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2 ~eite2 Neue Kronstädter Zeitung Museum geplant: 1 Juni1992 Historis~heModelle der Burzenländer Kjrchenburgen Es si~d nicht immer die großen Ausstellungen die uns besonders ansprechen viel überzeugender und eindrucksvoller kann eine kleine Schau sein Dies erweist sich bei einem Besuch in Königsbrunn Direktion für Denkmalschutz die Restaurierung der Fresken wird die Kronstädter Präfektur finan- südlich von Augsburg; wo noch bis Mitte Juni in der Eingangshalle des Rathauses Meisterwerke der ~ Modellbaukunst zu sehen sind - zieren Modelle können nachhaltiger noch als schöne In größerem Maßstab (1:250) hat Heinrich Lurnimd Olsefszky Hermann Fabini und imhb~isei? Es ist beabsichtigt iin Gebäude ein Museum Bileder zum Verweilen verleiten Beinrich Lu- kesth dann die Kirchenburgen Heldsdorf und des Stadtpfarrers Mathias Pelger und des lst?nkers Gemot Nussbächer -- das Gebäude der alten einzurichten das das mittelalterliche Kronstadt kesch 1927 in He\dsdorf geboren il1 Kronstadt Neustadt nach ebenso sorgfältig erstellten PläStädtapotheke am Rathausplatz (bei Durc~~ang widerspiegeln soll Die Leiterin des Kronstädter iur Schule gegangen 1945 zur Zwangsarbeit in die nen gebaut Heldsdorf in zwei Modellen: (I) zum Honterushof) um den Stand der dortigen Ethnographischen Museums Ligia Fulga denkt Sowjetunion deportiert hat in jahrzehntelc)nger Zustand von 1727; nach der Zeichnung deskaiserdabei auch an museale Darstellungen eines Han- Arbeit detajlgetreue Modelle von-kirchenhurgen lichen Offiziers Andreas Altomonte; (II) Zustand Restaurierungsarbeiten zu begutachten Das Gebäude soil sein urspr~ngliches Aussehen deiskontors von Handwerksstuben einer Apo- des Burzenlandes geschaffen Besonders auf- um 1890 vor dem 1894/95 erfolgten Abriß det: witdererhalten: das heißt die alte Fassade soll theke oder auch e~ner mittelalterlichen ~er~~rge schlußreich ist dabei die baugeschichtliche Ent- WehNürme und -mauern - Neustadt ebenfalls in l h t llt werden : diesbezügliche Fragen Das endgulte Projekt muß noch vom Elgentumer wici<limg dargestellt durch den im Laufe der :Jahr- zwei Modellen: (I) 1m H? Jahrhundert beeinwjeldcr ergest e t Andere Detailfragen betrafen -des Gebäudes (Honterus-Gemeinde) und vom hunderte sich wandelnden Zustand Dank wissen- druckend durch die neun Wehrtürme der Ringwur en eror er M ) :h ß die Gestaltung der Innenraum-Auftei:\ung D~e --: Mieter (Ethn?graphlsches useum gutge el en scha(tlicher Beratung durch die Kunsthistmikerin mauern; (li) Zustandßeginn des 20 JahrhuIiJuliana Fabriiius-Dancu konnte Lukesch die cha- derts die Kirche zeigt den alte~ Turm und das Fmanzierung di~ser Maßnahmen übernimmt die werden nikteristischen Bauzuständerekonstruieren\ So 1841 neu erbaute Kirchenschiff Heinrich Lukesch der vor knapp zwei Jruuen ist die Kirchenburg von Petersberg in -drei ModelKrQnstadt: Sitz der k I bhl lenausgeführt: (I) um 1300 als dreischifflgezi- nach Deutschland kam koj}nte seine unzähligen Saxonia-Stiftung Heima ttag in -D iß e s U sterzienserbasilika mit hochrilgenden Pfeilern und Skizzen Zeichn!lngen Pläne mitbringen doch Der Heimattag der Siebenbürger Sachsen pie<;l~iger Rin g mauer;ol) um 1600 zur Zeiti~rer ein Jahr la1)g mußte er zittern bis er seine / Am 18 Januar 1992 fand in Hermannstadt die Pfingsten 1992 in Dinkelsbühl unter stärksten Wehrhaftigkeit; (III) ihr Zustand im Kirchenburgmodelle deren Wert auch für die Forschung nicht hoch genug ist konstituierende Sitzung des Leitungsrates der Motto Heimat finden - Heimat bewahren Die 20 Jahrhundert Saxonia-Stiftung statt Als stel1ve~tretende Veranstaltungen beginnen am Freitag 5 Juni Mit dein Vermessen und Plänezeichn~n hatte hier in Empfang nehmen konnte Vorsitzende wurde I) Br Herm(llll1 Fabzl1l (Her Ulir und enden Montag 8 Juni Lukesch utri i96l begonnen: die Veränderung~n Noch eine weitere Burg wird präsentiert im mannstadt) und Dieter Drotleff (Kmnstadt) ge- mittags: Die Höhepunkte sind wieder Trach- jeder Bauphase die Plazierung jeder Schieß- Maßstab 1:100 hat Amold Szabo ein Modell de r Wählt Dipl-fng Michael Sclimidt des tenzug (Sonntag 1000 Uhr) scharte hat er genau fest;gehalten Doch um 1978 Tartlau gefel:tigt das in seiner yrözialwerkes der Landsmannschaft der Siebenbur- GottesdienstvorderSchrannemltderPredlg~von hatteerresigniertwollt~dieseinekräfteüberfor- Be die anderen Modelle deutlic:h überragt und ger Sachsen wurde als ~jtglied (ohne Wahlr:echt) Pfarrer Kur! Franchy (IOA5 Uhr) unq die grqße -derndejarbeit; die-er nur außerhalb sefnes 1!!:rufs durch j ntensivere Farbgep!lng auffällt; so daß es des Leitungsrates kooptiert Kundgebung vor mit Reden des als Intlustrieschreiner leistete aufgeben Dem ein Blickpunkt öer Ausstellung ist Landkarten Nach der Prüfung dervom Hermannstädterund Patenlam:\es Nordrhein- DrängeerLvon Juliana die von Siebenbürgen Pläne Fotos und vm KronstlidterForum erstellten Anträge wurde H d B d tzen d r:c Id A k d K h b R ß Hennann einemann u:n U~s un ~~VOrsi _ -- terführun g zu danken So baute er die ~ re~ 1~ em~ erepr?uu ~Ionen er ~rc e~ ur~~n _e als Sitz der -Saxonia-Stiftlmg Kronstadt o der Landsmannschaft tier SIebenburger Sach- MaßsJab 1:333 gefertigten Petersberger Modelle - :SChmucken die zieren die Vttn bei Details sogar die Pinzette benützend;zu- nen dieser ebenso kiemen wie beglückenden Aus- markt Nr 7 (G-BaritinStraße 7) gewählt Die sen Dallkwart Reissenberger Firma GERR? steut der Stiftun~ sech~monate Ein reichhaltiges Kulturprogr~mm mit DIch- sammen stellung Hermann W S(hlandt lang1jnent!~elthch ~Ie entsprechenden Rau~e ~ur tung Musik und _Ausstellungen repräsentlett- Verfügung Anschließend wurden die rel~tlv ~~e- künstlerisches Schaffn So ist dem Kronstädter len Bewerbungen für das Amt des Geschaftsfuh- Grafiker und Maler Ludwig Hesshaimer rers geprüft ( ) eine Ausstellung gewidmet Herder BayerischenStaatsbibliothek vom 10 : Stadtpfarrer Mathias Pelge-: mann Sch~~ndt ~pricht überden K~ns~ler und ~as Das mittelalterliche Ktonstadt Fachleute der Kommission für Denkmalschutz htlgten A pp I 1992 In Kronsta dt - zusamim beslc men mit den Architekten Günther Sehuller Ed- ~teht seite~s de~ ei\1~uschät2ien de~ ~9- d~r anschh~ßende Ministers<le~ d~n der S~hranne Kirche~bur:g West~alen Fabrit4u~=ßancl(i:st Wei~ leuchte~de~ W~~:o -Trachten Honterus und die Insel America AussteUun~ denpräfekturr~t ~e~~~~~~~;:6~!::~:~~~~ ~~~Ip~~f~ ~:~:~ AP~i1-27 ju~i 199~: America -Das frühe Bild der Neuen Welt präsel!~ert in gewählt Im 500 Jahr der Wiederentdeckung Amerikas durch KolumbllS aie Baye;iscbe StaatsbiAm Samstag dem 4 Apnl 19?2 fan~en die die festliche Verleihung des Siebenbürgisch-s~ch- bjiotliek mit Hilfevon ca nobüchemund Karten einen anscaulichen Uberblick über das PräkolumWahlen für d:n Rat der Kronstadter P:afektur sischen Kulturpreises 1992 a~ di~ in H;er~an~~ bianische Weltbild Ende des 15 Jahrhunderts sowie üb~r die En~icklung des Bildes d~r Weltupd statt Die 4~ Sitze w~rden au~ a~ht Paltelen oder ßtadt geborene große Schausple\enn ~oan~-marla besonders Amerikas im Laufdes 16; jahrhunderts ~ : Wahlbündmsse verteilt wobeldle DemokratIsche Gorvin der glanzvolle Höhepunkt sem Die Uiu- Konyention 16 Sitze errang datio hält Dr Wilhelm Bruckner (Sonntag 7 Bek~nntlich lünie bei den Ko~nmunalwahl~n Juni;J730 Uhr in der Aula der Christoph-vonVNIVE RSALTS COSMOGRAPHIA ; das Demokratische Forum der Deu~sche I~ Schmid-Schule) Zahlreiche weitere V~ranstal Kreis Kronstadt (DFpKK)em Wahl?undnls mit!ij:ngeq rudqen da~ Px?gramm des H(~irrlat1:ages I -{; ~ der Demekratrschen ;K:onvenuon emgegangell b Auf :derc Wahllrste für den Präfekturta tstllnd a -: Stadtpfarr~r Maihias Pelger auf Platz 13 und :-vur- 0 :-- ce Rinsmitglied Ein weiterer deutscher V<ertt;~ tel li>ip\a~g~iwilh:elm den Rat»t~JIVll 1111 HU Mayer kam ebenfajl~ H~)) Jl I1)r: 1/1 P ;ll In l: l)d ; Vorstand des Landesforums ~~~r tl~iits~~~~ ~~){~J11änie~ l AIl1 I~; ~pril):2?2:ata;~ Wjt~t d\~m : yor~ltz VQn Prof Dr PaRl Philippi Vorsltzend:r d~s n?~o- burgen Die meisten :kratischen Foni~s der Deutsc;h~n I~ RUr!alllen u E so wichtig; daß )(DFD RJ audnle(y;:or~tand ztlsam1tl~n -j\:lserster ~ neue l11j)glitl1sh)ko~ßklrej t(jrz~ Stenvertr~telÜ:ler N9rsltzende! wurde l~r;-;-~ng:: A~exandru \ TClt r;pn~ ; :Kar! Singe: Vorsitzender des Banatel For~ms triim\ion gewählt tlie ande~en vier Vorsitzende~ de~ Be- für -elner Buchmessidn KfQm;t~(It l\lijrfpi-vail~r - bietsforen ~ ~u st Hve!tret n~e-n y-?~sijzende~ ~ Stanciü V~)Jkjs~iyillöli:;gil~ 1!i\artil!ilänis:~bIH<:oi1{ti- ~~ Zu~ Vcirs!and:ge~9r-en a~ch;dh: Yorsltzenden dt!r nuität in Kronstadt : ; ;Fore!!:in i t me hr ;li}s 3~~!t-ghedern (l;ie~al1in- Burzenliuid usw) Iltadt :MediasGh):-AuchanElelleorgaI11tlei onrespollldlmz - satorische Kamen zu~ Sprache Kronsadt : :

3 1: J~ni 1992 Neue KronstädterZeitung Seite3 Zum Tode von Erwin Neustädter Er~in!eustädters Leben ti~d Werk sind in u!1lösli~her Einheit!11iteinander v~rwoben Formstreng ist er mit seinem dichterischen Schaffen höchstes Maß von sich selbst fordernd hervorg~~leten Doch ~er wußte schon daß es ihn auchzur bildenden Kunst drängte? Sein zeichnerisches Werk blieb weitgehend imbekannt So ehren wir ihnder am 1 Juli 1897 in Tartlau geboren wurde und am 4 Mai 1992 in Kautbeurel1 i!1allgäu starb nicht nurals Dichter wir stellen ihn rüc~schauend auch als Zeichner vo r -Irmtraut Galter die 1983 an de~ Universität Klausenburg i~re Diplomarbeit über Erwin ~eustädter - Thematik~ Struktur und Sprachform seinerromane vorlegte würdigt mit dem folgenden Aufsatz das schr1ftstellerische Werk und Helfried Weiß der herausragende Meister siebenbürgischer Graphik zeigt Erwin Neustädter als Zeicliner Wir gedenken seiner in Trauer mit dem waserdes Aufzeichnens wert hielt : Um ihn und sein Leben zu schützen; wurclen diese Hefte 1961 ve(nichtet Diesen Verlust konnte er nieg5ll1-z verwinden stellteil sie doch eiriec:hronik dar sowohl ges äußeren Lebens ;als auch seiner seelischen Zusrände;und ~geistig~n EntwiCklung Auch gedachte er sieineinem Alterswerk Iitera- risch :zu verarb~iten Nicht ~u~ alse bicht~r a~ch als :Kfitik:~~ und < Rezens~nt machte sich Neustädter einen Namen -Im ~uli 1943 wurde seine Gedenkrede zum loüsten Todestag Hölderlins unter dem Titel ~Hölderli1~s Lebe~ Ui1d Sendung veröffentlicht Der zweite Roman Malm im Ährenfeld (cr- ßei:ke)nemandefensiebenbürgischen Lyriker der ~ sch ienen 1943 neu aufgelegt 1974) dokumentiert Zwischenkritigszeit finden sich sodirekte Anklän- ein Kapitel der siebenbürglschen Geschichte das ge anchölderlins Gedankengut undsprache : wie in dengeschichtsbüchemfehlte - den Theißfeld~ bei Neustädter Mit kritischen Besprechungen _ zug 1919 rüstete das rurqänische Heer zu einem von: Eieignissen auf dem Gebiet der Kunst der Feldzug gegen das konlmunistische Ungarn~ Die Liter atur uncldes Films hatte Neustädter schon Sachsen wurden in den verband des run1änischen während seiner Studienzeit begoimen Seiri~ Be Heeres eingezogen- und an di<~ Theißfront in sprechungen von Gemäldeausstellungen und von Marsch gesetit DerRomahspiegelt diesen totge- Bücher~ erschlcnell in umegelmäßigen Abstänschwiegenen- Feldzug teilwelse als Berichterstat- den in verschiedenen Zeitungen und Zeitschrif j tung teilweise in Verbindung mit darauserwach- ten ; bis ~r 1935 ~uffimitarbeiter- der Kronstädter senden -konflikten: Zeitüngwurde Als solcher gab e(ein literarisches Erwin Neustädltir Reproduk!ion nach einem Bild ~ - ~~! Hilrald Meschendörfer März 1947 Ethos und Einsamkeit: h E N der W eg d esd Je ters Wlp eustädter :Ich denke qach Ich h?be üb~r so vieles nachzudenken Es iar ein langes Leben Das Leben auf dqs der 95jäljrige Dichte~ zurückblickte ist in sein Werk eingegangen Doch der Leser der nur seine Werke kennt vermochte del1 Menschen Erwin :--;eustädrer nie vollends zu verstehenund umgekehrt kann man die Jahre se ines -Lebens nicht entschlüsseln setzt man sidi mcht mit seinefli dichterisclien Schaffen auseinander Autobiographische EleI}1ente versshmelzen mit Betr-achtungen Geschichte wiid literansch verdichtet Schönes mld Tragisches Wird ll1 Worte gefaßc und alles vlide) spiege~t die ~eltanschau lieh-ethische Haltung des Qichrers : : - Künstkr sein Dichteisein -= das war für ~rw)n Neus! ädter ~eine Berufuhg das war eine ganz ö- sondere Welt- und [ebensanschalilpig ~ine be: scmdere Geistesl1alfurig : Seirier~ AnSicht nach : nimmt der Dichter eine Ausnähme~tellung unter den Meqschen ein :Er is( vom Grunqe sqnes Wesens h er anders vom:schicksal begünstigt : aber auch mit be~opdeien Pflicqten belegt Der Preis den der Dichtedurseine Ausriahinestei- lung zu zahlen hat ist abe r hoch Er muß sich von der~gemeilischaft abschiniien er leöt einsam und seine künstlerische Sensibiiität-rhaclititfn ~nfäüi gei (ü}: äuß~~e Einflü~se fürt~iq~n f4r Eingriffe iil ~ein ureiirenstes Wesen Jene n: die ihn-alsver~ sc::jllos:senen-- Indi~idpalis:te!1 k~ni1ten 9ff~hl;>iI~te - sich in : seinen GeClichien ein äußerst sensibler Mensch der g~geh seine Einsamkeit sohrieb ä~r sein Innerstes preisgab auf der Suche nach gegei:jseitigem Verstellen 00äß Kunst fur ihn auch Arbeit war zeigen se ine ~ Manuskripte die er wieder und wieder neu üb~r arbeitetean denen er jahrelang feilte und heu gest altete bestrebt alle Möglichkeiten der Sprachskala auszuschöpfen Leider blieben viele seiner Arbeiten unveröffentlicht besonders jene letzten fürchtete war es das letzte Mal Inn~rli~h jedoch ist er seinem Heiwat]and inliner verl;hindelj geblieben Die im :Themenkreis :Helmai zusam ri1engefaßt~n Gedjclite sind ~in Zeugnis deriief~!1 Liebe; die ~r ae n: Orrenwo er gelebt und nicht zuletzt auch gelitten hat entgegenbrachte Erl~e schreibt dielandschattliche Schönheitseiner H~i m?t diekarpaten; das Schwarze Meer aper auch die unauffällige Und doch einmalige Schönheitdes Kokelsommets; der Herden mit ihren Hirten der fruchtbaren Felder Es ist vor allem der natürliclle Reichtum der Heimat; ih~e Vielfait an Pflanzen und Tier~n; die ihm ver!rauie EigenaF~ ~hrer B~ wohljer die den Dichter anzieht und die er in der Fremde vermißt Die fast sechzig Liebesgedichte Neustädters tählen zu dern Schönsten was er geschaffeii h~t Der Dichter der init~lltagsleben oft hart veibit- tert und schweigsam war enthüllt hier die ganze Verletzlichkeit und SensibUität seiner Kiinstler- seele Nachdem er viele berufliche Rückschläge hinnehmen mußte hat er auch im Familienleben viel Leid erfahren Seine erste Frau Margarethe geb Plesky starb sehr ju11g und ließ ihn mit dem vierjährigen Töchterchen zurück <So drückt ein GroßteiL dieser <Gdichte _das tieat1 1Q~fÜhl ~er

4 Seite~ NeueKronstädter Zeitung 1 Juni 1992 r~; /~ Mein Weg Emin]\; eustädter 1978 Ichseh den Weg zurück den Ich gekommen - War es;in Weg?! Ge\\ähltOn mir? Gebahnt? \1itWeTserh auf ein Ziel hin? Mit Warnungstafeln für denünerfahrnen? DerTafeln gabs zwar viele :doch nicht für den der eignern Kbmpaß folgt! S~ wurd er demi zu einem Hin und Her und Aufunu Ab gleich Ebb und Flut: : zum Ringen zwischen innerm Drängen und una~swe ichlichliarten äußern Zwängen ~\Vas Wunder daß mein Wesen sich verbissen : i! wehrte une! seine Kraft im Widerstand verzehrte! ; U~d letztlich: Da nur Schweigen noch für ein Res~chen Freiheit bürgte ich qualvoll meine Geisteskinderwürgte - um nicht zum Heucheln mich iu beugen bei offenem Feuer sitzend im Feuerrauch und sprengberg (in der Mitte unser Haus Schützgasse Dampf des brodelnden Kessels das Gerippe des 7) Oder auch in der schönen Zeichnung Blick Todes aufsteigen - Neben den Kriegsbildern gibt von Fleischerturm nach Südwester\ Neben der es eine Reihe von Zeichnungen die erdachte der mächtigen Rundung der alten Stadtbefestigung Phantasie entsprungene ü{nere Erlebnisse dar- schweift der Blick über die Dächer der Stadt und stellen In der Stimmung aber sind diese Blatter die Schwarze Kirche zu den Hängen der gegenden Kriecrsszenen sehr ;erwandi Auch in ihnen überliegenden Talseite kommt das dem: Sctlicksal Ausgeliefensein: un- Die Zeit der Entspannung dauert nicht lange terschwellü:ie menschliche Leidenschaften Äng- an aber der Blick Neustädters auf die Mitmenste und Ahnungen zum Ausdruck Schon die sehen hat sich geändert Sie erscheinen nun in den Titel der Blätte; sagen viel über die oft beklem- Zeichnungen meistens vereinzelt Qder in kleinen menden Inhalte aus: Volkers Nachtgesang - Gruppen mit wohlwollender Ironie scharf beob Volksauflauf um Agitator - Kaschemenszene -achtet une! spöttisch kat:ikiert Der Künstler geht Mordgasse - Schloß Schweigen - Wallensteinund auf Distanz und identifiziert sich nicht mehr mit Sepi in Eger -Erstürmung einer Burg p~rch Tür- dem Gesehenen auch wo es ihn selbst betrifft: ken - Bauernaufstand : Geistergäßchen - Sechs weibliche Evakuierte - (Epesch G()stat :Vive la-guillotine - Moritat 1952) -Fünf männliche Evakuierte Darunter Einige Kohlezeichnungen ( ) zeigen Rückenansiebt wi<~ oft in diesen Bildehen aber Menschen_ die im trüben Licht eines dunklen unverkennbar: Granze und Professor Dr AI- ~ bert Hermann Nach der Evakuierung die Gefängniszeit: Meine Zeilein Kronstadt bei der Securitate/Unterslidiungshaft- ero bei der Securitate - Meine Zelle in Zeiden : - Spaziergang im Zeidner Gefängnis: Besonders erschütternd eine Zeichnung in der die Enge der Zelle durch die Perspektive unterstrichen wird durch die Fl!lcht- linien der Schlafpritschenzur Zellentüre hin Vor der Türe dieschlilrtke Gestalt des Häftlings mit einersehale in der -Hand sei es auf die Essenausc Erwin Aile Versuche das Leben Erwin Neustädters Tages oder des frühen Morgens ihrer Tätigkeit ~on außen zu betrachten bleiben im Peripheren nachgehen Straßenarbeit und ;Zur Früh angesichts eines Gedichtes das er 1978schrieJ?: schicht < Sie leiten zu Ansichten von Kronstadt Mehl Weg : lrmt1:aut Galter (1924:i950) über Es 1st wie ein Aufatmen ein gabe wartend oder viellei~ht enttälischt und : Als endlichendlich ~ ski!ptisch auf den Inhalt der Schale sehend : sich der Ausweg bot: :: Nac:h dem Gefängnis noch einige Bilder aus - :War ich zwar frei Wolkendor! und Kronstadt Nilchher aus Augs~ : doch meine Ki!1der waren tot! _ burg upd KaufQetfren 1976 Auch darunter wie ~ - ~ä4fig früher sc:hon AUssiChtendtirc:h die Fenster M W? 1 ein : cg - ~ der j~weiligen Wohnungen UIld karikierte Darf:r gleicht mehr einer Gräberstraße! stellungen Von Einzelpersonen: Fünf Augsburger Begrabner f-ioffilungenzerfallende Male Nachbarn: -Der Hagesfolz ~ Die-Hausmei- ; umsäumenihn Sterin von drüben - Die Selbstzufriedene und lassen ahnen was ich ersehnte wohl von ferne sah ; Zum Sehlußmöehte ich noch zwei Blätter er wähnen die auffallen- weil sie sich nicht ohne Weiteres in die Reihe der übrigen einordnen las- _ doch: nichterreichte Vision im Quartier sen Das eine Aranka ein Mädcheriprofil (J919r überaus zart und empfindsam mit dem Bleistift abgetastet von entzückender Frische und Sponta - Entspannen nach den Bildern entfesselten Has- neität sichtlich nach der Natur gestaltet Das : Ein Lebenslauf in Bildern ses im Krieg und den unheimlichen PhantaSien ai1dere~ eine weite verschneite Ebene mit kargem d I Z h danach: Weg in die Schulerau- Honterushaus Baumbestand Quer durch: eine Bahnlinie- -u~d Erwln N eusta ter a s eie ner _ von Burggasseaus gesehen - Rurnänisches Fried- fast schon am fernen Horizont ein davonfahren- Erwin Neustädter habe ich als Dlchter und eignisse die der Dichte~ erlebt und gesehe~ hat hofgäßc)len - :Blick -von unterer Burgpromenade der Zug Der Zug Der Zug ist abgefahre1j! WO - Schriftsteller immer geschätzt und verehrt Nun di~ ih~ man~pürt es~elmbetrach~e~der~ilder gen Rathaus und Weißen Turm -~lick vön?erher kommt erwohinfänrt er? Wer hat ihn noch -- spielt mir der Zufall da ich selbst sc:hon das acht- i~nerbch oftuef getroff~n haben d~e Ihn nlchr los ~ \\Ieberbastt;i gen M~rti?sberg EInige Sc~ntte erreicht und korinteeinsteigen? Wen läßt er zuzjgste tebensjahr überschritten habe eine Mappe heßen dle e~ Sich vonder Seele zeichnen mußte weite~ würde die Brelts~lte der Sc~w~rzen K~~cht! rück? In das Bild tilneing~schi-ieben der_titel: :~ mit seinen :Zeichnungen in dfe I}ände; W~r hat ~enn d~s er?te Blatt: <!auert 191~ ~ ~rsturmu~g das Bild beherrsche~ Em vo~ Kro~~tadter Kunst- Das Leben: - :schon ewußt daß cjer Djchter auoh als 2!eich~er e!!le~ ~cl1losses!m!<neg von 18:0-71 noch :el~ lern oft gemalt~r BlIck ~uf-dje St~dt ; Zu eiaemgespräch überseine ßilder ist e:s s Bea~nt»1ooWMJes~s~b~fell- QJiItl;~j~ ~jft etfü~geiil7~~ls lgf!1s darste!lt~ e me ll>~~e~t;~ : Bei~liIeustädteT ist di{:sch:warzeaklrche durch nicht mehr gekathmen DaichäieZeichnungen hörte f>e:i:rwank>w rei-a:m!arffangvseinertaufbahn ~ stratlo n emes erdachten Geschehens smd?ie fol ~ die Ecke der Weberbastei gleichsam ausgeklam- Erwin Neustädters aber sehen durfte schätze ich zwischen der Entscheiduno Dichter oder Maler zu genden schon grausame selbsterlebte Wlrkhch- mert und derblick öffnet sich über die Türme: ihn tiun auch als bemerkenswerten ausdruckswcrden keit d~stere Bil~ervo~ d:n Schlachten ~es Ersten Rathaus Klostergi;isserl5irche Martinsberg weit stl)rken Zeichner! Er\Vin Neustädter hat sich für Öie Dic~tkunst Weltkrieges: Osterrel~hlsche Ula~en uberfal~~n ins:i3ur~enlafld hinilu~ ~~nl!ch wie in q~r Zeich- : Helfried Weiß~ entsciiie dei!l~~liil;)~t!-dt!t ~ z:eltffjhstjr J;Üit ihn auf Russen (1914)- Kampf u!1 : Fahn(;! und Gesch~tz nurig Blick von Presbyteriumsgarten gegen Ge- München Ostern1992 seinem Lebensweg hegleitetsoisl eine Samm- (1915) - Sturm a~f-den!aju-hrb- Bel Ypern- _ iung von Zeichnungen entstanden die sich liest Sturm der Eng l and~r - Handgranatenk~mpf ; : A b h Bld I h be (917) ; Essensausgabe vor Kaverne - BerSan h?< ~!~c~ne uto logral? leln I ~m c saj~e - : B H dl K -N h r~ l{rohstadtehttsemenurelgenstendlc t~r \: wüßt ;Iies( dcnndieblättersind zum IS~ mit M~j;tlOo de 1 GarS0 - el u I og arst ~ ac t I ~~ i:l~rfcder \c IJeii~rmftPln~ctBteistiftQd~rKtI~- che-ablöslln~ lm Sperrfeu~r(1918)h : Ad 1~M h d -i: -G do kt I th II ~ ~ 19 hingeschriehen: AU~ vlcle~ s~ch zusammen!u- ;; :: : 0 1 esc en - oner e en~l:e ~~~ u t ~end9n Zeicli~n I()cke~ ~nd sicner l)!lf das PapIer _ AmFrei~!% ge~ ~Mai 1992 wurde in ~ron~tad~ zi i:hren d~ l}ichters der; siadt iin Osten an : ; gcsg~zt: ~~tsteht c1~e fulje ~us~rucksstarker ~ft seinem Wohnhaus m der RQchusgasse13cme mannome Adolf-Meschendörfer-Gedenktafel feierlich ~oc~dramatischer Bilder: Manwlrd m~nch!al loenthüllt Wolf gang WittstockKronstadt hat uns dariiberseinenhier folgenden Bericht überbracht <~limmung UI1~ F~)fman Alfred ~ubln etl~nert der gleichzeitig aucllvon-dersiebenbürgischen Ze~tuDgübe~ommen wird - ahermansolltemltsolchenverglelchenvorslchtlg\ \ : umg~hc~ ; 0 : ~ ; : lri der so?stsehrstillen v~rke~rsarme~ :l{o- Ei!1gan~s hatte d~r ~edner; erwähnt: daß es ri~r Die 4e l chnungen~eustadte!s SIl1~ OIC1!t n;lr ~ chusgasse dlep~rallej der RahOlengasse zur l:{o- noch :emge Zettgenossen : gibt die Adolf Me- ~ehr persö~lic~ in der ~ us~~~:: s~)~iler!1 ha~en ~ % heifwarteanstelgt herrs~ht~ am Nadlmmagdes ~hendörfer persönlich gekannt haben Einer die- auch Cinen ; aus~esproc~en elgenwllhgen :SchJ:lft~ < I ~ Mai ngestrell)en: Anl~:~h~h des 115 Geburts- ser ;~uge? d~rdie Hont~rusSch~lecbesuchte : als ehtra~t~r: Hau~~säcQhe~ 111 Ihr~r p<?rsontl~he~ ~4 : t~ges von Adol~ ~eschenßorfer ( ) ha~~e ~dolf Meschendörfer aeren Rektor war er riff Prägung hegt d\e-< faszloauon (heser kle!llen da;s Demokratlscne F:or~ der DeutsChen In 1m Rahmen der Gedenkveranstaltu n I hgf I1 : -- Kunstw(1ke ~ ilie den Betrc h ter 10 h I rc;m B!lnn ~ Kronstadt zu ~1I1l!r F eier f ur d eil bed e_uten d en das Woft:--Prof: Or Paul PhilipPI V g gele d a s d hbltt d h d h f V k b b d n orsltzen er - zwingt DIC Mal?pe Immer Wleuer urc a crn ~ Dlc ter UI1 nam a ten er orperer sie en ur: es oemokratischen Forums d t D - Hin ich von den Zeichnungen starker- und stärker \ gisch:sächsischengeisteslebens gerufen: im Rab-:- Rumänien ging in seiner ku e A eutschen m fjc9indru~k r~o~dcn bic l<:id:rs() spät<~-()nfroli- ;f~: ~ _ ; IT!~n dies~r G e~enkveranstaltun~ wurde an dem Me~chendÖrfe~enge Bezieh~en n~prac~e au~ tation mit ti!cscr S~m~lung ~at fur iplch aber :: )1 ~II II r: : Ha!lse mdt:m A~olfMesc~endotfer4om Jahre bürgischenheimat zuilfret gz~selaeql:ben > ich<: a!i~~:/~r::? nt\ciq:{-: ~t~\fi\ Sc~s~ti~;~~eJl9s ~s :~ ~~ ~ _ t :~ -: ~ :~ :~ _~ < > /1 J9~ bis zu ~~eit;l:~/u Ig!e g~le~t batt~ ~ine Ge ~ ~r~ditionell ein Meschend~eS:~l~~te und Ihre~ ~~t~? ~~~al\sr~ ~\Iß ~~~In Ne~s!~dtc;r~~e}chel1- --? 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G~rtcrn: man muß Will mau -Marmorplatte am M:s ~g ~er angebrachten - C scillcll ZeichnUllg ciidie inneren E~lehl1lsse tlber t b iten Szenen beleuchtet von fahlem hinaufgelangen em pa~r Treppen und dann einen Horst Schulte A Cl1endörfer-liilUs nahm E uen eweg h h r nger vor Aufh 1 sind Verarheitung und so!llit Bewiiltlgung der r- n k ndem Licht- sjfrd die Mcnschen von der Sefpenur~nweg 0= stelgen Von da öffnet ~ich In d; VI I r tst zu esen: ac er h BI kb d St d A fd h lesemflrus lebte und s h f ()iankclhcit djm~p()n~en hilnos i~remse~icksal emsc oner IC u e~ Ie a t u ~m sc ltla- von 1940 bis z;sei cu ausgcjiefert: DeTitc1 dieser Bilder: Nächtlicller len flll!=hen Bodenstreifen vo~ dem Ii~u~ so:-vleauf ADOLFMESC ~cm Lt:~enseQde Ängrlff - Tnchterlahdse~aft imm~~gengrauen; den St~fen zur;ersten Terra~se hatte~ ~Ie Akteur~ :: (S v ISn :liendorfer - In dclllwei Zeichnungen Näclithcher Alarm der Feier Auf&t~lIung gen~mmen die m ansehnh- Serlitorul erma ~ VI~ 1?63) slüfzcil die Sold aten HO!; dem Schlaf gerlssen vor cl1~r Zahl erschle_~enengaste auf dem Weg Unter- d l~ na ttält ~I a creat dip Häu~cr irren v~rstört und s~hein~ar ~icllos \ halb des (-:lauses <:; ~ ; 1 - : : ; I~ifie :zweit~\lefm aceast~ C~~ä : (JuiiihCimlndcr piesc :Kr!egshifq9r sind dll~-ch- Casa Mesche-nd te~e Tafel m~t der Aufs~hrlft : wcegs:-mi:iscilszcncn jö: denen dcrcinzcjne ~om Di Hor\: S~/U/ller Anger eröff~ete die Gedenk- MeSChendÖrfersc~:~r Wurde beim Aufgang zum Wirlicl und dcr D~namlk des Gc:a:heh~ns mltge- veranstilltung mit einer A!lsprach~; in der er u a Be angebracht: Anwesen untena: der Stra- rissci) wird und sich als Pc:rsönhchkcl! verhcrt darauf hi:l~ies tl~ß dersiebentiüt:gisch7säclisi_ - Schüler der li Sclh~t der Betrachtcr: k all 11 sich dem Schicks!)ls- schcngclt}cinschaft im- gegenwärtigenmoment ~chendörfer 14J ~nterus-schule der Adolf Mezwung nlcht ~ cn!zichcl~ spürt ~e~ -S~)g:dcrdargc- einer hiswrischcn Endzeit \lnd einer Selhstaufga_ gestanden hattear;; (1926-l940) als R~ktor vo~ J ~iimprelld~n ~!cllte}l ~rclgl1tssc WII:~ : unwlllkqrhch Ilncigene ~c: der\yeg zum dichteri~chen Werk Adolf Me- te Zum Abschluß IUerten Mesohendorf~r::ex- Angsle und ErlQ~~lf~SC a!lilheh~rftrt enlll~crt I~ schendörfcrs offenhleibe und daß dasgültige in Bacli~Cho{ die s~er Fe~~r~ang der K~onstadter Bild ;N;Iltki!inpt rn qollnc (l(arst)krclscn the dessen ScJlaffendcll Zugflhg lohne ~ In der Folge eirid rucksv~1i ~ lebenbllrglsche Elegie 111 der ~ sich gcgciiscitig I)l ~l~~ lcnd:: wic-! h~faßtc sich dc: r Redncl:ingchendbftlit Mescheli- dirigierte (iie ~ Ve~t~nu!}g von E~IlS1 Irrei ~s c~ncm ~lr?clsturmumcl11all{~er; :~om S~hfcR~al_ d(}rf;-fs scl~o!~ ~tem G~äICht ~7r ;Sie~nl;iür:gi_ tretung des s r~~oistljl ~o~u/nna Wagner in Verp; }!I>nC!1Slrut!~11!cw~)rtc~ll aus~l~m~ cs kzfld:l1mn; s~hf I~ EI~~I~~ t::~n~ :mtt Bä~ll r~lc~~twirkü:ng~n der eih KOhz?C~ Ch0r-telters Eckart Sch!illidt ~ il lejrglht ::: :~ 5~ f?!:; :;:;; thcyqil dwsem {ext ~I~!igcgangensind Die Sie- Die> ~vte ej:! l1~:budapest hatte: :: J;~lhslhcl \I~r Daistc: llpng fiicillichcj: :Sz C 1 hci~~ürg~~ci~cej~gic safnt! Hrl/ w:5c1111ijer Jnge kom~e~essdiendorf~r Gedenkta~el ist ein ~ili~ <ill1~äi1llc(jc~ Sch!aC:htlcl~l~s; :s~ h~!~1 t (las Gnmcn! sc~ em $tuck~~lmat ~Is mll-~ nicht v~rgesscll und gegen d~~ ~nd blelben~es Zeichen _ ~eichen A~l:ch : ~Il t1~i:: lc!:chn~}?g :::!Slq~l!Jl OUl~~Wf: ~!~s:-man ~~t C;~!lcm: Stu;~ Pupier ü~~rallhi!l mit- formulier~ _ej~e~se~ Wie HorsT Scllldler Allgi!r sc:l1cihhc IlpldCIlSoldt cn 1Ill Q t lafficniillkjljillh1llchmc1l kj I111: <: v~ - sleh : h-- ~ fur linser Tun ünd Wirken in der -- - ( ~ 0 ) ~- ~ ~ - -fi en urglschen Reimat

5 B SeiteS Neue Kt:onstädter Zeitung 1 Juni 1992 Das Burzenländer Sächsische M useum in Kronstadt estrebungen in Kronstadt ein sächsisches : terlichen Stadt mit ihren Kirchen Häusern StadtMuseum zu errichten verdichteten sich gemauern und BasttOien geschaffen vom Bildhauer gen Ende des 19 1 ahrhunderts in jenem Maße als VonAlfred Prox Hermann Die Schausammlungen zeigten weiter: Budapester und Wiener Antiquitätenhändler die die Zeit des Ritterordens der Türkenkriege (mit Ergiebigkeit des Burzenlandes für ihre Geschäft~ Die Dokumentation unseres uns in Kronstadt und im Burzenland zugewachsenen Kulturerbes sehen den entsprechenden Waffen) die Entwicklung von entdeckten was zu einem Ausverkauf kulwrhl- wir als eine besonders wichtige Aufgabe an Dazu zählen wir nicht nur das dingliche Kulturgut: auch Gerichtsbarkeit BuchdrUCK Bürgertum und viestorischerbestände sowie von Gegenständen von nicht mehr vorhandenes - sondern ebenso immaterielle schöpferische Leistungen die unser Kulturle- les mehr Ferner: die kirchiichen Altertümer Ka- musealem Wert führte Recht spät :erst ben geprägt haben Dazu hoffen wir auch auf Anregungen und Beiträge aus unserem Leserkreis Den sein Pluviale Monstranzen Altarbilder; Gewerkam es zur Gründung eines Vereins zur Erhal- nachfolgenden Beitrag hat uns AI~red Prox der letzte Kustos des BUI:zen~änder Sächsischen Museums be und Handel: die Volkskunde auch jene der tung Kronstädter Altertümer Den Anstoß gab inr Verfügung gestellt Törzburger Rumänen: die Vorgeschichte die woh] der damalige Professor am Honterus-Gym- erste Kustos war Dr ~ Erhard Anloni Er war WisDie Finanzierung des Muse~ms Geologie Mineralogie Schmetterlinge und InnaSium Friednch Lexen doch mangels greifbarer senschaftler und war auch der Ausgräber der mitden Aktivitäten des Museums waren natürlich sekten Großsäuger und die Vogelwelt Erfolge löste sich dieser Verein nach wenigen telalterlichen Burgkirche auf der Zinne Er ver- recht enge finanzielle Grenzell gesetzt Einige Das Museum wurde von allen BevölkerungsJahren wieder auf 1905 wurde der Gedanke von Jieß 1934 das Museum und wurde von der Lehre- Hundert (zuletzt etwa 600) sogenannte Pfleger schichten gut aufgenommen und farid weite Resodem neu gegründeten - Sebasti~n~Hann-Ver~in rin Trude Weinhold abgelöst die nach einem Jahr bzw unterstützetide Mitglieder mit einem Min- nanz Sachspenden musealen Wertes GegenstänSektIon Kronstadt wieder aufgegriffen doch emewegen ihrer Verehelichung die Stellung aufgab destbeitrag von 100 in Einzelfällen bis zu 500 de lind Geräte aus ~erflossenen Jahrzehnten und Museumsgründung scheiterte an Dissonanzen J:hr folgte Alfred Prox der diesen Posten bis zur 1000 oder 5000 Lei jährlich dazu einigermaßen Jahrhunderten gingen kontinuierlich ein BesonQuerelen und an mangelnder Resonanz in den Zwangsweisen Auflösung des Museums durqh die nigelmäßige Zuwendungen der sächsischen Groß- _ders ergiebig waren gelegentlich Auftiodenent- maßgeblichen Gesellschaftsschichten: neuen Machthaber1945 inne hatte S~in Hauptge- industrie und der Banken mitunter ansehnliche rümpelunge~ Es wurde zum geflügelten Wort: biet war nebenberuflich die Höhlenkunde doch Spend~n von Einzelpersonen erlaubten doch Wir dachten wir bringen das ins Museum ehe wandte sich später unter Anleitung von Julius meist einen ausgeglichenen Jahresetflt Zuwen- wir es dem Mist übergeben Manch wertvolles Museumsgründ~gund Ausbau Teutsch zijnehmend der Vorgeschichtezu Sein dungen des Kreises (~udet) waren recht spora- Objekt konnte so gesichert werden So stand das Er~t J908 brachte lu/im Teutsen eine Anzahl diesbezügliches Engagement gipfelte 1941 in der disch undldeinlich Bei almter finanzieuer Notla- Museum zu Anfang der 40er Jahre in der sächsiernster Sammler und Heimatku!1dler meist aus- Veröffentlichun~ der umfassenden Schnecken- : ge erfuhr das Museum oft großzügige Unterstüt- sehen Bevölkerung verwurzelt geschätzt und in geprägte Individualisten glücklich ~~~er eli~en bergmono~rll:phle zung:~o et~a ~am~el Schiel der bek~nnte Papier- stetem Aufsch~Urig begriffen da scheinbar einer Hut Ohne lange und verzögernde Prahmmanen Nach ~enftoge Teutschs Im Jahre 1936 üqer:- fabrikant von 1929 :bis Lei sein prosperierenden gesicherten Zukunft entgegenl~gten sie ihre zum Teil beträcht!ic~en Sammlun- nahrill?r ~ric~ fekef~~ di; ~~h~ng de~mu : ~ch~iegersohn Dr Erich Jekelius 4 demselben sehend Auch der Neubau eines eigenen großen gen zusammen und konn1en bereitslm se~ben Jahr -seums Er eraröeitete em Program!ll z~r umf~- Zeitraum Lei beides neben11 regelmäßi- Musueinsgebäul:Jes stand iri der Planung ~ ain Rosepanger in zwei Räum:n em klemes Mu- senden Neugest~ltung ~er sch~usammlungen gen sehr hohenjallres~itr~gen 1937 wurde das Die konsequente Verfolgung der wjsserisc~aft seum eröffnt}n n~c~ mo~ernen ~nst~uktlv-~idaktlschen Gru~~- Mu:seum in {en Besitz der H6i1terusgemein~e lich-instruktiven un~ didaktischen Pri~zip~en be! Jufius Teutsch - nach einem aus familiären satzen NIcht das Objekt sc?me Aussagekraft~tm tlberführt und 1941 inden der Deutschen Volks- ~er Gesamtkonzeption der Aussagekntenen bel Gründen abgebrochenen Studium der Pharmazie ~ahmen:des heimatkundli~j1e~ G~sch~hel1s ~l1t~ gruppe in R!i!llänien Es hieß Jlliii : ~urzenländer lier Neugestaltung des Burz~nlander ~ächsisch:il war Likörfabrikant Seil1 lnt~ress~ galt vornehm- un Vor:dergrund stehen Fur die wlssens«hafthcbe Museum das sachsische mußte weichen <Museums verschafften Ihm eme Vorrelterrolle für lich der:yorgesciiichte ~r begann frühmit Aus- Bearbeitung der eiilzei\len Komplexe (Stad~- ; ; : eine neuzeitliche ~oderne Gestaltung unserer grabungen auf den Kronstädter Hügeln und e~~~ ~ehr- Kir~hen; qe~~r~~g~$chichte) versii:he{- :~usstellul1~sraume Exp0l18te S~ebenbürgischen Museen deckte die sogenannte Schneckenbergkultur t e er_sich der Mltarbelt elmger Professoroen iles DIe Hauserfront des Museums gegen pen Hon- die Kronstädter Haus!cultur später die prächtige Honterusgymnasiums und fac1ikundiger H~iPtat -terus-hof mj~ß eineuinge von 69 Metern Das bemaite KeramikberErösd an den Ufern desalt forscher Diese theoretischen Vorgaben waren Museum umfaßte schließlich dreizehn zum Teil Ausplünderung und Zerstörung ~ ebenso eine :über~us reichbilltige Altsteinze~~sta die I3austeine die Jekeliu~ zu einer Syntbese des saalartlge Räume mit eiru;r GesamtfläcIlevon etsein Untergang Wird für immer ein : tion des Aurignacien im Bosauer gebiet ~ber Gesam;komplexesk6~zeniriert~ wa 600 QUl;ldratmetern Rund 100 Vitrinen und Makel bleiben ein Schandfleck der damals herr einige Grabungsergebnisse hie It er vor d:r Wie~er Die technische Durchführung mit ihren vielfäl- Schaukästen bargei;l die Exponate Alle Räume sehenden städtischen und staatlichen MachthaAnthropologischen; Gesellschaft \898 e!nen vlel- tigen Pröblem~n oblag dem einzigen hauptairitli- waren restauriert frisch ausgemalt zum Teil auch Erlreute sich das Museum im Ersten Welt~ beachteten Vortrag wobei erbeziehungen knüp- ehen Angestellten Alfred Prox der diese in acht- mit Parkettfußbödeil versehen:di~ Weberbastei krieg; beim Einmarsch rumänischer Truppen 1916 fen konnte die Jhhrzehnte überdauerten monatiger Arbeit neben den-laufenden Verwal- dieses gut erhaltene mächtige Bollwerk der mittel- nocb kulturbewußten militärischen Schutzes war Die Gründer konstituierten sich als Verein der tungsarbeiten liewäliigte tatkräftig unterstützt : alterlichen Befestigungsarilagen Kronstatlts: wur- ~s beim RegimeweChsel 1944/45 Plünderungen als Vereipigung Kronstädter Sammler ins Ver- über Monate hinweg - von Albert Eichhorn dem de Anfang der 20er Jahre von der Honterusge- Diebstählen und Vandalismen ausgesetzt Die j;!insregister eingetragen wurde Das ~useum er- aktivsten Mitarbeiter der Museumsleitung meinde ebenfalls der Obhut des Mus_eums unter- verbliebenen Restbestände wurden in rumäni~ hielt den Namen Burzenländer SächSisches Mu- stellt Der Bau wurde hergerichtet es waren sehe [nstituti01~en überführt bzw als~grußdstock ~ ~ Sammlungen im Entstehen Es war Qaran ge~ verwendet bei der Errichtung ein~s ~ rumäni- ~ Die wissensch~ftliche Arbeit de~museums dacht im stillen mittelalterlich-romantischen Ba- schen Regionalmuseums pie Bücher der BiblioDas Museum verstane! sich von Anbeginn nicht steihof Sommerabendkonzerte iu veranstalten: tliek landeten auf der Straße: alte Urkundeß und allein als Schaufensterin dievergangenheit Kron- Im neuerstandenenmuseu~ am Honterus-Hof Pergamente wurden zum Einpacken von Wurst stadts oder als Abbild naturgeschichtli~her Gege: waren die Sammlungen zu instruktiven geschlos- waren verwendet senel) Sachkomplexeniusammengefaßt IiJl gro- Alles in allem -eine Metapher für das ajlgemei- ßen Saal war die Entwicklung der Stadt Kron- ne Schicksal einer einst blühenden beispielgebenstadts dargestellt: i~mittelpunkt ein großes etwa den siebenbü~pischen~sächsi~chen ~ultur deren 4e0I!ladratmete1me$sendes MOGeli aen mi1\tellil:::;:t1;untj:!j;galig~jils~~geb~~fa~~j~~} - er ner - ~ : <l ~ J ~ M~~ ~ Passionslluisik { :; ;~ t _~~~ I - 1:1 c :;;Pl~:: l:i~ : ~:-;~! ~I ~ V~ Aufführung dei Matthäus-Passio am :l8 ApriLJ946lnl~onsladt ~i c l i~~

6 Neue Kronstädter Zeitung Seite6 Z ur Eröffnung der Ausstellung war die in Bra Graphische Dokumentation versunkener Welt süien lebende Tochter des -Künstlers Frau fhea Offerhalts gekömmen und dessen Enkelip L~dwigFrau Okkv Offerhaus hatte die Betreuung d~r Ausstellungsbesucher übernümmen Die dürnenreiche GesChichte der Ausstellungsvürheteitung ihr Bemühen nicht denkbar Daß sich Vom :i9miirzh;s:zum 16 April d J w aren in den A ussteil~ngsräum ende s Hauses des Deutschen Ist ohne dann bei der Eröffnung süviel PubIikum -wie Ostens :in München nur selten gezeigte Zei~hnungen und Radierungen Ludwig Hesshaime~s nüch niemals bei ähnlichem Anlaß in der Ge- (181~19S6)aus den Jahren ~5zu sehen ~chichte~des Hauses einfand wie HaO-Direk~or Dr Horst Kühne( in der Begrüßung feststellte mag die Erinnerung an manche der zurückliegenden Schwierigkeiten ve rschönert haben Im Salzburger Kunsthistüriker Prof c;unther Marrin hiltte Sich ein deraltösterreichischen Geschichte verbünde~er kenntnisreicher: Deuter der vielvetzweigten Lebenswege Hesshaimers gefutrden 50 daß seine Einführung ilicht-allein das Bild einers Menschen sond em einer :ganzen Z~iierit- warf Ein Aussiellungskaialüg mit den Lebensdaten des Künstlers mit Texten vün Dr Rotraut Acke!~ Prüf Gunther Martin Okky Offerhaus und mit 13 Reproduktiünenbüt in klugerzusammenfassung die Möglichk~it substantieller Information Ludwig Hesshaimer gehört der 6enera~ion Arrhur Coulins ( ) und Robert Wellmaims (1866-f91O) an: er war rund ein Jahrzehot-älter äls Wdlther Teiasch ( Q4) Edum:d Morres ( ) H a;s Mdtiis~ Tcutsch (1884:-1960) und wie diese Krünstädter:::Keiiter dieser sieberbürgischen M:ilIer freüich war mit seiri~rullmittel bavkeitden E püchebewegungenseic dem ~tisge- heilacl1 19 bis rn die zweite Hilfte :des )O Jh ausgesetzt keiner ha:tie allf vielen undweiüm ~ Wegen künstlerisch wie ll1enschlich Zu bestehen Das war zunächst berufsbedin!!t Hesshaimer der mu~isch vielfach Begabte wti;dedem Wunsch r Hesshaimer-Ausstellungin München so < LJunil992 Selbstpohraii Ludwig Hesshaimels nach Entscheidung zu r Reaktivierung mit seiyjem Motto A(leil1 ich i<ill!! Sarajewo 5: KalIl1adc7- ~ ;l;{ radierung ~~ ~ ~ sinnenhilft spütbareanill)a!isch~ Drängeln der Of- ~ fiziere im Si:hützengraben etc : weil ;hier der ~ Mensch so eingefangen ist ~ wie er d ie Situad0n ~in : )~ :: - der sich gerade!jefinde~ realiter lebt - m)t ~ seiner Angst seiner Erwart~~g~ seiner- Hinge- : { -; bung und semefu Ausgesetztsem : ~ _I Ludwig Hessluiimer -;-rein großet KÜ11sfler utid ~ ~ Mensch von~detn seine L~111dslel:l~e unv~r~äitnis mäßig wenig wissen: Weil er ihre Piüviniveiließ? - Weil ihr nicht hiildfgte? Weil er vünfremden Gesichtern ~nd fremden WeIten berlciitete all- statt von ihren? Odereinfach:\veil sie zu we~ig wiss:!n? In Ludwig H<:sshaimersTagebuch erhielt sich ein Blatt das~ unter Umstäi1den vom alten Rathaus :hergesehen; Kronstadts Schw~rZe Kir- ( ~ che unddavür das Hesshaimer~Haus niitbjick auf i den Marktplatz zeigt Mit deutlicher Handschrift c : sind darunter die Einzelheiten auf der Zeichnung - und ip epigraphischer Kürze familienge~chichth che Angaben notiert Es istsdtsäm wie stark aus - dem Nelfri-Zeil(m~TextHesshaiiners Bindung an die Vaterstadt spricht wie unabweisbar sich die : Wärme mitteilt die ihm die odei ä:e ir Blei- stift fihü te Die :T er f er e;in U11 itiatoren und ihren Gestaltern sei auch von dieser SteIlbaüs gedankd : AriinnprT ~ Norbert-Petti-Stiftung in Kronstadt ; DerNa~hlaß des Musikers NorbertPetri(191i - ~ ~ 1978) wird iri dei: Krünstädter kreisbibiiüih~k ~ ver~ahrt Er umfaßt Partituren Handschriften

7 Neue Kronstädter Zeitung Seile7 Noa Dirste zu den Vierdörfern mit Langendorf Legt man die Kriterien Fahrzeit und Pünktiich(Satulu_ng) Bei der Schielfabrik (ab 1912)gab es keit zugrunde so war unsere Straßenbahn in der eine Abzweigung zum Staatsbahnhof In der guten alten Zeit gar nicht so schlecht Sie fuhr Anfangsphase verkehrten je nach Strecke täglich soviel man weiß pünktlich und die Fahrzeiten Aus gegenwärtiger Sicht un~ mit etwas Humor blickt unser Autor er ist Dipl-Ing: und war bis zu seiner vier bis acht Züge ~ wurden anders als heute mancherorts nicht als Pensionierung (1989t Ministerialrat im Bundesverkehrsministerium (Luftfahrt) Bonn auf die Die Anlaufschwierigkefterihielten sich in Gren- Staatsgeheimnis behandelt Zwar war die Fahrge~ Geschichte der Kronstädter Trambahnzurück Er stützt sich auf persönliche Erinerungen und auf zen UnglücksfälIe traten wohl wegen der gerin- schwindigkeit gering: aber dies allein ist nicht Unterlagen die uns Wolfgang Wittstock Kronst~dt dankenswerterweise zugesadt hat: seine dreitei gen Geschwindigkeit und des Geräuschpegels ausschlaggebend Streckenfühning Organisation Iige Serie ~Vorl00Jahren wurde in Kronstadt die Trambahn e~geführt (Mitverfasser Wittstocks ist der die Annäherung rechtzeitig ankündigte sowie und Fahrplangestahung sind ebenso wichtige Fak- Radu Bellu) ist erschienen in Neuer Weg Bukarest 4 7 und 11 März 1992~- WeitereDaten zur wegen des Nachtfahrverbots kaillll auf Nur die toren eines Verkehrssvstems Die Fahrzeit von Tram:finden sich unter anderem im Bän!Ichen von Jos~f Schuller ;Kronstadt Neuer illustrierter damals noch alltäglichen Pferde im Straßenver- der Pmmenade nach Langendorf (14 km) betrug Führer durch die Stadt und deren Umgebung Verlag Hejnri~h Zeidner Kronstadt 1898 und in kehr hatten Probleme Wie die Chronikvermel- seine~zeit etwa 40 Minuten Gegenwärtig muß Heinrich~iachners Kronstädter Heimat- und Wanderbuch Kronstl!dt; 1934 Die Schriftleitung ~ det scheuten im Beginn ~ie Pferde häufig: da- man bei Benut:;r:ung der öfleätlichen Verkehrsmit- Kronstädtist bekanntlich nicht ganz so alt wie sich über die Straßen wagten der Sage nach stets durch aber daß die Kutscher beim Herannahen tel dafür mit einer längeren Zeitspanne rechnen gewisse andere Sachsenstädte d~ür aber seit je- ein pick~lhaubenbevvehrter Wachmann mit e iner der Bahn vom Bock stiegen und die Pferde fest am Wo liegt da der Fortschritt? her besonders fortschrittlich den modernen An- roten Fahne auf Kosten des tollkühnen Fahrers Zügel hieb:en verhinderten sie das Ausreißen Auch das Verkehrsaufkommen war beträcht- forderungen gegenüber aufgeschl0ss~n und stets vorangehel\ und das Publikum warnen mußte derselben In kurzerzeitgewöhnten sici! jedoch lich: im Jahre 1941 zählte man im Gesamtbereich auf Höhe der Zeit - Mehr als ein Kuriosum schien damals das-auto~ die Tiere an den Anblick und an dasgepuste der Kronstadt-Langendorf (Satulung) PassaDü~s zeigte sich besonders am Vorm!ttag des 7: n:6bil nicht zu s~in Nochnicht einmal die fiaker Bahn So waren also schließlich Menschen wie giere;:: zusätzlich wurde Uger die Strecke mit ihren März 1892 als die Kronstädter Trambahn bel furchteten es Sie haben Sich gründlich getäuscht Tiere zufrkden Nur die einzige Klasse der Fia- drei Anschlüssen an das staatliche Eisenbahnnetz Doch nunzmück zuuns~rer Kronstädter Stra- ker hat Grund mit dieser Neuerung unzufrieden im gleichen Jahr ein Güterverkehr von 8849 Wag- munterem Schneetreiben öffentlich eingeweiht werden sollte und der erste Zug nach Überwin- ßenbahn Die Bew ohner der Klostergasse müssen zu sein stellte ein Chronist trocken fest gons geleitet dung widriger Umstände - U a mußter Ochsen die Entwicklung ~it gemi~chten GefÜhlen b~die Fahrpreise waren nach ;Zonen aufgeschlü~der NiedeJgang vollzog sich wie so oft in eingesetzt w~rden um den Postwag~on au~ dem trachtet haben DIe Chr~ll1k ber~chtet daß Sie seit und lagen indet 2 Klasse zwischen 5 und 18 kleinen Etappen aber unaufhaltsam Zunächst Posthof vor dem Schloßberg auf die Gleise zu wegen der Rauch- und Larmentwlcklung eineri Kronen (einfach) in der 1 Klasse wie üblich um machte man offenbar satte Gewinne Profite schaffen - unter dem Jubel einer angebli<;:h riesi- großen Teil ihrer Ruhe und Bequemlichkeit ein- 50o/p höher Kinder unter 4 lahr en waren frel2 nannte man das damals ehrlicherweise und nicht gen MenschenrD~pge auf demkronstädter Markt- g~büßthaben Dahaben wires also: Selbst i~ Kind er unter 10 Jahren mußten/eine Karte bezah- wi~ heute verschämt Ergebnis Wegen der zu platz stolz etschien Nut_Lästermäuler sprachen dlesem Punkte waren unsere Vorväter durchaus len Gepäckstücke und Hunde kostetenzwischen erwartenden Profite hatte die Gesellschaft Gefd : damals von der Ochsen-Dampftrambahn erkejlntnisreich und modern Vermutlich haben 10und 1? Kron~h Hunde wurden nur imgenom- investiert und /kassierte nun ab De1l110ch mußte : Das Jahrhundertereignis wird zur Zeit in Krone sich schon damals rrtiti~tiven und Alternativen men we!~ sie dem Publikl!m nicht lästig fi~len sie auf lange Sicht verlieren Das Automobil das stadt mit Veranstaltungen Besichtigungen Mo- gebildet die den Fortschritt bekämpften V~>ll einem Rauchverbot ist nicht die Rede Ob sich vom verlachten Pannenfahrzeug zu einem delleisenbahn-ausstellungen; an denen sich sogar die Waggons: geheizt wurden ist -zu bezweifeln ernstzunehmendenverkehrsmittel insbesondere Ausländ~r beteiligen sol~en Briefmark~n SünDas Fahren war langwierig es rüttelte; die Fede~!n Form von Omnibussen gemausert hatte war : rungwar nach heutigen Maßst~ben miserabel nun eine brauchbare Alternative Rauch und Ruß derstempeln Postkarten un~ Zeitungsartikeln ge -- llber man hatte immerhill ein festes Dach über der Dampfloks wurderi zunehmend als störelld würdigt : Eine-Trambahn bis zum Marktplatz! Die nach dem Kopf Die Altemative hierzu~ näniiich die empfunden: zwei Weltkriege deren erster die 1927gebcifenen Mitbürger unserer schönen Hei: Pferdedroschken waren besonders bei schlech- Balkanisierung -und der zweite die Sozialisierung milt hatten da bereits aas Nachseh~n Sie waren t~rwitterung keinesweg~ besser;chöliere Preise brachten verbesserten die Situation nicht im- bei schlechtem; kaltem Wetterzog es schrecklich inerhin wurden im Laufe der Zeit stärkere LOko: aufunzuveriässige in traurigem Zustand befjndliche Autobusscangewiesen indenen die Taschen- teilweise kam der Regen durchden Unbilden der motiven sogar motorgetriebene angeschafft : diebe reiche Beute~machten und deren Fai)rpläne Witterung versuchte man durch Pel~e und Dek- : Aber das Ende war damit nicht aufzuhalten sofern es überhaupt welche gab mit der Wirklich ken diekeine Wohlgerucheverbreiteten zu ent wurde die Stre~ke Rudolfsring-Markt-~ keit in keinerlei Zusammenhang standen Es gab ~ gehen Aber selbst ~ei schöneni :~etter war man platz aufgegeben 1933 die Strecke BarthoI6- ;: zwar noch die Bahn von der Schiel- zur Zementfa_~ den Verdauungsablaufen der Rosser ausgesetzt mä-~romenade 1938 das Stück Prom-~- brik und darüber hinaus aber das zählte nicht die ihre Rückseite dem Fiaker und dem Fahrgast riade-schielfa\;>rikund 1960 ~tellte die KronsÜid- zuwandten ~ein da war die rüttelnde; fauchende ter Eisenbahn-Regionale den Pers~nenverkelir Wieso gab es diese schöne Trambahn mit ~na~ta- - ~ ~ tion Marktplatz bereits in den 30er Jahren mcht ~ahn schon etwas anderes Von U~we~töelastun- :auf der verbliebenen Strecke voükom~eri ein mehr? - ~ _ gen d~rch ~chwefel- ~nd KohlendIOXid FCKW Bereits nach dem 1 Weltkrieg hatteder I1\mäili- ~ ~ Um diese Frage zu beantworten müssen wir und StIckOXIde von Khmakatastrophe und Ozon sehe Staat die Vizinalbahnen Übernommen wäh- uns zunächst mit den näheren Umständen des A b 11 I G I k d F loch hatte man in jenen Zeiten noch nichts gehört: rend die Strecke Kronstadt-Langendortnoch nri- :: d nsonsten a er war a es elte uc un reua d S II ß h d F Kr0nstadter Straßenbahnbetnebs und mit er d e D K d Z ; 5 M 1892 n leser te emu man SIC le rage stellen vat betneben wurde Mit der Rentabilität war es teclmischen Ehtwicklung befassen k led ronskta tefr heltlungd vom arz ob es sich hier überhaupt um eine Straßenbahn nun nicht mehr zum besten bestellt 1934 mußte Z h onnte en exa ten a rp an er gesamten Tram- h d It P D f (B kh ) d I H aue man illltte s emer _ eltmasc me WIe SIe b h R blk h E an e e er e Illltion roc aus 1st as nam- infolge finanzieller Probleme ein Aktientransfer FI k a n- outen pu I mac en me KommISSIon l h 1k hb b S h S F 111 Clence 1~tJon- I men vor ommt emen enga- h h d E ff IC eme e e tnsc etne ene c lenenbahn die auf eine andere Gesellschaft vorgenommen wergierten GRUNEN aus der Bundesrepublik um aue noc vor er ro nu~g ~Ie Strecke ~nspl- dem Nahverkehr dient und deren Gleisführung den (AG der Kronstädter Lokal9ahnen O~ Jahre zurückversetzen und auf dem Kronstäd- ~te~t U~d ~nter ander~;: ve~fu~ldle ~uge durfen sich dem Straßenverkehr anpaßt: Elektrisch war wurde nationalisiert und damit auch di~letzte tel Ma:r~ti?latz an Cliesertr dettkwüroigerl 7- März III er ta Lnu~ ml!_ au er a b mlt20 kmpro qigj{ronstädter traßenbahn nun abe nicht-=in r-iva Streek plazieren können so wäre er zunachst senr Stunde fahren an Markttagen nur nach 1500 der gn;lßen weiten Welt wurden Straßenbahnen ~inve;leibt ~ ~:sse;:~~ d~aat~balmenl1l _ zufrieden gewesen: Kyih Individualverkehr mit U~r u~d n~e~t~ ü~er~aup~ ni~h~ Und pfeifen erst vorrfe~den dann von Elektroloks gezogen winscjjllft~ e rsc en Je ~~ t~a~e~ ~: verstopften Straßen Raserei und verpesteter so en ~le mog ~c st ~u~ 1lI~ t VVJe~e~emr fvor- Zwar ~urdeii iirden 80er Jahre!l vereinzelt auch ren Folgen Si;-a~d ~e:h Luft sondern ein schienengebundenes Massen- we~n~ me ~o erner ege ~kg~n ~ll1t h~ct azohr: : Danipflcil<ometiven eingesetzt jedoch bald ~ie- Jahrzehnte nser~ stolze verk~hrsmittel war angekündigt der perfekte öf: up - ugvh er otebn _sod:lebver : rs eru Igten - - der ausrangiert weil die Rußund Läfmbelästj~ Trambahn ehr erlebt nen mit upver ot le etrelber der Bahn müs ß 1881 d 1884 b $ ~ fentliche Personennahverkehr Wovon gestreßte h d R k I - h gung zu gro war un a~te lemens III denn sie Ist bereits still und bescheiden v : Bürg~rmeister und überforderte Kommunen s~nf antgesltchtsb l:sber;:destsnhttonlben e~ eklc ~~lirt Deutscmal}d bereits die ersten {;Elektrischen : sclhiede n: VermutlicH hätte:auch ein früher~s au gea me a en: el er c ma rustig eh I und daunsere Altvorderen vor allem (\je He h 1 b d s - ~ l ; H heutzutage weltweit nur noch träumen können Lk t: btt : Th d - rrt: ~en es OZlal~lJSSlem9tmehrgerettet: i h v rwirklicht: So ar rer 0 omo!v~n a ~P_ s!e mog IC erwels~ en In~erue!lle und Fabnk~nten -slch ~te~hll~sch!n Zeit war abgeulufen sie war technisch: veralfet: u~sere ~ltvoräeren at~en es e ßh Offenbarungsel~ lel~te~ musse~ ~en~man I~nen Mlttel- - und Westeuropa orientieren - mußten ein Anachmnismus: Sie~ hiitte ihren Zweck eifüllt:< die heutigen Verkehr~- und Fm~nzl1Jlmst~r mc t h9here Geschwmdlgkelten gestattet hatte ; dürften sie wohl auch von der elektrischen Stra- :!lll?e~i~gt oie Freu~de?er GRUN~N w~ren ~~: D~e ersten Tage der -i!ram~ay warim nicht ~enbahn in Berlin gehört haben: was-naben sie Was Ist an Ihre ~t~lle ~~tret~n? E~l! Tro~leybu~~ : geistert gewesen: DIe vielbeschworene Pl1v~!Isle unproblemansch: Esgab m zwei Tagen zwei Ent- lc h h d D fb h cl -Kr d _System das heut~ l?el uns aus verschledenen rung ä~r bankrotten Verkehrsmittel u!1s~rer Ta- gleisungen beim Öffneh der-türen eilo~chen die St S!itr ~gße~jg tsd ehrt? amp a nmen onsta - ; Gründen auch nicht als d~r- Weislieit It:tzte( - : bfi h I er a en ge ac ~Ahl ß b t ht t d - N d b : ge für die die öffentlichen Hanße verge ~ ~ ~ye- Lampen in der-nacht des 10 Mai Überfuhr die - x; U e rac t; WIr e!-ltfl mgs gl t ~s 111 suchen vorjoojabien wur d spekulieren Wie WIr schon Kro nstadt I kt h b b S storen e SI~ V~~ A Jl: schnaubende Tramway ~ ein Fuhrwerk Wie es ~ Hler mussen wir : sagar ~ e nsc etne entl tra- 7 km lan~en Stra?~ ~e! ; : - fang an von unseren Vorvjitern geplant Welc~ e~n scit~int; nahm sie das Nac~tfahf\!erfut nicht ernst fests~ellten gab esdl~ belden V~zl~alst~c~env0n ßenbahndie Weitblick! : : :- :- DQchdann bekam0ni~n tjie Sacheinrlen Gri~ ;: ~ronst~~t aus! und ~le Kr~nstädt~~ Stra~:n?ah~ : verbllld:t: Sle:f~hrt i ; Die Begeist~rung uns~res G RU)lEN ap J~Jle!ll Die Eis~!1b~hn wadn jenen Jahren -das -Ver- war g~w~sse~~aßen el~ Abf?l1prod~kt ~ayo~: ~t:r zwa~ Zl!m: Marktpl1l1Z ;; /~ 7 :März 1892 hätte aljerdipgs nocj(~~glc::!ct1~r kehrsmittel schlechthinjj)ie Amerikaner h~ten ~onzessl?n~r:;b?t dem Mag!~t11:\tve~mutli~ du:se DIese war nur r unsere ; ::; -< :<t Stunde eii~~n scnweren Dämpfer erhalt~p ~~ $r mit ;HiiCe de~ Felierrosses :ihren K0irtinent ei- (S ~hsaltezßstl~hc d~ :;-tehr do~:r w~~~~ ~Gst~~s~r lang vorbehalten: - m\1ßte was~da l1l! 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