Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium

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1 Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Schatz, ich habe keine Zeit, ich muss lernen Partnerschaft und Studium Dipl.-Psych. Jasmin Jendreyschak

2 Ist Work-Love-Ballance möglich? Abb.:

3 Häufige Dilemmata Soll ich den Studienplatz in Dortmund annehmen, obwohl mein Freund in Berlin bleiben muss, da er dort eine Ausbildung absolviert? Zerbricht meine Beziehung womöglich an einem Auslandssemester? Kann ich noch ein zusätzliches Modul belegen, wenn ich eh schon so wenig Zeit für meine Freundin habe? Kann ich in den Semesterferien zum Aufpimpen meines Lebenslaufes noch ein Praktikum absolvieren, obwohl ich die Zeit auch mit meiner Freundin verbringen könnte? Darf ich mich auf Partys vergnügen, während mein Freund sich nächtelang auf eine wichtige Prüfung vorbereiten muss?

4 Lebensbereiche Familie Partnerschaft Freunde Arbeit Studium Finanzen Hobbys/ Freizeit Spirituelles/ Religion etc. Jeder Lebensbereich ist mit verschiedenen Rollen und Funktionen verbunden. Lebensbereiche und Rollen können sich im Laufe des Lebens verändern.

5 Bundeskanzlerin Abb.:

6 Ehefrau Bundeskanzlerin Verhandlungspartnerin Tochter Vorgesetzte Schwester Doktorin Freundin Physikerin Geschiedene Nachbarin Kundin Abb.:

7 Rollenerwartung die Summe der Erwartungen, die an das soziale Verhalten einer bestimmten Person oder Personengruppe gerichtet werden ( ) (Der Brockhaus Psychologie, 2001)

8 Rollenerwartung: Partner Gemeinsame Zeit/ Unternehmungen Nähe Intimität/ Sexualität praktische Unterstützung emotionale Unterstützung Achtung! Erwartung bedeutet die gedankliche Vorwegnahme zukünftiger Ereignisse. Kommt es in der Praxis zu einer Abweichung von dieser Erwartung stellt sich häufig das Gefühl von Enttäuschung ein! etc.

9 Problem Wir haben nur 100 % Zeit/ Aufmerksamkeit zur Verfügung, die sich auf die verschiedenen Lebensbereiche und die damit verbundenen Rollen verteilen. Fußballverein (Fußballer) Ich Nebenjob (SHK) Partner Studium (Mathestudent) Partnerschaft (Partner) Abb.:

10 Weiteres Problem Selbst wenn wir ähnliche Lebensbereiche/ Rollen aufweisen, kann es aufgrund unterschiedlicher Bedürfnisse und Werte zu unterschiedlichen Gewichtungen kommen. Fußballverein (Fußballer) (5%) Fitnessstudio (Sportler) (5%) Ich Nebenjob (SHK) (10%) Partner Nebenjob (Promotion) (15%) Studium (Mathestudent) (75%) Studium (Jurastudent) (50%) Partnerschaft (Partner) (10%) Partnerschaft (Partner) (30%) Abb.:

11 Grundbedürfnisse des Menschen Alte Darstellungsweise Abb.:

12 Grundbedürfnisse des Menschen Abb.:

13 Persönliche Werte persönliche Ziele Verhalten

14 Persönliche Werte persönliche Ziele Verhalten

15 Persönliche Werte ermitteln oder hinterfragen Übung: Laudatio Es soll darüber nachgedacht werden, was im Rahmen der Laudatio des eigenen 100-jährigen Geburtstages über die eigene Person gesagt werden soll. Gehalten wird die Laudatio von Personen verschiedener Lebensbereiche. - Partner - Familie - Freunde - ehemalige Professoren ( die dann wohlgemerkt sehr, sehr alt wären! ) - ehemalige Arbeitskollegen Was wollen Sie, dass diese Personen sagen? Es geht nicht darum, was diese Personen aktuell über Sie sagen würden, sondern um Ihre Wunschvorstellung.

16 Persönliche Werte ermitteln oder hinterfragen Mögliche Ergebnisse: - Partner Er/Sie war immer verständnisvoll und tolerant. Er/Sie war immer rücksichtslos uns hat sein/ihr eigenes Ding durchgezogen. - Familie, z.b. Sohn Er/Sie war immer für mich da. etc. - Freunde Mit ihm/ihr konnte man Pferde stehlen. etc. - Ehemalige Professoren Er/Sie war immer fleißig und hat gute Noten erreicht. Er/Sie war einfach nur faul. - Arbeitskollegen Er arbeitete immer gründlich. etc.

17 Persönliche Werte persönliche Ziele Verhalten

18 Persönliche Ziele Nachdem man ermittelt hat, was einem wirklich wichtig ist, geht es darum, konkrete Ziele zu formulieren. Bsp.: Ich möchte ein guter Partner sein. (Bedürfnis nach Bindung) Ich möchte erfolgreicher Student sein. (Bedürfnis nach Sebstverwirklichung und Anerkennung)

19 Persönliche Werte persönliche Ziele Verhalten

20 Verhalten Weichen stellen für die Zukunft Ich möchte ein guter Partner sein. Regelmäßige Zweisamkeit Akzeptanz, dass es auch noch andere wichtige Lebensbereiche gibt etc. Ich möchte erfolgreicher Student sein Lernen Praktika etc.

21 Abb.: Zentrale Studienberatung (ZSB) (Inter-)Rollenkonflikt Das Spannungsverhältnis zwischen den verschiedenen Rollen einer Person führt nicht selten zu sozialen Konflikten. Denn die unterschiedlichen Rollenerwartungen können nicht gleichzeitig erfüllt werden. Häufige Rollenkonflikte: Hausfrau/ Mutter vs. Berufstätige Ehemann vs. Vater Student vs. Partner etc. Vater Kollege Vorgesetzter Ehemann

22 Empfehlungen für die Partnerschaft Perspektivwechsel: Gehen Sie ein Stück weit in den Schuhen des Partners; denken und fühlen Sie sich ein; vollziehen Sie die missliche Lage und die Argumente Ihres Gegenübers nach Erwartungen relativieren: Um sich vor Enttäuschungen zu schützen, sollten Sie Ihre Erwartungen nicht allzu starr formulieren; tauschen Sie sich über Ihre jeweiligen Erwartungen aus Akzeptanz/ Verständnis: Seien Sie offen für die Bedürfnisse und Wünsche des Partners; Akzeptanz bedeutet nicht, dass Dinge gutheißen, sondern Sie als gegeben hinnehmen Positives betrachten: Auch wenn Sie viele Dinge an Ihrem Partner entdecken, die Sie stören, so hat es doch auch seinen Grund, weshalb Sie ein Paar sind; Fokussieren Sie die positiven Eigenschaften Ihres Gegenübers Gemeinsame Ziele: Schaffen Sie sich eine gemeinsame Perspektive, auf die Sie zusammen hinarbeiten; dies kann bei der Überbrückung schwieriger Zeiten besonders hilfreich sein.

23 Literatur: Der Brockhaus Psychologie. Fühlen, Denken und Verhalten verstehen. Mannheim, Leipzig: Brockhaus. Sachse, R. & Sachse, C. (2006). Wie ruiniere ich meine Beziehung aber endgültig. Stuttgart: Klett-Cotta.

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

25

26 Was sind unsere Angebote? Offene Sprechstunde (3 x in der Woche) Telefonsprechstunde (2 x in der Woche) Einzelberatung (nach Absprache) Gruppenangebote: Prüfungscoaching Hilfe gegen Prüfungsangst Anfangen statt aufgeben! Hilfe gegen Aufschiebeverhalten Stressbewältigung Unterstützung beim Schreiben von Studien-/ Abschlussarbeiten

27 Was sind typische Themen? Unsicherheit in Studienentscheidung Planung einer effektiven Studiengestaltung Prüfungscoaching und Prüfungsangst Aufschiebeverhalten Lern- und Leistungsschwierigkeiten Hindernisse beim Studienabschluss Ist mein Studium das richtige für mich? Wie schaffe ich Arbeiten und Studium? Ich habe furchtbare Angst in Prüfungen. Ich fange zu spät an. Ich kann mich nicht konzentrieren. Ich habe eine Schreibblockade bei der B.A.-Arbeit.

28 Erweiterung der sozialen Kompetenzen schwierige Lebenssituationen persönlichen Schwierigkeiten Krisensituationen Therapieplatzsuche Wiedereinstieg nach psychotherapeutischer/ psychiatrischer Behandlung Diagnostik Ich traue mich nicht in die Sprechstunde. Mein Vater ist verstorben. Ich habe Streit mit der WG. Ich bin durch eine Prüfung gefallen. Wie finde ich einen Therapieplatz? Wie passe ich meinen Stundenplan an? Eigentlich sollte es mir gut gehen, aber ich hatte gestern eine Panikattacke.

29 Wie sind wir ansprechbar? Psychologische Studienberatung Emil-Figge-Str. 61 (1. Obergeschoss) Telefon: tu-dortmund.de Allgemeine Studienberatung Emil-Figge-Str. 61 (1.Obergeschoss) Telefon:

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