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1 evanti E-Government - Initiative Dr. Jean-Jacques Didisheim Louis Belle Informatikstrategieorgan Bund Schweiz

2 Dr. Jean-Jacques Didisheim Bereichsleiter Strategie, Methoden, Informationsmanagement Informatikstrategieorgan Bund ISB Ausbildung zum Dipl. Phys. (ETH Zürich) und zum Dr. ès sciences (Universität Genf) : Grundlagenforschung in Materialwissenschaften in der Schweiz und in den USA : Spezialisierung in Softwareentwicklung, Projektmanagement, Informatikaudits und -beratung in diversen Positionen in der Privatwirtschaft. 1997: Eintritt in die Bundesverwaltung. Seit 1999: Leiter des Bereichs Strategie, Methoden, Informationsmanagement im Informatikstrategieorgan Bund Louis Belle Informatikstrategieorgan Bund (ISB). Seite 2

3 evanti.ch eine Initiative des Bundes zur Förderung von egovernment in der Schweiz - Abstract Im Rahmen der egovernment-strategie, welche der Bundesrat im Februar 2002 verabschiedet hat, wurde die Vision formuliert, die Schweiz habe in der Realisierung von egovernment im internationalen Vergleich führend zu sein. Verschiedene internationale Vergleichsstudien zeigen aber, dass die Schweiz hier keinen Spitzenplatz belegt und dass sich die Umsetzung von egovernment eher langsam vollzieht. Eine Analyse der Gründe weist darauf hin, dass die ausgeprägt föderale Staatsorganisation mit ihren zahlreichen Akteuren und komplexen Verwaltungsprozessen die Umsetzung von egovernment im Vergleich zu anderen Ländern erschwert. Damit die neuen Technologien zu einer effizienteren und kundenfreundlicheren Aufgabenerfüllung des Staates beitragen können, müssen die drei föderalen Ebenen eng zusammenarbeiten. Drei Initiativen des Bundes bilden ein Gefäss für diese Kooperation wenn auch mit unterschiedlichem Fokus: (Guichet Virtuell) bildet ein nach Alltagsproblemen gegliedertes Wegweisersystem zu den Behörden der Schweiz. Die Standardisierungsorganisation ech ( erarbeitet egovernment-standards, die eine sichere und reibungslose Abwicklung von Transaktionen ermöglichen sollen. Behörden aller Ebenen als Wissensträger in den verschiedenen Themengebieten sollten bei der Erarbeitung von Standards im Rahmen von ech mitarbeiten. Das Projekt evanti.ch ( lanciert durch das für Koordination und Erfahrungsaustausch im egovernment verantwortliche Informatikstrategieorgan Bund (ISB), soll die Umsetzung der egovernment-strategie in Zusammenarbeit mit den Kantonen und den Gemeinden vorantreiben. Als erste zentrale Massnahme wird im Rahmen von evanti.ch ein schweizweites egovernment-portfolio entwickelt, das es den Akteuren auf allen Ebenen ermöglicht, über interaktive Suchfunktionen Projekte oder Lösungen in bestimmten Themenbereichen aufzufinden. Diese Grundlage für Wissenstransfer und Austausch soll in verschiedensten Verwaltungsbereichen die Nutzung von Synergien erlauben. Unterschiedliche Aspekte der egovernment- Lösungen werden strukturiert festgehalten, in dem die Projektverantwortlichen mit wenigen, aber gezielten Fragen das Wesentliche über ein Projekt erfassen können. egovernment- Verantwortliche aus anderen Verwaltungen können sich so ein Bild über eine Anwendung machen und entscheiden, ob es ihren Anforderungen und Wünschen entspricht oder nicht. Als zweite Massnahme will evanti.ch die Fortschritte in der Umsetzung des schweizerischen egovernments regelmässig messen und transparent kommunizieren. Auf der Internetseite von evanti.ch soll später nebst dem Portfolio auch ein Cockpit veröffentlicht werden. Das Cockpit soll den Stand der Umsetzung von egovernment in der Schweiz aufzeigen und den Entscheid über gezielte Massnahmen zur Verbesserung ermöglichen. Als dritte Massnahme will evanti.ch den persönlichen Austausch zwischen egovernment-verantwortlichen aller föderaler Ebenen fördern. Deshalb organisiert evanti.ch Veranstaltungen, wo jeweils aktuelle Themen aufgegriffen und von prominenten Rednern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft behandelt werden. Es werden aber auch konkrete Projekte und Anwendungen durch die fachlich Verantwortlichen vorgestellt. Seite 3

4 Tagung ViS!T Juni 2004 evanti.ch eine Initiative des Bundes zur Förderung von egovernment in der Schweiz Dr. Jean-Jacques Didisheim Bereichsleiter Strategie, Methoden, Informationsmanagement, Informatikstrategieorgan Bund, Bern 1 DIE E-GOVERNMENT-STRATEGIE DES BUNDES Der Bundesrat hat am 13. Februar 2002 die egovernment-strategie des Bundes ( verabschiedet. Folgende übergeordneten Ziele werden im Hinblick auf eine moderne Regierungs- und Verwaltungstätigkeit angestrebt: Effizienz: verbesserte Produktions- und Distributionsprozesse sowie Informations- und Kommunikationsfluss Flexibilität: erleichterte Anpassung an eine sich ändernde Umwelt Transparenz: übersichtliche Verwaltungsabläufe Partizipation: Teilnahme an politischen Prozessen In einer ersten Phase bilden drei strategische Stossrichtungen die Leitlinien für eine Umsetzung der egovernment-strategie: Im Vordergrund der ersten strategischen Stossrichtung Voraussetzungen schaffen steht die Schaffung organisatorischer, technologischer und sicherheitsspezifischer Voraussetzungen, welche reibungslose elektronische Prozesse innerhalb der Verwaltung und zwischen den Verwaltungen und ihren Anspruchsgruppen ermöglichen. Die zweite Stossrichtung Service excellence trägt zur Weiterentwicklung der elektronischen Zusammenarbeit zwischen dem Staat und seinen Anspruchsgruppen bei. Der Zugang zu den staatlichen Dienstleistungen wird erleichtert und transparenter. Der Austausch von Informationen und Daten mit der Verwaltung werden basierend auf den neu geschaffenen Voraussetzungen massgeblich verbessert. Gegenstand der dritten Stossrichtung Vernetzung ist die gezielte Förderung von Projekten zur elektronischen Integration der Regierungs- und Verwaltungstätigkeit von Bund, Kantonen und Gemeinden mit Wirtschaft und Gesellschaft. Angestrebt wird die Vernetzung zwischen den Verwaltungsstellen der verschiedenen Staatsebenen sowie zwischen dem Staat und seinen Partnern. Die egovernment-strategie ist eingebettet in die Strategie für eine Informationsgesellschaft der Schweiz ( vom Februar 1998 und knüpft an das Informatikleitbild der Bundesverwaltung ( vom Oktober 2000 an. Seite 4

5 2 DIE UMSETZUNG DER STRATEGIE IN DER FÖDERALISTISCHEN SCHWEIZ Im Rahmen der egovernment-strategie wurde die Vision formuliert, die Schweiz habe in der Realisierung von egovernment im internationalen Vergleich führend zu sein. Verschiedene internationale Vergleichsstudien zeigen aber, dass die Schweiz hier keinen Spitzenplatz belegt und dass sich die Umsetzung von egovernment eher langsam vollzieht. Eine Analyse der Gründe weist darauf hin, dass die ausgeprägt föderale Staatsorganisation mit ihren zahlreichen Akteuren und komplexen Verwaltungsprozessen die Umsetzung von egovernment im Vergleich zu anderen Ländern erschwert. In den letzten Jahren sind auf allen Staatsebenen viele egovernment-lösungen entstanden. Dies geschah allerdings in den meisten Fällen unkoordiniert, so dass sie technisch und prozessual oft nicht kompatibel sind. Aufgrund der föderalistischen Struktur unseres Landes und der komplexen Prozesse verläuft die Umsetzung von egovernment in der Schweiz nicht flächendeckend, wird an einem egovernment-problem x-fach (in verschiedenen Kantonen, Gemeinden) gearbeitet, werden ähnliche egovernment-investitionen x-fach (in verschiedenen Kantonen, Gemeinden) getätigt, profitiert nur eine jeweils kleine Endnutzer-Gruppe von spezifischen vorbildlichen egovernment- Lösungen (z.b. eines Kantons, einer Gemeinde), leidet das Image der Schweiz als fortschrittliche Informationsgesellschaft und damit als Wirtschaftsstandort. Damit die neuen Technologien zu einer effizienteren und kundenfreundlicheren Aufgabenerfüllung des Staates beitragen können, müssen die drei föderalen Ebenen eng zusammenarbeiten. Drei Initiativen des Bundes bilden ein Gefäss für diese Kooperation wenn auch mit unterschiedlichem Fokus: (Guichet Virtuell) bildet ein nach Alltagsproblemen gegliedertes Wegweisersystem zu den Behörden der Schweiz. Die Mitarbeit aller Ebenen (Bund, Kantone, Gemeinden) ist für die Erhaltung der Aktualität und für eine sinnvolle Weiterentwicklung des Portals zwingend. Die Standardisierungsorganisation ech erarbeitet egovernment-standards, die eine sichere und reibungslose Abwicklung von Transaktionen ermöglichen sollen. Behörden aller Ebenen als Wissensträger in den verschiedenen Themengebieten sollten bei der Erarbeitung von Standards im Rahmen von ech mitarbeiten. evanti.ch wird über ein egovernment-"portfolio" einen Überblick über die egov-aktivitäten in verschiedensten Themenbereichen und auf allen föderalen Stufen liefern. Ausserdem soll der Fortschritt transparent gemacht werden. Damit das egov-portfolio auch wirklich eine Basis für den Erfahrungsaustausch werden kann, ist das Engagement aller Stufen (konkret: Eingabe der eigenen Projekt-Daten in die Datenbank) absolut entscheidend. Die intensive Zusammenarbeit ist selbstverständlich nicht nur im Rahmen dieser egov-initiativen wichtig, sondern auch bei Umsetzungsprojekten in bestimmten Themenbereichen. Hier ist insbesondere die Kooperation von Fachleuten (z.b. im öffentlichen Beschaffungswesen, im Statistikbereich, im Geoinformationsbereich, im Meldewesen usw.) gefragt. Seite 5

6 3 evanti.ch: VORANTREIBEN VON E-GOVERNMENT IN DER SCHWEIZ Das Projekt evanti.ch, lanciert durch das für Koordination und Erfahrungsaustausch im egovernment verantwortliche Informatikstrategieorgan Bund (ISB), soll die erwähnten Defizite angehen und die Umsetzung der egovernment-strategie in Zusammenarbeit mit den Kantonen und den Gemeinden vorantreiben. evanti.ch soll bis Ende 2005 folgende Ziele erreichen: Der Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit der egovernment-akteure in der Schweiz sind intensiviert und institutionalisiert. Durch Synergien im egovernment zu erreichende Einsparmöglichkeiten sind aufgezeigt. Erfolgreiche egovernment-lösungen sind bekannt gemacht und werden von anderen Verwaltungseinheiten übernommen. Politische Entscheidungsträger für die Umsetzung von egovernment sind bezüglich Handlungsbedarf sensibilisiert. Der Fortschritt in der Umsetzung von egovernment ist gemessen, unter anderem anhand internationaler Vergleichsstudien. Die Schweiz soll sich bis Ende 2005 in den relevanten egovernment- Benchmarkings signifikant verbessern. Als erste zentrale Massnahme wird im Rahmen von evanti.ch momentan ein schweizweites egovernment- Portfolio entwickelt, das es den Akteuren auf allen Ebenen ermöglicht, über interaktive Suchfunktionen Projekte oder Lösungen in bestimmten Themenbereichen aufzufinden. Diese Grundlage für Wissenstransfer und Austausch soll in verschiedensten Verwaltungsbereichen die Nutzung von Synergien erlauben. Das Portfolio wurde letztes Jahr konzipiert, zu Beginn dieses Jahres verfeinert und umgesetzt. Es ist seit dem 5. April 2004 online ( und enthält bereits über siebzig Lösungen aus der Bundesverwaltung, aus Kantonen und aus Gemeinden (Stand Mitte Mai 2004). Das Portfolio ist in vier verschiedene Kategorien gegliedert: Anwendung in der Projektphase, Anwendungen in Betrieb, Rahmenbedingungen und Internetgesamtauftritten. Je nach Kategorie werden unterschiedliche Aspekte strukturiert festgehalten, in dem die Projektverantwortlichen mit wenigen, aber gezielten Fragen das Wesentliche über ein Projekt erfassen können. egovernment- Verantwortliche aus anderen Verwaltungen können sich so ein Bild über eine Anwendung machen und entscheiden, ob es ihren Anforderungen und Wünschen entspricht oder nicht. Es ist dann ein Leichtes, die zuständige Person zu finden um mehr zu erfahren. In jedem Beschrieb ist auch die Adresse der zuständigen Person in der Verwaltung enthalten. Der Austausch innerhalb von Verwaltungen aber auch über die föderalen Gräben hinweg wird erleichtert. Als zweite Massnahme will evanti.ch die Fortschritte in der Umsetzung des schweizerischen egovernments regelmässig messen und transparent kommunizieren. Auf der Internetseite von evanti.ch soll später nebst dem Portfolio auch ein Cockpit veröffentlicht werden. Als Quellen werden Daten von Hochschulen, öffentlichen Verwaltungen und Messungen aus dem Portfolio von evanti.ch verwendet. Zudem werden internationale und nationale Benchmarks und allgemeine Untersuchungen zu egovernment hinzugezogen. Das Cockpit soll den Stand der Umsetzung von egovernment in der Schweiz aufzeigen und den Entscheid über gezielte Massnahmen zur Verbesserung ermöglichen. Als dritte Massnahme will evanti.ch den persönlichen Austausch zwischen egovernment-verantwortlichen aller föderaler Ebenen fördern. Deshalb organisiert evanti.ch Veranstaltungen, wo jeweils aktuelle Themen aufgegriffen und von prominenten Rednern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft behandelt werden. Es werden aber auch konkrete Projekte und Anwendungen durch die fachlich Verantwortlichen vorgestellt. Der erste solche Anlass, der auch den eigentlichen Auftakt von evanti.ch darstellte, fand am in Luzern statt und war mit mehr als 160 Teilnehmenden aus Verwaltung und Wirtschaft ein voller Erfolg. Bundesrat Kaspar Villiger betonte in seinem Eröffnungsreferat die grossen Potentiale des egovernments für alle Beteiligten. Es folgten Präsentationen zu egovernment allgemein sowie zum konkreten Thema Geoinformationen in der Zentralschweiz. Am fand eine ebenso gut besuchte Konferenz in Lausanne statt, die vom vom Informatikstrategieorgan Bund (ISB) zusammen mit dem Institut de hautes études en administration publique (IDHEAP) und der Schweizerischen Informatikkonferenz (SIK) organisiert wurde. Seite 6

7 evanti.ch eine Initiative zur Förderung des egovernments Jean-Jacques Didisheim, Bereichsleiter egovernment Louis Belle, Projektleiter evanti.ch Informatikstrategieorgan Bund ISB Tagung ViS!T, Allegro Grand Casino Kursaal in Bern / Die egovernment-strategie des Bundes Jean-Jacques Didisheim Seite 7

8 egovernment : die Absicht (Strategie des Bundes, Februar 2002) Mittels egovernment bietet der Staat seine Dienstleistungen effizient, rund um die Uhr und in einwandfreier Qualität an. Einfache und sichere elektronische Interaktionen und Transaktionen erleichtern den Verkehr auch unter den staatlichen Stellen und erhöhen die Transparenz der Verwaltung. egovernment gestaltet die Beziehungen in der Gesellschaft offener und demokratischer und erhöht so die Attraktivität der Gemeinschaft und des Standorts Schweiz. Die Schweiz will in der Realisierung von egovernment im internationalen Vergleich führend sein. egovernment : die Realität (?) (ein europäischer Vergleich)* * Studie von Capgemini, im Auftrag der Europäischen Union. Gemessen wird der Reifegrad von 20 e-diensten (12 an die Bürger und 8 an die Wirtschaft). Seite 8

9 Analyse der Positionierung der Schweiz im europäischen Vergleich Studie misst nur einen Teilaspekt von egovernment ( Front-Office ) Es spielen viele Aspekte Hauptursache für schlechtes Abschneiden: Dezentrale Verantwortungsstruktur (Föderalismus) erschwert flächendeckende Einführung guter Lösungen Aber: gute Lösungen ( Best Practices ) sind vorhanden Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch zwischen Verwaltungseinheiten aller föderalen Stufen sind für die Umsetzung von egovernment dringend notwendig. egovernment die Akteure Interaktionen vor allem mit Kantonen sowie mit Unternehmen und Institutionen G-I G-I Bund Wenige Transaktionen --- Hohe Visibilität (Politik/Medien) G2C G2C Bürger Bürger Einwohner Interaktionen vor allem mit Gemeinde und Kanton G2G Kantone Unternehmen Gemeinden G2O G2O Viele Transaktionen --- Hohes egov-potenzial für die Verwaltung und den privaten Sektor Institutionen Organisationen Seite 9

10 egovernment: was macht der Bund? Schaffung von Rahmenbedingungen Gesetzliche Grundlagen Recht, Sicherheit, Datenschutz, Chancengleichheit Strategische Grundlagen Technische Voraussetzungen (Architekturen, Standards, Netze) Realisierung von Projekten Projekte in eigener Sache Projekte in Zusammenarbeit mit Partnern egovernment-strategie des Bundes drei prioritäre Stossrichtungen Voraussetzungen schaffen Reibungslose Zusammenarbeit innerhalb der Bundesverwaltung und mit den Kantonsverwaltungen garantieren. Service excellence Weiterentwicklung der elektronischen Zusammenarbeit zwischen Staat und privatwirtschaftlichen Institutionen sowie öffentlich-rechtlichen Organisationen. Vernetzung Gezielte Förderung von Projekten zur elektronischen Integration der Regierungs- und Verwaltungstätigkeit von Bund, Kantonen und Gemeinden mit Wirtschaft und Gesellschaft. Seite 10

11 Förderung von egovernment Drei prominenten Initiativen des Bundes Das Wegweisersystem, das durch die Verwaltungsstellen von Bund, Kantone und Gemeinden führt. Die Organisation, welche die nötigen Standards erlässt. Die Plattform für den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden. Nationale Initiative evanti.ch Louis Belle Seite 11

12 Anstoss Initiative evanti.ch Die egovernment-strategie des Bundes wurde vom Bundesrat am 13. Februar 2002 verabschiedet Verantwortlichkeiten: die Umsetzung braucht einen Regisseur : das ISB zeichnet deshalb für Architektur und Standards (ech) sowie für die Koordination von Erfahrungsaustausch und Reporting verantwortlich und pflegt das Projektportfolio (evanti.ch) Schlechte internationale Benchmarks in 2002/2003 Ziele der Initiative Der Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit der egovernment-akteure in der Schweiz sind intensiviert und institutionalisiert. Durch Synergien im egovernment zu erreichende Einsparmöglichkeiten sind aufgezeigt. Erfolgreiche egovernment-lösungen sind bekannt gemacht und werden von anderen Verwaltungseinheiten übernommen. Politische Entscheidungsträger für die Umsetzung von egovernment sind bezüglich Handlungsbedarf sensibilisiert. Der Fortschritt in der Umsetzung von egovernment ist gemessen, unter anderem anhand internationaler Vergleichsstudien. Die Schweiz soll sich bis Ende 2005 in den relevanten egovernment- Benchmarkings signifikant verbessern. Seite 12

13 Aktionsfeld von evanti.ch G-I Bürger Bürger Einwohner Bund G2C G2G Kantone Unternehmen Gemeinden G2O Institutionen Zielgruppen von evanti.ch International ch.ch Medien Öffentlichkeit ech Zusammenarbeit Partner evanti.ch Sensibilisierung Beeinflusser Vereine, verbände Wissenschaft Wirtschaft Politik Institute etc. IT-Unternehmen Involvierung Akteure Politische Entscheidungsträger Behördenvertreter Bund, Kanton, Gemeinde egov-projektleiter, egov-entscheidungsträger Seite 13

14 Produkte egov-portfolio für die Schweiz (dreisprachig) Cockpit Ende 2004 Nationale Veranstaltungen Luzern Lausanne Bern Ziele unseres Portfolios 1. Sukzessive Erfassung der wichtigsten Informationen über sämtlicher egovernment Aktivitäten der Schweiz auf allen drei föderalen Ebenen und deren Aktualisierung, respektive Pflege, Ausgabe. 2. Erleichterte Koordination und Informationsaustausch 3. Das Portfolio soll im Laufe der Zeit zudem die Möglichkeit geben, den Fortschritt im Bereich egovernment zu dokumentieren. Seite 14

15 Datenerfassung Portfolio 1. Login Passwort egov-akteur 2. Daten-Erfassung egov-lösung Portfolio egov CH 3. Validierung Daten-Check evanti.ch-team 4. Publikation Daten sind online Aktueller Stand im Portfolio 75 egovernment-lösungen sind Online 16 in Projektphase 41 Anwendungen in Betrieb 14 Rahmenbedingungen 4 Internet-Gesamtauftritt Nächste Schritte Medienmitteilung Pro-aktiv Angehen der Kantone Angehen der ca. 50 grössten Gemeinden Organisieren von Events Stand und Referate an nicht von uns organisierten Events Seite 15

16 Live Demo Ausblick Think Tank Think Tank Bericht Konzept Cockpit Ergänzung Portfolio Prix Eugen Arenapublica SGVW Vorbereitung nationale Veranstaltung Anmeldungsprozess Bern 8.11 Newsletter 2004 Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Seite 16

17 Seite 17

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