PM-OPEN TCP/IP. Einleitung 1. Funktionsübersicht 2. Systemkonfigurationen / Anwendungsbeispiele 3. Online-Rechnerkopplung über TCP/IP

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1 Einleitung 1 Funktionsübersicht 2 Systemkonfigurationen / Anwendungsbeispiele 3 PM-OPEN TCP/IP Online-Rechnerkopplung über TCP/IP Projektierung / Bedienung 4 PM-OPEN TCP/IP Version 8 Ausgabe

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Seite Allgemeines Seite Universeller Einsatz Seite Funktionsübersicht Seite Senden von Variablen Seite Empfangen von Variablen Seite Senden von Meldungen Seite Empfangen von Meldungen Seite Wählverbindungen Seite Telegrammschablonen Seite Microsoft Visual Basic Seite Diagnosefunktionen Seite Systemkonfigurationen / Anwendungsbeispiele Seite Systemkonfiguration: WinCC / Fremdsysteme Seite Systemkonfiguration: WinCC / WinCC Seite Systemkonfiguration: Zentrales System Seite Systemkonfiguration: WinCC / Fremdsysteme über Telefonnetze Seite Anwendungsbeispiele: Visual Basic Seite 3-4 Seite Allgemeines Seite Die Bedienoberfläche Seite Das Projektfenster Seite Das Inhaltsfenster Seite Das Telegrammfenster Seite Funktionen von PM-OPEN TCP/IP Seite Rechner Seite Wählverbindungen Seite Telegrammschablonen Seite Variablenliste Seite WinCC Bedienmeldungen Seite Makrotrigger Seite Microsoft Visual Basic Seite Diagnosefunktionen Seite Sicherheitseinstellungen Seite 4-16 Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite I-1

3 1 Einleitung 1.1 Allgemeines PM-OPEN TCP/IP ermöglicht den Austausch von Variablen und Meldungen zwischen WinCC TM und einem bzw. mehreren Rechnern (Koppelpartnern) mit Windows, UNIX etc. über das Protokoll TCP/IP. Im Einzelnen stehen folgende Dienste zur Verfügung: Senden von Variablen bei Wertänderung Senden von Variablen im Zyklus Senden von Variablen auf Anforderung eines Netzwerkteilnehmers Empfangen von Variablen Senden von Meldungen Empfangen von Meldungen Aufbau von Wählverbindungen zum Senden/ Empfangen von Variablen oder Meldungen Benutzerdefinierte Telegrammstrukturen Microsoft Visual Basic for Applications Ferngesteuertes Auslösen von Makros Diagnosefunktionen Sicherheitseinstellungen Ping von Empfängern Als Kommunikationsmechanismus werden Datagramm- (UDP) oder Streamsockets (TCP) eingesetzt. Diese Mechanismen unterscheiden sich in der Art der Verbindung zwischen den Kommunikationspartnern. Bei Datagramm-Verbindungen überträgt der Sender einzelne Pakete (Datagramme) ohne auf Rückantwort (Quittierung) des Empfängers zu warten. Über Streamsockets (TCP) wird ein gesicherter, verbindungsorientierter Punkt zu Punkt Dienst angeboten. TCP ist verantwortlich für den Aufbau einer Verbindung, die Einhaltung der korrekten Übertragung und Quittierung des Datentransfers. Ferner sorgt es für die Wiederherstellung während der Übertragung eventuell verlorener Daten. 1.2 Universeller Einsatz Wo bisher umfangreiche Sonderlösungen für eine Online Rechnerkopplung erforderlich waren bietet PM-OPEN TCP/IP eine flexible und kostengünstige Lösung, um Rechnersysteme (PPS, Labor-, Logistik- und Qualitätsmanagementsysteme etc.) und Office-PCs, mit der Automatisierungs- und Prozessleitebene zu verbinden. Eine weitere Einsatzmöglichkeit von PM-OPEN TCP/IP ist die Kopplung von mehreren WinCC-Stationen, um Variablen und Meldungen auszutauschen bzw. zentral zu erfassen. Große Entfernungen sind für PM-OPEN TCP/IP kein Problem: Über die Funktion Wählverbindungen werden TCP/IP Netzwerke über Telefonnetze (Modem / ISDN) zeitgesteuert oder variablengetriggert miteinander verbunden. Über die Online-Sprachumschaltung kann die Sprache der gesamten Bedienoberfläche einfach per Mausklick umgeschaltet werden. Die Einbindung von PM-OPEN TCP/IP in das Prozessvisualisierungssystem SIMATIC WinCC bietet somit integrierte Kommunikationslösungen für die durchgängige Industrieautomatisierung. Graphics Designer WinCC-Basismodule Alarm Logging Tag Logging PM-OPEN TCP/IP Datenmananger Diese Beschreibung gilt für die Version V8 von PM- OPEN TCP/IP im WinCC-Verbund mit WinCC V6/V7. Nähere Informationen dazu, ebenso zur Betriebssystemplattform, entnehmen Sie bitte der gültigen Bestellunterlage. Prozessbus Abbildung 1.1: PM-OPEN TCP/IP im WinCC- Verbund Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 1-1

4 2 Funktionsübersicht 2.1 Senden von Variablen WinCC Variablen (Prozessvariablen / interne Variablen) können in den Zyklen 1 s, 2 s, 5 s, 10 s, 1 min, 2 min, 5 min, 10 min und 1 h bei Änderung ihres Wertes oder auf Anforderung eines Netzwerkteilnehmers von PM-OPEN TCP/IP an die Koppelpartner gesendet werden. Beispielsweise können Daten zur zentralen Anzeige/Verarbeitung aus den angeschlossenen Automatisierungssystemen an überlagerte Rechner und/oder an andere WinCC-Stationen übertragen werden. Die Projektierung erfolgt über das Projektfenster. Neue Variablen werden im Stopp Modus hinzugefügt. Das Senden von Variablen kann selektiv manuell aktiviert und deaktiviert über eine WinCC-Variable freigegeben/gesperrt werden. PM-OPEN TCP/IP unterstützt die Datentypen Binäre Variable Vorzeichenloser und vorzeichenbehafteter 8-Bit-Wert, 16-Bit-Wert und 32-Bit-Wert Gleitkommazahl 32-Bit und 64-Bit IEEE 754 Textvariable 8-Bit Zeichensatz Rohdatentyp (sofern vom WinCC-Kanal unterstützt) Das Versenden von Variablen auf Anforderung eines Netzwerkteilnehmers erfolgt durch ein entsprechendes Anforderungstelegramm, welches der Netzwerkteilnehmer an PM-OPEN TCP/IP schickt. Pro Telegramm kann eine Variable an einen beliebigen Koppelpartner gesendet werden. Hierfür muss die zu sendende Variable in der Variablenliste von PM-OPEN TCP/IP enthalten sein. Im Anforderungstelegramm sind die zu sendende Variable und der gewünschte Zielrechner anzugeben. PM-OPEN TCP/IP unterstützt hierbei DNS (Domain Name Service), sodass der Koppelpartner über seinen Rechnernamen (z.b. anlage1.ihrunternehmen.de) oder direkt über die IP-Adresse angesprochen werden kann. Eine weitere Möglichkeit zum Senden von Variablen besteht in der direkten Anforderung von Variableninhalten. Dazu wird ein Anforderungstelegramm mit Angabe des / der Variablennamen gesendet, auf das PM-OPEN TCP/IP über den selben Kanal antwortet (nur verfügbar bei Streamsockets). 2.2 Empfangen von Variablen Empfangene Daten (Aufträge, Rezepte, Produktionsdaten etc.) aus überlagerten Rechnersystemen werden in WinCC-Variablen (Prozessvariablen / interne Variablen) abgebildet. Der Telegrammempfang kann über eine WinCC-Variable freigegeben/gesperrt werden. Sowohl gesendete, als auch empfangene Variablen werden zusätzlich in dem Telegrammfenster mit Datum und Uhrzeit angezeigt. 2.3 Senden von Meldungen Aktuelle Meldungen aus dem WinCC Meldesystem wie z.b. Störmeldungen Betriebsmeldungen Systemmeldungen Bedienmeldungen Instanzmeldungen werden an überlagerte Rechnersysteme und/oder an andere WinCC-Stationen übertragen. Die zu übertragenden Meldungen können über die projektierten Meldeblöcke selektiert werden, z.b. nach Datum/Zeit, Meldenummer, Meldestatus, Textblöcke etc. Die Projektierung erfolgt über das Projektfenster. Neue Meldungen werden im Stop Modus hinzugefügt. Das Senden von Meldungen kann manuell aktiviert und deaktiviert über eine WinCC-Variable freigegeben/gesperrt werden. Gesendete Meldungen werden im Telegramfenster mit Datum und Uhrzeit angezeigt. 2.4 Empfangen von Meldungen Meldungen aus überlagerten Rechnersystemen oder anderen WinCC-Stationen werden in das WinCC- Meldesystem übernommen. Beispielsweise kann somit ein zentrales Meldesystem aufgebaut werden. Der Telegrammempfang kann über eine WinCC-Variable freigegeben/gesperrt werden. Die empfangenen Meldungen werden zusätzlich im Telegrammfenster mit Datum und Uhrzeit angezeigt. Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 2-1

5 2 Funktionsübersicht 2.5 Wählverbindungen Neben den Verbindungen über Netzwerke (LAN) erlaubt die Funktion Wählverbindungen die Kommunikation von WinCC über Telefonnetze (Modem / ISDN). Diese Kopplung basiert auf der Betriebsystemfunktion Remote Access Service (RAS). PM-OPEN TCP/IP bietet die Möglichkeit, Wählverbindungen zeit-/kalendergesteuert oder variablengetriggert aufzubauen. Mit der steigenden Flanke einer binären WinCC Variablen kann somit eine Modem-/ISDN- Verbindung zum parametrierten Koppelpartner aufgebaut werden. Der Verbindungsabbruch erfolgt dann wiederum über die fallende Flanke. 2.6 Telegrammschablonen Die Funktion Telegrammschablonen von PM-OPEN TCP/IP erhöht die Flexibilität des Systems aufgrund der Möglichkeit, benutzerspezifische Telegrammstrukturen für die jeweiligen Koppelpartner individuell zu definieren. Darüber hinaus kann die Telegrammlänge begrenzt werden, um z.b. eine Verringerung der benötigten Bandbreite und damit einen erhöhten Datendurchsatz speziell in WAN-Verbindungen zu erreichen. Über Drag&Drop können somit die Variablen- und Meldungstelegramme zielsystemspezifisch schnell und einfach projektiert werden. 2.7 Visual Basic Die Integration von Visual Basic in PM-OPEN TCP/IP eröffnet dem Anwender ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Umsetzung von Integrationsprojekten. PM-OPEN TCP/IP wird dadurch zur komfortablen Informationsdrehscheibe von Produktionsdaten, Qualitätsdaten, Stör- und Betriebsmeldungen etc. Die Standardfunktionen von PM-OPEN TCP/IP können somit durch Visual Basic individuell auf die spezifischen Anforderungen angepasst und/oder erweitert werden. Die Programmierung der anwendungsspezifischen Applikationen erfolgt mit Visual Basic in gewohnter Art und Weise, wie z.b. bei der Erstellung von Makros in Microsoft Word oder Microsoft Excel. In Visual Basic hinterlegte Makros können zeit- oder variablengetriggert am lokalen Rechner oder alternativ von anderen Rechnern im Netzwerk zur Ausführung gebracht werden. 2.8 Diagnosefunktionen PM-OPEN TCP/IP verfügt über komfortable Diagnosefunktionen, um bei eventuellen Störungen schnell und gezielt die Ursache beseitigen zu können. Für jeden projektierten Koppelpartner wird ein Verbindungsdiagnosefenster angeboten, welches z.b. Informationen über Status, Verbindungstyp (Datagramm- oder Streamsockets), Anzahl der zu sendenden Telegramme etc. liefert. Darüberhinaus steht ein erweitertes Diagnosefenster mit entsprechenden Ausgaben des lokalen PM-OPEN TCP/IP Rechners zur Verfügung. Abbildung 2.7: Integration von Visual Basic in PM-OPEN TCP/IP Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 2-2

6 3 Systemkonfiguration / Anwendungsbeispiele 3.1 Systemkonfiguration: WinCC/Rechnersysteme PM-OPEN TCP/IP ermöglicht den Austausch von Variablen und Meldungen zwischen WinCC-Stationen und überlagerten Rechnersystemen. Beispielsweise können mit dieser Konfiguration Prozessdaten und Meldungen an überlagerte Rechner übertragen bzw. Produktionsaufträge / Rezepte etc. über WinCC an den Prozess weitergeleitet werden. Abbildung 3.1: Systemkonfiguration WinCC/Rechnersysteme Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 3-1

7 3 Systemkonfiguration / Anwendungsbeispiele 3.2 Systemkonfiguration: WinCC/WinCC In dieser Konfigurationsvariante werden Prozessvariablen, interne Variablen und Meldungen zwischen mehreren WinCC-Stationen ausgetauscht. Beispiel: Mit dieser Konfiguration können Prozessvariablen der Anlage A an die Automatisierungssysteme der Anlage X übertragen werden, obwohl die Anlage X keine Prozesskopplung zur Anlage A besitzt. Abbildung 3.2: Systemkonfiguration WinCC/WinCC 3.3 Systemkonfiguration: Zentrales System Für zeitunkritische Anwendungen ermöglicht PM-OPEN TCP/IP einen kostengünstigen und leicht zu projektierenden Aufbau eines Zentralen Systems, in dem die Prozessvariablen und / oder Meldungen der unterlagerten WinCC-Stationen zentral visualisiert und bedient werden können. Abbildung 3.3: Systemkonfiguration Zentrales System Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 3-2

8 3 Systemkonfiguration / Anwendungsbeispiele 3.4 Systemkonfiguration: WinCC/Rechnersysteme über Telefonnetze Über die Funktion Wählverbindungen ermöglicht PM-OPEN TCP/IP basierend auf RAS die zeitgesteuerte oder variablengetriggerte Verbindung von Rechnern und Netzwerken über Telefonnetze (Modem / ISDN). Hierbei ist ebenfalls die Möglichkeit eines Austauschs von Prozessvariablen, internen Variablen und Meldungen zwischen mehreren WinCC-Stationen und Rechnersystemen gegeben. Abbildung 3.4: Systemkonfiguration WinCC/Rechnersysteme über Telefonnetze Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 3-3

9 3 Systemkonfiguration / Anwendungsbeispiele 3.5 Anwendungsbeispiele: Integration von Visual Basic Die Integration von Visual Basic in PM-OPEN TCP/IP bietet ein Höchstmaß an Flexibilität und eröffnet dem Anwender nahezu grenzenlose Möglichkeiten, eigene Office-Anwendungen auf einer standardisierten Plattform schnell und wirtschaftlich zu erstellen. Die nachfolgenden Beispiele geben einen groben Überblick über mögliche Anwendungsfälle von Visual Basic in PM-OPEN TCP/IP: Qualitätsdaten zyklisch oder auf Anforderung in einen Excel-Bericht übertragen Produktions-/Betriebsberichte mit Word automatisch erstellen Produktionsdaten per an dedizierte Teilnehmer verschicken Produktions-/Betriebsberichte auf Anforderung in Word oder Excel erstellen (Reporting on demand) ASCII-Dateien in WinCC importieren Datenbankanbindungen z.b. Access, Oracle etc. Ausgewählte Störmeldungen per an Mitarbeiter verschicken usw. Anwendungsbeispiel 1 Im nächsten Schritt ( ) sorgt die Visual Basic Anwendung in PM-OPEN TCP/IP für die Erzeugung einer Antwort E- Mail auf die Berichtsanfrage, fügt den Excel-Bericht als Anhang bei und kopiert die in den Postausgang von Outlook. Danach wird Outlook veranlasst die im Postausgang an den Mitarbeiter zu versenden ( ), der die Anfrage gestellt hatte. Anwendungsbeispiel 2: Abbildung : Störmeldungen per übertragen Produktionsrelevante Störmeldungen werden per z.b. an das Instandhaltungspersonal weitergeleitet. Im Falle einer Störung in der Produktionsanlage ( ) sendet SIMATIC WinCC eine entsprechende Meldung an PM-OPEN TCP/IP ( ), welches daraufhin die entsprechenden Informationen an Microsoft Excel weiterleitet ( ). Über Excel werden der zugehörige Verteiler ausgelesen und ggf. Zusatzinformationen der Meldung beigefügt ( ). Anschließend wird die erzeugt ( ), in den Postausgang kopiert und Microsoft Outlook veranlasst die zu versenden ( ). Abbildung 3.5.1: Reporting on demand Per wird eine Berichtsanfrage an den WinCC Server gestellt (siehe ). Die mit Visual Basic erstellte Applikation in PM-OPEN TCP/IP reagiert auf diese E- Mail im Posteingang von Microsoft Outlook ( ) und veranlasst SIMATIC WinCC die gewünschten Produktionsdaten auszulesen ( ). Anschließend überträgt PM-OPEN TCP/IP die Daten an Microsoft Excel ( ) und bereitet z.b. durch ein geeignetes Makro den Bericht auf ( ). Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 3-4

10 4.1 Allgemeines PM-OPEN TCP/IP läuft nach der Projektierung im Hintergrund, d.h. die projektierten Variablen und Meldungen werden ohne Bedienerhandlung automatisch an die Koppelpartner übertragen. Projektierte Wählverbindungen werden zeitgesteuert oder variablengetriggert hergestellt. Die empfangenen Variablen- und Meldungstelegramme werden automatisch dem WinCC-System zur Verfügung gestellt und zur Diagnose in einem PM-OPEN TCP/IP- Telegrammfenster angezeigt. 4.2 Die Bedienoberfläche Nach dem Programmstart erscheint das Startbild. Von hier aus erfolgt die PM-OPEN TCP/IP Parametrierung sowie die Anzeige der gesendeten und empfangenen Telegramme. Das Startbild ist in drei Teile unterteilt: Projektfenster Inhaltsfenster Telegrammfenster Das Projektfenster beinhaltet die von PM-OPEN TCP/IP angebotenen Funktionen bzw. Dienste: Rechner Wählverbindungen Telegrammschablonen Variablenliste Die Darstellung des Inhaltsfensters hängt von dem im Projektfenster markierten Ordner/Objekt ab: Befindet sich die Selektion im Projektfenster z.b. auf dem Ordner Rechner, werden im Inhaltsfenster der/die Rechnername(n) und IP/Adresse(n) des/ der projektierten Rechners in einer Liste dargestellt. Bei Selektion eines Variablenzyklus werden im Inhaltsfenster die projektierten Variablen aufgelistet. Im Telegrammfenster werden alle gesendeten und empfangenen Variablen- und Meldungstelegrammme angezeigt. In der Statuszeile des Startbildes werden aktuelle Status-Informationen von PM-OPEN TCP/IP ausgegeben. Projektfenster Inhaltsfenster Statuszeile Telegrammfenster Abbildung 4.2: Das PM-OPEN TCP/IP Startbild Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-1

11 4.2.1 Das Projektfenster Im Projektfenster von PM-OPEN TCP/IP sind die zur Verfügung stehenden Funktionen und Dienste aufgeführt. Hier werden u.a. in einer hierarchischen Baumstruktur alle Rechner projektiert, an die Variablen- und/oder Meldungstelegramme gesendet werden sollen. Auf die gleiche Art und Weise werden die gewünschten Wählverbindungen und ggf. die erforderlichen Telegrammschablonen für die einzelnen Koppelpartner definiert. kann das Senden von Telegrammen selektiv aktiviert oder deaktiviert werden. Abhängig vom aktuellen Zustand werden die Icons im Projektfenster unterschiedlich dargestellt. In der Abbildung unten ist beispielsweise das Senden von Variablen an den Rechner StandardSingle, die in den Zyklen Bei Änderung, 1s, 2s und 5 min liegen, aktiviert. Durch die jeweiligen Baumstrukturen kann in der vom Windows Explorer gewohnten Weise navigiert werden. Über das Kontrollkästchen an jedem Ordner / Objekt Projektfenster Abbildung 4.2.1: Das PM-OPEN TCP/IP Projektfenster Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-2

12 4.2.2 Das Inhaltsfenster Die Darstellung des Inhaltsfensters hängt von dem im Projektfenster markierten Ordner/Objekt ab. Befindet sich z.b. die Selektion auf einem Objekt Variablen senden -> Im...Zyklus wird im Inhaltsfenster eine Liste der für diesen Zyklus parametrierten Variablen angezeigt. Bei der Selektion des Ordners Rechner, werden im Inhaltsfenster der/die Rechnername(n) und IP/Adresse(n) des/ der projektierten Rechners in einer Liste dargestellt. Die Sendezyklen mit der dazugehörigen Anzahl Variablen werden im Inhaltsfenster in einer Liste dargestellt, wenn im Projektfenster der Ordner Variablen senden" selektiert ist. Befindet sich die Selektion im Projektfenster auf dem Ordner Wählverbindungen", werden im Inhaltsfenster die Bezeichnungen der projektierten Wählverbindungen und deren nächste Fälligkeit aufgelistet. Bei Anwahl eines Objekts Telegrammschablone wird im Inhaltsfenster die Struktur der Telegrammschablone dargestellt. Telegrammschablonen werden im Inhaltsfenster auch konfiguriert. Zum Ordner Variablenliste werden die Variablen aufgelistet, die von WinCC angefordert werden, zum Ordner WinCC Bedienmeldungen die konfigurierten Meldungen und zum Ordner Makrotrigger die definierten Trigger mit dem jeweiligen Ausführungszeitpunkt. Durch Anklicken der Spaltenköpfe im Inhaltsfenster kann der gesamte Inhalt der Liste nach der entsprechenden Spalte sortiert werden. Dabei wird die Sortierreihenfolge bei jedem Anklicken invertiert, d.h. beim ersten Anklicken des Spaltenkopfs wird die Liste in aufsteigender Reihenfolge sortiert, beim erneuten Anklicken in absteigender Reihenfolge. Inhaltsfenster Abbildung 4.2.2: Das PM-OPEN TCP/IP Inhaltsfenster Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-3

13 4.2.3 Das Telegrammfenster Das Telegrammfenster zeigt alle gesendeten und empfangenen Variablen- und Meldungstelegramme an, sofern der Empfang einer bestimmten Telegrammart nicht explizit im Menü Optionen über die Befehle Variablenempfang aktiv bzw. Meldungsempfang aktiv bzw. Empfang von Makrotriggern aktiv abgeschaltet ist. In der Liste des Telegrammfensters werden bis zu 100 Telegramme in Form eines Ringspeichers angezeigt. In der ersten Spalte zeigt PM-OPEN TCP/IP die Richtung des Datenaustausches an. Darauf folgt in der zweiten Spalte der Zeitstempel mit Datum und Uhrzeit, zu der das Telegramm empfangen bzw. gesendet wurde, wahlweise im Kurz- oder Langformat. Der Eintrag in der Spalte Telegrammtyp hängt von der empfangenen Telegrammart ab. Im Beispiel wurden die Werte einer Archivvariable versendet. Weitere Texte sind z.b. Wert setzen, Meldung erzeugen (x), wobei x je nach Zustand der Meldung + (Meldung gekommen), - ( Meldung gegangen) oder Q (Meldunge quittiert) sein kann. In der Spalte Variable/Meldungsnummer/Makroname wird bei Variablentelegrammen der Name der Variablen angezeigt, deren Wert verändert werden soll, bei Meldungstelegrammen wird die Meldungsnummer (dezimal) und bei Makrotriggern der Makroname angezeigt. Die Spalte Wert/Prozesswert enthält bei Variablentelegrammen den im Telegramm empfangenen Variablenwert, bei Meldungstelegrammen die mit der Meldung verknüpften Prozesswerte. Durch Anklicken der Spaltenköpfe im Telegrammfenster kann der gesamte Inhalt der Liste nach der entsprechenden Spalte sortiert werden. Die Sortierreihenfolge wird bei jedem Anklicken invertiert, d.h. beim ersten Anklicken des Spaltenkopfs wird die Liste in aufsteigender Reihenfolge sortiert, beim erneuten Anklicken in absteigender Reihenfolge. Der Telegrammempfang kann über WinCC-Variablen freigegeben/gesperrt werden. Abbildung 4.2.3: Das PM-OPEN TCP/IP Telegrammfenster Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-4

14 4.3 Funktionen von PM-OPEN TCP/IP Folgende Funktionen von PM-OPEN TCP/IP können vom Anwender über des Projektfenster bzw. über die Menüleiste ausgewählt werden: Rechner Wählverbindungen Telegrammschablonen Variablenliste WinCC Bedienmeldungen Makrotrigger Visual Basic Diagnosefunktionen Sicherheitseinstellungen Rechner Durch Anwahl des Objekts Rechner und Anklicken der rechten Maustaste oder über die Toolbar kann ein neuer Koppelpartner definiert werden. Im Dialog Eigenschaften Zielrechner werden die Verbindungsparameter angegeben, die PM-OPEN TCP/IP zum Senden von Meldungs- und/oder Variablentelegrammen benutzt. Falls die IP Adresse des Koppelpartners nicht bekannt ist, so kann im Feld Hostname der Rechnername eingetragen werden. Durch Betätigen des Buttons rechts neben dem Feld Hostname ermittelt PM-OPEN TCP/IP automatisch die IP Adresse des Zielrechners, sofern er diesen im Netzwerk findet, und trägt diese in das entsprechende Feld ein (Domain Name Service). PM-OPEN TCP/IP ermöglicht den Austausch von Variablen und Meldungen zwischen WinCC und den Zielrechnern (Koppelpartnern) über Datagrammsockets (UDP) oder Streamsockets (TCP). Diese Einstellung kann für jeden Zielrechner separat vorgenommen werden. Bei den Verbindungen mit Streamsockets (TCP) unterstützt PM-OPEN TCP/IP die Pufferung der Daten bei Verbindungsausfall. Die zu übertragenden Daten werden im Hauptspeicher oder in einer Datei. zwischengespeichert ( gepuffert ). Nach dem Verbindungsaufbau werden diese Daten automatisch an den Zielrechner gesendet. Das Puffern kann auf 2 Arten erfolgen: Überlaufpuffer Umlaufpuffer Beim Überlaufpuffer werden alle neu eintreffenden Telegramme verworfen, wenn der Puffer gefüllt ist. Beim Umlaufpuffer wird das älteste Telegramm gelöscht, wenn ein neues Telegramm eintrifft und der Pufferbereich voll ist. Das Senden von Telegrammen an den Zielrechner (Koppelpartner) kann über eine WinCC-Variable freigegeben/gesperrt werden. Bei einer Verbindungsstörung zum Zielrechner (Koppelpartner) kann diese Information in eine WinCC-Variable geschrieben werden. Besonders bei großen Datenmengen und hoher Übertragungsrate bringt die Betriebsart Telegramme geblockt senden eine erhebliche Performancesteigerung. Im Gegensatz zum Normalbetrieb werden Daten (Variablen), die zum gleichen Zeitpunkt gesendet werden sollen, in einem Datenpaket (Block) zusammengefasst. Zur Kontrolle der Rechnerverbindung kann mit der Aktivierung eines Pings ein regelmäßiger Ruf zum Rechner gesendet werden. Auf diese Weise prüft PM- OPEN TCP/IP, ob der Rechner sowohl physikalisch erreichbar, als auch betriebsbereit ist. Das Intervall, indem der Ruf gesendet wird, ist konfigurierbar. Innerhalb einer einstellbaren Wartezeit wird auf das Echo des Rechners gewartet. Eine Überschreitung dieser Zeit kann in VBA ausgewertet werden. Beim Versand von Variablentelegrammen besteht die Möglichkeit, den Serverpräfix zu verändern. PM-OPEN TCP/IP bietet die Auswahl zwischen vorhandenen Serverpräfix nicht verändern, Serverpräfix hinzufügen und vorhandenen Serverpräfix entfernen. Die Projektierungsdaten des Rechners können per Drag&Drop in alle OLE-Drag&Drop kompatiblen Applikationen (z.b. Excel, Word) eingefügt werden. Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-5

15 Abbildung : Dialog Eigenschaften Zielrechner Jedem projektierten Koppelpartner werden automatisch die Objekte Variablen senden, Meldungen senden und Makrotrigger senden angefügt. Hierüber lassen sich dann zielsystemspezifisch die zu übertragenden Variablen und Meldungen projektieren. Der Dialog Variablen auswählen" wird über das Kontextmenü Variable hinzufügen / entfernen" des Objekts Im...Zyklus" oder Bei Änderung im Projektfenster aufgerufen. Diese Liste enthält alle Variablen, die von PM-OPEN TCP/IP im entsprechenden Zyklus bzw. bei Änderung versendet werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei dem gewünschten Wert um eine interne oder externe WinCC Variable handelt.. Über die Schaltfläche Hinzufügen wird der WinCC Variablenhaushalt zur Auswahl weiterer Variablen geöffnet. Das Eingabefeld Variablenfilter ermöglicht eine Filterung der Liste, wobei Platzhalter (wildcards) verwendet werden können: Bei Eingabe von z.b. M*" werden alle Variablen angezeigt, die mit M" beginnen. Bei Eingabe von z.b. S?lo" werden alle Objekte angezeigt, die mit S" beginnen, der zweite Buchstabe beliebig ist und der Rest lo" lautet. Abbildung : Dialog Variablen auswählen Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-6

16 Der Dialog zur Selektion von Meldungen wird über das Kontextmenü Meldungen hinzufügen / entfernen" des Objekts Meldungen senden" im Projektfenster aufgerufen. Hier kann ein Meldungsfilter definiert werden, der bestimmt, welche Meldungen gesendet werden sollen. In der Voreinstellung werden alle auftretenden Meldungen gesendet. Das Senden von Meldungen kann über eine Freigabevariable freigegeben/gesperrt werden. Abbildung : Dialog Meldungen selektieren Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-7

17 4.3.2 Wählverbindungen Neben den Verbindungen über Netzwerke (LAN) erlaubt die Funktion Wählverbindungen die Kommunikation von WinCC über Telefonnetze (Modem / ISDN). Diese Kopplung basiert auf der Betriebsystemfunktion Remote Access Service (RAS). PM-OPEN TCP/IP bietet zwei Möglichkeiten Wählverbindungen aufzubauen: zeitgesteuert variablengetriggert Für den Aufbau einer zeitgesteuerten Wählverbindung stehen zahlreiche Trigger zur Verfügung: einstellbarer Minuten-, Stundenzyklus täglich mit vorwählbarer Uhrzeit wöchentlich mit Angabe der Wochentage und Uhrzeit monatlich und jährlich mit einstellbaren Zeitpunkten Zusätzlich können weitere Eigenschaften pro Wählverbindung angegeben werden: relative Zeitverschiebungen (z.b. 10 Minuten nach der vollen Stunden bei einem Stundentrigger) einmaliger Offset vor der zyklischen Übertragung (z.b. Start nicht vor dem um Uhr) Um eine Kopie einer bereits projektierten Wählverbindung zu erstellen, kann die zu kopierende Wählverbindung im Projektfenster selektiert und über den Menübefehl eingefügt werden. In den Feldern Start / Ende -> Nicht vor und Start / Ende -> Nicht nach kann ein Zeitbereich eingestellt werden, innerhalb dessen die Wählverbindung aktiviert wird. Bei einer aktiven Wählverbindung wird diese nach der im Feld Auflegen nach eingestellten Zeit abgebrochen. Falls die Wählverbindung nicht zustande gekommen ist (z.b. Teilnehmer besetzt) versucht die Wählverbindung automatisch den Teilnehmer bis zum Ablauf dieser Zeit zu erreichen (Wahlwiederholung). Bei einer erfolgreichen Verbindung zum Teilnehmer setzt die Wählverbindung die WinCC Variable im Feld Verbindungsstatus auf den Wert "1". Abbildung : Dialogfenster Wählverbindungen Die Projektierungsdaten des Rechners können per Drag&Drop in alle OLE-Drag&Drop kompatiblen Applikationen (z.b. Excel, Word) eingefügt werden. Abbildung : Dialog Eigenschaften zeitgesteuerte Wählverbindung Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-8

18 Für den Aufbau einer variablengetriggerten Wählverbindung wird über den Variablenauswahl-Dialog von SIMATIC WinCC die gewünschte binäre Variable selektiert. Mit der steigenden Flanke dieser Variablen wird die Modem-/ISDN-Verbindung zum parametrierten Koppelpartner aufgebaut. Der Verbindungsabbruch erfolgt über die fallende Flanke. Abbildung : Dialog Eigenschaften variablengetriggerte Wählverbindung Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-9

19 4.3.3 Telegrammschablonen Für eine flexible Kopplung zu Fremdsystemen kann es unter Umständen notwendig sein, den Telegrammaufbau zielsystemspezifisch zu konfigurieren. PM-OPEN TCP/IP bietet diese Möglichkeit getrennt für Variablen- und Meldungstelegramme mit Hilfe von so genannten Telegrammschablonen. Per Drag&Drop kann die Telegrammstruktur aus den jeweils zur Verfügung stehenden Feldern für jeden Koppelpartner individuell projektiert werden. Im Eigenschaftendialog des Zielrechners kann diesem dann die zugehörige Telegrammschablone zugewiesen werden. Abbildung : Telegrammschablone für Variablen-Telegramme Abbildung : Telegrammschablone für Meldungs-Telegramme Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-10

20 4.3.4 Variablenliste Ein weiteres Leistungsmerkmal von PM-OPEN TCP/IP ist die Möglichkeit, einzelne Variablen auf Anforderung eines Netzwerkteilnehmers zu versenden. Variablen, deren Wert auf diese Art verschickt werden soll, müssen explizit über den Variablenauswahl-Dialog von SIMATIC WinCC in den Ordner Variablenliste von PM-OPEN TCP/IP, der im Projektfenster zu finden ist, eingetragen werden. Dies ist ebenfalls notwendig, um sicherzustellen, dass bei lesenden Zugriffen über Visual Basic immer der aktuelle Variablenwert zur Verfügung steht. Das Anforderungstelegramm beinhaltet neben der Angabe des Zielsystems auch noch den Namen der zu versendenden Variable. Wenn PM-OPEN TCP/IP sowohl den angegebenen Koppelpartner im Netzwerk kennt als auch die zu sendende Variable in der Variablenliste findet, wird der gewünschte Wert gesendet. Andernfalls wird eine entsprechende Meldung im Diagnosefenster ausgegeben. Alternativ kann durch ein Anforderungstelegramm der gewünschte Prozesswert direkt als Antwort auf die Anforderung zurückgeschickt werden. Abbildung : Variablenliste von PM-OPEN TCP/IP Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-11

21 4.3.5 WinCC Bedienmeldungen Die Bedienmeldungen des lokalen WinCC-Projekts, die im WinCC Alarm Logging konfiguriert wurden, können an die projektierten Rechner weitergeleitet werden. Dazu werden entweder einzelne Meldungsnummern getrennt durch Komma oder ein Nummernband getrennt durch einen Bindestrich ausgewählt. Als Bedienmeldungen werden diejenigen verstanden, die einer Meldeklasse mit der Quittierungseigenschaft ohne Zustand gegangen angehören. Wurde in der WinCC-Projektierung für ein E/A-Feld das Attribut Bedienmeldung -> Ja eingestellt, wird bei jeder Werteingabe eine interne WinCC-Bedienmeldung ausgelöst. Dies ist eine einheitliche Meldung mit einer WinCC-Standardnummer. Bei Anwahl des Kontrollkästchens wird diese interne WinCC- Bedienmeldung weitergeleitet. Abbildung : WinCC Bedienmeldungen von PM-OPEN TCP/IP Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-12

22 4.3.6 Makrotrigger Die auf dem lokalen Rechner in VBA projektierten Makros können zeit- oder variablengesteuert getriggert werden. Die Ausführung der Makros kann vom lokalen Rechner oder von anderen Rechnern im Netzwerk erfolgen. Der lokale Rechner kann Makros auf anderen Rechnern im Netzwerk starten. Als ausführbare Makros werden alle öffentlich deklarierten VBA-Routinen verstanden, die keine Parameter und keinen Rückgabewert haben. Ausführen eines Makros auf dem lokalen Rechner Das Starten eines lokalen Makros vom lokalen Rechner wird über das Kontextmenü Makrotrigger hinzufügen zum Objekt Makrotrigger im Strukturbaum konfiguriert. Das Makro, das ausgeführt werden soll, wird im Dialog Makroauswahl selektiert. Als Zielcomputer ist "Lokaler Rechner" eingetragen. Unter "Verfügbare Makros" werden die lokal projektierten Makros zur Auswahl aufgelistet. Ausführen eines Makros auf einem Rechner im Netzwerk Als Zielcomputer wird der Rechner mit Name, ggf. IP- Adresse und Port entsprechend der Projektierung zum Objekt Rechner angegeben. Um eine Auflistung der dort projektierten Makros zu erhalten, wird die Verbindung zu dem Rechner über die Schaltfläche Jetzt verbinden aufgebaut. Die Auswahl der dort verfügbaren Makros kann nur geliefert werden, wenn auf dem Zielrechner PM- OPEN TCP/IP geöffnet ist. Abbildung : Makrotrigger von PM-OPEN TCP/IP Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-13

23 4.3.7 Visual Basic Die Integration von Visual Basic in PM-OPEN TCP/IP eröffnet dem Anwender ein Höchstmaß an Flexibilität und somit bei Bedarf eine wirtschaftliche Umsetzung von Integrationslösungen in der Produktions- und Office-Welt. In Kapitel 3.5 dieser wurde ein mögliches Anwendungsbeispiel kurz erläutert. Einerseits lassen sich in PM-OPEN TCP/IP Makros in der von Microsoft Anwendungen, wie z.b. Excel oder Word, bekannten Art und Weise erstellen. Andererseits können aber auch mit Hilfe von Visual Basic komplexere Applikationen schnell und wirtschaftlich realisiert werden. Der Visual Basic Editor kann entweder über das bekannte Icon in der Buttonleiste, über den Menüpunkt Optionen -> Makro -> Visual Basic-Editor oder über die Tastenkombination Alt+F11 aufgerufen werden. Abbildung : Erstellung von Makros in in PM-OPEN TCP/IP Darüberhinaus verfügt PM-OPEN TCP/IP über die Möglichkeit, den erstellten Makros bis zu 12 Funktionstastenbelegungen zuzuweisen. Dadurch lassen sich die einzelnen Makros am lokalen Rechner auch über die Tastenkombinationen Ctrl+F1 bis Ctrl+F12 aufrufen. Abbildung : Zuordnung von Funktionstasten Abbildung : Der Visual Basic-Editor von PM-OPEN TCP/IP Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-14

24 4.3.8 Diagnosefunktionen PM-OPEN TCP/IP bietet dem Anwender zwei Arten von Diagnosefunktionen: Zielsystemspezifische Diagnose (Verbindungsdiagnose) Diagnose des lokalen PM-OPEN TCP/IP Rechners (Erweiterte Diagnose) Das Anzeigefenster der zielsystemspezifischen Diagnose kann durch Anwahl des gewünschten Zielrechners und Betätigen der rechten Maustaste aufgerufen werden. Es liefert die in Abbildung gezeigten Diagnoseinformationen. Abbildung : Zielsystemspezifisches Diagnosefenster Das Diagnosefenster des lokalen PM-OPEN TCP/IP Rechners erreicht man über die Menüfunktion Optionen - > Diagnose.... In Abbildung ist ein Beispiel der hier verfügbaren Informationen dargestellt. Abbildung : Diagnosefenster des lokalen PM-OPEN TCP/IP Rechners Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-15

25 4.3.9 Sicherheitseinstellungen In den Sicherheitseinstellungen wird die Verbindung von anderen Rechnern im Netzwerk zum lokalen Rechner für den Empfang von Telegrammen und das Triggern der Makros freigegeben, eingeschränkt oder generell abgelehnt. Der Dialog zur Einstellung der Verbindungen von anderen Rechnern und der Freigabe der Makrotrigger für den lokalen Rechner wird über das Menü Optionen -> Sicherheitseinstellungen geöffnet. Abbildung : Sicherheitseinstellungen, Verbindungen Über die Schaltfläche Neu wird der Dialog zur Eingabe der Regel für einen zugelassenen Rechner eingeblendet. Abbildung : Regel für zugelassenen Rechner Verbindungsversuche von nicht zugelassenen Rechnern werden von einem integrierten Lernmodus erkannt. In diesem Fall wird der Dialog Verbindungsversuch eingeblendet, in dem Name und IP-Adresse des sendenden Rechners bekanntgegeben werden. Auf Wunsch wird automatisch eine Regel erstellt, die diesen Rechner als erlaubten Koppelpartner kennzeichnet. Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-16

26 Freigabe der Makrotrigger von anderen Rechnern Im Register Makrotrigger wird festgelegt, welche Makros von den für Verbindungen freigegebenen Rechnern auf dem lokalen Rechner gestartet werden dürfen. Dabei kann eine Auswahl zwischen allen Makros, generell keinen Makros oder ausgewählten Makros getroffen werden. In der Liste Verfügbare Makros werden alle auf dem lokalen Rechner in VBA erstellten Makros, die keine Parameter erwarten, keinen Rückgabewert liefern und als "Public" deklariert sind, angezeigt. In der Liste Erlaubte Makros werden die Makros angezeigt, die zum Triggern von anderen unter Verbindungen freigegebenen Rechnern im Netzwerk zugelassen sind. Abbildung : Sicherheitseinstellungen, Makrotrigger Siemens Aktiengesellschaft gültig ab Seite 4-17

27 Process Management System Wirtschaftlich automatisieren mit Standardsoftware PM-CONTROL Rezeptur-/Produktdatenverwaltung, Auftragssteuerung PM-QUALITY Auftrags-/Chargenorientierte Archivierung und Protokollierung PM-MAINT Intelligentes Instandhaltungsmanagementsystem PM-ANALYZE Analyse von Meldungen und Prozess-/ Produktionsdaten PM-OPEN Kommunikations- und Integrationslösungen SIMATIC WinCC ist eine Marke der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Druckschrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können. Weitere technische Infos? Ihr Vertriebspartner: Ihr autorisiertes WinCC Competence Center Mannheim Telefon: (+49) (+49) (+49) Fax: (+49) Internet: Siemens AG Siemens Deutschland Industry Sector Industry Solutions Division WinCC Competence Center Dynamostraße 4 D Mannheim Die Informationen in diesem Produktkatalog enthalten Beschreibungen bzw. Leistungsmerkmale, welche im konkreten Anwendungsfall nicht immer in der beschriebenen Form zutreffen bzw. welche sich durch Weiterentwicklung der Produkte ändern können. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich, wenn sie bei Vertragsschluss ausdrücklich vereinbart werden. Liefermöglichkeiten und technische. Alle Erzeugnisbezeichnungen können Marken oder Erzeugnisnamen der Siemens AG oder anderer, zuliefernder Unternehmen sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Siemens AG 2010 Printed in Germany Best.-Nr. 9AE WE02-0AA0

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