Die Zukunft der Zertifizierung aus Sicht der Bundesärztekammer
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- Florian Beutel
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1 Die Zukunft der Zertifizierung aus Sicht der Bundesärztekammer Dr. med. Regina Klakow-Franck, M. A. Bundesärztekammer 30. Deutscher Krankenhaustag/Ecclesia Forum
2 Bestehende gesetzliche Grundlagen für einrichtungsinternes Qualitätsmanagement und Zertifizierung Verpflichtung aller Leistungserbringer - zur Beteiligung an einrichtungsübergreifender Qualitätssicherung ( 135a Abs.2 Nr. 1 SGB V) - Zur Einführung von einrichtungsinternem Qualitätsmanagement ( 135a Abs. 2 Nr. 2 SGB V) Qualitätsmanagement-Richtlinie des G-BA für die vertragsärztliche Versorgung ( 136a SGB V) Pflichtzertifizierung für stationäre REHA-Einrichtungen ( 137d) 2
3 KTQ Zertifikate gesamt (Stand ) 3
4 Status quo Politisch gewollte stärkere Marktorientierung des Gesundheitswesens sektorübergreifender Vertragswettbewerb Einführung des DRG-Systems Abbau von Bettenkapazitäten Verdrängungswettbewerb Privatisierungswelle Strukturwandel/Zentrenbildung durch Disease Management Programme IV-Verträge, Mindestmengen- Strukturqualitätsvereinbarungen 116b-Vereinbarungen 4
5 Zukünftige Rahmenbedingungen Noch stärkere Marktorientierung des Gesundheitswesens Koalitionsvereinbarung von 2005 GMK von März 2007 Neuordnung des ordnungspolitischen Rahmens (sukzessive) Umstellung auf monistische Finanzierung? Lockerung des Kontrahierungszwangs (für elektive Leistungen)? 5
6 Konsequenzen der stärkeren Marktorientierung Gegenregulierung ökonomischer Fehlanreize durch QS/QM- Instrumente Qualitätswettbewerb statt Preiswettbewerb Option A: Pflichtzertifizierung zur Gewährleistung von Mindestqualitätsstandards? Option B: Zertifizierung als Wettbewerbsinstrument? 6
7 Option A: Pflichtzertifizierung im stationären Bereich - Gutachten des SVR 2007: Rückzug der Länder: Detailplanung Rahmenplanung - Monitoring der stationären Versorgungsqualität auf Basis von Qualitäts-/Patientensicherheitsindikatoren (PSI) - Sonder-GMK März 2007: Vorschlag: Pflichtzertifizierung als Zulassungsvoraussetzung für Krankenhäuser ab
8 Vorteile von Verpflichtung zur Durchführung von QS-/QM-Maßnahmen Zur Kritik an der Verpflichtung zum Qualitätsmanagement zeigt er sich überzeugt, dass bei den Anbietern ein Mechanismus der Eigenmotivation nötig sei, weil es von außen allein nicht geht. Den besten Weg dafür sieht er in der Aufforderung: Stellt euch doch dem Vergleich und dem Wettbewerb! Quelle: Stiftung Praxissiegel Symposium Qualität schafft Vertrauen 8
9 Nachteile von Verpflichtung zur Durchführung von QS-/QM-Maßnahmen Der Ärztekammerpräsident ist dafür, bewährte Verfahren weiter statt immer neue zu entwickeln. Für ihn ist auch die Freiwilligkeit wichtig. Sonst gebe es schnell den Ansatz, Qualitätsmanagement nur als Alibi-Veranstaltung umzusetzen, sagt er. Quelle: Stiftung Praxissiegel Symposium Qualität schafft Vertrauen 9
10 Realität von Pflicht-QS-/QM-Massnahmen Überregulierung der Leistungserbringer - Verpflichtende Teilnahme der Krankenhäuser an externer QS - Strukturqualitätsvereinbarungen für Vertragsärzte und Krankenhäuser - Mindestmengenvereinbarungen für Krankenhäuser - Qualitätsberichtsvereinbarung für Krankenhäuser - Qualitätsmanagement-Richtlinie für Vertragsärzte - Qualitätsprüfungs-Richtlinie für Vertragsärzte 10
11 Quelle: Qualitätsmanagement in der ärztlichen Praxis 2007, Studie der Stiftung Gesundheit 11
12 Einordnung der Qualitätsphilosophie des Gesetzgebers 12
13 Kritische Erfolgsfaktoren für Qualitätsmanagement/- Zertifizierung Mobilisation der Verantwortlichkeit gegenüber den Patienten (Accountability) Betroffene zu Beteiligten machen TQM-Grundsatz Besonders wichtig in Expertenorganisationen! Interner Nutzen (Prozessoptimierung, Erhöhung von Mitarbeiterzufriedenheit) Externer Nutzen (Sicherstellung/Verbesserung der eigenen Marktchancen) 13
14 Option B: Zertifizierung als Wettbewerbsinstrument Neuer ordnungspolitischer Rahmen Lockerung des Festpreissystems? Lockerung des Kontrahierungszwangs? Selektives Kontrahieren bei elektiven Leistungen? Qualitätswettbewerb statt Preiswettbewerb 14
15 Stellenwert von Zertifizierung im Wettbewerb der Leistungserbringer Aus Sicht der Patienten Aus Sicht der einweisenden Ärzte Aus Sicht der Kostenträger 15
16 16
17 Stellenwert von KH-Zertifizierung aus Patientensicht 1- Relevanz von KTQ, ISO etc. für Patienten fraglich Patientenorganisationen fokussieren Outcome Extern vergleichende QS Qualitätsberichte Krankenhausführer Rankinglisten Patientenrelevante Endpunkte Lebensqualität/Patientenzufriedenheit 17
18 Quelle: Stötzner, Vortrag Patientenorientierung im KTQ-Zertifizierungsverfahren, 7. KTQ-Forum, , Berlin 18
19 Stellenwert von KH-Zertifizierung aus Patientensicht 2 - QM-Zertifikat = Befähigungsnachweis/Normerfüllung QM-Zertifikat nicht gleichbedeutend mit positivem Marken-Image! Inflation von Gütesiegeln/Zertifikaten für Qualität im Gesundheitswesen Auch die Marktführer unter den Zertifikaten (KTQ, ISO, QEP etc.) vermitteln keine wahrnehmbare Qualität 19
20 TÜV-Sieger Toyota Starlet 20
21 Image-Sieger A-Klasse 21
22 Stellenwert von KH-Zertifizierung aus Sicht einweisender Ärzte Gleich Null Stattdessen: Spezielle Einweiser-Betreuung als Bestandteil strategischen KH-Marketings Stellenwert von KH-Zertifizierung für ambulante Leistungserbringer wäre höher, wenn es eine gemeinsame/sektorübergreifende QM-Philosophie gäbe 22
23 Stellenwert von KH-Zertifizierung aus Sicht der Kostenträger -1- KTQ: keine Bedeutung im Vertragswettbewerb Aber: Zertifizierung von Zentren/Abteilungen! relevant für DMP IV-Verträge etc. 23
24 24
25 Stellenwert von KH-Zertifizierung aus Sicht der Kostenträger -2- Kostenträger fokussieren Preis-Leistungsverhältnis Harte Endpunkte Ergebnisqualität Extern vergleichende Qualitätssicherung Qualitätsberichte Pay for Performance (an Qualitätsnachweis gekoppelte Einkaufsmodelle ) 25
26 Quelle: Norling, Richard; Int. Quality Improvement Exchange Conferences
27 Quelle: Norling, Richard; Int. Quality Improvement Exchange Conferences
28 Qualitätswettbewerbsinstrumente im Vergleich QB P4P Zertifikat Wahrnehmbare Qualität für Patienten/Image-Faktor Informationsgehalt für Kostenträger Beitrag zur Qualitätsverbesserung /-? +/-? 28
29 Quelle: Abb. 28: Chartbook Anreize zur Verhaltenssteuerung im Gesundheitswesen - Effekte bei Versicherten und 29 Leistungsanbietern, Bertelsmann-Stiftung, 2006
30 Quelle: Norling, Richard; Int. Quality Improvement Exchange Conferences
31 Zukunft der KH-Zertifizierung Schlussfolgerungen aus Sicht der BÄK Einrichtungsinternes QM ist unverzichtbar, Komplexität der Medizin Organisatonswandel Wettbewerbdruck Zertifizierung (Fremdbewertung) unterstützt Einführung und kontinuierliche Weiterentwicklung von QM 31
32 Zukunft der KH-Zertifizierung Schlussfolgerungen aus Sicht der BÄK Pflichtzertifizierung ist kein Garant für Qualitätsverbesserung/KVP, in einem stärker marktorientierten Gesundheitswesen sollte der Fokus liegen auf - Patientenorientierung - Adäquater Einbeziehung der Leistungsträger der medizinischen Versorgung (= Ärzteschaft, Pflege- und andere Gesundheitsberufe) 32
33 Accountability Verantwortlichkeit gegenüber den Patienten (Accountability) Im Gesundheitswesen stellt Verantwortlichkeit ( ) eines der zentralen Elemente eines Führungsverständnisses dar, das man als clinical governance bezeichnen könnte. Um so mehr sich das Gesundheitswesen von seiner paternalistischen Tradition entfernt und externe Anreize wie public disclosure und pay for performance eine Rolle spielen, um so mehr rückt für alle Partner die Verantwortung in den Mittelpunkt. [SVR 2007] 33
34 Zukunft der KH-Zertifizierung Schlussfolgerungen aus Sicht der BÄK Ein Clearing des Zertifizierungswildwuchses ist dringend erforderlich! (vgl. ISQua) 34
35 Zukunft der KH-Zertifizierung Schlussfolgerungen aus Sicht der BÄK Die wettbewerbliche Ausrichtung des Gesundheitswesens macht strategisches Marketing auch für Non Profit-Unternehmen unverzichtbar, KH-Zertifizierung ist selbst kein Marketinginstrument, aber schafft die Grundlagen für Sicherstellung der eigenen Marktposition 35
36 Zukunft der KH-Zertifizierung Schlussfolgerungen aus Sicht der BÄK Bestehende KH-Zertifizierungsverfahren wie KTQ müssen sich kontinuierlich weiterentwickeln Patientenerwartungen Ergebnisqualität Patientensicherheit Organisationswandel Teamfähigkeit Sektorübergreifende Vernetzung Führungsqualität Strategisches Management 36
37 Qualitätswettbewerbsinstrumente im Vergleich QB P4P Zertifikat Wahrnehmbare Qualität für Patienten/Image-Faktor Informationsgehalt für Kostenträger Beitrag zur Qualitätsverbesserung /-? +/- ++ Nutzen für die Krankenhäuser? +/
38 Vielen Dank! 38
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