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1 2017 Fit für die Interessenvertretung! Neue Perspektiven entwickeln

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3 Vorwort Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, du hältst das aktuelle Seminarprogramm 2017 für gesetzliche Interessenvertretungen in den Händen. Darin findest du alle bundesweit angebotenen Seminare der ver.di-bildungszentren für Betriebs- und Personalräte, für Jugend- und Auszubildendenvertretungen, für Mitarbeitervertretungen sowie andere betriebliche, gesetzliche Interessenvertretungen, organisiert über unseren Bildungsträger ver.di Bildung + Beratung. So vielfältig wie die Anforderungen an die gesetzliche Interessenvertretung, so vielfältig sind auch die Themen unseres Seminarprogramms, das sich in zwei Teile gliedert: Im ersten Teil findest du die Grundlagenseminare und im zweiten Teil alle weiterführenden, vertiefenden wie auch speziellen Seminarthemen. Zwei Themen drängen zunehmend in den Fokus der Arbeit von Interessenvertretungen: die Digitalisierung der Arbeit (Arbeit 4.0) sowie der Umgang mit und die Integration von Geflüchteten, Migrantinnen und Migranten in die Betriebe und Dienststellen. In der Bewältigung beider Themen stecken wichtige Herausforderungen. Digitalisierung verändert viele Bereiche der Arbeit wesentlich: Arbeiten, die bisher durch Menschen geleistet wurden, werden (zukünftig) ersatzlos durch Technologien übernommen. Damit stellen sich wesentliche Fragen nach Verteilung von Arbeit in unserer Gesellschaft sowie dem verantwortungsvollen Umgang mit unseren Daten. Im integrierenden Umgang mit Geflüchteten und Migrierenden steckt eine wesentliche Bewährungsprobe unserer Gesellschaft, die durch Vielfalt und ein aktives Miteinander viele bereichernde Facetten immer auch dazugewonnen hat und daran gewachsen ist. Hier stellen sich die Weichen für ein auch zukünftig solidarisches Miteinander aller in unserem Lande. Dieses Programm umfasst Seminare zu diesen und vielen anderen Themen. Mit Blick auf die Altersstruktur vieler Belegschaften zeichnet sich auch für viele Gremien ein z.t. weitreichender Generationswechsel ab. Bevorstehende Wahlen (hier die BR-Wahlen 2018) wollen daher vorausschauend vorbereitet und begleitet sein. Wir widmen diesem Thema daher ein kleines, eigenes Kapitel mit orientierenden und unterstützenden Seminaren. Alle hier angebotenen Seminare finden bundesweit verteilt in den neun ver.di-bildungszentren statt. Diese liegen in schöner Umgebung, sind modern ausgestattet und schaffen einen unterstützenden Rahmen für einen erfolgreichen Seminarbesuch. Unsere Referentinnen und Referenten verfügen über eine hohe fachliche und pädagogische Kompetenz und weitreichende Praxiserfahrungen, häufig selbst als aktive oder ehemalige Betriebs- oder Personalräte. Wir sind sicher, dass ihr im vorliegenden Seminarprogramm die passenden Seminare finden werdet. Wir wünschen viel Erfolg bei der Auswahl und freuen uns auf interessante Begegnungen in unseren Seminaren. Christoph Meister Mitglied des ver.di-bundesvorstandes Ralf Wilde Geschäftsführer von ver.di b+b Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort Kurzvorstellung ver.di Bildung + Beratung Grundqualifizierung für den Betriebsrat für den Personalrat für die Jugend- und Auszubildendenvertretung für die Mitarbeiter(innen)vertretung für die Schwerbehindertenvertretung für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte für betriebs- und dienststellenübergreifende Gremien für Aufsichtsratsmitglieder für Wahlvorstände (Aufsichtsratswahlen) Betriebsratswahl 2018 Rund um die Betriebsratswahl Wahlvorstandsschulungen zur BR-Wahl Themenfelder Jahresübersicht 2017 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Arbeits- und Sozialrecht Interessenvertretung und Tarifrecht Allgemeines Tarifrecht Tarifrecht des öffentlichen Dienstes Arbeitszeit Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Gestaltung von Arbeitsplätzen und -bedingungen Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Psychische Belastung, Stress und Überlastung Der Umgang miteinander Umgang mit der Suchtproblematik Allgemeine Aufgaben und Mitbestimmungsrecht Grundsätzliches Mitbestimmung und ihre Durchsetzung Gemeinsam geht s besser Digitalisierung der Arbeit, neue Technologien und Datenschutz Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

5 Inhaltsverzeichnis Personalwirtschaftliche Themen Wirtschaftliche Kompetenz Wirtschaftswissen für die BR-Praxis Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses Die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung Arbeitsorganisation... und Geschäftsführung und EDV-Nutzung und Rollenklärung Teamarbeit und Moderation und zielgerichtetes Arbeiten Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Kommunikation... und Rhetorik und Gesprächsführung Beratungskompetenz und Konfliktmanagement und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Weiterführende Angebote der ver.di-bildungszentren Hinzuziehung von Sachverständigen und Beraterinnen/Beratern Kontakte der Fachbereiche Anmeldeformulare inkl. Teilnahmebedingungen, Datenschutz- und Widerrufserklärung Hinweis zur Rechnungsabwicklung und Kostenübernahme Mustervorlage Beschluss des Gremiums Mustervorlage Mitteilung an den Arbeitgeber Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Anschriften und Ansprechpartner/-innen Lust auf Seminare? (Mehr) Zeit für Bildung! Abkürzungsverzeichnis Impressum Beitrittserklärung/Änderungsmitteilung Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

6 4 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

7 Kurzvorstellung ver.di Bildung + Beratung ver.di Bildung + Beratung ist der bundeseinheitlich agierende ver.di-bildungsträger zur Durchführung der Seminare für die gesetzlichen Interessenvertretungen. Auf der Grundlage der Beschlüsse des ver.di-bundesvorstands und des Gewerkschaftsrats nimmt ver.di Bildung + Beratung die Aufgabe wahr, die von den Arbeitgebern zu finanzierenden Seminare für die gesetzlichen Interessenvertretungen durchzuführen. Damit wird langfristig und tragfähig die Durchführung attraktiver und bedarfs gerechter Seminare sichergestellt. Wissen ist der Anfang Wissen bewegt! Mitglieder von Betriebs- und Personalräten, Jugend- und Auszubildendenvertretungen, der Schwerbehindertenvertretung oder Mitarbeiter(innen)vertretungen der Kirchen wollen aktive Interessenvertretungsarbeit leisten. Dazu brauchen sie Wissen und Fachkenntnisse. Aber wir wollen mehr als nur das vermitteln. Wir bieten mehr: Wir wollen eine Qualifizierung anbieten, die auch Spaß macht, alltagstauglich ist und neue Perspektiven im Denken und Handeln eröffnet. Wir setzen auf abwechslungsreiche Lernmethoden, hohes Faktenwissen und Freude beim Lernen. Die erforderlichen Rechtsinhalte werden durch Fallbeispiele und Erfahrungen aus dem betrieblichen Alltag anschaulich dargestellt. Aus trockener Theorie wird so eine praxisbezogene und gewerkschaftlich orientierte Handlungshilfe. Die Teamer/-innen und Referentinnen und Referenten kommen aus der ehrenamtlichen gewerkschaftlichen Arbeit, sind Gewerkschaftssekretärinnen/-sekretäre, Arbeitsrechtler/-innen oder Wissenschaftler/-innen. Sie sind oft selbst in der Interessenvertretung aktiv und sind anerkannte Expertinnen/Experten. Durch regelmäßige Weiterbildungen halten sie sich fachlich und methodisch-didaktisch auf dem Laufenden. Praxis zählt! Wir setzen auf den aktiven Erfahrungsaustausch. Durch beispielhafte Problem- und Konfliktlösungen und Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen werden Seminare praxisnah. Lebhafte Diskussionen und Meinungsstreit gehören dazu und spiegeln so die täglichen Herausforderungen eines aktiven Mitglieds der Interessenvertretung wider. Kontakt ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH Mörsenbroicher Weg Düsseldorf Fon 02 11/ Fax 02 11/ info@verdi-bub.de Internet Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

8 Betriebsrat PLUS Betriebsrat PLUS Mit Fitting/Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier, BetrVG! Dieser wichtige Standardkommentar steht Ihnen hier auch online zur Verfügung übersichtlich aufbereitet und zum günstigen Preis. Dazu vieles, was die Arbeit im Betriebsrat erleichtert: zahlreiche konkrete Arbeitshilfen, Mustertexte und Checklisten für die Betriebsratspraxis, Berechnungsprogramme, Tarif verträge und zitierte Rechtsprechung. Damit macht sich dieses umfassende Informationspaket schnell für Sie bezahlt. schon ab 12, /Monat (zzgl. MwSt., 6-Monats-Abo) 4 Wochen kostenlos testen Infos: Verlag C.H.BECK ohg, Wilhelmstraße 9, München facebook.com/beckonline twitter.com/beckonlinede 6 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

9 Seminare für die Mitglieder gesetzlicher Interessenvertretungen Grundqualifizierung für den Betriebsrat für den Personalrat für die Jugend- und Auszubildendenvertretung für die Mitarbeiter(innen)vertretung für die Schwerbehindertenvertretung für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte für betriebs- und dienststellenübergreifende Gremien für Aufsichtsratsmitglieder für Wahlvorstände (Aufsichtsratswahlen) Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

10 Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR 1 Grundqualifizierung für Betriebsratsmitglieder Kenntnisse des Betriebsverfassungsgesetzes als der gesetzlichen Grundlage für die Tätigkeit des Betriebsrats sind unabdingbare Voraussetzung für eine ordnungs gemäße Betriebsratsarbeit aller einzelnen Betriebsratsmitglieder. Für den Erwerb von grundlegenden Kenntnissen wird eine Grundqualifizierung angeboten, die wegen des keineswegs einfachen Betriebsverfassungsrechts aus vier Seminar wochen besteht, die im Folgenden beschrieben werden. Die Konzeption der Grundqualifizierung sieht vor, dass grundsätzlich zunächst das Seminar Einführung und Überblick besucht werden sollte. Danach können die drei weiteren Seminarwochen in beliebiger Reihenfolge kombiniert werden. 1. Grundqualifizierung Aller Anfang ist... gar nicht so schwer BR 1 Einführung und Überblick Mensch geht vor! BR 2 Personelle Angelegenheiten Agieren statt reagieren BR 3 Soziale Angelegenheiten Beständig ist allein der Wandel! BR 4 Wirtschaftliche Angelegenheiten 2. Vertiefende und thematische Qualifizierung Hierzu zählen z.b. alle Seminare der Themenfelder ab Seite 59. Beachten Sie bitte: Auch hier werden bei einigen Seminaren jeweils Grundlagen- und Aufbauseminare angeboten. Aller Anfang ist... gar nicht so schwer Betriebsverfassung: Einführung und Überblick (BR 1) Um die Interessen der Arbeitnehmer/-innen konsequent und wirksam zu vertreten, muss sich der Betriebsrat über seine Aufgaben und Pflichten im Klaren sein und die gesetzlichen Möglichkeiten kennen und nutzen. Das passende Werkzeug hierzu ist das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG): Es ist die wichtigste rechtliche Arbeitsgrundlage für den Betriebsrat und bildet die Basis zur Bewältigung der vielen Aufgaben und Möglichkeiten. 8 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

11 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR 1 In diesem Seminar können Sie anhand des praxisnahen Umgangs mit den Gesetzestexten die wesentlichen Rechtsgrundlagen für Ihre Arbeit kennenlernen und zusätzlich Kenntnisse und Fertigkeiten zur praktischen Umsetzung Ihrer Aufgaben und Vorhaben erwerben. Schließlich müssen Sie die relevanten gesetzlichen Bestimmungen nicht nur kennen, sondern auch anwenden können, um die Interessen der Beschäftigten kompetent zu vertreten. So lassen sich bestehende Probleme lösen und Arbeitsbedingungen mitgestalten. Daher liegt ein besonderer Schwerpunkt des Seminars auf der Vermittlung des Betriebsverfassungsgesetzes und dessen Anwendung in Ihrer alltäglichen Arbeit als Betriebsratsmitglied. So finden Sie sich in Ihrer neuen Aufgabe garantiert schnell zurecht! Worauf es ankommt: Aufgaben des Betriebsrats ( 80 BetrVG) Beschlussfassung und Geschäftsführung des Betriebsrats Die Betriebsratstätigkeit: Die wichtigsten Gesetze und Kommentare Der richtige Umgang mit Gesetzeskommentaren Rangfolge und Struktur der Rechtsquellen Tipps zur Informationsbeschaffung und Informationspolitik Vom Umfang der Beteiligungsrechte und mögliche Wege zu deren Durchsetzung Seminargebühr (2017) in...975,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Bemerkung Die Grundqualifizierung sieht vor, dass zunächst dieses Seminar besucht werden sollte. Betriebsratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 96 Abs. 4 SGB IX Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Gladenbach GL Undeloh UN Walsrode WA Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Gladenbach GL Berlin-Wannsee BE Mosbach MO Walsrode WA Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Bielefeld-Sennestadt BI Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

12 Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR Saalfeld SF Undeloh UN Walsrode WA Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Mosbach MO Bielefeld-Sennestadt BI Gladenbach GL Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Brannenburg BA Walsrode WA Gladenbach GL Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Gladenbach GL Undeloh UN Mosbach MO Walsrode WA Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Gladenbach GL Walsrode WA Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Gladenbach GL Undeloh UN Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

13 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Brannenburg BA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

14 Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR 2 Seminargebühr (2017) in...975,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-Grundseminars Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten (BR 2) Das strikt praxisorientierte Seminar Mensch geht vor! liefert Ihnen das nötige Grundwissen, um bei personellen Angelegenheiten bestmöglich im Sinne der Belegschaft handeln zu können. Personelle Angelegenheiten was so sachlich-nüchtern klingt, ist die allgemeine Bezeichnung für einen arbeitsrechtlichen Themenbereich, der oft im betrieblichen Alltag für die Beteiligten stark emotional aufgeladen ist. Einstellung, Versetzung, Eingruppierung oder Kündigung es geht um Entscheidungen mit meist nachhaltigem Einfluss auf die Biografie der/des einzelnen Beschäftigten. In all diesen Fällen ist die betriebliche Interessenvertretung gefordert, denn: keine Kündigung und keine Einstellung ohne den Betriebsrat, keine Versetzung oder Eingruppierung ohne seine Mitwirkung! Um einen möglichen Schaden von den Beschäftigten des Betriebs abzuwenden, muss jedes Betriebsratsmitglied mit den grundlegenden Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes vertraut sein. Die Grundlagen dazu werden Ihnen in diesem Seminar kompakt und lebensnah vermittelt. Recht so? Die Rechtsnormen bei personellen Angelegenheiten Einstellung, Versetzung, Eingruppierung Durchsetzungsmöglichkeiten des Betriebsrats Kündigungen: Die Beteiligungsrechte des Betriebsrats Die außerordentliche Kündigung in besonderen Fällen Grundsätze der Personalplanung Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Gladenbach GL Undeloh UN Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Gladenbach GL Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

15 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR Brannenburg BA Mosbach MO Berlin-Wannsee BE Undeloh UN Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Mosbach MO Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Undeloh UN Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Gladenbach GL Saalfeld SF Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Gladenbach GL Bielefeld-Sennestadt BI Brannenburg BA Undeloh UN Walsrode WA Gladenbach GL Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Gladenbach GL Mosbach MO Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

16 Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR 3 Seminargebühr (2017) in...975,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-Grundseminars Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten (BR 3) Unser Seminar Agieren statt reagieren vermittelt Ihnen grundlegende Kenntnisse über die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und zeigt Ihnen gleichzeitig problembezogen anhand praktischer Beispiele auf, wie der Betriebsrat seine Rechte im Betrieb optimal wahrnehmen und durchsetzen kann. Der Betriebsrat kann in wichtigen sozialen Angelegenheiten, wie z. B. bei Regelungen zur Arbeitszeit, zum Urlaubsplan, zum Arbeits- und Gesundheitsschutz oder zur betrieblichen Lohngestaltung nicht nur reagieren, sondern selbst initiativ werden und zugunsten der Beschäftigten Betriebsvereinbarungen durchsetzen notfalls sogar erzwingen. Ihre Kompetenz in Richtung aktiver Mitbestimmung zu schulen, ist das Ziel dieses Seminars. Dem intensiven Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden wird dabei ein hoher Stellenwert beigemessen. Agieren statt reagieren: Initiativrechte des Betriebsrats Wer darf was? Mitbestimmungsrechte und die Grenzen der Mitbestimmung Hier sprechen Experten: Der Einsatz von Sachverständigen Die Zielgerade: Abschluss von Betriebsvereinbarungen Die Einigungsstelle: Wissenswertes über Zuständigkeit und Verfahren Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Gladenbach GL Walsrode WA Brannenburg BA Mosbach MO Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Saalfeld SF Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Mosbach MO Undeloh UN Walsrode WA Gladenbach GL Brannenburg BA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

17 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Mosbach MO Walsrode WA Saalfeld SF Undeloh UN Brannenburg BA Mosbach MO Walsrode WA Gladenbach GL Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Walsrode WA Gladenbach GL Walsrode WA Undeloh UN Bielefeld-Sennestadt BI Gladenbach GL Brannenburg BA Mosbach MO Saalfeld SF Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Undeloh UN Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Brannenburg BA Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

18 Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR 4 Seminargebühr (2017) in...975,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-Grundseminars; vorheriger Besuch der BR-Grundseminare 2 und 3 empfohlen Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Beständig ist allein der Wandel! Betriebsverfassung: Wirtschaftliche Angelegenheiten (BR 4) Wirtschaftliche Angelegenheiten haben oft mit sich verändernden Rahmen bedingungen zu tun oder bedeuten sogar den radikalen Umbau eines Betriebs oder Unternehmens: Arbeitsprozesse werden grundlegend geändert, Teilbereiche geschlossen, Abteilungen um - strukturiert oder ausgelagert. Häufig sind Arbeitsplätze gefährdet, fast immer verändern sich Arbeitsinhalte und -bedingungen. Zugleich werden neue Qualifikationen zwingend erforderlich. Diese Veränderungen sind oft schleichend, kaum zu bemerken, aber dennoch tiefgreifend und wirkungsvoll. Manchmal erscheinen sie auch in Form einer aufsehenerregenden Aktion. Im Kern stellen sie immer eine Herausforderung für Betriebsrat und Belegschaft dar. Im Seminar erfahren Sie anhand konkreter Fallbeispiele, wie Sie als Betriebsrat derartige Prozesse frühzeitig erkennen und somit wirtschaftliche Angelegenheiten erheblich beeinflussen können. Neben der Kenntnis rechtlicher Bestimmungen bekommen Sie auch das nötige Rüstzeug in Fragen der richtigen Strategie, um elementare Forderungen erfolgreich durchzusetzen. Was geht da vor? Frühzeitiges Erkennen betrieblicher Veränderungen Wer weiß was? Informationsrechte des Betriebsrats, Informationspflichten des Arbeitgebers Geht das? Bewertung betrieblicher Veränderungen und ihrer Konsequenzen Nicht ohne uns! Beteiligung des Betriebsrats an betrieblichen Veränderungsprozessen Gemeinsam stark: Zusammenarbeit zwischen Belegschaft und Betriebsrat Was wir wollen: Entwicklung und Durchsetzung von Forderungen Walsrode WA Walsrode WA Gladenbach GL Mosbach MO Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

19 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Betriebsrat BR Walsrode WA Undeloh UN Walsrode WA Saalfeld SF Gladenbach GL Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Mosbach MO Walsrode WA Gladenbach GL Walsrode WA Undeloh UN Walsrode WA Saalfeld SF Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Gladenbach GL Walsrode WA Mosbach MO Undeloh UN Walsrode WA Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

20 Grundqualifizierung für den Betriebsrat Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-Grundseminars Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Aktuelle Rechtsprechung zum Betriebsverfassungsgesetz und Gesetzesänderungen Praktische Konsequenzen für die Arbeit des Betriebsrats Das Betriebsverfassungsrecht wird durch die Rechtsprechung laufend interpretiert und ausgestaltet. Dies hat zum Teil erhebliche Konsequenzen für die praktische Arbeit des Betriebsrats. Auch Gesetzesänderungen können die Betriebsratsarbeit erheblich beeinflussen. Deshalb ist es für Betriebsratsmitglieder wichtig, über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden zu sein. Dieses Seminar stellt in kompakter Form die aktuelle Rechtsprechung und (mögliche) Gesetzesänderung zum Betriebsverfassungsrecht dar, unter Einbeziehung der konkreten betrieblichen Problemstellung der Teilnehmenden. Darstellung und Diskussion ausgewählter aktueller Rechtsprechung des EuGH, des Bundesarbeitsgerichts und der Instanzgerichte zur Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten zu Informations-/Unterrichtungsrechten des Betriebsrats zur Geschäftsführung des Betriebsrats zur Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen zum Betriebs- und Arbeitnehmerbegriff Walsrode WA Walsrode WA Walsrode WA Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

21 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Betriebsrat Betriebsverfassungsrecht: Auffrischung Grundlagen aktualisieren Interessen effektiver vertreten Die aktuellen Änderungen von Gesetzen und in der Rechtsprechung zu kennen, verhilft Ihnen als Betriebsratsmitglied zu mehr Sicherheit bei der Beratung von Kolleginnen und Kollegen, bei Entscheidungen im Gremium und Verhandlungen mit dem Arbeitgeber. Aus diesem Grund richtet sich dieses Seminar nicht allein an Betriebsratsvorsitzende und Sprecher/-innen von Ausschüssen, sondern an alle Betriebsratsmitglieder, die ihr Wissen gern auf dem neuesten Stand halten möchten. Mitbestimmung nach 87 BetrVG (Persönlichkeitsrechte, Entgeltgleichheit, Betriebsvereinbarung, Verhandlung) Personelle Angelegenheiten (Einfluss auf Personalplanung, Einstellung, Versetzung, Eingruppierung, Kündigung) Betriebliche Veränderungen (Beschäftigungssicherung, Sozialplan, Interessenausgleich) Geschäftsführung und wichtigste Aufgaben Exemplarisches aus der neueren Rechtsprechung Brannenburg BA Walsrode WA Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Langjährige Betriebsratsmitglieder, die ihr (Grundlagen-) Wissen auffrischen wollen 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

22 Grundqualifizierung für den Betriebsrat Seminargebühr 795,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch der BR-Grundseminare 1 und 2 Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Auffrischung BetrVG: Geschäftsführung des Betriebsrats sowie Beteiligung bei personellen Maßnahmen Speziell für wiedergewählte Betriebsratsmitglieder Der Besuch der Grundqualifizierungsseminare liegt für langjährige Betriebsratsmitglieder oft weit zurück. Diese Seminare noch einmal zu besuchen, bietet sich für viele nicht an, weil große Teile der Inhalte bekannt sind. Mit den Fresh-up-Angeboten bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in zweimal drei Tagen Ihre Rechtskenntnisse auf den aktuellen Stand zu bringen. Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf den Themen Arbeitsorganisation und personelle Maßnahmen. Sie werden mit gesetzlichen Veränderungen und aktueller Rechtsprechung zu diesen Bereichen vertraut gemacht. Fallbearbeitung reaktiviert und vertieft Ihre Kenntnisse. Ein Blick auf die Gepflogenheiten in der Geschäftsführung des Betriebsrats, Tipps und Hinweise zur Veränderung Aktuelle Rechtsprechung zur Beteiligung bei Einstellung, Eingruppierung, Umgruppierung und Versetzung Auffrischung und aktuelle rechtliche Entwicklungen zum Anhörungsverfahren Beteiligungsrechte bei der Personalplanung Entwicklungen im Bereich der betrieblichen Aus- und Weiterbildung Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

23 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Betriebsrat Auffrischung BetrVG: Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen und wirtschaftlichen Angelegenheiten Speziell für wiedergewählte BR-Mitglieder Dieses Fresh-up-Seminar widmet sich der sogenannten sozialen Mitbestimmung und betrieblichen Veränderungsprozessen. Auch erfahrene Betriebsratsmitglieder nutzen oft nicht alle Möglichkeiten der Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten. Daher sollen neben der Rechtsprechung noch einmal die Handlungsfelder in Erinnerung gerufen werden. Da betriebliche Veränderungsprozesse oft schleichend vorangehen, wird auch auf diesen Bereich besonderes Augenmerk gelegt. Wie kann ich Veränderungen erkennen? Welche Informationsrechte gibt es? Und wie gehe ich angemessen damit um? Rekapitulation die Inhalte der sozialen Mitbestimmung Das Verfahren der sozialen Mitbestimmung Formalien und aktuelle Rechtsprechung Informationsbeschaffung und Bewertung Erkennen und bewerten von betrieblichen (Veränderungs-) Prozessen Aktive Gestaltung und Reaktionsmöglichkeiten Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 795,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch der BR-Grundseminare 1 bis 4 Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

24 Grundqualifizierung für den Betriebsrat Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebsratsmitglieder aus Kleinstbetrieben 37 Abs. 6 BetrVG Der Ein-Personen-Betriebsrat allein... und doch nicht allein! Sie sind Betriebsrat in einem sogenannten Kleinstbetrieb mit weniger als 20 Beschäftigten? Auch wenn Sie sich vielleicht manchmal wie ein einsamer David gegen Goliath fühlen: Sie haben genau dieselben Aufgaben und Pflichten wie ein größeres Gremium, mitunter aber andere Rechte. Und besondere Arbeitsbedingungen. Das Seminar gibt einen Überblick über die rechtlichen Besonderheiten für Betriebsräte aus Kleinstbetrieben. Thematisiert werden Strategien für eine erfolgreiche Interessenvertretung. Es werden Möglichkeiten gezeigt, wie Ersatzmitglieder, Kolleginnen und Kollegen aus dem Betrieb und dem Umfeld einbezogen werden können und wie externer Sachverstand unterstützend genutzt werden kann. Überblick über rechtliche Grundlagen im Betriebsverfassungsgesetz Besonderheiten bei der Geschäftsführung des Betriebsrats in Kleinstbetrieben Umgang mit der speziellen Nähe zum Arbeitgeber Organisationsformen der Betriebsratsarbeit in Kleinstbetrieben Möglichkeiten der Nutzung von Netzwerken sowie von internem und externem Sachverstand Arbeit an Fallbeispielen Walsrode WA Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

25 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Betriebsrat Grundlagen des Betriebsverfassungsrechts speziell für Ersatzmitglieder Plötzlich liegt sie auf Ihrem Tisch die Einladung zur Betriebsratssitzung. Und schon stehen Sie als Ersatzmitglied mitten im Betriebsratsleben und haben zunächst viele Fragen: Wie läuft eine Betriebsratssitzung eigentlich ab? Wie erfolgen Entscheidungen? Was hat es mit der korrekten Beschlussfassung auf sich, und was sind überhaupt die Aufgaben des Betriebsrats? Im Seminar wird ein Überblick über die Inhalte des Betriebsverfassungsgesetzes, insbesondere über die Rechte und Pflichten von Ersatzmitgliedern gegeben. Spezielle Fragen, z. B. wann und wie ein Ersatzmitglied in den Betriebsrat nachrücken kann und was dabei im Rahmen der Arbeitsbefreiung zu beachten ist, werden beantwortet. Darüber hinaus erfolgt eine kurze Darstellung über die wichtigsten Beteiligungsrechte des Betriebsrats. Das Seminar vermittelt in kompakter Form notwendige Grundkenntnisse für Ersatzmitglieder, damit diese sich aktiv an der Betriebsratsarbeit beteiligen können. Kompakter Überblick: Grundlagen des Betriebsverfassungsgesetzes Voraussetzungen des Nachrückens von Ersatzmitgliedern Rechtsstellung, sansprüche und Kündigungsschutz von Ersatzmitgliedern Grundlagen zur Betriebsratssitzung: Einladung, Tagesordnung und Beschlussfassung Überblick über die Aufgaben und Beteiligungsrechte des Betriebsrats Saalfeld SF Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebsratsmitglieder, Ersatzmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

26 Grundqualifizierung für den Personalrat PR 1 Grundqualifizierung für Personalratsmitglieder Kenntnisse des Bundespersonalvertretungsgesetzes als der gesetzlichen Grundlage für die Tätigkeit des Personalrates sind unabdingbare Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Personalratsarbeit aller einzelnen Personalratsmitglieder. Für den Erwerb von grundlegenden Kenntnissen wird eine Grundqualifizierung angeboten, die wegen des keineswegs einfachen Personalvertretungsrechtes aus drei Seminarwochen besteht, die im Folgenden beschrieben werden. Die Konzeption der Grundqualifizierung sieht vor, dass grundsätzlich zunächst das Seminar Einführung und Überblick besucht werden sollte. Daran anschließen sollten sich die beiden weiteren Seminarwochen. Über vertiefende Seminare können Sie Ihre Kompetenzen weiter ausbauen. 1. Grundqualifizierung Einstieg leicht gemacht PR 1 Einführung und Überblick Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen PR 2 Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten Organisieren informieren (ver-)handeln PR 3 Betriebliche Prozesse mitgestalten 2. Vertiefende und thematische Qualifizierung Hierzu zählen z.b. alle Seminare der Themenfelder ab Seite 59. Beachten Sie bitte: Auch hier werden bei einigen Seminaren jeweils Grundlagen- und Aufbauseminare angeboten. BPersVG: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick (PR 1) Gratulation! Sie sind in den Personalrat gewählt worden. Nun stellen sich die Fragen: Was kann und darf ein Personalrat? Was genau sind Ihre Rechte und Pflichten? Dieses Seminar vermittelt Ihnen in Verbindung mit dem Seminar BPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen die erforderlichen Kenntnisse des Bundespersonalvertretungsrechts. 24 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

27 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Personalrat PR 1 Das Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) ist die rechtliche Grundlage für das Handeln der Personalräte. Um seine Ziele effektiv verfolgen und die Interessen der Beschäftigten der Dienststelle wirksam vertreten zu können, muss der Personalrat unbedingt die gesetzlichen Möglichkeiten und Vorschriften kennen und nutzen. Die Teilnahme an diesem Seminar bringt Sie auf den neuesten Stand der Gesetzgebung und vermittelt Ihnen so mehr Sicherheit für Ihren zukünftigen Aufgabenbereich. Wer sind wir? Rolle und Selbstverständnis des Personalrats Wo steht das? Rangfolge und Struktur der Rechtsquellen Was tun wir? Die Aufgaben des Personalrats Die Zusammenarbeit mit der Dienststelle Informationsbeschaffung und Informationspolitik Rechtliche Handlungsmöglichkeiten Saalfeld SF Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Mosbach MO Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Undeloh UN Bielefeld-Sennestadt BI Brannenburg BA Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Mosbach MO Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Undeloh UN Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Brannenburg BA Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Seminargebühr (2017) in...895,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Die Grundqualifizierung sieht vor, dass zunächst dieses Seminar besucht werden sollte. Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 46 Abs. 6 BPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

28 Grundqualifizierung für den Personalrat PR 2 BPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2) Aufbauend auf BPersVG: Einstieg leicht gemacht werden Ihnen in diesem Seminar weitere grundlegende Kenntnisse vermittelt, die Personalratsmitglieder benötigen, um die Interessen der Beschäftigten in personellen und sozialen Angelegenheiten wirksam vertreten zu können. So geht s: Formen und Verfahren der Mitbestimmung und Mitwirkung Nur mit uns! Beteiligungsrechte bei personellen und sozialen Angelegenheiten Interne Hierarchien: Die Stufenvertretung Agieren statt reagieren: Initiativrechte Einigungsstelle Verfahrensrecht Schriftlich festhalten: Dienstvereinbarungen zwischen Personalrat und Dienststellenleitung Seminargebühr (2017) in...895,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Besuch des PR 1-Grundseminars Personalratsmitglieder 46 Abs. 6 BPersVG Brannenburg BA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Mosbach MO Undeloh UN Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

29 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Personalrat PR 3 BPersVG: Organisieren informieren (ver-)handeln Betriebliche Prozesse mitgestalten (PR 3) Auch Bereiche des öffentlichen Dienstes sind zunehmend von komplexen Entwicklungen und Reorganisationsprozessen betroffen. Sie werden häufig unter Begleitung externer Berater/-innen implementiert. Nicht selten werden die Personalräte dabei ausgegrenzt oder nur mit unklarer Rolle und Aufgabe an Gesprächen, Workshops und Zirkeln beteiligt. Diese Prozesse verändern und erweitern die Anforderungen an Ihre Personalratsarbeit. Die rechtliche Beurteilung von Situationen mit den entsprechenden Beteiligungsinstrumenten reicht für diese Veränderungsprozesse immer weniger aus. Hier ist Ihre Prozesskompetenz gefordert: Die Fähigkeit zur Situationsanalyse, der Umgang mit Informationen, Beteiligung und Austausch mit den Beschäftigten, die Entwicklung von Zielen und Strategien und deren konkrete Umsetzung. Die dazu nötige professionelle, effiziente und ziel orientierte Organisation der Personalratsarbeit wird in diesem Seminar behandelt und Sie lernen die bisweilen kreative Entwicklung und Nutzung von Handlungsinstrumenten kennen Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Seminargebühr (2017) in...895,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Besuch der PR-Grundseminare Personalratsmitglieder 46 Abs. 6 BPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

30 Grundqualifizierung für den Personalrat Beamtenrecht Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des PR 1-Grundseminars Personalratsmitglieder 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Einführung in das Beamtenrecht Beamtenrechtliche Regelungen in der Praxis der Interessenvertretung In diesem Seminar lernen Sie die Grundstrukturen des Beamtenrechts kennen. Dadurch können Sie als Betriebs-/Personalratsmitglied beamtenrechtliche Probleme besser erkennen und bearbeiten. Grundstrukturen des Beamtenrechts Rechtsgrundlagen des Beamtenrechts Das Beamtenverhältnis (Beamtenbegriff, Dienstherr und Organe, Arten, das Amt, Begründung sowie Veränderung und Beendigung u. a. Laufbahnrecht, Personaleinsatz, Versetzung) Rechte und Pflichten von Beamtinnen und Beamten Unterschied zwischen Tarif- und Beamtenrecht Besonderheiten des landesspezifischen Beamtenrechts Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Beamtenrecht und Personalvertretungsrecht Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Aufgabe des Personalrats ist es u. a., die Einhaltung der Gesetze, die zugunsten der Beschäftigten gelten, zu über wachen. Hierzu gehören auch die Regelungen zum Beamtenrecht, welche auf Bundes- oder der jeweiligen Landesebene erlassen wurden. Personalräte sollten dazu fundierte Kenntnisse haben, um ihren Überwachungspflichten nachkommen zu können. Im Seminar werden die Regelungen zum Beamtenrecht ausführlich vorgestellt. Zusätzlich werden die tariflichen Regelungen des öffentlichen Dienstes erläutert, soweit sie Bezug zum Beamtenrecht haben. Grundlagen und Grundbegriffe des Beamtenrechts Personalauswahlverfahren im öffentlichen Dienst Pensionierung wegen Dienstunfähigkeit Versetzung, Abordnung, Umsetzung, Zuweisung Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

31 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für den Personalrat Beamtenrecht Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht In diesem Seminar wird die aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht sowie deren Umsetzung in die behördliche und betriebliche Praxis erläutert. Die Teilnehmenden lernen die wichtigsten aktuellen Entscheidungen und Tendenzen der Rechtsprechung kennen. Die Entwicklung des Beamtenrechts vor dem Hintergrund neuer Bestrebungen und aktueller Entwicklungen in der öffentlichen Verwaltung und im Dienstrecht bildet dabei einen weiteren Schwerpunkt Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

32 Grundqualifizierung für die Jugend- und Auszubildendenvertretung Empfohlener Qualifizierungspfad für JAV-Mitglieder Gut qualifizierte JAVen sind neben der Interessenvertretung der Jugendlichen und Auszubildenden gleichzeitig auch eine tatkräftige Unterstützung für ihren Betriebs- oder Personalrat. Für die ordnungsgemäße Arbeit aller Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung sind Kenntnisse der wesentlichen rechtlichen Regelungen (wie des BetrVG bzw. des BPersVG, des BBiG oder des KrPflG ) und deren Umsetzbarkeit eine unabdingbare Voraussetzung. Zum Erwerb von grundlegenden Kenntnissen wird eine Grundqualifizierung angeboten, die wegen der komplexen rechtlichen Regelungen aus vier Seminarwochen besteht. Diese werden im Folgenden näher beschrieben. Die Konzeption der Grundqualifizierung sieht vor, dass grundsätzlich zunächst das Seminar JAV-Praxis 1 Einführung in die Arbeit der JAV besucht werden sollte. Danach können die drei weiteren JAV-Praxis-Seminare in beliebiger Reihenfolge kombiniert werden. In JAV spezial-seminaren können die Kompetenzen dann weiter ausgebaut werden. 1. Grundqualifizierung JAV-Praxis 1* Einführung in die Arbeit der JAV JAV-Praxis 2* Ausbildung checken und verbessern JAV-Praxis 3 Organisieren informieren (ver-)handeln * Jeweils nach BetrVG oder BPersVG JAV-Praxis 4 Beraten und (re-)agieren 2. Vertiefende und thematische Qualifizierung Einen Überblick zu den vertiefenden JAV spezial-seminaren der ver.di Jugend erhältst du ab Seite Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

33 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für die Jugend- und Auszubildendenvertretung JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BetrVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) Kein erfolgreiches Engagement ohne solides Wissen. Deshalb bieten wir Jugend- und Auszubildenden vertreterinnen/-vertretern eine mehrteilige Seminarreihe, in der sie alles über die Grundlagen der JAV-Arbeit erfahren. Im Mittelpunkt steht in diesem ersten Seminar das Betriebsverfassungsrecht. Welche Paragrafen sind für Jugend- und Auszubildendenvertretungen besonders wichtig, wie sind die gesetzlichen Bestimmungen zu verstehen und ganz wichtig praktisch anzuwenden? Dieses Seminar will mittels praxisnaher Übungen dazu anleiten, im betrieblichen Alltag kompetent zu handeln. Darüber hinaus werden folgende Fragen erörtert: Was bedeutet es eigentlich, Jugendliche und Auszubildende zu vertreten? Und welches Selbstverständnis ist das richtige, um diese Aufgabe erfüllen zu können? Die Rahmenbedingungen für die JAV-Arbeit Die rechtliche Stellung der JAV als Interessenvertretung Einführung in die Arbeit mit Gesetzestexten und Kommentaren Grundlagen der Geschäftsführung der JAV Die Beziehungen zu Betriebsrat, Arbeitgeber und Gewerkschaft Planung und Durchführung der Jugend- und Auszubildendenversammlung Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Seminargebühr 925,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Mitglieder der JAV nach BetrVG 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

34 Grundqualifizierung für die Jugend- und Auszubildendenvertretung Seminargebühr 925,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Mitglieder der JAV nach BPersVG 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BPersVG) Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der JAV (JAV 1) Kein erfolgreiches Engagement ohne solides Wissen. Deshalb bieten wir Jugend- und Auszu bildendenvertreterinnen/-vertretern eine mehrteilige Seminarreihe, in der sie alles über die Grundlagen der JAV-Arbeit erfahren. Im Mittelpunkt steht in diesem ersten Seminar das Bundespersonalvertretungsrecht. Welche Paragrafen sind für Jugend- und Auszubildendenvertretungen besonders wichtig, wie sind die gesetzlichen Bestimmungen zu verstehen und ganz wichtig praktisch anzuwenden? Dieses Seminar will mittels praxisnaher Übungen dazu anleiten, im Alltag der Dienststelle kompetent zu handeln. Darüber hinaus werden folgende Fragen erörtert: Was bedeutet es eigentlich, Jugendliche und Auszubildende zu vertreten? Und welches Selbstverständnis ist das richtige, um diese Aufgabe erfüllen zu können? Die Rahmenbedingungen für die JAV-Arbeit Die rechtliche Stellung der JAV als Interessenvertretung Einführung in die Arbeit mit Gesetzestexten und Kommentaren Grundlagen der Geschäftsführung der JAV Die Beziehungen zu Personalrat, Dienststellenleitung und Gewerkschaft Planung und Durchführung der Jugend- und Auszubildendenversammlung Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

35 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für die Jugend- und Auszubildendenvertretung JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/ nach Berufsbildungsgesetz (BetrVG) Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) Nach dem Einführungsseminar folgt nun für Mitglieder einer JAV in der Privatwirtschaft alles Wesentliche zur Frage der Qualitätssicherung von betrieblicher Berufsausbildung und der Übernahme von Auszubildenden. Hierbei werden neben den gesetzlichen Grundlagen der Ausbildung Überwachungs- und Handlungsmöglichkeiten der JAV in Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat dargestellt und um neue Aktionsperspektiven erweitert. Wie können sie mitwirken und mitbestimmen, wenn z. B. bestimmte interne Bildungsmaßnahmen durchgeführt werden? Paragrafenreiterei findet nicht statt, es geht auch hier wieder um praktische Fragen. Im Vordergrund steht dabei die aktive Einbeziehung der Auszubildenden bzw. die praxisorientierte Erarbeitung konkreter Handlungspläne für die jeweilige betriebliche Praxis. Die Regelungen zur Ausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG)/Krankenpflegegesetz (KrPflG) Pflichten und Verhalten der Auszubildenden gemäß BBiG/KrPflG Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte bei der Durchführung von Bildungsmaßnahmen Die Kontrolle der Ausbildung durch die JAV und den Betriebsrat Beurteilungssysteme, Ausbildungsstandkontrolle Fragen der praktischen Umsetzung im Betrieb Rechtslage zur für den Berufsschulbesuch Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Seminargebühr 925,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des JAV 1-Grundseminars Mitglieder der JAV nach BetrVG 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

36 Grundqualifizierung für die Jugend- und Auszubildendenvertretung Seminargebühr 925,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des JAV 1-Grundseminars Mitglieder der JAV nach BPersVG 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern/ nach Berufsbildungsgesetz (BPersVG) Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2) Nach dem Einführungsseminar folgt nun für Mitglieder einer JAV im öffentlichen Dienst des Bundes alles Wesentliche zur Frage der Qualitätssicherung von betrieblicher Berufsausbildung und der Übernahme von Auszubildenden. Hierbei werden neben den gesetzlichen Grundlagen der Ausbildung Überwachungs- und Handlungsmöglichkeiten der JAV in Zusammenarbeit mit dem Personalrat dargestellt und um neue Aktionsperspektiven erweitert. Wie können sie mitwirken und mitbestimmen, wenn z. B. bestimmte interne Bildungsmaßnahmen durchgeführt werden? Paragrafenreiterei findet nicht statt, es geht auch hier wieder um praktische Fragen. Im Vordergrund steht dabei die aktive Einbeziehung der Auszubildenden bzw. die praxisorientierte Erarbeitung konkreter Handlungspläne für die jeweilige betriebliche Praxis. Die Regelungen zur Ausbildung nach dem BBiG Pflichten und Verhalten der Auszubildenden gemäß BBiG Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte bei der Durchführung von Bildungsmaßnahmen Die Kontrolle der Ausbildung durch die JAV und den Personalrat Beurteilungssysteme, Ausbildungsstandkontrolle Fragen der praktischen Umsetzung in der Dienststelle Rechtslage zur für den Berufsschulbesuch Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

37 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für die Jugend- und Auszubildendenvertretung JAV-Praxis 3: Organisieren informieren (ver-)handeln Training für die JAV-Arbeit (JAV 3) Dieses Seminar richtet sich an JAV-/AV-Mitglieder, die auf der Grundlage der Seminare JAV-Praxis 1 und 2 die für ihre Arbeit notwendigen kommunikativen, organisatorischen und methodischen Kompetenzen erweitern wollen. Kommunikation und Interaktion der Jugend- und Auszubildendenvertretung stehen im Mittelpunkt des Seminars. Für die Mitglieder der JAV/AV ist es nicht nur wichtig, die eigene Arbeit sinnvoll zu organisieren, sondern auch, die Zusammenarbeit mit den Jugendlichen und Auszubildenden sowie dem Betriebs-/Personalrat strukturiert und ergebnisorientiert anzugehen. Ausgehend von den maßgeblichen gesetzlichen Grundlagen wollen wir uns gemeinsam mit euch das notwendige Handwerkszeug für den Weg zu Lösungen und Vereinbarungen im Sinne eurer Azubis erarbeiten. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf dem anwendungsorientierten Training von Informationsarbeit, auf Präsentation und zielorientierter Gesprächs- und Verhandlungsführung. Kommunikationsauftrag der JAV Organisation der eigenen Arbeit/Geschäftsführung Zusammenarbeit mit den Jugendlichen und den Auszubildenden Einholen von Informationen und Anregungen sowie deren Bewertung Zuständigkeit des Betriebs-/Personalrats Vorbereitung und Präsentation von JAV-Themen Durchsetzungsstrategien, Verhandlungen, Erarbeitung von Vereinbarungen Einbeziehung der Jugendlichen und Auszubildenden Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Seminargebühr 925,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des JAV 1-Grundseminars Mitglieder der JAV/AV, insbesondere Vorsitzende 65 Abs. 1 BetrVG bzw. TV 122 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG, 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

38 Grundqualifizierung für die Jugend- und Auszubildendenvertretung Seminargebühr 925,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des JAV 1-Grundseminars Mitglieder der JAV 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG, 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG JAV-Praxis 4: Beraten und (re-)agieren Effektiv konkrete Probleme von Auszubildenden bearbeiten (JAV 4) Das Aufgabenfeld der JAV ist groß. Um den betrieblichen Aufgaben, den Problemen der Auszubildenden und den Anliegen des Betriebsrats an die JAV Rechnung tragen zu können, sind vor allem eine effektive Organisation der JAV-Arbeit, umfangreiches Wissen über die betriebliche Praxis sowie arbeitsrechtliche Kenntnisse notwendig. Ob Mobbing, Diskriminierung, Sucht oder sexuelle Belästigung: Der JAV wird abverlangt, sensibel mit den Betroffenen umzugehen und über hohe Beratungskompetenz zu verfügen. Ziel dieses Seminars ist es deshalb u. a., praxisnah den Umgang mit diesen speziellen Themen zu üben. Die Bearbeitung dieser Themen erfordert arbeitsrechtliches Wissen, z. B. über Abmahnungen, Aufhebungsverträge, Kündigungen und Zeugnisse. Damit diese reichhaltige Palette an Aufgaben bewältigt werden kann, werden im Seminar auch Instrumente der Arbeitsorganisation bzw. des Zeitmanagements vermittelt. Erfahrungsaustausch über die bisherige JAV-Arbeit und aktuelle Probleme Methoden einer effektiven Arbeitsorganisation der JAV-Arbeit (Zeitmanagement, Projektarbeit) Verbesserung der Zusammenarbeit JAV mit dem Betriebs- bzw. Personalrat Bearbeitung arbeitsrechtlicher Spezialfälle zu Abmahnung, Kündigung etc. im Ausbildungsverhältnis Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

39 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für die Mitarbeiter(innen)vertretung Grundqualifizierung für Mitarbeiter(innen)vertretungen Wir verzichten an dieser Stelle auf ein bundesweites zentrales Angebot zur Grundqualifizierung für gewählte Interessenvertretungen (MAV) in Kirche, Diakonie und Caritas aus folgenden Gründen: Die unterschiedlichen regionalen Rechtsgrundlagen der verfassten Kirchen, Diakonie und Caritas und einzelner Träger sind bundesweit kaum zu erfassen bzw. rechtsgültig zu schulen. Es existieren vielfältige Angebote für die Interessenvertreter/-innen auf ver.di-landes- und Bezirksebene und in Kooperation zwischen ver.di und Mitarbeiter(innen)vertretungen. Diese Fortbildungsangebote bitten wir dort zu erfragen bzw. in den Bildungsprogrammen der ver.di-bezirke und ver.di-landesbezirke einzusehen. Mit den Seminaren zu verschiedenen Themenfeldern für gesetzliche Interessenvertretungen ab Seite 59 sind natürlich auch die Mitglieder der MAV angesprochen, insbesondere, wenn analog auf sregelungen für die MAV verwiesen wird. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

40 Grundqualifizierung für die Schwerbehindertenvertretung Kenntnisse des Schwerbehindertenrechts als der gesetzlichen Grundlage für die Tätigkeit als Interessen vertretung sind unabdingbare Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Arbeit als Schwerbehinderten ver treter/-in, Betriebsrat, Personalrat oder Mitarbeitervertretung. Für den Erwerb von grundlegenden Kenntnissen wird eine Qualifizierung angeboten, die aus mehreren Seminarangeboten besteht und im Folgenden beschrieben wird. Die Konzeption der Grund qualifizierung sieht vor, dass grundsätzlich zunächst das Seminar Die Pflichtquote allein reicht nicht besucht werden sollte. Danach können weitere Seminare in beliebiger Reihenfolge kombiniert werden. Das Seminarangebot ist primär für Schwerbehindertenvertretungen, gleichfalls auch für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen gedacht! Seminargebühr (2017) in...975,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, Betriebs-/ Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung 96 Abs. 4 SGB IX, 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV Die Pflichtquote allein reicht nicht! Grundqualifizierung für Schwerbehindertenvertretungen SBV 1 In diesem Seminar werden den Schwerbehindertenvertretungen sowie Mitgliedern von Betriebs- und Personalräten Kenntnisse vermittelt, die sie für ihre Arbeit in der Interessenvertretung benötigen. Nach Klärung einiger Grundbegriffe geht es vor allem darum, sich mit den Aufgaben, Rechten und Pflichten der Schwerbehindertenvertretung vertraut zu machen. Die geschichtliche Entwicklung bis zum SGB IX Behinderung Fakten, Zahlen und Begrifflichkeiten Aufgaben und Rechte der Schwerbehindertenvertretung Inner- und außerbetriebliche Zusammenarbeit Pflichten des Arbeitgebers Anregungen für die praktische Arbeit und Umsetzungsmöglichkeiten in die betriebliche Praxis Einblick in Maßnahmen zur Beschäftigungsförderung und -sicherung Walsrode WA Undeloh UN Gladenbach GL Gladenbach GL Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

41 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für die Schwerbehindertenvertretung Gladenbach GL Undeloh UN Walsrode WA Gladenbach GL Gladenbach GL Undeloh UN Walsrode WA Beschäftigung fördern und sichern Grundqualifizierung für Schwerbehindertenvertretungen SBV 2 Die Veränderungen in der Arbeitswelt machen es notwendig, sich eingehend mit dem Thema der Beschäftigungsförderung und -sicherung zu beschäftigen. Das gilt zwar generell, aber natürlich ganz besonders für schwerbehinderte Menschen. In diesem zweiten Grundlagenseminar können Sie sich mit den Handlungsmöglichkeiten der Schwerbehindertenvertretung vertraut machen und lernen, wie Sie mit den vielfältigen Gestaltungsmitteln offensiv umgehen können, um die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen in Betrieb und Dienststelle zu fördern und zu sichern. Situation schwerbehinderter Menschen in der Arbeitswelt Maßnahmen zur Sicherung des Arbeitsplatzes Beschäftigungs- und Prüfpflicht des Arbeitgebers Behindertengerechte Arbeitsplatzgestaltung, Maßnahmen, Hilfen und Leistungen Vom Einzelfallmanagement zur Integrationsvereinbarung Walsrode WA Undeloh UN Gladenbach GL Gladenbach GL Walsrode WA Undeloh UN Gladenbach GL Walsrode WA Seminargebühr (2017) in...975,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Besuch des Grundseminars Die Pflichtquote allein reicht nicht! Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, Betriebs-/ Personalratsmitglieder 96 Abs. 4 SGB IX, 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

42 Grundqualifizierung für die Schwerbehindertenvertretung Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-/SBV 1- Grundseminars Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, Betriebs-/ Personalratsmitglieder 96 Abs. 4 SGB IX, 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des SBV 1-Grundseminars Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 96 Abs. 4 SGB IX Arbeitsfähigkeit erhalten und sichern Gesundheitsprävention und Betriebliches Eingliederungsmanagement SBV 3 Arbeit ist nicht immer gesund; manche Tätigkeiten können krank machen. Mit der Regelung des 84 Abs. 2 SGB IX ist ein Ansatz geschaffen worden, Menschen während der Arbeit vor Gesundheitsgefahren zu schützen, chronischen Erkrankungen bis hin zu dauerhaften Behinderungen vorzubeugen und Kündigungen zu vermeiden. Präventive Maßnahmen stehen hierbei im Vordergrund. Zielsetzung dieses Seminars ist es, Schwerbehindertenvertretungen die Möglichkeiten und Grenzen der gesetzlichen Grundlage aufzuzeigen und Handlungsmöglichkeiten bei der Einführung und Umsetzung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements anzubieten. Die Aufgaben eines Integrationsteams und betriebsnahe Konzepte sind wesentliche Inhalte des Seminars Gladenbach GL Walsrode WA Undeloh UN Undeloh UN Walsrode WA Gladenbach GL Arbeitsrecht für Schwerbehindertenvertretungen Das Schwerbehindertenrecht ist im SGB IX geregelt, aber trotzdem nicht ausschließlich dem Sozialrecht zuzuordnen. In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, aufbauend auf Ihren in den Grundlagenseminaren erworbenen Kenntnissen, sich die für die SBV relevanten arbeitsrechtlichen Fragestellungen zu erarbeiten. Klärung arbeitsrechtlicher Grundbegriffe Besondere Aspekte bei der Anbahnung des Arbeitsverhältnisses Diskriminierungsverbote (AGG) Anspruch auf behinderungsgerechte Beschäftigung Arbeitszeiten, Mehrarbeit, Zusatzurlaub Beendigung des Arbeitsverhältnisses, besonderer Kündigungsschutz Verfahrensrecht/Arbeitsgericht Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

43 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für die Schwerbehindertenvertretung Die Schwerbehindertenvertretung Pfadfinder im Dschungel der Institutionen Aufbauend auf Ihre in den Grundlagenseminaren erworbenen Kenntnisse können Sie in diesem Seminar alle Fragen rund um die Zusammenarbeit der SBV mit den verschiedenen für behinderte Menschen zuständigen außerbetrieblichen Institutionen erörtern. Dabei werden Ihnen auch Wege zur Lösung von Konflikten mit diesen aufgezeigt. Antragstellung und Verfahren Widerspruch und Klage Welcher Träger ist für wen und was zuständig? Versorgungs-/Integrationsamt, Reha-Träger, Agentur für Arbeit, Sozialgericht Welche Fristen sind zu beachten? Walsrode WA Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des SBV 1-Grundseminars Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 96 Abs. 4 SGB IX Alter, Behinderung und Arbeitsgestaltung Wenn der demografische Wandel dazu führt, dass Unternehmen künftig altern, können sich die Bedingungen für die Integration von älteren, behinderten und beeinträchtigten Beschäftigten möglicherweise schwieriger darstellen, als dies bislang der Fall war. Frühzeitige Verrentungen bieten keine Lösung. Die Interessenvertretungen sind gefordert, ihre Kenntnisse zu erweitern und Initiativen zu entwickeln, damit die Beschäftigungsbedingungen älterer Kolleginnen und Kollegen altersgerecht gestaltet werden. Ausgangspunkt für eine integrative Unternehmenspolitik Präventive Arbeitsgestaltung im Überblick Demografischer Wandel und Altern in der Arbeitswelt Betriebliche Strategien für alternde Beschäftigte Handlungsansätze für ein gutes Älterwerden im Betrieb Qualifizierung und Personalentwicklungsplanung Gladenbach GL Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-/SBV 1- Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

44 Grundqualifizierung für die Schwerbehindertenvertretung Seminargebühr 930,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Auffrischung und Vertiefung von Kenntnissen im Schwerbehindertenrecht Seminar für langjährig tätige Interessenvertretungsmitglieder Aufgrund von der Rechtsprechung und Gesetzesänderungen ist es für gesetzliche Interessenvertretungen notwendig, immer auf dem aktuellen Stand zu sein. Für alle, deren Grundlagenseminare bereits längere Zeit zurückliegen, bietet dieses Seminar Gelegenheit, bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen und zu vertiefen. Auf die aktuelle Rechtsprechung im Sozial- und Arbeitsrecht wird im Seminar ebenso eingegangen wie auf Handlungsoptionen in Informations-, Anhörungs- und Mitwirkungsfällen von Schwerbehindertenvertretungen. Da das SGB IX den Schwerbehindertenvertretungen die gleiche Rechtsstellung zubilligt wie den Betriebs-/Personalräten, ist die für die Betriebs-/Personalräte adäquate Rechtsprechung analog anzuwenden. Außerdem soll ggf. auch auf Probleme bzgl. der Zusammenarbeit zwischen Schwerbehindertenvertretungen und Betriebs-/Personalräten eingegangen werden, um eine Verbesserung zu erreichen. Informations- und Mitwirkungsrecht der SBV nach SGB IX (z. B. Einstellung, Versetzung, Kündigung) Betriebliche Veränderungsprozesse (Sicherung der Beschäftigung von Schwerbehinderten/Gleichgestellten) Probleme beim Gleichstellungsverfahren Interessenausgleich/Sozialplan Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

45 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Bundes- und Landesverwaltungen Frauen- und Gleichstellungspolitik scheint zurzeit trotz AGG kein aktuelles Thema beim Verwaltungshandeln zu sein. Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten werden nicht selten spät oder zu spät in personalwirtschaftliche und organisationspolitische Vorgänge eingebunden. Auch die Zusammenarbeit mit den Personalräten könnte verbessert werden. So fehlt es oft an Verbündeten, wenn es um innerorganisatorisches Handeln der Beauftragten geht. In dem Seminar wollen wir eine Standortbestimmung vornehmen und neben rechtlichen Fragestellungen insbesondere auch betriebliche Handlungsstrategien entwickeln Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte 10 Abs. 5 BGleiG, analoge Regelungen der Länder Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Kommunen Frauen- und Gleichstellungspolitik scheint zurzeit trotz AGG kein aktuelles Thema beim Verwaltungs handeln zu sein. Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten werden nicht selten spät oder zu spät in personalwirtschaftliche und organisationspolitische Vorgänge eingebunden. Auch die Zusammenarbeit mit den Personalräten könnte verbessert werden. So fehlt es oft an Verbündeten, wenn es um innerorganisatorisches Handeln der Beauftragten geht. In dem Seminar wollen wir eine Standortbestimmung vornehmen und neben rechtlichen Fragestellungen insbesondere auch betriebliche Handlungsstrategien entwickeln Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte 10 Abs. 5 BGleiG, analoge Regelungen der Länder Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

46 Grundqualifizierung für betriebs- und dienststellenübergreifende Gremien Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-Grundseminars Gesamtbetriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Gesamtbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Organisation der Arbeit (Teil 1) Grundlagen der Arbeit des Gesamtbetriebsrats In Unternehmen mit mehreren Betriebsräten sind Gesamtbetriebsräte (GBR) zu bilden. Dabei gelten viele rechtliche Regelungen gleichermaßen für Betriebsräte und Gesamtbetriebsräte. Einige Regelungen sind jedoch nur für Gesamtbetriebsräte anzuwenden oder unterscheiden sich in ihrer Anwendung für Gesamtbetriebsratsmitglieder erheblich. In diesem Seminar werden die Voraussetzungen der Errichtung eines GBR und der Einfluss von Veränderungen des Unternehmens auf den Gesamtbetriebsrat behandelt. Ebenso beleuchten wir die rechtlichen Grundlagen des Alltags eines Gesamtbetriebsrats. Voraussetzungen für die Errichtung eines Gesamtbetriebsrats Konstituierung und Entsendung Abstimmungen und Beschlüsse Geschäftsführung und Vorsitz regelmäßige Aufgaben Geschäftsordnung, Sitzungsorte und Reiseregelungen Schulungsansprüche von Gesamtbetriebsratsmitgliedern Bildung von (Pflicht-)Ausschüssen Betriebsrätekonferenzen und Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit Berlin-Wannsee BE Das Seminar kann auch unternehmensbezogen gebucht werden. 44 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

47 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für betriebs- und dienststellenübergreifende Gremien Gesamtbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Organisation der Arbeit (Teil 2) Praxis der Arbeit im Gesamtbetriebsrat Die Arbeit im Gesamtbetriebsrat ist häufig durch andere Themen geprägt als im Betriebsrat. Die politischen Abstimmungsprozesse zwischen Betriebsräten und Gesamtbetriebsrat sowie die Informationspolitik im Unternehmen brauchen besondere Aufmerksamkeit. Ob ein Thema durch den Gesamtbetriebsrat oder durch die Einzelbetriebsräte bearbeitet werden soll, ist häufig nicht von Beginn an klar. Umfangreiche Frage- und Problemstellungen, lange Projektzeiten und das Zusammenwirken verschiedenster Stellen im Unternehmen müssen organisiert und strukturiert bearbeitet werden. Den Satz Davon höre ich zum ersten Mal! kennt zwar auch jeder Betriebsrat gegenüber dem Gesamtbetriebsrat kommt er aber öfter vor. Informationsarbeit ist für den Erfolg eines Gesamtbetriebsrats enorm wichtig, da er häufig unterschiedliche Interessenlagen in den Betrieben auf einen gemeinsamen Nenner bringen muss. In diesem Seminar besprechen wir verschiedene Modelle für eine erfolgreiche Alltagsarbeit des Gesamtbetriebsrats, für den Umgang mit unterschiedlichen Interessenlagen in den Betrieben und welche typischen Vorgehensweisen es auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite gibt. Zuständigkeit des Gesamtbetriebsrats und Verhältnis zu den Betriebsräten Gremienaufbau und Zusammenarbeit BR, GBR, KBR und deren Ausschüsse mögliche Wege der Informations- und Arbeitspolitik Arbeiten in Projekten Informationswege in Unternehmen Öffentlichkeits- und Informationsarbeit des Gesamtbetriebsrats Gesamtbetriebsvereinbarungen mögliche Inhalte, Zustandekommen usw Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-Grundseminars Gesamtbetriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Das Seminar kann auch unternehmensbezogen gebucht werden. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

48 Grundqualifizierung für betriebs- und dienststellenübergreifende Gremien Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-Grundseminars Mitglieder von Konzernbetriebsräten 37 Abs. 6 BetrVG Konzernbetriebsrat Aufgaben, Kompetenzen, Geschäftsführung und Organisation der Arbeit Durch Beschlüsse der einzelnen Gesamtbetriebsratsgremien kann für einen Konzern nach 18 Aktiengesetz ein Konzernbetriebsrat errichtet werden. Dafür sind übereinstimmende Beschlüsse der Gesamtbetriebsräte der Unternehmen erforderlich, in denen 50 Prozent der Arbeitnehmer des Konzerns beschäftigt sind. Aber was ist ein Konzern? Wofür ist ein Konzernbetriebsrat zuständig, und wie weit gehen seine Befugnisse? Das Seminar erläutert die Grundlagen und rechtlichen Voraussetzungen für die Errichtung eines Konzernbetriebsrats. Dargestellt werden die Zuständigkeiten und die Erfordernisse der Zusammenarbeit und Abstimmung mit den anderen betriebsverfassungsrechtlichen Gremien. Aber auch mögliche Konfliktpunkte der Zusammenarbeit (innerhalb des Konzernbetriebsrats und mit anderen Gremien) aufgrund unterschiedlicher Interessenlagen werden behandelt und Verbesserungsmöglichkeiten entwickelt. Zuständigkeiten, Rechte und Pflichten des Konzernbetriebsrats nach BetrVG Konzernbegriff nach dem Betriebsverfassungsgesetz Zusammensetzung des Konzernbetriebsrats Zusammenwirken, Informationsfluss und Abstimmung im Konzerbetriebsrat und zwischen den Gremien Konzernbetriebsvereinbarungen: Welche Inhalte werden üblicherweise darin geregelt? Welche Handlungsspielräume haben Betriebsräte hierbei? Zusammensetzung, Geschäftsführung, Sitzungen, Geschäftsordnung, Ausschüsse des Konzernbetriebsrats Informationspflichten des Arbeitgebers gegenüber dem Konzernbetriebsrat Ziele und Strategien des Konzernbetriebsrats Berlin-Wannsee BE Das Seminar kann auch unternehmensbezogen gebucht werden. 46 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

49 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für betriebs- und dienststellenübergreifende Gremien JAV spezial BetrVG: Die Arbeit der Gesamt- und Konzern-JAV Für Gesamt- und Konzern-JAV-Mitglieder (G-/KJAV-Mitglieder), die sich gemeinsam mit anderen Mitgliedern ihres Gremiums auf die (neue) Aufgabe in der G-/KJAV vorbereiten wollen. Der Besuch des Seminars JAV-Praxis 1 wird vorausgesetzt, der Besuch von JAV-Praxis 2 ist erwünscht! Die G-/KJAV ist neu gewählt worden. Nun gilt es, die Aufgaben, Rechte und Pflichten kennenzulernen, mit den neuen Kolleginnen und Kollegen die Arbeitsschwerpunkte festzulegen, zu planen und neue Handlungsoptionen zu entwickeln. Vom Betriebsverfassungsgesetz über die Kommunikation und Zusammenarbeit mit dem Gesamt- bzw. Konzernbetriebsrat (G-/KBR) und den JAVen vor Ort, von der Einstellung und Übernahme von Auszubildenden bis zur Gesamt- oder Konzernbetriebsvereinbarung das Spektrum der G-/KJAV-Arbeit ist breit. Nach der Erarbeitung des rechtlichen Rahmens für die Arbeit der G- und KJAVen im BetrVG orientiert sich dieses Seminar an den Erfahrungen, Problemen und Fragen der Teilnehmenden. Die Theorie bildet die Grundlage für die konkrete Planung der Arbeit, die im Seminar auch gleich ausprobiert werden kann. Bei Bedarf und auf Anfrage Teilnahmevoraussetzung Besuch des JAV 1-Grundseminars 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG Hinweis: Für Gremien ab 5 Personen kann das Seminar speziell zu eurem Wunschtermin organisiert werden. Dauer wahlweise 3 5 Tage. Nehmt dazu bitte mit der Bildungszentrale der ver.di Jugend in Naumburg (Hessen) Kontakt auf. Ihr werdet dort kompetent beraten: telefonisch unter / oder per Mail unter kontakt@jugendbildungszentrale.de Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

50 Grundqualifizierung für betriebs- und dienststellenübergreifende Gremien Teilnahmevoraussetzung Besuch des JAV 1-Grundseminars 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG JAV spezial BPersVG: Stufenvertretung öd: B-/G- und HJAVen als Motor Das Seminar zur Koordinierung und Unterstützung der gesamten JAV-Arbeit im öffentlichen Dienst. Speziell für B-/G- und HJAV-Mitglieder, die bereits das Seminar JAV-Praxis 1 besucht haben. Wofür ist eine B-/G- und HJAV nach dem Gesetz eigentlich zuständig, und was ist deren Rolle? Was kann/soll von B-/G- und HJAVen bearbeitet werden, welche Beteiligungsrechte haben sie? Wie gestaltet sich die gute Zusammenarbeit mit den örtlichen JAVen? Wie planen und erledigen B-/G- und HJAVen ihre Arbeit systematisch und wie sehen praktische Beispiele aus? Diese und viele weitere Fragen werden wir mit euch klären. Nach der Erarbeitung des rechtlichen Rahmens für die Arbeit der Stufenvertretungen im BPersVG orientiert sich dieses Seminar an euren Erfahrungen und Problemen. Mit der Arbeit in Gruppen, praxisorientierten Kurzeinführungen, fachlicher Unterstützung und praxisnahen Übungen ist dieses Seminar ein gutes Lern- und Experimentierfeld für alle B-/G- und HJAVen. Bei Bedarf und auf Anfrage Hinweis: Für Gremien ab 5 Personen kann das Seminar speziell zu eurem Wunschtermin organisiert werden. Dauer wahlweise 3 5 Tage. Nehmt dazu bitte mit der Bildungszentrale der ver.di Jugend in Naumburg (Hessen) Kontakt auf. Ihr werdet dort kompetent beraten: telefonisch unter / oder per Mail unter kontakt@jugendbildungszentrale.de 48 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

51 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für Aufsichtsratsmitglieder Interessenvertretung im Aufsichtsrat 1 Sichere Arbeitsplätze und die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sind Prioritäten für die gesetzliche Interessenvertretung im Aufsichtsrat. Dabei stellen geänderte Gesetze sowie die aktuelle Rechtsprechung neue Anforderungen und erfordern ein größeres Verantwortungsbewusstsein. So etwa das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG), das Transparenz- und Publizitätsgesetz (TransPuG), der Corporate-Governance-Kodex und das Gesetz zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung (VorstAG). Belegschaftsinteressen im Aufsichtsrat vertreten Grundsätze Mitbestimmungsgesetz und Drittelbeteiligungsgesetz Aufgaben und Rechte des Aufsichtsrats und seiner Mitglieder Verantwortung des Aufsichtsrats für Leistung des Vorstands bzw. der Geschäftsführung Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung lesen und verstehen Informationen an Belegschaft, Betriebsrat und Gewerkschaft Besondere Konfliktlagen rechtlich und taktisch bewältigen Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 980,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebsratsmitglieder und andere Arbeitnehmervertreter/- innen im Aufsichtsrat 37 Abs. 6 BetrVG, 675 i. V. m. 670 BGB und Rechtsprechung des BGH Interessenvertretung im Aufsichtsrat 2 In diesem Seminar lernen Sie, Erfahrungen aus der Arbeit im Aufsichtsrat kritisch zu verarbeiten und anhand von Schwerpunkten Kompetenzen zu stärken. Damit Sie sicher und wirksam agieren können, bietet Ihnen dieses Seminar entsprechende Inhalte sowie praktische Übungen. Jahresabschluss, Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Beauftragung des Jahresabschlussprüfers Controlling, Kennzahlen, Risikomanagement Corporate-Governance-Kodex Vertiefung Qualität der Informationsversorgung Zustimmungsbedürftige Geschäfte Wirksamkeit der Überwachung Gesellschaftsrecht, Konzernverhältnisse Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 980,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des Seminars Interessenvertretung im Aufsichtsrat 1 Betriebsratsmitglieder und andere Arbeitnehmervertreter/- innen im Aufsichtsrat 37 Abs. 6 BetrVG, 675 i. V. m. 670 BGB und Rechtsprechung des BGH Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

52 Grundqualifizierung für Wahlvorstände Aufsichtsratswahlen Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Wahlvorstandsmitglieder zur Wahl des Aufsichtsrats 675 i. V. m. 670 BGB Wahlvorstandsschulung: Aufsichtsratswahlen Wahlen der Arbeitnehmervertreter/-innen nach dem Drittelbeteiligungsgesetz Aufsichtsratswahlen rechtssicher zu bewältigen, ist die Aufgabe besonderer Wahlvorstände. Mitglieder solcher Wahlvorstände lernen in diesem Seminar die Besonderheiten des Verfahrens nach der Wahlordnung zum Drittelbeteiligungsgesetz kennen. Geltungsbereich des Drittelbeteiligungsgesetzes Wahlen im Konzern Geschäftsführung des Wahlvorstands (Betrieb, Unternehmen, Konzern) Bekanntmachungspflichten Wählerliste, Wahlausschreiben, Wahlvorschläge Stimmabgabe, Stimmenauszählung; Niederschrift und Bekanntmachung des Wahlergebnisses * Berlin-Wannsee BE * Neben dem genannten Termin wird dieses Seminar auf Anfrage auch zu anderen Zeiten als Gremien seminar bzw. Inhouseschulung angeboten. Die näheren Vereinbarungen dafür treffen Sie bitte mit dem ver.di-bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg in Berlin (Tel.: 0 30/ ). 50 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

53 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für Wahlvorstände Aufsichtsratswahlen Wahlvorstandsschulung: Aufsichtsratswahlen Wahlen der Arbeitnehmervertreter/-innen nach dem Mitbestimmungsgesetz 1976 Aufsichtsratswahlen rechtssicher zu bewältigen, ist die Aufgabe besonderer Wahlvorstände. Mitglieder von Wahlvorständen lernen in diesem Seminar die Besonderheiten des Verfahrens nach dem Mitbestimmungsgesetz kennen. Die drei unterschiedlichen Wahlordnungen werden erläutert. Geltungsbereich des Mitbestimmungsgesetzes Wahlen im Betrieb, Unternehmen bzw. Konzern Geschäftsführung des Wahlvorstands (Betrieb, Unternehmen, Konzern) Bekanntmachungspflichten Abstimmung über die Art der Wahl Wahl von Delegierten, Wahl durch Delegierte Wählerliste, Wahlausschreiben, Wahlvorschläge Stimmabgabe, Stimmenauszählung; Niederschrift und Bekanntmachung des Wahlergebnisses * Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Wahlvorstandsmitglieder zur Wahl des Aufsichtsrats 675 i. V. m. 670 BGB * Neben dem genannten Termin wird dieses Seminar auf Anfrage auch zu anderen Zeiten als Gremien seminar bzw. Inhouseschulung angeboten. Die näheren Vereinbarungen dafür treffen Sie bitte mit dem ver.di-bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg in Berlin (Tel.: 0 30/ ). Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

54 52 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

55 Fit für die Interessenvertretung Grundqualifizierung für übergreifende Gremien BETRIEBSRATSWAHLEN 2018 Rund um die Betriebsratswahl 2018 Wahlvorstandsschulungen zur Betriebsratswahl 2018 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

56 Rund um die Betriebsratswahl 2018 Liebe Kolleginnen und Kollegen, für 2018 stehen erneut reguläre Betriebsratswahlen an. Die Wahl ist ein wichtiger Meilenstein für jede betriebliche Interessenvertretung. Die Beschäftigten vergeben ihr Mandat und damit ihr Vertrauen für die kommenden vier Jahre an erfahrene Kolleginnen und Kollegen wie auch an neue Betriebsräte. Eine fachgerechte Vorbereitung und anfechtungsfreie Durchführung der Wahl ist die Basis, um die Interessen der Beschäftigten gut vertreten zu können. Dafür qualifiziert ver.di die Wahlvorstände. Entsprechende Angebote sind auf den folgenden Seiten dieses Programmes und über die Homepage zu finden. Auch aus einem anderen Grund sind die bevorstehenden Wahlen ein wichtiges Ereignis. Schaut man auf die Alterszusammensetzung vieler Gremien, so fällt auf, dass aktuell oder in den kommenden Jahren viele ältere Kolleginnen und Kollegen den Betriebsrat verlassen und in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Wir wollen auch weiterhin starke betriebliche Interessenvertretungen im Betrieb, die ihre Aufgaben kennen und die Arbeitsbedingungen im Interesse der Beschäftigten mitbestimmen und verbessern wollen. Ohne ein vorausschauendes Nachfolge- und ein wohlüberlegtes Wissensmanagement gehen dabei wichtiges Know-how und Erfahrungen verloren. Damit ihr auch für diese Veränderungen gewappnet seid, unterstützt ver.di mit entsprechenden Seminaren. Eine erste Übersicht ist nebenstehend zu finden. Für neue Betriebsräte und deren Mitglieder bieten viele ver.di-gliederungen vor Ort Tagesveranstaltungen an, um sich über die bevorstehenden Aufgaben zu informieren. Bitte achtet ab Spätsommer 2017 auf entsprechende Einladungen der ver.di-regionen. Aber auch erfahrene Betriebsräte nutzen natürlich die Monate vor der Wahl: um über erfolgreiche Arbeit zu berichten, gemeinsam mit den Beschäftigten Bilanz zu ziehen sowie für sich und ihre Betriebsratsarbeit zu werben. In unseren Seminaren könnt ihr euch dafür Anregungen und Ideen holen, z. B. rund um das Thema Betriebsversammlung und Öffentlichkeitsarbeit. ver.di als eure Gewerkschaft unterstützt euch für einen guten Übergang und gelungenen Start in die bevorstehende Amtszeit und natürlich bei der Umsetzung der Vorhaben danach. Auf gemeinsames und aufeinander abgestimmtes Agieren im Sinne der Beschäftigten! Wir freuen uns auf euch als aktive und selbstbewusste ver.di-betriebsräte. Gabriele Gröschl-Bahr (Mitglied des ver.di-bundesvorstandes verantwortlich für den Bereich Mitbestimmung) 54 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

57 Fit für die Interessenvertretung Rund um die Betriebsratswahl 2018 In Vorbereitung auf die bevorstehenden Wahlen erscheinen uns neben den Wahlvorstandsschulungen auf den folgenden Seiten insbesondere die unten genannten Seminare hilfreich. Die genaue Seminarbeschreibung findet ihr auf den angegebenen Seiten dieses Programms. Diese Seminare sind im Programm mit dem nebenstehenden BR-Wahl-Logo gekennzeichnet. Der Betriebsrat vor der Wahl... (S. 136) Was tun, wenn die alten Füchse gehen?... (S. 193) Methoden des Wissens- und Ideenmanagements in Gremien... (S. 194) Mehr Präsenz im Betrieb schaffen!... (S. 226) Kein Rückhalt in der Belegschaft mehr!... (S. 227) Öffentlichkeitsarbeit (S. 229) Action! Materialien und Aktionen für die Öffentlichkeitsarbeit... (S. 232) Aktive Öffentlichkeitsarbeit... (S. 233) Da gehe ich gerne hin Betriebs- und Personalversammlungen... (S. 235) Weitere Qualifizierungsangebote und aktuelle Infos rund um die BR-Wahlen findet ihr ab dem Sommer 2017 in unseren regionalen ver.di-bildungsprogrammen und separaten Veröffentlichungen, unter sowie über die Homepage des Bereiches Mitbestimmung Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

58 Wahlvorstandsschulungen zur Betriebsratswahl Betriebsratswahl: Damit alles stimmt normales Verfahren (intensiv) Wahlvorstandsschulung für Betriebe ab 51 (bzw. ab 101) wahlberechtigte AN Die Betriebsratswahlen werden vom Wahlvorstand vorbereitet und durchgeführt. Hierbei sind im Regelwahlverfahren zahlreiche Vorschriften und Fristen zu beachten. Das Gelingen der Wahl ist von der genauen Einhaltung der Verfahrens- und Formvorschriften abhängig. In unserem Seminar können sich Wahlvorstandsmitglieder auf ihre Aufgaben vorbereiten. Im Mittelpunkt stehen die gesetzlichen Vorschriften aus dem Betriebsverfassungsgesetz und der Wahlordnung sowie Fragen der praktischen Umsetzung im Betrieb. Nach einer mehrjährigen Wahlpause sollten sich auch geübte Wahlvorstandsmitglieder mit den aktuellen Entscheidungen der Arbeits gerichte sowie den Vorschriften des Betriebsverfassungsgesetzes und der Wahlordnung erneut vertraut machen, um nicht fehlerhaft zu handeln. Zur Vertiefung der Inhalte erfolgen praktische Übungen zur Anwendung der Wahlordnung sowie der betriebsverfassungsrechtlichen Regelungen für die Betriebsratswahl. Besuchen Sie unsere speziellen Seiten zur Betriebsratswahl: Dort finden Sie aktuelle Informationen, Hinweise und Tipps, eine Rechtsprechungsübersicht sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen. Seminargebühr 695,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Wahlvorstandsmitglieder zur Wahl des Betriebsrats 20 Abs. 3 BetrVG Walsrode WA Saalfeld SF Walsrode WA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Walsrode WA Walsrode WA Saalfeld SF Saalfeld SF Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

59 Fit für die Interessenvertretung Wahlvorstandsschulungen zur Betriebsratswahl Betriebsratswahl: Damit alles stimmt vereinfachtes Verfahren (intensiv) Wahlvorstandsschulung für Betriebe bis 50 (bzw. bis 100) wahlberechtigte AN Die Betriebsratswahlen werden vom Wahlvorstand vorbereitet und durchgeführt. Auch beim sogenannten vereinfachten Wahlverfahren sind zahlreiche Vorschriften und Fristen zu beachten. Das Gelingen der Wahl ist von der genauen Einhaltung der Verfahrens- und Formvorschriften abhängig. Unser Seminar ist speziell auf dieses Wahlverfahren im Kleinbetrieb zugeschnitten. Wahlvorstandsmitglieder können sich hier auf ihre Aufgaben vorbereiten. Im Mittelpunkt stehen die gesetzlichen Vorschriften aus dem Betriebsverfassungsgesetz und der Wahlordnung sowie Fragen der praktischen Umsetzung im Betrieb. Nach einer mehrjährigen Wahlpause sollten sich auch geübte Wahlvorstandsmitglieder mit den aktuellen Entscheidungen der Arbeitsgerichte sowie den Vorschriften des Betriebsverfassungsgesetzes und der Wahlordnung erneut vertraut machen, um nicht fehlerhaft zu handeln. Zur Vertiefung der Inhalte erfolgen praktische Übungen zur Anwendung der Wahlordnung sowie der betriebsverfassungsrechtlichen Regelungen für die Betriebsratswahl. Besuchen Sie unsere speziellen Seiten zur Betriebsratswahl: Dort finden Sie aktuelle Informationen, Hinweise und Tipps, eine Rechtsprechungsübersicht sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen Walsrode WA Walsrode WA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 695,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Wahlvorstandsmitglieder zur Wahl des Betriebsrats 20 Abs. 3 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

60 Der BetrVG-Champion, auf den jeder setzen kann. Der Fitting führt die Riege der BetrVG-Kommentare mit besonders ausge wogenen und fundierten Lösungen von Streitfragen an. Dabei behandelt das Werk alle wichtigen Themen präzise und verständlich und bietet jeweils einen glasklaren Überblick über die vertretenen Meinungen. Die 28. Auflage informiert über wichtige Neuerungen wie das umstrittene Tarifeinheits gesetz und die Konsequenzen für die Betriebsratspraxis die Beteiligungsrechte des Betriebs rats bei Entlohnungs systemen mit Blick auf das Mindestlohngesetz die Folgen des neuen Elterngeld Plus für die Betriebsratsarbeit prekäre Arbeitsverhältnisse, z.b. Leiharbeit, Werkverträge, Teilzeit und Befristung vor dem Hintergrund aktueller Umgehungs strategien Sanierungs- und Abwicklungsinstrumente für systemrelevante Finanzinstitute nach dem SAG vom Über 300 Entscheidungen von besonderer Praxisbedeutung wurden ausgewertet, darunter BAG v : Reise- und Übernachtungskosten als Schulungskosten BAG v : Eingruppierung bei Tarifpluralität BAG v : Heilung einer fehlerhaften Ladung zur BR-Sitzung BAG v : Verstärkter Schutz für befristet beschäftigte BR-Mitglieder BAG : Rechtsmitteleinlegung durch RA ohne förmlichen BR-Beschluss Fitting/Engels/Schmidt/Trebinger/ Linsenmaier Betriebsverfassungsgesetz 28. Auflage XXXIV, 2243 Seiten. In Leinen 79, ISBN Mehr Informationen: Erhältlich im Buchhandel oder bei: beck-shop.de Verlag Franz Vahlen GmbH München Preise inkl. MwSt Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

61 Seminare für die Mitglieder gesetzlicher Interessenvertretungen Themenfelder Arbeits- und Sozialrecht Interessenvertretung und Tarifrecht Arbeitszeit Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz Allgemeine Aufgaben und Mitbestimmungsrechte Digitalisierung, neue Technologien und Datenschutz Personalwirtschaftliche Themen Wirtschaftliche Kompetenz Die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung Arbeitsorganisation und... Geschäftsführung EDV-Nutzung Rollenklärung Teamarbeit und Moderation zielgerichtetes Arbeiten Vorsitz und Leitungs funktion gestalten Kommunikation und... Rhetorik Gesprächsführung Beratungskompetenz und Konfliktmanagement Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Weiterführende Angebote der ver.di-bildungszentren Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

62 Jahresübersicht 2017 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Januar Berlin-Wannsee Tarifverträge: Handlungsfeld der gesetzlichen Interessenvertretung Berlin-Wannsee Informieren und handeln: Informationsmanagement für Mitglieder gesetzlicher Interessenvertretungen Bielefeld-Sennestadt Outsourcing Walsrode TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Wirtschaftsausschuss 2 Aufbauseminar: Jahresabschlussanalyse leicht gemacht Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Personalvertretungsrecht à la carte Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-VKA Gladenbach Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Saalfeld Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Saalfeld Arbeitsrecht kompakt: Kündigung Abmahnung Zeugnis Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Berlin-Wannsee Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Berlin-Wannsee Die gute Betriebsversammlung Rechtliche Grundlagen und Gestaltungshinweise Saalfeld Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses 70 Februar Berlin-Wannsee Der Betriebsrat in Tarifauseinandersetzungen Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Überzeugend argumentieren als gesetzliche Interessenvertretung Berlin-Wannsee Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Berlin-Wannsee Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Undeloh Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Berlin-Wannsee Gewerkschaft und Betriebsrat ist das vereinbar? Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitszeitrecht Saalfeld TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Saalfeld Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Saalfeld Betriebsänderung, Interessenausgleich, Sozialplan Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Betriebsänderungen Walsrode EDV-Grundlagen: Seminar für (Wieder-)Einsteiger/-innen Brannenburg Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Brannenburg Erfolgreich verhandeln Verhandlungen überlegt vorbereiten und durchführen Naumburg JAV spezial: Moderationstechniken für JAVen Undeloh Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes Brannenburg Da gehe ich gerne hin Betriebs- und Personalversammlungen... mal anders! Berlin-Wannsee Kein Rückhalt in der Belegschaft mehr! Betriebsräte im Kreuzfeuer zwischen Belegschaft und Geschäftsleitung Berlin-Wannsee Öffentlichkeitsarbeit Gladenbach Aktiv als Interessenvertretungsmitglied Undeloh Arbeitszeitrecht und Dienstplangestaltung Grundlagenseminar Walsrode TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick Walsrode TVöD-/TV-L-Aufbau: Eingruppierungsrecht 2 Praxis des Eingruppierungsrechts: Stellenbeschreibung und -bewertung Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

63 Fit für die Interessenvertretung Jahresübersicht 2017 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite März Bielefeld-Sennestadt Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Brannenburg Betriebliches Eingliederungsmanagement Aufbauseminar: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement verbessern Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Undeloh Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Undeloh Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Walsrode Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Walsrode Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Gladenbach Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Betriebsverfassung à la carte Berlin-Wannsee Bielefeld-Sennestadt Grundlagen des Arbeitnehmerdatenschutzes: Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Bielefeld-Sennestadt Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Saalfeld Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz Walsrode Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Walsrode Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV): Eine Herausforderung für die Interessenvertretung! Brannenburg Brannenburg Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Nutzung moderner Arbeitszeitinstrumente Gestaltungsmöglichkeiten für die gesetzliche Interessenvertretung Brannenburg Hier beginnt die tariffreie Zone! Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats in Betrieben ohne Tarifbindung Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Naumburg JAV spezial: Zwischen Mut und Zumutung Die Kunst der Rede Saalfeld Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Saalfeld Grundlagen des Arbeitnehmerdatenschutzes: Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Saalfeld Erfolgreiches Leiten von Gremien Wie leite ich, und wovon lasse ich mich leiten? Brannenburg Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Brannenburg Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Berlin-Wannsee Wirtschaftsausschuss 3 Wirtschaftliche Planung und Steuerung in Unternehmen Rechnungswesen, Controlling und Unternehmensplanung Berlin-Wannsee Klare Rede, starke Wirkung! Teil 2 Besondere rhetorische Herausforderungen Mosbach Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Saalfeld Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Walsrode Stimmt das Klima noch? Mobbing in Betrieb und Verwaltung Walsrode Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen im Arbeitsrecht Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretungsarbeit Walsrode Betriebsverfassung à la carte Brannenburg Datenschutz aktuell 153 April Berlin-Wannsee Personalvertretungsrecht à la carte Berlin-Wannsee TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick Berlin-Wannsee Erfolgreich verhandeln Verhandlungen überlegt vorbereiten und durchführen Gladenbach Betriebsvereinbarung und Einigungsstelle Gladenbach Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Saalfeld Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

64 Jahresübersicht 2017 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Saalfeld Einführung in das Arbeitszeitrecht Walsrode Walsrode TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund und Tarifvertrag über die Entgeltordnung TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen Walsrode TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-VKA Brannenburg Web 2.0 und Social Media für die Interessenvertretung Walsrode Action! Materialien und Aktionen für die Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung gestalten Walsrode Arbeitsschutzausschuss und betriebliche Arbeitsschutzorganisation Mitarbeit der gesetzlichen Interessenvertretung im Arbeitsschutzausschuss Walsrode Zwischen Tendenzschutz und Mitbestimmung Betriebsratsarbeit in Tendenzbetrieben Berlin-Wannsee Die gesetzliche Interessenvertretung zwischen den unterschiedlichen Interessen der Beschäftigten Saalfeld Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Walsrode BR und JAV (k)ein starkes Team?! Grundlagen der Zusammenarbeit für BR- und JAV-Mitglieder 137 Mai Walsrode Rechtswirksames Schreiben Walsrode Methoden des Wissens- und Ideenmanagements in Gremien der gesetzlichen Interessenvertretung Walsrode Der Betriebsrat vor der Wahl Intensivseminar für Betriebsräte zur Vorbereitung der Betriebsratswahl Brannenburg Grundlagenseminar zum Sozialrecht für die gesetzliche Interessenvertretung Berlin-Wannsee Betriebliches Eingliederungsmanagement Aufbauseminar: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement verbessern Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Naumburg JAV spezial: Sitzungsleitung Führungsaufgabe im Team Saalfeld Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Saalfeld Mehr Präsenz im Betrieb schaffen! Strategische Öffentlichkeitsarbeit für die gesetzliche Interessenvertretung Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Saalfeld Betriebliches Eingliederungsmanagement kompakt Berlin-Wannsee Berlin-Wannsee Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Kein Rückhalt in der Belegschaft mehr! Betriebsräte im Kreuzfeuer zwischen Belegschaft und Geschäftsleitung Gladenbach Einführung in das Arbeitszeitrecht Gladenbach Konflikte erkennen verstehen lösen (am Beispiel der Fallarbeit) Saalfeld TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick Walsrode Erfolgreich verhandeln Verhandlungen überlegt vorbereiten und durchführen Walsrode Betriebsvereinbarung und Einigungsstelle Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Überzeugend argumentieren als gesetzliche Interessenvertretung Berlin-Wannsee Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Berlin-Wannsee Geschäftsführung des Betriebsrats: Die besondere Aufgabe im Gremium Berlin-Wannsee Jetzt wird s gefährlich jetzt ist es genug! Gefährdungs- und Überlastungsanzeigen effektiv umsetzen Berlin-Wannsee (Zu) lange krank (zu) häufig krank: Ende der Beschäftigung? Berlin-Wannsee Zielvereinbarungen und Mitarbeitergespräche Ein Führungsinstrument in vielen Betrieben und Dienststellen Bielefeld-Sennestadt Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Naumburg JAV spezial: Facebook & Co. in Betrieb und Dienststelle Naumburg JAV spezial: Dual Studierende Berlin-Wannsee Berlin-Wannsee Nutzung moderner Arbeitszeitinstrumente Gestaltungsmöglichkeiten für die gesetzliche Interessenvertretung Eingliederung von und Arbeit mit Geflüchteten im öffentlichen Dienst und in sozialen Einrichtungen Berlin-Wannsee Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Undeloh Alter(n)sgerechtes Arbeiten Wie funktioniert das? Was kann die Interessenvertretung dafür tun? Walsrode Klare Rede, starke Wirkung! Frauen meistern Redesituationen vor großen Gruppen Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

65 Fit für die Interessenvertretung Jahresübersicht 2017 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Walsrode Den roten Faden fest in der Hand! Aktive Gesprächsführung der Interessenvertretung Walsrode Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Walsrode Alter(n)sgerechtes Arbeiten Wie funktioniert das? Was kann die Interessenvertretung dafür tun? Berlin-Wannsee Einstellung und Beschäftigung von Geflüchteten in Betrieben und Unternehmen der Privatwirtschaft 148 Juni Undeloh Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz Walsrode Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz Berlin-Wannsee Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV): Eine Herausforderung für die Interessenvertretung! Berlin-Wannsee Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Saalfeld Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Undeloh Arbeitszeitrecht und Dienstplangestaltung Aufbauseminar Undeloh Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Undeloh Ich habe Rücken! Betriebliche Präventionsansätze bei Muskel-Skelett-Erkrankungen; Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Walsrode TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Walsrode Da gehe ich gerne hin Betriebs- und Personalversammlungen... mal anders! Walsrode Ich habe Rücken! Betriebliche Präventionsansätze bei Muskel-Skelett-Erkrankungen; Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Walsrode Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Walsrode Grundlagen des Tarifvertragsrechts: Verhältnis von Tarifverträgen zu betrieblichen und arbeitsvertraglichen Regelungen Brannenburg Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Brannenburg Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Brannenburg Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Berlin-Wannsee Wertschätzung und Anerkennung als Motivations- und Gesundheitsfaktoren im Arbeitsleben Berlin-Wannsee Arbeitsorganisation im Team! Strategisches Management für die gesetzliche Interessenvertretung Saalfeld Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Undeloh Betriebliches Eingliederungsmanagement Aufbauseminar: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement verbessern Undeloh Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Undeloh Time-out statt Burn-out: Interessenvertretungen in Aktion Walsrode Time-out statt Burn-out: Interessenvertretungen in Aktion Walsrode Betriebliches Eingliederungsmanagement Aufbauseminar: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement verbessern Walsrode Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Berlin-Wannsee Seminarreihe: Betriebsübergänge, Umstrukturierungen und Rechtsformänderungen Ein zweiteiliges Angebot für die Interessenvertretung Berlin-Wannsee Betriebs- und Personalratsarbeit als Managementaufgabe Berlin-Wannsee Konfliktlösung als Prozess Konfliktmanagement für die gesetzliche Interessenvertretung (Aufbauseminar) Berlin-Wannsee Was tun, wenn die alten Füchse gehen? Erfahrungswissen im Gremium/im Team erhalten Gladenbach Beratungskompetenz: Erfolgreiche Strategien für Betriebs- und Personalratsarbeit Lage analysieren Ziele finden Umsetzung organisieren Gladenbach Zeitungen und Informationsblätter der Interessenvertretung Schreiben und Gestalten Saalfeld Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Saalfeld Betriebsvereinbarung und Einigungsstelle Undeloh Einführung in das Arbeitszeitrecht Undeloh Betrieblicher Gesundheitsschutz als Projekt Arbeits- und Gesundheitsschutz mit Projektmanagement betrieblich erfolgreich umsetzen Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Einführung in das Arbeitszeitrecht Walsrode Betrieblicher Gesundheitsschutz als Projekt Arbeits- und Gesundheitsschutz mit Projektmanagement betrieblich erfolgreich umsetzen Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

66 Jahresübersicht 2017 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Juli Berlin-Wannsee Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen im Arbeitsrecht Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretungsarbeit Berlin-Wannsee TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Berlin-Wannsee Aufgaben des Betriebs-/Personalrats und der JAV bei der Berufsausbildung Handlungs- und Gestaltungsspielraum für die gesetzliche Interessenvertretung Berlin-Wannsee Öffentlichkeitsarbeit Berlin-Wannsee Arbeiten 4.0 gute digitale Arbeit gestalten Grundlagenseminar Bielefeld-Sennestadt TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick Saalfeld Beurteilen allein genügt nicht! Gefährdungsbeurteilungen: Maßnahmen entwickeln und umsetzen Saalfeld Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Undeloh Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Brannenburg Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Berlin-Wannsee Seminarreihe: Recht haben und Recht bekommen (Teil 1) Praktische Handlungsmöglichkeiten für Betriebs- und Personalräte Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Aufbau: Gefährdungsbeurteilungen Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen anstoßen und begleiten Berlin-Wannsee Leiharbeit und Werkverträge: Handlungsmöglichkeiten des Betriebs- bzw. Personalrats Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Bielefeld-Sennestadt Betriebsänderung, Interessenausgleich, Sozialplan Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Betriebsänderungen Naumburg JAV spezial: Tarifvertrag und Tarifrecht Saalfeld Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen im Arbeitsrecht Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretungsarbeit Walsrode EDV-Grundlagen: Seminar für (Wieder-)Einsteiger/-innen Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Walsrode Betriebsverfassung à la carte Saalfeld Erfolgreiches Leiten von Gremien Wie leite ich, und wovon lasse ich mich leiten? Berlin-Wannsee Betriebliche Aus- und Weiterbildung als Handlungsfeld des Betriebsrates (kompakt) Brannenburg Wirtschaftskompetenz Wirtschaftliches Grundwissen für Interessenvertretungen Brannenburg Was können der Arbeitgeber und ich für meine Gesundheit tun? Gesundheit fordern und fördern Impulse zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Berlin-Wannsee Klare Rede, starke Wirkung! Teil 2 Besondere rhetorische Herausforderungen Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen Berlin-Wannsee Wirtschaftsausschuss 2 Aufbauseminar: Jahresabschlussanalyse leicht gemacht Gladenbach Alter(n)sgerechtes Arbeiten Wie funktioniert das? Was kann die Interessenvertretung dafür tun? Undeloh Betriebliches Suchtmanagement Zwischen Pflicht und Kür Walsrode Betriebliches Suchtmanagement Zwischen Pflicht und Kür Berlin-Wannsee TVöD-/TV-L-Aufbau: Tarifvertragliche Grundlagen der Stufenzuordnung bei Neueinstellung von Beschäftigten Brannenburg Mobbing, Bossing, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz Brannenburg Time-out statt Burn-out: Interessenvertretungen in Aktion Brannenburg Brannenburg Berlin-Wannsee Mobile Arbeit und Arbeit im Außendienst Arbeits- und sozialrechtliche Probleme und Regelungsmöglichkeiten TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund und Tarifvertrag über die Entgeltordnung TVöD-/TV-L-Aufbau: Eingruppierungsrecht 2 Praxis des Eingruppierungsrechts: Stellenbeschreibung und -bewertung Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitszeitrecht Berlin-Wannsee Beurteilungssysteme als Motivationsinstrumente? Ziel und Bedeutung der Personalbeurteilung und der Leistungsbewertung Mosbach Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Datenschutz aktuell Berlin-Wannsee Gesund bleiben im Konflikt Undeloh Warum mehr Freiheit auch krank machen kann Managementmethoden und ihre Folgen für die Beschäftigten und die Arbeit der Interessenvertretung Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

67 Fit für die Interessenvertretung Jahresübersicht 2017 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Warum mehr Freiheit auch krank machen kann Managementmethoden und ihre Folgen für die Beschäftigten und die Arbeit der Interessenvertretung August Berlin-Wannsee Technische Entwicklungen als Herausforderung für die Interessenvertretung Undeloh Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Berlin-Wannsee aber bitte mit Wirkung! Bewertung betrieblicher Konfliktbearbeitungsprogramme Undeloh Schlagfertig im Betrieb Walsrode Schlagfertig im Betrieb Berlin-Wannsee Humor als Ressource Instrumente zur Konfliktbewältigung Berlin-Wannsee Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Gladenbach Aktive Öffentlichkeitsarbeit Walsrode EDV-Aufbau: Vertiefungsseminar für Betriebs- und Personalräte Walsrode Berlin-Wannsee Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen im Arbeitsrecht Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretungsarbeit Renten- und Sozialversicherungsrecht Was die gesetzliche Interessenvertretung über das Renten- und Sozialversicherungsrecht wissen sollte! Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Gladenbach Wirtschaftsausschuss 2 Aufbauseminar: Jahresabschlussanalyse leicht gemacht Undeloh Protokollführung mithilfe der Textverarbeitung Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift mit EDV-Unterstützung Walsrode Arbeitsunfähigkeit und Krankheit im Arbeits- und Sozialrecht Walsrode Stimmt das Klima noch? Mobbing in Betrieb und Verwaltung Walsrode Das erfolgreiche Monatsgespräch Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Grundlagenseminar zum Sozialrecht für die gesetzliche Interessenvertretung Berlin-Wannsee Teilzeit- und Befristungsgesetz Rechtliche Grundlagen für Betriebs- und Personalräte Berlin-Wannsee Vereinbarkeit von Familie und Beruf Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Gladenbach Kolleginnen und Kollegen kompetent beraten Undeloh Gesprächsführung bei heiklen Themen Wie sprech ich s an? Walsrode Gesprächsführung bei heiklen Themen Wie sprech ich s an? Bielefeld-Sennestadt Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift 179 September Brannenburg Klare Rede, starke Wirkung! Teil 2 Besondere rhetorische Herausforderungen Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Gladenbach Integration von Beschäftigten mit Migrationshintergrund als Aufgabe der gesetzlichen Interessenvertretung Umgang mit Diskriminierung und Fremdenfeind Saalfeld Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Saalfeld Gespräche und Verhandlungen strategisch vorbereiten Undeloh Mehr Präsenz im Betrieb schaffen! Strategische Öffentlichkeitsarbeit für die gesetzliche Interessenvertretung Walsrode Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Walsrode Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Walsrode Mehr Präsenz im Betrieb schaffen! Strategische Öffentlichkeitsarbeit für die gesetzliche Interessenvertretung Walsrode Krisen erkennen und handeln Betriebliche Krisenprozesse und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Berlin-Wannsee Die gute Betriebsversammlung Rechtliche Grundlagen und Gestaltungshinweise Brannenburg Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Gladenbach Betriebsvereinbarung und Einigungsstelle Saalfeld Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV): Eine Herausforderung für die Interessenvertretung! Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

68 Jahresübersicht 2017 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Saalfeld Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Undeloh Betriebliches Notfallmanagement Was tun bei Übergriffen und bedrohlichen Situationen in Betrieb und Dienststelle? Walsrode Betriebsverfassung à la carte Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Walsrode Betriebliches Notfallmanagement Was tun bei Übergriffen und bedrohlichen Situationen in Betrieb und Dienststelle? Brannenburg Betriebliche Aus- und Weiterbildung als Handlungsfeld des Betriebsrates (kompakt) Brannenburg Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Gladenbach Erfolgreich verhandeln Verhandlungen überlegt vorbereiten und durchführen Naumburg JAV spezial: Tarifvertrag und Tarifrecht Saalfeld TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen Saalfeld Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz Walsrode JAV und PR (k)ein starkes Team?! Grundlagen der Zusammenarbeit für JAV- und PR-Mitglieder Walsrode BR und JAV (k)ein starkes Team?! Grundlagen der Zusammenarbeit für BR- und JAV-Mitglieder Walsrode Arbeits- und sozialrechtliche Stellung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Brannenburg Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Berlin-Wannsee Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Walsrode Protokollführung mithilfe der Textverarbeitung Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift mit EDV-Unterstützung Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Rechtswirksames Schreiben Walsrode Walsrode Oktober Berlin-Wannsee Kraft meiner Stimme Sicher sprechen und präsentieren, Inhalte effektiv vermitteln, erfolgreich verhandeln Mit Leichtigkeit die Abläufe im Betriebsrats-/Personalrats-Sekretariat organisieren Arbeitsorganisation und Büromanagement im BR-/PR-Sekretariat Für eine Arbeitswelt ohne Diskriminierung! Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) kennen und umsetzen Berlin-Wannsee Der Betriebsrat in Tarifauseinandersetzungen Berlin-Wannsee Jetzt wird s gefährlich jetzt ist es genug! Gefährdungs- und Überlastungsanzeigen effektiv umsetzen Undeloh Gesprächsführung und Maßnahmen im betrieblichen Suchtmanagement Walsrode Für eine Arbeitswelt ohne Diskriminierung! Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) kennen und umsetzen Walsrode Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Walsrode Gesprächsführung und Maßnahmen im betrieblichen Suchtmanagement Walsrode Da gehe ich gerne hin Betriebs- und Personalversammlungen mal anders! Walsrode Arbeitsschutzausschuss und betriebliche Arbeitsschutzorganisation Mitarbeit der gesetzlichen Interessenvertretung im Arbeitsschutzausschuss Walsrode Klein, aber oho! Die Arbeit von Betriebsräten in kleinen Gremien Walsrode Vielfalt im Betrieb Managing Diversity Eine Herausforderung Walsrode Teilzeit- und Befristungsgesetz Rechtliche Grundlagen für Betriebs- und Personalräte Walsrode Betriebsrat und besonders schutzbedürftige Arbeitnehmergruppen Allgemeine Aufgaben des Betriebsrats nach 80 BetrVG wahrnehmen Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Gute Arbeit durch Personalentwicklung und Projektarbeit Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Gladenbach Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Mosbach Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Undeloh Undeloh Betriebliches Eingliederungsmanagement Aufbauseminar: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement verbessern Das gesunde Maß für Arbeitszeit Arbeitswissenschaftliche Grundsätze zur menschengerechten Arbeitszeitgestaltung nutzen Walsrode Personalvertretungsrecht à la carte Walsrode Bilanzen lesen und verstehen Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

69 Fit für die Interessenvertretung Jahresübersicht 2017 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Walsrode Walsrode Betriebliches Eingliederungsmanagement Aufbauseminar: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement verbessern Das gesunde Maß für Arbeitszeit Arbeitswissenschaftliche Grundsätze zur menschengerechten Arbeitszeitgestaltung nutzen Walsrode Arbeitsplätze sichern! Beschäftigungsförderung und Beschäftigungssicherung als Aufgabe des Betriebsrats Walsrode Wirtschaftsausschuss 2 Aufbauseminar: Jahresabschlussanalyse leicht gemacht Undeloh Gefährdungsanalyse Arbeitszeit: Grundlagen gesundheitsgerechter Arbeitszeitgestaltung Walsrode Gefährdungsanalyse Arbeitszeit: Grundlagen gesundheitsgerechter Arbeitszeitgestaltung Brannenburg Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund und Tarifvertrag über die Entgeltordnung Gladenbach Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Gladenbach Einführung in das Arbeitszeitrecht Saalfeld Der Betriebsrat vor der Wahl Intensivseminar für Betriebsräte zur Vorbereitung der Betriebsratswahl Saalfeld Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Saalfeld Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Undeloh Undeloh Was können der Arbeitgeber und ich für meine Gesundheit tun? Gesundheit fordern und fördern Impulse zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Walsrode TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Walsrode Was können der Arbeitgeber und ich für meine Gesundheit tun? Gesundheit fordern und fördern Impulse zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Walsrode Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Personalplanung Berlin-Wannsee Erfolg im Team Instrumente der Personal- und Teamentwicklung im Betriebsratsgremium Berlin-Wannsee Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Bielefeld-Sennestadt TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitszeitrecht Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Naumburg JAV spezial: Argumentieren statt resignieren in Diskussionen und Verhandlungen überzeugen Saalfeld Klare Rede, starke Wirkung! Teil 2 Besondere rhetorische Herausforderungen Undeloh Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Undeloh Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Walsrode TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen Walsrode Klare Rede, starke Wirkung! Teil 2 Besondere rhetorische Herausforderungen Walsrode Grundlagenseminar zum Sozialrecht für die gesetzliche Interessenvertretung Walsrode Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Walsrode Haftung auch als Betriebsrat? Einführung zur Haftung des Betriebsrats und seiner Mitglieder; aktuelle Rechtsprechung des BGH Gladenbach Überzeugend argumentieren als gesetzliche Interessenvertretung 214 November Berlin-Wannsee Berlin-Wannsee Kein Rückhalt in der Belegschaft mehr! Betriebsräte im Kreuzfeuer zwischen Belegschaft und Geschäftsleitung TVöD-/TV-L-Aufbau: Arbeitszeitregelungen Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Berlin-Wannsee Alter(n)sgerechtes Arbeiten Wie funktioniert das? Was kann die Interessenvertretung dafür tun? Berlin-Wannsee Stimmt das Klima noch? Mobbing in Betrieb und Verwaltung Bielefeld-Sennestadt Gute Arbeit durchsetzen! Strategische Orientierung für die Interessenvertretung Naumburg JAV spezial: Tarifrecht und Streikrecht Walsrode Mensch, ärger mich nicht! Konstruktive Klärungstechniken für Betriebs- und Personalräte (Grundlagenseminar) Walsrode Mediation der konstruktive Weg zur Einigung Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

70 Jahresübersicht 2017 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Walsrode Grundlagen des Arbeitnehmerdatenschutzes: Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Berlin-Wannsee Entgrenzung von Arbeit und Freizeit wenn aus Selbstbestimmung Selbstausbeutung wird Berlin-Wannsee Wenn der Wind des Wandels weht Change-Prozesse als Grundlage für interessenorientiertes Handeln verstehen Berlin-Wannsee Zeitungen und Informationsblätter der Interessenvertretung Schreiben und Gestalten Saalfeld Einführung in das Arbeitszeitrecht Walsrode EDV-Spezial: Web 2.0 und Social Media verstehen und nutzen Hintergrundwissen und Handwerkszeug für die Interessenvertretung Walsrode Arbeits- und Gesundheitsschutz: Vertiefung und Praxisoptimierung für Fortgeschrittene Walsrode Arbeiten 4.0 gute digitale Arbeit gestalten Grundlagenseminar Brannenburg Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Brannenburg Mobbing, Bossing, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz Brannenburg Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Brannenburg Wirtschaftsausschuss 2 Aufbauseminar: Jahresabschlussanalyse leicht gemacht Berlin-Wannsee Mensch, ärger mich nicht! Konstruktive Klärungstechniken für Betriebs- und Personalräte (Grundlagenseminar) Berlin-Wannsee Mehr Präsenz im Betrieb schaffen! Strategische Öffentlichkeitsarbeit für die gesetzliche Interessenvertretung Saalfeld Arbeitsrecht kompakt: Kündigung Abmahnung Zeugnis Walsrode Menschen, Macken, Miteinander: Menschenkenntnis für effektive Interessenvertretung Walsrode Erfolgreich verhandeln Verhandlungen überlegt vorbereiten und durchführen Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen im Arbeitsrecht Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretungsarbeit Saalfeld Der Betriebsrat vor der Wahl Intensivseminar für Betriebsräte zur Vorbereitung der Betriebsratswahl Brannenburg Grundlagen des Arbeitnehmerdatenschutzes: Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Brannenburg Zielvereinbarungen und Mitarbeitergespräche Ein Führungsinstrument in vielen Betrieben und Dienststellen Berlin-Wannsee Personalvertretungsrecht à la carte Berlin-Wannsee Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Berlin-Wannsee Betriebsvereinbarung und Einigungsstelle Berlin-Wannsee Mediation der konstruktive Weg zur Einigung Bielefeld-Sennestadt Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Gladenbach Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Naumburg JAV spezial: Tarifvertrag und Tarifrecht Walsrode Time-out statt Burn-out: Interessenvertretungen in Aktion Walsrode Wirtschaftsausschuss 3 Wirtschaftliche Planung und Steuerung in Unternehmen Rechnungswesen, Controlling und Unternehmensplanung Walsrode Der Betriebsrat vor der Wahl Intensivseminar für Betriebsräte zur Vorbereitung der Betriebsratswahl Saalfeld Betriebsänderung, Interessenausgleich, Sozialplan Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Betriebsänderungen Walsrode Methoden des Wissens- und Ideenmanagements in Gremien der gesetzlichen Interessenvertretung 194 Dezember Brannenburg Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes Undeloh Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Aufbau: Gefährdungsbeurteilungen Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen anstoßen und begleiten Walsrode TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-VKA Walsrode Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Betriebsvereinbarung und Einigungsstelle Walsrode Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Aufbau: Gefährdungsbeurteilungen Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen anstoßen und begleiten Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

71 Fit für die Interessenvertretung Jahresübersicht 2018 für weiterführende und vertiefende Seminarthemen Termin Ort Seminartitel Seite Undeloh Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM spezial: Betriebsvereinbarungen/Dienstvereinbarungen Walsrode Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM spezial: Betriebsvereinbarungen/Dienstvereinbarungen Mosbach Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Saalfeld Der Betriebsrat vor der Wahl Intensivseminar für Betriebsräte zur Vorbereitung der Betriebsratswahl Undeloh Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz Walsrode Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen im Arbeitsrecht Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretungsarbeit Walsrode Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz Walsrode Betriebsverfassung à la carte Undeloh Psychische Belastungen am Arbeitsplatz spezial: Maßnahmen durchsetzen! Walsrode Psychische Belastungen am Arbeitsplatz spezial: Maßnahmen durchsetzen! Gladenbach Betriebliches Suchtmanagement Zwischen Pflicht und Kür Januar Walsrode TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Saalfeld Der Betriebsrat vor der Wahl Intensivseminar für Betriebsräte zur Vorbereitung der Betriebsratswahl Berlin-Wannsee Seminarreihe: Recht haben und Recht bekommen (Teil 2) Praktische Handlungsmöglichkeiten für Betriebs- und Personalräte Berlin-Wannsee Klare Rede, starke Wirkung! Teil 2 Besondere rhetorische Herausforderungen Bielefeld-Sennestadt TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Saalfeld Der Betriebsrat vor der Wahl Intensivseminar für Betriebsräte zur Vorbereitung der Betriebsratswahl Walsrode Personalvertretungsrecht à la carte Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Berlin-Wannsee Seminarreihe: Betriebsübergänge, Umstrukturierungen und Rechtsformänderungen Ein zweiteiliges Angebot für die Interessenvertretung Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses 74 Februar Undeloh Walsrode Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Walsrode EDV-Grundlagen: Seminar für (Wieder-)Einsteiger/-innen Berlin-Wannsee Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Walsrode Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes Walsrode TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick Walsrode TVöD-/TV-L-Aufbau: Eingruppierungsrecht 2 Praxis des Eingruppierungsrechts: Stellenbeschreibung und -bewertung März Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Undeloh Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Undeloh Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Walsrode Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Walsrode Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Walsrode Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Bielefeld-Sennestadt Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Bielefeld-Sennestadt Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Walsrode Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV): Eine Herausforderung für die Interessenvertretung! Walsrode Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

72 Arbeits- und Sozialrecht Einführung in das Arbeitsrecht 1 Begründung des Arbeitsverhältnisses Gesetzliche Interessenvertretungen sind in ihrem Arbeitsalltag mit einer Vielzahl juristischer Probleme und Aufgabenstellungen konfrontiert. Die Arbeit in einer gesetzlichen Interessenvertretung erfordert deshalb grundlegende Kenntnisse über die Inhalte der einschlägigen Gesetze und der dazu ergangenen Rechtsprechung sowie über den Umgang damit. Bei der Vielzahl der Gesetze ist es jedoch oft schwer, sich zurechtzufinden und den Überblick zu behalten. In Teil 1 dieser Seminarreihe wird zunächst das Basiswissen über die Strukturen des vielschichtigen Arbeitsrechtssystems vermittelt, und es werden arbeitsrechtliche Grundbegriffe geklärt. Im Anschluss werden die rechtlichen Probleme, die sich im Zusammenhang mit der Anbahnung, der Begründung sowie dem Bestand eines Arbeitsverhältnisses (Rechte und Pflichten) ergeben können, besprochen. Darüber hinaus werden die jeweiligen Beteiligungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung dargestellt. Rechtsquellen des Arbeitsrechts, Geschichte und Aufbau des Arbeitsrechtssystems Wesen und Funktion des Arbeitsrechts, Grundbegriffe, Rechtsquellen Abgrenzung zwischen individuellem und kollektivem Arbeitsrecht Begründung des Arbeitsverhältnisses Inhalte des Arbeitsvertrags Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag Weisungsrecht des Arbeitgebers Praxisfälle aus der aktuellen Rechtsprechung 70 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

73 Fit für die Interessenvertretung Arbeits- und Sozialrecht Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Brannenburg BA Undeloh UN Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Mosbach MO Saalfeld SF Walsrode WA Walsrode WA Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Mosbach MO Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Walsrode WA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Seminargebühr (2017) in Berlin-Wannsee (BE).1.020,00 Bielefeld (BI)...975,00 Brannenburg (BA)...975,00 Mosbach (MO)...975,00 Saalfeld (SF)...975,00 Undeloh (UN)...975,00 Walsrode (WA)...975,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

74 Arbeits- und Sozialrecht Einführung in das Arbeitsrecht 2 Inhalt des Arbeitsverhältnisses Es existiert eine schon fast unüberschaubare Zahl von Gesetzen, die Mindeststandards für Arbeitsverträge festlegen. Außerdem sind viele arbeitsrechtliche Grundsätze durch die Rechtsprechung entwickelt worden (Richterrecht). Dieses Seminar gibt insbesondere einen Überblick über die bestehenden Schutzgesetze, über die Grundsätze der Arbeitnehmerhaftung und die Ansprüche der Beschäftigten aus dem Teilzeit- und Befristungsgesetz. Die Schutznormen für die Beschäftigten und die jeweiligen Rechte aus den Gesetzen werden unter Berücksichtigung und im Zusammenhang mit den Beteiligungsrechten der gesetzlichen Interessenvertretung erläutert. Mindeststandards, die ein Arbeitsvertrag erfüllen muss (AGB-Kontrolle, Verhältnis zum Tarifvertrag) Vergütung und Gratifikation Überblick über die wichtigsten Schutzgesetze Grundsätze der Arbeitnehmerhaftung Bezahlte und unbezahlte sansprüche im Arbeitsverhältnis Tarifvertragliche Ansprüche können aufgrund der Vielzahl von Tarifverträgen nur exemplarisch erläutert werden. Dies gilt auch für bestehende betriebliche Regelungen. Schwerpunkte des Seminars bilden die gesetzlichen Grundlagen zum Inhalt des Arbeitsverhältnisses. 72 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

75 Fit für die Interessenvertretung Arbeits- und Sozialrecht Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Brannenburg BA Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Undeloh UN Saalfeld SF Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Berlin-Wannsee BE Mosbach MO Brannenburg BA Walsrode WA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Seminargebühr (2017) in Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bielefeld (BI)...975,00 Brannenburg (BA)...975,00 Mosbach (MO)...975,00 Saalfeld (SF)...975,00 Undeloh (UN)...975,00 Walsrode (WA)...975,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Besuch des Grundseminars Einführung in das Arbeitsrecht 1 Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

76 Arbeits- und Sozialrecht Einführung in das Arbeitsrecht 3 Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Egal auf welche Art ein Arbeitsverhältnis beendet wird: In allen Fällen ist die Interessenvertretung aufgefordert, darauf zu achten, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Zumeist existieren echte Mitbestimmungsrechte bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses nicht. Gegebenenfalls müssen den betroffenen Kolleginnen und Kollegen daher individuelle Reaktionsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Wie das funktionieren kann, wird in diesem Seminar vermittelt. Dazu werden ergänzend Grundzüge des Verfahrens vor dem Arbeitsgericht erarbeitet, die praktisch durch den Besuch eines Verhandlungstags bei einem Arbeitsgericht abgerundet werden. Überblick über die rechtlichen Möglichkeiten der Beendigung des Arbeitsverhältnisses Aufhebungsvertrag Ordentliche Kündigung Außerordentliche Kündigung Besonderer Kündigungsschutz Befristung von Arbeitsverhältnissen Pflichten des Arbeitgebers bei der Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Beteiligung der gesetzlichen Interessenvertretung Tarifvertragliche Ansprüche können aufgrund der Vielzahl von Tarifverträgen nur exemplarisch erläutert werden. Dies gilt auch für bestehende betriebliche Regelungen. Schwerpunkte des Seminars bilden die gesetzlichen Grundlagen zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses. 74 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

77 Fit für die Interessenvertretung Arbeits- und Sozialrecht Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Walsrode WA Saalfeld SF Walsrode WA Brannenburg BA Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Undeloh UN Brannenburg BA Walsrode WA Mosbach MO Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Seminargebühr (2017) in Berlin-Wannsee (BE) ,00 Bielefeld (BI)...975,00 Brannenburg (BA)...975,00 Saalfeld (SF)...975,00 Undeloh (UN)...975,00 Walsrode (WA)...975,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Besuch des Grundseminars Einführung in das Arbeitsrecht 1 Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

78 Arbeits- und Sozialrecht Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Arbeitsrecht kompakt: Kündigung Abmahnung Zeugnis Kündigungen, Abmahnungen und Arbeitszeugnisse gehören zu den Dauerbrennern der Arbeit von Betriebsräten. Individualrechtliche Aspekte sowie Handlungsfelder der Interessenvertretung liegen hier eng beisammen. In diesem Seminar können Sie Ihre rechtlichen Kenntnisse in diesem Bereich vertiefen. Sie werden die Lage versetzt, betroffene Kolleginnen und Kollegen kompetent zu informieren, zu beraten sowie Ihre eigenen Handlungsmöglichkeiten offensiv wahrzunehmen. Kündigungen: Kündigungsarten und -gründe, Kündigungsschutz, Kündigungsfristen Änderungskündigungen Abmahnungen: Voraussetzungen, Inhalt und Form, Wirksamkeit, Rechtsmittel Arbeitszeugnisse: Zeugnisgrundsätze, Inhalt, Aufbau, Form, Auslegung und Sprache, Anspruch, Korrekturanspruch Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Saalfeld SF Saalfeld SF Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

79 Fit für die Interessenvertretung Arbeits- und Sozialrecht Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes Das Arbeitsrecht für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes ist sehr stark von Tarifverträgen (insbesondere vom TVöD) geprägt. In diesem Seminar lernen Sie die Aspekte des Arbeitsrechts kennen, die nicht in den Tarifverträgen geregelt sind und trotzdem eine große Bedeutung für eine erfolgreiche Arbeit in der Interessenvertretung haben. In kompakter Form werden die Grundzüge des individuellen Arbeitsrechts dargestellt. Grundbegriffe und Rechtsquellen des Arbeitsrechts Überblick: Allgemeine gesetzliche Grundlagen zum individuellen Arbeitsrecht Probleme bei der Begründung des Arbeitsverhältnisses Darstellung gesetzlicher Grundlagen zu den Inhalten des Arbeitsverhältnisses Überblick: Beendigung des Arbeitsverhältnisses (Befristung, Kündigung, Aufhebungsvertrag) Recht bekommen: Arbeitsgericht und Grundzüge des Verfahrensrechts Bemerkung: Aufbauend auf diesem Seminar kann die dreiteilige Seminarreihe zum Arbeitsrecht besucht werden. Diese Seminare vermitteln insbesondere zu den gesetzlichen Grundlagen des individuellen Arbeitsrechts vertiefende Kenntnisse. Da neben den Gesetzen zum Arbeitsrecht die Tarifverträge die wichtigsten Arbeitsgrundlagen der gesetzlichen Interessenvertretung sind, werden darüber hinaus noch Spezialseminare zum TVöD angeboten, z. B. TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Walsrode WA Brannenburg BA Walsrode WA Seminargebühr (2017) in...975,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

80 Arbeits- und Sozialrecht Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-/SBV1- Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der JAV/ Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen im Arbeitsrecht Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretungsarbeit Das kollektive und individuelle Arbeitsrecht wird durch die Rechtsprechung laufend interpretiert und ausgestaltet. Dies hat zum Teil erhebliche Konsequenzen für die praktische Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretung. Auch Gesetzesänderungen können die Arbeit erheblich beeinflussen. Deshalb ist es für Mitglieder der Interessenvertretung wichtig, über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden zu sein. Dieses Seminar stellt in kompakter Form die aktuelle Rechtsprechung und (mögliche) Gesetzesänderungen dar, unter Einbeziehung der konkreten betrieblichen Problemstellung der Teilnehmenden. Themenbereiche sind: Überblick über aktuelle Gesetzesänderungen und Rechtsprechung zum (u. a.) Arbeitsvertragsrecht, Befristungs-, Arbeitszeit-, Kündigungsschutzrecht, zur Leiharbeit, zum Betriebsübergang sowie zum Urlaubsrecht. Die einzelnen individual- und kollektivrechtlichen Themen werden anhand der aktuellen Rechtsprechung und erfolgter Gesetzesänderungen kurzfristig festgelegt Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Walsrode WA Walsrode WA Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

81 Fit für die Interessenvertretung Arbeits- und Sozialrecht Seminarreihe: Recht haben und Recht bekommen Praktische Handlungsmöglichkeiten für Betriebs- und Personalräte Wirksame Interessenvertretung besteht u. a. in der situationsangemessenen Anwendung rechtlicher Normen. Beteiligungsrechte im Personalvertretungsgesetz und im Betriebsverfassungsgesetz normieren betriebliche Situationen, die in ihrer personalen, sozialen, organisationskulturellen und politischen Beschaffenheit erst verstanden werden müssen, damit rechtliche Bestimmungen situationsangemessen angewendet werden können. Es genügt nicht, rechtliche Bestimmungen zu kennen. Die betriebliche Situation muss in ihren verschiedenen thematischen Facetten erkannt werden, um rechtlich abgesicherte und betriebspolitisch wirksame Handlungsmöglichkeiten zu finden. Teil Berlin-Wannsee BE Teil Berlin-Wannsee BE Seminargebühr in Berlin-Wannsee (BE) Teil ,00 Teil ,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Bemerkung Mit der Anmeldung zum Teil 1 ist auch die Anmeldung/Teilnahme am Teil 2 verbunden. Ein Wechsel zwischen den Seminarreihen ist nicht möglich. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

82 Arbeits- und Sozialrecht Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung, Gleichstellungsbeauftragte 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV und Gleichstellungsbeauftragte Für eine Arbeitswelt ohne Diskriminierung! Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) kennen und umsetzen Jeder Mensch hat das Recht auf einen diskriminierungsfreien Alltag. Im Arbeitsleben ist der Schutz vor Diskriminierungen wegen Abstammung, Herkunft, Alter, körperlicher Beeinträchtigung oder sexueller Identität eine wichtige Aufgabe von Betriebs-/Personalräten. Mit dem AGG gibt der Gesetzgeber ihnen dafür ein weiteres Instrument in die Hand. In diesem Seminar lernen Sie die Beteiligungsrechte kennen, die sich für Ihre Arbeit ergeben. Ferner werden aktuelle gerichtliche Entscheidungen zum AGG besprochen und Strategien für die eigene Arbeit entwickelt. Überblick über das AGG Was ist Benachteiligung, was ist Diskriminierung? Rechtliche Pflichten und Möglichkeiten Personalfragebögen, Einstellungspraxis, Betriebs-/ Dienstvereinbarungen auf dem Prüfstand Mustervereinbarung zur Einrichtung einer Beschwerdestelle Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

83 Fit für die Interessenvertretung Arbeits- und Sozialrecht Arbeits- und sozialrechtliche Stellung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Der demografische Wandel und die fragwürdige Verlängerung des Arbeitslebens durch die sog. Rente mit 67 werden dazu führen, dass der Anteil der älteren Arbeitnehmer/-innen an den Belegschaften zunehmen wird. Daraus ergeben sich neue rechtliche Fragestellungen für die Arbeit der Interessenvertretungen. In diesem Seminar wird die Perspektive der unmittelbar Betroffenen beleuchtet. Die rechtlichen und mitbestimmungsrelevanten Fragestellungen werden praxisgerecht bearbeitet und Handlungsperspektiven werden entwickelt. Was ist eigentlich ein älterer Arbeitnehmer/eine ältere Arbeitnehmerin? Welche arbeitsrechtlichen Schutzmechanismen greifen? Wo und wie schützen Tarifverträge? Wie verhalten sich diese zum Verbot der Diskriminierung wegen Alters? Was ist bei freiwilligem vorzeitigen Ausscheiden zu beachten (Aufhebungsvertrag, Auswirkungen auf Rentenansprüche)? Welche Handlungsoptionen hat der Betriebs-/Personalrat? Walsrode WA Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

84 Arbeits- und Sozialrecht Seminargebühr 995,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Arbeitsunfähigkeit und Krankheit im Arbeits- und Sozialrecht Krankheiten können vor allem wenn sie zu häufiger oder längerer Arbeitsunfähigkeit führen erhebliche Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis haben. Das Drohen mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen auf der einen und die Angst vor eben diesen auf der anderen Seite führen in der Regel zu kontraproduktivem Verhalten. Ursache ist neben Vorurteilen ( Urlaub auf gelbem Schein ) häufig auch Unwissenheit sowohl aufseiten der Arbeitgeber als auch aufseiten der Interessenvertretung. Ziel des Seminars ist, die rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich die Beteiligten bewegen, zu klären und einen sachgemäßen Umgang mit dem Thema zu fördern. Analyse: Wo liegen die Ursachen betrieblicher Krankenstände? Warum zahlt zunächst der Arbeitgeber das Entgelt weiter? Die Pflichten der Arbeitnehmer/-innen bei Arbeitsunfähigkeit (Anzeige und Nachweis, Verhalten während der AU) Grenzen personeller Maßnahmen im Zusammenhang mit Erkrankung (u. a. Versetzung/Kündigung) Wie lange gibt es Geld vom Arbeitgeber? Was leisten die Krankenkassen? Was leisten andere Träger der Sozialversicherer (z. B. Berufsgenossenschaften)? Anerkennung und Schutz von schwerbehinderten Beschäftigten Krankenrückkehrgespräche: Welche Möglichkeiten hat die gesetzliche Interessenvertretung? Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

85 Fit für die Interessenvertretung Arbeits- und Sozialrecht Grundlagenseminar zum Sozialrecht für die gesetzliche Interessenvertretung Angefangen von der Mitbestimmung bei der Einstellung bis hin zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses überall bestehen Schnittstellen zwischen Arbeits- und Sozialrecht. Damit Sie sicher in den unterschied lichen Rechtsgebieten agieren können, bietet Ihnen dieses Seminar einen grundlegenden Einstieg in die Hauptaspekte des Sozialrechts und deren Umsetzung in die Interessenvertretungsarbeit. Grundlagen der sozialen Sicherung, Regelungsschwerpunkte und Aufbau Stellung des Sozialrechts im Rechtssystem Beendigung des Arbeitsverhältnisses und die sozialrechtlichen Folgen Beschäftigungssichernde Regelungen und soziale Folgen, z. B. Kurzarbeit, Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften Sozialrechtliche Aspekte bei Leiharbeit, Minijobs und Befristungen Transfermaßnahmen Sozialrecht und Möglichkeiten der Beteiligung, Mitwirkung und Mitbestimmung der gesetzlichen Interessenvertretung Aktuelle Rechtsprechung Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

86 Arbeits- und Sozialrecht Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Renten- und Sozialversicherungsrecht Was die gesetzliche Interessenvertretung über das Renten- und Sozialversicherungsrecht wissen sollte! Meine Rente muss zum Leben reichen. Traum oder Wirklichkeit? Stimmt es noch: Die Rente ist sicher? Betriebs- und Personalräte müssen wissen, was im Rentenrecht gespielt wird, um die Kolleginnen/ Kollegen informieren zu können und pragmatische Lösungen zu finden. Dies Seminar befasst sich gezielt mit den Kernthemen des Rentenund Sozialversicherungsrechts. Alle Aspekte, die für die täglichen Aufgaben der gesetzlichen Interessenvertretung wichtig sind, werden leicht verständlich vermittelt. Anhand konkreter Berechnungsbeispiele werden wertvolle Tipps gegeben, um die Kollegen in der betrieblichen Praxis kompetent zu beraten und zu unterstützen. Dabei geht es nicht nur um den normalen Übergang ins schöne Leben als Rentner/-in. Was passiert z. B. mit der Rentenhöhe bei Arbeitslosigkeit wegen betriebsbedingter oder sonstiger Kündigung? Wie beeinflusst lange Krankheit meine Rentenansprüche? Was erwartet uns im Fall von Berufsunfähigkeit? Ob Renten-, Kranken- oder Arbeitslosenversicherung: Dieses Seminar hilft, die wichtigsten Leistungen der Sozialversicherung zu überschauen und zu verstehen. Sozialversicherung als Bestandteil der sozialen Sicherung Die Versicherungsträger: Welche Risiken sind wo versichert? Die Anspruchsberechtigten: Wer ist versichert? Mini- und Midi-Jobs: Wie sind diese Kollegen versichert? Wie funktioniert die Finanzierung der Sozialversicherung und von Leistungsfällen? Wie werden sozialversicherungsrechtliche Ansprüche durchgesetzt? Spezialfälle: Sozialrechtliche Folgen der Beendigung oder des Ruhens eines Arbeitsverhältnisses Flexibel in die Rente Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

87 Fit für die Interessenvertretung Interessenvertretung und Tarifrecht Allgemeines Tarifrecht Der Betriebsrat in Tarifauseinandersetzungen Tarifverhandlungen gehören zum Alltagsgeschäft der Gewerkschaften und beeinflussen auch die Arbeit von Interessenvertretungen. Wie ist die Stellung des Betriebsrats, wenn in Tarifverhandlungen durch Arbeitskampfmaßnahmen Druck gemacht werden soll? Das Seminar befasst sich ausführlich mit allen Fragen, die im Zusammenhang mit Tarifrunden, Warnstreik und Streik entstehen können. Funktionsfähigkeit und Tätigkeit des Betriebsrats im Arbeitskampf Friedenspflicht des Arbeitgebers und der Interessenvertretung gemäß 74 Abs. 2 BetrVG Zugangsrecht der Gewerkschaft vor und während des Arbeitskampfs Die Mitbestimmung der Interessenvertretung bei personellen Angelegenheiten während des Arbeitskampfs Die Mitbestimmung der Interessenvertretung in sozialen Angelegenheiten während des Arbeitskampfs: Arbeitszeitfragen, Überstunden, Kurzarbeit Abmahnung und Kündigung wegen Teilnahme an Arbeitskämpfen und Warnstreiks Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 795,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-Grundseminars Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

88 Interessenvertretung und Tarifrecht Allgemeines Tarifrecht Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Tarifverträge: Handlungsfeld der gesetzlichen Interessenvertretungen Probleme, Lösungswege und Perspektiven Tarifverträge gehören für Betriebsräte und Personalvertretungen zu ihrer täglichen Arbeit. Sie lernen in unserem Seminar die wichtigsten Funktionen und Inhalte von Tarifverträgen in ihrer derzeitigen und geschichtlichen Bedeutung kennen. Das Ziel ist nicht allein die Erweiterung Ihres Fachwissens, sondern ein sicherer Umgang mit dem Thema durch praxisnahe Vermittlung. Dabei wird der Frage nachgegangen, welche Rolle Tarifverträge für die abhängig Beschäftigten und für die Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretungen in der Zukunft spielen können und sollen. Tarifverträge: Rechtliche und historische Grundlagen Die Bedeutung der Tarifverträge für abhängig Beschäftigte und für die Interessenvertretungen Missachtung der Tarifverträge: Aktuelle Probleme bei der Einhaltung von Tarifverträgen und der Ausgestaltung der betrieblichen und behördlichen Praxis Öffnungsklauseln und Verbandsaustritt des Arbeitgebers was bedeutet das? Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

89 Fit für die Interessenvertretung Interessenvertretung und Tarifrecht Allgemeines Tarifrecht Hier beginnt die tariffreie Zone! Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats in Betrieben ohne Tarifbindung Die Beschäftigten in Betrieben ohne Tarifbindung sind nicht rechtlos. Auch für sie gelten rechtliche Standards und Normen. Im Seminar werden die Entstehungsgeschichte, Entwicklung und Wirkung der Tarifverträge betrachtet als Ausgangspunkt der Einschätzung der Wirksamkeit von Tarifverträgen. Es werden die Bedeutung der Tarifbindung diskutiert, die Unterschiede zwischen Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen herausgearbeitet und Möglichkeiten der Durchsetzung entsprechender Betriebsvereinbarungen erörtert. Rechtlich-politischer Rahmen für die Regelung der Arbeitsbedingungen Unterschiede zwischen Gesetzen und Tarifverträgen bezüglich Geltung und Inhalt Besonderheiten bei Verbandsaustritt des Arbeitgebers Die Folgen der Kündigung von Tarifverträgen Unterschiede zwischen Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen Erzwingbarkeit von Betriebsvereinbarungen Probleme der praktischen Umsetzung und Fallbeispiele Brannenburg BA Seminargebühr 995,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-Grundseminars Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

90 Interessenvertretung und Tarifrecht Allgemeines Tarifrecht Seminargebühr 925,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des JAV 1-Grundseminars Mitglieder der JAV 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG, 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG JAV spezial: Tarifvertrag und Tarifrecht 1 Für JAVen, die mehr über die Funktion und Umsetzung von Tarifverträgen wissen wollen. Weißt du eigentlich, welche tarifvertraglichen Regelungen für Azubis gelten? Falls du jetzt mit äähhhm antwortest, ist dieses Seminar das richtige für dich. Damit du in Zukunft auch im Feld Tarifrecht kompetent deiner Aufgabe als Interessenvertreter/-in nachkommen kannst, erarbeiten wir uns in diesem Seminar, welchen Einfluss Tarifverträge auf Arbeits- und Ausbildungsverhältnisse haben. Wir werden uns ansehen, wie die europäische und die nationale Rechtsprechung auf Tarifverträge wirkt und welche Aufgaben die JAV bei der Umsetzung tarifvertraglicher Bestimmungen vor Ort hat. Außerdem werden wir erarbeiten, welche rechtlichen Rahmenbedingungen JAVen bei Tarifauseinandersetzungen beachten müssen insbesondere für Azubis Naumburg NA Naumburg NA Seminargebühr 925,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des JAV 1-Grundseminars und des Tarifrecht 1-Seminars Mitglieder der JAV 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG, 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG JAV spezial: Tarifvertrag und Tarifrecht 2 Welchen Grundsätzen folgt Tarifarbeit, und wie wird die Einhaltung von Tarifverträgen überwacht? Wie hat sich das Streikrecht in den vergangenen Jahren entwickelt, und welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf aktuelle Tarifverhandlungen? Wie können wir Aktive über aktuelle Tarifrunden informieren und die Einhaltung der Tarifergebnisse gemeinsam mit der JAV praktisch überwachen? In diesem Vertiefungsseminar wollen wir Positionen der Tarifparteien vergleichen und die aktuellen Möglichkeiten des Streikrechts beleuchten. Damit wir auch in fünf Jahren noch sagen können: Besser leben mit Tarif! Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

91 Fit für die Interessenvertretung Interessenvertretung und Tarifrecht Allgemeines Tarifrecht JAV spezial: Tarifrecht und Streikrecht 3 Das Gesetz zur Tarifeinheit, Spannensicherungsklauseln und die Tarifierung neuer Ausbildungsformen sind Zusammenhänge, mit denen du dich bereits beschäftigt hast? Dann bist du bereits vertieft in der Tarifarbeit aktiv und genau richtig bei unserem Spezialseminar für Cracks. Wir beleuchten im Seminar die aktuellen Fragen und Entwicklungen des Tarifrechts und steigen tief in tarifpolitische Zielvorstellungen von ver.di ein, denn die ver.di Jugend macht auch Tarifverträge. Überblick über das Gesetz zur Tarifeinheit Tarifierung neuer Ausbildungsformen (z. B. dual Studierende) Aktuelle Fragen des Tarif- und Streikrechts für Auszubildende und junge Beschäftigte Naumburg NA Seminargebühr 925,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des JAV 1-Grundseminars und des Tarifrecht 1-Seminars Mitglieder der JAV 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG, 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

92 Interessenvertretung und Tarifrecht Tarifrecht des öffentlichen Dienstes Seminargebühr (2017) in...895,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars Bemerkung Für Vertiefungen z. B. zu den Themen Arbeitszeit und leistungsorientierte Bezahlung verweisen wir auf die entsprechenden Aufbau- und Spezialangebote. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) ist die wichtigste Rechtsquelle für die Arbeitsverhältnisse bei Bund, Gemeinden und weiteren TVöD-Anwendern. Eine Reihe von tariflichen Öffnungsklauseln erfordert umfangreiche Gestaltungs- und Überwachungsaufgaben für Personal- und Betriebsräte. Das setzt die gründliche Kenntnis dieses Tarifvertrags voraus. Das Seminar bietet Ihnen neben einem allgemeinen Überblick eine umfassende Erläuterung und Auseinandersetzung mit den Zielen und Grundbegriffen des TVöD in seinem Allgemeinen Teil. Dabei werden alle Themenbereiche bearbeitet. Stellung des TVöD im Rechtssystem Überblick über den Aufbau und die Inhalte des Tarifvertrags Darstellung der Regelungen aus den Abschnitten des TVöD Aktuelle Rechtsprechung zum TVöD und Praxisfälle Umsetzung tariflicher Regelungen im Betrieb/in der Dienststelle Walsrode WA Saalfeld SF Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

93 Fit für die Interessenvertretung Interessenvertretung und Tarifrecht Tarifrecht des öffentlichen Dienstes TV-L-Grundlagen: Einführung und Überblick Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) ist die wichtigste Rechtsquelle für die Arbeitsverhältnisse der Beschäftigten bei den meisten Ländern (TdL) und weiteren TV-L-Anwendern. Teilweise wird er durch landesbezirkliche Regelungen ergänzt. Eine Reihe von tariflichen Öffnungsklauseln führt dazu, dass Personal- und Betriebsräte umfangreiche Gestaltungs- und Überwachungsaufgaben wahrnehmen müssen. Das setzt die gründliche Kenntnis eben dieses Tarifvertrags voraus. Das Seminar bietet neben einem allgemeinen Überblick eine umfassende Erläuterung und Auseinandersetzung mit den Zielen und Grundbegriffen des TV-L in seinem Allgemeinen Teil. Dabei werden alle Themenbereiche bearbeitet. Für Vertiefungen verweisen wir auf die entsprechenden Aufbau- und Spezialangebote Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Seminargebühr (2017) in...895,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

94 Interessenvertretung und Tarifrecht Tarifrecht des öffentlichen Dienstes Seminargebühr 895,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-Bund und Tarifvertrag über die Entgeltordnung Die Eingruppierung der Beschäftigten erfolgt nach den Regelungen der 12, 13 TVöD-Bund und der Entgeltordnung. Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied bestimmen Sie bei der Einstellung und Eingruppierung mit. Ihnen obliegt die Aufgabe, Ein- und Höhergruppierungen auf ihre tarifliche Richtigkeit hin zu überprüfen. Das Seminar Eingruppierungsrecht vermittelt Grundkenntnisse zur Eingruppierung, zu Aufbau und Systematik der einzelnen Teile des Tarifvertrags über die Entgeltordnung des Bundes sowie zum Grundsatz der Tarifautomatik. Die Teilnehmenden gehen mit Tätigkeitsmerkmalen und Arbeitsvorgängen um. Sie verstehen spezielle Eingruppierungsfragen und lernen, ihre Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. Erläutert werden Aufbau und Struktur sowie Stufenverläufe der Entgelttabellen im TVöD-Bund. Außerdem werden die in diesem Zusammenhang bestehenden Beteiligungsrechte des Betriebs- bzw. Personalrats erläutert Walsrode WA Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 895,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht VKA 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß TVöD-VKA Die Eingruppierung der Beschäftigten erfolgt nach den Regelungen der 12, 13 TVöD-VKA und der Entgeltordnung. Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied bestimmen Sie bei der Einstellung und Eingruppierung mit. Ihnen obliegt die Aufgabe, Ein- und Höhergruppierungen auf ihre tarifliche Richtigkeit hin zu überprüfen. Das Seminar Eingruppierungsrecht vermittelt Grundkenntnisse zur Eingruppierung, zu Aufbau und Systematik der einzelnen Teile des Tarifvertrags über die Entgeltordnung VKA sowie zum Grundsatz der Tarifautomatik. Die Teilnehmenden gehen mit Tätigkeitsmerkmalen und Arbeitsvorgängen um. Sie verstehen spezielle Eingruppierungsfragen und lernen, ihre Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. Erläutert werden Aufbau und Struktur sowie Stufenverläufe der Entgelt tabellen im TVöD-VKA. Außerdem werden die in diesem Zusammenhang bestehenden Beteiligungsrechte des Betriebs- bzw. Personalrats erläutert Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

95 Fit für die Interessenvertretung Interessenvertretung und Tarifrecht Tarifrecht des öffentlichen Dienstes TV-L-/TV-H-Aufbau: Eingruppierungsrecht Länder 1 Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L und TV-Hessen Für die Tarifwerke des TV-Länder und des TV-Hessen gelten nach jeweils langjährigen Verhandlungen mit den Arbeitgebern nun Entgeltordnungen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Grundsätze der Eingruppierung in die Entgeltgruppen in die 12, 13 TV-Länder bzw. TV-Hessen aufgenommen. Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied bestimmen Sie bei der Einstellung und Eingruppierung mit. Ihnen obliegt die Aufgabe, Ein- und Höhergruppierungen auf ihre tarifliche Richtigkeit hin zu überprüfen. Das Seminar Eingruppierungsrecht vermittelt Grundkenntnisse über die Eingruppierung, über Aufbau und Systematik der Entgeltordnung und den Grundsatz der Tarifautomatik. Die Teilnehmenden gehen mit Tätigkeitsmerkmalen und Arbeitsvorgängen um. Sie verstehen spezielle Eingruppierungsfragen und lernen, ihre Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. Erläutert werden Aufbau und Struktur sowie Stufenverläufe der Entgelttabellen im TV-L/TV-H. Themen sind außerdem die in diesem Zusammenhang bestehenden Beteiligungsrechte des Betriebs- bzw. Personalrats Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Walsrode WA Seminargebühr 895,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

96 Interessenvertretung und Tarifrecht Tarifrecht des öffentlichen Dienstes Seminargebühr (2017) in...895,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Besuch des Seminars Eingruppierungsrecht 1 nach TVöD bzw. TV-L. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX TVöD-/TV-L-Aufbau: Eingruppierungsrecht 2 Praxis des Eingruppierungsrechts: Stellenbeschreibung und -bewertung Die Tarifwerke TVöD und TV-L mit ihren Ablegern sind einige Jahre in Kraft, zeitverzögert wurden die dazugehörigen Entgeltordnungen als Grundlage der Eingruppierung abgeschlossen. Der Umgang mit Stellenbeschreibungen und -bewertungen gestaltet sich inhaltlich in beiden Fällen ähnlich, es gelten weitgehend die gleichen Systematiken und Regeln. Der Grundsatz der Tarifautomatik sowie der sichere Umgang mit dem System der auszuübenden Tätigkeit, der Arbeitsvorgänge und ihrer Zeitanteile nehmen eine zentrale Rolle ein. Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied bestimmen Sie bei der Einstellung und Eingruppierung mit; Sie müssen Ein- und Höhergruppierungen auf ihre tarifliche Richtigkeit hin überprüfen. Unter Berücksichtigung der Rechtsprechung können Sie im Seminar üben, Stellen zu beschreiben und zu bewerten, um auf dieser Grundlage Eingruppierungen und ihre Zuordnung in den TVöD bzw. TV-L korrekt beurteilen zu können. Ihre Fragen zur Eingruppierung in besonderen Fällen werden beantwortet. Dieses Seminar vermittelt Ihnen vertiefende Kenntnisse über das Eingruppierungsrecht und schafft Sicherheit im Umgang mit dieser komplexen Materie. Damit baut es auf den Inhalten des Seminars Eingruppierungsrecht 1 auf Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

97 Fit für die Interessenvertretung Interessenvertretung und Tarifrecht Tarifrecht des öffentlichen Dienstes TVöD-/TV-L-Aufbau: Tarifvertragliche Grundlagen der Stufenzuordnung bei Neueinstellung von Beschäftigten Das Tabellenentgelt der Beschäftigten im öffentlichen Dienst setzt sich aus der Entgeltgruppe sowie der Stufe innerhalb der Entgeltgruppe zusammen. Eine erstmalige Zuordnung zu einer Stufe erfolgt bei der Neueinstellung. Die Tarifverträge des öffentlichen Dienstes enthalten dafür verbindliche Regeln, bei deren Anwendung der Arbeitgeber kein Ermessen hat. Dennoch erfolgt in vielen Fällen eine falsche Stufenzuordnung oft zum Nachteil der Beschäftigten. Das Seminar stellt die tarifvertraglichen Grundlagen zur Stufenzuordnung bei der Neueinstellung von Beschäftigten dar und erläutert das System der Stufenaufstiege sowie die aktuelle Rechtsprechung (z.b. Europäischer Gerichtshof, Bundesarbeitsgericht). Die Beteiligungsrechte des Personalrats werden aufgezeigt, und anhand von Praxisfällen wird geübt, wie der Personalrat die richtige Zuordnung überprüfen kann und wie und mit welchen Gründen gegebenenfalls die Zustimmung zur Stufenzuordnung wirksam verweigert werden kann. Einordnung der tarifvertraglichen Regelungen zur Stufenzuordnung in das Gesamtarbeitsrechtssystem Regelungen zur Stufenzuordnung im TVöD/TV-L und Klärung von Begriffen Durchführungshinweise der Arbeitgeber im öffentlichen Dienst zur Anwendung der Stufenzuordnung Darstellung der aktuellen Rechtsprechung und deren betrieblicher Umsetzung Bedeutung der Stufenzuordnung für die Beschäftigten sowie Möglichkeiten der Geltendmachung einer tarifkonformen Stufenzuordnung Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Personalrats nach BPersVG sowie den jeweiligen Landespersonalvertretungsgesetzen Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Personalratsmitglieder 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

98 Interessenvertretung und Tarifrecht Tarifrecht des öffentlichen Dienstes Seminargebühr 895,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG TVöD-/TV-L-Aufbau: Arbeitszeitregelungen Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Der TVöD trägt mit einer Reihe von Regelungen zu Arbeitszeit, Arbeitszeitmodellen und -gestaltung zur Flexibilisierung der Arbeitszeit im öffentlichen Dienst bei. Neben der Einführung in die Arbeitszeitproblematik vermittelt Ihnen das Seminar einen Überblick über die im TVöD getroffenen Vereinbarungen. Sie lernen die gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Arbeitszeitgestaltung kennen sowie die Definitionen und Erläuterungen der unterschiedlichen Regelungen und Begriffe des TVöD zu diesem Thema. Im Fokus stehen dabei Ihre Aufgaben und Beteiligungsrechte als Interessenvertretungsmitglied und die Gestaltung einer möglichen Dienst-/ Betriebsvereinbarung. Gesetzliche und tarifliche Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung Regelungen und Begriffe zur Arbeitszeit: Sonn- und Feiertagsarbeit, Nachtarbeit, Wechselschicht und Bereitschaftsdienste, Überstunden und Mehrarbeit, Arbeitszeitkorridor, Rahmenarbeitszeit und Gleitzeit, Arbeitszeitkonten und Arbeitszeitfaktorisierung Interessen von Beschäftigten und Arbeitgebern bei der Arbeitszeitgestaltung Regelungsnotwendigkeiten und Mitbestimmungsgrundlagen bei der Arbeitszeitgestaltung Formen der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung, Kernpunkte von Betriebs-/Dienstvereinbarungen Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

99 Fit für die Interessenvertretung Arbeitszeit Einführung in das Arbeitszeitrecht Das Seminar wendet sich an Betriebs- und Personalratsmitglieder, die in das Thema Arbeitszeitrecht einsteigen möchten und sich einen Überblick über Rechtsgrundlagen, relevante Arbeitszeitmodelle sowie Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte verschaffen wollen. Sie erwerben im Seminar rechtliche Grundkenntnisse rund um das Thema Arbeitszeit. Begriffe (z. B. Pausen, Ruhezeiten, Überstunden) werden erläutert und die Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung dargestellt. Die vermittelten Inhalte geben Ihnen Orientierung und Sicherheit bei der Einschätzung Ihrer rechtlichen Möglichkeiten und versetzen Sie in die Lage, das rechtliche Instrumentarium im Rahmen der Beteiligung bei der Einführung und Umsetzung betrieblicher Arbeitszeitregelungen aktiv nutzen zu können. Übersicht über die rechtlichen Grundlagen Eckpfeiler der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung Überblick: Regelungen des Arbeitszeitgesetzes, Inhalt und Begriffsbestimmungen Tarifverträge als mögliche Grundlage arbeitszeitrechtlicher Regelungen (mit Beispielen) Definition des Begriffs Arbeitszeit : Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit, Überstunden, Mehrarbeit usw. Arbeits- und Gesundheitsschutz und betriebliche Arbeitszeitregelungen Darstellung von möglichen praxisrelevanten Arbeitszeitmodellen (Vor- und Nachteile) Mitbestimmungsrechte des Betriebs- bzw. Personalrats und ihre Durchsetzung Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Gladenbach GL Undeloh UN Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Gladenbach GL Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Seminargebühr (2017) in Berlin-Wannsee (BE).1.020,00 Bielefeld (BI)...975,00 Gladenbach (GL) ,00 Saalfeld (SF)...975,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

100 Arbeitszeit Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Arbeitszeitrecht und Dienstplangestaltung Grundlagenseminar Eine faire und gerechte Gestaltung der individuellen Arbeitszeiten vor dem Hintergrund der zunehmenden Anforderungen der Arbeitgeber hinsichtlich Flexibilität ist ebenso notwendig wie komplex und schwierig. Dieses Seminar versucht die Grundlagen für eine arbeitnehmerbezogene Arbeitszeitplanung und ihrer Umsetzung zu legen. Arbeitszeitgesetz Gesetzliche und tarifliche Grundlagen Anforderungen an die Dienstplangestaltung Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Undeloh UN Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Arbeitszeitrecht und Dienstplangestaltung Aufbauseminar Der flexible Personaleinsatz ist ein Dauerthema in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und anderen Einrichtungen. Bisher werden die tariflichen Möglichkeiten zur Flexibilisierung kaum ausgenutzt. Entscheidend ist, wie das Erfordernis eines wirtschaftlichen Personaleinsatzes aufseiten der Arbeitgeber mit den Interessen der Beschäftigten nach planbarer, sicherer und familienfreundlicher Arbeitszeitgestaltung zur Deckung gebracht werden kann. Im Seminar werden Instrumente der Arbeitszeitorganisation auf der Basis der geltenden Mitbestimmungsgesetze erarbeitet Undeloh UN Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

101 Fit für die Interessenvertretung Arbeitszeit Nutzung moderner Arbeitszeitinstrumente Gestaltungsmöglichkeiten für die gesetzliche Interessenvertretung Die Flexibilisierung der Arbeitszeit beschäftigt bereits seit vielen Jahren die Arbeitswelt. Unübersehbar ist der Wandel weg von festen und langfristigen Vorgaben hin zu flexiblen Gestaltungen der Arbeitszeit. Die damit verbundenen Risiken für die Arbeitnehmer/-innen (überquellende Arbeitszeitkonten, entgrenzte Arbeitszeiten, Selbstausbeutung bei Vertrauensarbeitszeit) sind allen bekannt und lösen vielfältige Diskussions-, Handlungs- und Korrekturbedarfe aus. Ziel des Seminars ist es, sich mit den Chancen und Risiken moderner Arbeitszeitinstrumente auseinanderzusetzen. Zu diesem Zweck werden Grundkenntnisse vermittelt und Gestaltungsspielräume für die gesetzliche Interessenvertretung aufgezeigt. Geschichte der Flexibilisierung der Arbeitszeit in Europa und speziell in Deutschland Überblick über die rechtlichen Grundlagen zum Arbeitszeitrecht Darstellung von bestehenden Modellen zur Flexibilisierung der Arbeitszeit (z. B. Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit) Möglichkeiten der Sicherung der Arbeitszeitsouveränität der Beschäftigten Arbeitszeitkonten als Gestaltungsinstrument flexibler Arbeitszeit Handlungsmöglichkeiten und Beteiligungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 995,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

102 Arbeitszeit Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-/SBV 1- Grundseminars Bemerkung Direkt im Anschluss findet das Seminar Gefährdungsanalyse Arbeitszeit statt. Beide Seminare können kompakt gebucht werden. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Das gesunde Maß für Arbeitszeit Arbeitswissenschaftliche Grundsätze zur menschengerechten Arbeitszeitgestaltung nutzen Arbeits- und Gesundheitsschutz beginnt bereits bei der Arbeitszeit. Dauer, Lage und Dichte der Arbeitszeit sind mitentscheidend dafür, ob die Arbeitsbelastung von den Beschäftigten ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen (körperliche wie auch psychische) bewältigt werden kann. Überlange oder flexible Arbeitszeiten, Nacht- und Schichtarbeit, fehlende Pausen und mangelnde Erholungsmöglichkeiten, aber auch die unzulängliche Vereinbarkeit von Beruf und Familie stellen erhebliche Risikofaktoren für die Gesundheit dar. Erhöhter Krankenstand, verminderte Leistungsfähigkeit, Arbeits- und Verkehrsunfälle sowie Behinderungen sind vielfach die Folgen. Im Seminar wird über die Wirkungen von problematischen Arbeitszeiten auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit informiert. Es werden die Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung dargestellt, um diese in ihrem Engagement für gesundheitsverträglichere Arbeitszeiten zu stärken. Rhythmus der menschlichen Leistungsfähigkeit: Belastung Beanspruchung Ermüdung Erholung Auswirkungen von Arbeitszeitlänge, -lage und -dichte, von Erholungs- und Ruhezeiten auf Gesundheit und Leistung Nacht- und Schichtarbeit, Langschichten, Vertrauensarbeitszeit, Abrufarbeit, Arbeitszeitkonten Humane Arbeitszeitgestaltung: Kriterien und Leitsätze, Rechte Gesundheitliche Folgen inhumaner und entgrenzter Arbeitszeiten Arbeitszeit als Inhalt von Gefährdungsbeurteilungen nach 5 Arbeitsschutzgesetz Mitbestimmung bei der Durchsetzung humaner Arbeitszeiten Undeloh UN Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

103 Fit für die Interessenvertretung Arbeitszeit Gefährdungsanalyse Arbeitszeit: Grundlagen gesundheitsgerechter Arbeitszeitgestaltung Im Arbeitsschutzgesetz ist die Arbeitszeit als Gefährdungsmerkmal in der Arbeitswelt ausdrücklich erwähnt. Nicht nur die zeitliche Dauer, sondern auch eine ungünstige Lage oder die sogenannte Vertrauensarbeitszeit können gesundheitliche Belastungen für die Beschäftigten darstellen. Bei einer Gefährdungsbeurteilung zur Arbeitszeit darf auch der Aspekt der Intensität der Arbeit nicht fehlen, um Leistungsverdichtungen bewerten zu können. Mitglieder von Interessenvertretungen lernen in diesem Seminar, wie sie ihre Mitbestimmung im Bereich der Gefährdungsbeurteilung zur Arbeitszeit wahrnehmen und gestalten können. Gesetzliche Grundlagen aus dem Arbeitszeitgesetz und dem Arbeitsschutzgesetz Gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Die Beteiligung und Mitbestimmung der gesetzlichen Interessenvertretung Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Entwicklung einer Gefährdungsbeurteilung zur Arbeitszeit Erhebung zu den Arbeitszeiten der Beschäftigten (Dauer, Lage, Verteilung, Intensität) Beurteilung der dadurch entstehenden Gefährdungen Einleitung von Maßnahmen zur Behebung der Gefährdungen Undeloh UN Walsrode WA Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bemerkung In der ersten Wochenhälfte findet das Seminar Das ge - sunde Maß für Arbeitszeit statt. Beide Seminare können kompakt gebucht werden. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

104 Arbeitszeit Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Vereinbarkeit von Familie und Beruf Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Zeit ist ein knappes Gut, dessen Organisation und Verteilung weitreichende Konsequenzen für alle Lebensbereiche hat. Es verwundert daher nicht, dass das Thema Arbeitszeit bei Arbeitnehmerinnen/ Arbeitnehmern und ihren Interessenvertretungen einen hohen Stellenwert hat. Ziel dieses Seminars ist es, die Gestaltungsspielräume für eine vereinbarkeitsgerechte Arbeitszeitpolitik aufzuzeigen sowie die Beteiligungsrechte und die Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung darzustellen. Darstellung des rechtlichen Anspruchs auf Berücksichtigung der familiären Interessen von Beschäftigten im Beruf Praktische Umsetzung des Anspruchs durch Arbeitszeitmodelle, Einrichtung von betrieblichen Kindergärten etc. Ansprüche im Rahmen von Rückkehrrechten aus der Elternzeit bzw. Pflegezeit Arbeitszeitreduzierung gesetzliche und tarifliche Ansprüche Familiengerechte Arbeitszeiten individuelle Ansprüche und kollektive Gestaltungsmöglichkeiten Beteiligungs- und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

105 Fit für die Interessenvertretung Arbeitszeit Entgrenzung von Arbeit und Freizeit wenn aus Selbstbestimmung Selbstausbeutung wird Die Grenzen zwischen Arbeitsort, Arbeitszeit und Freizeit verschieben sich. Moderne Kommunikationstechnologien ermöglichen eine permanente Erreichbarkeit von Beschäftigten sowie die Arbeit zu jeder Zeit und von jedem Ort. Arbeitgeber fordern die Auflösung der Regelarbeitszeit sowie das Aufweichen des Achtstundentags. Feste und aus Sicht der Arbeitgeber starre Arbeitszeitmodelle gelten als Bremse für die immer wieder angeführte dringend benötigte Flexibilität, die das Zeitalter der Digitalisierung und das Arbeiten 4.0 mit sich bringen, und auch die Regelungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz seien nicht mehr zeitgemäß und müssten angepasst werden. Für die Beschäftigten kommt es zur räumlichen und zeitlichen Vermischung der verschiedenen Lebensbereiche und zu einer Einschränkung des Privatlebens; gesundheitliche Belastungen nehmen zu. Entgrenzung der Arbeit durch unternehmerische Entscheidungen, indirekte Steuerung, Digitalisierung und Einsatz neuer Arbeitsinstrumente Auswirkungen auf die Beschäftigten Interessen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei der flexiblen Arbeitszeit- und Arbeitsortgestaltung Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse und Empfehlungen, z. B. für arbeitsorganisatorische Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf Modelle der beschäftigtenorientierten flexiblen und sozialverträglichen Arbeitszeit, Maßnahmen der Arbeitsorganisation Kommunikation und Zusammenarbeit der Beschäftigten unter den Bedingungen der entgrenzten Arbeit Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung zur Stärkung der Abgrenzung der Erwerbsarbeit vom Privatleben Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

106 Arbeitszeit Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Teilzeit- und Befristungsgesetz Rechtliche Grundlagen für Betriebs- und Personalräte Viele Menschen arbeiten in Teilzeit. Teilzeitarbeitsverhältnisse erlauben es, private Verpflichtungen und Erwerbsarbeit miteinander zu verbinden. Gleichzeitig gibt es Strategien der Arbeitgeber, Vollzeitarbeitsplätze abzubauen und durch Teilzeitarbeitsplätze zu ersetzen. Immer mehr Teilzeitarbeitsverhältnisse sind prekäre Beschäftigungsverhältnisse, da die Beschäftigten von dem Verdienst allein nicht leben können. Zudem werden neue oder auf bisherige Arbeitsverhältnisse folgende Verträge verstärkt befristet abgeschlossen. Für Teilzeitarbeit und auch für die Befristung von Arbeitsverhältnissen ist das Teilzeit- und Befristungsgesetz die Rechtsgrundlage. Das Gesetz wird im Seminar ausführlich dargestellt. Erläutert werden aber auch Strategien und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung, um prekäre Beschäftigung im Betrieb zu verhindern. Rechtliche Grundlagen zur Teilzeitarbeit und Befristung aus Gesetz und Tarifverträgen (beispielhaft) Formen und Zulässigkeit von Teilzeitarbeit und Befristung Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung bei Teilzeit und Befristung von Arbeitsverhältnissen Aktuelle Rechtsprechung zur Teilzeitarbeit und Befristung von Arbeitsverträgen (EuGH und Arbeitsgerichte) Berücksichtigung von Teilzeitarbeit und Befristung beim Abschluss von Betriebs-/Dienstvereinbarungen Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

107 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Gesunde Arbeit gesunder Betrieb Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für gesetzliche Interessenvertretungen Der Arbeits- und Gesundheitsschutz zählt zu den zentralen Handlungsfeldern der gesetzlichen Interessenvertretung. In diesem Seminar können Sie Ihre Rolle und Handlungsmöglichkeiten als Mitglied einer gesetzlichen Interessenvertretung herausarbeiten, auch vor dem Hintergrund steigender Belastungen der Beschäftigten. Dazu werden betriebliche Beispiele von gesunder Arbeit dargestellt und Lösungswege für konkrete betriebliche Gesundheitsprobleme mit Ihnen gemeinsam entwickelt. Aufgaben, Rechte und Handlungsmöglichkeiten von Betriebsrat, Personalrat, MAV, SBV, Arbeitsschutzausschuss Arbeit Gesundheit Krankheit: Zusammenhänge und Trends Maßnahmen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Das Arbeitsschutzsystem Gefährdungsbeurteilung nach 5 ArbSchG Elemente eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) Systematisches Vorgehen und Praxisbeispiele Undeloh UN Walsrode WA Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Berlin-Wannsee BE Undeloh UN Walsrode WA Saalfeld SF Undeloh UN Walsrode WA Brannenburg BA Undeloh UN Walsrode WA Seminargebühr (2017) in...975,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-/SBV 1- Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

108 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-/SBV 1- Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Arbeitsschutzausschuss und betriebliche Arbeitsschutzorganisation Mitarbeit der gesetzlichen Interessenvertretung im Arbeitsschutzausschuss Für Ihre Mitarbeit im Arbeitsschutzausschuss (ASA) bietet dieses Einstiegsseminar eine fundierte Orientierungshilfe. Sie erhalten hier praktische Tipps und Anregungen für ein wirkungsvolles Engagement. Im Fokus stehen die Fragen: Was kann der Arbeitsschutzausschuss zur Verbesserung der Arbeits- und Gesundheitsbedingungen bewirken, und wie können die Arbeitnehmervertreter im ASA darauf hinwirken? Außerdem werden die betrieblichen Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz (Fachkraft für Arbeits sicherheit, Betriebsarzt etc.) vorgestellt: ihre Aufgaben, die Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Unterstützung sowie der Mitbestimmung. Arbeitsschutzausschuss: Aufgaben, Rechte, Pflichten, Arbeitsweise Die wichtigsten Arbeitsschutzvorschriften im Überblick Mögliche Aktivitäten des ASA: Arbeitsbedingungen verbessern statt Krankheit verwalten, Bestandsaufnahme, erfolgversprechende Ansatzpunkte, realistische Zielsetzung, Umsetzungsschritte planen Rolle und Wirkungsmöglichkeiten der Arbeitnehmervertreter im ASA Zusammenarbeit zwischen gesetzlicher Interessenvertretung und übrigen Arbeitsschutz-Akteuren: Wer ist zuständig? Wer unterstützt uns? Wie können wir über die Akteure und deren Engagement mitbestimmen? Aufgaben der betrieblichen Arbeitsschutz-Akteure (Arbeitgeber, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsarzt etc.) Umsetzung der DGUV Vorschrift 1 und Walsrode WA Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

109 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Jetzt wird s gefährlich jetzt ist es genug! Gefährdungs- und Überlastungsanzeigen effektiv umsetzen Immer mehr Arbeitsbelastung durch Personalmangel, Defizite bei der Organisation des Personaleinsatzes durch den Arbeitgeber oder andauernde Mehrarbeit: Vor allem in den Sozial-, Gesundheits- und Erziehungsberufen führt das zu Fehlern in der Erledigung von Arbeitsaufgaben und hat negative Folgen für alle Beteiligten. In diesem Seminar geht es darum, Ihnen aufzuzeigen, welche zivil-, straf- und arbeitsrechtlichen Folgen es haben kann, wenn Beschäftigte Fehler im Rahmen ihrer Arbeit machen und welche Möglichkeiten Sie den Kolleginnen und Kollegen bieten können, um sich effektiv zu schützen. Weitere Seminarinhalte in Stichworten: Zivil-, Straf- und Arbeitsrecht wer haftet für Fehler durch Arbeitsüberlastung? Praktische Handlungsmöglichkeiten Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

110 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Seminargebühr 795,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grund - seminars Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen Gefährdungsbeurteilung nach Arbeitsschutzgesetz Die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung ist ein Grundpfeiler des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes und Ausgangspunkt für systematische Abhilfemaßnahmen bei bestehenden Gefährdungen. Im Seminar lernen Sie die rechtlichen Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung und anerkannte Konzepte kennen. Ausgehend von den unterschiedlichen Arbeitsplätzen der Teilnehmenden werden beispielhaft angemessene Vorgehensweisen entwickelt. Außerdem erfahren Sie, wie die Interessenvertretung systematische Gefährdungsbeurteilungen im Betrieb anstoßen bzw. durchsetzen kann und durch richtige Weichenstellungen dafür sorgen kann, dass es spürbare Verbesserungen der Arbeits- und Gesundheitsbedingungen gibt. Gesetzliche Grundlagen, Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung Körperliche und psychische Gesundheitsgefährdungen bei der Arbeit Konzepte und Verfahren zur Gefährdungsbeurteilung Verantwortlichkeiten, Beteiligung der Beschäftigten Abzuleitende Maßnahmen für gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung; Wirksamkeitskontrolle Mitbestimmungspraxis, Eckpunkte einer Betriebs-/ Dienstvereinbarung Wie lassen sich Gefährdungsbeurteilungen durchsetzen? Saalfeld SF Undeloh UN Walsrode WA Saalfeld SF Undeloh UN Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

111 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Beurteilen allein genügt nicht! Gefährdungsbeurteilungen: Maßnahmen umsetzen Die Gefährdungsbeurteilung oder die Begehung wurde durchgeführt, die Mängellisten sind erstellt und auch die Beschwerden der Beschäftigten sind dokumentiert. Passiert ist jedoch nichts! Viele Interessenvertretungen kennen diese Situation. Sie erfahren in diesem Seminar anhand betrieblicher Beispiele, wie Sie die Umsetzung von Schutzmaßnahmen erwirken können. Es geht dabei auch darum, den Arbeits- und Gesundheitsschutz systematisch im Betrieb zu verankern. Rechtsgrundlage: 3 6 ArbSchG Bestandsaufnahme: Welche Ergebnisse von Gefährdungsbeurteilungen liegen im Betrieb vor? Wurden Maßnahmen abgeleitet und dokumentiert? Wie kann die Interessenvertretung die Umsetzung der abgeleiteten Maßnahmen durchsetzen? Qualitative Kriterien für eine gute praktische Umsetzung Typische Hindernisse für das Funktionieren des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes, mögliche Ursachen Modell eines systematischen Arbeits- und Gesundheitsschutzes Saalfeld SF Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des Seminars Gefährdungen erkennen Gefährdungen beseitigen Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

112 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Seminargebühr 1.050,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bemerkung Wir empfehlen, das Seminar mit mehreren Mitgliedern eines Gremiums zu besuchen, um die betriebliche Umsetzung im Anschluss an das Seminar zu erleichtern. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Betrieblicher Gesundheitsschutz als Projekt Arbeits- und Gesundheitsschutz mit Projektmanagement betrieblich erfolgreich umsetzen Arbeits- und Gesundheitsschutz bekommt in den Betrieben eine immer höhere Priorität. Vielleicht wurden erste Initiativen zur Verbesserung bereits gestartet, aber die Interessenvertretung ist auf Hindernisse in der Umsetzung gestoßen? Oft fehlen eigene klare Zielvorstellungen, wohin die Reise konkret gehen soll und wie eine Umsetzung gelingen kann. Um den Umsetzungsprozess kontinuierlich voranzutreiben und die gesetzten Ziele trotz Hindernisse zu erreichen, bedarf es einer klar strukturierten Vorgehensweise. Hier helfen Projektmanagement-Methoden. Kenntnisse darüber gehören heute zu den Kernkompetenzen einer professionellen Arbeitsweise der Interessenvertretung. Im Seminar werden wir anhand gewünschter und selbst eingebrachter betrieblicher Gesundheitsprojekte praxisnah den professionellen Einsatz von Projektmanagement-Techniken einüben. Ihr Gewinn: Sie machen sich fit in der Projektmanagement-Methode, welche auch für andere betriebliche Projekte nützlich ist. Gleichzeitig nehmen Sie eine erste Planung für ein weitestgehend übertragbares Gesundheitsprojekt mit in Ihre betriebliche Praxis. Was ist ein Projekt? Projektstart: Von der Idee zum Projekt Besonderheiten von Projektarbeit beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Projektauftrag (z. B. Gesundheitsförderung im Betrieb ermöglicht altersgerechtes Arbeiten ) Projektplanung und -steuerung Menschen im Projekt Undeloh UN Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

113 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Grundlagen und Gefährdungsbeurteilung Arbeits- und Gesundheitsschutz: Vertiefung und Praxisoptimierung für Fortgeschrittene Sie haben in Ihrem Betrieb bereits Initiativen zur Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes gestartet? Sie sind dabei aber als Interessenvertretung auf Umsetzungsbarrieren gestoßen und suchen nun nach wirksamen Hebeln, den Prozess voranzutreiben? Sie verfügen auch über Erfahrungen und Kenntnisse im betrieblichen Arbeitsund Gesundheitsschutz und möchten diese vertiefen? Dann ist dieses Seminar genau das Richtige für Sie! Hier erhalten Sie hilfreiche Hinweise für wirksame Instrumente und Vorgehensweisen. Ausgehend von den betrieblichen Bedingungen der Teilnehmenden werden im Seminar passgenaue Umsetzungsstrategien entwickelt. Bestandsaufnahme zum Arbeits- und Gesundheitsschutz in den Betrieben der Teilnehmenden Fördernde und hemmende Faktoren Sensibilisieren, überzeugen, Mitbestimmungsrechte durchsetzen Gesundheits- und Prozessmanagement, Prävention, Gesundheitsförderung, BEM, Unfallverhütung, Arbeitssicherheit, Demografiefestigkeit o. Ä. Handlungsschwerpunkte im Betrieb auswählen: Problembrennpunkte? Arbeitsschutzorganisation? Gefährdungsbeurteilung? Was ist zur Verbesserung notwendig? Entwicklung eines Umsetzungsplans für das Gremium Betriebs-/Dienstvereinbarungen: Regelungsinhalte, Verhandlung, Einigungsstelle Neueste Rechtsprechung Bringen Sie Ihre evtl. bestehenden Betriebs- bzw. Dienst vereinbarungen bitte zwecks kritischer Überprüfung mit! Walsrode WA Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Vorkenntnisse und Erfahrungen im betrieblichen Arbeitsund Gesundheitsschutz Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

114 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gestaltung von Arbeitsplätzen und -bedingungen Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Was können der Arbeitgeber und ich für meine Gesundheit tun? Gesundheit fordern und fördern Impulse zur betrieblichen Gesundheitsförderung Die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) erzielt bei arbeitsbedingten Gesundheitsproblemen oft Erfolge, wo der klassische Arbeitsschutz nicht greift, der sich vorwiegend an sicherheitstechnischen Einzelproblemen orientiert. Sie fragt nicht nur nach krank machenden, sondern auch nach gesund erhaltenden Faktoren im Arbeitsprozess, auch unter dem Aspekt alter(n)sgerechter Arbeit. Außerdem werden mit dem präventiven Ansatz Beschwerde- und Krankheitsschwerpunkte im Betrieb ermittelt und deren Ursachen gezielt bekämpft. Unterstützung leisten Krankenkassen, deren gesetzlicher Auftrag auch Prävention und BGF umfasst. Das Seminar bietet Ihnen anhand von Praxisbeispielen Anregungen und Argumente für eine Einführung der BGF und gibt Orientierung für erste Schritte der gesetzlichen Interessenvertretung. Wie funktioniert Betriebliche Gesundheitsförderung? Praxisbeispiele für BGF-Maßnahmen und Erfolgsfaktoren Bei welchen Gesundheitsproblemen im Betrieb greift BGF besonders effektiv? Rechtliche Anknüpfungspunkte Nutzen für Beschäftigte und Betrieb; Kosten-Nutzen-Bilanz Akteure und Institutionen der BGF: Wer kann uns (extern) unterstützen? Beteiligung der Beschäftigten, Gesundheitszirkel Überblick: Instrumente der Gesundheitsförderung, z. B. Gefährdungsanalysen Handlungsmöglichkeiten gesetzlicher Interessenvertretungen Brannenburg BA Undeloh UN Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

115 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gestaltung von Arbeitsplätzen und -bedingungen Gute Arbeit durchsetzen! Strategische Orientierung für die Interessenvertretung Unter dem Slogan Gute Arbeit führt der DGB jährlich eine wissenschaftlich begleitete Untersuchung zu den Arbeitsbedingungen im Betrieb durch. Die Ergebnisse zeigen, dass Arbeitsverdichtung, Zukunftsangst, Informationsdefizite und viele weitere Faktoren des Arbeitsalltags die Beschäftigten zunehmend belasten. Im Seminar werden die Aussagen des Index Gute Arbeit vorgestellt und eine vergleichende Analyse der betrieblichen Situation der Teilnehmenden erstellt. Dabei wird deutlich, inwieweit aktuelle Managementstrategien und Steuerungsformen mit den zunehmenden psychischen Belastungen in der Arbeitswelt zusammenhängen. Ziel ist es, prozessorientierte Handlungsstrategien für die Interessenvertretung zu erarbeiten, um belastenden Arbeitsbedingungen wirkungsvoll begegnen und Veränderungsprozesse aktiv begleiten zu können Bielefeld-Sennestadt BI Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

116 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gestaltung von Arbeitsplätzen und -bedingungen Seminargebühr (2017) in Berlin-Wannsee (BE).1.020,00 Saalfeld (SF)...975,00 Walsrode ,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme am Grundseminar Gesunde Arbeit gesunder Betrieb wird empfohlen. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV): Eine Herausforderung für die Interessenvertretung! Die Pflichten des Arbeitgebers in Bezug auf Sicherheit und Gesundheitsschutz in Arbeitsstätten sind in der Arbeitsstättenverordnung festgelegt. Damit sollen Beschäftigte vor Gefährdungen, die aus dem Einrichten und Betreiben einer Arbeitsstätte entstehen, geschützt werden. Seit 2013 gibt es in Form der Technischen Regeln (welche die alten Arbeitsstättenrichtlinien abgelöst haben) konkrete Vorgaben für zentrale Dimensionen wie Raumabmessungen, Temperatur, Lüftung, Beleuchtung, Pausen- und Sanitärräume, Fluchtwege, Brandschutz u. a. m. Die gesetzlichen Interessenvertretungen sind nun gefordert, die Einhaltung der konkreten Vorschriften zu überwachen und im Rahmen ihrer Mitbestimmung Gestaltungsspielräume zum Gesundheitsschutz der Beschäftigten zu nutzen. Überblick über die ArbStättV und Technische Regeln Arbeitsstätten (ASR) Grundlegendes Rechtsgefüge im Arbeitsschutz, rechtliche Verbindlichkeiten ASR: Raumabmessungen, Pausen- und Sanitärräume, Erste Hilfe, Verkehrswege, Fluchtwege, Lüftung, Raumtemperatur/ Sommerhitze, Beleuchtung, Brandschutz u. a. m. Rechtsgrundlagen der Mitgestaltung durch die Interessenvertretung Mitbestimmungsrechte des Betriebs-/Personalrats bei der Einrichtung von Arbeitsplätzen Zusammenarbeit mit inner-/außerbetrieblichen Arbeitssicherheitsfachleuten Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

117 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gestaltung von Arbeitsplätzen und -bedingungen Ich habe Rücken! Betriebliche Präventionsansätze bei Muskel-Skelett- Erkrankungen; Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Muskel-Skelett-Erkrankungen (MSE) stehen an der Spitze der Krankenstatistiken. Arbeitsbedingte Gesundheitsgefährdungen und Erkrankungen in diesem Bereich zu verringern ist daher ein wichtiges Ziel der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA). Das Seminar zeigt, wie Sie als Mitglied der gesetzlichen Interessenvertretung daran anknüpfen und entsprechende Präventionsmaßnahmen in Ihrem Betrieb anstoßen bzw. beschleunigen können, um Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten zu erhalten. Vermittelt wird, wie sowohl die betrieblichen Rahmenbedingungen als auch die konkreten Tätigkeiten gesundheitsgerecht gestaltet werden können und die Gesundheitskompetenz der Beschäftigten gestärkt werden kann. Die Handlungsstrategien und Beteiligungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung werden ausführlich dargestellt. Gesetzliche Grundlagen und betriebliche Instrumente des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (Überblick) Betriebliche Gesundheitsprävention/Betriebliches Gesundheitsmanagement: Ziele, Strategien und Maßnahmen MSE: Ursachen, Symptome, Krankheitsbilder; die Rolle psychosozialer Belastungen Präventionsmaßnahmen Arbeitsplätze, -stätten und -abläufe unter Ergonomieaspekten optimieren Arbeitsorganisation und Führungskompetenz verbessern Gefährdungsbeurteilungen physischer und psychischer Belastungen, arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen Mögliche Inhalte von Betriebs- oder Dienstvereinbarungen zur betrieblichen Prävention Undeloh UN Walsrode WA Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

118 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gestaltung von Arbeitsplätzen und -bedingungen Seminargebühr 1.050,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Betriebliches Notfallmanagement Was tun bei Übergriffen und bedrohlichen Situationen in Betrieb und Dienststelle? Immer häufiger geraten Beschäftigte durch gewalttätige Übergriffe und Bedrohungen in gefährliche Situationen. Das Erlebte führt sehr häufig zur Traumatisierung der Betroffenen. Durch das Notfallmanagement wird sichergestellt, dass in Notsituationen keine grundlegenden Entscheidungen mehr getroffen werden müssen, sondern die vorher definierten Maßnahmen systematisch angewendet werden können. Zum Notfallmanagement gehört aber nicht nur die Vorbereitung auf Krisensituationen, sondern auch deren kritische Nachbereitung (Evaluation). Initiativmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Notfallsituationen im Betrieb Maßnahmen nach Übergriffen Gefährdungsanalyse Arbeitsschutz durch Prävention Interventionsmaßnahmen Zusammenarbeit mit externen Experten Undeloh UN Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

119 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gestaltung von Arbeitsplätzen und -bedingungen Alter(n)sgerechtes Arbeiten Wie funktioniert das? Was kann die Interessenvertretung dafür tun? Alle sollen länger arbeiten, um die Folgen des demografischen Wandels abzufangen. Doch wie können wir das angesichts des hohen Arbeitsdrucks bis zur Rente durchhalten, wo schon jetzt 20 Prozent der Beschäftigten gesundheitsbedingt frühverrentet werden? Die Betriebe müssen einerseits wertvolles Erfahrungswissen halten, andererseits damit umgehen, dass Ältere anders arbeiten: Work smarter not harder! Der Ansatz des alter(n)sgerechten Arbeitens bietet dafür verschiedene betriebliche Lösungsmöglichkeiten, die wir in unserem Seminar vorstellen: von der Personalplanung über menschengerechte Arbeits (-zeit)gestaltung (auch für Beschäftigte unter 50) bis hin zur Qualifizierung. Das Seminar stellt Konzepte vor und erleichtert anhand erfolgreicher Praxisbeispiele die Übertragung in die eigene Interessenvertretungsarbeit. Konzept des alternsgerechten und des altersgerechten Arbeitens Beschäftigungs- und Arbeitsfähigkeit erhalten, Beschäftigungssicherung Prävention, menschengerechte Arbeitszeitregelung, betriebliches Gesundheitsmanagement, Gute Arbeit Vorteile für Belegschaft und Arbeitgeber Personalentwicklung, betriebliche Qualifizierungspolitik Beteiligungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Praxishilfen, Methoden und betriebliche Beispiele für eine erfolgreiche Umsetzung Altersgerechte Arbeitsorganisation, altersgemischte Gruppen und Teams Undeloh UN Walsrode WA Gladenbach GL Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

120 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Gestaltung von Arbeitsplätzen und -bedingungen Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs-/Gesamtbetriebs-/ Konzernbetriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Mobile Arbeit und Arbeit im Außendienst Arbeits- und sozialrechtliche Probleme und Regelungsmöglichkeiten Arbeit im Außendienst ist die klassische Form mobiler Arbeit, die nicht an einen Ort gebunden ist und bei der ein hohes Maß an zeitlicher und räumlicher Flexibilität gefordert wird. Zunehmend wird diese Flexibilität auch von anderen Beschäftigten erwartet, z. B. bei Dienstreisen oder wenn Aufträge bei Kunden bearbeitet werden müssen. Dies ist mit sozialen Kosten und besonderen Belastungen verbunden und erfordert Regelungen. Es werden häufig spezielle arbeitsrechtliche Probleme berührt. Es geht u. a. um Arbeitszeitgestaltung, Vergütungsgrundsätze und -methoden, Verkehrsmittelnutzung und Kostenerstattung, krankheitsbedingte Ausfälle und die Gewährung von Urlaub. Das Seminar hilft, diese Probleme anzugehen und durch aktives Handeln des Betriebsrats z. B. mithilfe von Betriebsvereinbarungen zu lösen. Mobile Arbeit und Arbeit im Außendienst: Typisierung, Anforderungen, Probleme Ausgewählte gesetzliche und tarifliche Vorschriften Entgelt (Grundgehalt, Provision, Spesen etc.) und Leistungsbemessung und -bewertung (z. B. Zielvereinbarungen) Arbeitszeit, Reisezeit, Ruhezeit Anforderungen an die Arbeitszeitgestaltung Arbeits- und Verkehrsmittel(-wahl), Kontrolle von Leistung und Verhalten Kundenzuteilung, Gebietszuweisungen, Gebietsschutz, Versetzungen und Kündigungsgründe Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats, Betriebsvereinbarungen Brannenburg BA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

121 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Überblick und Regelungsbedarf Die Einführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM), die 84 Abs. 2 SGB IX vorsieht, ist eine sinnvolle Verpflichtung für den Betriebs-/Personalrat und gilt für alle Beschäftigten. Das Eingliederungsmanagement soll alle Erkrankten bei der Rückkehr an ihren Arbeitsplatz unterstützen, erneuter Arbeitsunfähigkeit vorbeugen und die Beschäftigung bis zur Rente sichern. Betriebliches Eingliederungsmanagement ist somit ein Teilaspekt der betrieblichen Gesundheitsförderung und ist damit nicht nur für die Schwerbehindertenvertretung, sondern auch für den Betriebs-/Personalrat eine wichtige Aufgabe. Dieses Seminar bietet Ihnen eine Einführung in die Bestandteile und Abläufe des Betrieblichen Eingliederungsmanagements. Checklisten und beispielhafte Regelungen in Betriebs- und Dienstvereinbarungen werden vorgestellt und erläutert Berlin-Wannsee BE Undeloh UN Walsrode WA Saalfeld SF Brannenburg BA Undeloh UN Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Gladenbach GL Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Undeloh UN Walsrode WA Seminargebühr (2017) in Berlin-Wannsee (BE).1.020,00 Brannenburg (BA) ,00 Bielefeld (BI) ,00 Gladenbach (GL) ,00 Saalfeld (SF)...975,00 Undeloh (UN) ,00 Walsrode (WA) ,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

122 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch eines BEM-Grundlagenseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Betriebliches Eingliederungsmanagement Aufbauseminar: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement verbessern Das Seminar wendet sich an Interessenvertreter/-innen, die über Erfahrungen mit der praktischen Durchführung des BEM verfügen. Es bietet weitere Anregungen und Ideen zur Optimierung des BEM, einschließlich der Bewältigung von Umsetzungsbarrieren. Sie tauschen Ihre gewonnenen Erfahrungen mit anderen Seminarteilnehmenden aus und bewerten sie gemeinsam. Darüber hinaus gibt es ein vertiefendes kommunikatives Training für Verhandlung und Beratungsgespräch. Außerdem wird über die aktuelle Rechtsprechung zu strittigen Fragen informiert. Betriebliche Umsetzung von BEM: Erfahrungen, gelungene Beispiele, Erfolgsfaktoren, Konsequenzen Rechtsprechungsübersicht: z. B. BEM und personenbedingte Kündigung; Rechte und Pflichten der Interessenvertretung Rechtliche und soziale Einschätzung von riskanten Gesprächssituationen Rhetorische Kompetenz in Verhandlung und Beratungsgespräch (Training: Erkennen, Vermeiden, Lösen von Konflikten; Grundzüge des Verhandelns nach dem Harvard-Konzept ) Präventionsauftrag BEM als Baustein eines betrieblichen Gesundheitsmanagements Möglichkeiten zur Nachbesserung einer bereits bestehenden Betriebs-/Dienstvereinbarung Wir bieten den Teilnehmenden an, ihre Betriebs-/Dienstvereinbarungen (bzw. Entwürfe dazu) im Seminar zu überprüfen Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Undeloh UN Walsrode WA Undeloh UN Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

123 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM spezial: Betriebsvereinbarungen/Dienstvereinbarungen Dieses Seminar wendet sich an Mitglieder von Interessenvertretungen, die vor dem Abschluss einer Betriebs-/Dienstvereinbarung zum BEM stehen und ihre Entwürfe überprüfen wollen, oder die ihre bisherigen praktischen Erfahrungen mit einer bereits vereinbarten Regelung bewerten und diese ggf. nachbessern wollen. Bei der Regelung des BEM stoßen die Interessenvertretungen auf grundsätzliche Fragen wie z. B.: Wie lässt sich die betriebliche Handhabung des BEM im Rahmen einer Betriebs-/Dienstvereinbarung regeln? Ist dies überhaupt notwendig und sinnvoll oder eher riskant? Was sollten Inhalte einer Betriebs-/Dienstvereinbarung sein? Das Seminar behandelt alle Fragen rund um das Thema Betriebs-/ Dienstvereinbarung zum BEM, von den juristischen Grundlagen über mögliche Eckpunkte einer Vereinbarung hin zu entsprechenden betrieblichen Beispielen. Ein Workshop zum Erfahrungsaustausch und zur Bewertung bestehender Vereinbarungen bzw. zur Beurteilung von Entwürfen (bitte mitbringen!) rundet das Seminar ab. Vorteile bzw. Risiken des Abschlusses einer Betriebs-/ Dienstvereinbarung zum BEM Welche Erfahrungen bestehen bereits mit dem Abschluss von Betriebs-/Dienstvereinbarungen? Welche Schlussfolgerungen ziehen wir daraus? Rechtliche Möglichkeiten der Durchsetzbarkeit einer Vereinbarung; welche Beteiligungsrechte sind betroffen? Rechtsgrundlagen, Eckpunkte, Qualitätskriterien, Standards, Ansprüche an eine Vereinbarung Beispiele möglicher weiterer Inhalte einer Betriebs-/Dienst - vereinbarung: Wer organisiert den BEM-Prozess (wie)? Zusammensetzung des BEM-Zirkels, Aufgaben und Kompetenzen seiner Mitglieder Undeloh UN Walsrode WA Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

124 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Betriebliches Eingliederungsmanagement kompakt Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) auf Grundlage des SGB IX soll zur Gesundung länger erkrankter Beschäftigter beitragen und mithilfe von Integrations-, Rehabilitations- und Präventionsmaßnahmen einer drohenden Kündigung vorbeugen. Die gesetzliche Interessenvertretung ist gefordert, das BEM so mitzugestalten, dass die angestrebten Ziele auch erreicht werden. Im Seminar werden grundlegende Informationen zu den Vorschriften des SGB IX und Hinweise zur betrieblichen Regelung und Umsetzung gegeben. Darüber hinaus werden die arbeitsrechtlichen Folgen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements behandelt. Anhand von Fallbeispielen werden typische betriebliche Situationen im Zusammenhang mit den Präventionsgesprächen nach 84 Abs. 2 SGB IX simuliert und Verhandlungs- und Gesprächsstrategien vor dem Hintergrund der Positionen der Akteure entwickelt. BEM: Ziele und Verfahren Rechtliche Grundlagen Pflichten des Arbeitgebers Mitbestimmung der gesetzlichen Interessenvertretung Interne und externe Beteiligte des BEM Fördermöglichkeiten für die Beteiligten Mitwirkung der Interessenvertretung bei Präventionsgesprächen Inhalte einer Betriebs-/Dienstvereinbarung Saalfeld SF Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

125 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Psychische Belastung, Stress und Überlastung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Grundlagen Arbeitsverdichtung, Personalabbau, Umstrukturierungen, schlechte Arbeitsorganisation sowie schlechte Personalführung und Ähnliches sind Ursachen für stetig steigende psychische und psychosomatische Erkrankungen von Beschäftigten. Nun konzentrieren sich Krankenkassen und die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie auf das Problem; erste Betriebe arbeiten an Präventionsmaßnahmen. Im Seminar lernen Sie verstehen, wie Arbeitsbedingungen, psychische Belastungen und ihre Folgen wie Stress, psychische Erschöpfung oder psychische Erkrankungen zusammenwirken. Die Seminarinhalte: Bedeutung der Zunahme psychischer Belastungen in der Arbeitswelt für den Arbeits- und Gesundheitsschutz Psychische Belastungen: Ursachen (z. B. Arbeitsverdichtung, indirekte Steuerung) und mögliche Folgen für die Beschäftigten Arbeitswissenschaftliche Hintergründe und rechtliche Grundlagen Gefährdungsbeurteilung im Überblick: Prozess, Methoden, Instrumente (Bedeutung, Qualitätskriterien, Praxisbeispiele, Beteiligungsmöglichkeiten der Beschäftigten) Rolle und Mitbestimmungsrechte der Interessenvertretung beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Mögliche Bündnispartner für die Beratung und Unterstützung von Interessenvertretungen Psychische Belastungen abbauen: Überblick über theoretische und praktische Präventionsansätze Berlin-Wannsee BE Undeloh UN Walsrode WA Gladenbach GL Berlin-Wannsee BE Undeloh UN Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Undeloh UN Walsrode WA Seminargebühr (2017) in ,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

126 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Psychische Belastung, Stress und Überlastung Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Empfehlung: Vorherige Teilnahme an einem Grundlagenseminar zu psychischen Be - lastungen Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Aufbau: Gefährdungsbeurteilungen Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen anstoßen und begleiten Dieses Aufbauseminar stellt bewährte Vorgehensweisen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen vor. Diese schaffen die Grundlage für wirkungsvolle Maßnahmen gegen psychisch und körperlich krank machende Arbeitsbedingungen. Wie die Interessenvertretung auf die Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen hinwirken kann, die dieser Anforderung gerecht werden, wird ebenso im Seminar diskutiert wie Möglichkeiten der Beteiligung der Beschäftigten. Die Teilnehmenden erwerben Handlungskompetenz für die Initiierung und Begleitung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Die Seminarinhalte: Bisherige Erfahrungen mit psychischen Belastungen im Betrieb und deren Beurteilung Kriterien und Merkmalsbereiche psychischer Belastungen Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen: Methoden, Instrumente, Qualitätskriterien, Durchführende Prozessschritte bei einer Gefährdungsbeurteilung: Organisatorische Voraussetzungen, Gefährdungen erfassen, Ergebnisse beurteilen, Maßnahmen festlegen, umsetzen, dokumentieren und kontrollieren Betriebs- bzw. Personalratsarbeit in diesem Kontext; Mitbestimmungsrechte durchsetzen Beschäftigtenbeteiligung, Unterweisung Betriebs-/Dienstvereinbarungen: Eckpunkte, Überprüfung vorhandener Vereinbarungen Berlin-Wannsee BE Undeloh UN Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

127 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Psychische Belastung, Stress und Überlastung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz spezial: Maßnahmen durchsetzen! Mittlerweile werden die psychischen Belastungen häufiger in der Gefährdungsbeurteilung erfasst. Trotzdem stellt sich oft die Frage, wie mit den Ergebnissen umgegangen werden kann. Die aufwendige Arbeit der Erhebung steht bisweilen nicht im Verhältnis zu den geringen Verbesserungen, die mit den Regelungen erzielt werden. Die Interessenvertretung ist enttäuscht, die Beschäftigten reagieren verärgert. Dabei gibt es gute Möglichkeiten, auf Grundlage der Gefährdungsbeurteilung (oder auch unabhängig davon) Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen, die tatsächliche Veränderungen bewirken. Mit den weitgehenden Mitbestimmungsrechten der Interessenvertretung lassen sich Maßnahmen auch dort durchsetzen, wo die Arbeitgeberseite sich wenig einsichtig zeigt. Mitbestimmungsrechte bei der Gefährdungsbeurteilung, bei daraus abzuleitenden Maßnahmen sowie bei deren Durchsetzung Eckpunkte für ein sinnvolles Vorgehen bei der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung verstehen, sichten und bewerten Wo liegen Ursachen von Belastungen, und wie können sie beseitigt werden? Wie die verbleibenden Belastungen möglichst gering halten und die Ressourcen bei der Arbeit stärken? Verfahren zur Entwicklung von passenden betrieblichen Maßnahmen aus den Ergebnissen der Gefährdungsbeurteilungen Ein Seminar für Praktiker/-innen mit Vorkenntnissen im Bereich des Arbeitsschutzes Undeloh UN Walsrode WA Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Empfehlung: Vorherige Teilnahme an einem Seminar zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

128 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Psychische Belastung, Stress und Überlastung Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Time-out statt Burn-out: Interessenvertretungen in Aktion Der Wandel der Arbeitswelt hinterlässt seine Spuren: Die Folgen von Leistungsverdichtung am Arbeitsplatz, z. B. durch Mehrarbeit, kann heutzutage jede/-r Beschäftigte selbst spüren. Die negativen Konsequenzen daraus schlagen immer häufiger gesundheitlich und auch wirtschaftlich zu Buche Schäden, welche Arbeitgeber, Sozialversicherungen, Staat und letztlich alle Beschäftigten tragen müssen. Betriebsräten, Personalräten und SBVen, die hier aktiv werden wollen, bietet dieses Seminar einen Ansatz. Es führt Sie gezielt an das Thema Burn-out heran und und klärt, welche Verantwortung der/die Einzelne trägt und welche Verantwortung beim Arbeitgeber liegt. Zudem werden Ihnen Wege zur Prävention und Hilfsangebote für akut Betroffene aufgezeigt. Wenn nichts mehr geht: Theorie zur Burn-out-Symptomatik Symptome von Burn-out in Abgrenzung zu Depression und Sucht differenziert wahrnehmen Was alle wissen müssen: Aufklärung im Betrieb Präventionsmaßnahmen im Betrieb planen und durchführen Gestaltungs-, Hilfs- und Interventionsmöglichkeiten von gesetzlichen Interessenvertretungen bei der Burn-out-Problematik Chancen und Grenzen Gespräche mit Betroffenen führen: Krisenintervention, Notfallhilfe, Lotsen Undeloh UN Walsrode WA Brannenburg BA Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

129 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Psychische Belastung, Stress und Überlastung Warum mehr Freiheit auch krank machen kann Managementmethoden und ihre Folgen für die Beschäftigten und die Arbeit der Interessenvertretung Unsere Arbeitswelt ist geprägt von immer mehr Freiheit und Selbstbestimmung. Der unangenehme Vorgesetzte, der ständig unbeliebte Aufgaben verteilt, gehört vielfach der Vergangenheit an. Die Kolleginnen und Kollegen bekommen zunehmend mehr Entscheidungs- und Handlungsspielraum. Obwohl die Arbeit scheinbar freier geworden ist, leiden aber immer mehr Beschäftigte an psychischen Erkrankungen. Die Zahl der betroffenen Beschäftigten steigt in Deutschland ständig an. Ziel dieses Seminars ist es, die Zusammenhänge von neuen Managementmethoden und Krankheit aufzuzeigen. Darüber hinaus wird dargestellt, welche Handlungsmöglichkeiten es für die gesetzliche Interessenvertretung gibt, um u. a. einen präventiven Gesundheitsschutz für die Beschäftigten gewährleisten zu können. Vergleich unterschiedlicher Managementmethoden und Auswirkung auf die Personalführung Neue Trends bei der Personalführung und Auswirkungen auf die Beschäftigten Zusammenhang von mehr Freiheit im Arbeitsleben und Stress Auswirkungen auf die Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretung, Handlungsmöglichkeiten Undeloh UN Walsrode WA Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

130 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Der Umgang miteinander Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Stimmt das Klima noch? Mobbing in Betrieb und Verwaltung Der Psychoterror am Arbeitsplatz nimmt ständig zu Kolleginnen oder Kollegen, die absichtlich wichtige Arbeitsinformationen vorenthalten, üble Gerüchte, die plötzlich gestreut werden... Was häufig so schleichend beginnt, kann sich im Geheimen oft ausweiten, bis plötzlich nichts mehr geht: Gesundheitliche Gefährdungen und wirtschaftliche Nachteile für alle Beteiligten sind die Folge. Häufige Ursachen für Mobbing am Arbeitsplatz sind Mängel in der Arbeitsorganisation und Personalführung sowie konkurrenzorientierte Umgangsformen. Die gesetzliche Interessenvertretung ist aufgefordert, den Beteiligten hilfreich zur Seite zu stehen. Daher werden Ihnen in diesem Seminar speziell dazu Hilfestellungen gegeben, um Mobbingsituationen zu erkennen und Möglichkeiten der Prävention zu erarbeiten. Ursachen und Verlaufsformen von Mobbingprozessen Bossing Möglichkeiten der Hilfe und Prävention Was können gesetzliche Interessenvertretungen tun? Elemente von Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen Walsrode WA Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

131 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Der Umgang miteinander Gesprächsführung bei heiklen Themen Wie sprech ich s an? Burn-out, Mobbing und Sucht sind gesellschaftliche Phänomene und machen vor dem Berufsleben nicht Halt. Wie spreche ich es nur an? Diese Frage stellen sich viele Mitglieder gesetzlicher Interessenvertretungen, wenn es darum geht, eventuell Betroffene auf Themen wie Alkohol, Drogen, Mobbing oder Burn-out anzusprechen. Es ist heikel, es geht um Tabus. Ich weiß ja gar nicht, wie derjenige reagiert, vielleicht ist es eine unberechtigte Vermutung ist ein Gedanke, der häufig dazu führt, dass diese heiklen Themen verschleppt werden. In diesem Seminar unterstützen wir Sie, offensiv mit dem Thema umzugehen, um so die nötige Unterstützung für die Betroffenen zu ermöglichen. Grundzüge der Gesprächsführung in schwierigen Situationen Schwierige Situationen mit Betroffenen aktiv ansprechen Gespräche mit dem Arbeitgeber Praxistraining: Erarbeitung individueller Strategien für konkrete Fälle Undeloh UN Walsrode WA Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Vorheriger Besuch von Grundlagenseminaren zu den Themen Mobbing, Alkohol/Sucht oder Burn-out Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

132 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Der Umgang miteinander Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Mobbing, Bossing, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz Mobbing und Bossing sind häufig missbrauchte Begriffe. Nicht jede Bösartigkeit, Ungerechtigkeit oder psychischer Druck fallen unter diese Bezeichnungen. Ebenso häufig herrscht große Verwirrung darüber, was als sexuelle Belästigung zu gelten hat. In diesem Seminar werden eindeutige und praktikable Definitionen dieser Begriffe erarbeitet, damit Abgrenzungen gegenüber anderen problematischen Handlungen möglich werden. Dies ist notwendig, um jeweils spezifische und effektive Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Wir lernen die unterschiedlichen Ursachen und Formen von Mobbing, Bossing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz kennen und erfahren mehr über effektive Maßnahmen zur Prävention und Intervention. Mobbing- und Bossingprozesse sind ein gruppendynamisches Phänomen, sexuelle Belästigung erfolgt meist durch einzelne Personen. Wir untersuchen jeweils die Motive und Verhaltensstrategien der Täter(-gruppen) bzw. Belästiger/-innen, um Gegenmaßnahmen er - greifen zu können. Schutz und Hilfe für die betroffenen Opfer stehen dabei im Zentrum. Innerbetriebliche Aufklärungsarbeit, Schaffung eines humanen Be - triebsklimas und die Aufgaben als Interessenvertretung in Bezug auf die Schutzbedürftigen bilden den Kern des handlungsorientierten Seminarteils. Rahmenbedingungen als Auslöser Möglichkeiten zur Prävention und Aufklärung Gebote und Vorgehensweisen der Interessenvertretung Erstellung effektiver Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen Brannenburg BA Brannenburg BA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

133 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Der Umgang miteinander Wertschätzung und Anerkennung als Motivations- und Gesundheitsfaktoren im Arbeitsleben Der Mangel an Wertschätzung wird von Beschäftigten in Umfragen an erster Stelle beklagt. Betriebs- und Personalratsmitglieder sind als Interessenvertreter/-innen der Beschäftigten täglich mit diesem Problem konfrontiert. Doch wie können Sie entscheidend dazu beitragen, eine wertschätzende Unternehmenskultur im Interesse der Kolleginnen und Kollegen zu etablieren? Und warum lassen sich Folgen wie Burn-out, innere Kündigung, höhere Fehlzeiten, sinkende Leistungen und das Abwandern von Fachkräften durch ein wertschätzendes Miteinander nachhaltig abwenden? Diese Fragen beantwortet Ihnen das Seminar. Sie erlangen fundiertes Wissen über die Wirkzusammenhänge von Wertschätzung, Motivation, psychischer Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Wir erarbeiten konkrete Lösungsansätze für Ihre Aufgaben an der Schnittstelle zwischen den Beschäftigten und dem Arbeitgeber, mit denen Sie auch schwierige Situationen erfolgreich meistern können sei es bei Vermittlungsgesprächen oder in Veränderungsprozessen. Wertschätzung führt zu Wertschöpfung, die sich in der Zufriedenheit der Beschäftigten, im Sinken krankheitsbedingter Fehlzeiten sowie letztlich im Unternehmenserfolg widerspiegelt. Vermittlung von Wirkzusammenhängen zwischen Wertschätzung, Motivation und psychischer Gesundheit Ausdrucksformen der Wertschätzung kennenlernen Selbstwertschätzung als Basis entwickeln Wertschätzende Kommunikationstechniken an Fallbeispielen aus der Praxis erproben Konfliktsituationen wertschätzend meistern Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

134 Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Umgang mit der Suchtproblematik Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-/SBV 1- Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Betriebliches Suchtmanagement Zwischen Pflicht und Kür Wir leben in einer Welt der Schnelllebigkeit und hoher Beanspruchung im Privat- und Arbeitsleben. Dies wird häufig durch einen riskanten Konsum von Rausch-/Suchtmitteln (Medikamente, Drogen, Alkohol) und andere Verhaltenssüchte zu kompensieren versucht, um eine emotionale Balance und Leistungsfähigkeit zu erhalten bzw. wiederzuerlangen. Alle Betroffenen, Kolleginnen und Kollegen, Interessenvertretungen und Führungskräfte stehen vor großen Herausforderungen. Wie gelingt der Umgang mit ersten Ahnungen und Verhaltensauffälligkeiten? Welche arbeits- und haftungsrechtlichen Aspekte müssen berücksichtigt werden? Wie können Rahmenbedingungen gestaltet werden, die den Betroffenen echte Hilfe bieten und den Belangen des Betriebs und der Dienststelle Rechnung tragen? Definition von Sucht, Formen des Konsums, Zahlen, Daten, Fakten Arbeits- und haftungsrechtliche Aspekte von Suchtkrankheit Hilfe und Unterstützungsangebote für Betroffene und Co-Abhängige Suchtpräventive Maßnahmen im Betrieb/in der Dienststelle Möglichkeiten der Kooperation mit externen Stellen Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretungen und Führungskräfte Undeloh UN Walsrode WA Gladenbach GL Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

135 Fit für die Interessenvertretung Gute Arbeit gestalten und Belastungen abbauen Arbeits- und Gesundheitsschutz: Umgang mit der Suchtproblematik Gesprächsführung und Maßnahmen im betrieblichen Suchtmanagement Eine gute Gesprächskultur kann geübt werden, um betriebliche Störungen für alle Beteiligten wieder in verlässliche, produktive Abläufe zurückzuführen. Betriebs-/Personalräte und Führungskräfte werden unterstützt, ihre Kompetenzen im Führen von Gesprächen zu erweitern und die Prinzipien einer motivierenden Beratung anzuwenden. Dadurch erhalten riskant Konsumierende ein besonderes Hilfsangebot mit Ausrichtung auf ihre Ressourcen, damit eine Wiedereingliederung ermöglicht wird. Es werden Unterstützungsangebote für alle Beteiligten zur betrieblichen Prävention erarbeitet. Auffrischung: Betriebliches Suchtmanagement Erproben von Gesprächssituationen Motivierende Gesprächsführung Umgang mit Widerständen Instrumente und weitere Handlungsmöglichkeiten Undeloh UN Walsrode WA Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-/SBV 1- Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

136 Allgemeine Aufgaben Grundsätzliches Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebsratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 96 Abs. 4 SGB IX Betriebsrat und besonders schutzbedürftige Arbeitnehmergruppen Allgemeine Aufgaben des Betriebsrats nach 80 BetrVG wahrnehmen Der 80 im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) legt zwar die allgemeinen Aufgaben des Betriebsrats fest, konkretisiert sie jedoch nicht. Die Arbeitsverhältnisse besonders schutzbedürftiger Arbeitnehmergruppen wie Schwerbehinderte, Kollegen und Kolleginnen mit Migrationshintergrund, Eltern mit betreuungsbedürftigen Kindern, ältere Arbeitnehmer/-innen und Auszubildende unterliegen zusätzlichen Schutzbestimmungen. Eine Rolle spielen hier u. a. das SGB IX, Mutterschutzgesetz und Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz, Jugendarbeitsschutzgesetz, Berufsbildungsgesetz sowie Regelungen in Tarifverträgen, die zusätzliche Schutzfunktionen übernehmen. Allgemeine Aufgaben des Betriebsrats nach 80 BetrVG Definition besonders schutzbedürftiger Arbeitnehmergruppen Zuordnung und Erläuterung der entsprechenden Schutzregelungen Unterrichtungs- und Informationsverpflichtung des Arbeitgebers Durchsetzung von Informationsrechten Handlungsspielräume des Betriebsrats Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

137 Fit für die Interessenvertretung Allgemeine Aufgaben Grundsätzliches Gewerkschaft und Betriebsrat ist das vereinbar? Obwohl das Betriebsverfassungsgesetz die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber, Betriebsrat und Gewerkschaft ausdrücklich vorschreibt, gibt es in der Praxis oft Probleme, wenn Mitglieder des Betriebsrats auch gewerkschaftlich aktiv werden wollen. Sei es die von Betriebsratsmitgliedern für Termine im Gewerkschaftshaus, die Umsetzung von Tarifverträgen, die Gewerkschaftswerbung im Betrieb oder die Teilnahme von Betriebsratsmitgliedern an Streiks Konfliktstoff gibt es immer wieder. Dieses Seminar soll dabei helfen, die rechtlichen Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit des Betriebsrats mit der Gewerkschaft zu klären und diesbezügliche Unsicherheiten bei der Betriebsratsarbeit zu überwinden. Entstehungsgeschichte des BetrVG und kurzer internationaler (Rechts-)Vergleich Betriebsrat und Gewerkschaft: Muss ich das strikt trennen? Was ist die Rolle des Betriebsrats bei der Umsetzung von Tarifverträgen? Was sind meine Rechte und Pflichten während eines Streiks? Zulässigkeit von Gewerkschaftswerbung bei der Betriebsratsarbeit Aktuelle Rechtsprechung Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-Grundseminars Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

138 Allgemeine Aufgaben Grundsätzliches Seminargebühr (2017) in...750,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Der Betriebsrat vor der Wahl Intensivseminar für Betriebsräte zur Vorbereitung der Betriebsratswahl Vor den anstehenden Betriebsratswahlen stellen sich unter anderem folgende Fragen: Was muss vom Betriebsrat vor der Wahl alles beachtet werden? Wie können Wissen und Erfahrung mittel- und langfristig gesichert werden, und wie findet man ausreichend Kandidierende? Wie geht der Betriebsrat mit Störfeuer während der Wahl um? Antworten auf diese Fragen sind auch deshalb wichtig, um die anstehenden Wahlen strategisch richtig angehen zu können. Im Seminar erfolgt eine intensive Darstellung über die wichtigsten allgemeinen Aufgaben des Betriebsrats vor der Wahl. Es werden Möglichkeiten vorgestellt, wie sich die Betriebsratswahl aktiv gestalten lässt. Zudem werden aktuelle Entscheidungen der Arbeitsgerichte zum Thema Wahlvorbereitung vorgestellt. Allgemeine und besondere Aufgaben des Betriebsrats vor der Wahl Wahlwerbung was ist erlaubt (rechtliche Grundlagen)? Kandidatenfindung und Wahlwerbung wie geht s, was ist erlaubt? Störfeuer und Behinderungen während der Wahlzeit wie gehen wir damit um? Wissens- und Informationsstransfer, Übergabe von Projekten des Betriebsrats Aktuelle Rechtsprechung zur Wahlvorbereitung Praktische Übungen Besuchen Sie unsere speziellen Seiten zur Betriebsratswahl: www. verdi-bub.de/brwahl. Dort finden Sie aktuelle Informationen, Hinweise und Tipps, eine Rechtsprechungsübersicht sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen Walsrode WA Saalfeld SF Saalfeld SF Walsrode WA Saalfeld SF Saalfeld SF Saalfeld SF Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

139 Fit für die Interessenvertretung Allgemeine Aufgaben Grundsätzliches BR und JAV (k)ein starkes Team?! Grundlagen der Zusammenarbeit für BR- und JAV-Mitglieder Der Betriebsrat und die JAV arbeiten gemeinsam Hand in Hand. Die JAV nutzt regelmäßig ihr Initiativrecht und setzt gemeinsam mit dem Betriebsrat Impulse im Betrieb. Der Betriebsrat beteiligt die JAV entsprechend der Rechtslage und darüber hinaus er schätzt die JAV als Expertin in allen Fragen der Ausbildung. Neben der formalen Zusammenarbeit sind beide Gremien in Fragen der Mitbestimmung aktiv beim Thema betriebliche Ausbildungsqualität, bei Einstellungen und Übernahmen sowie bei anderen sozialen und personellen Angelegenheiten. Der Betriebsrat thematisiert mit der JAV Ausbildungsbelange im Monatsgespräch mit dem Arbeitgeber JAV und Betriebsrat sind einfach ein klasse Team. Sollte diese Beschreibung noch nicht ganz der Realität entsprechen, dann seid ihr Betriebsrat und JAV in diesem Seminar genau richtig! Mit diesem Seminar unterstützen wir JAV und Betriebsrat darin, ihre Zusammenarbeit zu verbessern, zu einem guten Team zu werden. Deshalb richtet sich das Seminar an die Mitglieder beider Gremien. Neben dem Erfahrungsaustausch und dem Umgang mit gemeinsamen und unterschiedlichen Interessen geht es auch um die rechtlichen Grundlagen der Zusammenarbeit. Grundlagen der Zusammenarbeit von Betriebsrat und JAV Erfahrungsaustausch, Interessenlagen und Arbeitsorganisation von Betriebsrat und JAV Die JAV als Ausbildungsexpertin des Betriebsrats Gemeinsame Durchsetzungsmöglichkeiten durch gute Zusammenarbeit Walsrode WA Walsrode WA Seminargebühr 1.090,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/JAV 1- Grundseminars. Aus dem je - weiligen Betrieb sollten mindestens ein JAV- und ein BR- Mitglied teilnehmen. Betriebsratsmitglieder, Mitglieder der JAV 37 Abs. 6 BetrVG, 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

140 Allgemeine Aufgaben Grundsätzliches Seminargebühr 1.090,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des PR 1-/JAV 1- Grundseminars. Aus dem je - weiligen Betrieb sollten mindestens ein JAV- und ein PR- Mitglied teilnehmen. Mitglieder der JAV, Personalratsmitglieder 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG JAV und PR (k)ein starkes Team?! Grundlagen der Zusammenarbeit für JAV- und PR-Mitglieder Der Personalrat weiß nicht, was die JAV treibt die JAV nicht, was den Personalrat beschäftigt. Vorbehalte zwischen Alt und Jung stören die Zusammenarbeit, man belächelt sich gegenseitig, statt miteinander zu reden Personalräte und JAVen arbeiten oft aneinander vorbei. Die andere Seite: Selbst bei den besten Vorsätzen zur guten Zusammenarbeit werden beide Gremien schnell vom Alltag überrollt. Die Zeit ist knapp, die Probleme häufen sich, die Arbeit drängt, da bleibt scheinbar wenig Raum für langwierige Verständigungsprozesse. Dabei ziehen doch beide Gremien an einem Strang: dem der Interessenvertretung für die Arbeitnehmer/-innen in Betrieb und Dienststelle. JAV und Personalrat wie werden sie ein Team? Welche gemeinsamen Ziele haben sie? Was stört zurzeit eine effektive Zusammenarbeit? Wie können sie sich bei der Wahrnehmung der spezifischen Aufgaben besser unterstützen? Wie können sie die knappe Zeit effektiver nutzen? Welche Verhaltensweisen, welche Verabredungen unterstützen sie dabei? Mit diesem Seminar unterstützen wir JAV und Personalrat darin, ihre Zusammenarbeit zu verbessern, zu einem guten Team zu werden. Natürlich geht es in diesem Zusammenhang auch um die rechtlichen Grundlagen der Zusammenarbeit Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

141 Fit für die Interessenvertretung Allgemeine Aufgaben Grundsätzliches JAV spezial: Dual Studierende Ihr habt viele dual Studierende im Betrieb oder in der Dienststelle? Oder ihr seid selber dual studierend und in die JAV gewählt worden? Und wisst gar nicht, wo und wie ihr die dual Studierenden unterstützen könnt, da für sie ja das Berufsbildungsgesetz (BBiG) nicht gilt? Diesen und anderen Fragen wollen wir uns in diesem Seminar nähern. Wie und auf welcher Basis sind die dualen Studiengänge überhaupt geregelt? Welche Arten gibt es, und wie sind diese aufgebaut bzw. wie unterscheiden sie sich? In diesem JAV-Spezialseminar werden wir die gesetzlichen (gegebenenfalls auch die tarifvertraglichen) Grundlagen der Ausbildung von dual Studierenden beleuchten. Wie kann die JAV mitwirken, mitgestalten und mitbestimmen? Im Vordergrund stehen dabei die aktive Einbindung der dual Studierenden und die praxisorientierte Erarbeitung konkreter Handlungspläne für die JAV Naumburg NA Seminargebühr 665,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des JAV 1-Grundseminars Mitglieder der JAV 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG, 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

142 Allgemeine Aufgaben Grundsätzliches Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-Grundseminars Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Haftung auch als Betriebsrat? Einführung zur Haftung des Betriebsrats und seiner Mitglieder; aktuelle Rechtsprechung des BGH Das Seminar befasst sich mit dem Themenkomplex der Arbeitnehmerhaftung, schwerpunktmäßig mit der Haftung des Betriebsrats. Was ist, wenn der Betriebsrat die Kolleginnen und Kollegen falsch berät und diese dadurch Nachteile erleiden? Kann der Betriebsrat als Gremium zu Schadensersatz verpflichtet werden? Welche Kosten muss der Betriebsrat im Schadensfall tragen? Haftungsrechtlich relevante Fälle und deren rechtliche Folgen werden anhand von Beispielen anschaulich dargestellt. Denn wer mit diesen Haftungsfragen vertraut ist, weiß sich als Betriebsratsmitglied in seiner täglichen Praxis zu behaupten. Rechtliche Grundlagen zur Arbeitnehmerhaftung: Voraussetzungen, Haftungsbeschränkungen und -erleichterungen Rechtliche Stellung des Betriebsrats Einzelne Pflichten des Betriebsrats, u. a. Geheimhaltungspflicht gem. 79, 120 BetrVG Haftung als Organ, Haftung einzelner Betriebsratsmitglieder Fehlerhafte Beratung der Beschäftigten Kostenhaftung einzelner Betriebsratsmitglieder bei fehlendem Gremiumsbeschluss Aktuelle Rechtsprechung zur Haftung des Betriebsrats und seiner Mitglieder (BAG, BGH) Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

143 Fit für die Interessenvertretung Allgemeine Aufgaben Mitbestimmung und ihre Durchsetzung Betriebsvereinbarung und Einigungsstelle Durch Betriebsvereinbarungen werden Kernbereiche der betrieblichen Realität geregelt. Die inhaltliche Ausgestaltung rechtlich möglicher Betriebsvereinbarungen spiegelt immer ein Verhandlungsergebnis wider. Die Interessen der Belegschaft kann der Betriebsrat nur wirksam vertreten, wenn er erfolgreich verhandelt. Daher benötigt er neben dem erforderlichen Rechtswissen auch Kenntnisse über geschickte Verhandlungsführung. Ziel des Seminars ist es, an realitätsnahen Praxisbeispielen Verhandlungssituationen zu üben. Beginnend mit dem Vorbereitungs- über das Verhandlungsstadium bis hin zum Einigungsstellenverfahren werden die einzelnen Verhandlungssituationen durchgespielt. Überblick über die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats Inhalt, Form und Aufbau einer Betriebsvereinbarung Verhandlungsverläufe und -strategien Aufgaben der Einigungsstelle Ablauf des Einigungsstellenverfahrens Übung an Praxisbeispielen Gladenbach GL Walsrode WA Saalfeld SF Gladenbach GL Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Seminargebühr (2017) in Berlin-Wannsee (BE).1.020,00 Gladenbach (GL) ,00 Saalfeld (SF)...975,00 Walsrode (WA) ,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-Grundseminars Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

144 Allgemeine Aufgaben Mitbestimmung und ihre Durchsetzung Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder. 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Grundlagen des Tarifvertragsrechts: Verhältnis von Tarifverträgen zu betrieblichen und arbeitsvertraglichen Regelungen Werden Arbeitsbedingungen, Entgelt etc. abschließend in Tarifverträgen geregelt, haben diese Vorrang vor betrieblichen Regelungen, es sei denn, Öffnungsklauseln lassen ausdrücklich spezielle betriebliche Regelungen zu. Häufig ist aber nicht ganz klar, wie weit die Regelungskompetenz der Betriebsparteien geht und was genau Inhalt von Betriebs-/Dienstvereinbarungen im Verhältnis zum Tarifvertrag sein kann. Tarifwidrig zustande gekommene Betriebs-/Dienstvereinbarungen können im schlimmsten Fall unwirksam sein, und mögliche Ansprüche von Beschäftigten können verloren gehen. Für den Abschluss von betrieblichen Regelungen ist es für die gesetzliche Interessenvertretung notwendig, Folgendes zu wissen: Wie weit gehen Tarifvorbehalt und Tarifvorrang? Wie kann man erkennen, wann eine Regelung abschließend ist oder wann eine Öffnungsklausel vorliegt? Welche betrieblichen Regelungen sind zulässig? Kompakter Überblick über die Grundlagen des Tarifvertragsrechts Begriffsklärung: Günstigkeitsprinzip, Öffnungsklausel, Tarifvorbehalt, Regelungssperre und Tarifvorrang Tarifvertragliche Regelungsgrenzen einer Betriebs-/ Dienstvereinbarung Folgen des Überschreitens der Regelungsgrenzen für das Bestehen der Betriebs-/Dienstvereinbarung Wirksamkeit von Ansprüchen der Beschäftigten aus tarifwidrigen Betriebs-/Dienstvereinbarungen Rechtsprechung zum Verhältnis Tarifvertrag Betriebs-/ Dienstvereinbarung Zuständigkeit der Einigungsstelle in mitbestimmungspflichtigen, aber tarifwidrigen Angelegenheiten Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

145 Fit für die Interessenvertretung Allgemeine Aufgaben Mitbestimmung und ihre Durchsetzung Betriebsverfassung à la carte Ich hab da mal eine Frage zu... hier kann und soll sie gestellt werden! In diesem Seminar kann das bereits vorhandene Wissen in den selbst gewählten Schwerpunkten vertieft und erweitert werden. Sie bringen ihre Fragen und Themen aus ihrem betrieblichen Alltag mit, die dann gemeinsam bearbeitet werden. So können ganz eigene Schwerpunkte in der Weiterbildung gesetzt werden. Dabei geht es um aktuelle Rechtsprechung zu Mitbestimmungsfragen und deren Bedeutung und Umsetzbarkeit im betriebsrätlichen Alltag. Wir erarbeiten praxisorientierte Handlungsoptionen in konkreten Mitbestimmungsfällen. Vor dem Seminar erhalten Sie einen Fragebogen, der als Wunschzettel dient. Das Seminarteam greift die genannten Themen auf. Eben Betriebsverfassungsgesetz à la carte! Arbeitsorganisation Öffentlichkeitsarbeit Personelle Mitbestimmung Soziale Mitbestimmung Wirtschaftliche Mitbestimmung Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Walsrode WA Walsrode WA Walsrode WA Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebsratsmitglieder, deren Teilnahme an einer BR-Grundlagenschulung bereits einige Zeit zurückliegt 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

146 Allgemeine Aufgaben Mitbestimmung und ihre Durchsetzung Seminargebühr (2017) in...990,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Personalratsmitglieder, deren Teilnahme an einer PR-Grundlagenschulung bereits einige Zeit zurückliegt 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Personalvertretungsrecht à la carte Ich hab da mal eine Frage zu... hier kann und soll sie gestellt werden! In diesem Seminar kann das bereits vorhandene Wissen in den selbst gewählten Schwerpunkten vertieft und erweitert werden. Sie bringen ihre Fragen und Themen aus ihrem dienstlichen Alltag mit, die dann gemeinsam bearbeitet werden. So können ganz eigene Schwerpunkte in der Weiterbildung gesetzt werden. Dabei geht es um aktuelle Rechtsprechung zu Mitbestimmungsfragen und deren Bedeutung und Umsetzbarkeit im personalrätlichen Alltag. Wir erarbeiten praxisorientierte Handlungsoptionen in konkreten Mitbestimmungsfällen. Vor dem Seminar erhalten Sie einen Fragebogen, der als Wunschzettel dient. Das Seminarteam greift die genannten Themen auf. Eben Personalvertretungsrecht à la carte! Arbeitsorganisation Öffentlichkeitsarbeit Personelle Mitbestimmung Soziale Mitbestimmung Wirtschaftliche Mitbestimmung Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

147 Fit für die Interessenvertretung Allgemeine Aufgaben Mitbestimmung und ihre Durchsetzung Zwischen Tendenzschutz und Mitbestimmung Betriebsratsarbeit in Tendenzbetrieben Sie arbeiten in einem eindeutigen Tendenzbetrieb und fragen sich, was ein Betriebsrat hier ausrichten kann? Ihr Arbeitgeber behauptet, einen Tendenzbetrieb zu führen, in dem kein Betriebsrat gebraucht werde? Oder er überlegt laut, sich demnächst als Tendenzbetrieb zu bezeichnen, um den Betriebsrat einschränken zu können? Betriebsräte in Tendenzbetrieben haben dieselben Aufgaben wie die in anderen Betrieben. Nur in kleinen Teilbereichen gibt es eingeschränkte Rechte, aber viele Möglichkeiten! Dieses Seminar bietet einen systematischen Überblick über tendenzbedingte Sonderregelungen des BetrVG. Es befasst sich schwerpunktmäßig mit personellen Einzelmaßnahmen wie Versetzung, Einstellung oder Kündigung. Es ermöglicht Austausch und fördert die praktische Alltagsarbeit. Sie erhalten einen Überblick über das ursprüngliche Ziel des Tendenzschutzes und bekommen Hinweise, um zu überprüfen, ob es sich wirklich um einen Tendenzbetrieb handelt. Darüber hinaus werden die rechtlichen und praktischen Aspekte der Beschränkung Ihrer Arbeit durch den Tendenzschutz im Betriebsverfassungsrecht behandelt. Die Bestimmungen des 118 Abs. 1 BetrVG Definition: Tendenzträger/-in Bedeutung für die Betriebsratsarbeit Personelle Angelegenheiten Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte Betriebsratsarbeit ohne Wirtschaftsauschuss: Es gibt Alternativen Die Rechtsprechung zu Tendenzbetrieben Walsrode WA Seminargebühr 890,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-Grundseminars Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

148 Allgemeine Aufgaben Mitbestimmung und ihre Durchsetzung Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG (Zu) lange krank (zu) häufig krank: Ende der Beschäftigung? Krankheitsbedingte Kündigungen von Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmern und zwangsweise Versetzungen in den vorzeitigen Ruhestand von Beamtinnen und Beamten nehmen zu. Betriebs- und Personalräte sind bereits im Vorfeld von Kündigungen oder Einleitungen von Zurruhesetzungsverfahren gefordert, denn die betroffenen Beschäftigten benötigen Unterstützung. Für die Interessenvertretungen ist es wichtig, genau darauf zu achten, eine Zustimmungsverweigerung richtig zu begründen. Voraussetzungen einer krankheitsbedingten Kündigung Auskunfts- und Mitwirkungspflichten der Beschäftigten Welche Rolle spielt das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM)? Beteiligung aller im Betrieb/in der Dienststelle vertretenen Interessenvertretungen Verfahren beim Integrationsamt Voraussetzungen des Zurruhesetzungsverfahrens Rechte und Möglichkeiten der Betriebs- und Personalräte im Beteiligungsverfahren Die richtige Zustimmungsverweigerung und das Verfahren bei Nichteinigung Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

149 Fit für die Interessenvertretung Allgemeine Aufgaben Gemeinsam geht s besser Integration von Beschäftigten mit Migrationshintergrund als Aufgabe der gesetzlichen Interessenvertretung Umgang mit Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit Rechtspopulistische und ausgrenzende Einstellungen haben nicht nur gesamtgesellschaftlich zugenommen, sondern sind auch in Betrieben und Dienststellen ein zunehmendes Problem. Insbesondere wenn Beschäftigte nichtdeutscher Herkunft am Arbeitsplatz, in den sozialen Netzwerken oder in der Kantine ausgegrenzt bzw. verächtlich gemacht werden. Im Seminar werden die gesetzlichen Grundlagen für die Integrationsarbeit im Betrieb/in der Dienststelle erarbeitet und konkrete Handlungsperspektiven insbesondere für die gesetzliche Interessenvertretung entwickelt. Begriffsklärungen: Rassismus/Diskriminierung versus Integration und interkulturelle Verständigung im Betrieb Rechtliche Möglichkeiten gegen diskriminierendes/rassistisches Verhalten im Betrieb/in der Dienststelle, Pflichten des Arbeitgebers zur Integration der Beschäftigten mit Migrationshintergrund Maßnahmen und Strategien zur Integration, rechtlichen Gleichstellung, sozialen Partizipation (z. B. durch Öffentlichkeitsarbeit der gesetzlichen Interessenvertretung und Kommunikation mit den Kolleginnen und Kollegen) Argumente und Aktionen gegen diskriminierendes/rassistisches Verhalten und fremdenfeindliche Tendenzen Übersicht: Netzwerke und Beratungsstellen zur Unterstützung gegen Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung im Betrieb Aufgaben und Beteiligungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung Gladenbach GL Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der JAV/ Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

150 Allgemeine Aufgaben Gemeinsam geht s besser Seminargebühr 795,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebsratsmitglieder, Mitglieder der JAV 37 Abs. 6 BetrVG, 65 Abs. 1 i.v.m. 37 Abs. 6 BetrVG Einstellung und Beschäftigung von Geflüchteten in Betrieben und Unternehmen der Privatwirtschaft Vertreter der deutschen Wirtschaft starteten im Februar 2016 eine Initiative zur Integration von Geflüchteten: Finanzdienstleistungs-, Postund Telekommunikations- sowie Luftverkehrsbetriebe bieten Ausbildungs-, Praktikums- und Arbeitsplätze. Andererseits gibt es Forderungen, Geflüchtete aus dem Geltungsbereich des Mindestlohns herauszunehmen und Tarifstandards abzusenken. Was sind die rechtlichen Voraussetzungen für die Beschäftigung von Geflüchteten? Wie können geeignete Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten identifiziert werden? Welche Qualifikationen sind Voraussetzung, und wie können diese erworben werden? Wie kann Lohndumping verhindert werden? Was kann man gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus im Betrieb tun? Wie kann Integration am Arbeitsplatz aktiv gestaltet werden? Im Seminar werden diese und andere Fragen zur Beschäftigung und Integration von Geflüchteten behandelt und die Beteiligungsrechte des Betriebsrats dargestellt (z. B. bei der Feststellung des Personalbedarfs, bei Stellenausschreibungen, Eingruppierungen, der Ausgestaltung der Arbeitsbedingungen usw.). Rechte und Aufgaben des Betriebsrats im Zusammenhang mit der Beschäftigung und Integration ausländischer Arbeitnehmer/-innen Rechtliche Voraussetzungen der Ausbildung oder Beschäftigung von Geflüchteten Möglichkeiten und Instrumente, um Personalbedarf festzustellen (z. B. Demografieanalyse, Arbeitszeitstatistiken) Qualifizierungskonzepte zur Integration von Geflüchteten im Betrieb (z. B. zur interkulturellen Zusammenarbeit) Musterbetriebsvereinbarung zur Integration und Beschäftigung von Geflüchteten Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

151 Fit für die Interessenvertretung Allgemeine Aufgaben Gemeinsam geht s besser Eingliederung von und Arbeit mit Geflüchteten im öffentlichen Dienst und in sozialen Einrichtungen Im öffentlichen Dienst wurden in der Vergangenheit enorm viele Vollzeitstellen abgebaut. Die Aufgaben, die mit der Aufnahme, Betreuung und Integration von Flüchtlingen verbunden sind, haben die Arbeitsbelastung zusätzlich erhöht. Viele Beschäftigte haben nun ihre Belastungsgrenze erreicht. In den letzten Monaten hat der öffentliche Dienst reagiert; Bund, Länder und Kommunen sowie soziale Dienstleister haben neue Beschäftigte eingestellt. Auch für Geflüchtete und Menschen mit Migrationshintergrund sollen Ausbildungs- oder Beschäftigungsverhältnisse im öffentlichen Dienst entstehen. Dies darf jedoch nicht über zusätzliche Arbeitsgelegenheiten, Ein- Euro-Jobs oder unter Absenkung des gesetzlichen Mindestlohns erfolgen. Die gesetzliche Interessenvertretung muss daher bei Einstellungen prüfen, ob die Eingruppierung stimmt und ob die Arbeitsbedingungen den gesetzlichen Regelungen und den Anforderungen an den Arbeitsund Gesundheitsschutz entsprechen. Überblick: Gesetzliche und tarifvertragliche Regelungen (z. B. zu Eingruppierung oder zum Arbeits- und Gesundheitsschutz) bei der Ausgestaltung der Arbeitsbedingungen in der Arbeit mit Flüchtlingen Überblick: Rechtliche Rahmenbedingungen für die Integration von Geflüchteten am Arbeitsplatz Zulässigkeit von Ein-Euro-Beschäftigung Programm zur sozialen Teilhabe am Arbeitsmarkt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Möglichkeiten der Förderung der Aus- und Weiterbildung von Beschäftigten und Geflüchteten Beteiligungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 795,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der JAV/ Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

152 Allgemeine Aufgaben Gemeinsam geht s besser Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV Vielfalt im Betrieb Managing Diversity Eine Herausforderung Ähnlich bunt wie unsere Gesellschaft ist der überwiegende Teil der Belegschaften zusammengesetzt. Den Beschäftigten gibt es schon lange nicht mehr. Kolleginnen und Kollegen haben verschiedene Nationalitäten und kommen aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen. Diese Vielfalt der Beschäftigten im Betrieb/Unternehmen als wertvolle Ressource zu wertschätzen und zu nutzen, ist Managing Diversity. Kulturelle Vielfalt stößt an ihre Grenzen, wenn sie von der Mehrheit nicht akzeptiert und toleriert wird. Diskriminierung kann die Folge sein. Die gesetzliche Interessenvertretung steht hier vor zukunftsweisenden Herausforderungen! Der Gesetzgeber hat daher entsprechende Handlungsmöglichkeiten eröffnet ( 80 Abs. 1 Ziff. 7 BetrVG und 68 Abs. 1 Ziff. 6 BPersVG bzw. LPVGe). In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie als Mitglied einer gesetzlichen Interessenvertretung Managing Diversity vor Ort unterstützen können Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

153 Fit für die Interessenvertretung Digitalisierung der Arbeit, neue Technologien und Datenschutz Arbeiten 4.0 gute digitale Arbeit gestalten Grundlagenseminar Gerade die Dienstleistungsbranchen sind vom digitalen Wandel besonders betroffen. Ca. 90 Prozent der Arbeitsplätze in den Medien, 80 Prozent in der Energiebranche und 70 Prozent im Handel sind bereits digital ausgestattet. Und der Trend beschleunigt sich: ob selbstfahrende Fahrzeuge, Selbstbedienungkassen im Handel oder Fintech Finance in der Finanzdienstleistungsbranche es gilt, als gesetzliche Interessenvertretung auf die Veränderungen vorbereitet zu sein und in die Prozesse einzugreifen. Dieses Seminar gibt nicht nur einen Überblick über die Trends, sondern benennt grundlegende Gestaltungsfelder und Regelungsbedarfe für die Interessenvertretung. Begriffsklärungen, Trends und Szenarien der Digitalisierung (u. a. Gute digitale Arbeit) Überblick über die arbeitspolitischen Handlungsfelder (z. B. Dialogprozess Arbeiten 4.0 des BMAS mit dem Grün-/ Weißbuch und Werkheft 01 zur Digitalisierung der Arbeitswelt) Gestaltung der Arbeitswelt (u. a. Beschäftigung, Arbeitsformen und -verhältnisse, Qualifizierung, Arbeits- und Gesundheitsschutz) Arbeiten 4.0 : Mitbestimmung und Mitgestaltung der gesetzlichen Interessenvertretung (u. a. rechtliche Grundlagen, aktuelle Rechtsprechung, Regelungsbeispiele, Notwendigkeit einer erweiterten Mitbestimmung, Beteiligung der Beschäftigten) Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Seminargebühr 870,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Vertiefende und spezialisierende Seminare zu diesem Themenfeld finden Sie z. T. auch in den Bildungsprogrammen der ver.di- Bundesfachbereiche. Zur Orientierung siehe Seite 239. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

154 Digitalisierung der Arbeit, neue Technologien und Datenschutz Seminargebühr (2017) in Berlin-Wannsee (BE) 1.020,00 Brannenburg ,00 Saalfeld (SF)...975,00 Walsrode (WA) ,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-/MAV- Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV Grundlagen des Arbeitnehmerdatenschutzes: Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung Die moderne Daten- und Informationstechnologie und die Digitalisierung der Arbeitswelt bieten ungeahnte Möglichkeiten für einen Informationsaustausch in Echtzeit, schnelle Datenerhebung und Datenspeicherung, Verhaltens- und Leistungskontrollen, Feststellung des Aufenthaltsortes der Beschäftigten und vieles mehr. Technisch ist dabei (fast) alles möglich doch wo liegen die rechtlichen und aus Sicht der gesetzlichen Interessenvertretung betriebspolitischen Grenzen der Zulässigkeit der Nutzung von personenbezogenen Daten? Den Datenschutz im Betrieb/in der Dienststelle zugunsten der Beschäftigten zu gestalten und umzusetzen, ist zu einer wichtigen Aufgabe der gesetzlichen Interessenvertretung geworden. Das Seminar stellt die rechtlichen Grundlagen des Arbeitnehmerdatenschutzes vor und zeigt u. a. Möglichkeiten und Instrumente der Umsetzung eines an den Bedürfnissen der Beschäftigten orientierten Datenschutzsystems auf. Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und aktuelle Entwicklungen des Datenschutzes: EU-Datenschutz- Grundverordnung, Bundes-/Landesdatenschutzgesetze Anwendungsbeispiele von technischen Einrichtungen und IT-Systemen zur automatisierten Datenverarbeitung Zulässigkeit und Grenzen einer Verhaltens- und Leistungskontrolle von Beschäftigten (z. B. bei Personalinformationssystemen und Videoüberwachung) Formen und Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik Darstellung der Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung Erarbeitung von Eckpunkten einer Rahmenbetriebs-/ Dienstvereinbarung zum Datenschutz zum Einsatz von IuK-Technik Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Walsrode WA Brannenburg BA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

155 Fit für die Interessenvertretung Digitalisierung der Arbeit, neue Technologien und Datenschutz Technische Entwicklungen als Herausforderung für die Interessenvertretung Technische Entwicklungen im Arbeitsumfeld, wie z. B. Cloud-Computing, VoIP (Voice over IP), BYOD (Bring your own device), stellen Mitglieder der Interessenvertretung vor immer neue Herausforderungen. Sie müssen herausfinden, welche Möglichkeiten die Neuentwicklungen dem Arbeitgeber bieten, klären, was die Unternehmens- bzw. Dienststellenleitung damit tun will und prüfen, inwieweit bestehende Betriebs-/Dienstvereinbarungen angepasst werden müssen. Dieses Seminar wird Ihnen Hilfestellungen für diese Aufgaben bieten. Übersicht über aktuelle technische Entwicklungen Möglichkeiten der Informationsbeschaffung Regelungsbedarf ermitteln Überprüfung und Kontrolle bestehender Vereinbarungen Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 795,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Datenschutz aktuell Technische Entwicklungen, Rechtsprechung sowie neue Gesetze und Verordnungen sie alle verändern kontinuierlich den Datenschutz für Arbeitnehmer/-innen. Welche Konsequenzen hat die EU-Datenschutzverordnung? Kommt ein Beschäftigtendatenschutzgesetz? Dieses Seminar bietet Ihnen als Mitglied der Interessenvertretung einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in diesem Sektor und erläutert die Handlungsmöglichkeiten. Aktuelle Entwicklung beim Beschäftigtendatenschutzgesetz Auswirkungen der EU-Datenschutzverordnung auf den Arbeitnehmerdatenschutz Aktuelle Entwicklung im Bereich Datenschutz Aktuelle Rechtsprechung Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

156 Personalwirtschaftliche Themen Seminargebühr 1.090,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-Grundseminars Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Personalplanung Der Betriebsrat hat im Bereich der Personalplanung umfangreiche Informations- und Beratungsrechte. Um diese Rechte ausüben zu können, benötigt er ein fundiertes Grundwissen. Im Seminar werden die Personalplanung als Teil der Unternehmensplanung und grundlegende Instrumente und Verfahren der Personalplanung sowie Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Personalplanung behandelt. Personalplanung als Folge der Unternehmensplanung Bereiche der Personalplanung Instrumente und Methoden der Personalplanung Personalbedarfsplanung als Zentrum der Personalplanung Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei der Personalplanung Betriebsverfassung und Personalplanung Walsrode WA Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Gute Arbeit durch Personalentwicklung und Projektarbeit ver.di führt gemeinsam mit dem DGB bereits seit 2007 jährlich eine wissenschaftliche Untersuchung zu den Arbeitsbedingungen in Betrieben und Verwaltungen durch. Die aktuellen Ergebnisse verweisen darauf, dass im Bereich der Personalentwicklung ein wichtiges betriebliches Handlungsfeld liegt. So lassen sich mit dem Instrument Gute-Arbeit-Index verschiedenste Personalentwicklungsinstrumente als betriebliche Handlungsfelder ableiten und begründen: z. B. Führungsfeedback, Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch, Qualifizierungsvereinbarungen u. a. Im Seminar wird Ihnen ein Überblick über die betrieblichen Nutzungsmöglichkeiten des Index gegeben. Die Verknüpfung mit Personalentwicklungsinstrumenten wird mithilfe der Methode des Projektmanagements erprobt Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

157 Fit für die Interessenvertretung Personalwirtschaftliche Themen Arbeitsplätze sichern! Beschäftigungsförderung und Beschäftigungssicherung als Aufgabe des Betriebsrats Beschäftigungsförderung und -sicherung sind wichtige Aufgaben des Betriebsrats. Wenn Arbeitslosigkeit bekämpft werden soll, dann ist es Aufgabe der Betriebsräte, jede Chance zu nutzen, Alternativen zu Entlassungen aufzuzeigen und die Unternehmensleitung in die Pflicht zum Erhalt der Arbeitsplätze zu nehmen. In dem Seminar werden das Initiativrecht des Betriebsrats zur Beschäftigungssicherung und die strategische Planung der Betriebsratsarbeit behandelt. Das Seminar gibt einen Überblick über die Rechte des Betriebsrats und die gesetzliche Grundlage für die Ausarbeitung von Vorschlägen zur Personalplanung für die Unternehmensleitung. Anlässe von Rationalisierungsmaßnahmen Outsourcing und die Folgen Präventive Vorschläge des Betriebsrats zur Beschäftigungsförderung und -sicherung nach 92a BetrVG und der Zusammenhang mit der unternehmerischen Personalplanung Regelungen zur Beschäftigungssicherung im BetrVG ( 80, 87, 96, 97 und 99 BetrVG) Instrumente der Beschäftigungssicherung (gesetzliche Grundlagen wie z. B. Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz, Teilzeit- und Befristungsgesetz, Altersteilzeitgesetz) Vorschläge des Betriebsrats bei einer Betriebsänderung und Möglichkeiten für den Sozialplan in der Einigungsstelle nach 112 BetrVG in Verbindung mit SGB III Strategien des Betriebsrats zur Durchsetzung von Beschäftigungsförderung im Betrieb Walsrode WA Seminargebühr 990,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch der BR-Grundseminare 1 bis 3 Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

158 Personalwirtschaftliche Themen Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der JAV 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Aufgaben des Betriebs-/Personalrats und der JAV bei der Berufsausbildung Handlungs- und Gestaltungsspielraum für die gesetzliche Interessenvertretung Die Aufgaben der gesetzlichen Interessenvertretung bei der Berufsausbildung sind vielfältig: Vom ersten Einstellungstest über die Einhaltung des Ausbildungsrahmenplans bis hin zum erfolgreichen Bestehen der Abschlussprüfung und schlussendlich im besten Fall bis zum Übergang in ein Beschäftigungsverhältnis ist der Betriebs-/Personalrat im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften zu beteiligen. Im Seminar werden die Beteiligungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung und deren Handlungsmöglichkeiten dargestellt, und zwar unter Berücksichtigung aktueller betrieblicher Beispiele der Teilnehmenden. Überblick über die gesetzlichen Regelungen zur beruflichen Ausbildung Einstellung, Einsatzpläne, Ausbildungsrahmenpläne als Überwachungsaufgabe des Betriebs-/Personalrats Mitbestimmung bei der beruflichen Bildung Möglichkeiten der konkreten Zusammenarbeit der JAV mit dem Betriebs-/Personalrat Darstellung von arbeitsrechtlichen Besonderheiten während des Berufsausbildungsverhältnisses Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

159 Fit für die Interessenvertretung Personalwirtschaftliche Themen Betriebliche Aus- und Weiterbildung als Handlungsfeld des Betriebsrates (kompakt) Ziele einer Personalentwicklung sollten sein, den im Betrieb notwendigen Personal- und Fachkräftebestand zu sichern, Fachkräftemangel entgegenzuwirken sowie die fachlichen Kompetenzen der Beschäftigten zu sichern und den aktuellen und künftigen Anforderungen des Unternehmens anzupassen. Die Feststellung des Personal- sowie des Aus- und Weiterbildungsbedarfs kann z. B. durch Altersstruktur- und Qualifizierungsbedarfsanalysen erfolgen. Der geforderte Personalbedarf sowie Qualifikationen und Kompetenzen werden mit den aktuellen verglichen und so der Bedarf an Nachwuchskräften und an Ausund Weiterbildung ermittelt. Das Seminar informiert über Methoden und Instrumente der Personalentwicklung sowie die Beteiligungsrechte der Interessenvertretung, auch schon im Rahmen der unterschiedlichen Bedarfsanalysen. Insbesondere die Mitbestimmungsrechte und die Frage, wie Maßnahmen der Personalentwicklung im Sinne der Beschäftigten und einer zukunftsorientierten Personalplanung sowie Stellenbesetzung mitgestaltet werden können, werden eingehend erörtert. Aus- und Weiterbildung, Qualifizierung, Personalentwicklung: Begriffe und Grundlagen Die verschiedenen Ebenen und Maßnahmen der Personalentwicklung Bedarf und Kompetenzprofile ermitteln: Instrumente und Methoden (z. B. Altersstruktur- und Qualifizierungsbedarfsanalyse) Planung, Qualitätssicherung, Kontrolle (Evaluation) der Maßnahmen zur Aus-, Fort- und Weiterbildung Auswahlverfahren zur Teilnahme an internen und externen Qualifizierungsmaßnahmen Fort- und Weiterbildung als Teil der Beschäftigungssicherung Aktuelle Qualifizierungsformen (z. B. E-Learning) und Anrechnung als Arbeitszeit Überblick über alternsgerechte und beschäftigtenorientierte Lernmethoden und -formen Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/JAV 1- Grundseminars Betriebsratsmitglieder, Mitglieder der JAV 37 Abs. 6 BetrVG, 65 Abs. 1 i.v.m. 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

160 Personalwirtschaftliche Themen Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Zielvereinbarungen und Mitarbeitergespräche Ein Führungsinstrument in vielen Betrieben und Dienststellen Hoch motivierte und engagierte Beschäftigte sind sowohl in der Privatwirtschaft als auch im öffentlichen Dienst ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Um die Leistungsfähigkeit und -bereitschaft der Arbeitnehmer/-innen zu stärken, spielen in vielen Organisationen Mitarbeiter(innen)gepräche und Zielvereinbarungen zunehmend eine zentrale Rolle. Häufig werden sie als Steuerungsinstrument zur Umsetzung der Arbeitgeberziele und als Mittel zur Einführung neuer Formen der Entlohnung eingesetzt. Zur Vereinbarung der Ziele werden meist Mitarbeiterbeurteilungen und -gespräche genutzt. Betriebs- und Personalräte, die mit der Einführung von Mitarbeiter(innen)gesprächen und Zielvereinbarungen konfrontiert werden, sollten deshalb wissen, welche Anforderungen zu stellen sind, damit entsprechende Konzepte sozialverträglich geregelt werden können. In dem Seminar werden Chancen und Risiken vorgestellt, Kriterien für Zielvereinbarungen erarbeitet sowie Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung behandelt. Die Ausgestaltung des 18 TVöD ist nicht Inhalt des Seminars. Die Kriterien von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen mit/ohne Bezug zum Entgelt Datenermittlung bei Zielvereinbarungen Regelung von Zielvereinbarungen und Mitarbeiter(innen)- gesprächen Tarifvertragliche und betriebsverfassungs-/personalvertretungsrechtliche Handlungsmöglichkeiten Rechte der einzelnen Beschäftigten Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

161 Fit für die Interessenvertretung Personalwirtschaftliche Themen Beurteilungssysteme als Motivationsinstrumente? Ziel und Bedeutung der Personalbeurteilung und der Leistungsbewertung Beurteilungen sollen zur Information und Motivation sowie zur Förderung und Entwicklung der Leistungsbereitschaft von Beschäftigten dienen. Voraussetzungen sind objektive Beurteilungsverfahren und Bewertungskriterien, die der Mitbestimmung der Interessenvertretung unterliegen. Der Gestaltungsrahmen für Beurteilungssysteme und Zielvereinbarungen basiert auf den Beteiligungsrechten gemäß Betriebsverfassungs- bzw. Personalvertretungsgesetz. Im Gespräch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern werden die Leistungen der Beschäftigten im Beurteilungssystem erfasst und gewertet. Das Beurteilungssystem trifft Aussagen zur quantitativen und qualitativen Arbeitsleistung in der Vergangenheit und Zukunft. Beschäftigte und Interessenvertretungen stehen den Personalbeurteilungen, Leistungsbewertungen und Zielvereinbarungen kritisch gegenüber mit Recht! Im Seminar werden Handlungsmöglichkeiten für den betrieblichen Alltag entwickelt, die das Erstellen von Beurteilungsbögen und Bewertungsgrundsätzen vereinfachen. Inhalte und Ziele der Personalbeurteilung Beurteilungsgrundsätze und ihre Gestaltungsmöglichkeiten Beurteilungssysteme und die Erarbeitung von Bewertungskriterien Beurteilungsfehler und ihre Folgen Vor- und Nachteile von Zielvereinbarungen Beurteilungen und Zeugnisse richtig lesen und interpretieren anhand von aktuellen Beispielen Beteiligungsrechte der Interessenvertretung Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 795,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

162 Personalwirtschaftliche Themen Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Leiharbeit und Werkverträge: Handlungsmöglichkeiten des Betriebs- bzw. Personalrats Der Umfang der Leiharbeit in den Betrieben und Dienststellen steigt von Jahr zu Jahr. Aufgrund der arbeitgeberfreundlichen rechtlichen Rahmenbedingungen verdienen Leiharbeitnehmer/-innen deutlich weniger, und rechtliche Schutzbestimmungen werden faktisch umgangen. Um die leicht verschärften Bedingungen des veränderten AÜG zu umgehen, setzen Arbeitgeber auf (Schein-)Werkverträge. In dem Seminar werden die rechtlichen Vorschriften dargestellt und die möglichen Handlungsoptionen der gesetzlichen Interessenvertretung erörtert. Definitionen und Unterschiede in der Arbeitnehmerüberlassung am Beispiel von Leiharbeit und Werkverträgen Zuständigkeit der gesetzlichen Interessenvertretung Umgang mit Spannungen im Betrieb zwischen der Stamm- und der Randbelegschaft Mitwirkungsrechte und -möglichkeiten der Interessenvertretung Tarifvertragliche Regelungen (z. B. MTV Zeitarbeit) Gesetzliche Vorgaben (AÜG, SGB III, EU-Richtlinie 2008/104/EG) Aktuelle Rechtsprechung Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

163 Fit für die Interessenvertretung Wirtschaftliche Kompetenz Wirtschaftswissen für die BR-Praxis Wirtschaftskompetenz Wirtschaftliches Grundwissen für Interessenvertretungen Spätestens bei der jährlichen Unterrichtung über die Lage des Unternehmens durch den Arbeitgeber werden Sie als Betriebsratsmitglied mit wirtschaftlichen Informationen konfrontiert. Nahezu alle betrieblichen Veränderungen werden mit ökonomischen Notwendigkeiten und Konkurrenzbedingungen begründet. Wirtschaftliche Informationen grundsätzlich zu verstehen und vor dem Hintergrund eigener betrieblicher Erfahrungen und externer Quellen interpretieren zu können, sind Voraussetzungen Ihrer Arbeit im Rahmen Ihrer Mitbestimmungsrechte und -pflichten. Dazu bietet Ihnen dieses Seminar den passenden Einstieg und ermöglicht Ihnen neben einer qualifizierten Grundinformation auch das Erörtern konkreter Fragen und eine Vertiefung durch Übungen anhand von Fallbeispielen. Grundlagen unternehmerischen Handelns; Leistungserstellung und Wertschöpfung in Betrieb und Unternehmen Wirtschaftliche Grundbegriffe klären: Umsatz, Ertrag, Kosten, Gewinn, Profit, Kapital, Rendite, Deckungsbeitrag, Shareholder Value Unternehmensverfassung: Rahmenbedingung wirtschaftlichen Handelns Wirtschaftliche und finanzielle Lage des Unternehmens erkennen und bewerten Der wirtschaftliche Jahresbericht Externe und interne Informationsquellen nutzen Wirtschaftliche Informationen und Geheimhaltungspflichten Brannenburg BA Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebsratsmitglieder, die häufig mit wirtschaftlichen Angelegenheiten zu tun haben; Betriebsratsmitglieder in Wirtschaftsausschüssen und Aufsichtsräten 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

164 Wirtschaftliche Kompetenz Wirtschaftswissen für die BR-Praxis Seminargebühr 1.050,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Bilanzen lesen und verstehen In diesem Seminar werden Sie qualifiziert, Informationen über die wirtschaftliche Entwicklung eines Unternehmens zuverlässig zu sammeln und erfolgreich auszuwerten, um langfristig eine erfolgreiche Betriebsratsarbeit in der Praxis zu sichern. Insbesondere aus dem Jahresabschluss sind die Daten zur Beurteilung der wirtschaftlichen und finanziellen Situation eines Unternehmens zu erkennen. Bei der Durchführung solcher Analysen bietet Ihnen der Einsatz von Standardsoftware wie Excel bereits eine entscheidende Unterstützung. Wir erarbeiten uns in diesem Seminar weitere praxisorientierte Arbeitshilfen, die im Betrieb konkret angewandt werden können Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

165 Fit für die Interessenvertretung Wirtschaftliche Kompetenz Wirtschaftswissen für die BR-Praxis Betriebsänderung, Interessenausgleich, Sozialplan Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Betriebsänderungen Wir machen zu! Personal soll abgebaut werden! Wir ziehen um! Wir bauen neu! Wir werden zusammengelegt! Dies sind nur einige der Möglichkeiten, die zu einer Betriebsänderung nach 111 ff. BetrVG führen und erhebliche Beteiligungsrechte des Betriebsrats auslösen können. Thematisiert wird alles rund um Betriebsänderungen, insbesondere Fragen der Einbeziehung der Belegschaft, des Interessenausgleichs, des Sozialplans und die Frage nach dem strategisch richtigen Vorgehen des Betriebsrats. Im Seminar werden auch die mit einer Betriebsänderung im Zusammenhang stehenden Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte erläutert. Formen und Möglichkeiten des Erkennens von Betriebsänderungen Folgen für die Belegschaft Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats Informations- und Beratungsrechte des Betriebsrats Interessenausgleich/Sozialplan Das Recht des Betriebsrats auf Hinzuziehung von Beratern/Sachverständigen Verfahren zur Durchsetzung von Mitbestimmungsrechten Fragen im Zusammenhang mit Betriebsübergang und Unternehmensumwandlung Saalfeld SF Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Seminargebühr (2017) in Bielefeld (BI)...750,00 Saalfeld (SF)...725,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-Grundseminars Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Dieses dreitägige Spezialseminar kann bei Bedarf auf Anfrage auch jederzeit kurzfristig für betriebliche Gremien (auch als Inhouse -Ange bot) organisiert werden. Bitte sprechen Sie uns dazu an. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

166 Wirtschaftliche Kompetenz Wirtschaftswissen für die BR-Praxis Seminargebühr 795,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars oder vergleichbare Kenntnisse Vorsitzende, stellv. Vorsitzende und freigestellte Mitglieder von Betriebs- und Personalräten 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Wenn der Wind des Wandels weht Change-Prozesse als Grundlage für interessenorientiertes Handeln verstehen Fusionieren, umorganisieren, dezentralisieren, ausgliedern, zentralisieren, eingliedern Unternehmen sind ständig in Bewegung und Veränderung. Das Tempo ist bisweilen rasant, die Auswirkungen sind oft bedrohlich, und die Halbwertszeit von Managementkonzepten sinkt dabei beständig. Wie da als Betriebs- bzw. Personalrat noch den Überblick behalten oder sogar steuernd eingreifen? Mit diesem Seminar möchten wir Ihr Mitreden können und Mitgestalten stärken. Zum einen durch Aufzeigen aktueller Managementtrends bzw. das Einführen in zentrale Managementbegriffe, zum anderen durch die Betrachtung grundlegender Aspekte des Change Managements. Die Einflussmöglichkeiten der Interessenvertretung steigen, wenn sie den eigenen Gestaltungsrahmen gezielt absteckt und wenn sie sich bei Fragen der Veränderung und Neuausrichtung kompetent einbringen kann. Aktuelle Managementkonzepte und deren Effekte Begriffe und Grundprinzipien des Change Managements Die Architektur von Veränderungsprozessen Methoden und Instrumente des Change Managements Den Gestaltungsspielraum als Betriebs-/Personalrat ausloten und gezielt abstecken Kommunikationsstrategien Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

167 Fit für die Interessenvertretung Wirtschaftliche Kompetenz Wirtschaftswissen für die BR-Praxis Krisen erkennen und handeln Betriebliche Krisenprozesse und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Betriebliche Krisen können unterschiedliche Ursachen haben. Wenn nicht qualifiziert eingegriffen wird, haben sie aber zumeist die gleichen Folgen: den Verlust von Arbeitsplätzen und/oder die Verschlechterung der Arbeits- und Entgeltbedingungen. Betriebliche Interessenvertretungen sind daher gefordert, Krisenanzeichen frühzeitig zu erkennen und sich mit eigenen Vorschlägen zur Krisenbewältigung im Interesse der Beschäftigten einzumischen. Das Seminar soll die Teilnehmer/-innen befähigen, Krisen und Krisenursachen frühzeitig zu erkennen. Ausgehend von den Ursachen bzw. der Art der Krise werden Unternehmensstrategien unter die Lupe genommen, inwiefern sie eine realistische Antwort auf die Krise sind und welche Folgen sie für die Beschäftigten haben. Die Entwicklung eigener Vorschläge und die rechtlichen, tariflichen und betriebspraktischen Handlungsmöglichkeiten werden behandelt. Krisenarten, Krisenverläufe und Krisenursachen Indikatoren zur Krisenfrüherkennung Typische Krisenreaktionsmechanismen und die Folgen für die Beschäftigten Informationsrechte und Informationssystem der Interessenvertretung Handlungsfelder der Krisenbewältigung Betriebsverfassungsrechtliche und tarifliche Handlungsmöglichkeiten Probleme und Chancen bei der Krisenbewältigung Interne und externe Unterstützungsmöglichkeiten Walsrode WA Seminargebühr 1.090,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebsratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

168 Wirtschaftliche Kompetenz Wirtschaftswissen für die BR-Praxis Seminargebühr in Teil ,00 Teil ,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarreihe: Betriebsübergänge, Umstrukturierungen und Rechtsformänderungen Ein zweiteiliges Angebot für die Interessenvertretung Was können Betriebs- und Personalräte bei einer anstehenden unternehmensinternen Umstrukturierung, bei einer Rechtsformänderung oder bei Outsourcing tun? Welche Handlungsmöglichkeiten bieten ihnen die Gesetze? Diese Seminarreihe, bestehend aus zwei aufeinander aufbauenden Seminaren, bietet Ihnen eine aktuelle Zusammenstellung von Gestaltungsoptionen aus den Bereichen Weiterbildung, Beratung und Projektarbeit an. Teil Berlin-Wannsee BE Teil Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Outsourcing Dieses Seminar wendet sich an Betriebsrats- und Personalratsmitglieder, die in ihrem Betrieb mit Planungen zur Auslagerung von betrieblichen Aufgaben konfrontiert sind bzw. mit solchen rechnen müssen. Wir zeigen Ihnen, was Sie beim Thema Outsourcing beachten müssen und wo Sie ansetzen können, um im Bedarfsfall wirkungsvoll eingreifen zu können. Regelung der Umstrukturierung Verschmelzen von Unternehmen Aufspaltung, Abspaltung und Ausgliederung Der Begriff des Betriebsübergangs und der Schutzzweck des 613a BGB Outsourcing als Betriebsänderung gemäß 111 BetrVG Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Bielefeld-Sennestadt BI Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

169 Fit für die Interessenvertretung Wirtschaftliche Kompetenz Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses Wirtschaftsausschuss 1 Grundlagen der Wirtschaftsausschussarbeit Organisation der wirtschaftlichen Mitwirkung Der Wirtschaftsausschuss (WA) ist das gesetzliche Instrument der Interessenvertretung zur Mitwirkung bei wirtschaftlichen Angelegenheiten. In diesem Seminar werden neben der Darstellung der gesetzlichen Rechte und Pflichten des Wirtschaftsausschusses typische Probleme der Wirtschaftsausschusstätigkeit bearbeitet. Sie lernen die Planung und Organisation der Arbeit des Wirtschaftsausschusses praxisorientiert kennen. Ausgewählte betriebswirtschaftliche Fachbegriffe und ihre Bedeutung für die Interessenvertretung der Beschäftigten werden Ihnen erläutert. Sie setzen sich im Seminar mit der Struktur und den Inhalten des Jahresabschlusses und seiner Haupt bestandteile, der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), auseinander. Dabei wird die strate gische Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für die Arbeit der Interessenvertretung behandelt und diskutiert. Rechtliche Grundlagen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses ( 106 ff. BetrVG) Planung und Organisation der Arbeit des Wirtschaftsausschusses Informationsrechte und -pflichten in wirtschaftlichen Angelegenheiten Durchsetzung der Informations- und Beratungsrechte Unternehmensplanung und -steuerung Überblick über die Struktur des Jahresabschlusses Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Brannenburg BA Gladenbach GL Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Gladenbach GL Bielefeld-Sennestadt BI Seminargebühr (2017) in ,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-Grundseminars Betriebsratsmitglieder in Wirtschaftsausschüssen 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

170 Wirtschaftliche Kompetenz Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses Seminargebühr 1.050,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-Grundseminars sowie des Seminars Wirtschaftsausschuss 1 Betriebsratsmitglieder in Wirtschaftsausschüssen 37 Abs. 6 BetrVG Wirtschaftsausschuss 2 Aufbauseminar: Jahresabschlussanalyse leicht gemacht Der Jahresabschluss gilt als undurchschaubares Zahlenwerk, ist jedoch für Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss eine zentrale Informationsquelle für die wirtschaftliche Lage des Unternehmens. In diesem Seminar wird er Ihnen auf leicht verständliche Art und Weise erklärt und gut nachvollziehbar erläutert. Dabei werden seine Bestandteile Schritt für Schritt unter Verwendung eines Analyseschemas bearbeitet und die gesetzlichen Vorschriften des Handelsgesetzbuchs (HGB) erklärt. Systematisch können Sie sich die einzelnen Positionen in der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung, unter Berücksichtigung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG), erarbeiten und dabei den Stellenwert und die Bedeutung des Anhangs und des Lageberichts im Jahresabschluss klären. Im Seminar werden Ihnen ausgewählte Kennzahlen dargestellt und praktische Hinweise für die Erstellung eines Kennzahlensystems gegeben. Rechtsform sowie Prüf- und Veröffentlichungspflichten von Unternehmen Rechtliche Grundlagen und Bestandteile des Jahresabschlusses Erläuterung der Strukturen und Inhalte der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) Exemplarische Jahresabschlussanalyse eines Musterbetriebs Grenzen der Aussagekraft des Jahresabschlusses und Rolle des Wirtschaftsprüferberichts Kennzahlensystem zur Beobachtung der wirtschaftlichen Entwicklung Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee BE Gladenbach GL Walsrode WA Brannenburg BA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

171 Fit für die Interessenvertretung Wirtschaftliche Kompetenz Die Arbeit des Wirtschaftsausschusses Wirtschaftsausschuss 3 Wirtschaftliche Planung und Steuerung in Unternehmen Rechnungswesen, Controlling und Unternehmensplanung Sie werden, aufbauend auf den Inhalten der vorangegangenen Seminare Wirtschaftsausschuss 1 und 2, weitere Möglichkeiten kennenlernen, um die wirtschaftliche Lage des Unternehmens kompetent zu beurteilen und die betriebswirtschaftliche Logik der Unternehmensleitung besser zu verstehen. Sie können Ihre eigenen Vorstellungen im Interesse der Beschäftigten praxisgerecht entwickeln. Dazu können Sie sich die Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre aneignen, die Grundlagen von Unternehmensplanung und -strategie erfahren und das interne Rechnungswesen und die daraus abgeleiteten Kennziffern kennenlernen. Betriebswirtschaftliche Grundlagen unternehmerischen Handelns Planungsprozesse, Unternehmensstrategien und ihre Umsetzung im Wandel Controllinginstrumente Das interne Rechnungswesen Kalkulation im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung Deckungsbeitragsrechnung Make-or-buy-Analysen Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Seminargebühr 1.050,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Vorherige Teilnahme an den Seminaren Wirtschaftsausschuss 1 und 2 Betriebsratsmitglieder in Wirtschaftsausschüssen 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

172 Die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung Dies ist eine Übersicht über spezielle Seminare für JAVen. Ausführliche Seminarausschreibungen findest du in den jeweiligen Unterkapiteln der Themenfelder für Interessenvertretungen in diesem Bildungsprogramm, im gedruckten Bildungsprogramm der Bildungszentrale der ver.di Jugend oder in der online-seminardatenbank über die Homepage der ver.di Jugend (Stichwort: weiterbilden > Seminarübersicht ). Für weitere Fragen wende dich bitte direkt an die Mitarbeiter/-innen unserer Bildungszentrale der ver.di Jugend in Naumburg, telefonisch unter oder per Mail über kontakt@jugendbildungszentrale.de JAV/BR/PR spezial: Facebook & Co. in Betrieb und Dienststelle Für JAV/MAVen mit schnellem Daumen, die ihre Anliegen und Erfolge auch gut promoten wollen Naumburg NA JAV spezial: Sitzungsleitung und Arbeitsorganisation Führungsaufgabe im Team Für JAVen, die in ihrer Gremienarbeit produktiv, strukturiert und motivierend sein wollen Naumburg NA JAV spezial: Moderationstechniken für JAVen Ein Seminar zur Vorbereitung und Durchführung von Sitzungen Naumburg NA JAV spezial: Tarifvertrag und Tarifrecht 1 Für JAVen, die mehr über die Funktion und Umsetzung von Tarifverträgen wissen wollen Naumburg NA Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

173 Fit für die Interessenvertretung Die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung JAV spezial: Tarifvertrag und Tarifrecht 2 Für JAVen, die das Seminar Tarifvertrag und Tarifrecht 1 besucht haben oder sich bereits mit den Grundlagen des Tarifrechts auseinandergesetzt haben und dieses Wissen jetzt vertiefen wollen Naumburg NA JAV spezial: Tarifrecht und Streikrecht 3 Für JAVen, die die Seminare Tarifvertrag und Tarifrecht 1+2 besucht haben oder sich bereits vertieft mit den Grundlagen des Tarifrechts auseinandergesetzt haben und jetzt mehr über das Streikrecht erfahren wollen Naumburg NA JAV spezial: Dual Studierende Für JAVen, die in ihrem Betrieb dual Studierende haben und diese kompetent vertreten wollen Naumburg NA JAV spezial: Zwischen Mut und Zumutung die Kunst der Rede Das Seminar für Aktive, die strukturiertes und kreatives Reden lernen wollen Naumburg NA JAV spezial: Argumentieren statt resignieren in Diskussionen und Verhandlungen über zeugen Für JAVen, die ihre Ansichten und Rechte vertreten wollen gemäß dem schlauen Satz: Wo Menschen einen Willen haben, da haben sie auch Argumente Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

174 Die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung JAV spezial BetrVG: Die Arbeit der Gesamt- und Konzern-JAV Für G-/KJAV-Mitglieder, die sich gemeinsam mit anderen aus ihrem Gremium auf die (neue) Aufgabe in der G-/KJAV vorbereiten wollen. Der Besuch des Seminars JAV Praxis 1 wird vorausgesetzt, der Besuch von JAV Praxis 2 ist erwünscht! Auf Nachfrage Naumburg JAV spezial BPersVG: Stufenvertretung öd: B-/G- und HJAVen als Motor Das Seminar zur Koordinierung und Unterstützung der gesamten JAV-Arbeit im öffentlichen Dienst. Speziell für B-/G- und HJAV-Mitglieder, die bereits das JAV Praxis 1 besucht haben. Auf Nachfrage Naumburg Fachbereichsseminare FB 03 JAV Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern in der Krankenpflege Nach dem Einführungsseminar folgt für JAVen aus dem Gesundheitswesen alles Wesentliche über das Krankenpflegegesetz (KrPflG). Besonders geht es um Fragen der Qualitätssicherung betrieblicher Berufsausbildung und um die Übernahme von Auszubildenden Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA FB 03 JAV/BR/PR/MAV spezial Krankenpflege: Probleme der Ausbildung gemeinsam lösen Typische Ausbildungsprobleme: Lösungswege und aktuelle Rechtsprechung Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

175 Fit für die Interessenvertretung Die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung FB 03 JAV/BR/PR/MAV spezial: Mitbestimmung in Aus- und Weiterbildung im Gesundheitswesen Dieses Seminar richtet sich an Betriebs- und Personalräte, Mitarbeitervertretungen sowie Jugend- und Auszubildendenvertretungen, die ihre Kenntnisse im Bereich der Mitbestimmung bei Aus- und Weiterbildung ausbauen und vertiefen möchten Naumburg NA FB 03 JAV/BR/PR/MAV spezial: Pflegeaus bildung 2.0 Dein Update im Ausbildungsrecht Für JAVen, BRe, PRe, MAV, die frühzeitig über mögliche Änderungen in den Pflegeberufen informiert sein wollen Naumburg NA FB 03 JAV/BR/PR/MAV spezial: Tarifvertrag und Tarifrecht im Gesundheitswesen Für JAVen, die schon immer mehr über die Entstehung und Umsetzung von Tarifverträgen im Gesundheitswesen wissen wollten Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

176 Die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung FB 08 JAV Praxis 1 BetrVG: Einführung in die Arbeit der JAV für Verlage und Druckereien, Papier-, Pappe- und Kunststoffverarbeitung und Theater Kein erfolgreiches Engagement ohne solides Wissen. Deshalb bieten wir Jugend- und Auszubildendenvertreterinnen und -vertretern eine mehrteilige Seminarreihe an, in der sie alles über die Grundlagen der JAV-Arbeit erfahren Naumburg NA FB 08 JAV Praxis 1 BPersVG: Einführung in die JAV-Arbeit für JAVen aus dem öffentlichen Rundfunk Kein erfolgreiches Engagement ohne solides Wissen. Deshalb bieten wir Jugend- und Auszubildendenvertreterinnen und -vertretern eine mehrteilige Seminarreihe an, in der sie alles über die Grundlagen der JAV-Arbeit erfahren Naumburg NA FB 08 JAV Praxis 2 BetrVG: Ausbildung checken und verbessern für JAVen der Verlage und Druckereien, Papier-, Pappeund Kunststoffverarbeitung und Theater Kein erfolgreiches Engagement ohne solides Wissen. Deshalb bieten wir Jugend- und Auszubildendenvertreterinnen und -vertretern eine mehrteilige Seminarreihe an, in der sie alles über die Grundlagen der JAV-Arbeit erfahren Naumburg NA FB 08 JAV Praxis 2 BPersVG: Ausbildung checken und verbessern für JAVen aus dem öffentlichen Rundfunk Nach dem Einführungsseminar folgt nun für JAVen in der Privatwirtschaft alles Wesentliche zur Frage der Qualitätssicherung von betrieblicher Berufsausbildung und der Übernahme von Auszubildenden Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

177 Fit für die Interessenvertretung Die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung FB 08 JAV Praxis 3: Organisieren Informieren (Ver)Handeln für JAVen der Verlage und Druckereien, Papier-, Pappe- und Kunststoffverarbeitung und Theater Dieses Seminar richtet sich an JAV-Mitglieder, die auf den Grundlagen der (J)AV-Praxis-Seminare 1+2 die für ihre Arbeit notwendigen kommunikativen, organisatorischen wie auch methodischen Kompetenzen erweitern wollen Naumburg NA FB 08 JAV Praxis 3 BPersVG: Informieren Organisieren (Ver-)Handeln für JAVen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk Dieses Seminar richtet sich an JAV-Mitglieder, die auf den Grundlagen der (J)AV-Praxis-Seminare 1+2 die für ihre Arbeit notwendigen kommunikativen, organisatorischen wie auch methodischen Kompetenzen erweitern wollen Naumburg NA FB 09 AV Praxis 3: Informieren Organisieren (Ver-)Handeln Dieses Seminar richtet sich an AV-Mitglieder, die auf den Grundlagen der AV-Praxis-Seminare 1+2 die für ihre Arbeit notwendigen kommunikativen, organisatorischen wie auch methodischen Kompetenzen erweitern wollen Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

178 Die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung FB 09 AV Praxis 4: Beraten und (re-)agieren Für alle AVen, die bei konkreten Fällen nicht einfach wegsehen, sondern spontan handlungsfähig sein wollen oder sich mit heiklen Themen befassen müssen Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA Naumburg NA FB 09 AV spezial: Sitzungsleitung und Arbeitsorganisation Führungsaufgabe im Team Ein Seminar für AV-Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende, die in ihrer Gremienarbeit produktiv, strukturiert und motivierend sein wollen. Nach Absprache Naumburg FB 09 AV spezial: Dual Studierende der Telekom Ein Seminar für AVen, die auch die Interessen ihrer Dual Studierenden vertreten wollen. Nach Absprache Naumburg FB 09 AV-Spezial: Das berufspädagogische Konzept bei der Telekom Für AVen, die wissen wollen, wie das BPK funktioniert und welche Mitbestimmungsmöglichkeiten sich daraus ergeben. Nach Absprache Naumburg 176 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

179 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... und Geschäftsführung Geschäftsführung des Betriebsrats: Die besondere Aufgabe im Gremium In diesem Seminar können Sie Ihre Kenntnisse über die Stellung, Rechte und Pflichten des Betriebsrats und seiner Organe vertiefen und zusätzliche Fertigkeiten in der Durchführung von Sitzungen, Versammlungen und Verhandlungen erlangen. Rechtliche Grundlagen der Geschäftsführung: Von der Geschäftsordnung bis zur Beschlussfassung Rechtsstellung der Betriebsratsmitglieder Aufgaben und Befugnisse der/des Vorsitzenden Kosten- und Sachaufwand des Betriebsrats Zuständigkeiten von GBR, KBR, JAV und SBV Arbeit des Betriebsausschusses und weiterer Ausschüsse des Betriebsrats Betriebsratssitzungen, Abteilungs-/Betriebsversammlungen Organisation und Koordination der Betriebsratsarbeit Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 850,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

180 Arbeitsorganisation... und Geschäftsführung Seminargebühr 590,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Sekretariatsmitarbeiter/-innen von Betriebs-/Personalräten 40 BetrVG, 44 BPersVG, analog LPersVG Mit Leichtigkeit die Abläufe im Betriebsrats-/ Personalrats-Sekretariat organisieren Arbeitsorganisation und Büromanagement im BR-/ PR-Sekretariat Das Sekretariat ist eine wichtige organisatorische Stütze im oft hektischen Alltag der Interessenvertretung. -Flut, Projekte, Telefon eine Aufgabenfülle bei geringen Zeitressourcen. Wir organisieren, improvisieren und stellen fest: Die Zeit für Wesentliches verrinnt in den Mühlen des Alltags. Prioritätensetzung, Sicherung des Arbeits- und Informationsflusses, eine strukturierte Ablage, Standards für wiederkehrende Abläufe können Abhilfe schaffen. Im Seminar bekommen Sie Klarheit und erhalten viele Tipps. Eine effiziente Organisation ist der Schlüssel, um sich den Kernaufgaben des Betriebs-/Personalrats konzentriert widmen zu können. Das Seminar gibt Betriebsrats- bzw. Personalrats-Sekretärinnen/ -Sekretären Anregungen, die Arbeitsabläufe zu optimieren, Ablagesysteme zu entwickeln, die -Flut zu bewältigen und für Überblick und Transparenz auch in Abwesenheitszeiten zu sorgen. Wesentliches im Blick behalten Informationen aufbewahren und sofort griffbereit haben Einfache und flexible Ablagesysteme einrichten Mit weniger tun mehr Erfolg haben Im Seminar entwickeln Sie Ihre persönliche Organisationsstruktur: Sie analysieren Ihren Arbeitsplatz, legen Ihre drei wichtigsten Ziele fest und formulieren einen Aktionsplan mit konkreten Handlungsschritten Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

181 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... und Geschäftsführung Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift Die Sitzungsniederschrift dokumentiert die Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretung und deren Beschlüsse. Sie ist Arbeitsgrundlage für die Aktivitäten des Gremiums. Bei gerichtlichen Auseinandersetzungen dient sie als Nachweis für eine ordnungsgemäße Geschäftsführung und Beschlussfassung. Im Seminar werden die rechtlichen Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Sitzungsprotokoll behandelt. Die theoretischen Inhalte werden von praktischen Übungen begleitet; viele Tipps zur Aufnahme und Gestaltung eines Protokolls geben konkrete Hilfestellung. Ziel und Zweck eines Protokolls Rechtsvorschriften und Mindestanforderungen Protokollarten und deren Ausgestaltung Übungen zum Erkennen der wesentlichen Sitzungsinhalte Praktische Erstellung von Protokollen Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Berlin-Wannsee BE Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Walsrode WA Undeloh UN Bielefeld-Sennestadt BI Saalfeld SF Brannenburg BA Walsrode WA Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-/JAV 1- Grundseminars Schriftführer/-innen und Vorsitzende des Betriebs-/Personalrats oder der JAV/MAV 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

182 Arbeitsorganisation... und Geschäftsführung Seminargebühr 890,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbei tervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Rechtswirksames Schreiben Ein Großteil der von gesetzlichen Interessenvertretungen formulierten Texte sind leider rechtlich angreifbar oder unwirksam. Zahlreiche gegen Kündigungen erhobene Widersprüche bzw. Einwendungen halten einer gerichtlichen Überprüfung nicht stand. Damit Interessenvertretungsarbeit nicht länger wirkungslos bleibt sondern erfolgreich bestehen kann, werden Ihnen in diesem Seminar die wichtigsten rechtswirksamen Formulierungen vermittelt und für die tägliche Praxis handhabbar gemacht. Einladungen, Tagesordnungen, Beschlüsse Zustimmungsverweigerungen Widersprüche Einwendungen Betriebsvereinbarungen/Dienstvereinbarungen Walsrode WA Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

183 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... und EDV-Nutzung EDV-Grundlagen: Seminar für (Wieder-)Einsteiger/-innen Dieses Seminar richtet sich an alle Betriebs- und Personalratsmitglieder, die sich nicht oder nicht so oft mit dem Computer und den Programmen Word, Excel, PowerPoint und Outlook auseinandersetzen. Speziell auf Ihre Bedürfnisse als Mitglied des Betriebs- oder Personalrats zugeschnitten, wird Ihnen das Grundlagenwissen vermittelt, das Ihnen einen effizienten und zeitsparenden Umgang mit den genannten Programmen ermöglicht. Ohne Vorkenntnisse können Sie in Kürze ein Niveau erreichen, auf dem Sie Formatvorlagen in Word, Formeln in Excel, Masterfolien in PowerPoint, eine übersichtliche Ordnerstruktur oder einen Abwesenheitsassistenten in Outlook erstellen können, um sich so die täglichen Aufgaben im Büroalltag zu erleichtern. Allgemeine Grundlagen (Hardware, Betriebssysteme, Intranet/Internet) MS-Word (Formatierungen, Serienbrief, Formatvorlagen und gegliederte Dokumente, Grafiken) MS-Excel (Arbeitsmappen, Tabellen, Formate, Grafiken, Datenimport und -export, Formeln, Pivot-Tabellen) MS-PowerPoint (Folien und Master, Textfelder und Autoformen, benutzerdefinierte Animationen, Folienwechsel, zielgruppenorientierte Präsentationen) Einführung in MS-Outlook (Posteingang, Kalender, Aufgaben, Regelassistent, Abwesenheitsassistent, Kontakte) Betriebs- bzw. Personalratssoftware Walsrode WA Walsrode WA Walsrode WA Seminargebühr (2017) in...970,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

184 Arbeitsorganisation... und EDV-Nutzung Seminargebühr 970,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des Grundseminars EDV-Grundlagen Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG EDV-Aufbau: Vertiefungsseminar für Betriebsund Personalräte Dieses Seminar ist speziell auf Ihre Arbeit als Betriebs- oder Personalrat ausgerichtet. Ihre vorhandenen Grundkenntnisse aus dem EDV-Grundlagenseminar können hier vertieft werden. In den Programmen des MSOffice-Pakets gibt es viele weitere Funktionen, die Ihnen den Büroalltag der Interessenvertretung erleichtern. An praxisnahen Beispielen können Sie die Strukturen der Datenerfassung und Datenspeicherung sowie die sinnvolle Sortierung von Daten erlernen. Die Themen Datensicherung, Datenschutz und das Sammeln von Daten aus externen Quellen runden das Seminar ab. MS Word: Vertiefung: Formatvorlagen für Einladungen und Protokolle, Datenbankfunktionen MS Excel: Berechnungen mit dem Formelassistenten, Datums- und Textfunktion, Datenauswertung mit Filterfunktion, Datensätze, kaufmännische Berechnungen, bedingte Formatierungen, Listen und Auswertungen PowerPoint: Erstellen von Präsentationen für Versammlungen und Rechenschaftsberichte mit Auto-Layout und Masterfolien, Pfadfunktion, attraktive Präsentationen Speichern von Daten im Netzwerk/Netzwerk- und Ordnerstrukturen Datensicherung: Daten und Protokolle sichern und schützen Datenschutz: Regelungen im Bundesdatenschutzgesetz Effektive Verfahrenstechniken für Internet-Recherchen Datenübernahme in die Office-Programme zur Weiterverarbeitung Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

185 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... und EDV-Nutzung EDV-Spezial: Web 2.0 und Social Media verstehen und nutzen Hintergrundwissen und Handwerkszeug für die Interessenvertretung Web 2.0 und Social Media haben die Kommunikation innerhalb unserer Gesellschaft radikal verändert. Viele sehen die neuen Medientypen als Gefahr Stichwort Privatsphäre und Datenschutz. Die Anwendungen im Web 2.0 eröffnen aber auch ganz neue Möglichkeiten. Möglichkeiten, die die gesetzlichen Interessenvertretungen nutzen sollten. Neben Recherchemöglichkeiten zu rechtlichen Themen bietet das Internet eine Fülle von Instrumenten für eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit, deren Potenzial eine wachsende Anzahl von Gremien bereits erkannt hat. Zugleich gibt es zahlreiche Fallstricke, deren man sich bewusst sein sollte. Das belegen neue Gerichtsurteile, nicht nur in Bezug auf arbeitsrechtliche Aspekte, sondern auch zu Themen wie Datenschutz, Urheberrecht und Persönlichkeitsrecht. In unserem Seminar vermitteln wir das nötige Wissen, um Betriebsratsarbeit auf das nächste Level zu heben. Ziel ist es, Handlungssicherheit im Umgang mit Web 2.0 und Social Media und deren rechtlichen Dimensionen zu erlangen und die Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung gezielt zukunftsfähig zu machen. Soziale Netzwerke kennenlernen und nutzen Rechtliche Aspekte bei der Nutzung von Web 2.0 und Social Media Öffentlichkeitsarbeit mit dem Internet wartungsfreundlich und nachhaltig Internetrecherche und Suchstrategien Webseiten, Blogs, Foren und Datenbanken Informationsbewertung ist alles Gold, was glänzt? Walsrode WA Seminargebühr 970,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der JAV/ Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

186 Arbeitsorganisation... und EDV-Nutzung Seminargebühr 1.050,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars, EDV-Grundkenntnisse Schriftführer/-innen und Vorsitzende des Betriebs- und Personalrats 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Protokollführung mithilfe der Textverarbeitung Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift mit EDV-Unterstützung Die Sitzungsniederschrift dokumentiert die Arbeit des Betriebs-/Personalrats und dessen Beschlüsse. Sie ist Arbeitsgrundlage für Aktivitäten des Gremiums. Bei gerichtlichen Auseinandersetzungen dient sie als Nachweis für eine ordnungsgemäße Geschäftsführung und Beschlussfassung. Im Seminar werden die rechtlichen Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Sitzungsprotokoll behandelt. Die Umsetzung dieser Anforderungen sowie die Gestaltung und Verwaltung der Niederschriften am PC werden erläutert. Sie erhalten zahlreiche praktische Tipps, wie der Aufwand der Protokollführung durch die effektive Nutzung von Dokumentenvorlagen, Textbausteinen etc. reduziert werden kann. Ziel und Zweck eines Protokolls Rechtsvorschriften und Mindestanforderungen Protokollarten und deren Ausgestaltung Übungen zum Erkennen der wesentlichen Sitzungsinhalte Funktion des Betriebssystems und kurze Einführung in dessen Bedienung Überblick über Office-Programme und deren Bausteine Praktische Erstellung von Textvorlagen Organisationsstruktur von Verzeichnissen und Dateien Undeloh UN Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

187 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... und EDV-Nutzung Informieren und handeln: Informationsmanagement für Mitglieder gesetzlicher Interessenvertretungen Insbesondere Interessenvertreter/-innen sind einer steigenden Informationsflut ausgesetzt, die neue Herausforderungen an methodische Effizienz und Selbstmanagement stellt. Das Seminar bietet Betriebsbzw. Personalratsmitgliedern wertvolle Handlungshilfen und praktische Beispiele, um den beruflichen Alltag besser und stressfreier zu meistern. Probleme und Erfahrungen aus dem Umgang mit Informationen und Informationssystemen Überblick über unterschiedliche Informationsarten und -typen Persönlicher Umgang mit Informationen; menschliche Informationsverarbeitung Informationswege und Medien als Teil des Wissensmanagements der gesetzlichen Interessenvertretung Formen und Methoden des Informationsflusses zwischen Arbeitgeber/Dienstelle und gesetzlicher Interessenvertretung Informationsmanagement innerhalb des Gremiums Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

188 Arbeitsorganisation... und Rollenklärung Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Aktiv als Interessenvertretungsmitglied Viele Interessenvertretungsmitglieder sind nach der Wahl oft unsicher. Was genau sind meine Rechte, was meine Pflichten? Oft ist nach der Wahl die Rolle als Interessenvertreter/-in nicht geklärt. Rechte und Pflichten stehen zwar im Gesetz, aber die innerbetrieblichen Strukturen erschweren oft eine Umsetzung und Zufriedenheit sowie Vereinbarkeit der Arbeit im Betrieb und als Mitglied des Gremiums. Einerseits erwarten die Kollegen und Kolleginnen, dass ihre Interessen und Probleme verfolgt und geklärt werden dann aber bitte nicht während der Arbeitszeit. Dies beinhaltet eine Fülle von nicht miteinander zu vereinbarenden Erwartungen. In diesem Spannungsfeld brauchen Interessenvertreter/-innen entsprechendes Handwerkszeug und die Souveränität, um mit Kritik und Erwartungen der Belegschaft umgehen zu können. Rechtsstellung und Aufgaben als Interessenvertretungsmitglied Direktionsrecht des Arbeitgebers Arbeitszeit, Arbeitsentgelt, Mehrarbeit Persönlichkeit, Auftreten und Rollenverständnis als Interessenvertreter/-in Gesprächsvorbereitungstechniken Informationsquellen für Interessenvertretungen: Gespräche, Literatur, Internet Rechtsprechung, Gesetzgebung und Fakten zur Arbeitswelt Gladenbach GL Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

189 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... und Rollenklärung Die gesetzliche Interessenvertretung zwischen den unterschiedlichen Interessen der Beschäftigten Sind die Zeiten gemeinsamer, kollektiver Interessen nicht vorbei? Entsteht damit die Gefahr, dass sich das Gremium im Gewirr der unterschiedlichen Anforderungen verheddert? Kernbelegschaft, Männer, Frauen, Leiharbeiter, Teilzeitbeschäftigte, Befristete, Werkvertragler, Schwerbehinderte, leistungsbereite Junge, gesundheitsbewusste Ältere, Beschäftigte mit und ohne Migrationshintergrund welche Interessen haben sie? Aus den verschiedenen Arbeitnehmerlagern erklären sich Grundorientierungen, Bedürfnisse und Erwartungen an Betriebsräte. Wie entscheiden wir uns in Konfliktfällen? Und wenn sie sich vom Gremium nicht vertreten fühlen? Können wir neue Beteiligungsformen ausprobieren? Ziele des Seminars sind die Entwicklung eines klaren Blicks auf unterschiedliche Bedürfnisse der Beschäftigten, Reflektieren der gemeinsamen und unterschiedlichen Ziele im Gremium und die Entwicklung einer Strategie des Brückenschlagens. Darstellung der möglichen unterschiedlichen Interessenlagen der Beschäftigten im Betrieb Auswirkungen auf die Arbeitsinhalte und Arbeitsorganisation im Gremium Umgang mit den unterschiedlichen Interessenlagen Strategien, Formen und Methoden Berücksichtigung von unterschiedlichen Interessen in Betriebsvereinbarungen Aufgaben und Beteiligungsrechte des Betriebsrats in Bezug auf die Gleichbehandlung der Beschäftigten im Betrieb Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

190 Arbeitsorganisation... und Rollenklärung Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-Grundseminars Betriebsratsmitglieder aus einund dreiköpfigen Betriebs räten 37 Abs. 6 BetrVG Klein, aber oho! Die Arbeit von Betriebsräten in kleinen Gremien Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) bildet als wichtigste rechtliche Arbeitsgrundlage die Basis für den Betriebsrat. Auch wenn der betriebliche Rahmen für Betriebsratsmitglieder in Betrieben mit maximal 50 Beschäftigten überschaubar ist, müssen Sie die relevanten gesetzlichen Bestimmungen nicht nur kennen, sondern auch unter den besonderen Bedingungen anwenden und umsetzen können. Die persönliche Konfrontation mit dem Arbeitgeber ist besonders schwierig; hier kommt der Unterstützung durch die Kolleginnen und Kollegen eine große Bedeutung zu. Im Seminar werden die arbeitsorganisatorischen Besonderheiten und die spezifischen Arbeitsbedingungen des ein- und dreiköpfigen Be - triebsrats behandelt. Sie können anhand des praxisnahen Umgangs mit den Gesetzestexten die wesentlichen Rechtsgrundlagen für Ihre Arbeit kennenlernen und sich für die besonderen Herausforderungen im kleinen Gremium fit machen. Was ist bei der Geschäftsführung im kleinen Gremium zu beachten? Wie organisieren wir unsere Betriebsratsarbeit und teilen sie sinnvoll auf? Welche Instrumente einer aktiven betrieblichen Informationspolitik können wir wie anwenden? Wer unterstützt uns wie? Wie organisieren wir uns ein Netzwerk? Was motiviert uns in der Betriebsratsarbeit? Wie wirken wir bei Einstellungen, Versetzungen ( 99 BetrVG) und Kündigungen ( 102 BetrVG) mit? Fragen der praktischen Umsetzung und Fallbeispiele Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

191 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... Teamarbeit und Moderation Arbeitsorganisation im Team! Strategisches Management für die gesetzliche Interessenvertretung Es gibt keine Chefs in der Interessenvertretung, aber Führungsaufgaben. Management kommt hier nicht von oben, sondern aus der Initiative des einzelnen Mitglieds. Aber das ist leichter gesagt als getan. Insbesondere, wenn extrem schneller Wandel in den Betrieben und Dienststellen hohe Anforderungen an die Mitglieder der Interessenvertretung stellt. Dieses Seminar vermittelt Ihnen profundes Wissen und die nötigen Fähigkeiten, um das eigene Gremium nachdrücklich zu aktivieren. Management : Neu definiert für die Interessenvertretung Stärken im Gremium erkennen und fördern Teamentwicklung: Initiative statt Abwarten Ziele konkret formulieren Sitzungen vorbereiten und tragfähige Beschlüsse ermöglichen Umsetzung von Beschlüssen verfolgen und begleiten Zeitmanagement und Projektplanung Diskussionen und Verhandlungen vorbereiten und leiten Organisation des Büros; interne Information und Kommunikation Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

192 Arbeitsorganisation... Teamarbeit und Moderation Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Erfolg im Team Instrumente der Personal- und Teamentwicklung im Betriebsratsgremium Für dieses Seminar haben wir Personalern/Personalerinnen über die Schulter geschaut. Wir haben uns Instrumente moderner Personalentwicklung angesehen und geprüft, ob sie für die Teamarbeit im Gremium taugen. Das Konzept haben wir auf die spezifischen Anforderungen in Betriebsratsgremien zugeschnitten und dem Praxistest unterzogen. Entstanden ist ein dreitägiges Seminar, das Methoden der Personal- und Kompetenzentwicklung vorstellt und in dem wir den Umgang mit anspruchsvollen Aufgaben im Betriebsrat trainieren. Arbeits- und Zielplanung im Gremium Überblick: Geschäftsführung und Inhalte von Geschäftsordnungen Kompetenzmanagement und Aufgabenverteilung Das innere und das äußere Team Mentoring im Betriebsrat Wissenstransfer und Nachwuchsförderung Qualifizierungsplanung und Projektsteuerung Vielfalt als Ressource (Diversity Management) Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

193 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... Teamarbeit und Moderation JAV spezial: Sitzungsleitung Führungsaufgabe im Team Ein Seminar für JAV-Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende, die in ihrer Gremienarbeit produktiv, strukturiert und motivierend sein wollen. Die Tagesordnung ist wieder zu voll, Arbeitsaufträge wurden nicht erledigt, Diskussionen drehen sich im Kreis, vorläufige Ergebnisse sind unverbindlich, konkrete Beschlüsse nicht in Sicht Das willst du ändern? Kommunikation, Moderationstechniken und Tools zur Arbeitsorganisation sind dabei wichtige Instrumente, um deiner Leitungsfunktion gerecht zu werden. Denn nicht du allein als stellvertretende/-r Vorsitzende/Vorsitzender musst die Entscheidungen treffen, sondern diese gemeinsam mit deinem Gremium als Team entwickeln. Eine gute Sitzungsleitung begleitet, unterstützt und strukturiert die Diskussionen zur Tagesordnung. Sie schafft Transparenz über den Ablauf, die Inhalte und Diskussionsbeiträge. Alle kommen zu Wort. Argumente, Positionen sowie Gesprächsverläufe und Verabredungen sind den Anwesenden präsent. Eine gute Arbeitsorganisation sorgt dann dafür, dass die notwendigen Aufgaben nicht an einzelnen Mitgliedern hängen bleiben, sondern auf alle Schultern im Gremium angemessen verteilt werden. Im Seminar wollen wir die Rolle der Führung im Team beleuchten und durch neue Techniken gestalten helfen Naumburg NA Seminargebühr 925,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des JAV 1-Grundseminars Mitglieder der JAV, besonders für JAV-Vorsitzende und deren Stellvertreter/-innen 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG, 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

194 Arbeitsorganisation... Teamarbeit und Moderation Seminargebühr 925,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Mitglieder der JAV 65 Abs. 1 i.v.m. 37 Abs. 6 BetrVG, 62 i.v.m. 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG JAV spezial: Moderationstechniken für JAVen Eine Ausbildung für JAV-Mitglieder, die in ihrer Gremienarbeit produktiv, strukturiert und motivierend sein wollen. Die Diskussion dreht sich im Kreis. Dauernd reden dieselben und zwar dasselbe. Vereinbarungen sind nicht in Sicht, Ergebnisse völlig unverbindlich, und die meisten sind genervt und unzufrieden. Das willst du ändern? Eine gute Moderation begleitet und strukturiert die Sitzung quasi unsichtbar. Sie schafft Transparenz über den Ablauf, die Inhalte und Diskussionsbeiträge. Alle kommen zu Wort. Argumente, Positionen sowie Gesprächsverläufe und Verabredungen sind sichtbar für alle Moderation ist Arbeitserleichterung! Im Seminar soll die neue Rolle und Haltung der Moderation ausprobiert werden. Die Technik alle in die Debatte einzubeziehen, Gesagtes komprimiert und richtig mitzuschreiben, mittels Nachfragen Klärungen zu fördern und die Stimmung der Gruppe auszubalancieren benötigt Übung, Übung, Übung! Es lohnt sich! Damit die nächste Sitzung flutscht Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

195 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... Teamarbeit und Moderation Was tun, wenn die alten Füchse gehen? Erfahrungswissen im Gremium/im Team erhalten Es gibt Wissen, das in keinem Fachbuch steht und dennoch nötig ist, um erfolgreich zu sein. Es befindet sich in den Köpfen der Kolleginnen und Kollegen, die jahrelang in Betrieben und Einrichtungen Erfahrungen gesammelt, Entwicklungen beobachtet und mitgestaltet haben. Leider geht dieses Wissen oftmals verloren, wenn diese Kolleginnen und Kollegen den Betrieb verlassen. Das Seminar zeigt verschiedene Möglichkeiten auf, wie unbewusste bzw. ungeschriebene Wissensbestände effizient und zeitsparend aufbereitet werden können, damit sie den Nachfolgerinnen/Nachfolgern zur Verfügung stehen. Definition von Wissen im Unterschied zu Informationen Wissensportfolios anlegen: Darstellung von Wissensbeständen Formen des Wissenstransfers: Weitergabe von Erfahrungswissen Gestaltung kollegialer Lehr- und Lernprozesse: Mentorenprogramme Ressourcen für den Generationenwechsel: Zeitbedarf und Ausstattung Wissen im Wandel: Aspekte von dynamischen Wissensbeständen Wissensmanagement und seine Instrumente Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

196 Arbeitsorganisation... und zielgerichtetes Arbeiten Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-/SBV 1- Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der JAV/ Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Methoden des Wissens- und Ideenmanagements in Gremien der gesetzlichen Interessenvertretung Die Sicherung und Weitergabe von Erfahrungs-, Fach- sowie Projektwissen ist ein Thema für die gesetzliche Interessenvertretung, da das Wissen ihrer Mitglieder Voraussetzung für den Erfolg der Arbeit und die Ereichung von Zielen ist. Insbesondere mit dem Wechsel oder dem Ausscheiden von Mitgliedern besteht die Gefahr, dass dieses Wissen unwiderruflich verloren geht. Aber auch neues Wissen muss aufgebaut und dessen Erhalt gesichert werden. Wie aber lässt sich der Umgang mit Wissen und die Weitergabe von Wissen steuern? Wie kann ein dauerhaftes Wissensmanagement im Gremium organisiert und praktisch umgesetzt werden? Wie kann die Einarbeitung von neuen Mitgliedern erfolgen, und wie lässt sich neues Wissen entwickeln? Kann es im Gremium eine/-n Wissensbeauftragte/-n geben, und welche Aufgaben hätte diese/-r? Bausteine des Wissensmanagements für gesetzliche Interessenvertretungen Ziele des Wissensmanagements Schlüsselwissen einzelner Mitglieder, Gremienwissen, relevantes Wissen analysieren, identifizieren und darstellen Konzepte, Strategien und erste Schritte beim Aufbau eines Wissens- und Ideenmanagements Instrumente und Methoden der kontinuierlichen Wissenssicherung Transparente Informationswege, Daten und Dokumentation von Wissen, z. B. beim Zustandekommen von Betriebs-/ Dienstvereinbarungen Entwicklung und Aufbau von Wissen durch Seminare, Mentoringund Patensysteme, Aufbau von Netzwerken Aufgaben und Rolle von Wissensbeauftragten in der gesetzlichen Interessenvertretung Walsrode WA Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

197 Fit für die Interessenvertretung Arbeitsorganisation... und zielgerichtetes Arbeiten Beratungskompetenz: Erfolgreiche Strategien für Betriebs- und Personalratsarbeit Lage analysieren Ziele finden Umsetzung organisieren In einer ständig komplexer werdenden (Arbeits-)Welt geraten Betriebs- und Personalräte immer wieder in die Situation, dass in Unternehmen Entscheidungen getroffen werden, ohne dass die Interessenvertretungen Konsequenzen für die Zukunft der Arbeitnehmer/-innen und des Unternehmens vollumfänglich abschätzen können. Welche grundsätzlichen Herangehensweisen gibt es, sich diesem Problem zu nähern? Aus welchen Erfahrungen der Vergangenheit lässt sich lernen, und in welchen Punkten und Themenbereichen müssen wir das vermeintlich sichere Terrain der Hochrechnung von Erfahrungen verlassen? Welche Strategien bringen uns weiter, welche führen nicht zum Erfolg? Welche Strategien uns weiterbringen und welche nicht zum Erfolg führen, wird in diesem Seminar geklärt. Es werden Ihnen neben den mitbestimmungsrechtlichen Aspekten auch die betrieblichen und gesellschaftlichen Auswirkungen vorgestellt und mit Ihnen gemeinsam basierend auf dem Bildungskonzept Fallberatung analysiert Gladenbach GL Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

198 Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Seminargebühr 795,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars. Vorsitzende und stellv. Vorsitzende von Betriebs-/Personalräten bzw. Mitarbeitervertretungen sowie Ausschüssen 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV Erfolgreiches Leiten von Gremien Wie leite ich, und wovon lasse ich mich leiten? Die Herausforderungen an Vorsitzende bzw. Stellvertreter/-innen sind vielfältig: Gespräche führen, Sitzungen leiten, Themen strukturieren, alle im Gremium bzw. Ausschuss aktiv beteiligen, Gesetze und Vorschriften kennen, zur Mitarbeit motivieren... Die Kompetenzen und Fähigkeiten erwirbt man jedoch nicht automatisch mit der Wahl in die Funktion. Und so kommt es manchmal zu schwierigen Situationen im Gremium oder Ausschuss. In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Handlungsweisen zu optimieren, um die Zusammenarbeit im Gremium voranzubringen. Sie erhalten Hinweise zu notwendigen Rahmenbedingungen für eine produktive Arbeit des Gremiums. Und Sie erkennen die Grenzen Ihrer eigenen Einflussmöglichkeiten. Übungen und Fallarbeit unterstützen die Arbeitsphasen im Seminar. Aufgaben und Rollenklarheit der/des Vorsitzenden bzw. der Stellvertreterin/des Stellvertreters Rechte und Aufgaben aus dem Gesetz Wie fülle ich die Funktion als Vorsitzende/-r bzw. Stellvertreter/-in aus? Welchen Leitungsstil habe ich? Wie binde ich andere Gremienmitglieder in die Arbeit ein und motiviere sie zu aktiver Gestaltung? Sitzungsvorbereitung und -durchführung Meine Ressourcen meine Potenziale meine Entwicklungsfelder: Wo kann ich ansetzen beim Umsetzen? Saalfeld SF Saalfeld SF Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

199 Fit für die Interessenvertretung Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Betriebs- und Personalratsarbeit als Managementaufgabe Im Mittelpunkt des Seminars steht die qualitativ bedeutsame Rolle der Menschen, die demokratisch legitimiert in die Führungs- und Vorsitzfunktion gewählt worden sind. Denn Gruppen orientieren sich immer über die Führungspersönlichkeiten. Die Interessenvertretungen sind wichtige Einfluss- und Machtfaktoren in den Betrieben, Verwaltungen und Organisationen. Die Gestaltung ihres Einflusses orientiert sich über die Ziel- und Strategiearbeit und ist eine wesentliche Führungsaufgabe, gerade beim Dauerthema Organisationswandel. Systematische Orientierung in der Organisationsentwicklung Veränderungen brauchen eine Balance Ziel- und Strategiearbeit Unterschiedliche Sichtweisen akzeptieren Dialogfähigkeit fördern Anforderungs- und Kompetenzprofil für die Vorsitzfunktion Persönliche Entwicklung Teamentwicklung Berlin-Wannsee BE Gespräche und Verhandlungen strategisch vorbereiten Damit es Fortschritte bei Verhandlungen gibt, ist ein Umfeld erforderlich, in dem ein gewisses Gleichgewicht der Kräfte herrscht. (Henry Kissinger) Der erfolgreiche Ausgang von Verhandlungen und Gesprächen wird zu großteils von deren umfassender und gründlicher Vorbereitung bestimmt. Dabei haben insbesondere (stellvertretende) Vorsitzende eine besondere Verantwortung. So gilt es, die Interessen zu klären und Ziele zu formulieren sowie Alternativen und Kompromisse zu überlegen mit deren möglichen Folgen. Es müssen aber auch Kräfteverhältnisse analysiert und eine effiziente Verhandlungsstrategie bestimmt werden. Strategische Vorbereitung und Durchführung von Verhandlungen Unterschiedliche Verhandlungsstile kennen und darauf reagieren Verhandlungsstrategien und -techniken erarbeiten und üben Saalfeld SF Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Vorsitzende und stellv. Vorsitzende von Betriebs-/Personalräten 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminargebühr 795,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Vorsitzende und stellv. Vorsitzende von Betriebs-/Personalräten 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

200 Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Seminarreihe: Soziale Kompetenz unentbehrlich für Führungsverhalten und die Leitung von Gruppen Diejenigen, die Gruppen leiten als Mitglied eines Betriebs- oder Personalrats, als Vorsitzende/-r eines Gremiums oder Leiter/-in eines Projekts, merken immer wieder, wie schwierig es ist, Gruppen erfolgreich zu führen. Neben hohen fachlichen und methodischen Kompetenzen werden vor allem soziale Kompetenzen gefordert, um einerseits gemeinsame Ergebnisse zu erzielen und andererseits für ein gutes Gruppenklima zu sorgen. In dieser Seminarreihe geht es darum, sich zu befähigen, zwischenmenschliche Kontakte zu und zwischen den Gruppenmitgliedern zielführend zu gestalten, um die Wahrscheinlichkeit eines geglückten Lern- und Entwicklungsprozesses zu erhöhen. Die Seminarreihe umfasst drei Bausteine (A, B, C), in denen unterschiedliche Aspekte sozialer Kompetenz bearbeitet und vor allem erlebt werden. Theoretische Elemente werden mit praktischen Übungs- und Erlebensteilen kombiniert, sodass ein Verbund aus Fortbildung, Beratung und Projektarbeit entsteht. Zusätzlich werden Praxisgruppen gebildet, die aus maximal acht Personen bestehen und von einem Trainer über den gesamten Zeitraum begleitet werden. Hier können die Teilnehmenden ihre jeweiligen individuellen sozialen Kompetenzen weiter entfalten und mithilfe einer Gruppensupervision bzw. eines Gruppencoachings ihre individuellen Interventions- und Handlungsstrategien optimieren. Wer an dieser Seminarreihe teilnehmen will, muss sich verbindlich für alle drei Bausteine einer Reihe anmelden. Dahinter steht die Erfahrung, dass dieses Thema einen Lern- und Entwicklungszusammenhang benötigt, der nur in kontinuierlich zusammenarbeitenden Gruppen gewährleistet werden kann. 198 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

201 Fit für die Interessenvertretung Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Baustein A: Wahrnehmung eigener Stärken und Schwächen, Emotionen, Bedürfnisse und Antriebe und ihre Wirkung auf Andere Die eigene Person realistisch wahrnehmen Selbstwahrnehmung durch Fremdbild-Selbstbild-Vergleiche Persönlichkeitsentwicklung und Rollenhandeln Selbstwertempfinden und personale Autorität was mich so unverwechselbar macht Die inneren Antreiber was mich motiviert und demotiviert Baustein B: Erkennen von Gruppenprozessen und ihren Dynamiken Phasen der Gruppenbildung und ihre Strukturen Gruppendynamische Phänomene Steuern von Gruppen: inhaltlich, methodisch, sozial und interaktiv Rollendifferenzierung in der Gruppe Kommunikations- und Verständigungsprozesse Baustein C: Konfliktlösungsstrategien und Teamentwicklung Strategien systematischer Einflussnahme Störungen in der Kommunikation als Konfliktindikatoren Konflikte in der Leitungsrolle: Angriffe, Disziplin, Sanktionen Konflikte zwischen Teilnehmenden bearbeiten Zielführende Interventionsstrategien Baustein A Berlin-Wannsee BE Baustein B Berlin-Wannsee BE Baustein C Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 2.470,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Bemerkung Angesprochen sind insbesondere Mitglieder von BR/PR, Führungskräfte, die Gruppen leiten sowie Bildungs mitarbeiter/-innen. Eine verbindliche Teilnahme an allen drei Bausteinen wird vorausgesetzt. Weitere Informationen sind über das BBZ Clara Sahlberg erhältlich. Insbesondere Vorsitzende von Betriebs- und Personalräten sowie Mitarbeitervertretungen 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

202 Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Interessenvertretung als Berufung Qualifizierungsangebot für freigestellte Mitglieder, Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende von Betriebs- und Personalräten. Seit jeher gehört es zu den Aufgaben der Arbeitnehmervertretung, um Rechte und Pflichten zu verhandeln, zu ringen oder zu kämpfen bei sich wandelnden Anforderungen an die Interessenvertretung. Umstrukturierungen, hoch technisierte Verarbeitungsprozesse, Arbeitsverdichtung, Arbeitsverlagerung, Fusionen, Stellenabbau und globale Marktstrukturen fordern von BR- bzw. PR-Mitgliedern und noch einmal mehr von freigestellten Mitgliedern sowie Gremienvorsitzenden Krisen- und Managementkompetenz. Bei immer enger werdenden Gestaltungsräumen stehen diese vor den Aufgaben, für die Beschäftigen als kompetente/-r Ansprechpartner/-in zur Verfügung zu stehen Interessen dem Management gegenüber auf Augenhöhe zu vertreten das eigene Gremium zu leiten und die Zusammenarbeit zu fördern dabei selbst gesund und leistungsfähig zu bleiben. Grundgedanke und Ziele Interessenvertretung als Beruf braucht Handwerkszeug. Interessenvertretung als Berufung übt das eigene Handwerk mit Herz und Engagement aus. So versteht sich dieses Qualifizierungs angebot: Handwerkszeug für den Beruf der Interessenvertretung, damit die Berufung wirkungsvoll zur Geltung kommt. Schlüsselkompetenzen für die Führungsfunktion im Gremium Das Qualifizierungsangebot Interessenvertretung als Berufung unterscheidet fünf Schlüsselkompetenzen, die besonders für Vorsitzende, Stellvertreter/-innen und Freigestellte unter den heutigen Rahmenbedingungen von zentraler Bedeutung sind: Rollenvielfalt und Rollenklarheit in der Funktion Gremien leiten und Teamarbeit fördern Die Arbeit des Gremiums angemessen organisieren Veränderungsprozesse aktiv gestalten und begleiten Professionell verhandeln Zu jedem Kompetenzbereich bieten wir ein Modul an. 200 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

203 Fit für die Interessenvertretung Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Konzept Fundierter Input, hoher Praxisbezug, individuelles Lernen Alle Module sind auf die mit der besonderen Funktion verbundenen Herausforderungen ausgerichtet. Charakteristisch ist die starke Praxisorientierung. Die Verbindung von neuen (wissenschaftlichen) Informationen und Erkenntnissen mit den Praxisanforderungen im eigenen Wirkungsfeld und den individuellen Einstellungen, Haltungen, Möglichkeiten und Grenzen der Teilnehmenden soll zu einem persönlich stimmigen Agieren in der Funktion beitragen. Teamleitung, kleine Gruppen, lernfördernde Methoden Ein Kernteam begleitet die Teilnehmer und Teilnehmerinnen durch alle Module. Dies sichert Kontinuität in der Leitung und eine optimale inhaltliche Abstimmung der Module aufeinander. Themenabhängig kommen weitere Fachexpertinnen/-experten hinzu. In Abhängigkeit vom jeweiligen Baustein wechseln sich Informationen mit Diskussionen, Übungen, Rollenspielen, kollegialer Beratung, Praxissupervision und Feedback ab. Die Gruppengröße von maximal 14 Teilnehmerinnen/Teilnehmern garantieren intensives Lernen. Zertifizierung Die Teilnahme an dieser Qualifizierungsreihe wird durch ein aussagekräftiges Zertifikat des Veranstalters ver.di b+b bestätigt, in dem die Themen und der zeitliche Umfang der Qualifizierung aufgeführt sind. ver.di b+b ist qualitäts testiert nach LQW (Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung). Zusätzlich besteht die Möglichkeit, unter den weiter hinten aufgeführten Voraussetzungen ein Universitäts zertifikat zu erlangen. Wenn Sie interessiert sind, lassen Sie sich kostenlos von uns beraten: Margit Hauck, Fon 0 30/ , hauck@bb.verdi-bub.de Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

204 Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Interessenvertretung als Berufung Die Module im Einzelnen Kämpfer, Anwältin, Co-Manager Rollenvielfalt und Rollenklarheit in der Funktion Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis vor dem Hintergrund des jeweiligen Handlungsfeldes. Persönliche Motive mit Blick auf die Funktion erkennen und überprüfen Aufgaben klären Rollen zwischen Schutzfunktion und Co-Management Führung/Leitung kontra Interessenver tretung: Ein in der Funktion angelegter Widerspruch? Umgang mit Macht im Auftreten nach innen (Gremium) und außen (AG, Belegschaft) Profil entwickeln, eine persönlich stimmige Rollendefinition finden Gladenbach Vom Gremium zum Team Gremien leiten und Teamarbeit fördern Im Mittelpunkt steht ein Verständnis des Gremiums als Team und die Unterstützung demokratischer, beteiligungsorientierter Prozesse durch Betriebs- bzw. Personalratsmitglieder in der Leitungsfunktion. Den eigenen Leitungsstil passend zu sich selbst und zum Gremium gestalten Dynamiken in Gruppen mit ihren Chancen und Risiken verstehen Teamkonflikte analysieren und bearbeiten Motivation im Gremium erhalten und fördern Teamgerechte Entscheidungsprozesse Berlin-Wannsee 202 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

205 Fit für die Interessenvertretung Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Mit System und Übersicht Die Arbeit des Gremiums angemessen organisieren Im Mittelpunkt stehen Methoden und Techniken, die sich für die besonderen Rahmenbedingungen in gesetzlichen Interessenvertretungen eignen. Arbeitsteilung im eigenen Team: Ressourcen, Möglichkeiten, Grundsätze, Standards, Regeln Kommunikation und Information als Schmiermittel der Arbeitsorganisation Methoden und Techniken: Welche eignen sich für mich/unser Gremium, was passt wann? Gladenbach Wenn der Wind des Wandels weht... Veränderungsprozesse aktiv gestalten und begleiten Im Mittelpunkt stehen aktuelle Veränderungsprozesse in Unternehmen und Branche sowie strategisch orientierte Handlungsansätze für die Interessenvertretung. Aktuelle Veränderungsprozesse in Unternehmen und Branche Die Architektur von Veränderungsprozessen Instrumente und Methoden der Strategieentwicklung Den Gestaltungsspielraum als Betriebs-/Personalrat ausloten und gezielt abstecken Kommunikationsstrategien Berlin-Wannsee Stratege, Taktikerin, Pokerface...? Professionell verhandeln Im Mittelpunkt stehen verschiedene Formen von Verhandlungen und der angemessene Umgang damit. Verhandlungsstile und -techniken Verhandlungen systematisch vorbereiten und durchführen Sachorientierte und faire Strategien entwickeln und umsetzen Klarheit in der Haltung entwickeln und zeigen Mandat, Spielräume und Abstimmungs prozesse klären Emotionen, Eskalationen und De-Eskala tionsmechanismen verstehen und mit ihnen umgehen Berlin-Wannsee Bemerkung Die einzelnen Module dauern jeweils 3 Tage. Sie beginnen am ersten Seminartag um 09:00 Uhr und enden am letzten Seminartag gegen 15:00 Uhr. Eine Vorabendanreise ist möglich. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

206 Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Interessenvertretung als Berufung Konzeptentwicklung Das Konzept für dieses Qualifizierungsangebot wurde entwickelt von: GBR-Vorsitzenden und ver.di-branchensekretärinnen und -sekretären Anne Tenbruck, ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH/ Rat.geber GmbH Cornelia Dobertin, Beraterin, lernart.net, Hamburg Dieter Peters, Institut für Weiterbildung e. V., Universität Hamburg Die Qualifizierungsreihe wird seit 2006 erfolgreich durchgeführt. Die Rückmeldungen sind durchweg sehr gut, der Nutzen für die Wahrnehmung der Funktion in der Interessenvertretung wie auch für sich persönlich wird als sehr hoch eingeschätzt. Die Modulreihe richtet sich an Betriebs- und Personalratsmitglieder aus allen Fachbereichen. Das zusätzliche Universitätszertifikat Zusätzlich können die Teilnehmenden die Qualifizierungsreihe mit einem Universitätszertifikat abschließen, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Durchführung eines Praxisprojektes und Reflexion in einer schriftlichen Projektarbeit. Teilnahme am Zertifikatsseminar und Präsentation des Praxisprojektes. Der Zusatznutzen des Universitätszertifikates Durch die Bewältigung der zusätzlichen Anforderungen (Praxisprojekt, Projektarbeit, Präsentation) wird das Wissen vertieft und die Handlungskompetenz auf besondere Weise gestärkt. Die Kompetenz wird zusätzlich durch ein unabhängiges, wissenschaftliches Institut zertifiziert eine Aufwertung nicht nur für berufliche Veränderungen. Wenn ein späteres berufsbegleitendes Studium denkbar ist: Die Leistungen der Qualifizierungsreihe werden auf den Kontaktstudiengang Betrieb Wirtschaft Management an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Department Wirtschaft und Politik der Universität Hamburg angerechnet. Für den Abschluss der Qualifizierungsreihe mit Universitätszertifikat entstehen zusätzliche Kosten (Beratung während der Projektphase, Teilnahme am 3-tägigen Zertifikatsseminar, Unterkunft und Verpflegung). 204 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

207 Fit für die Interessenvertretung Vorsitz und Leitungsfunktion gestalten Die Rahmenbedingungen und Kostenübernahme Die Seminarreihe wird gemäß 37 Abs. 6 in Verbindung mit 40 BetrVG bzw. 46 Abs. 6 BPersVG angeboten. Die Erforderlichkeit der und Kostenübernahme ist im Einzelfall zu begründen und mit dem Arbeitgeber zu vereinbaren. Es wird eine schriftliche Kostenübernahmeerklärung des Arbeitgebers benötigt. Kosten Die Seminargebühr für die Qualifizierungsreihe (fünf jeweils dreitägige Module) beträgt insgesamt 5.975,00 Euro und enthält die Kosten für Referentinnen/Referenten, Teilnehmendenmaterial und Organisation. Hinzu kommen Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Sie betragen für zwei Übernachtungen sowie Verpflegung pro Seminar voraussichtlich 350,00 Euro (inkl. MwSt.). Die konkreten Tagungsstättenkosten teilen wir Ihnen mit, sobald sie feststehen. Wenn Sie sich entscheiden, diese Reihe mit dem Universitätszertifikat abzuschließen, entstehen zusätzliche Kosten in Höhe von 1.195,00 Euro (Beratung während der Projektphase, Teilnahme am Zertifikatsseminar). Hinzu kommen Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Die konkreten Tagungsstättenkosten teilen wir Ihnen mit, sobald sie feststehen. Die Qualifizierungsreihe ist nur als Gesamtpaket buchbar. Weitere Informationen und Beratung Anmeldung und organisatorische Informationen: Susann Wächtler Fon: 0 30/ / Fax: 0 30/ waechtler@bb.verdi-bub.de Inhaltliche Beratung: Margit Hauck Fon: 0 30/ / Fax: 0 30/ hauck@bb.verdi-bub.de ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH Bundesweite Seminare und Tagungen Köpenicker Str. 31, Berlin Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

208 Kommunikation... und Rhetorik So bringe ich s gut rüber... In diesem Kapitel geht s um kommunikative Werkzeuge und Herangehensweisen, die Interessenvertretungen tagtäglich im Kontakt mit Kolleginnen/Kollegen und Vorgesetzten brauchen. Besonders auch in konflikthaften Situationen ist zwischenmenschliches Know-how und Fingerspitzengefühl in der Kontaktgestaltung gefordert, um rechtliche Sachverhalte zielführend und angemessen umsetzen zu können. Für den engen Kontakt mit der Belegschaft und zur Ausgestaltung der Arbeitsbeziehung zum Arbeitgeber ist Öffentlichkeitsarbeit ein wichtiges Instrument. Die Seminare des Kapitels Kommunikation gliedern sich in:... den Bereich Rhetorik und befähigen die Teilnehmenden, die eigenen Redebeiträge zu strukturieren, in der Redesituation ihre Zuhörer/-innen zu überzeugen und Redehemmungen vor großen Gruppen abzubauen.... den Bereich Gesprächsführung und befassen sich mit dem Gespräch und daher auch mit der Beziehungsgestaltung. Es geht um den roten Faden, geschickte Argumentation und Umgang mit schwierigen Verhandlungspartnerinnen/-partnern. Wir empfehlen den Besuch eines Grundlagenseminars in jedem Bereich ( Klare Rede, starke Wirkung! Redesituationen vor großen Gruppen meistern und Den roten Faden fest in der Hand! ). Im Anschluss (analog zu den BR-/PR-Grundqualifizierungen) können die Aufbau- und Spezialseminare je nach persönlichem Interessenschwerpunkt besucht werden. Weiterhin gehören zum Kapitel:... der Themenbereich Beratungskompetenz und Konfliktmanagement. Hier empfehlen wir den Besuch des Konfliktgrundlagenseminars Mensch, ärger mich nicht!, an das sich verschiedene weiterführende Seminare anschließen ( Konfliktlösung als Prozess, Mediation der konstruktive Weg zur Einigung u. a.). Diese können aber auch je nach Interessenschwerpunkt ohne Vorseminar besucht werden.... und das Thema Öffentlichkeitsarbeit. Die Seminare umfassen hier Themen grundlegender Herangehensweisen und den Umgang mit dem Instrument Öffentlichkeitsarbeit als Strategie genauso wie spezielle Formen der Ausgestaltung, z. B. die Betriebs- oder Personalversammlung und andere Mittel der Öffentlichkeitsarbeit. 206 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

209 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Rhetorik Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 Redesituationen vor großen Gruppen meistern Die Arbeit als Mitglied einer gesetzlichen Interessenvertretung erfordert mehr als einen professionellen Umgang mit Gesetzestexten. Auch an die Art und Weise Ihres Auftretens und an Ihr rhetorisches Geschick werden hohe Ansprüche gestellt, z. B. beim Auftritt auf der Betriebs-/Personalversammlung, bei der Gestaltung kurzer Redebeiträge oder längerer Überzeugungsreden und bei Gesprächen mit dem Arbeitgeber. Neben den Inhalten und dem Aufbau entscheiden der Redestil, die Körpersprache und die innere Haltung über die Wirkung von Redebeiträgen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen praxisnah und mit Spaß die Grundlagen erfolgreicher Rhetorik, angefangen bei der Überwindung von Lampenfieber und Sprachhemmungen, dem bestmöglichen Aufbau einer Rede, der angemessenen und persönlich stimmigen Körperhaltung, dem richtigen Stimmeinsatz bis hin zum souveränen Umgang mit möglichen Störungen. Wie formuliere ich zündend, überzeugend und verständlich? Wie gehe ich produktiv mit meiner Redeangst um? Wie setze ich Sprache und Körpersprache zielgerichtet ein? Wie gehe ich mit Störungen um? Gladenbach GL Berlin-Wannsee BE Saalfeld SF Walsrode WA Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Saalfeld SF Walsrode WA Brannenburg BA Gladenbach GL Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Walsrode WA Seminargebühr (2017) in Berlin (BE) ,00 Brannenburg (BA)...975,00 Gladenbach (GL) ,00 Saalfeld (SF)...975,00 Walsrode (WA) ,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbei tervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

210 Kommunikation... und Rhetorik Seminargebühr 1.050,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Weibliche Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/ Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Klare Rede, starke Wirkung! Frauen meistern Redesituationen vor großen Gruppen Die Welt braucht Frauen, die aktiv gestalten und ihre Kompetenzen und Ideen einbringen! Auch bei aktiven Frauen gibt es leider immer noch eine große Diskrepanz zwischen der Motivation, mitzureden und dem tatsächlichen Raum, den sie sich in möglichen Redesituationen nehmen ( Ach, lass ihn mal machen, er kann das besser. ). Wie wirkt Frau und was hält Frauen oftmals zurück? Wenn Sie Lust haben, die Inhalte des Rhetorikseminars Klare Rede, starke Wirkung in den für Sie als Frau relevanten Fragestellungen zu beleuchten und zu bearbeiten, ist dies das richtige Seminar für Sie. Sie können Ihre individuellen rhetorischen Stärken herausarbeiten und sich somit für konkrete Redesituationen im Alltag der Interessenvertretung stärken, ohne männlich-dominantes Gesprächsverhalten zu erlernen. Umgang mit Redehemmungen Aufbau einer Überzeugungsrede Wirksame Sprache und Körpersprache Der Umgang mit Störungen Praxisnahe Wege der Überzeugung trainieren Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

211 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Rhetorik Klare Rede, starke Wirkung! Teil 2 Besondere rhetorische Herausforderungen Rhetorisches Geschick und Feingefühl sind für die freie Rede ebenso wichtig wie bei der Gremienarbeit, in Sitzungen und am Arbeitsplatz. Alle von uns ausgehenden (nicht-)verbalen Signale beeinflussen nachhaltig die Kommunikation mit unseren Mitmenschen. Besondere Situationen, wie z. B. die politische Rede im Freien oder die Überzeugungsrede vor anders denkendem Publikum werden in diesem Seminar genauer unter die Lupe genommen und gezielt vorbereitet. Die innere Haltung zu mir selbst, meinem Gegenüber und zum Inhalt meiner Rede kann den Erfolg entscheidend beeinflussen. In freundlicher und unterstützender Atmosphäre können Sie hier Ihre seit dem Grundseminar gemachten Redeerfahrungen reflektieren und Ihre Redekompetenz weiterentwickeln. Differenzierung von Redeanlässen dem Anlass gemäße Beiträge vorbereiten Präsenz vor Publikum Tipps und Tricks ausprobieren. Feedback und Ideen zur Schärfung des persönlichen Redeprofils Mit (unangenehmen) Reaktionen aus dem Publikum umgehen Wege finden, gelassen und humorvoll zu bleiben Lebendige Dramaturgie und unterstützende Visualisierung von längeren Redebeiträgen Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee BE Brannenburg BA Saalfeld SF Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Seminargebühr (2017) in Berlin (BE) ,00 Brannenburg (BA)...975,00 Saalfeld (SF)...975,00 Walsrode (WA) ,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bitte beachten Der Seminarpreis gilt nur für Seminare in Die Preise für 2018 werden im Herbst 2017 veröffentlicht und können in den Bildungszentren erfragt werden. Teilnahmevoraussetzung Besuch des Seminars Klare Rede, starke Wirkung Teil 1 Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

212 Kommunikation... und Rhetorik Seminargebühr 925,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Mitglieder der JAV 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG, 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG JAV spezial: Zwischen Mut und Zumutung die Kunst der Rede Das Seminar für die Mitglieder der JAV, die strukturiertes und kreatives Reden lernen wollen Selbstsicher im Auftreten, gekonnt in der Präsentation und mit zielsicherem inhaltlichen Redeaufbau sind wir in der Lage, unser Lampenfieber produktiv zu nutzen und unsere Zuhörenden mit einer ausgefeilten Redestruktur zu überzeugen. Im Seminar wirst du neben der theoretischen Beschäftigung mit den Grundlagen der Rhetorik durch intensives Training deine rhetorischen Fähigkeiten erproben und erweitern Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

213 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Rhetorik Kraft meiner Stimme Sicher sprechen und präsentieren, Inhalte effektiv vermitteln, erfolgreich verhandeln Die Stimme ist ein Schlüsselreiz in der Kommunikation. Sie transportiert nicht nur Inhalte, sondern signalisiert Ihrem Gegenüber, ob Sie meinen, was Sie sagen. Als Mitglied einer gesetzlichen Interessenvertretung führen Sie Gespräche in vielen Situationen, in denen es darum geht, Kompetenz zu vermitteln: telefonische Beratung, persönliche Gespräche, Verhandlungen mit dem Arbeitgeber/der Dienststelle oder Auftreten in Betriebs-/Personalversammlungen. Sie sind auf eine dauerhaft tragfähige, belastbare Stimme und überzeugendes Sprechen angewiesen. Die Stimme ist Trägerin Ihrer Stimmung und der Information. Ihre persönliche Sprechweise wiederum gliedert die Information. Die Formulierungen, die Sie hierbei wählen und die sprachlichen Mittel, die Sie einsetzen, sind entscheidend dafür, wie verständlich, plausibel und ansprechend der Redebeitrag ist. Zusammenhänge zwischen Stimmart und Sprechweise und Ihrer Persönlichkeit erkennen und nutzen Praxisübungen zum Kennenlernen der eigenen Stimmart und Sprechweise Individuelle Stärken erkennen, ausbauen sowie souverän und sicher nutzen Trainingsbereiche sowie passende Übungsmöglichkeiten definieren und erarbeiten Walsrode WA Seminargebühr 875,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbei tervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

214 Kommunikation... und Gesprächsführung Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Bemerkung Dieses Seminar wird als Grundlagenseminar für die weiterführenden Seminare Erfolgreich verhandeln und Überzeugend argumentieren empfohlen. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbei tervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Den roten Faden fest in der Hand! Aktive Gesprächsführung der Interessenvertretung Als Mitglied der Interessenvertretung führen Sie Gespräche in vielen unterschiedlichen Situationen. Dabei kompetent aufzutreten, heißt unter anderem, Gespräche aktiv zu steuern und zu gliedern. Zudem gilt es, auch in angespannten Gesprächssituationen (Beratungen, Verhandlungen,...) neben dem Inhalt auch auf unausgesprochene Botschaften konstruktiv zu reagieren. Im Seminar wird auf der Basis der wesentlichen Kommunikationsmodelle ein grundlegendes Verständnis für Gesprächssituationen erarbeitet und mit Ihren konkreten Beispielen aus der Praxis verknüpft. So können mit realitätsnahen Übungen kreative Ideen für den Ernstfall erarbeitet und ausprobiert werden. Sicherheit durch Gesprächs- und Verhandlungsvorbereitung Mit welchen Fragetechniken erreiche ich mein Gesprächsziel? Wie gliedere ich ein Gespräch und behalte den roten Faden? Wahrnehmung der Zwischentöne auf mehreren Kommunikationsebenen Welche Reaktion ist bei welcher Störung angebracht? Wie führe ich ein Gespräch zu einem Ergebnis und zu einem Abschluss? Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

215 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Gesprächsführung Erfolgreich verhandeln Verhandlungen überlegt vorbereiten und durchführen Verhandlungen müssen gezielt vorbereitet und konsequent durchgeführt werden, wenn sie erfolgreich sein sollen. Auch wenn die Emotionen hochgehen, dürfen die Verhandlungsziele nicht aus den Augen geraten. Interessenvertretungsmitglieder müssen ständig verhandlungsbereit sein: Monatsgespräche, Betriebsvereinbarungen, Einigungsstellen, Sozialpläne u. a. gehören zu ihrem normalen Arbeitsspektrum. In dem Seminar wird es unter anderem um die Frage gehen, wie Sie zu einem in der Sache harten, aber die beteiligten Personen wertschätzenden Verhandlungsstil finden und dabei die Interessen der Beschäftigten optimal vertreten können. Taktik und Strategie in Verhandlungen Die Bedeutung von Verhandlungszielen Die Zusammenarbeit im Verhandlungsteam Die Einbeziehung der Beschäftigten Was tun bei unfairen Methoden? Rechtliche Aspekte von Verhandlungen Brannenburg BA Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Gladenbach GL Walsrode WA Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Vorheriger Besuch des Seminars Den roten Faden fest in der Hand wird empfohlen. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbei tervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

216 Kommunikation... und Gesprächsführung Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Vorheriger Besuch des Seminars Den roten Faden fest in der Hand wird empfohlen. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Überzeugend argumentieren als gesetzliche Interessenvertretung Wer die besten Argumente hat, setzt sich durch?! Oft stellen wir aber fest: Entscheidend für den Erfolg in Verhandlungen und Diskussionen sind ganz andere Faktoren. Sie lernen in dieser Woche den Aufbau von Argumentationen kennen und analysieren zudem verschiedene Verhandlungsstrategien. Ziel ist es, dass Sie anschließend sicherer in Verhandlungen agieren und reagieren können, indem Sie die Situation und die Strategie des jeweiligen Gegenübers klarer einschätzen können. Darüber hinaus können Sie Ihre persönliche Strategie erfolgreich optimieren. Starke und schwache Argumente Strukturiert argumentieren spontan argumentieren Umgang mit Einwänden, Angriffen und Manipulationsversuchen Wo ist die Grenze zwischen Überzeugungs- und Streitgespräch? Überzeugen statt besiegen Berlin-Wannsee BE Walsrode WA Gladenbach GL Seminargebühr 925,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Mitglieder der JAV 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG, 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG JAV spezial: Argumentieren statt resignieren in Diskussionen und Verhandlungen überzeugen Dieses Seminar richtet sich an Mitglieder der JAV, die ihre Ansichten und Rechte vertreten wollen gemäß dem Motto: Wo Menschen einen Willen haben, da haben sie auch Argumente. Wenn wir jemanden überzeugen wollen, müssen wir argumentieren. Wenn wir eine Lösung finden wollen, müssen wir diskutieren. Wenn Standpunkte sich unterscheiden, müssen wir verhandeln. Nicht nur privat und im Beruf, sondern auch und vor allem in der Interessenvertretung. In dieser Woche werden wir uns genau ansehen, was Argumente eigentlich sind und wie sie logisch aufgebaut sein sollten, damit sie konsistent sind. Wer wissen will, was das bedeutet, kommt am besten zum Seminar! Natürlich werden wir das alles üben, üben, üben Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

217 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Gesprächsführung Das erfolgreiche Monatsgespräch Im Betriebsverfassungsgesetz, in einigen Personalvertretungsgesetzen und vergleichbaren Regelungen anderer Bereiche ist vorgesehen, dass die Interessenvertretung und der Arbeitgeber/Dienstherr mindestens einmal im Monat zu einer Besprechung zusammenkommen. Das Monatsgespräch dient der Beratung, der gegenseitigen Information, dem Austausch von Vorschlägen sowie Verhandlungen. Neben den rechtlichen Kenntnissen ist für die Gremienmitglieder das Know-how über eine zielorientierte und erfolgreiche Gesprächsführung von zentraler Bedeutung. Die rechtlichen Grundlagen des Monatsgesprächs Rechtsfolgen aus 74 Abs. 1 BetrVG, 66 Abs. 1 BPersVG bzw. analog LPersVG Auswahl der Themen für das Monatsgespräch Einlassungs-, Erörterungs- und Informationspflichten Teilnahme Externer Grundlagen der Gesprächsführung Protokollierung der Gesprächsinhalte Umgang mit den Ergebnissen aus dem Monatsgespräch Walsrode WA Seminargebühr 895,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

218 Kommunikation... und Gesprächsführung Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Schlagfertig im Betrieb Ein Angriff mit Worten kann genauso verletzend sein wie ein Schlag ins Gesicht. Wir werden plötzlich attackiert und sind wie gelähmt. Haben Sie in solchen Situationen schon mal den Faden verloren? Kommen Ihnen die besten Ideen erst, wenn Sie fluchend im Auto sitzen? Wer im Betriebs- oder Personalrat tätig ist, bewegt sich oft auf politischen Bühnen. Im Kampf um Interessen und Standpunkte kommt es oft zum verbalen Schlagabtausch. Dumme Sprüche und verletzende Angriffe machen oft sprachlos. Solche Situationen verführen zum Gegenangriff und enden oft im Konflikt. Oder wir schweigen, schlucken den Angriff herunter und Ärger macht sich in uns breit. Automatisch reichen wir unsere Wut oft weiter. In diesem Seminar lernen Sie den Kreislauf zu durchbrechen und schlagfertig zu kontern, ohne dass der Konflikt eskaliert. Durch praktische Übungen, Situationsanalysen und den Einsatz kreativer Methoden wird die persönliche Gelassenheit und Souveränität gestärkt. Kommunikative Grundlagen des verbalen Angriffs Strategien und Reaktionsmuster im Konflikt Psychologie der Emotionen Humor als Deeskalationsstrategie Raus aus der Ohnmacht: Erste Hilfe nach dem verbalen Angriff Entwicklung individueller Strategien: Aufprallschutz und Umgang mit Stress Undeloh UN Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

219 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... Beratungskompetenz und Konfliktmanagement Kolleginnen und Kollegen kompetent beraten Vielfältig sind die Themen, für die die Beschäftigten eine Beratung von einem Vertreter oder einer Vertreterin ihrer Interessenvertretung wünschen. Dann sind aufmerksames Zuhören und Einfühlungsvermögen gefragt. Es geht um Klärung und Strukturierung von Sachverhalten und Zielen, um die gemeinsame Suche nach Lösungswegen und um Förderung der Eigeninitiative. In diesem Seminar können Sie lernen, wie ein solches Beratungsgespräch erfolgreich gestaltet werden kann und wie Sie mithilfe einiger Übungen Ihre eigenen Fertigkeiten verbessern Gladenbach GL Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbei tervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

220 Kommunikation... Beratungskompetenz und Konfliktmanagement Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG, 96 Abs. 4 SGB IX Menschen, Macken, Miteinander: Menschen kenntnis für effektive Interessenvertretung Die Arbeit des Betriebs-/Personalrats ist in erster Linie eine Arbeit für und mit Menschen. Die eigene Menschenkenntnis zu vertiefen, erleichtert die Kommunikation in Gesprächen, Beratungen und Verhandlungen, beugt Konflikten vor und fördert einen konstruktiven Umgang miteinander. In diesem Seminar lernen Sie, sich selbst in schwierigen Situationen besser zu verstehen und mit verschiedenen Persönlichkeitsstilen geschickter umzugehen. Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen theoretische und praktisch-selbstreflexive Einblicke in menschliche Verhaltensmuster und deren Hintergründe zu vermitteln, um in Zukunft sicher, angemessen und energiesparend auf unterschiedliche Menschen reagieren zu können. Wie ticke ich, wie tickst du? Unterschiede erkennen und konstruktiv nutzen Was geht hier gerade ab? Zwischen den Zeilen lesen, worum es in der Situation wirklich geht und darauf intelligent reagieren Was kann ich tun, damit das Gespräch gut läuft? Situatives Gespür intensivieren in der Ansprache von Kolleginnen/Kollegen und Verhandlungspartnerinnen/-partnern Praxistipps: Handlungsorientierte Antworten auf konkrete Fragen aus dem Alltag der Interessenvertretung Rechtliche Grundlagen ( 80 BetrVG, 68 BPersVG) Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

221 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... Beratungskompetenz und Konfliktmanagement Mensch, ärger mich nicht! Konstruktive Klärungstechniken für Betriebs- und Personalräte (Grundlagenseminar) Ärgern Sie sich im Alltag oft über blöde Sprüche, unmögliches Verhalten und respektlosen Umgang von Kolleginnen und Kollegen, im Gremium und im Kontakt mit dem Arbeitgeber? Was tun mit dem Ärger? Er raubt Energie und Motivation, die Sie dringend benötigen, um Ihre Aufgaben wahrzunehmen. Und er verhindert eine sachliche und zielorientierte Klärung. Ignorieren, verdrängen und sich aufregen sind beliebte, aber nicht besonders nachhaltige Strategien. Wenn wir uns ärgern, ist oft nicht mehr klar: Geht es noch um inhaltliche Differenzen, oder ist die Beziehung zu der Person bereits gestört? Ein tatsächliches oder gefühltes Machtgefälle erschwert ein klärendes Gespräch. Im Seminar wollen wir ein Verständnis darüber erarbeiten, wie Menschen ticken (insbesondere wenn sie gestresst sind), wie es zu Verhärtungen und Eskalation kommt, welche menschlichen und organisatorischen Faktoren zusammenwirken und was klärende Gespräche schwierig macht. In Ihrer Rolle als Interessenvertreter/-in bewegen Sie sich bereits in einem Spannungsfeld. Sie entscheiden, ob Sie sich davon lähmen lassen oder aktiv einen souveränen Umgang damit finden. Definition des Begriffs Konflikt, Konfliktarten und -ursachen Konstruktive Kommunikationstechniken und kreative Lösungsstrategien Mein persönlicher Konfliktstil Systemische Zusammenhänge: Betriebskultur und Lösungsformen Reflexion: Rolle des Betriebs-/Personalratsmitglieds und persönliches Konfliktverhalten Weiterführende Angebote sind Konfliktlösung als Prozess und Mediation der konstruktive Weg zur Einigung Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 1.050,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

222 Kommunikation... Beratungskompetenz und Konfliktmanagement Seminargebühr 975,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des Grundlagenseminars Mensch, ärger mich nicht! wird empfohlen. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbei tervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Konfliktlösung als Prozess Konfliktmanagement für die gesetzliche Interessenvertretung (Aufbauseminar) Die bereits erworbenen Konfliktlösungskompetenzen und praktischen Erfahrungen werden reflektiert und durch vertiefende Modelle erweitert. Der Blick auf das eigene Konfliktverhalten und auf innere Prozesse erhellt das Verständnis und ermöglicht eine klarere Sicht auf mich und mein Gegenüber. Gewaltfreie Kommunikation kann eine Brücke in verfahrenen Situationen schlagen und wirkt auf die innere Haltung aller Beteiligten. Bei der Bearbeitung Ihrer Praxisfälle werden alle Faktoren des Konflikts (die Menschen, die Bedingungen im Betrieb, die Vorgeschichte etc.) in den Blick genommen und in die Erarbeitung der Lösungsstrategie mit einbezogen. An einem Projekttag werden individuelle betriebliche Lösungsschritte erarbeitet. Männliche/weibliche Konfliktkultur Harvard-Konzept: Hart in der Sache, weich zum Menschen auch im Streit? Gewaltfreie Kommunikation Das innere Team zur inneren Klärung und Stärkung Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

223 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... Beratungskompetenz und Konfliktmanagement Konflikte erkennen verstehen lösen (am Beispiel der Fallarbeit) Ein Konflikt ist mehr als das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Interessen. Er beeinflusst unsere Beziehungen, unsere Gefühle, unser Wohlbefinden, manchmal sogar unsere Gesundheit. Jeder Konflikt hat seinen eigenen Verlauf. Um Konflikte zu verstehen, zu lösen und neue zukünftig zu verhindern, ist es wichtig, die Dynamik und die persönlichen Hintergründe zu verstehen und sauber zu klären, um was es eigentlich wirklich geht. Nur dann ist es möglich, eine für alle Beteiligten dauerhafte Lösung zu finden. Die Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretungen wird häufig von Konflikten, die sich nicht so ohne Weiteres lösen lassen, erschwert. Im Seminar wird die Methode der Fallbearbeitung zur Konfliktlösung vermittelt. Diese Methode der Fallberatung bietet die Möglichkeit, Interpretationen der Konfliktfelder von unterschiedlichsten Seiten zu analysieren und über diesen Weg neue Lösungswege zu erkennen und zu finden. Parallel dazu werden unterschiedliche Theorieansätze zur Erklärung menschlichen Verhaltens begleitend und unterstützend betrachtet. Definition von Konflikten Persönlicher Umgang mit Konflikten Recherche der Entstehung eines Konflikts Konfliktlösungsstrategien auf der Basis der Fallarbeit Deeskalationsmechanismen Gladenbach GL Seminargebühr 1.050,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

224 Kommunikation... Beratungskompetenz und Konfliktmanagement Seminargebühr 1.050,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Bemerkung Dieses Seminar ist keine Ausbildung zum/zur Mediator/-in. Teilnahmevoraussetzung Besuch des Grundlagenseminars Mensch, ärger mich nicht! wird empfohlen. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbei tervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Mediation der konstruktive Weg zur Einigung Der Umgang mit unterschiedlichsten Konfliktfeldern gehört zur täglichen Arbeitssituation von Betriebs- und Personalräten: Bei Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber, in ihren Beziehungen zu Kolleginnen/Kollegen und auch beim Schlichten von Streitigkeiten unter den Kolleginnen/Kollegen werden häufig besonderes diplomatisches Geschick und Einfühlungsvermögen benötigt. Mediation bietet Ihnen einen hilfreichen Leitfaden, wie Konflikte eigenverantwortlich bearbeitet werden können, ohne dass kostenintensive und langwierige Gerichtsverfahren eingeleitet werden müssen. Durch eine gezielte Interessenfindung werden starre Positionen aufgehoben und eine konstruktive Kommunikation ermöglicht. Hierdurch entstehen erweiterte Handlungsspielräume, die es erlauben, auch verfahrene Konflikte aufzulösen und Win-win-Situationen herbeizuführen. Wo ist das Problem? Erkennen von Konflikten und Konfliktanalyse Was hilft uns weiter? Mediationsphasen und Gesprächstechnik Geht das überhaupt? Bedingungen für eine erfolgreiche Mediation Schlicht und einfach? Unterschiede zwischen Mediation, Einigungsstellenverfahren, Gerichtsverfahren und Schlichtung Gelungene Vermittlung! Konkrete Fallarbeit aus der betrieblichen Praxis Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

225 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... Beratungskompetenz und Konfliktmanagement... aber bitte mit Wirkung! Bewertung betrieblicher Konfliktbearbeitungsprogramme Die Zahl der Betriebe und Dienststellen, die über Vereinbarungen die gelebte Konfliktkultur konstruktiv beeinflussen wollen, steigt. Jedoch gibt es unterschiedlichste Verfahren zur Bearbeitung und Lösung von Konflikten. Die entscheidende Frage ist: Welche Kriterien existieren, um sicherstellen zu können, dass Konfliktregulierung in Betrieb und Dienststelle tatsächlich stattfindet und konstruktiver Umgang mit Konflikten vorgelebt wird? Wie kann der Erfolg von Konfliktbearbeitungsprogrammen gemessen werden? In diesem Seminar können Sie die jeweiligen guten Absichten des Konfliktmanagements mit den betrieblichen Realitäten vergleichen. Es richtet sich daher vor allem an Teilnehmende, die häufig mit betrieblichem Konfliktmanagement zu tun haben. Standards der betrieblichen Konfliktbearbeitung Implementierung und Förderung von Konfliktbearbeitungsprogrammen Beispiele für unterschiedliche qualitativ interessante Verfahren Verlässlichkeit und Wirkung von Konfliktbearbeitungsprogrammen Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbei tervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

226 Kommunikation... Beratungskompetenz und Konfliktmanagement Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Teilnahmevoraussetzung Besuch des BR 1-/PR 1-/SBV 1- Grundseminars Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbei tervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Gesund bleiben im Konflikt Meinungsverschiedenheiten oder ernsthafte Streitigkeiten gehören zum Alltag. Wenn Konflikte aber mit Ärger, Wut oder gar Verletztheiten enden, bleibt immer etwas zurück. Oft hat man dann einen Kloß im Hals. Oder die Auseinandersetzung liegt einem schwer im Magen. Konflikte können die Gesundheit angreifen. Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied können Sie sich Konflikte oft nicht aussuchen und wollen sie klären und auflösen. Aber dabei ist es auch wichtig, auf die eigene Gesundheit zu achten. In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Handlungsfähigkeit im Umgang mit Konflikten zu erweitern und dabei auf die eigene Gesundheit und die der Beteiligten zu achten. Sensibilisierung bei der Wahrnehmung von Konflikten Kompetenzerweiterung im Umgang mit (Arbeits-)Konflikten Gesundheitsprävention im Arbeitsleben Handlungsfähigkeit in Konflikten erweitern Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

227 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... Beratungskompetenz und Konfliktmanagement Humor als Ressource Instrumente zur Konfliktbewältigung Die Arbeit der gesetzlichen Interessenvertretung ist sehr konfliktreich egal, ob es nun um Verhandlungen mit dem Arbeitgeber geht oder um die Arbeit im Gremium selbst. Humor kommt hierbei fast gar nicht mehr vor. Dabei bietet Humor eine Möglichkeit, Distanz zu seinem eigenen Problem zu bekommen und so neue Lösungsmöglichkeiten zu finden und anzunehmen. Dabei geht es nicht um Schenkelklopfer und Schotenreißer, sondern um den wohldosierten und empathisch eingesetzten Humor, der entspannend und entschärfend wirkt. Wie funktioniert Humor? Grundlagen humorvoller Kommunikation Humorvolles Selbstmanagement Aufmerksam machen und überzeugen durch humorvolle rhetorische Mittel Konfliktsituationen aus dem Alltag der Interessenvertretung erfolgreich mit Humor bearbeiten Gemeinsam kreative Problemlösungen finden Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 775,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

228 Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Seminargebühr 995,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbei tervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Mehr Präsenz im Betrieb schaffen! Strategische Öffentlichkeitsarbeit für die gesetzliche Interessenvertretung Der Respekt vor der Interessenvertretung wächst mit der Aufmerksamkeit und Beachtung, die sich das Gremium durch die Arbeit bei den Kolleginnen und Kollegen verschaffen kann. Das gilt auch gegenüber dem Arbeitgeber. Wirksame Interessenvertretung lebt von der Qualität der Informationen, die ihr zufließen, und der spürbaren öffentlichen Unterstützung in Verhandlungen. Wir machen Mut zu systematischer Öffentlichkeitsarbeit im Betrieb und bieten Ihnen in diesem Seminar eine Reihe hilfreicher Instrumente der Informationspolitik an, wie z. B. die Ver netzung von Informationen und Informationswegen, rechtliche Möglichkeiten und Grenzen der Informationsbeschaffung und die adäquate Kommunikationsgestaltung. Anhand von Übungen lernen Sie, das Erlernte passgenau in Ihrer alltäglichen Praxis einzusetzen. Die Rechte der Interessenvertretung bei der Informationsgewinnung und Öffentlichkeitsarbeit ausschöpfen Informationsnetze aufbauen, nutzen und pflegen Kommunikation auf Wirksamkeit ausrichten Medien: Formen und Gestaltung betrieblicher Information Informationsstrategie des Arbeitgebers: Stil, Zielsetzung und Wirkung analysieren und angemessene Antworten entwickeln Eine eigene Unternehmenskommunikation der Interessenvertretung aufbauen und gestalten Saalfeld SF Undeloh UN Walsrode WA Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

229 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Kein Rückhalt in der Belegschaft mehr! Betriebsräte im Kreuzfeuer zwischen Belegschaft und Geschäftsleitung Die Betriebsratsarbeit von heute ist vielschichtiger und komplizierter als noch vor 20 Jahren. Viele Betriebsratsmitglieder empfinden ihre Arbeit als große Belastung, weil für etwas anderes kaum Zeit zu sein scheint. Die Belegschaft stellt hohe Ansprüche an die Mitglieder des Betriebsrats, gleichzeitig wird aber geklagt, dass sie für die Betriebsratsarbeit ihren Arbeitsplatz verlassen müssen. Betriebsversammlungen sind schlecht besucht, und die Belegschaft gibt dem Betriebsrat nicht genügend Rückhalt. Von Lob und Anerkennung ganz zu schweigen. Warum ist das so? In diesem Seminar befassen wir uns zunächst mit dem Wandel in der Arbeitswelt, mit der Rechtslage und dem Selbstverwaltungsrecht des Betriebsrats genauso wie mit anderen gesetzlichen Regelungen, die dem Betriebsrat Handlungsmöglichkeiten eröffnen. Wir analysieren, warum es in den Gremien oft so schwierig und kräftezehrend zugeht. Wir befassen uns mit dem Betriebsratsvorsitz als Grenzgänger mit den daraus resultierenden Gefahren und Chancen. Wie müssen sich Betriebsratsmitglieder für eine funktionierende Interessenvertretungsarbeit aufstellen? Zu welchen Kolleginnen und Kollegen müssen sie Kommunikationskanäle aufbauen? Wie muss Öffentlichkeitsarbeit grundsätzlich neu und attraktiver gestaltet werden? Es empfiehlt sich, an diesem Seminar mit mehreren Betriebsratskolleginnen und -kollegen einschließlich der/dem Vorsitzenden teilzunehmen Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 755,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

230 Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Seminargebühr 1.020,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbei tervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Zeitungen und Informationsblätter der Interessenvertretung Schreiben und Gestalten Fast täglich müssen Interessenvertreter/-innen (Betriebsräte, Personalräte, MAV, SBV und JAV) Informationsschriften und Artikel verfassen. Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Frage: Wie formuliere ich so, dass die Informationen angenommen und verstanden werden? Sie erwerben hier umfassende Kenntnisse und Kniffe in Bezug auf journalistische und marketingpsychologische Grundbegriffe und erhalten kompetente Tipps zu ihrer kreativen Anwendung im Alltag. Lebendige und informative Artikel für die Zeitung und das Infoblatt verfassen Journalistische Formen und Methoden nutzen Trockene Themen interessant vermitteln Tricks und Tipps, die das Schreiben leichter machen Zeitungsseiten und Informationsblätter gestalten Zündende Überschriften entwickeln und das Titelblatt gestalten Rechtliche Grundlagen (BetrVG, PersVG, Presserecht, Urheberrecht usw.) werden praxisnah vermittelt Gladenbach GL Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

231 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Öffentlichkeitsarbeit 4.0 Das betriebliche Intranet und das Internet bieten Möglichkeiten der Kommunikation oder der Darstellung von Menschen sowie von politischen und betrieblichen Themen mithilfe von Videoclips. Für gesetzliche Interessenvertretungen scheint das audiovisuelle Medium aber noch keine große Rolle zu spielen. Warum nicht die neue Dienst- oder Betriebsvereinbarung mit einem kleinen Clip im Intranet anschaulich und verständlich erläutern? Warum nicht mit einem Film für die nächste Betriebsversammlung werben oder auf dieser sogar einige Parts filmisch gestalten? In diesem Seminar wird gezeigt, wie eine audiovisuelle Darstellung von speziellen Themen der gesetzlichen Interessenvertretung möglich ist und zwar von A Z. Von der Idee über die Umsetzung bis zum Schnitt werden dabei alle Schritte praktisch durchlaufen und ausprobiert. Entwicklung von Ideen für die audiovisuelle Darstellung Dramaturgie für Filme, speziell abgestellt auf die Anforderungen der betrieblichen Arbeit Vermittlung von Grundfertigkeiten zur Produktion von Kurzfilmen Rechtliches zur audiovisuellen Öffentlichkeitsarbeit Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee BE Seminargebühr 1.050,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbei tervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

232 Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Seminargebühr 665,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der JAV 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG JAV spezial: Facebook & Co. in Betrieb und Dienststelle Für JAVen mit schnellem Daumen, die ihre Anliegen und Erfolge auch gut promoten wollen. Internet, Web 2.0, Facebook? Klar schon ewig! Jeden Tag! Und in der JAV-Arbeit? Eher nicht so, oder? Du hast vor, mit neuen Medien auch in deiner JAV-Tätigkeit zu arbeiten? Du bist unsicher, was rechtlich geht und was nicht? Du kennst alle Plattformen und weißt nur noch nicht, welche sich für wen bzw. für was eignet? Dann bist du hier genau richtig! Wir nehmen das ganze Feld mal unter die Lupe und testen die verschiedenen Möglichkeiten von Facebook/Twitter und Co. Wir lüften das Geheimnis der #Hashtags und beleuchten gemeinsam einige Tools zur Arbeitsorganisation der JAV. Zudem gehen wir darauf ein, was der Arbeitgeber allen JAVen ermöglichen muss und welche Gesetze uns in der digitalen Welt Grenzen setzen Naumburg NA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

233 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Web 2.0 und Social Media für die Interessenvertretung Die Anwendungen und Möglichkeiten im Web 2.0 bieten eine hervorragende Möglichkeit, Kommunikation und Arbeitsorganisation von Gruppen deutlich zu verbessern. Betriebs- und Personalratsarbeit kann transparenter und effektiver werden. Web 2.0 und Social Media ergänzen einerseits die klassische Kommunikation, andererseits steuern sie durch ihre Flexibilität und Schnelligkeit einen klaren Mehrwert zur Betriebs- und Personalratsarbeit bei. Feeds und Newsletter erleichtern die Weitergabe von Informationen an die Beschäftigten und schaffen die Möglichkeit einer modernen Vernetzung der Betriebsund Personalsratsmitglieder untereinander. Dieses Seminar bietet Ihnen einen guten Einstieg, um mit theoretischem Fundament und praktischer Anleitung erste Schritte zu einer sinnvollen und nachhaltigen Nutzung der neuen Möglichkeiten im Web 2.0 und in Social Media zu machen und weitere zu planen. Achtung! Rechte und Pflichten im Web 2.0 Betriebliche Mitbestimmung und das Internet Datenschutz im Web 2.0 Möglichkeiten! Kommunikation im Web 2.0 Web 2.0 als Transportmittel für unterschiedliche Medien Die Tools im Überblick: Was nützt? Was hält auf? Die Informationsflut im Netz beherrschen Zeitmanagement Zusammenarbeit mit anderen: Wikis, Weblogs & Co Brannenburg BA Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbei tervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

234 Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der JAV/ Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV Action! Materialien und Aktionen für die Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung gestalten Wirkungsvoll gestaltete Materialien helfen, die eigenen Themen effektiv zu kommunizieren. Überraschende Aktionen unterstützen bei öffentlichen Auftritten innerhalb und außerhalb des Betriebs/der Dienststelle (Betriebs-/Personalversammlung/Pressekonferenz). Ein Dauer -Logo oder eine durchgehende Gestaltung sorgen für Wiedererkennung und direkte visuelle Ansprache. Ein guter Slogan verhält sich wie ein Ohrwurm, er bleibt im Kopf. Und letztendlich macht kollektives Brainstorming Spaß und eröffnet einen neuen Zugang zu den Themen am Arbeitsplatz. Wie entwickeln wir gute Ideen in unseren Sitzungen? Wie gehen wir mit der Fülle an tollen Einfällen um oder helfen nach, wenn nichts überzeugt? Wie gestalten wir ansprechende Plakate/Aushänge und wirkungsvolle Aktionen? Wir beantworten diese Fragen im Seminar gerne anhand mitgebrachter Themen. Kreativität und Ästhetik Hintergrundinfos, die zu wirkungsvollen Plakaten, Flyern und Aktionen führen Ideen sprudeln lassen Moderationstechniken Was wirkt? Starke Bilder, Provokation, Humor Umgang mit Text und Bild Tipps zur Umsetzung Rechtliche Hinweise und Grundlagen zur Öffentlichkeitsarbeit der gesetzlichen Interessenvertretung Walsrode WA Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

235 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Aktive Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit ist ein Bindeglied zwischen Belegschaft und Interessenvertretung. Sie dient der Transparenz und der Meinungsbildung. Inhalt dieses Seminars ist die Planung, Durchführung und kreative Gestaltung einfallsreicher öffentlichkeitswirksamer Aktionen. Sie werden sich hier daher intensiv und praxisnah mit den rechtlichen Grundlagen wie dem Presserecht, Urheberrecht, Versammlungsrecht und den entsprechenden Passagen aus dem Betriebsverfassungsgesetz bzw. den Personalvertretungsgesetzen beschäftigen. Öffentlichkeitsarbeit zielgerichtet planen und durchführen Schwarze Bretter und Plakate so gestalten, dass sie Aufmerksamkeit erregen Flugblätter und Zeitungen so gestalten, dass sie gelesen werden Die Belegschaft durch Öffentlichkeitsarbeit einbeziehen Gladenbach GL Seminargebühr 1.050,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbei tervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV, 96 Abs. 4 SGB IX Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

236 Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hier zu ab Seite 259. Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG Die gute Betriebsversammlung Rechtliche Grundlagen und Gestaltungshinweise Betriebsversammlungen sind wichtige Ereignisse und müssen mehrmals im Jahr durchgeführt werden. Hier präsentiert die Interessenvertretung sich und ihre Arbeit und tauscht sich mit der Belegschaft über offene Fragen und Probleme aus. Eine gut vorbereitete und erfolgreich durchgeführte Betriebsversammlung kann die Position des Betriebsrats innerhalb der Belegschaft und gegenüber dem Arbeitgeber erheblich stärken. In unserem Seminar lernen Sie, worauf es bei der Vorbereitung und Durchführung einer erfolgreichen Betriebsversammlung ankommt. Sie erhalten aktuelle rechtliche Informationen und viele Anregungen. Rechtsgrundlagen für Betriebsversammlungen Vorbereitung der Versammlung (Ziele, Schwerpunkte, Aufgaben), Werbung und Einladung Rechte und Pflichten des Betriebsrats auf der Versammlung Versammlungsleitung, auftreten, reden, diskutieren; Möglichkeiten zur Aktivierung der Belegschaft Rolle der Gewerkschaft sowie Rolle und Pflichten des Arbeitgebers auf der Versammlung Erstellung des Tätigkeitsberichts und Präsentationsmöglichkeiten Berlin-Wannsee BE Berlin-Wannsee BE Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

237 Fit für die Interessenvertretung Kommunikation... und Öffentlichkeitsarbeit der Interessenvertretung Da gehe ich gerne hin Betriebs- und Personalversammlungen... mal anders! Betriebs- und Personalversammlungen erscheinen Ihnen als mühselige Pflicht? Die Teilnehmenden wirken wortkarg, gelangweilt oder inaktiv? Der Arbeitgeber hat auf Ihrer Versammlung brilliert und Beifall erhalten? Im Seminar geht es um kreative Anregungen für lebendige, gut besuchte Versammlungen. Wir stellen aktivierende Methoden zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Betriebs-/Personalrat und den Beschäftigten vor. Ziel ist die Stärkung Ihrer Position. Sie können in diesem Seminar Praxiserfahrungen austauschen, erfahren, wie man typischen Fallen vorbeugt und profitieren von dem Angebot eines großen Ideenpools. So lief s bisher: Informationen, Forderungen und Leistungen des Betriebs-/Personalrats So geht s auch: Aktivierung der Zuhörerschaft So kommt s an: Aufmerksamkeit gewinnen, aktive Beteiligung erwirken, Lösungsvorschläge entwickeln So passt s: Attraktive Rahmenbedingungen schaffen, Themen und Beteiligte gezielt auswählen So gefällt s: Cleverer Ablauf und kreative Dramaturgie So ist s richtig: Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen Brannenburg BA Walsrode WA Walsrode WA Seminargebühr 750,00 Hinzu kommen pro Haus die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Siehe hierzu ab Seite 259. Betriebs- und Personalratsmitglieder, Mitglieder der Mitarbeitervertretung 37 Abs. 6 BetrVG, 46 Abs. 6 BPersVG, analog LPersVG und Regelungen für MAV Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

238 Weiterführende Angebote der ver.di-bildungszentren Weiterführende Angebote der ver.di-bildungszentren Strategische Beratung für Betriebs- und Personalräte Betriebs- und Personalräte handeln oft unter großem Druck und geraten daher leicht in die Rolle, ständig reagieren zu müssen. Ein Ausweg aus dieser Falle ist die strategische Planung der eigenen Arbeit. Dies findet im Idealfall nicht nur für ein Jahr, sondern für eine ganze Wahl-Periode statt. Von der Bildungsplanung und einer konsequenten Arbeitsteilung im Gremium führt der Weg hin zur konkreten Planung und Durchführung von Projekten. Wir unterstützen Kolleginnen und Kollegen bei der Analyse der Probleme und Herausforderungen für das BR- oder PR-Gremium und geben Tipps und Hinweise auf dem Weg in die Offensive durch gezielte Bildungs planung. Spezialseminare für einzelne Betriebs- und Personalratsgremien in strategischen Herausforderungen oder Krisensituationen Konkrete Veränderungsprozesse oder krisenhafte Entwicklungen in Betrieben und Dienststellen bringen hohe Anforderungen für die Interessenvertretung mit sich. In solchen Situationen ist der Besuch eines regulären Seminars meist nicht hinreichend, vielmehr muss das ganze Gremium gemeinsam unter fachlicher Anleitung eine Strategie erarbeiten. Mögliche Themen sind Betriebsänderung, Outsourcing, Fusion usw. Darüber hinaus führen wir auf Anfrage von Gremien Seminare mit Inhalten aus den Bereichen Konflikt management, Coaching, Teamtraining, Gesprächsund Verhandlungsführung, Personalplanung und Arbeits organisation durch. Die Bildungszentren entwickeln in enger Kooperation mit dem beauftragenden Gremium ein maßgeschneidertes Seminar. Diese Maßnahmen können in Absprache auch am Standort des Betriebs oder der Dienststelle stattfinden. Vergleichbare weiterführende Angebote für Mitarbeiter(innen)vertretungen oder die Schwerbehindertenvertretungen werden auf Anfrage ebenso vermittelt oder organisiert. Bei Interesse genügt ein Anruf im Bildungszentrum Ihrer Region, Kontaktdaten siehe Seite 259. Fragen Sie dort am besten nach der Bildungszentrum- Leitung oder dem/der für den Bereich gesetzliche Interessenvertretungen zuständigen Bildungssekretär/-in. 236 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

239 Fit für die Interessenvertretung Hinzuziehung von Sachverständigen und Beraterinnen/Beratern Hinzuziehung von Sachverständigen und Beraterinnen/Beratern Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied müssen Sie in immer rascherem Tempo auf Veränderungen im Betrieb/in der Dienststelle reagieren. Bei speziellen Projekten und Themen ist oftmals eine vertiefende professionelle Beratung und Begleitung durch Spezialisten notwendig, z. B. bei betrieblichen Veränderungsprozessen (u. a. Interessenausgleich und Sozialplan), bei Maßnahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes (z. B. Durchführung von Gefährdungsbeurteilung) oder bei der Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung. Hier hilft die Rat.geber GmbH weiter. Die Beratungstochter von ver.di Bildung + Beratung (ver.di b+b) greift auf eigene Beraterinnen und Berater zurück sowie auf ein Netzwerk erfahrener Fachleute. Kontakt: Rat.geber GmbH info@ratgeber-gmbh.de Beratung für gesetzliche Interessenvertretungen Als Betriebs- oder Personalratsmitglied müssen Sie in immer rascherem Tempo auf Veränderungen im Betrieb bzw. in der Dienststelle reagieren. Wir beraten und unterstützen Sie, unternehmerische Entscheidungen kompetent zu bewerten und auch Alternativkonzepte zu entwickeln. Gemeinsam Wege finden Gemeinsam finden wir Wege, wie Sie als Betriebsoder Personalratsmitglied die eigenen Aufgaben erfolgreich wahrnehmen können. Das in der Rat.geber GmbH gebündelte Spezialwissen hilft Interessenvertretungen, als kompetente Verhandlungspartner aufzutreten und gute Ergebnisse für die Belegschaft zu erzielen. Wege finden. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

240 Xxxxxx Entspannt zum Seminar ab 99 Euro hin und zurück Durch eine Kooperation mit der Deutschen Bahn sorgen wir für eine preiswerte Anreise zum Schulungs ort und das mit Ökostrom. Ob zum Seminar an die Küste, in die Berge oder quer durch die Bundesrepublik: Mit unseren Sonder tarifen fahren Sie immer günstig (2. Klasse: 99 ; 1. Klasse: 159 ).

241 Kontakte der Fachbereiche Fachbereich 01 Finanzdienstleistungen Fachbereich 02 Ver- und Entsorgung Fachbereich 03 Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen Fachbereich 04 Sozialversicherungen Fachbereich 05 Bildung, Wissenschaft und Forschung Fachbereich 06 Bund+Länder Fachbereich 07 Gemeinden Fachbereich 08 Medien, Kunst und Industrie Fachbereich 09 Telekommunikation, Informationstechnologie, Datenverarbeitung Fachbereich 10 Postdienste, Speditionen und Logistik Fachbereich 11 Verkehr Fachbereich 12 Handel Fachbereich 13 Besondere Dienstleistungen

242 Fachbereich 01 Finanzdienstleistungen Kontakt: ver.di-bundesverwaltung FB 01 Paula-Thiede-Ufer Berlin Uwe Spitzbarth 0 30/ uwe.spitzbarth@verdi.de Der Fachbereich veröffentlicht ein gesondertes Programm, das vor Ort bestellt werden kann. Fachbereich 02 Ver- und Entsorgung Kontakt: ver.di-bundesverwaltung FB 02 Paula-Thiede-Ufer Berlin Stefan Najda 0 30/ stefan.najda@verdi.de 240 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

243 Fit für die Interessenvertretung Fachbereich 03 Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen Kontakt: ver.di-bundesverwaltung FB 03 Paula-Thiede-Ufer Berlin Melanie Wehrheim 0 30/ melanie.wehrheim@verdi.de Sandra Koziar 0 30/ sandra.koziar@verdi.de Der Fachbereich veröffentlicht ein gesondertes Programm, das vor Ort bestellt werden kann. Fachbereich 04 Sozialversicherungen Kontakt: ver.di-bundesverwaltung FB 04 Paula-Thiede-Ufer Berlin Jörg Grünefeld 0 30/ joerg.gruenefeld@verdi.de Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

244 Fachbereich 05 Bildung, Wissenschaft und Forschung Kontakt: ver.di-bundesverwaltung FB 05 Paula-Thiede-Ufer Berlin Ein eigenes Programm ist aktuell in Arbeit und kann dann vor Ort bestellt werden. Harald Giesecke 0 30/ harald.giesecke@verdi.de Fachbereich 06 Bund+Länder Kontakt: ver.di-bundesverwaltung FB 06 Paula-Thiede-Ufer Berlin Daniela von Wantoch 0 30/ daniela.vonwantoch@verdi.de Der Fachbereich veröffentlicht ein gesondertes Programm, das vor Ort bestellt werden kann. 242 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

245 Fit für die Interessenvertretung Fachbereich 07 Gemeinden Kontakt: ver.di-bundesverwaltung FB 07 Paula-Thiede-Ufer Berlin Ute Brasch-Dumann 0 30/ ute.brasch-dumann@verdi.de Dr. Catharina Schmalstieg 0 30/ catharina.schmalstieg@verdi.de Der Fachbereich veröffentlicht ein gesondertes Programm, das vor Ort bestellt werden kann. Fachbereich 08 Medien, Kunst und Industrie Kontakt: ver.di-bundesverwaltung FB 08 Paula-Thiede-Ufer Berlin Barbara Scheiter 0 30/ barbara.scheiter@verdi.de Der Fachbereich veröffentlicht ein gesondertes Programm, das vor Ort bestellt werden kann. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

246 Fachbereich 9 Telekommunikation, Informationstechnologie, Datenverarbeitung Kontakt: ver.di-bundesverwaltung FB 09 Paula-Thiede-Ufer Berlin Michael Halberstadt 0 30/ michael.halberstadt@verdi.de Fachbereich 10 Postdienste, Spedition und Logistik Kontakt: ver.di-bundesverwaltung FB 10 Paula-Thiede-Ufer Berlin Thorsten Kühn 0 30/ thorsten.kuehn@verdi.de Der Fachbereich bietet seine Seminare und weitere Bildungsveranstaltungen für Betriebsräte/Betriebsrätinnen und Vertrauensleute über die Landes bezirksfachbereiche an. Einladungen zu zentralen Veranstaltungen wie spezielle Konferenzen und Arbeitstagungen werden ebenfalls über die Landesbezirksfachbereiche verschickt. 244 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

247 Fit für die Interessenvertretung Fachbereich 11 Verkehr Kontakt: ver.di-bundesverwaltung FB 11 Paula-Thiede-Ufer Berlin Carola Schwirn 0 30/ carola.schwirn@verdi.de Der Fachbereich veröffentlicht ein gesondertes Programm, das vor Ort bestellt werden kann. Fachbereich 12 Handel Kontakt: ver.di-bundesverwaltung FB 12 Paula-Thiede-Ufer Berlin Sebastian Drost 0 30/ sebastian.drost@verdi.de Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

248 Fachbereich 13 Besondere Dienstleistungen Kontakt: ver.di-bundesverwaltung FB 13 Paula-Thiede-Ufer Berlin Harald Giesecke 0 30/ harald.giesecke@verdi.de 246 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

249 Fit für die Interessenvertretung Anmeldeformular Anmeldung zum Seminar Hiermit melde ich mich verbindlich für das Seminar Nr. Thema von Seminarort Widerrufsbelehrung bis PRIVATADRESSE DER/DES TEILNEHMENDEN Frau Name Vorname Geburtsdatum Straße / Nr. PLZ / Ort Telefon privat privat Herr ADRESSE DES GREMIUMS Firma Straße / Nr. PLZ / Ort Telefon Fax Branche ggf. abweichende Rechnungsadresse Firma Abteilung / Ansprechperson Straße / Nr. PLZ / Ort Kostenstelle / Bestellkennzeichen für elektronischen Rechnungsversand Datum / Unterschrift (Anmeldung) dienstlich dienstlich Mit der Unterschrift wird die Kenntnisnahme der unten stehenden Widerrufsbelehrung bestätigt: Datum / Unterschrift (Widerrufsbelehrung) * Für das Formular siehe auch: ** Siehe auch: Widerrufsrecht: Sie haben das Recht, binnen 14 Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt 14 Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses. Um Ihr Widerrufsrecht ausüben zu können, müssen Sie uns, ver.di Bildung + Beratung Gem. GmbH, Mörsenbroicher Weg 200, Düsseldorf, Fax: , info@verdi-bub.de, mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder ) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsfolgen: Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, unverzüglich und spätestens binnen 14 Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistung während der Widerrufsfrist beginnen soll, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrages unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht. Sitz der Gesellschaft: ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH, Mörsenbroicher Weg 200, Düsseldorf Geschäftsführung: Detlev Schmidt, Ralf Wilde; Aufsichtsratsvorsitz: Christoph Meister. Amtsgericht Düsseldorf HRB 1210, FA Düsseldorf-Nord, St.-Nr. 105/5895/0512 Bankverbindung: Stadtsparkasse Düsseldorf, IBAN: DE , BIC: DUSSDEDDXXX an. Bitte die Anmeldung dem Bildungszentrum an das veranstaltende zusenden, in dem das Seminar b+b-büro stattfindet! senden! HINWEISE FÜR DAS BILDUNGSZENTRUM MITGLIED DER GEWERKSCHAFT ver.di andere kein Mitglied keine Angabe FUNKTION BR / PR / JAV / MAV / SBV / WV / andere Hiermit widerspreche ich der Zusendung von Werbung per . DIE TEILNAHME am o. g. Seminar wurde durch das Gremium am ordnungsgemäß beschlossen. Die Kostenübernahme/Vollmacht* für die Seminargebühr/Kosten des Bildungszentrums durch den Arbeitgeber/die Dienststelle liegt vor und wurde als Kopie beigefügt. Mit der Unterschrift wird die Kenntnisnahme der umseitig (ggf. auf einer 2. Seite) abgedruckten Datenschutzerklärung bestätigt. Ebenso werden mit der Anmeldung die umseitig (ggf. auf einer 2. Seite) abgedruckten Teilnahmebedingungen von ver.di b+b anerkannt.** SEMINARE FÜR GESETZLICHE INTERESSENVERTRETUNGEN Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

250 Teilnahmebedingungen / Datenschutzerklärung / Widerrufserklärung Teilnahmebedingungen Anmeldungen sind verbindlich. Nach der Anmeldung erhalten Sie von uns eine Einladung mit den erforderlichen Veranstaltungsunterlagen und der Rechnung. Sie ist innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt zu zahlen. Sollte die Veranstaltung aus Gründen, die wir nicht zu vertreten haben, ausfallen, überweisen wir die bereits gezahlte Veranstaltungsgebühr in voller Höhe zurück. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Veranstalters beruhen. Bei mehrtägigen Veranstaltungen übernehmen wir für alle Teilnehmenden die Buchung des veranstaltenden Bildungszentrums. Eine Teilnahme ist bei mehrtägigen Veranstaltungen nur bei gleichzeitiger Buchung des Bildungszentrums möglich und beinhaltet die jeweilige Anzahl der Übernachtungen und den Bezug aller gastronomischen Leistungen für die gesamte Veranstaltungsdauer. Ein Vertragsverhältnis kommt jedoch ausschließlich zwischen der/dem Teilnehmenden und dem Bildungszentrum zustande. Eine Stornierung dieser Buchung ist von Ihnen selbst im Bildungszentrum vorzunehmen. Anmeldestornierung Veranstaltungsabsagen: Können Sie an der Veranstaltung nicht teilnehmen, so muss die Absage schriftlich bei uns eingehen. Außerhalb der gesetzlichen Widerrufsfristen gilt Folgendes: Bei einem Rücktritt, der uns spätestens am 28. Tag vor dem Veranstaltungsbeginn erreicht, erstatten wir die volle Veranstaltungsgebühr. Danach wird bis zum 7. Tag vor dem Veranstaltungsbeginn eine Bearbeitungsgebühr von 100 Euro, anschließend die volle Veranstaltungs gebühr erhoben. Das Bildungszentrum wird ggf. Stornierungskosten gesondert in Rechnung stellen. Die Stornierungskosten entfallen, wenn ein/-e Ersatzteilnehmende/-r benannt wird und an der Veranstaltung teilnimmt. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Düsseldorf. Datenschutzerklärung Wir erheben und verwenden Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich unter Beachtung der gesetzlichen Regelungen zum Datenschutz in der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Daten werden bei uns gewissenhaft vor Missbrauch, Verlust oder einem unberechtigten Zugriff Dritter geschützt. Personenbezogene Daten sind Angaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten und bestimmbaren natürlichen Person. Dazu gehören Informationen wie etwa Ihr Name, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer oder Ihre -Adresse. Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Daten: Ihre personenbezogenen Daten werden nur erhoben oder verwendet, sofern dies für die inhaltliche Ausgestaltung oder für die Änderung eines Vertragsverhältnisses (z. B. Veranstaltungsanmeldung) zwischen Ihnen und uns erforderlich ist. Zur Pflege der Kundenbeziehungen kann es außerdem erforderlich sein, dass wir diese personenbezogenen Daten verwenden, um Sie über Produktangebote zu informieren, die für Ihre Tätigkeit nützlich sind. Werbewiderspruchsrecht: Sofern Sie nicht damit einverstanden sind, dass Ihnen Werbung per zugesandt wird, können Sie widersprechen, indem Sie das entsprechende Feld auf der Anmeldung ankreuzen. Darüber hinaus können Sie auch nach Erhalt einer Werbe- jederzeit widersprechen. Weitergabe von personenbezogenen Daten: Ihre personenbezogenen Daten werden nur dann an Dritte übermittelt oder weitergegeben, wenn Sie vorher eingewilligt haben oder dieses für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses erforderlich ist. Bei Anmeldungen zu Schulungen von Mitgliedern der Interessenvertretungen leiten wir Ihre Adresse und Ihre Bestell- bzw. Buchungsdaten an das veranstaltende Bildungszentrum weiter. Datenspeicherung: Daten speichern wir nur so lange, wie eine Geschäftsbeziehung mit Ihnen besteht oder es gesetzlich verpflichtend notwendig ist. Nach diesem Zeitraum werden Ihre Daten gelöscht und können nicht mehr mit Ihrer Person in Verbindung gebracht werden. Muster-Widerrufsformular Widerrufserklärung Bitte füllen Sie das Formular nur aus, wenn Sie Ihre Teilnahme widerrufen möchten und senden Sie es an: ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH Mörsenbroicher Weg Düsseldorf Fax: 02 11/ info@verdi-bub.de Hiermit widerrufe ich den von mir abgeschlossenen Vertrag über die Erbringung der folgenden Dienstleistung (Veranstaltung): Veranstaltungs-Nr. Veranstaltungs-Thema Name der/des Teilnehmenden Vorname Straße/Nr PLZ/Ort Datum / Unterschrift Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

251 Fit für die Interessenvertretung Anmeldeformular Anmeldung zum Seminar Hiermit melde ich mich verbindlich für das Seminar Nr. Thema von Seminarort Widerrufsbelehrung bis PRIVATADRESSE DER/DES TEILNEHMENDEN Frau Name Vorname Geburtsdatum Straße / Nr. PLZ / Ort Telefon privat privat Herr ADRESSE DES GREMIUMS Firma Straße / Nr. PLZ / Ort Telefon Fax Branche ggf. abweichende Rechnungsadresse Firma Abteilung / Ansprechperson Straße / Nr. PLZ / Ort Kostenstelle / Bestellkennzeichen für elektronischen Rechnungsversand Datum / Unterschrift (Anmeldung) dienstlich dienstlich Mit der Unterschrift wird die Kenntnisnahme der unten stehenden Widerrufsbelehrung bestätigt: Datum / Unterschrift (Widerrufsbelehrung) * Für das Formular siehe auch: ** Siehe auch: Widerrufsrecht: Sie haben das Recht, binnen 14 Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt 14 Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses. Um Ihr Widerrufsrecht ausüben zu können, müssen Sie uns, ver.di Bildung + Beratung Gem. GmbH, Mörsenbroicher Weg 200, Düsseldorf, Fax: , info@verdi-bub.de, mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder ) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsfolgen: Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, unverzüglich und spätestens binnen 14 Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistung während der Widerrufsfrist beginnen soll, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrages unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht. Sitz der Gesellschaft: ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH, Mörsenbroicher Weg 200, Düsseldorf Geschäftsführung: Detlev Schmidt, Ralf Wilde; Aufsichtsratsvorsitz: Christoph Meister. Amtsgericht Düsseldorf HRB 1210, FA Düsseldorf-Nord, St.-Nr. 105/5895/0512 Bankverbindung: Stadtsparkasse Düsseldorf, IBAN: DE , BIC: DUSSDEDDXXX an. Bitte die Anmeldung dem Bildungszentrum an das veranstaltende zusenden, in dem das Seminar b+b-büro stattfindet! senden! HINWEISE FÜR DAS BILDUNGSZENTRUM MITGLIED DER GEWERKSCHAFT ver.di andere kein Mitglied keine Angabe FUNKTION BR / PR / JAV / MAV / SBV / WV / andere Hiermit widerspreche ich der Zusendung von Werbung per . DIE TEILNAHME am o. g. Seminar wurde durch das Gremium am ordnungsgemäß beschlossen. Die Kostenübernahme/Vollmacht* für die Seminargebühr/Kosten des Bildungszentrums durch den Arbeitgeber/die Dienststelle liegt vor und wurde als Kopie beigefügt. Mit der Unterschrift wird die Kenntnisnahme der umseitig (ggf. auf einer 2. Seite) abgedruckten Datenschutzerklärung bestätigt. Ebenso werden mit der Anmeldung die umseitig (ggf. auf einer 2. Seite) abgedruckten Teilnahmebedingungen von ver.di b+b anerkannt.** SEMINARE FÜR GESETZLICHE INTERESSENVERTRETUNGEN Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

252 Teilnahmebedingungen / Datenschutzerklärung / Widerrufserklärung Teilnahmebedingungen Anmeldungen sind verbindlich. Nach der Anmeldung erhalten Sie von uns eine Einladung mit den erforderlichen Veranstaltungsunterlagen und der Rechnung. Sie ist innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt zu zahlen. Sollte die Veranstaltung aus Gründen, die wir nicht zu vertreten haben, ausfallen, überweisen wir die bereits gezahlte Veranstaltungsgebühr in voller Höhe zurück. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Veranstalters beruhen. Bei mehrtägigen Veranstaltungen übernehmen wir für alle Teilnehmenden die Buchung des veranstaltenden Bildungszentrums. Eine Teilnahme ist bei mehrtägigen Veranstaltungen nur bei gleichzeitiger Buchung des Bildungszentrums möglich und beinhaltet die jeweilige Anzahl der Übernachtungen und den Bezug aller gastronomischen Leistungen für die gesamte Veranstaltungsdauer. Ein Vertragsverhältnis kommt jedoch ausschließlich zwischen der/dem Teilnehmenden und dem Bildungszentrum zustande. Eine Stornierung dieser Buchung ist von Ihnen selbst im Bildungszentrum vorzunehmen. Anmeldestornierung Veranstaltungsabsagen: Können Sie an der Veranstaltung nicht teilnehmen, so muss die Absage schriftlich bei uns eingehen. Außerhalb der gesetzlichen Widerrufsfristen gilt Folgendes: Bei einem Rücktritt, der uns spätestens am 28. Tag vor dem Veranstaltungsbeginn erreicht, erstatten wir die volle Veranstaltungsgebühr. Danach wird bis zum 7. Tag vor dem Veranstaltungsbeginn eine Bearbeitungsgebühr von 100 Euro, anschließend die volle Veranstaltungs gebühr erhoben. Das Bildungszentrum wird ggf. Stornierungskosten gesondert in Rechnung stellen. Die Stornierungskosten entfallen, wenn ein/-e Ersatzteilnehmende/-r benannt wird und an der Veranstaltung teilnimmt. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Düsseldorf. Datenschutzerklärung Wir erheben und verwenden Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich unter Beachtung der gesetzlichen Regelungen zum Datenschutz in der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Daten werden bei uns gewissenhaft vor Missbrauch, Verlust oder einem unberechtigten Zugriff Dritter geschützt. Personenbezogene Daten sind Angaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten und bestimmbaren natürlichen Person. Dazu gehören Informationen wie etwa Ihr Name, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer oder Ihre -Adresse. Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Daten: Ihre personenbezogenen Daten werden nur erhoben oder verwendet, sofern dies für die inhaltliche Ausgestaltung oder für die Änderung eines Vertragsverhältnisses (z. B. Veranstaltungsanmeldung) zwischen Ihnen und uns erforderlich ist. Zur Pflege der Kundenbeziehungen kann es außerdem erforderlich sein, dass wir diese personenbezogenen Daten verwenden, um Sie über Produktangebote zu informieren, die für Ihre Tätigkeit nützlich sind. Werbewiderspruchsrecht: Sofern Sie nicht damit einverstanden sind, dass Ihnen Werbung per zugesandt wird, können Sie widersprechen, indem Sie das entsprechende Feld auf der Anmeldung ankreuzen. Darüber hinaus können Sie auch nach Erhalt einer Werbe- jederzeit widersprechen. Weitergabe von personenbezogenen Daten: Ihre personenbezogenen Daten werden nur dann an Dritte übermittelt oder weitergegeben, wenn Sie vorher eingewilligt haben oder dieses für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses erforderlich ist. Bei Anmeldungen zu Schulungen von Mitgliedern der Interessenvertretungen leiten wir Ihre Adresse und Ihre Bestell- bzw. Buchungsdaten an das veranstaltende Bildungszentrum weiter. Datenspeicherung: Daten speichern wir nur so lange, wie eine Geschäftsbeziehung mit Ihnen besteht oder es gesetzlich verpflichtend notwendig ist. Nach diesem Zeitraum werden Ihre Daten gelöscht und können nicht mehr mit Ihrer Person in Verbindung gebracht werden. Muster-Widerrufsformular Widerrufserklärung Bitte füllen Sie das Formular nur aus, wenn Sie Ihre Teilnahme widerrufen möchten und senden Sie es an: ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH Mörsenbroicher Weg Düsseldorf Fax: 02 11/ info@verdi-bub.de Hiermit widerrufe ich den von mir abgeschlossenen Vertrag über die Erbringung der folgenden Dienstleistung (Veranstaltung): Veranstaltungs-Nr. Veranstaltungs-Thema Name der/des Teilnehmenden Vorname Straße/Nr PLZ/Ort Datum / Unterschrift Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

253 Fit für die Interessenvertretung Hinweis zur Rechnungsabwicklung Hinweis zur Rechnungsabwicklung Sie erhalten im Anschluss an das Seminar eine Rechnung über die Seminargebühr von ver.di b+b Düsseldorf sowie eine weitere Rechnung vom ver.di-bildungszentrum über die Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Die Höhe der jeweiligen Seminarkosten finden Sie in jeder Seminarbeschreibung dieses Programmes. Bei erforderlichen Seminaren für die Mitglieder von gesetzlichen Interessenvertretungen sind die Arbeitgeber zur Übernahme aller notwendigen Kosten verpflichtet. Dazu müssen die Gremien die Seminarteilnahme nach den gesetzlichen Normen ordnungsgemäß beschließen. Rechtsgrundlagen und Musterbeschlüsse finden Sie ab Seite 253. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das jeweilige Bildungszentrum oder an ver.di b+b. Die Kontaktadressen finden Sie ab Seite 278. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

254 252 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

255 Fit für die Interessenvertretung und Kostenübernahme für Betriebsrats-/JAV-Mitglieder gemäß 37 Abs. 6 BetrVG Das Betriebsverfassungsgesetz regelt, dass Mitglieder des Betriebsrats das Recht haben, zu ihrer Qualifizierung Seminare zu besuchen. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass Arbeitgeber aus Kosten- oder sonstigen Gründen die Notwendigkeit von Seminaren bestreiten. Das Recht auf einen Seminarbesuch gem. 37 Abs. 6 BetrVG gilt für solche Seminare, in denen Kenntnisse vermittelt werden, die für die Betriebsratsarbeit erforderlich sind. Was aber heißt erforderlich? Erforderlich im Sinne der Rechtsprechung sind auf jeden Fall Seminare, die Grundwissen vermitteln. Jedes Betriebsratsmitglied kann (sollte) sie besuchen. Dazu gehören z. B. die Seminare der Grundqualifizierung sowie unsere Seminarangebote zum allgemeinen Arbeitsrecht und zum Arbeits- und Gesundheitsschutz. Bei Themen, die über das sogenannte Grundwissen hinausgehen, muss immer ein aktueller betrieblicher Anlass vorliegen oder perspektivisch eintreten. Ein Seminar zum Sozialplanrecht wäre z. B. nur dann erforderlich (im Sinne der Rechtsprechung), wenn im Betrieb tatsächlich betriebsändernde Maßnahmen geplant sind. Will der Betriebsrat selbst initiativ werden und mit dem Arbeitgeber Regelungen treffen, besteht ebenfalls ein Anrecht auf Qualifizierung. Beabsichtigt der Betriebsrat z.b., eine Betriebsvereinbarung zur Arbeitszeit abzuschließen, hat er einen Anspruch, sich die entsprechenden Kenntnisse des rechtlichen Rahmens und möglicher Arbeitszeitmodelle anzueignen. Aus der Aufgabenverteilung im Betriebsrat oder aus der Mitarbeit in Ausschüssen können sich weitere Schulungsansprüche ableiten. Die Teilnahme an einem Seminar muss der Betriebsrat zuvor ordnungsgemäß beschließen. Das ist unbedingte Voraussetzung. Der Betriebsrat sollte kurz darlegen, aus welchem Grund das Seminar für ihn erforderlich ist. Fehlt ein solcher Beschluss, ist der Arbeitgeber nicht verpflichtet, die entstandenen Kosten einschließlich der Entgeltfortzahlung zu übernehmen. Teilen Sie dem Arbeitgeber also rechtzeitig Zeitpunkt und Dauer des Seminars, die Kosten sowie den Themenplan mit (wenn Sie sich für ein Seminar interessieren, senden wir Ihnen die Unterlagen umgehend zu). Bei seinen Entscheidungen hat der Betriebsrat einen Ermessensspielraum. Er entscheidet, wen und wie viele Mitglieder er zu einem Seminar entsendet und ob er ein Thema für erforderlich hält. Dabei ist zu beachten, dass der Betriebsrat als Gremium ausreichende Kenntnisse der Materie erlangt. Einer Genehmigung durch den Arbeitgeber bedarf es nicht. Der Betriebsrat entscheidet in dieser Frage selbst. Klar muss aber sein, dass das entsprechende Seminar im rechtlichen Sinne erforderlich ist. Betriebsratsarbeit muss in der Arbeitszeit stattfinden. Dazu gehört auch der Besuch eines Seminars. Nach der Neuregelung des Betriebsverfassungsgesetzes haben jetzt auch Betriebsratsmitglieder, die außerhalb ihrer persönlichen Arbeitszeit (z. B. Teilzeitbeschäftigte) ein Seminar besuchen, einen Ausgleichsanspruch, der begrenzt ist auf die Arbeitszeit eines vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmers. Wenn Sie auf Beschluss des Betriebsrats an einem Seminar gemäß 37 Abs. 6 BetrVG teilnehmen, muss der Arbeitgeber die Kosten tragen. Dazu gehören neben der Seminargebühr die Kosten für Übernachtung und Verpflegung sowie die Reisekosten. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, einen angemessenen Reisekostenvorschuss zu leisten. Bei allen Fragen rund um unser Seminarangebot beraten wir Sie gern. Bei rechtlichen Problemen wenden Sie sich bitte an Ihre Gewerkschaft oder an ver.di Bildung + Beratung. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

256 und Kostenübernahme Zusammenfassung Die und Kostenübernahme durch den Arbeitgeber erfolgt gem. 37 Abs. 6 in Verbindung mit 40 Abs. 1 BetrVG. Danach hat der Arbeitgeber neben der Entgeltfortzahlung die durch den Besuch der Seminarveranstaltung anfallenden Kosten zu tragen. Das sind u. a.: Seminargebühren, Fahrtkosten, Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Voraussetzung hierfür ist gemäß 37 Abs. 6 BetrVG, dass die betreffende Schulung Kenntnisse vermittelt, die für die konkrete Arbeit des Betriebsrats im Betrieb erforderlich sind. Dies sind Grund- und Aufbauseminare, aber auch Seminare, die Spezialwissen vermitteln und einen direkten Bezug zu aktuellen oder in naher Zukunft anstehenden Aufgaben des Betriebsrats haben. Dem Betriebsrat steht bei der Frage, ob ein Seminar erforderlich ist, ein Beurteilungsspielraum zu. Der Betriebsrat muss jeweils einen Beschluss fassen, damit das einzelne Betriebsratsmitglied an der Schulung teilnehmen kann. Wir empfehlen, bei diesem Beschluss gleichzeitig Ersatzteilnehmer/-innen festzulegen. Bei Verhinderung ist der Betriebsrat berechtigt, ein anderes Betriebsratsmitglied zum Seminar zu entsenden. So können die eventuell fälligen Stornogebühren vermieden werden. Der Betriebsrat hat dem Arbeitgeber die Teilnahme und die zeitliche Lage des Seminars rechtzeitig bekannt zu geben. Dabei sind betriebliche Notwendigkeiten zu berücksichtigen. Hält der Arbeitgeber diese für nicht ausreichend berücksichtigt, so kann er die Einigungsstelle anrufen. Der Spruch der Einigungsstelle ersetzt die Einigung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat. Die ausgeführten Bestimmungen gelten grundsätzlich für die Jugend- und Auszubildendenvertretungen entsprechend. Auch hier erfolgt die Beschlussfassung durch den Betriebsrat. für Personalrats-/JAV-Mitglieder gemäß 46 Abs. 6 BPersVG und vergleichbarer Paragrafen der Landespersonalvertretungsgesetze Die Mitglieder des Personalrats sind unter Fortzahlung der Bezüge für die Teilnahme an Seminaren freizustellen, soweit diese Kenntnisse vermitteln, die für die Tätigkeit im Personalrat erforderlich sind. Die oben aufgeführten Hinweise für Betriebsratsmitglieder lassen sich weitestgehend auf die Regelungen des Bundes- und der Landespersonalvertretungsgesetze übertragen. Eine Einigungsstelle ist allerdings nicht vorgesehen. Die Genehmigung der Dienststelle ist nach dem BPersVG Voraussetzung für einen Seminarbesuch. Bei rechtlichen Problemen oder einzelnen Fragen bzgl. des Landespersonalvertretungsgesetzes wenden Sie sich bitte an Ihre Gewerkschaft oder an ver.di Bildung + Beratung. 254 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

257 Fit für die Interessenvertretung und Kostenübernahme gem. 19 und 30 Mitarbeitervertretungsgesetz Mitglieder der Mitarbeiter(innen)vertretung in kirchlichen Einrichtungen haben nach 19 i.v.m. 30 Mitarbeitervertretungsgesetz (MVG) bzw. nach vergleichbaren Regelungen, wie beispielsweise der Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) Anspruch auf Arbeitsbefreiung für die Teilnahme an Schulungsveranstaltungen, die für die Arbeit der MAV erforderlich sind. Voraussetzung für die Teilnahme eines MAV-Mitgliedes ist ein Entsendungsbeschluss der Mitarbeiter(innen)vertretung, aus dem die Erforderlichkeit der im Seminar vermittelten Kenntnisse hervorgeht. Die sansprüche von MAV-Mitgliedern pro Amtszeit unterliegen je nach sgrundlage unterschiedlichen zeitlichen Begrenzungen. Bitte ggf. bei den ver.di-bezirken oder dem zuständigen ver.di-fachbereich nachfragen. für Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen (Schwerbehindertenvertretungen) Grundlage für die von Mitgliedern der Schwerbehindertenvertretung sind die Bestimmungen des 96 Abs. 4 und Abs. 8 des SGB IX. Danach sind Mitglieder der SBV ohne Minderung des Arbeitsentgeltes für die Teilnahme an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen freizustellen, soweit diese für die Arbeit erforderliche Kenntnisse vermitteln. Dies gilt auch für die mit der höchsten Stimmenzahl gewählten Stellvertreter/-innen. Vor Seminarbeginn ist dem Arbeitgeber rechtzeitig mitzuteilen, auf welcher Rechtsgrundlage welches Mitglied der Schwerbehindertenvertretung an welchem Seminar (wann, wo, Themen und Kosten) teilnehmen wird. für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Eine gesetzlich geregelte sgrundlage für Gleichstellungsbeauftragte und deren Stellvertreter/-innen existiert bisher nur im Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG). Hiernach muss gem. 10 Abs. 5 die Gelegenheit zur Fortbildung insbes. im Gleichstellungsrecht und in Fragen des öffentlichen Dienst-, Personalvertretungs-, Organisations- und Haushaltsrechts gegeben sein. Das BGleiG gilt für alle Beschäftigten der unmittelbaren und mittelbaren Bundesverwaltung unabhängig von ihrer Rechtsform sowie in den Gerichten des Bundes. Zur Bundesverwaltung im Sinne des Gesetzes gehören auch die in bundeseigener Verwaltung geführten öffentlichen Unternehmen einschließlich sonstiger Betriebsverwaltungen. Ebenfalls sind auch in den meisten LPersVG en explizit genannt oder leiten sich daraus ab, dass ohne fachbezogene Schulungen eine effektive Aufgabenerfüllung nicht geleistet werden kann. Für Gleichstellungsbeauftragte in der Privatwirtschaft existiert eine sregelung nur, wenn sie durch Betriebsvereinbarung geregelt wurde. Wir weisen darauf hin, dass die Kostenübernahme in jedem Einzelfall vorab geregelt werden muss. für Arbeitnehmervertreter/-innen im Aufsichtsrat Die Erforderlichkeit für Seminarbesuche von Aufsichtsratsmitgliedern ergibt sich aus der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH vom II ZR 27/82 -, BGHZ 85, 293). Die Rechtsgrundlage für die und Kostenübernahme ergibt sich aus 675 i.v.m. 670 BGB. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

258 Mustervorlage Beschluss des Gremiums Musterformular Beschluss Beschluss der Interessenvertretung Y Der Betriebsrat Y Der Personalrat Y Die Mitarbeitervertretung des Betriebs/der Dienststelle hat auf der Sitzung am beschlossen, das Mitglied der Interessenvertretung in der Zeit vom bis zur Teilnahme am Seminar der ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH zu dem Thema in dem (Bildungszentrum) in zu einem Preis von Euro zu entsenden. (Ort) (Kosten des Seminars und des Bildungszentrums) Begründung: Vorsorglich benennt die Interessenvertretung als Ersatzteilnehmer/-in Bei dem Seminar handelt es sich um eine Schulungsveranstaltung für Y Betriebsratsmitglieder gem. 37 Abs. 6 BetrVG Y Personalratsmitglieder gem. 46 Abs. 6 BPersVG Y Personalratsmitglieder gem.... des LPVG... Y JAV-Mitgl. gem. 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG Y JAV-Mitgl. gem. 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG Y JAV-Mitgl. gem.... i.v.m.... des LPVG... Y Sonstige die für die Tätigkeit der Interessenvertretung erforderlich ist. Die Interessenvertretung hat beschlossen, im Falle der Zahlungsverweigerung durch den Arbeitgeber ein Beschlussverfahren einzuleiten. (Ort/Datum) (Unterschrift Vorsitzende/-r der Interessenvertretung) (Ort/Datum) (Unterschrift eines weiteren Mitglieds der Interessenvertretung) 256 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

259 Fit für die Interessenvertretung Mustervorlage Mitteilung an den Arbeitgeber Musterformular Mitteilung Mitteilung an den Arbeitgeber/die Dienststelle Interessenvertretung des Betriebs/der Dienststelle An die Geschäftsleitung des Betriebs/den Leiter der Dienststelle Mitteilung der Interessenvertretung über die Entsendung eines Mitglieds der Interessenvertretung zu einem Seminar für Y Betriebsratsmitglieder gem. 37 Abs. 6 BetrVG Y Personalratsmitglieder gem. 46 Abs. 6 BPersVG Y Personalratsmitglieder gem.... des LPVG... Y JAV-Mitgl. gem. 65 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG Y JAV-Mitgl. gem. 62 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG Y JAV-Mitgl. gem.... i.v.m.... des LPVG... Y Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen gem. 96 Abs. 4 SGB IX. Y Sonstige Hiermit teilen wir Ihnen mit, dass die Interessenvertretung in ihrer Sitzung am beschlossen hat, das Mitglied der Interessenvertretung in der Zeit vom bis zur Teilnahme am Seminar der ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH zu dem Thema in dem (Bildungszentrum) in zu einem Preis von Euro zu entsenden. (Ort) (Kosten des Seminars und des Bildungszentrums) Vorsorglich hat die Interessenvertretung als Ersatzteilnehmer/-in benannt. Da es sich hierbei um eine Schulungsveranstaltung handelt, die für unsere Interessenvertretungsarbeit erforderliche Kenntnisse vermittelt, ist gemäß Y 40 Abs. 1 i. V. m. 37 Abs. 6 BetrVG (BR) Y 44 Abs. 1 i. V. m. 46 Abs. 6 BPersVG (PR) Y... i. V. m.... des LPVG... Y 40 Abs. 1, 37 Abs. 6 i. V. m. 65 Abs. 1 BetrVG (JAV) Y 44 Abs. 1, 46 Abs. 6 i. V. m. 62 Satz 1 BPersVG (JAV) Y... i.v.m.... des LPVG... Y 96 Abs. 8 SGB IX (Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen) Y Sonstiges der Arbeitgeber/die Dienststelle verpflichtet, das Arbeitsentgelt während der Seminarzeit fortzuzahlen und die anfallenden Kosten zu erstatten. (Ort/Datum) (Unterschrift Vorsitzende/-r bzw. Stellvertreter/-in der Interessenvertretung) Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

260 258 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

261 Fit für die Interessenvertretung Undeloh Walsrode Bielefeld Berlin Naumburg Gladenbach Saalfeld Mosbach Brannenburg ver.di-bildungszentren Unsere ver.di-bildungszentren sind Orte des Lernens und der Begegnung. Hier bewegen sich Teilnehmende in einer Kultur des kollegialen Umgangs und erleben kulturelle wie künstlerische Aktivitäten. Eine geschmackvolle Küche und ein hoher Freizeitwert erhöhen das Wohlbefinden. Selbstverständlich hat der Schutz der Nichtraucher/-innen in allen Bildungszentren Vorrang. Neben den vielen Seminaren für gesetzliche, betriebliche Interessenvertretungen organisieren die ver.di-bildungszentren eine Vielzahl anderer Seminare, u. a. für in ver.di Aktive wie auch im Rahmen der Bildungsurlaubsgesetze der Länder siehe hierzu die Hinweise auf den Seiten 280 und 281. Zudem organisieren die ver.di-bildungszentren aktuelle politische Veranstaltungen, Sommerschulen, Themen wochen sowie Angebote, die Kultur, Freizeit und Bildung mit einander verbinden. Die Kontaktadressen befinden sich auf den folgenden Seiten. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

262 Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren BERLIN da kiekste, wa!? Alles geht: Einerseits entspannt und mit Blick auf den Wannsee tagen andererseits nur einen Katzensprung vom pulsierenden Herz der Hauptstadt entfernt sein. Das ver.di-bildungs- und Begegnungszentrum bbz liegt mit Blick auf den Wannsee im Grünen Berlins und bietet hervorragende Voraussetzungen für Seminare, Tagungen und Konferenzen in angenehmer Atmosphäre und schönem Ambiente. Für effektives und kreatives Lernen stehen zur Verfügung: 11 Seminarräume (mit beweglichen Trennwänden für bis zu 220 Personen) und 8 Gruppenräume (alle mit Tageslicht) Moderne Tagungstechnik, freier WLAN-Zugang, bewegliche Großleinwand Simultanübersetzungsanlage für internationale Veranstaltungen Mikrofonanlage (Tagungsmitschnitte möglich) 3 Computerplätze mit freiem Internetzugang und Drucker Kostenfreie Parkplätze Zum Wohlfühlen gehören 70 moderne Einzel- und 13 Doppel zimmer mit Dusche/WC, davon drei behindertengerecht. Alle Zimmer verfügen über Fernseher und Telefon. Unsere Küche ist bekannt für genussvolle Menüs, auch mit vegetarischen und veganen sowie auch für Allergiker/-innen geeignete 260 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

263 Fit für die Interessenvertretung Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Speisen. Ferner: Gemütlicher Fernsehraum, Übertragungsmöglichkeiten auf Großleinwand, Gaststätte mit schöner Terrasse, Tischtennis, Kicker, Poolbillard, Cornhole, Darts, Ausleihe moderner Fahrräder. Zudem laden Berlin und Potsdam, dank guter Anbindung an den Nahverkehr, mit ihren Veranstaltungen und landschaftlichen Reizen zu interessanten Ausflügen ein. Fachliche Führungen werden auf Wunsch organisiert. Im Sommer lockt der Wannsee zu einem erfrischenden Bad. Anreisehinweis: Anreise mit der Bahn: In Berlin mit der S-Bahn Linie S1 oder S7 in Richtung Wannsee/Potsdam oder mit dem DB Regionalexpress Richtung Magdeburg oder Dessau bis Bahnhof Berlin-Wannsee fahren, dann mit der Bus-Linie 114 Heckeshorn auf der gegenüberliegenden Straßenseite vom S-Bahnhof bis Haltestelle Koblanckstraße (4 Stationen). Anreise mit dem Pkw: Aus Richtung Nürnberg, Dresden, Leipzig, Frankfurt/Kassel, Hannover Vom Berliner Ring die Abfahrt Berlin-Zehlendorf (A115) wählen und die Autobahn nach ca. 17 km über die Ausfahrt Steglitz-Zehlendorf-Wannsee in Richtung Wannsee verlassen. Auf der Pots damer Chaussee und König straße in Richtung Wannsee fahren und hinter der Wannsee-Brücke in die erste Querstraße rechts Am Großen Wannsee einbiegen und bis Ecke Koblanckstraße fahren. Aus Richtung Hamburg, Rostock Auf der BAB 24 von Hamburg/Rostock nach Berlin fahren; Dreieck Oranienburg in Richtung Berlin-Zentrum (A 111) abfahren, auf der Stadtautobahn in Richtung Funkturm, dann in Richtung Magdeburg/Leipzig (A 115) halten. An der Ausfahrt Wannsee abfahren. Auf der Potsdamer Chaussee und Königstraße in Richtung Wannsee fahren und hinter der Wannsee-Brücke in die erste Querstraße rechts Am Großen Wannsee einbiegen und bis Ecke Koblanckstraße fahren. Preise für Ver pflegung und Unterkunft (inkl. MwSt.) 2-Tages-Seminar ,00 3-Tages-Seminar ,00 4-Tages-Seminar ,00 Wochenseminar (Mo Fr) ,00 (So Fr) ,00 Vorabendanreise mit Abend essen und Frühstück... 95,00 Zusätzlich in Anspruch ge nommene Leistungen werden gesondert berechnet. Weitere Informationen und Aus künfte erhalten Sie im Bildungs zentrum. Berlin ver.di-bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg Berlin Koblanckstraße Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ Web: Leiter: Michael Walter Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

264 Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren BIELEFELD hier kommt Farbe in die Bildung Das Bunte Haus: in üppiger Natur auf der Sonnenseite des Teutoburger Waldes. Die helle, freundliche Atmosphäre und guter Service bieten den idealen Rahmen für Austausch, Bildung und Begegnung. Veränderung als Chance Seit März 2016 befindet sich das ver.di Institut für Bildung, Medien und Kunst (ver.di IMK) im ver.di-bildungszentrum Das Bunte Haus und zehn Beschäftigte aus Lage-Hörste wirken nun hier. Dies bedeutet eine Chance der Weiterentwicklung! Wir sind mitten drin im Veränderungsprozess. Das betrifft das Haus und das Miteinander, die Kommunikation, das Bildungsprofil und das Bildungsprogramm. Unser Seminarangebot bieten wir nun unter dem Namen des ver.di Instituts für Bildung, Medien und Kunst (ver.di IMK) an. Die Veranstaltungen werden in diesem Bildungsprogramm entsprechend gekennzeichnet und der Auftritt im Netz verändert sich. All dies ist Herausforderung! Was bleibt ist Das Bunte Haus, im Grünen und auf der Sonnenseite des Teutoburger Waldes gelegen, über die Autobahn (A 2/A 33) und mit der Bahn (ICE-Bhf.) recht gut zu erreichen. Die kleine, feine und freundliche Adresse für Erwachsenenbildung am Rande von Bielefeld. Hier findet weiterhin kollegiale Begegnung und Kommunikation statt, hier wird diskutiert, um Haltungen und Positionen gerungen und dabei viel voneinander und miteinander gelernt. Mit dem anerkannten und zertifizierten Bildungsträger ver.di IMK erweitern wir unser Angebot und unterstützen neue Ansätze für die Bildungsarbeit in NRW, von der Idee bis zur Durchführung im Bunten Haus. 262 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

265 Fit für die Interessenvertretung Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Dieses Haus trägt seinen Namen zu Recht! Wenn auch Räume und Fassade nicht mehr wie früher ausgesprochen bunt daherkommen (daher der Name), so sind es besonders die Menschen, die sich hier treffen, die hier arbeiten und auch die Veranstaltungsvielfalt, die dem Namen immer wieder aufs Neue gerecht werden. Für eure Bildungsveranstaltungen, Klausuren und Tagungen bieten wir für bis zu 80 Teilnehmer/-innen Platz. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit euch im Bunten Haus. Anreisehinweis: Anreise mit der Bahn: 1. Sie kaufen eine Fahrkarte bis zum Bahnhof Bielefeld-Sennestadt über Bielefeld Hbf. Von hier aus müssen Sie bitte eine Abholung mit uns im Vorfeld telefonisch vereinbaren. 2. Oder Sie fahren bis Bielefeld Hbf., gehen über den Bahnhofsvorplatz zur Stadtbahn Linie 1, Richtung Senne und fahren bis zur Endstation. Hier steigen Sie in den bereitstehenden Bus der Linie 135 und fahren bis zur Württemberger Allee. Von hier erreichen Sie uns auch zu Fuß in ca. 20 Minuten. Von beiden Ankunftsorten holen wir Sie nach telefonischer Absprache Mo Fr in der Zeit von 8 14 Uhr gerne ab. Zu anderen Zeiten verweisen wir auf den ört lichen Taxidienst, Tel.-Nr. ( ) Anreise mit dem Pkw: Fahren Sie die Autobahn A2 bis zur Ab fahrt Bielefeld-Süd (Sennestadt) und biegen Sie ab in Richtung Paderborn. Biegen Sie an der Abfahrt rechts auf die B68 ab. An der nächsten Ampel kreuzung biegen Sie links in die Lämershagener Straße, Richtung Bielefeld Hillegossen, ein. Nach ca. einem Kilometer fahren Sie rechts ab, in den Senner Hellweg. Dort befindet sich bereits ein Hinweisschild zum Bunten Haus. Nach ca. drei Kilometern kommt links die Einfahrt zum Bunten Haus. Sollten Sie aus südöstlicher Richtung kommen, fahren Sie auf der A44 bis zum Kreuz Wünnenberg/Haaren, wechseln Sie dort auf die A33 Richtung Bielefeld. Verlassen Sie die Autobahn an der Abfahrt Schloß Holte/Stukenbrock. Fahren Sie rechts in Richtung Oerlinghausen, bis zur dritten Ampelkreuzung. Dort fahren Sie links in Richtung Buntes Haus. Nach ca. zwei Kilometern sehen Sie rechts die Einfahrt zum Bunten Haus. Preise für Ver pflegung und Unterkunft (inkl. MwSt.) 2-Tages-Seminar ,00 3-Tages-Seminar ,00 4-Tages-Seminar ,00 Wochenseminar (Mo Fr) ,00 (So Fr) ,00 Vorabendanreise mit Abend essen und Frühstück... 95,00 Zusätzlich in Anspruch ge nommene Leistungen werden gesondert berechnet. Weitere Informationen und Aus künfte erhalten Sie im Bildungs zentrum. Bielefeld-Sennestadt ver.di-bildungszentrum Das Bunte Haus Senner Hellweg Bielefeld Tel.: 05205/ Fax: / biz.bielefeld@verdi.de Web: Leiterin: Brigitte Stelze Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

266 Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren BRANNENBURG auf der Höhe des Wissens Zwischen Inntal und Chiemgau verbinden sich bayerische Gastlichkeit und professionelle Seminarausstattung in angenehmer Weise. Hier hat Gewerkschaftsarbeit seit über 100 Jahren Tradition. Unser Haus liegt in den oberbayerischen Voralpen und bietet ausgezeichnete Möglichkeiten, Bildung, Erholung und Kultur zu einem anregenden Aufenthalt zu verbinden. Für Seminare, Tagungen und Konferenzen stehen sechs Seminarräume (zum Teil mit beweglichen Trennwänden, die eine Bestuhlung für bis zu 120 Personen ermöglichen) sowie sieben Gruppenräume zur Verfügung. Alle Seminarräume sind mit WLAN, moderner Tagungstechnik sowie Audiound Videotechnik ausgestattet. Unsere 73 Zimmer sind vor Kurzem saniert worden und verfügen in der Regel über einen Balkon mit Blick ins Grüne. In allen Gästezimmern kommen Decken und Kissen, die für Allergiker geeignet sind, zum Einsatz. Einige Zimmer haben einen Parkettboden. Alle Zimmer sind mit TV, Telefon und Fön ausgestattet. Ein kostenloser WLAN-Zugang steht im gesamten Haus zur Verfügung. Außerdem haben unsere Gäste die Möglichkeit, PCs im Infocenter zu nutzen. Rund um das leibliche Wohl bleiben bei uns keine Wünsche offen. Unser engagiertes Küchen- und Serviceteam bietet ein reichhaltiges Frühstücksbüfett, ein Mittagsbüfett mit mehreren Komponenten, sowie ein abwechslungsreiches Büfett am Abend an. Vegetarische Angebote sind bei uns Standard. 264 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

267 Fit für die Interessenvertretung Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Am Abend lädt das traditionell ausgestattete Stüberl zum Entspannen bei ausgewählten Getränken und guten Gesprächen ein. Unsere Sauna und der Fitnessraum tragen zum körperlichen Wohlbefinden bei. Kegelbahn, Tischtennis, Billard sowie Freiluftschach runden das Freizeitangebot im Haus ab. Zusätzlich bieten wir regelmäßig Nordic-Walking, Entspannungsübungen oder geführte Exkursionen an. Unser Bauerngarten mit Bergblick und das Freizeitgelände am Kirchbach sorgen für Erholung und Abwechslung in der warmen Jahreszeit. Attraktive Ausflugsziele in der Nähe wie Kufstein, Rosenheim, Chiemsee, Tegernsee sowie der Wendelstein und die Kampenwand bieten eine Reihe von Möglichkeiten, den Aufenthalt bei uns in jeder Jahreszeit zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Der Kunstflur mit Galeriebetrieb verleiht dem Haus mit wechselnden Ausstellungen eine besondere Atmosphäre. Unser Personal bietet individuell abgestimmte Serviceleistungen auch für private und externe Belegungen an. Feriengäste sind uns herzlich willkommen! Anreisehinweis: Anreise mit der Bahn: Von München mit dem Meridian ( in Richtung Kufstein und dann an der Haltestelle Brannenburg aussteigen. Da es am Bahnhof Brannenburg keinen Taxistand gibt, wird die Abholung vom Bahnhof vom Taxi-Unternehmen Kotz aus Raubling koordiniert und durchgeführt. Bitte melden Sie sich dort einen Tag vor Ankunft. Die Rufnummer lautet / Anreise mit dem Pkw: Ab München auf der A8 Richtung Salzburg/Innsbruck. Vor Rosenheim auf die A93 Richtung Innsbruck. Abfahrt Brannenburg! Im Ort geradeaus über die Kreuzung. Nach 800 m rechts abbiegen in die Mühlenstraße. Nach 600 m links in die Schrofenstraße abbiegen. Preise für Ver pflegung und Unterkunft (inkl. MwSt.) 2-Tages-Seminar ,00 3-Tages-Seminar ,00 4-Tages-Seminar ,00 Wochenseminar (Mo Fr) ,00 (So Fr) ,00 Vorabendanreise mit Abend essen und Frühstück... 95,00 Zusätzlich in Anspruch ge nommene Leistungen werden gesondert berechnet. Weitere Informationen und Aus künfte erhalten Sie im Bildungs zentrum. Brannenburg ver.di-bildungszentrum Haus Brannenburg Schrofenstraße Brannenburg Tel.: 08034/905-0 Fax: / biz.brannenburg@verdi.de Web: Leiterin: Marion Fendt Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

268 Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren GLADENBACH keine Risiken, nur Wirkungen Beraten, betreuen, bewirken. Was schon für die nahe gelegene ehrwürdige Univer sitätsstadt Marburg galt, gilt erst recht für dieses Tagungszentrum. Unser Bildungszentrum liegt zwischen den Universitätsstädten Marburg und Gießen. 8 Seminarräume und 15 Gruppenarbeitsräume, mit Visualisierungs- und Kommunikationstechnik bestens ausgestattet, bieten optimale Voraussetzungen für die Durchführung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen. Für die Freizeitgestaltung stehen große Saunen zu Verfügung und auch eine großzügige, helle Halle mit Tischtennis, Badmintonfeld, Billard und Kicker. Eine Minigolfanlage, ein Volleyball- und Basketballplatz, eine Boulebahn und Liegewiesen gehören ebenfalls zum Haus. In unmittelbarer Nähe gibt es wunderschöne Wanderwege. Eine Kegelbahn, ein Internettreff und eine gemütliche Kneipe runden das Freizeitangebot ab. Für das leibliche Wohl wird in unseren hellen und großzügigen Räumen bestens gesorgt. Auf Wunsch wird alternative Kost angeboten. In 106 modern eingerichteten Zimmern, die alle mit Dusche und WC ausgerüstet sind, bieten wir unseren Gästen einen angenehmen Aufenthalt. Alle Zimmer sind mit Fernseher, kostenlosem WLAN und Telefon (kostenlos in alle Netze) ausgestattet. 266 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

269 Fit für die Interessenvertretung Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Anreisehinweis: Anreise mit der Bahn: Bahnfahrer/-innen: Bahnstation ist Marburg/Lahn. Bei rechtzeitiger Benachrichtigung werden die Teilnehmenden von Marburg nach Gladenbach (ca. 20 km) mit Taxen abgeholt. Das Gleiche gilt für die Rückreise. Anreise mit dem Pkw: Autofahrer/-innen: Über die Autobahn Dortmund Frankfurt Sauerlandlinie (A45) Abfahrt Dillenburg oder Herborn Richtung Gladenbach. Von der Autobahn Frankfurt Kassel (A5) am Gambacher Kreuz auf die A 45 Richtung Dortmund, am Gießener Südkreuz Richtung Gießen, weiter über den Gießener Ring (B3) bis Ausfahrt Gladenbach. Preise für Ver pflegung und Unterkunft (inkl. MwSt.) 2-Tages-Seminar ,00 3-Tages-Seminar ,00 4-Tages-Seminar ,00 Wochenseminar (Mo Fr) ,00 (So Fr) ,00 Vorabendanreise mit Abend essen und Frühstück ,00 Zusätzlich in Anspruch ge nommene Leistungen werden gesondert berechnet. Weitere Informationen und Aus künfte erhalten Sie im Bildungs zentrum. Gladenbach ver.di-bildungszentrum Gladenbach Schlossallee Gladenbach Tel.: 06462/ Fax: / biz.gladenbach@verdi.de Web: Leiterin: Ute Hermann Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

270 Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren MOSBACH open-air-tauglich 65 Jahre Tagungszentrum sind eine stolze Bilanz. Der Rest ist schnell erzählt: Professionalität, Service und der wunderbare Odenwald zum Greifen nah. Die Michael Rott Schule wurde im Jahr 1951 als Gewerkschaftsschule der ÖTV eröffnet. Nach einem kompletten Neubau und Wiedereröffnung 1994 wurde der Restaurant- und Gaststättenbereich im Jahr 2014 erneuert, das Haus um einen Plenarsaal erweitert. Es liegt am Ortsrand von Mosbach (Baden) zwischen Heidelberg und Heilbronn auf einem Bergrücken, gewährt einen weiten Blick über den Odenwald und bietet beste Voraussetzungen für Seminare und anderweitige Veranstaltungen. Wir bieten an: 9 Seminarräume in unterschiedlichen Größen mit 15 und 45 Plätzen 11 Arbeitsgruppenräume mit bis zu 10 Plätzen einen Plenarsaal mit je nach Bestuhlung bis zu 120 Plätzen Alle Räume sind mit modernsten Medien und Kommunikationssystemen ausgestattet. Wir haben 79 helle, freundliche und komfortable Einzelzimmer mit Dusche und WC und 3 Doppelzimmer. Zwei Zimmer sind behindertengerecht ausgestattet. 268 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

271 Fit für die Interessenvertretung Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Das Bildungszentrum bietet: Abwechslungsreiche moderne regional orientierte Bio-Küche mit 4 Mittagsmenüs zur Auswahl (wir sind nach EG-Öko-Verordnung und Naturland-Richtlinien zertifiziert!) WLAN mit Internetzugang in allen Seminarbereichen und Gästezimmern Billard Kegelbahn Tischfußball Tischtennis Sonnenterrasse im Grünen hausinterne Gaststätte Anreisehinweis: Anreise mit der Bahn: Bahnstation ist Mosbach (Baden). Bitte bei Ankunft am Bahnhof durch die Unterführung Richtung Stadtmitte. Gleich nach dem Ausgang stehen Taxen bereit. Taxi Kranzmann/kostenlose Taxi-Ruf-Nr.: Anreise mit dem Pkw: In Mosbach auf der Durchgangsstraße B27 bis zur Ampel mit Hinweisschild ver.di-bildungsstätte. Dieser Straße ca. 3 km folgen bis zum erneuten Hinweisschild ver.di-bildungsstätte, hier abzweigen bis zum Wasserturm das Bildungszentrum liegt genau vis-à-vis. GPS: , Preise für Ver pflegung und Unterkunft (inkl. MwSt.) 2-Tages-Seminar ,00 3-Tages-Seminar ,00 4-Tages-Seminar ,00 Wochenseminar (Mo Fr) ,00 (So Fr) ,00 Vorabendanreise mit Abend essen und Frühstück... 95,00 Zusätzlich in Anspruch ge nommene Leistungen werden gesondert berechnet. Weitere Informationen und Aus künfte erhalten Sie im Bildungs zentrum. Mosbach ver.di-bildungszentrum Mosbach Am Wasserturm Mosbach Tel.: 06261/942-0 Fax: / biz.mosbach@verdi.de Web: Pädagogische Leitung: Robin Friedl Wirtschaftliche Leitung: Anja Kuhn Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

272 Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren NAUMBURG we want you(th)! Bildung und Begegnung für junge Menschen: ganz nach eurem Geschmack! Naumburg ist die Bildungszentrale der ver.di Jugend. JAVen, aktive und junge Erwachsene besuchen hier das Angebot des zentralen ver.di-jugendbildungsprogramms. Das Haus ist Tagungsort zentraler Gremien und Arbeitskreise der ver.di Jugend. Zudem führen hier einige Landesbezirke Teile ihres Jugendbildungsangebotes durch. Die Bildungszentrale bietet durch konsequente Modernisierungen ein professionelles Lern- bzw. Arbeitsumfeld, das nicht nur optimal auf die Bedürfnisse junger Erwachsener zugeschnitten ist, sondern allen Altersgruppen einen passenden Rahmen für Seminare, Tagungen oder Sitzungen zur Verfügung stellt. Naumburg bietet: 4 bzw. 5 Seminarräume und 8 Arbeitsgruppenbereiche/-räume. Bewegliche Wände und flexible Bestuhlung ermöglichen Veranstaltungen für bis zu 65 Personen, bzw. bis zu 5 parallel laufende Veranstaltungen mit insgesamt 70 Teilnehmenden. Moderne Seminar-/Medientechnik (Beamer, digitale Foto-/Videokameras etc.) sowie viele Kreativ-Materialien. Ein Konzeptarchiv (insb. JAV, BU, ein Videofilmarchiv, zumeist zu politischen Themen), vielfältiges Material zu arbeitsrechtlichen Fragen sowie methodisch-didaktischer Literatur. 29 modern und wohnlich ausgestattete Zimmer mit DU/WC, teilweise mit TV. Insgesamt 70 Betten. 270 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

273 Fit für die Interessenvertretung Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Abwechslungsreiche, hervorragende Küche auf Wunsch vegetarisch, vegan oder laktosefrei. Mehrere Freizeitbereiche: TV-Raum, Internettreff, Sportraum mit Tischtennis, Stehcafé und Bistro. Im Bistro: Musikanlage (mit PC-/MP3-Player-Anschluss etc.), Flachbild-TV, Beamer mit Großbild leinwand und 2 Kicker. Außerdem: Beratung und Unterstützung in Fragen der ver.di-jugendbildungsarbeit. Planung, Organisation und Durchführung von Seminaren und sonstigen Veranstaltungen. Das Team Naumburg freut sich auf deinen Besuch. Anreisehinweis: Anreise mit der Bahn: ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe. Von dort weiter mit dem Bus, Linie 52/152 (Umstieg in Martinhagen); am Wochenende außerdem Linie 53 (ohne Umstieg). Nach Absprache wird ein Shuttle organisiert. Anreise mit dem Pkw: Von Norden/NO: A7 bis Kasseler Kreuz, A44 Richtung Dortmund bis Ausfahrt Zierenberg, B251 Richtung Wolfhagen bis Abzweig links Bründersen/Edersee. In Bründersen links bis Altenstädt, dort rechts bis Naumburg. Von Westen: A44, ebenfalls Ausfahrt Zierenberg und weiter wie aus Nord/NO. Von Südwesten (Gießen/Marburg): B3 bzw. A49 bis Ausfahrt Fritzlar/Edersee. Richtung Fritzlar/Edersee halten, in Fritzlar auf die B450 Richtung Wolfhagen bis Lohne, dort links Richtung Züschen, hier rechts Richtung Naumburg. Von Süden: A7 bis Ausfahrt Melsungen, die B253 Richtung Fritzlar, Auffahrt Wabern auf die A49 und weiter wie von Südwesten. Preise für Ver pflegung und Unterkunft (inkl. MwSt.) 2-Tages-Seminar ,00 3-Tages-Seminar ,00 4-Tages-Seminar ,00 Wochenseminar (Mo Fr) ,00 (So Fr) ,00 Vorabendanreise mit Abend essen und Frühstück... 75,00 (MwSt.-befreit gem. 4 Nr. 23 UStG) Zusätzlich in Anspruch ge nommene Leistungen werden gesondert berechnet. Weitere Informationen und Aus künfte erhalten Sie im Bildungs zentrum. Naumburg Naumburg Bildungszentrale der ver.di Jugend Unter den Linden Naumburg Tel.: 05625/ Fax: / biz.naumburg@verdi.de oder kontakt@jugendbildungszentrale.de Web: Leiter: Björn Vollers Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

274 Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren SAALFELD mittendrin in Deutschland Ein Haus gelebter Demokratie: Denn alle Gäste ob aus Berlin, Dresden, Frankfurt oder München kommen gleich schnell an. Bahn sei Dank. Die ver.di-bildungsstätte Saalfeld wurde 1995 eröffnet. Sie liegt am Rand der Stadt Saalfeld (ca Ein wohner), eingebettet zwischen dem Nordhang des Thüringer Schiefergebirges und der Heide. Zahlreichen Bauwerken aus einer über 1100-jährigen Geschichte verdankt Saalfeld den Beinamen Steinerne Chronik Thüringens. Das Angebot der Bildungsstätte Saalfeld ist breit gefächert: Für Betriebs- und Personalräte bieten wir in Zusammenarbeit mit den ver.di-bildungsträgern eine Vielzahl von Seminaren an, die erforderliche Kenntnisse für die Arbeit vermitteln. Politisch interessierten Menschen sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der gewerkschaftlichen Arbeit stehen unsere Seminare der politischen Bildung offen. Zudem wird unser Haus von anderen Verbänden, Institutionen und Vereinen genutzt. Die Bildungsstätte Saalfeld verfügt über 82 Einzelzimmer (davon 2 behindertenfreundlich) sowie 3 Doppel zimmer. Alle Zimmer sind mit Dusche, WC, TV, Selbstwahltelefon sowie WLAN ausgestattet. Direkt am Haus stehen unseren Gästen 45 Parkplätze kostenfrei zur Verfügung. Das Küchenteam bietet eine abwechslungsreiche fleischhaltige, vegetarische oder vegane Vollverpflegung. 272 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

275 Fit für die Interessenvertretung Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Die Seminar- und Tagungskapazität umfasst 1 Plenarsaal für bis zu 150 Personen 1 Seminarraum für bis zu 45 Personen 6 Seminarräume für bis zu 24 Personen 8 Gruppenräume für bis zu 12 Personen Für die Freizeitgestaltung In unmittelbarer Umgebung der Bildungsstätte sind viele ausgeschilderte Wanderwege, die durch eine reizvolle Landschaft führen, so auch zu den Saalfelder Feengrotten, einer der farbenreichsten Schaugrotten der Welt. Bei schönem Wetter bietet sich auch ein Besuch des Saalfelder Freibads an, das man nach wenigen Minuten zu Fuß erreicht! Anreisehinweis: Anreise mit der Bahn: Ab Bahnhof Saalfeld weiter mit dem Stadtverkehr Saalfeld/Bus-Linie D in Richtung Bergfried bis Haltestelle Am Tauschwitzer Bach. Sie erreichen die ver.di-bildungsstätte nach einem Fußweg von ca. 5 Minuten. Anreise mit dem Pkw: A 71 Ab Arnstadt-Süd, Richtung Rudolstadt, Stadtilm, Marlishausen, B 85 Saalfeld, ab Alle Richtungen (3. Abfahrt Saalfeld), Richtung Kronach A 4 Ab Nohra, Weimar oder Apolda, Rudolstadt, B 85 Saalfeld, ab Alle Richtungen (3. Abfahrt Saalfeld), Richtung Kronach A 4 Ab Jena/Göschwitz, B 88 Rudolstadt, B 85 Saalfeld, ab Alle Richtungen (3. Abfahrt Saalfeld), Richtung Kronach A 9 Ab Triptis, B 281 Richtung Neustadt/Orla, Pößneck, Saalfeld, Richtung Kronach Preise für Ver pflegung und Unterkunft (inkl. MwSt.) 2-Tages-Seminar ,00 3-Tages-Seminar ,00 4-Tages-Seminar ,00 Wochenseminar (Mo Fr) ,00 (So Fr) ,00 Vorabendanreise mit Abend essen und Frühstück... 80,00 Zusätzlich in Anspruch ge nommene Leistungen werden gesondert berechnet. Weitere Informationen und Aus künfte erhalten Sie im Bildungs zentrum. Saalfeld ver.di-bildungsstätte Saalfeld Auf den Rödern Saalfeld Tel.: 03671/ Fax: / bst.saalfeld@verdi.de Web: Leiterin: Carmen Machwirth-Kolle Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

276 Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren UNDELOH auf der Entschleunigungs-Spur Lüneburger Heide? Wollten wir ja immer schon mal hin. Und wenn man genau schaut, entdeckt man am Horizont vielleicht sogar die Schiffe im Hamburger Hafen. Die Geschichte des Bildungszentrums reicht bis in das Jahr 1925 zurück, als der freigewerkschaftliche Gemeinde- und Staatsarbeiterverband ein Erholungsheim in dem pittoresken Heidedorf Undeloh gründete. Während der kurzen Phase als Jugendbildungsstätte ( ) wurde sie nach dem Namen des ersten ÖTV-Vorsitzenden in Adolph-Kummernuss-Haus umbenannt. Seit dem Neu- und Umbau 1982 dient sie der ÖTV jetzt ver.di und ihren Mitgliedern als zentrale Bildungsstätte für Seminare und Tagungen. Das Haus und alle Seminarräume sind mit modernen Informations- und Kommunikationstechniken ausgestattet. Das Bildungszentrum fügt sich mit seiner Architektur harmonisch in die Landschaft ein. Die landschaftlich reizvolle Lage in der Nordheide unmittelbar im Naturschutzpark Lüneburger Heide gibt in der freien Zeit Gelegenheit zu Spaziergängen, Wanderungen oder Fahrrad touren. Fahrräder können kostenfrei ausgeliehen werden. Weitere Möglichkeiten zur Entspannung in der Freizeit bieten Kegelbahnen, Poolbillard, Kicker, Boule, Liegewiese und Liegestühle. Küche und Kellerbar werden für ihre Qualität geschätzt. 274 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

277 Fit für die Interessenvertretung Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Die Unterkunft erfolgt in Einzelzimmern mit Dusche/WC und TV, auf Wunsch auch in Doppelzimmern. Ein rollstuhlfahrergeeignetes Zimmer steht zur Verfügung. Speiseraum, Kellerbar und alle ebenerdigen Seminarräume sind mit Rollstuhl erreichbar und zugänglich. Anreisehinweis: Anreise mit der Bahn: Den Transfer vom und zum Bahnhof Buchholz organisieren wir kostenpflichtig mit unserem Taxipartnerbetrieb. Anreise mit dem Pkw: Bei Anreise über die BAB A7 (Hamburg Hannover) über die Abfahrt Egestorf, Egestorf, Sahrendorf nach Undeloh (7 km); bei Anreise über die BAB 1 (Bremen Hamburg) über die Abfahrt Heidenau, Heidenau, Tostedt, Welle nach Undeloh (32 km). Preise für Ver pflegung und Unterkunft (inkl. MwSt.) 2-Tages-Seminar ,00 3-Tages-Seminar ,00 4-Tages-Seminar ,00 Wochenseminar (Mo Fr) ,00 (So Fr) ,00 Vorabendanreise mit Abend essen und Frühstück... 90,00 Zusätzlich in Anspruch ge nommene Leistungen werden gesondert berechnet. Weitere Informationen und Aus künfte erhalten Sie im Bildungs zentrum. Undeloh ver.di-bildungszentrum Undeloh Adolph-Kummernuss-Haus Undeloh Zur Dorfeiche Undeloh Tel.: 04189/808-0 Fax: / biz.undeloh@verdi.de Web: Leiter: Dr. Thomas Rapp Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

278 Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren WALSRODE Seminar-Oase im Norden Mitten im Dreieck Hamburg Bremen Hannover, idyllisch gelegen, moderne Aus stattung... entspannte Rahmenbedingungen für erfolgreiche Seminare und Tagungen. Wo der Alltag uns den Blick verstellt, können sich kaum Perspektiven entwickeln. Gerade die politische Bildungs arbeit benötigt Abstand und Freiraum. Im ver.di-bildungs- und Tagungszentrum in Walsrode lassen sich politische Gestaltungsarbeit und gesellschaftliches Engagement mit Offenheit und Geselligkeit unter Gleichgesinnten verbinden. Unsere mit Tageslicht durchfluteten Seminarräume sind in frischen Farben und mit professioneller Seminartechnik ausgestattet. Wir bieten ein anspruchsvolles Seminarprogramm, vom klassischen BR-/PR-Seminar über soziale Kompetenz-Trainings bis zum Bildungsurlaubsseminar. Ein besonderes Augenmerk gilt dem Angebot zum Arbeits- und Gesundheitsschutz. 104 renovierte Einzelzimmer, Doppel- und Zweitbettzimmer (1 barrierefreies Zimmer) bieten unseren Gästen viel Komfort. Alle Zimmer sind mit HD-TV, Telefon, Safe und Fön ausgestattet. Kostenloser WLAN-Zugang im gesamten Haus ist vorhanden. Im Speisekasino Teichblick bieten wir selbstverständlich täglich auch vegetarische, vegane und nachhaltige Speisen an. Platz zum Wohlfühlen findet sich im Wintergarten, im ver.di-treff, auf der wunderschönen Terrasse und dem parkähnlichen Außengelände. 276 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

279 Fit für die Interessenvertretung Kurzbeschreibung der ver.di-bildungszentren Zur sportlichen Betätigung stehen ein Fuß- und Volleyballfeld, Bouleplatz, Fahrrad verleih und Tischtennis zur Verfügung. Unser Wellness-Angebot bietet Gelegenheit, außerhalb der Seminarzeiten zu entspannen. Ob in der schicken Sauna mit traumhaftem Außenbereich oder bei unseren wechselnden Bewegungsangeboten wie Feldenkrais, Nordic Walking, Massagen und vieles mehr. Ein Besuch im BIZ Walsrode lohnt sich! Neugierig geworden? Einen ersten Eindruck gerne auf Anreisehinweis: Anreise mit der Bahn: Walsrode liegt an der Bahnstrecke Hannover Soltau Hamburg. Ab Bahnhof Walsrode sind es ca. 20 Min. Fußweg durch die Ostdeutsche Allee und rechts in die Sunderstraße. Bei Anreise am Montag können Sie unseren Busshuttle vor dem Bahnhof Walsrode (für Zugverbindungen ab Hannover) nutzen. Unser Bus steht zu folgenden Zeiten am Bahnhof: ca Uhr, ca Uhr, ca Uhr und ca Uhr. Zur Abreise am Freitag stehen ab Uhr Taxen zur Verfügung. Anreise mit dem Pkw: Mit dem Pkw nutzen Sie folgende Abfahrten: Aus Richtung Bremen auf A27 Ausfahrt Wals rode- West, aus Richtung Hamburg auf A7 Ausfahrt Bad Fallingbostel und aus Richtung Hannover über Dreieck Walsrode auf A27 Ausfahrt Walsrode-Süd. Preise für Ver pflegung und Unterkunft (inkl. MwSt.) 2-Tages-Seminar ,00 3-Tages-Seminar ,00 4-Tages-Seminar ,00 Wochenseminar (Mo Fr) ,00 (So Fr) ,00 Vorabendanreise mit Abend essen und Frühstück ,00 Zusätzlich in Anspruch ge nommene Leistungen werden gesondert berechnet. Weitere Informationen und Aus künfte erhalten Sie im Bildungs zentrum. Walsrode ver.di-bildungs- und Tagungszentrum Walsrode Sunderstraße Walsrode Tel.: 05161/979-0 Fax: / Web: Leiter: Hans-Henning Tech Wirtschaftsleiter: Hanns-Carsten Höfner Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

280 Anschriften und Ansprechpartner/-innen ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Bundesverwaltung Bereich Gewerkschaftliche Bildung und Bildungszentren Bereichsleitung: Ringo Bischoff Ansprechpartner: Timur Kolinko Paula-Thiede-Ufer Berlin Telefon: 0 30 / Telefax: 0 30 / gewerkschaftliche-bildung@verdi.de Internet: ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH Geschäftsführung: Ralf Wilde und Detlev Schmidt Mörsenbroicher Weg Düsseldorf Telefon: / Telefax: / info@verdi-bub.de Internet: ver.di-bildungs- und Begegnungszentrum Clara Sahlberg in Berlin-Wannsee (BE) Koblanckstraße Berlin Telefon: 0 30/ Telefax: 0 30/ Telefax Seminarverwaltung: 0 30/ biz.berlin@verdi.de Leiter: Michael Walter ver.di-bildungszentrum Das Bunte Haus in Bielefeld-Sennestadt (BI) Senner Hellweg Bielefeld Telefon: / Telefax: / biz.bielefeld@verdi.de Leiterin: Brigitte Stelze ver.di-bildungszentrum Haus Brannenburg in Brannenburg (BA) Schrofenstraße Brannenburg Telefon: / Telefax: / biz.brannenburg@verdi.de Leiterin: Marion Fendt ver.di-bildungszentrum Gladenbach (GL) Schloßallee Gladenbach Telefon: / Telefax: / biz.gladenbach@verdi.de Leiterin: Ute Hermann 278 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

281 Fit für die Interessenvertretung Anschriften und Ansprechpartner/-innen ver.di-bildungszentrum in Mosbach (MO) Am Wasserturm Mosbach Telefon: / Telefax: / biz.mosbach@verdi.de Pädagogische Leitung: Robin Friedl Wirtschaftliche Leitung: Anja Kuhn ver.di-bildungszentrum Adolph-Kummernuss-Haus in Undeloh (UN) Zur Dorfeiche Undeloh Telefon: / Telefax: / biz.undeloh@verdi.de Leiter: Dr. Thomas Rapp Naumburg Bildungszentrale der ver.di Jugend (NA) Unter den Linden Naumburg Telefon: / Telefax: / biz.naumburg@verdi.de Leiter: Björn Vollers ver.di-bildungsstätte Saalfeld (SF) Auf den Rödern Saalfeld Telefon: / Telefax: / bst.saalfeld@verdi.de Leiterin: Carmen Machwirth-Kolle ver.di-bildungs- und Tagungszentrum Walsrode (WA) Sunderstraße Walsrode Telefon: / Telefon: Seminarbüro: / Telefax: / biz.walsrode@verdi.de Leiter: Hans-Henning Tech Wirtschaftsleiter: Hanns-Carsten Höfner Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

282 Lust auf Seminare? (Mehr) Zeit für Bildung! Lust auf Bildung! Interessante Menschen treffen, Neues lernen, beruflich vorankommen wann hast du neben der BR-/PR-Qualifizierung zuletzt ein ver.di-/ver.di-gpb-seminar besucht? Erinnerst du dich noch an das beflügelnde Gefühl danach? Hol dir diese Erfahrung wieder. ver.di und ver.di GPB bieten dir auch über die BR-/PR-Seminare hinaus jährlich eine Vielzahl an Seminaren und Veranstaltungen. Was interessiert dich besonders? Open source, Finanzparkett, Mobbing, Philosophie, Globalisierung, Energie 2050, Tarifautonomie Unsere Seminarthemen sind vor allem eins: sehr vielfältig. Von Gesellschaft, Arbeitswelt, Politik, Kultur über Geschichte und Zeitgeschehen bis zu Aktiv in ver.di und Seminaren speziell für Jugendliche erstreckt sich unser Angebot. Von A wie Arbeitsrecht bis Z wie Zeitmanagement ist nahezu alles dabei.? Bildungsurlaub! Nutze neben deinem Jahresurlaub, auch über deine als Interessenvertreter/-in hinaus deinen Bildungsurlaub für ein ver.di-/ver.di-gpb-seminar. In fast allen Bundesländern (außer in Bayern und Sachsen) haben Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einen gesetzlichen Anspruch darauf. Wo? Wie? Wer? Wann? Die Seminare finden verteilt in ganz Deutschland in den ver.di-bildungszentren statt. Diese liegen in schöner Umgebung, sind modern ausgestattet und das Essen ist lecker. Und unsere erfahrenen Teamerinnen und Teamer sorgen dafür, dass du mit diesem Das-hat-sich-wirklich-gelohnt-Gefühl nach Hause gehst. Lust bekommen? Stöbere doch mal hier: Stichwort: Bildungsurlaub Zusätzlich zum Jahresurlaub noch (Bildungs-)Urlaub?! Gesetzlich gesicherter Anspruch für Arbeitnehmer/-innen und i.d.r. auch für Auszubildende Auf bezahlte von der Arbeitsleistung durch den/die Arbeitgeber/-in Für i.d.r. 5 Tage pro Jahr Zum Besuch von anerkannten (Bildungsurlaubs-)Seminaren Voraussetzung ist ein im Bundesland (Arbeitsstätte) geltendes Bildungs urlaubsgesetz Zur Zeit gibt s Bildungsurlaubsgesetze in: Baden-Württemberg Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Aktuell nicht in: Bayern und Sachsen Die Seminarkosten für Ihr ver.di-seminar trägt i.d.r. der/die Veranstalter/-in, hier ver.di GPB bzw. ver.di. Für Details und weitere smöglichkeiten: siehe (Menüpunkt: Teilnahme-/Rahmenbedingungen) 280 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

283 Fit für die Interessenvertretung Zeit für Bildung! Lust auf (mehr) Seminare? Neben den Seminarangeboten der ver.di-bildungszentren aus diesem Programm findest du weitere bundesweite Seminare: Für ver.di Aktive Bist du in ver.di aktiv in gewählter Funktion und/oder mit besonderen Aufgaben und willst: handlungsfähige, aktive gewerkschaftliche Strukturen auf- oder ausbauen, Veränderungsprozesse im Betrieb oder Dienststelle begleiten und gestalten, deine/eure Team- und Gremienarbeit lebendiger, produktiver gestalten, dann wirst du fündig entweder unter oder in unserem speziellen Programm. Für interessierte und engagierte Arbeitnehmer/-innen Bist du Arbeitnehmer/-in und willst dich im Rahmen deines gesetzlichen Anspruches auf Bildungsurlaub eingehender mit aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, befassen, dann wirst du fündig entweder unter oder in unserem speziellen Programm. Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

284 Abkürzungsverzeichnis Abs. = AR = AV = BAG = BetrVG = BGB = BGH = BGleiG = BPersVG = BR = BU = DRiG = EBR = GBR = ggf. = i.d.r. = i.v.m. = JAV = KBR = LPersVG = MAV = MAVO = MVG = o.v.r. = PR = SBV = SGB = SU = TV = TV-L = TVöD = VL = VLL = WA = Abkürzungsverzeichnis Absatz Aufsichtsrat Auszubildendenvertretung (z. B. bei der Telekom) Bundesarbeitsgericht Betriebsverfassungsgesetz Bürgerliches Gesetzbuch Bundesgerichtshof Bundesgleichstellungsgesetz Bundespersonalvertretungsgesetz Betriebsrat Bildungsurlaub Deutsches Richtergesetz Europäischer Betriebsrat Gesamtbetriebsrat gegebenenfalls in der Regel in Verbindung mit Jugend- und Auszubildendenvertretung Konzernbetriebsrat Landespersonalvertretungsgesetz Mitarbeitervertretung Mitarbeitervertretungsordnung Mitarbeitervertretungsgesetz oder vergleichbare Regelungen Personalrat Schwerbehindertenvertretung Sozialgesetzbuch Sonderurlaub Regelungen im Tarifvertrag Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst Vertrauensleute Vertrauensleuteleitung Wirtschaftsausschuss 282 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

285 Fit für die Interessenvertretung Impressum Impressum Herausgegeben von ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Bundesverwaltung Ressort 7 Bereich Gewerkschaftliche Bildung und Bildungszentren Paula-Thiede-Ufer 10, Berlin ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH Mörsenbroicher Weg 200, Düsseldorf gewerkschaftliche-bildung@verdi.de info@verdi-bub.de Internet: Verantwortlich: Christoph Meister, Ringo Bischoff und Ralf Wilde Bearbeitung: Timur Kolinko, Doreen Lindner, Eva Bindheim, Thomas Wolf sowie die Kolleginnen/Kollegen der ver.di-bildungszentren Gestaltung: VH-7 Medienküche GmbH, Stuttgart Druck: apm AG Darmstadt Fotos: Kay Herschelmann (S. 11, 19, 29, 76, 89, 129, 139, 150, 162, 173, 177, 208, 210) Ralf Bohlen/BiZ Walsrode (S. 113, 190, 192, 217, 233) Erschienen im September 2016 W Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

286 284 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

287 Beitrittserklärung Änderungsmitteilung Mitgliedsnummer Titel/Vorname/Name Ich möchte Mitglied werden ab Straße Hausnummer Geburtsdatum PLZ Ort Geschlecht weiblich männlich Telefon Staatsangehörigkeit Beschäftigungsdaten Arbeiter/in Beamter/in freie/r Mitarbeiter/in Angestellte/r Selbständige/r Erwerbslos Bin/war beschäftigt bei (Betrieb/Dienststelle/Firma/Filiale) Vollzeit Teilzeit, Anzahl Wochenstunden: Straße Hausnummer Azubi-Volontär/in-Referendar/in bis PLZ Ort Schüler/in-Student/in (ohne Arbeitseinkommen) Praktikant/in bis bis Branche Altersteilzeit bis ausgeübte Tätigkeit ich bin Meister/in Techniker/in Ingenieur/in Sonstiges: monatlicher Lohn- / Gehaltsgruppe Tätigkeits- / Berufsjahre Bruttoverdienst o. Besoldungsgruppe o. Lebensalterstufe Ich wurde geworben durch: Name Werber/in Mitgliedsnummer Ich war Mitglied in der Gewerkschaft von Monatsbeitrag in Euro bis Der Mitgliedsbeitrag beträgt nach 14 der ver.di-satzung pro Monat 1 % des regelmäßigen monat li chen Bruttoverdienstes, jedoch mind. 2,50 Euro. IBAN BIC Titel / Vorname / Name vom/von Kontoinhaber/in (nur wenn abweichend) Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Gläubiger-Identifikationsnummer: DE61ZZZ Die Mandatsreferenz wird separat mitgeteilt. SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige ver.di, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von ver.di auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut verein barten Bedingungen. Zahlungsweise monatlich vierteljährlich zur Monatsmitte halbjährlich jährlich zum Monatsende Ort, Datum und Unterschrift Straße und Hausnummer PLZ Ort Nur für Lohn- und Gehaltsabzug! Personalnummer Einwilligungserklärung zum Lohn-/Gehaltsabzug in bestimmten Unternehmen: Ich bevollmächtige die Gewerkschaft ver.di, meinen satzungsgemäßen Beitrag bis auf Widerruf im Lohn-/Gehaltsabzugsverfahren bei meinem Arbeitgeber monatlich einzuziehen. Ich erkläre mich gemäß 4a Abs.1 und 3 BDSG einverstanden, dass meine diesbezüglichen Daten, deren Änderungen und Ergänzungen, zur Erledigung aller meine Gewerkschaftsmitgliedschaft betreffenden Aufgaben im erforderlichen Umfang verarbeitet und genutzt werden können. Ort, Datum und Unterschrift W Datenschutz Die mit diesem Beitrittsformular erhobenen personenbezogenen Daten, deren Änderungen und Ergänzungen werden ausschließlich gem. 28 Abs. 9 Bundesdatenschutz gesetz (BDSG) erhoben, verarbeitet und genutzt. Sie dienen dem Zweck der Begründung und Verwaltung Ihrer Mitgliedschaft. Eine Datenweitergabe an Dritte erfolgt ausschließlich im Rahmen dieser Zweckbestimmung und sofern und soweit diese von ver.di ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet wurden. Ergänzend gelten die Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes in der jeweiligen Fassung.

288 Notizen 286 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

289 Fit für die Interessenvertretung Notizen Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di

290 Notizen 288 Seminarprogramm ver.di b+b und ver.di 2017

291 Arbeitsrecht im Betrieb aib-web.de AiB FACHZEITSCHRIFT FÜR DEN BETRIEBSRAT Jetzt kostenlos testen! BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT So gelingt der Wiedereinstieg aktuelles Was Betriebsräte für Flüchtlinge im Betrieb tun können grundlagen Wie Interessenvertreter die Bürogestaltung mitbestimmen recht erfolgreich Worauf beim Arbeitszeugnis geachtet werden muss Die Fachzeitschrift für Betriebsräte. Konkrete Handlungshilfen und Problemlösungen für die Betriebsratsarbeit Relevante und rechtssichere Informationen Strukturiertes Wissen und schneller Zugriff auf Informationen Als Printausgabe und jederzeit online auf Machen Sie jetzt den Gratis-Test: Für weitere Informationen sind wir hier erreichbar: 069 / oder abodienste@bund-verlag.de

292 Klick dich rein melde dich an

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