EU-Förderung im Burgenland. Erstellt vom Programm-Monitoring der Regionalmanagement Burgenland GmbH
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- Berthold Fried
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1 EU-Förderung im Burgenland Erstellt vom Programm-Monitoring der Regionalmanagement Burgenland GmbH Eisenstadt, 2014
2 EU-Förderung im Burgenland (Förderperiode ) Inhaltsverzeichnis 1. Umsetzung der EU-Förderung Zusammenfassung ZIEL 1 Programm Burgenland INTERREG IIIA INTERREG IIIB + IIIC LEADER EQUAL INNOVATIVE MASSNAHMEN - EFRE... 17
3 EU-Förderung im Burgenland (Förderperiode ) Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Förderungen im Burgenland nach Programmen 5 Tabelle 2: Ziel 1-Förderungen nach Schwerpunkten 9 Tabelle 3: INTERREG IIIA-Förderungen nach Schwerpunkten 11 Tabelle 4: Leader + - Förderungen nach Schwerpunkten 15 Tabelle 5: Förderungen Innovative Maßnahmen nach Schwerpunkten 17 Grafikverzeichnis Grafik 1: Regionale Verteilung der Strukturfondsmittel im Burgenland 6 Grafik 2: Regionale Verteilung der Ziel 1-Strukturfondsmittel 10
4 Vorbemerkung In seiner Funktion als Programm-Monitoringstelle hat das Regionalmanagement Burgenland (RMB) halbjährlich Berichte zur Umsetzung des Ziel 1-Programms erstellt. Um einen vollständigen Überblick über die EU-Förderungen bereit zu stellen, wurde ab dem dritten Umsetzungsbericht auch über die weiteren Förderprogramme und Initiativen im Zusammenhang mit der Europäischen Union berichtet (Interreg IIIC, etc.). Diese Informationen wurden zum festen Bestandteil der Berichtslegung. Der letzte vom RMB an das Amt der Burgenländischen Landesregierung übermittelte Umsetzungsbericht (13. Bericht) zur Förderperiode wurde mit Stand erstellt. Nachdem seitens der Europäischen Kommission nun auch der letzte Fonds abgeschlossen wurde, ist es uns möglich diesen Schlussbericht vorzulegen. Die Projektdaten der meisten Förderprogramme wurden auf Basis der von den Förderstellen übermittelten Unterlagen und Informationen im RMB selbst erfasst. Soweit die Daten der Interreg IIIB- und IIIC-Projekte nicht bekannt waren, wurden sie von den Projektträgern zur Verfügung gestellt. Dieser Bericht enthält die uns vorliegenden Abschlussdaten der jeweiligen EU- Förderprogramme. Weitere Informationen (Erfolgsgeschichten, Presseartikel, allgemeine Informationen zu den Programmen wie zum Beispiel Programmplanungsdokumente) sind auf folgenden Homepages veröffentlicht: archiv.leader-austria.at,
5 EU-Förderung im Burgenland (Förderperiode ) 1. Umsetzung der EU-Förderung Zusammenfassung In der ausgelaufenen Förderperiode wurden fast 712 Mio. Euro an öffentlichen Geldern in burgenländische Projekte investiert und damit Gesamtausgaben im Umfang von fast 2 Mrd. Euro ausgelöst. Rund 64 % der eingesetzten Gelder kamen demnach von den ProjektträgerInnen aus der Region (Klein- und Mittelbetriebe, LandwirtInnen, Vereine, etc.). Den mit Abstand größten Mitteleinsatz bewirkte natürlich das Ziel 1-Programm. Rund 88 % der Strukturfondsmittel wurden über dieses Förderprogramm vergeben. Dahinter folgt mit großem Abstand der Bereich Interreg IIIA (die grenzüberschreitenden Programme mit Ungarn und der Slowakei) mit fast 8 %. Tabelle 1: Förderungen im Burgenland nach Programmen im Überblick (Beträge in Taus end EURO) Zahl der Projekte Projektkosten Privatmittel Förderungen gesamt EU Bund Land Ziel Interreg IIIA Interreg IIIB Interreg IIIC Leader Equa l Innovative Maßnahmen Summe
6 EU-Förderung im Burgenland (Förderperiode ) Betrachtet man die gesamten, für die Projekte vergebenen Strukturfondsgelder, so entfallen ohne die auf das gesamte Burgenland wirkenden Projekte mit einzu- und beziehen fast 62 % auf die Bezirke Oberwart, Güssing, Jennersdorf Oberpullendorf. Ein eindeutiger Indikator dafür, dass die Förderung der Chancen und Möglichkeiten der strukturschwachen Regionen des Burgenlandes also das Ziel Abbau der Disparitäten bei der Projektgenehmigung beachtet wurde. Von den rund Projekten entfallen allein auf den Bezirk Oberwart, weitere auf das Mittelburgenland. Hinzu kommen 708 überregionale Projekte, deren Auswirkungen zumindest anteilig auch diesen Regionen zugutekommen. Grafik 1: Regionale Verteilung der Strukturfondsmittel im Burgenland 61,8% 38,2% Nordburgenland Mittel- und Südburgenlan nd 6
7 EU-Förderung im Burgenland (Förderperiode ) In der Periode war das gesamte Bundesland Burgenland (NUTS-2- Region) Ziel-1-Gebiet. Im Fördergebiet wohnten im Jahr EinwohnerInnen (3,4 % der österreichischen Bevölkerung). Die Wirtschaftskraft des Burgenlandes (Bruttoregionalprodukt je EinwohnerIn) erreichte im Jahr der Programmgenehmigung (2000) nur 64% des gesamtösterreichischen Durchschnitts und ist bis 2006 auf 66% angestiegen. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung wird im Burgenland seit 1995 durch die EU-Förderprogramme stark beeinflusst. Das Bruttoregionalprodukt pro Einwohner ist im Vergleichszeitraum von 1995 bis 2006 von 63% des Österreich-Durchschnitt auf 66% gestiegen. Die Wirtschaft ist im Burgenland insbesondere in den Jahren 2001 bis 2004 kräftiger gewachsen als im Österreich-Durchschnitt. Die Anzahl von Unternehmensgründungen sowie die Entwicklung der Nächtigungen im Tourismus sind im Vergleichszeitraum im Burgenland wesentlich stärker angestiegen als im österreichischen Durchschnitt. Die Arbeitslosenquote ist bei Frauen im Jahresvergleich 2000/2008 um 1,1 Prozentpunkte zurückgegangen. Zusammenfassend gesehen hat sich im Burgenland das geringe wirtschaftliche Entwicklungsniveau seit 1995 deutlich verbessert und ein klarer Aufholprozess eingesetzt. Das jährliche durchschnittliche Wirtschaftswachstum im Burgenland in der Periode lag mit 3,8% deutlich über der in der Ex-Ante-Evaluierung erwarteten Wachstumsrate von 3%. Der Aufholprozess zeigt sich im überdurchschnittlichen Wirtschaftswachstum (vor allem ), in der dynamischen Neugründungs- und Tourismusentwicklung und insgesamt im kräftigen Beschäftigungswachstum. 7
8 Z I E L 1 2. ZIEL 1 Programm Burgenland Anhand der Projektdaten ergeben sich folgende wesentliche Umsetzungsinformationen, die die zielkonforme Inanspruchnahme und positiven Auswirkungen veranschaulichen: Aus Mitteln der Europäischen Union, des Bundes und vom Land Burgenland wurden Projekte unterstützt. Das Gesamtvolumen der seitens der EU zur Verfügung stehenden Ziel 1- Gelder konnte zur Gänze für konkrete Projekte verwendet werden. Diese Ziel 1-Fördergelder lösten ein Gesamtprojektvolumen von über Mio. Euro aus. Über 1,2 Milliarden Euro an privaten Mitteln also rund 65 % der gesamten Investitionen konnten am Standort Burgenland zielgerichtet eingesetzt werden. Über geförderte Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen im Bereich der Weiterbildung von Beschäftigten und UnternehmerInnen und Projekte für Arbeitslose, Behinderte, Jugendliche sowie Chancengleichheit konnten umgesetzt werden. Weiters wurden attraktive Infrastrukturen für innovative und technologieorientierte Unternehmen bzw. relevante DienstleisterInnen durch Errichtung von Qualifikationszentren, also Technologie-, Forschungs-, Innovations- oder Gründerzentrum (Investitionskosten in Höhe von fast 60 Mio. Euro) geschaffen. Wirtschaftliche Umfeldbedingungen (Ausbau der Breitbandinfrastruktur, Anbindung des Backbone-Netzes im Burgenland, Schaffung eines Risikokapitalfonds für burgenländische Klein- und Mittelbetriebe, Ausbau der Erwachsenenbildungseinrichtungen, etc.) konnten ebenfalls weiterentwickelt werden. 8
9 Z I E L 1 Tabelle 2: Ziel 1-Förderungen nach Schw erpunkten im Überblick (Beträge in Taus end EURO) Zahl der Projekte gebundene Förderungen gesamt EU Bund Land Projektkosten Privatmittel Gewerbe und Industrie Forschung, Technologie und Innovation Tourismus und Kultur Land- und Forstw irtschaft, Naturschutz Humanressourcen, Qualifizierung Technische Hilfe und Evaluierung Summe Verstärktes Augenmerk wurde auf den Ausgleich regionaler, wirtschaftlicher Ungleichgewichte gelegt: Über 151 Millionen Euro allein an EU-Geldern wurden für die strukturschwachen Regionen im Mittel- und Südburgenland vergeben. Die Zielsetzung in Bezug auf den Ausgleich regionaler, wirtschaftlicher Ungleichgewichte ( Abbau von Disparitäten ) spiegelt sich in der regionalen Verteilung der geförderten Projekte wider. Mehr als Projekte und damit der Großteil der aktuellen Vorhaben entfallen direkt auf das Mittel- und Südburgenland. Bei dieser Verteilung ist auch zu berücksichtigen, dass die (regionale) Fördervergabe bei einzelnen land- und forstwirtschaftlicher Maßnahmen nach den strukturellen Gegebenheiten erfolgte (ein Großteil der Haupterwerbsbetriebe befindet sich im Norden des Landes). Die Investitionsprojekte wurden überwiegend außerhalb des Südburgenlandes umgesetzt (die meisten erfolgten im Weinbau, der sich hauptsächlich auf das Nord- und Mittelburgenland konzentriert). Darüber hinaus ist ein Teil der land- und forstwirtschaftlichen Projekte (insbe- 9
10 ZIEL 1 sondere SchulungsSchulungs und Beratungsmaßnahmen) auch nicht regionalisierbar. Auch im Bereich der Qualifizierungsmaßnahmen des Sozialfonds liegt der Schwerpunkt (naturgemäß) in landesweiten bzw. nicht regionalisierbaren Maßnahmen Maß nahmen (z.b. Jugendausbildung, IT-Qual IT Qualifizierung, ifizierung, Vermittlungshilfe). Trotzdem wurde über alle Maßnahmen hinweg ein beträchtlicher Teil der bisher gebundenen EU-Gelder EU Gelder für das Südburgenland verwendet. Grafik 2: Regionale Verteilung der Ziel 1 1-Strukturfondsmittel Strukturfondsmittel 15,5% 53,7% 30,8% überregionale Projekte Burgenland Nordburgenland Mittel-- und Südburgenland. 10
11 INTERREG IIIA 3. INTERREG IIIA Aufgrund der Projektdaten lässt sich feststellen, dass unter Berücksichtigung der Projekte aus dem Kleinprojektefonds 271 genehmigte burgenländische Projekte umgesetzt, Das Gesamtvolumen der seitens der EU zur Verfügung stehenden Ziel Gelder konnte zur Gänze für konkrete Projekte verwendet werden. mit den umgesetzten Vorhaben ein Gesamtprojektvolumen von über 55 Mio. Euro ausgelöst, und zusammen mit den Kofinanzierungsmitteln von Bund, Land Burgenland und den Gemeinden INTERREG IIIA-Fördergelder in Höhe von rund 37,5 Mio. Euro ausgelöst wurden. - Die FörderwerberInnen haben rund 17,6 Mio. Euro an Eigenmitteln in die von ihnen initiierten Projekte investiert. Tabelle 3: INTERREG IIIA-Umsetzungsstand nach Schwerpunkten (Beträge in Tausend EURO) Zahl der ProjektProjekte kosten Grenzüberschreitende Wirtschaftskoop. gesamt Förderungen EU Bund Land Privatmittel Nachhaltige Raum- u. Umweltentwicklung Spezielle Förderung für Grenzregionen Technische Hilfe Summe Erreichbarkeit Grenzüb. Org.strukturen und Netzwerke Humanressourcen 11
12 INTERREG IIIA Die Zahlen beweisen ein reges Interesse an grenzüberschreitender Zusammenarbeit. Viele ProjektträgerInnen haben die Chancen erkannt, die sich in den angrenzenden Erweiterungsländern bieten und die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches genutzt. Die Zusammenarbeit mit den Nachbarn ist ein wesentlicher Bestandteil Förderprogramm der INTERREG Programmschwerpunkten zur Regionalentwicklung IIIA leistete mit geworden. seinen grenzüberschreitenden Das EU- unterschiedlichen Zusammenarbeit maßgebliche Unterstützung. Mit Ende der Programmperiode konnte eine positive Bilanz gezogen werden. Gemeinsam mit Partnern der involvierten Nachbarländer konnten burgenländische ProjektträgerInnen wertvolle Akzente für die weitere Entwicklung der Grenzregionen setzen. Als größtes Vorhaben (eigentlich ein aus mehreren Modulen bestehendes Pilotprojekt) wurden unter dem Titel Verkehr in Sensiblen Gebieten Förderungen für die Errichtung eines nachhaltigen umweltverträglichen Verkehrs in der Grenzregion rund um den Neusiedler See von der EU genehmigt. 12
13 INTE LR E RAEDGE IRI I+B + C 4. INTERREG IIIB + IIIC Österreich beteiligte sich in der EU-Strukturfondsperiode an den beiden transnationalen Programmen INTERREG IIIB ALPENRAUM und INTERREG IIIB CADSES. Im Rahmen von CADSES konnten bei den vier Calls 134 Projekte genehmigt werden. Beim ALPENRAUM-Programm wurden fünf Calls durchgeführt und dabei 58 Projekte genehmigt. Es wurden 7 Projekte mit burgenländischer Beteiligung durchgeführt und somit Förderungen in Höhe von rund 1 Mio. Euro ausgelöst. Als Beispiel kann hier das Projekt SIC! genannt werden: SIC! wurde als Nachfolgeprojekt zum INTERREG IIC Projekt SUSTRAIN ins Leben gerufen und erweiterte, aufbauend auf den Erkenntnissen von SUSTRAIN, die Analyse der regionalen Wirtschaftsentwicklung um die Komponente der gegenseitigen internationalen Erreichbarkeit der Metropol- und Zentrenregionen. Als wichtigstes Ergebnis von SIC! wurde nachgewiesen, dass der nördliche CADSES-Raum alle Voraussetzungen für die Entwicklung eines zweiten Wirtschaftskernraumes ( New Banana ) erfüllt. Gleichzeitig konnte auch dargestellt werden, wie die Erreichbarkeit als regionale Integrationsklammer die mittel- und langfristige Entwicklung des nördlichen CADSES-Raumes zu einem zweiten wirtschaftlichen Kernraum in Europa optimal unterstützen kann, indem gezielte Aus- und Neubaumaßnahmen eine durchgehend hochrangige und auch regional vernetzte Schieneninfrastruktur schaffen. Die Projektmethodik quantifizierte und monetarisierte die Erreichbarkeitsverbesserungen mittels eines neu entwickelten regionalökonometrischen Modells in ihrer Wirkung auf regionale Bevölkerungsverteilung und -entwicklung bis 2020, die Arbeitsplatzentwicklung, die Wertschöpfungs- und BIP-Entwicklung in den Metropolen, großen Zentren, Umlandbereichen und im ländlichen Raum des gesamten Untersuchungsraumes. 13
14 INTE LR E RAEDGE IRI I+B + C In der Zone Ost von INTERREG IIIC (für die Abwicklung wurden die Regionen der EU in vier Förderzonen mit getrennten Förderprogrammen eingeteilt) wurden insgesamt 74 Projekte genehmigt (im Rahmen von vier Ausschreibungsrunden, sog. Calls). Damit konnten im gesamten Programmgebiet rund 70 Mio. Euro an EFRE-Geldern zur Verfügung gestellt werden. Von den Projekten mit burgenländischer Beteiligung wurden drei durchgeführt und somit ein Gesamtprojektvolumen von rund Euro ausgelöst. Beispielhaft kann hier das Projekt SiTaR angeführt werden: Das Interreg IIIC-Projekt Sustainability in Tourism and Resource Management (SiTaR) hatte sich das Ziel gesetzt nachzuweisen, dass Regionen, die fast km voneinander entfernt sind, durch eine schlanke Organisation und eine geschickte Auswahl von Projekten in drei Jahren in wichtigen Sektoren ihre Erfahrungen für die Umsetzung von gemeinsamen Pilotprojekten und die Entwicklung von neuen Produkten und Dienstleistungen nutzen können. In jeder Region konnten in dieser kurzen Zeit die Kompetenzen so gebündelt werden, dass daraus sichtbare und angreifbare Ergebnisse mit einem nachhaltigen Effekt entstanden sind (neue gesundheitstouristische Angebote, Untersuchung der Wirkung von gesundheitstouristischen Angeboten in Thermen für Personen mit Burn-Out Symptomen, Schaffung eines Vermarktungssystems für regionale Produkte aus den Naturpark- und Nationalparkregionen sowie eines Netzwerks für kulturelle Kooperation, Darstellung und Nutzung der Quellen für erneuerbare Energie inklusive nachwachsender Rohstoffe, Nachweis der reinigenden Wirkung der Mischwasserbehandlung im Nachklärbecken). 14
15 LEADER+ 5. LEADER + Die übermittelten Projektdaten belegen, dass über die vorgesehenen Maßnahmen des Förderprogramms 135 Projekte unterstützt werden konnten, die Förderungen (unter Berücksichtigung der Kofinanzierungsmittel von Bund und Land Burgenland) ein Volumen von rund 7,8 Mio. Euro aufweisen, mit den Vorhaben ein Gesamtprojektvolumen von rund 13 Mio. Euro ausgelöst wurde, - es mit den Aktivitäten im Rahmen des Leader+ Programms gelungen ist, eine Beteiligung von über 5,1 Mio. Euro aus den förderfähigen Regionen (Mittelund Südburgenland) selbst zu initiieren. Tabelle 4: Leader+ - Förderungen nach Schwerpunkten (Beträge in Tausend EURO) Zahl der ProjektProjekte kosten Gebietsbezogene, integrierte Entwicklungsstrategien mit Pilotcharakter 119 Förderung der Zusammenarbeit zwischen ländlichen Gebieten Technische Hilfe Summe gesamt Förderungen EU Bund Land Im Zuge der Programmumsetzung konnten neue Erfahrungen gesammelt werden. Es kam zu einer Aufwertung der lokalen Akteure sowie der ländlichen Gebiete, deren Potenzial lange Zeit unterschätzt worden war. Die im Rahmen einer Partnerschaft auf lokaler Ebene verwirklichten Projekte waren meist kleineren Umfangs und unterschieden sich aufgrund ihres oft unkonventionellen Charakters von den in anderen ländlichen Entwicklungsprogrammen Vorhaben. 15 durchgeführten
16 EQUAL 6. EQUAL Für das Burgenland wurden im Jahr 2002 zwei Entwicklungspartnerschaften, nämlich Frauenförderung und Gender Mainstreaming im Burgenland bzw. Frauen und IKT im Burgenland, bewilligt und bereits 2005 abgeschlossen. Die Entwicklungspartnerschaft mit dem Titel plan:b Plattform für Arbeitszeit-, Nahverkehrs- und individuelle Betreuungslösungen für Frauen im Mittel- und Südburgenland wurde im Zeitraum Juli 2005 bis Juni 2007 durchgeführt. Plan:b wurde als Plattform für Arbeitszeit-, Nahverkehrs- und individuelle Betreuungslösungen für Frauen im Mittel- und Südburgenland gegründet. Ziel war es, eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für Frauen sowie der Frauenerwerbsquote im Süd- und Mittelburgenland zu erreichen. Die Zertifizierung informeller Kompetenzen nach einem Schweizer Modell hat sich bei plan:b als erfolgreiche Methode bewährt, Frauen die eigenen Fähigkeiten bewusst zu machen. Weiters hatten Betriebe und Unternehmen im Burgenland im Rahmen von plan:b die Chance, von spezialisierten BeraterInnen eine Beratung hinsichtlich innovativer Arbeitszeitmodelle in Anspruch zu nehmen. 129 Betriebe konnten angesprochen und sensibilisiert werden und 20 Betriebe haben an Beratungen zu flexiblen Arbeitszeit-Modellen teilgenommen. Im Zuge des Job- und Mobilitätsmanagements" wurden zwei innovative Kinderbetreuungsmöglichkeiten geschaffen. Qualifizierungen von Frauen wurden im Rahmen von plan:b durch fünf Bildungsinstitutionen angeboten, die Spannweite reichte dabei von der Basisqualifizierung über Dienstleistungen bis hin zu Technischer Zusatzqualifikation für Frauen kaufmännischer Ausbildung Zur Unterstützung der durchgeführten Projekte stellte die EU fast 2,6 Mio. Euro an ESF-Förderungen zur Verfügung. Ebenso viele Mittel wurden durch nationale Förderungen beigesteuert. 16
17 INNOVATIVE MASSNAHMEN 7. INNOVATIVE MASSNAHMEN - EFRE Die Umsetzung dieses Förderprogramms endete im Mai Die Innovativen Maßnahmen brachten die beachtliche Zahl von 810 Förderanträgen mit sich (Förderstelle war das Regionalmanagement Burgenland). Zur Unterstützung der tatsächlich durchgeführten 556 Projekte stellte die EU fast 3 Mio. Euro an EFRE-Förderungen zur Verfügung. Das Land Burgenland unterstützte diese Vorhaben mit einem Betrag von über Euro. Die Kommission steuerte also fast 90 % der Fördergelder bei. Hervorzuheben ist dabei, dass die Hebelwirkung der EU-Kofinanzierung den Plan deutlich übertraf. Anstatt der programmierten Gesamtausgaben von rd. 4,2 Mio. Euro konnten über 5 Mio. Euro an Projektkosten ausgelöst werden. Strategisches Hauptziel war die Imagesteigerung des Burgenlandes als Wirtschafts- bzw. Technologiestandort mit innovativem Charakter. Es konnten sicher auch Anreize für burgenländische KMU geschaffen werden, die infrastrukturell vorhandenen Ressourcen effizient zu nutzen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen bzw. des Burgenlandes zu steigern. Tabelle 5: Förderung Innovative Maßnahmen nach Schwerpunkten (Beträge in Tausend EURO) Zahl der ProjektProjekte kosten eine auf Wissen u. technologischer Innovation basierende regionale Wirtschaft 552 gesamt Förderungen EU Bund Land Privatmittel e-europeregio: die Informationsgesellschaft i. Dienste d. regionalen Entwicklung Technische Hilfe Summe
18 Impressum Herausgeber, Redaktion, Gestaltung, Grafik, Druck: Regionalmanagement Burgenland GmbH., Abteilung Programm-Monitoring und Evaluierung Technologiezentrum, A-7000 Eisenstadt Telefon +43 (0) / 24-0, Telefax +43 (0) / office@rmb.co.at
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