BIM aus Sicht von Bauherren, Investoren und Betreibern Initiierung, Begleitung und Übergabe Marc Heinz vrame consult gmbh

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1 BIM aus Sicht von Bauherren, Investoren und Betreibern Initiierung, Begleitung und Übergabe Marc Heinz vrame consult gmbh

2 ÜBER UNS Unsere Vision Kollaboration und Innovation als Schlüssel für ein erfolgreiches Bauprojekt Unsere Mission Ein Bewusstes Integrales Miteinander zu identifizieren, welches zu einer wirksamen Kommunikation, Koordination und Kollaboration führt und Mehrwerte für alle Beteiligten schafft. Unsere Philosophie Die treibende Kraft hinter unserem Projekt- Consulting ist das Ziel eine Prozess/ Technologie Kombination zu plausibilisieren, welches direkt den Visionen und Zielen unserer Kunden entspricht. GESCHÄFTSLEITUNG Jens Bredehorn Marc Heinz SCHWERPUNKTE BERATUNG IMPLEMENTIERUNG AUSSCHREIBUNG MANAGEMENT AUFTRAGGEBER BAUHERREN INVESTOREN BETREIBER

3 AGENDA BIM AUS SICHT VON BAUHERREN, INVESTOREN UND BETREIBERN BIM Benefits für Bauherren BIM Initiierung BIM Umsetzung

4 BEGIN WITH THE END IN MIND

5 BIM BENEFITS BAUHERREN Build it Twice Frühe Erkennung von Problemen Simulierter Baubetrieb Reduziertes Risiko Nachhaltige Bewirtschaftung Plausibilisierte As-built s Werterhaltung durch Dokumentation Optimierter Betrieb Transparenz Beurteilung der ökonomischen und ökologischen Auswirkungen Contracting, Externe Bewirtschaftung, Joint Ventures und Versicherungen Optimierte Projektabwicklung Effiziente Planung und Realisierung Kosten und Terminsicherheit In Time/ In Budget Verbessertes Risikomanagement Benchmark Variantenentscheidung Soll/-Ist Vergleiche Projektübergreifende Vergleiche

6

7 Äußere Projekteinflüsse Auftragnehmer Mehrwerte Innere Projekteinflüsse Mehrwerte Äußere Projekteinflüsse Bauherr Strukturen Ressourcen Kosten Termine Strukturen Ressourcen Strategie Ziel Projekt Strategie Ziel Technologien Technologien Vorgaben Qualität Prozesse Vorgaben Mehrwerte Liefert interne Prozesse intern = extern Bestellt Externe Prozesse Liefert interne Prozesse

8 Äußere Projekteinflüsse Auftragnehmer Mehrwerte Innere Projekteinflüsse Mehrwerte Äußere Projekteinflüsse Bauherr Strukturen Ressourcen Kosten Termine Strukturen Ressourcen Strategie Ziel Projekt Strategie Ziel Technologien Technologien Vorgaben Qualität Prozesse Vorgaben Mehrwerte Liefert externe Prozesse intern extern Bestellt Externe Prozesse Liefert interne Prozesse

9 Ressourceneinsatz not Bauherr mit BIM traditionell LP0 LP1 LP2 LP3 LP4 LP5 LP6 LP7 LP8 LP9 Abbildung: McLeamy Curve nach dem Architekten Patrick McLeamy Zeit

10 Phase Null Voruntersuchung Vordenken Projektdefinition Beteiligung Verhandeln Phase Zehn Betrieb Bewirtschaftung

11 BIM Commitment Software und Prozessvorgaben Geringe Vorgaben Hohe Vorgaben

12 schaft Organisation OIA Organisationsinformationsanforderungen Modell generiert bedient Projekt Liegen- GPL Gesamtprozesslandkarte generiert LIA Liegenschaftsinformationsanforderungen AIA Auftraggeberinformationsanforderung informiert spezifiziert spezifiziert LIM Liegenschaftsinformationsmodel PIM Projektinformationsmodel implementiert

13 Auftragnehmer Auftraggeber Technisch Management Lieferung Start AIA LOD und LOI Definitionen BIM Pflichtenheft BIM Datenund Informationsmanagement BIM Qualitätssicherung Konzepte: BIM2Field BIM2FM BIM Projektabwicklungsplan

14 Ziele und Anwendungsfelder Dokumentenstruktur (BIM Richtlinien) Digitale Planungsprozesse BIM Gesamtprozesslandkarte Rollen und Verantwortlichkeiten Informationsanforderungen Modellierungs- und Datenvorgaben Qualitätssicherungsvorgaben Informations- und Detailierungstiefen (LoD und LoI)

15 Aktive BIM-Ziele Aktive Initiierung Operative Beteiligung Beispiel: Bauherrenseitiges Projektmanagement Passive BIM-Ziele Initiierung durch Vorgaben, Pflichtenhefte Keine operative Beteiligung Beispiel: Kollisionsfreiheit vor der Realisierung

16 DOKUMENTENANFORDERUNGEN

17 (Data Drop D Vorentwurf) DataDrops vorgeschriebenen Datenlieferungen zum Ende jeder Projektphase phasenspezifischen Vorgaben im BIM-Prozessdiagramm die Datenlieferungen erfüllen die Leistungsanforderungen der AN ist verpflichtet, im Modell Informationen bereitzustellen, die nachweisen, dass die Anforderungen bezüglich der Datenlieferungen erfüllt sind.

18 COBie UK 2012 Abstimmung zwischen AN und AG hinsichtlich der erforderlichen Ausprägung > Beispiel 1: Ein Raumobjekt sollte alle erforderlich Angaben und Parameter aus dem Raumbuch enthalten. > Beispiel 2: Ein Türobjekt sollte alle Angaben und Parameter enthalten um eine Türliste zu erstellen.

19 Die Qualitätssicherung fokussiert insbesondere die: Prüfung des technischen Informationsinhaltes (LoI) Geometrische Beständigkeit (LoD) Funktionale Beständigkeit Baubarkeit

20

21 AIA FRAGESTELLUNGEN Wie wird die Bereitstellung und Lieferung der Daten umgesetzt und welche Software wird hierfür verwendet? Wer ist BIM-Manager auf AN-Seite und wird diese Person bis Ende des Projektes zur Verfügung stehen? Wie sieht die zyklische, phasenbezogene Strategie für die Qualitätskontrolle aus, welche Software wird hierfür verwendet und wie werden die Meilensteine hierzu definiert? Wie sieht die Kollaborationsstrategie mit den Projektbeteiligten aus? Wie sieht die Strategie zur Erstellung der As-Built-Modelle aus (DataDrop M)? Wie sieht die Umsetzung der LOD Definition (LoD - Level of Detail und LoI -Level of Information), beispielhaft für DataDrop H (siehe Anlage 2: BIM-Prozesslandkarte) aus? Wie sieht eine praxistaugliche Umsetzungsempfehlung (für die Übergabe) von COBie (Construction Operations Building Information Exchange) seitens AN aus? AIA Ausschrei -bung Fragenbeantwortung Vergabe Pflichten -heft

22 LOD

23

24 > Beratungshonorare > Hardware, Software > Schulungen (Verdienstausfall) > Initiale Ineffizienz > Umstrukturierung der interne/ externe Prozesse > Kompetenz- und Haftungsverschiebungen > Wertschöpfungskette / Vertragsstrukturen Wer bezahlt n das nun?

25 Beispiele: Nachgewiesene Kollisionsfreiheit Genauere und früherere Kostenschätzungen Digitale Nutzerabstimmungen Virtuelle Bauherrenbegehungen Simulatione, Lebenszyklusbetrachtungen Multiple Zielplanung (Benchmark) BIM2FM (As-built, COBie, etc.) BIMQ (Risikominimierung)

26 Quelle: Aufgerufen am:

27

28

29

30 INFORMATIONSSTANDARDS COBie Bei COBie handelt es sich um eine Spezifikation, die speziell die Übergabe von Gebäudeinformationen an den Betreiber adressiert.

31 Räumliche Informationen: > Bodenfläche, Nutzung, Klimatisierung (Heizung und Kühlung), Beleuchtung, Oberflächenveredlung (Instandhaltungsinformationen/ Eigenschaften) Einrichtungsdaten: > Produkt, Spezifikationsnummer, Eigenschaften (z.b. Brandschutzklasse), Einbauinformationen, Gewährleistung, Abnahmen, Wartung, etc. Gebäudetechnikdaten: > Systemarten, Verteilersysteme, Leitungsanschlüsse, Dokumentation, Einbauinformationen, Abnahmen, Wartungsinformationen

32

33 Beratung Implementierung Management Kontakt: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Marc Heinz vrame consult GmbH Anklamer Str Berlin Sofern nicht gesondert ausgewiesen sind die Inhalte des vorliegenden Vortrages urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte liegen bei der vrame GmbH und dürfen nur nach Absprache mit dem Autor weiterverwendet werden.

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