Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
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- Karin Graf
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Gute Vorsätze: In diesem Jahr wird alles anders! Christian Kloß-Psychologe M.Sc.
2 Warum ist es so schwer gute Vorsätze langfristig um zu setzen?
3 Verlauf von Veränderung neues Verhalten neues Verhalten altes Verhalten
4 Phasen der Veränderung Aufrechterhaltung Handlung Vorbereitung Abwägungsphase Absichtslosigkeit Rückfall (nach Prochaska und Diclimente)
5 Gute Vorsätze umsetzen durch Ziele setzen Ziele umsetzen Mit Pannen umgehen
6 Ziele setzen S M A R T Spezifisch Messbar Attraktiv Realistisch Terminiert
7 S Spezifisch Beispiele Ich möchte mein Studium endlich in den Griff bekommen vs. Ich möchte ab jetzt früher aufstehen, regelmäßiger zur Uni gehen und konsequenter lernen
8 Beispiele M Messbar Ich möchte früher aufstehen vs. Während der Woche werde ich jeden Tag um 7:00 Uhr aufstehen
9 Beispiele A Attraktiv Ich werde Morgen endlich mal den ganzen Tag lernen vs. Ich werde Morgen zeitig anfangen zu lernen, dann kann ich hinterher ohne schlechtes Gewissen noch ins Kino gehen.
10 Beispiele R Realistisch Ab jetzt werde ich jeden Tag nach der Uni noch lernen vs. Ab jetzt plane ich an den Tagen, an denen ich vor 16:00 Uhr keine Uni mehr habe Zeit zum lernen ein.
11 Beispiele T Terminiert Nächste Woche fange ich endlich mit meiner Bachelorarbeit an vs. Nächste Woche Montag verabrede ich mich um 8:30 für eine Stunde mit X zum Frühstücken an der Uni. Im Anschluss gehe ich in die Bibliothek und fange an.
12 Ziele umsetzen Kognitive Strategien Verhaltensstrategien
13 Kognitive Strategien
14 Sich über sein Ziel klarer werden Warum möchte ich dieses Ziel erreichen? Für wen möchte ich dieses Ziel erreichen? Wer hat mir dieses Ziel gesetzt? Ich oder jemand anderes?
15 Die Motivation überprüfen
16 Entscheidung bewusst treffen Jedem Verhalten geht eine Entscheidung voraus! Die Entscheidung geschieht z.t. blitzschnell und unbemerkt Hilfreich ist, sich die Entscheidung bewusst zu machen und erst nach einem Abwägen der Konsequenzen des Verhaltens zu treffen Dazu sich in der Situation positive und negative Konsequenzen überlegen Beispiel: Wie werde ich mich heute Abend fühlen, wenn ich heute X durchalte/ nicht durchhalte.
17 Selbstmotivation durch inneren Dialog Es ist so kalt und ungemütlich draußen. Bleib lieber liegen und lern später hier. Ja, aber Nun steh schon auf und fahr zum lernen zur Uni. Du weißt doch genau, dass du zu Hause sowieso nichts tust. Noch eine Woche bis zur Prüfung. Und am Tag danach kannst du den ganzen Tag im Bett bleiben, wenn du möchtest. Ja aber,!
18 Verhaltensstrategien
19 Andere mit einbeziehen Soziale Kontrolle Teamwork Verpflichtung
20 Eine neue Gewohnheit entwickeln
21 Stimuluskontrolle Beispiel: Den Wecker so aufstellen, dass ich ihn nicht vom Bett aus erreichen kann.
22 Selbstbelohnung Beispiel: Von dem Geld, das ich spare, wenn ich mir keine Zigaretten kaufe, kaufe ich mir
23 (Selbstbestrafung) Beispiel: Ich gebe Person X 50 in der Woche. Jeden Wochentag, an dem ich pünktlich aufgestanden bin bekomme ich von X 10 zurück. Den Rest darf er behalten
24 Mit Pannen umgehen Sich klar machen, dass Rückfälle dazu gehören Sich ein SMARTEs Ziel für den nächsten Versuch setzen Versuchen das Rückfallrisiko durch einen neuen Plan zu minimieren
25 Ein paar Fragen an sich selbst: Zuerst einmal klarmachen: Ich bin unzufrieden damit, dass. Ich möchte erreichen, dass. Ich hindere mich dadurch, dass ich.
26 Ein paar Fragen an sich selbst: Wann will ich anfangen? Wie und wann kann ich mich daran erinnern? Was mache ich in den Minuten vorher? Mit welchem Satz kann ich mich motivieren, anzufangen? 20 Minuten Regel!!!
27 Ausblick: Die Vortragsreihe Lässig statt Stressig geht am mit dem Thema Lernen lernen weiter Die Themen und Termine finden Sie auch unter
28 Was sind unsere Angebote? Offene Sprechstunde (2 x in der Woche) Telefonsprechstunde (5 x in der Woche) Einzelberatung (nach Absprache) Vortragsreihe Lässig statt stressig Gruppenangebote: Prüfungscoaching Hilfe gegen Prüfungsangst Anfangen statt aufgeben! Hilfe gegen Aufschiebeverhalten Sicher mit der Unsicherheit- Hilfe bei sozialen Ängsten Unterstützung beim Schreiben von Studien-/ Abschlussarbeiten
29 Was sind typische Themen? Unsicherheit in Studienentscheidung Planung einer effektiven Studiengestaltung Prüfungscoaching und Prüfungsangst Aufschiebeverhalten Lern- und Leistungsschwierigkeiten Hindernisse beim Studienabschluss Ist mein Studium das richtige für mich? Wie schaffe ich Arbeiten und Studium? Ich habe furchtbare Angst in Prüfungen. Ich fange zu spät an. Ich kann mich nicht konzentrieren. Ich habe eine Schreibblockade bei der B.A.-Arbeit.
30 Erweiterung der sozialen Kompetenzen schwierige Lebenssituationen persönlichen Schwierigkeiten Krisensituationen Therapieplatzsuche Wiedereinstieg nach psychotherapeutischer/ psychiatrischer Behandlung Diagnostik Ich traue mich nicht in die Sprechstunde. Mein Vater ist verstorben. Ich habe Streit mit der WG. Ich bin durch eine Prüfung gefallen. Wie finde ich einen Therapieplatz? Wie passe ich meinen Stundenplan an? Eigentlich sollte es mir gut gehen, aber ich hatte gestern eine Panikattacke.
31 Wie sind wir ansprechbar? Psychologische Studienberatung Emil-Figge-Str. 61 (1. Obergeschoss) Telefon: tu-dortmund.de Allgemeine Studienberatung Emil-Figge-Str. 61 (1.Obergeschoss) Telefon:
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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