Schweizerische Evaluationsgesellschaft Société suisse d évaluation Società svizzera di valutazione. Evaluationen: Was sie sind und was sie bringen
|
|
- Laura Junge
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schweizerische Evaluationsgesellschaft Société suisse d évaluation Società svizzera di valutazione Evaluationen: Was sie sind und was sie bringen
2
3 Sagen, was Sache ist Ein Drittel der Ausgaben in der Schweiz wird vom Staat getätigt. Eine Vielzahl von Gesetzen prägt unseren Alltag. Der Staat die Gemeinden, die Kantone, der Bund regelt, finanziert, informiert in fast allen Fragen mit und erbringt in ganz vielen Bereichen Leistungen zuhanden der Bevölkerung. Auch viele zivilgesellschaftliche Einrichtungen wie gemeinnützige Institutionen, NGOs oder Stiftungen sind im Interesse der Allgemeinheit tätig. Evaluationen bewerten staatliche Massnahmen und weitere Leistungen von allgemeinem Interesse. Beispiele dafür sind Sicherheitsbestimmungen in der Industrie, Subventionen für Kinderkrippen oder Präventionskampagnen zur Unfallverhütung. Evaluationen gelangen zu empirisch abgestützten Beurteilungen. Wie gut ist eine Massnahme, ein Programm, ein Gesetz, eine Subvention, eine Kampagne? Was kann noch verbessert werden? Dazu braucht es Kriterien, wie beispielsweise die genauen Ziele, die hinter der Massnahme stehen. Notwendig für die Beurteilung ist ferner eine möglichst solide Erfahrungsbasis. Das kann vieles sein: die Erfahrungen der Vollzugsinstanzen und der Betroffenen, das Abstützen auf Erfahrungen mit ähnlichen Massnahmen in anderen Kantonen oder Gemeinden, der Vergleich mit dem, was mit denselben Ressourcen auf andere Art erreicht werden kann. Evaluatorinnen und Evaluatoren legen den Massstab für Werturteile transparent dar, sammeln Informationen und bewerten damit nachvollziehbar, ob und warum etwas gut oder schlecht ist und zeigen auf, wie man es verbessern könnte. 3
4 Äpfel nicht mit Birnen vergleichen Äpfel und Birnen sind verschieden. Unterschiedliches sollte man nur mit Bedacht vergleichen. Werden Schulen danach bewertet, wie hoch der Anteil der Absolventinnen und Absolventen ist, die den Eintritt ins Gymnasium schaffen, dann tönt dies «objektiv». Aber häufig werden Äpfel mit Birnen verglichen. Eine Schule, in welcher 12 Prozent der Schülerinnen und Schüler einen Migrationshintergrund haben, hat ganz andere Voraussetzungen als eine Schule, bei der 68 Prozent der Schülerinnen und Schüler einen Migrationshintergrund haben. Evaluatorinnen und Evaluatoren klären den Kontext der bewerteten Massnahme genau ab, prüfen die Qualität der Daten, identifizieren allfällige verfälschende Einflussfaktoren und versuchen deren Einfluss möglichst zu eliminieren und ermöglichen damit faire Bewertungen. 4
5 Die Dinge unter die Lupe nehmen Wie wirksam sind die Bundessubventionen für die Schaffung von Krippenplätzen? Eine gute Frage, aber schwierig zu beantworten. Denn eigentlich müsste man die Situation, in der Krippenplätze vom Bund subventioniert werden, mit der Situation vergleichen, in der es keine Bundessubventionen gäbe. Dann liesse sich die Frage nach den Auswirkungen von Bundessubventionen auf Krippenplätze beantworten. Aber meist lässt sich die Situation «ohne Massnahme» nicht ohne weiteres rekonstruieren. Evaluatorinnen und Evaluatoren haben ein paar Kniffe parat: Sie vergleichen mit der Situation von früher. Sie nehmen ein anderes Land, einen anderen Kanton oder eine andere Gemeinde als Vergleichsbasis. Sie nehmen die einzelnen Schritte von der Massnahme, über deren Umsetzung bis zu den Reaktionen der Betroffenen unter die Lupe. Sie prüfen die Meinungen und Aussagen von Expertinnen und Experten sowie von Betroffenen. Sie können damit plausible Aussagen über die Umsetzung und Wirksamkeit von Massnahmen machen. 5
6 Trotz vieler Bäume den Wald noch sehen Niemand weiss so gut «wie der Hase läuft» wie die für eine Massnahme oder Leistung zuständige Organisation. Doch stellt gerade dies auch eine Gefahr dar. Eine Organisation identifiziert sich so stark mit ihrer Aufgabe, dass sie für Neues nicht mehr offen ist, dass sie Mängel nicht mehr sieht, oder dass sie das Ganze aus den Augen verliert. Darum kann es sinnvoll sein, wenn externe Evaluatorinnen und Evaluatoren einen genauen Blick auf die Massnahmen werfen. Externe Evaluatorinnen und Evaluatoren haben beim Erarbeiten der Massnahmen nicht mitgewirkt und sind auch nicht Direktbetroffene, verfügen über Erfahrungen aus anderen Aufgabengebieten und können deshalb den «Tunnelblick» der Organisation korrigieren, halten Distanz zum Untersuchungsobjekt, aber profitieren von Vorkenntnissen aus ähnlich gelagerten Untersuchungen, haben Erfahrungen mit Evaluationsfragen und können massgeschneiderte Vorgehensweisen vorschlagen, sind unabhängig und unvoreingenommen und deshalb in Bezug auf die Resultate glaubwürdig. 6
7 Bei seinen Leisten bleiben Jede Organisation verfügt über eine Vielzahl Fachleute, die an sich fähig sind, die eigenen Massnahmen zu bewerten. Warum also eine externe Person mit der Arbeit beauftragen? Vielleicht, weil die Fachleute gerade überlastet sind. Vielleicht, weil sie nicht wissen, wie man bei einer Evaluation am einfachsten und kostengünstigsten vorgeht. Vielleicht, weil sie mit dem Auswerten von Fragebogen oder umfangreichen Statistiken überfordert sind. Vielleicht, weil sie zu wenig Erfahrung im Beschaffen und Analysieren von grossen Datenmengen haben und dafür nicht ausgerüstet sind. Externe Evaluatorinnen und Evaluatoren können Dokumentenrecherchen vornehmen, können persönliche, schriftliche, telefonische und Online-Befragungen durchführen, können Daten professionell erheben und analysieren, sind auch mit anderen Methoden (Fallstudien, Fokusgruppen, Netzwerkanalysen, Kosten-Nutzen-Analysen usw.) vertraut, bringen die Ergebnisse auf den Punkt mit mündlichen Präsentationen und/ oder mit schriftlichen Berichten, sind dabei hohen Berufsstandards verpflichtet insbesondere in Bezug auf die Zusammenarbeit mit Beteiligten und Betroffenen, die Datenerhebung und Datenanalyse, den vertraulichen Umgang mit Daten, sowie die Informationsauswertung und Berichterstattung. 7
8 Nicht für die Katz Es wird heute unglaublich viel geschrieben. Wozu noch mehr Papier produzieren? Wozu Geld ausgeben für eine Studie? Evaluationen liefern empirisch fundiertes Wissen und Entscheidungsgrundlagen, bringen Leute in einem Prozess zusammen mit dem Ziel, Massnahmen zu bewerten und wenn möglich zu verbessern, können schon während der Durchführung Impulse für Veränderungen und Lernprozesse geben, dienen der Rechenschaftslegung und Transparenz von Massnahmen und Leistungen im öffentlichen Interesse, können eine Vielzahl von Auswirkungen haben: beispielsweise einen neuen Blick auf die Massnahme, eine Gesamtübersicht über das Erreichte, die Identifizierung von «Best Practice», Empfehlungen für konkrete Verbesserungen. Evaluatorinnen und Evaluatoren gehen auf die Bedürfnisse der Auftraggeberinnen und Auftraggeber ein, bringen soziale Kompetenzen mit, die bei der Forschungsarbeit und beim Vorstellen der Resultate wichtig sind, arbeiten verbesserungsorientiert, während die Entscheidungen über Verbesserungen in der Verantwortung der Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger bleiben, tragen zu Lernprozessen bei und verursachen dabei geringere Kosten als beispielsweise Unternehmensberaterinnen und Unternehmensberater oder Anwältinnen und Anwälte. 8
9 Das Licht nicht unter den Scheffel stellen Die Bürgerinnen und Bürger, insbesondere die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, möchten wissen, was öffentliche Einrichtungen vollbringen und was nicht. Auch Stiftungen, NGOs und weitere gemeinnützige Institutionen stehen im Fokus der Öffentlichkeit. Die Medien wünschen Transparenz und Rechenschaft. Evaluationen helfen öffentliche und gemeinnützige Leistungen transparent zu machen Wirkungsmechanismen dieser Leistungen aufzuzeigen und Veränderungen zu dokumentieren sowie Verbesserungspotenzial zu ermitteln. Evaluatorinnen und Evaluatoren haben Kompetenzen und Erfahrungen im Kommunizieren und Visualisieren von Ergebnissen, können Leistungen und deren Auswirkungen so beschreiben, dass es verstanden wird und tragen dazu bei, der Rechenschaftspflicht der öffentlichen Hand gegenüber der Bevölkerung nachzukommen. 9
10 Wer sucht, der findet Es gibt heute eine Unmenge an Beraterinnen und Beratern für die öffentliche Hand. Worauf ist zu achten? Wie kann man die Spreu vom Weizen trennen? Wie kann man sich Übersicht über das Angebot verschaffen? Evaluatorinnen und Evaluatoren und ihre Auftraggeberinnen und Auftraggeber der öffentlichen Hand sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich in der Schweizerischen Evaluationsgesellschaft SEVAL zusammengeschlossen. Die SEVAL verfügt über Evaluations-Standards, welche die Prinzipien professioneller und qualitativ guter Evaluation umschreiben und wegleitend sind für die Berufspraxis von Evaluatorinnen und Evaluatoren. Sie hat Kompetenzprofile für Evaluatorinnen und Evaluatoren sowie für Evaluationsmanagerinnen und Evaluationsmanager in Organisationen erstellt. Die SEVAL führt auf ihrer Website ( eine Datenbank der ihr angeschlossenen Evaluatorinnen und Evaluatoren, die bei Bedarf beispielsweise nach Tätigkeitsfeld, Sprache oder Methodenerfahrung durchsucht werden kann. Auf der Website werden ebenfalls Stellen und Evaluationsaufträge ausgeschrieben. Die Website enthält zudem weitere wertvolle Informationen für Evaluatorinnen und Evaluatoren, beispielsweise Hinweise auf Kurs- und Weiterbildungsangebote oder Fachkongresse. 10
11 Impressum Herausgeberin Schweizerische Evaluationsgesellschaft SEVAL Autor Werner Bussmann Redaktion Caroline Jacot-Descombes, Stefan Rieder, Christian Rüefli, Emmanuel Sangra Gestaltung Barbara Ehrbar, superbüro Illustrationen Mix & Remix Sprachen Deutsch, Französisch Vorgeschlagene Zitierweise SEVAL (2015): Evaluationen: Was sie sind und was sie bringen. Freiburg. 11
12 Schweizerische Evaluationsgesellschaft Société suisse d évaluation Società svizzera di valutazione SEVAL secretariat@seval.ch
WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN :
WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : 1. Der Businessplan 1.1 Wozu braucht man einen Businessplan? Niemand würde einen Hausbau beginnen, solange dies
Die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen Neufassung 2000
Die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen Neufassung 2000 ORGANISATION FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Verfahrenstechnische Anleitungen I. Nationale Kontaktstellen Die Rolle
des Bundesverbandes öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.v. (BVS)
Leitbild des Bundesverbandes öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.v. (BVS) Der Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger
POSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen.
Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern und Schaffung von Netzwerken für die gelungene schulische Integration in Thüringen POSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen. Version
Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe
Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?
Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management
Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance Management und die jährlichen Gespräche dazu erleben
Ausschreibung für Primokiz 2
Ausschreibung für Primokiz 2 Ein Programm zur Förderung einer vernetzten frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung Primokiz 2 unterstützt in den Jahren 2017 bis 2020 Gemeinden, Regionen und Kantone
EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen
EUROPEAN ECONOMIC CHAMBER OF TRADE, COMMERCE AND INDUSTRY European Economic Interest Grouping EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen Ein Zertifikat ist motivations- und leistungsfördernd!
1 Ausgangspunkt: Die Fusion von Coaching und Training
1 Ausgangspunkt: Die Fusion von Coaching und Training Der Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Frage, wie sich Kommunikationstrainings stärker an persönlichen Lernzielen und individuellen Kommunikationssituationen
Bevölkerung Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur. Neuchâtel, 2014
01 Bevölkerung 1368-1400 Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur Neuchâtel, 2014 Wozu eine Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur? Seit jeher ist die Schweiz durch eine sprachliche und religiöse Vielfalt
Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
Qualitätsmanagement - Kundenzufriedenheit Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen in Organisationen
ISO 10002:2004 Qualitätsmanagement - Kundenzufriedenheit Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen in Organisationen Allgemeines Diese Internationale Norm gibt eine Anleitung für die Entwicklung und
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation
Wissenschaft interaktiv der Publikumspreis des Stifterverbandes
Wissenschaft interaktiv der Publikumspreis des Stifterverbandes Hintergrund Zum zweiten Mal schreiben Wissenschaft im Dialog und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft für 2009 gemeinsam einen
Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst
Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...
Schulung Handkarte Umgang mit Risiken
Schulung Handkarte Umgang mit Risiken Inhalte Ziele Inhalt der Handkarte Beispiele und Diskussion Beantwortung von Fragen Befehlserteilung 2 Ziele Jeder mil Vorgesetzte ist betreffend Umgang mit Risiken
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
Psychische Belastung am Arbeitsplatz
Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die
Umgang mit Heterogenität / Individualisierung. "Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung
"Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung Das Lernen individuell wirkungsvoll steuern und unterstützen Was macht das Lernen nachhaltig wirksam? Was macht das Lernen für jeden
4.4 Interne Evaluation
4.4 Interne Evaluation Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt und Umsetzung 3.1 Evaluationszyklus 3.2 Qualitätsbereiche 3.3 Organisationsstruktur 3.4 Prozessschritte 3.5 Beteiligte 3.6
Bei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz.
1 von 8 FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren. Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Prozessqualität der laufenden Projektarbeit im Rahmen von Selbstverantwortung plus ermitteln,
Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen
Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Fragebogen für Projekte und Vorhaben Die Initiative mitwirkung! Kinder und Jugendliche sind fast immer von politischen Entscheidungen betroffen. Selten
Herausforderungen der Evaluation im Feld Wirtschaft eine Fallstudienanalyse
Herausforderungen der Evaluation im Feld Wirtschaft eine Fallstudienanalyse 12. September 2014 17. Jahrestagung der DeGEval gemeinsam mit der SEVAL Dr. Sonja Kind, Dr. Julia Hapkemeyer, Dr. Martin Rost
Leitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
Ihr Partner für den Fondshandel
Ihr Partner für den Fondshandel Verständlich Sicherheit Transparenz Private Anleger Institutionelle Investoren Planung Rendite Verkäufer Werterhalt Assets Der Zweitmarkt Investitionen in Sachwerte sind
Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis
Strategie ist ein Erfolgsfaktor gute Strategiearbeit steigert das Ergebnis 2 Die Strategie legt die grundsätzliche Ausrichtung eines Unternehmens fest und bestimmt die Gestaltung der Ressourcen und Kompetenzen
Das Persönliche Budget
Das Persönliche Budget Erfahrungen aus Deutschland Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel Institut für Sozialwesen FG Behinderung und Inklusion Übersicht 1. Hintergrund und Zielsetzung des Persönlichen
Touristische Contact Center der Zukunft vom Troubleshooter zum Rückgrat des kundenfokussierten Unternehmens
Touristische Contact Center der Zukunft vom Troubleshooter zum Rückgrat des kundenfokussierten Unternehmens Bosch Tourism Board, Berlin, 6. März 2013 Dr. Fried & Partner ÜBERBLICK ALLGEMEINES Dr. Fried
Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler
Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Schulinterne Evaluation ist ein bewusst eingeleiteter, geplanter und kontinuierlicher Prozess zur Verbesserung der Arbeit und der
sie suchen eine solide immobilienfinanzierung?
sie suchen eine solide immobilienfinanzierung? detailblick fotolia.com klug-finanziert.de Einfach besser baufinanzieren. Wir bieten eine Lösung, die genau zu Ihnen passt. Sie suchen einen Partner für Ihre
MEDIENINFORMATION. Zürich,
MEDIENINFORMATION Zürich, 6.11. 2013 Emotionale Barrieren im Umgang mit Social Media: Die persönliche Einstellung von Führungskräften zu Social Media ist der relevante Treiber für die Nutzung in Unternehmen.
Mitarbeiterbefragung: Inhouse oder mit externem Spezialisten?
Mitarbeiterbefragung: Inhouse oder mit externem Spezialisten? Mitarbeiterbefragung selbst durchführen? Was spricht dafür was spricht dagegen? ValueQuest GmbH Schönenbergstrasse 12 CH-8820 Wädenswil info@valuequest
Die Rolle der Zivilgesellschaft in der Umsetzung der Concluding Observations Das Follow-up aus der Sicht des Netzwerks Kinderrechte Schweiz
Die Rolle der Zivilgesellschaft in der Umsetzung der Concluding Observations Das Follow-up aus der Sicht des Netzwerks Kinderrechte Schweiz Sensibilisierungstagung zu den Empfehlungen des UN- Kinderrechtsausschusses
Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v.
3. DNVF-Forum Versorgungsforschung Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v. www.dnvf.de Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit
«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung
«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW
InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft
InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft Konzept und Ablauf einer Führung zu interkulturellen Engagementplätzen Seite 1 InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft
Qualitätskatalog für die landesweiten Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus
Qualitätskatalog für die landesweiten Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus Landesnetzwerk gegen Rechtsextremismus Nordrhein-Westfalen Der vorliegende Qualitätskatalog für die landesweiten Beratungsnetzwerke
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013 Geschäftsstelle: Sekretariat der Qualitätssicherungs-Kommission, Hotelgasse
Management- Informations-Service
Management- Informations-Service Online-Recherchen für Ihren Markterfolg Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement
KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de
Wissensbasiertes Personalmanagement in der öffentlichen Verwaltung
Wissensbasiertes Personalmanagement in der öffentlichen Verwaltung Forschungsprojekt der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Kooperation mit dem Kommunalen Bildungswerk e.v. AGENDA Projektmitarbeiter
Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen
Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen DIE WICHTIGSTEN INFOS Es gibt zwei Arten von Freiwilligendiensten in Deutschland: den BFD das FSJ. BFD ist die Abkürzung für Bundes-Freiwilligen-Dienst.
Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung
Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung entwickeln erheben analysieren beurteilen empfehlen Die gesellschaftlichen und pädagogischen Anforderungen an Schulen und unser Bildungssystem sind
Direkte Dienstleistungen der educon
Direkte Dienstleistungen der educon 1. MS Word 1.1 Umfangreiche Dokumente Haben Sie grosse Textmengen zu verarbeiten, aber Ihnen fehlt die nötige Zeit? Wir führen Ihnen die Texte zusammen, positionieren
Dieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.
Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz
Koproduktion in Deutschland über die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in kommunale Leistungen
Koproduktion in Deutschland über die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in kommunale Leistungen Alexander Koop Elisabeth Pfaff In Deutschland verfügen wir neben vielfältigen sozialstaatlichen Leistungen
Kinderrechte stärken!
Kinderrechte stärken! Ein Angebot für Institutionen, die mit fremdplatzierten oder zu platzierenden Kindern und Jugendlichen arbeiten «Du, Kind, wirst nicht erst Mensch, du bist ein Mensch.» Janusz Korczak,
Spitalwelt 2030 Ein Projekt des Vereins öffentliches Gesundheitswesen. Verein öffentliches Gesundheitswesen
Spitalwelt 2030 Ein Projekt des Vereins öffentliches Gesundheitswesen Worum es geht Die Spitallandschaft verändert sich rasant. Die Deregulierung ermöglicht die Bildung von privatwirtschaftlich organisierten
Standards BVSV 0001 Sachverständiger (Entwurf bis 15 Juni 2016)
Standards BVSV 0001 Sachverständiger (Entwurf bis 15 Juni 2016) Inhaltsangabe 1. Anwendung der Standards... 2 2. Aufgaben des Sachverständigen... 2 3. Persönliche Voraussetzungen des Sachverständigen...
Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung
Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»
Entwicklung von Fähigkeiten mittels einfacher Fragen und Geschichten. Gebrauchsanleitung :
Entwicklung von Fähigkeiten mittels einfacher Fragen und Geschichten. Gebrauchsanleitung : 1. Der einzige Mensch über den ich etwas weiß,- und davon oft nicht allzu viel -, bin ich selbst, 2. Für andere
Donau-Universität Krems Zentrum für E-Government. E-Government Weiterbildung als Antwort auf aktuelle Herausforderungen www.donau-uni.ac.
E-Government Weiterbildung als Antwort auf aktuelle Herausforderungen www.donau-uni.ac.at/e-gov 1. Forschung & Beratung (2001) Aus- & Weiterbildung (2002) Partner & Netzwerk Forschung & Beratung Konzept
Imageanalyse. "Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen" (Prof. Dr. Lothar Rolke)
Imageanalyse "Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen" (Prof. Dr. Lothar Rolke) München, Januar 2006 Vorbemerkungen Die unternehmensexternen Anforderungen steigen, nicht zuletzt durch
Fremdsprachenevaluation BKZ. Medienkonferenz vom 18. März 2016
Fremdsprachenevaluation BKZ Medienkonferenz vom 18. März 2016 Ablauf 1. Ausgangslage 2. Zentrale Ergebnisse 3. Einschätzung der Ergebnisse 4. Weiteres Vorgehen 5. Schlusswort 6. Fragen im Plenum Anschliessend
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre
Forschen, um neue Medikamente zu finden Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Worum geht es hier? Liebe Kinder, liebe Eltern, in dieser Broschüre steht, wie man neue
GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management
GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management Transparenz, Sicherheit und Qualität im Facility Management: Das dreistufige Qualitätsprogramm GEFMA FM-Excellence Gütesiegel
Herausforderungen gemeinsam meistern
Herausforderungen gemeinsam meistern «Berg und Berg kommen nicht zusammen, aber Mensch und Mensch.» Armenisches Sprichwort LeistungEN Persönliche Beratung von Mensch zu Mensch, von Unternehmer zu Unternehmer
Fragen im Rahmen dieser Tagung
Universit ät Bielefeld Wirkungsorientierung in der Jugendhilfe - von praktischen Verfahren und empirischen Wirkfaktoren Andreas Polutta, Universität Bielefeld, (Evaluation des Bundesmodellprogramms) und
Benchmarking. Schnell wissen, wo man steht. Was sehen Sie? Ein überaus erfolgreiches Benchmarking-Projekt. www.swissbenchmarking.
Schnell wissen, wo man steht www.swissbenchmarking.ch Was sehen Sie? Quelle: thomasmayerarchive.de Ein überaus erfolgreiches -Projekt 2 Mit Hilfe des kann ich Produkte und Dienstleistungen Kosten und Erlöse
Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an Weiterbildungsangeboten Inklusionsprojekt vhs Mainz Ellen Kubica
Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an Weiterbildungsangeboten Ein Projekt der vhs Mainz in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Behinderter RLP e.v. gefördert
Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn
Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Einführende Einleitung wird nicht aufgezeichnet. Die Einleitung beinhaltet folgendes: Ich stelle mich bzw. das Team
Exemplarische Befragung
Exemplarische Befragung Selbstgesteuertes Lernen mit neuen Medien in der beruflichen Weiterbildung in der CAD Partner Ingenieurgesellschaft mbh Schwerin Teil C : Befragung der Lernenden über ihre persönlichen
Elternmitwirkung so gelingt sie!
Elternmitwirkung so gelingt sie! Die Haltung Eine wertschätzende Haltung der Eltern den Lehrpersonen und umgekehrt der Lehrpersonen den Eltern gegenüber ist eine wichtige Grundlage für eine wertvolle Zusammenarbeit
Vorwort zur 7. Auflage Was ist neu? Danksagung. Kapitel 1 Die Projektphasen Begriffsklärung Das typische Projekt 4
Inhalt Einführung Vorwort zur 7. Auflage Was ist neu? Danksagung VIII VIII XII Kapitel 1 Die Projektphasen 2 1.1 Begriffsklärung 3 1.2 Das typische Projekt 4 Kapitel 2 Briefing: Was will der Auftraggeber?
Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene
Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Ein Umsetzungsprojekt des Reha-Futur Prozesses Barbara Gellrich Deutsche Rentenversicherung Bund Gliederung 1. Das Projekt RehaFutur Die Entstehung des Reha-Piloten
Evaluation der obligatorischen Schulen Eine Übersicht zu einigen Ansätzen und Methoden in der Schweiz Daniel V. Moser Léchot CPA
Evaluation der obligatorischen Schulen Eine Übersicht zu einigen Ansätzen und Methoden in der Schweiz Daniel V. Moser Léchot CPA D.V. Moser Léchot 1 Abgrenzungen Schultypus: Obligatorische Schulzeit (Primarschule
Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt
Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch
Frische Ideen für Ihr Geschäft. DR-ANGERER.com
Frische Ideen für Ihr Geschäft. DR-ANGERER.com Dr. Thomas Angerer Geschäftsführer Dozent (Uni/FH), beeideter Sachverständiger Das aktuelle Jahr wird vermutlich nicht einfacher als die letzten Jahre. Der
Beispiele für Untersuchungen und Verfahren
Die Untersuchung WAS MICH INTERESSIEREN SOLLTE In der Untersuchung sind Sie vor allem beobachtend, analysierend oder interpretierend tätig. Es interessiert Sie neue Erkenntnisse zu gewinnen, selbst zu
Avenue Smart Autoversicherung. Besser fahren weniger zahlen! Vorsicht zahlt sich aus.
Avenue Smart Autoversicherung Besser fahren weniger zahlen! Vorsicht zahlt sich aus. Avenue Smart Vorsicht zahlt sich aus Ihr Fahrstil Ihre Box 10 bis 30% Rabatt Avenue Smart Vaudoise Wie fahre ich smart?
Was ist die Szenariotechnik?
Szenariotechnik Eine Methode der Zukunftsforschung zur systematischen Analyse zukünftiger Entwicklungen und Erarbeitung von qualitativen alternativen Prognosen Was ist die Szenariotechnik? Die Szenariotechnik
Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
c/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung
c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes
Evaluation der Neuordnung der Pflegefinanzierung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Evaluation der Neuordnung der Pflegefinanzierung Pflichtenheft für eine Konzeptstudie
Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen
Institut für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen
Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun?
Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun? Birgit Heinz-Fischer Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge ibh.rlp.de Öffentliche Hochwasservorsorge: Handlungsbereiche
Strategie Vision. Werthaltung. Zweck. Unabhängigkeit: Wir arbeiten unbefangen, unvoreingenommen und objektiv.
Strategie 2013 2016 Strategie 2013 2016 Vision Athletinnen und Athleten können in einem doping freien Umfeld Sport treiben. Zweck Die Stiftung Antidoping Schweiz leistet einen wesentlichen Beitrag zur
Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens
zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden
Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz. Anbieter-Statistik 2011. Dr. André Schläfli, Direktor SVEB
Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz Anbieter-Statistik 2011 Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Agenda 1. Beteiligung 2. Das Wichtigste in Kürze - Resultate 3. Entwicklung des Weiterbildungsmarkts
Ergebnisse der Schülerbefragung im Schuljahr 2013/2014
PETER-LENNÉ-SCHULE OSZ AGRARWIRTSCHAFT INTERNE EVALUATION Ergebnisse der Schülerbefragung im Schuljahr 2013/2014 Im Dezember 2013 und Januar 2014 nahm die Peter-Lenné-Schule / OSZ Agrarwirtschaft erneut
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der
STIFTUNGSKAPITAL ERFOLGREICH INVESTIEREN!
STIFTUNGSFONDSBERICHT 2016 STIFTUNGSKAPITAL ERFOLGREICH INVESTIEREN! Quantitative und qualitative Analyse von in Deutschland zum öffentlichen Vertrieb zugelassenen Stiftungsfonds sowie Empfehlungen für
INFORMATIK-BESCHAFFUNG
Leistungsübersicht Von Anbietern unabhängige Entscheidungsgrundlagen Optimale Evaluationen und langfristige Investitionen Minimierte technische und finanzielle Risiken Effiziente und zielgerichtete Beschaffungen
Einführung. Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen.
ENTELIS Bericht in einfacher Sprache Einführung Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen. Einige Leute haben
http://www.benlevi.at/
home- vom Profi http://www.benlevi.at/ Buchhaltung & Unternehmensberatung aus Innsbruck Mehrwert für Ihr Unternehmen! Bereits seit vielen Jahren bin ich auf dem Gebiet der Buchhaltung, Lohnverrechnung
Vom Schweizerischen Institut für Berufspädagogik zum Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung
Vom Schweizerischen Institut für Berufspädagogik zum Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung Präsentation an der BCH-Präsidentenkonferenz am 24.2.2007 Übersicht EHB allgemein Ausbildung: Studiengänge
Qualitätsentwicklung durch fachliches Controlling und Personalbemessung. Vortrag beim 1. NRW Beistandschaftstag 23. Juni 2015
Qualitätsentwicklung durch fachliches Controlling und Personalbemessung Vortrag beim 1. NRW Beistandschaftstag 23. Juni 2015 79 SGB VIII: Gesamtverantwortung, Grundausstattung (1) Die Träger der öffentlichen
Customer Interaction Center Cockpit Inbound (CIC Cockpit Inbound)
Customer Interaction Center Cockpit Inbound (CIC Cockpit Inbound) Der kontinuierliche Überblick im Kundenservice Center (Customer Interaction Center) ist entscheidend, um Kunden und Mitarbeiter professionell
Aspekte der Nachhaltigkeit
NACHHALTIGKEITSCHECK FÜR PROJEKTE Aspekte der Nachhaltigkeit Checkliste Mai 2005 Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft Lebensressort Das Land Steiermark Einleitung Im Laufe von Lokalen Agenda
Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
Via Best Practice Gesundheits förderung im Alter Beratung
Via Best Practice Gesundheits förderung im Alter Beratung Checkliste 2014 Kontext Das Projekt Via Best Practice Gesundheitsförderung im Alter fördert die Autonomie, die Gesundheit und die Lebensqualität
Checkliste für Bewerbungsgespräche
Checkliste für Bewerbungsgespräche Mögliche Fragen bei telefonischen/persönlichen Job-Interviews Erzählen Sie uns kurz die wichtigsten Stationen in Ihrem Lebenslauf. Frage Empfehlung Eigene Bemerkungen
Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!
Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!... 4 Stufenplan zur inklusiven Schule... 5 Ergebnis... 7 Erscheinungsvermerk Favoritenstraße
Immer einen Zug voraus. erkennen entwickeln erhalten. Talente finden, fördern und binden
Immer einen Zug voraus erkennen entwickeln erhalten Talente finden, fördern und binden Talente entdecken und fördern Es sind die motivierten Mitarbeiter, mit denen Sie Ihr Unternehmen nach vorn bringen.
Die Kriterien des Akkreditierungsrates für die Systemakkreditierung ein Überblick. ASIIN-Workshop, 11.03.2015, Düsseldorf
Die Kriterien des Akkreditierungsrates für die Systemakkreditierung ein Überblick ASIIN-Workshop, 11.03.2015, Düsseldorf Foliennummer 2 Einleitung gehen wesentlich von den Kriterien Programmakkreditierung
quint-essenz Qualitätsentwicklung in Gesundheitsförderung und Prävention quint-essenz Quality development in health promotion and prevention
Qualitätsentwicklung in Gesundheitsförderung und Prävention Quality development in health promotion and prevention Développement de la qualité dans la promotion de la santé et la préve Sviluppo della qualità