Ob die drei Basismechanismen (Reanalyse, Extension, Entlehung) alle Erscheinungen syntaktischen Wandels abdecken können, ist nicht sicher.

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1 Einführung in die diachrone Syntax. David Goldstein WS 2013/14 Diachrone Syntax Syntaktische Veränderung umfasst Phänomene die Umwandlung syntaktischer Strukturen und Beschränkungen, Veränderungen bei Kasusverwendung, Wortstellung oder Argumentmarkierung sowie die Entstehung neuer syntaktischer Kategorien und grammatischer/funktionaler Morpheme. Die Hauptquellen syntaktischen Wandels sind Analogie, Semantik/Pragmatik, Sprachkontakt, präskriptive Normierung (kulturelle Einflüsse), funktionale Motivation (Ikonizität), Spracherwerb und möglicherweise mehr. Zu den Phänomenen syntaktischen Wandels gehören: * Der Verlust von Nullsubjekten. Altfranzösisch etwa war eine Pro-Drop-Sprache, im Neufranzösischen ist dieser Parameter verschwunden. * Die Entstehung des Vorfeld-es. ('Es waren Hirten dort.') * Grammatikalisierung der Wortstellung. OV>VO ist typologisch häufig, VO> OV selten. * Der Aufstieg der Ergativität, etwa im Hethitischen, wo neutraler Agens Ergativkasus trägt. * Entstehung einer Modalpartikel, etwa im ursprünglichen Konnektiv an, das im Lateinischen als Konjunktion und Disjunktion, im Altgriechischen als Modalpartikel erscheint. Mechanismen syntaktischer Veränderung Ob die drei Basismechanismen (Reanalyse, Extension, Entlehung) alle Erscheinungen syntaktischen Wandels abdecken können, ist nicht sicher. * Reanalyse. Eine zu Grunde liegende Struktur ändert sich, während die syntaktische Oberfläche gleich bleibt. Einige meinen, dass sie in jedem syntaktischen Wandel mitwirkt. Die Veränderung von einem Bewegungsverb zu einem Auxiliar sind typologisch häufig. Bsp: Laura is going to marry George. Es herrscht Uneinigkeit darüber, ob mehrere Interpretationsmöglichkeiten einer Konstruktion Voraussetzung für Reanalyse seien, ob Reanalyse sich zu Beginn oder am Ende einer Entwicklung ereignet, und ob alte Konstruktionen völlig ersetzt werden oder neben den neuen weiter bestehen. Laut Garrett ist Reanalyse nur Beschreibung und keine Erklärung, außerdem sind viele vermeintliche Fälle besser als Analogie oder Grammatikalisierung verstanden. Bsp: It is a waste of time for them Experiencer>Agens to teach us Latin. * Extension. Die Oberfläche wandelt sich, aber die zu Grunde liegende Struktur wird nicht modifiziert; Generalisierung einer Regel. 1

2 Bsp: Estnisch, einegbetteter Satz: a) Finitverb mit Komplementierer b) Partizip ohne Komplementierer > Reanalyse des Partizips als 'indirektes' Finitverb > a) Finitverb mit Komplementierer b) Partizip ohne Komplementierer c) Indirektes Finitverb mit (optionalem) Komplementierer et Extension schließt auch Kontamination ein (auch: syntactic blends/amalgamation): Vermischung zweier Konstruktionen, weil sich zwei sinnverwandte Ausdrücke gleichzeitig ins Bewusstsein drängen. Bsp: a) This place is dangerous. b) To explore this place is dangerous. > c) This place is dangerous to explore. [Zweifel: c) enthält nur Aussage b), Goldstein.] Bsp: Latein nedum + non modo > nedum modo * Entlehnung. Ein sprachexterner Mechanismus, der mit Sprachkontakt zu tun hat. Ihr wurde früher keine Bedeutung für tatsächlichen Syntaxwandel zugesprochen, und sie eher mit der Entlehnung von Wörtern verknüpft. Heute kennt man mehrere Beispiele von Entlehnung, besonders in Bezug auf Grundwortstellung. (Die Entlehnung des VOS-Musters aus Maya-Sprachen etwa nach Pipil ist wahrscheinlich mit kulturellen Faktoren verbunden.) * Unbeweglichkeit / Inertia. Laut Longobardi (2001) ist Syntaxwandel bloß eine 'Begleiterscheinung', muss immer durch semantischen, phonologischen, lexikalischen oder externen Druck motiviert sein. Sein Bsp: lat. casa N > frz. chez P ; hat sich zugetragen, weil mansio > maison häufiger vorkam und altfrz. chiese verdrängt hat. Dieser Ansatz ist von Walkden scharf kritisiert. Reanalyse reicht nicht Garretts Kritik an Reanalyse als Erklärung (s.o.; eher Analogie (als Generalisierung) oder Grammatikalisierung) * for: P > C for-konstruktionen in verschiedenen syntaktischen Positionen. Verschiedene Funktionen ('It is a waste of time for us for them to teach us Latin.') Übliche Analyse: Prädikat + [ PP for NP][ TP PRO to VP] > Prädikat + [ CP for][ TP NP to VP]. Reanalye im 16. Jhd, nach interpretationsfähigen Fällen im 15. Jhd ('not yet time for me to be married') Aber laut Garrett (2012) war 'for NP to VP' schon immer als Satz zu interpretieren. Die Quelle sei nicht Prädikat + [ PP for NP][ TP PRO to VP], sondern NP mit Infinitiv. Bsp: mæl is [me to feran] (Beowulf). Garretts Analyse: NP Dat to VP > for NP to VP; Ursache ist Verlust des Kasussystems, daher zusätzliche Markierung oder Extension einer anderen Infinitivkonstruktion, nicht aber Reanalyse. * be going to: V > T Übliche Analyse: Übertragung von räumlicher zu zeitlicher Bedeutung oder: Quelle der 2

3 Futurkonstruktion ist Bewegungsverb mit Zweckinfinitiv. Offen: Warum ist die Form immer progressiv? Garrett (2012): Bedeutung der Quelle abstrakt-metaphorisch, 'vorbereitende Tätigkeit', relevante Konstruktionen sind mit Partizipialsätze, die einen gegenwärtigen Vorgang betonen, der einen weiteren Vorgang nach sich zieht. Die Konstruktion breitet sich auf finite Sätze aus, Kontrollverb > Anhebungsverb (Subjekt nur noch semantisches Argument des Infinitivs, nicht mehr des Hauptverbs). Zentral, inwiefern Eingeschaften des auslösenden Kontexts den Wandel einladen. Sprachkontakt und syntaktische Veränderung * Strukturelle Ähnlichkeit der Geber- und Nehmersprache. Häufig vorausgesetzt, auch: im Rahmen von 'vom System zugelassenen Möglichkeiten', quantitativer Einfluss, Assimilierung in verschiedem Grade (Ebert 1978). Aber es gibt viele Gegenbeispiele zur strukturellen Ähnlichkeit, laut Harris & Campbell keine klare Vorstellung von 'Ähnlichkeit', außerdem sind extralinguistische (soziale, kulturelle) Faktoren zentral. * Morphologische Erneuerung durch Entlehnung. Neue Wege zum Ausdruck bereits bestehender Kategorien, Verlust von morphologischen Kategorien oder auch 'Adaptation eigener Elemente' um sie der Sprache anzupassen, die den kulturellen Einfluss ausübt. Bsp: Engl. Pluralsuffix -s im Walisischen als neuer Vertreter einer bestehenden Kategorie * Entlehnung füllt grammatische Lücken. Harris & Campbell meinen, dass das Fehlen 'nützlicher' syntaktischer Kategorien die Entlehnung anregt. Bsp: Pipil hat Mittel zur Koordination und Subordination aus dem Spanischen übernommen. Zugleich wurde der Gebrauch des ursprünglichen wan ausgedehnt (von Nominal- zu Satzkoordination). Harris & Campbell: Erweiterte Diskursoption durch Entlehnung von neuen Satztypen. * Entlehnung von Kategorien. Klassische Annahme: freie Morpheme werden eher entlehnt und ersetzen gebundene. Es gibt aber Gegenbeispiele (chines. Kausativsuffix aus dem Tibetischen). Untersuchungen von Heath (1978) über australische Sprachen ergeben, dass z.b Pronomina und Inflektionssuffixe nicht entlehnbar sind, wohl aber Postpositionen und einige nominale Affixe. * Entlehnte Wortstellungsmuster. VOS-Muster aus Maya-Sprachen nach Pipil, Xinca und Capainlá Zoque. Laut Smith (1981) ist Sprachkontakt der Hauptgrund für Veränderungen der Wortstellung. Harris & Campbell meinen, einige Muster können nur durch Sprachkontakt entstehen. [Goldstein: Warum sollen sich einige Muster nicht so entwickeln können? Fraglich. Zusammenhang mit Cross-Categorial Principle; einige Arten von Disharmonic Alignment dennoch üblich.] Δ In einigen Fällen werden Elemente samt internen Faktoren entlehnt, etwa zu beobachten an der Stellung des Objektklitikons (zunächst =2P, später nach dem Infinitv) Δ 3

4 * Entlehnung klärt nur, wie Veränderung sich ereignet, löst aber nicht die actuation-frage nach der Ursache. Es gibt die Meinung, dass ihre Beantwortung unmöglich sei und Sprachwandel in Äußerungen im sozialen Kontext geschieht. Innerhalb von Sprachbünden gibt es mehr Einfluss als außerhab, allerdings sind die Kriterien und die Gemeinsamkeiten in Sprachbünden unterschiedlicher Natur. Δ Allmählichkeit des Syntaxwandels Δ (Fehlstunde) Man geht davon aus, dass Syntaxwandel allmählich ist, laut Traugott & Trousdale (2010) Reihe von 'micro-changes'. Überlicherweise ist die Rede von Reanalyse der zu Grunde liegenden Struktur gefolgt von der graduellen Formulierung ihrer Konsequenzen. Gegenargument (nach Roberts 2007): Grammatik hängt von eigenständigen Einheiten (hier: Parameter) ab, Lernende haben zudem keine Kenntnis von 'laufenden Entwicklungen' in PLD. Lexikalische Diffusion, Variation bzgl. Mikroparameter und Optionalität erschweren die Sicht hierauf ebenso wie extragrammatische Konkurrenz [um die 'wahre' Grammatik]. * Bsp. Urpolynesisch. War wahrscheinlich eine Akkusativsprache, in der das Passiv als ergativer Kasus umgedeutet wurde. Dies zeigt sich an drei Archaismen der polynesischen Sprachen: das unproduktive Derivationssuffix Cia, das ursprüngl. passiv war, der Objektmarker -i im Rennell-Bellona, dessen syntaktische Besonderheiten auf frühere Funktion als Marker verschiedener Objekte hinweist, und die Partikel e, die Nominalisierung des Satzes verbietet, weil sie ursprünglich auf obliquen (Ergativ-)Kasus verwies. Laut Chung (1977) ist Reanalyse von Passiv als Aktiv Transitiv naheliegend und erhöht Eindeutigkeit. [Goldstein: stimmt das?] Pukapuka hat den Wandel passiv > ergativ vollzogen, steht aber zwischen Akkusativ- und Ergativsprache. Man findet intransitive, transitive, passive und ergative Sätze, die sich stilistisch unterscheiden. In Equi können transitive Subjekte getilgt werden, nicht aber e-nps von ergativen und passiven Sätzen. Werden letztere nicht als 'echte' Subjekte verstanden, und ist daher der Wandel zur Ergativsprache noch nicht vollendet? In Zusammenhang mit dem Negationsverb kiai können NPs, die Subjekte des kiai-satzes sind, angehoben werden nicht aber e-nps (und dies, die also denkbar wiederum nicht als Satzsubjekte fungieren. Texttypen gegenüber Wandel Um syntaktischen Wandel zu erforschen, sollte man Texte vom gleichen Texttyp verwenden, die einen ähnlichen Stil und ein ähnliches Thema haben und möglichst die gesprochene Sprache der Zeit wiedergeben. In Poesie gibt es oft Archaismen, daher sollte man sie meiden. (Diese Kriterien sind eig. nur für romanische Sprachen und Englisch wirklich befolgbar.) Wortstellungsmuster sind häufig typisch für eine Textsorte und nicht allgemein zu beurteilen. Unterschiede zwischen Textsorten sollte nicht mit diachronem Wandel verwechselt werden. 4

5 * Der Verlust des Injunktivs im Indischen wird von Kiparsky auf unmittelbar nach der Rigvedischen Periode datiert. Tatsächlich war die Entwicklung zu einem Tempussystem zu der Zeit schon vorgegangen, weshalb der Injunktiv keine Funktion mehr hatte. Außerdem ist ein derartig abrupter Wandel sehr unwahrscheinlich eher wurde der Injunktiv in den Hymnen bewahrt, während er in der Sprache schon lang verloren war. * Wackernagels Gesetz besagt, dass Klitika an zweiter Stelle stehen. Häufig wird eine Abschwächung dieses Gesetzes zwischen der homerischen und der klassischen Periode postuliert (auch von Wackernagel selbst) aber wodurch ersetzt? Die 2P-Verteilung bewegt sich diachron nicht klar in einer Richtung. Auch hier scheint eine Verwechslung von Texttypen und syntaktischem Wandel vorzuliegen. * Δ Topikalisierung wird von Herodot für semantische Markierung verwendet; eine ganze PP kann so am Satzanfang stehen, und erst danach der phonologische Gastgeber gefolgt vom Klitikon. Δ Kontrastiver Fokus erlaubt, den Fokus im Satz ganz nach links zu verschieben, sodass das Klitikon scheinbar an dritter Stelle (rechts von phonologischen Gastgeber) steht. Diese Fälle sind also nur scheinbare Ausnahmen der 2P-Regel. * Partizipsätze. Ein Partizip am Satzanfang funktioniert als Adverb zur VP oder Komplement des Hauptverbs, wenn es ein Klitikon annimmt. Wenn die aber Partizipphrase ein eigenes Prädikat hat (als Adjunktsatz fungiert), ist es eine eigenständige P2-Domäne. [ Δ erklärt also P2-Klitikon an scheinbar ungewöhnlicher Position Δ ] Grammatikalisierung Der Begriff Grammatikalisierung, von Meillet geprägt, bezeichnet endogene sprachliche Prozesse, durch die neue grammatische Kategorien geschaffen werden oder alte Kategorien 'grammatischer' ausgedrückt werden, etwa wenn sich Postpositionen in Kasusendungen verwandeln. Lexikalische und grammatische Bedeutung können nicht immer deutlich unterschieden werden, liegen möglicherweise auf einem Kontinuum. Bsp: a) Sie hat eine Katze. (Vollverb) b) Sie hat gelacht. (Hilfsverb) c) Sie hat ihr Zimmer aufzuräumen. (..?) * Abschwächung als Merkmal der Grammatikalisierung: Semantisches Verblassen sowie phonologische Abschwächung (die die Entwicklung Wort > Klitikon > Affix fördert) * Es gibt große typologische Regelmäßigkeit, übersprachliche Tendenzen bei der Grammatikalisierung, etwa: - Inhaltsverb > Modalverb (alteng. willan > will); - Modalverb > Suffix (lat. INF + habeo 'ich habe zu INF' > frz. Futur I (obwohl Latein schon synth. Futur hat Antwort in 'chain shift'? Semantischer Wandel?)); - Körperteilnomina > Präpositionen (heth. hanti- 'Stirn' > lat. ante 'vor', gr. anti 'gegen(über), anstelle'); - Infinitiv > Komplementierer (hebräisch 'lemor' zeigt folgende wörtliche Rede an) 5

6 - Satzverknüpfer (Adverb, Konjunktion) > Modalpartikel (dt. doch Konj > 'du kannst es mir doch sagen'; aber Konj > 'das ist aber ärgerlich') * Entstehung der germanischen schwachen Verbalflexion. Ablaut ist älteres Flexionsverfahren, Dentalsuffix -t geht aus Periphrase bei Verben ohne synthetische Vergangenheit hervor ('Ich tat ihn wecken'). 1. Desemantisierung/Reanalyse: Hilfsverb > 2. Kontexterweiterung (Extension): 'wecken tun' etc > 3. Dekategorialisierung: Verlust morphosyntaktischer Eigenschaften, dient der Bildung von Präteritum > 4. Erosion des Vokals zwischen Stamm und neuem Affix (salbo-ta > salbte) Fragen: Partizip als Quellenkonstruktion (Ringe: 2006)? Auslöser der Desemantisierung; bei welcher Frequenz denkbar? Keine phonologische Abschwächung bei 1? Reihenfolge von 3/4 und 2? * Grammatikalisierung als Einbahnstraße. Inhalts- > Funktionswort > Klitikon > Flexionsform, empirisch stark. Gegenbeispiele schwer zu finden (umstrittene Arbeit von Norde 2009), möglicherweise engl. lexikalisiertes 'ish'. * Jespersens Zyklus: Ursprüngliches Negationsadverb geschwächt (durch zusätzliches Wort) gestärkt neues Wort als 'eigentliche' Verneinung wahrgenommen [Schwund des ersten Wortes] wieder geschwächt etc... Bsp: frz. jeo ne dis > je ne dis pas > je dis pas. Vor Grammatikalisierung der 'Doppelnegation' war sie fakultativ/emphatisch. Wandel besteht in Verlust an semantischer Kraft. (Negatives Polaritätselement > Satznegation) * Grammatikalisierung wird oft verstanden als 'Epiphänomen' einer Reihe von Veränderungen. Wenn Syntax, Phonologie und Morphologie sich so verändern, dass an der Oberfläche ein bestimmtes Bild entsteht, kann man von 'Grammatikalisierung' sprechen. Δ Insofern sollte man die Änderungen auch auf anderen sprachlichen Ebenen im Blick haben Δ (Eckhardt 2006). * Wozu Grammatikalisierung? Eckhardt u.a.: dient der Verbesserung der Expressivität einer Sprache. Nagy (2010): Metapher, Implikaturen usw. Clause Fusion Laut Harris & Campbell ist Satzverschmelzung ein diachroner Prozess, in dem a) eine biklausale Oberflächenstruktur monoklausal wird oder b) das Verb eines Hauptsatzes zum Hilfsverb, das des Nebensates zum Hauptverb wird. * Fokus im Neubretonischen. Im Neubretonischen steht der Fokus am Satzanfang und wird mit -a (für Subjekt oder Objekt) oder -(e)z markiert. -a < Relativpronomen yos. In Relativsätzen hat die Kopula in der 3.Sg die Spezialform so/zo, die sich auch in Fokuskonstruktionen findet. Als Quelle der Veränderungen werden Spaltsätze angenommen (die auch im Irischen belegt sind). Semantische Verblassung als Auslöser von 6

7 Verbalellipse? [Goldstein: Würde Longobaris 'inertia' stützen, aber warum Semantik nicht stabil?] Oder Umdeutung durch Ellipse hervorgerufen? [Spezialfall: Ellipse im Spaltsatz geht in anderen Sprachen nicht.] Zur Erklärung könnte eine griechische Konstruktion hilfreich sein, bei der der korrigierende Fokus ohne Fokuspartikel am Satzanfang steht. * Französisch: Spaltsatz > Ergänzungsfrage. Ja/Nein-Frage mit Inversion und Abspaltungsfrage, Zusatz von ce > Extension: (est morte m'amie? > est-ce que mon amie est morte?). est-ce que ist nicht mehr flektierbar, ist also zur Fragepartikel geworden. Abspaltungsfrage ist (ca. im 15. Jhd.) pragmatisch neutral geworden. * Lateinisches Possessivperfekt. Transitive Verben: habeo + Nomen.Akk + Partizip Perfekt.Akk Intransitive Verben: sum + Partizip Perfekt.Nom Es gibt eine biklausale Konstruktion, in der das Hauptsatzsubjekt ein Possessor ist und nicht unbedingt identisch/koreferentiell mit dem des eingebetteten Satzes. Partizip und Objekt stimmen überein. Im Romanischen ist das haben-verb zum Auxiliar, das Partizip zum Hauptveb geworden. lat.: [ Matrixsatz Subjekt i habere [ Eingebetteter Satz Subjekt i/k Partizip j Objekt j ] > roman.: [ CP [ TP Subjekt habere AUX [ VP Objekt Hauptverb] ] ] * Normalerweise mit Grammatikalisierung erklärt. Beinhaltet semantisches Verblassen, syntaktische Reanalyse von Hierarchie oder Kategorien und ungewähnliche phonologische Schwächung. Acosta (2011) bezweifelt die Annahmen, dass in der Quellenkonstruktion habeo 'besitzen' heißt, das Partizip ein adnominales Adjektiv ist und ein gradueller semantischer Wandel den Syntaxwandel antreibt. [Goldstein: diese Annahmen sind eigentlich plausibel.] Gradueller Bedeutungswandel von habeo (vgl. 'Micro-Changes') sei problematisch: Was sind Zwischenstufen zwischen 'besitzen' und Auxiliar? In welcher syntaktischen Form würden sich diese Zwischenstufen präsentieren? Und welcher Einzelschritt markiert den Übergang zum Auxiliar? * Acosta (2011) unterscheidet mehrere habere-konstruktionen und hält den 'Attained State'-Typ für die Quelle des romanischen haben-perfekts, bei dem ein Zustand durch ein vorangegangenes Ereignis erreicht wird. Die Ambiguität, die zum Wandel führt, liege nicht in der Semantik, sondern allein in der Syntax. [Goldstein: fragwürdige Behauptung]. Die Reanalyse sei auch nicht allmählich, sondern ein Quantensprung gewesen (und daher kein eigentliches Beispiel für Grammatikalisierung). * Im Altenglischen gibt es eine ähnliche Entwicklung, als Quelle des Perfekts gilt eine Konstruktion, bei der etwas in einem bestimmten Zustand vorliegt (i.s.v. 'when he had that book learned'). Hier gibt es aber zusätzlich die Verbreiterung auf intransitive Verben ('he has gone home') und die Entwicklung einer Kausativkonstruktion ('er hat... machen lassen'). Heine & Kuteva meinen, die ursprüngliche Quelle der europäischen Possessivperfekte sei Altgriechisch gewesen. 7

8 Die Entstehung der Irrealität Irrealität als Ausdruck von kontrafaktischem oder potentiellem Vorgang (uch etwa Futurbedeutungen). Verwandte Begriffe sind Modalität oder non-veridicality. Verschiedene Sprachen drücken Irrealität sehr verschieden aus. * Verwandtschaft zwischen Irrealität und Disjunktion. Disjunktion bezeichnet alternative Beziehung zwischen zwei SoAs in dem Sinne, dass die Alternativen 'parallel' sind und es keine Präferenz gibt. Laut Mauri (2008) ist jede Disjunktion entweder durch einen Disjunktivkonnektiv oder einen Irrealismarker markiert. Irrealität ist also ein wichtiges Charakteristikum der alternativen Relation. Auch diachron gebe es eine Beziehung zwischen Irrealität und Disjunktion. Die Entwicklung in beide Richtungen wird erwähnt (Gegenargument zur Grammatikalisierung als 'Einbahnstraße'?), wobei es für Disjunktion > Irrealis keine Beispiele gibt. Irrealiskonstruktionen können Aspekte ausdrücken, die vorher nur implizit wren, wie etwa die Alternative, und so eine disjunktive Funktion bekommen. * Bsp. für Irrealität > Disjunktion etwa in ital. sennò, 'wenn.nicht' = 'oder' Disjunktion > Irrealität (Goldsteins Bspe): lateinische Partikel an mit konjunktiver und disjunktiver Funktion. Fungiert auch auch Komplementierer in Fragen, oder als Irrealismarker nach Dubitativadverb ('fortasse an'). Im Altgriechischen gibt es keine disjunktive Funktion, dafür eine Entwicklung zum Irrealis auch ohne Dubitativadverb und mit Verb im Indikativ. Hier kann man auch die Entwicklung Satzverknüpfer > Modalpartikel bedenken (s.o.). Frage: Was ist 'grammatischer', Disjunktion oder Irrealis? In welche Richtung erwartet man also die Entwicklung, und gibt es Gegenbeispiele? Die Grammatikalisierung von Koordination * Diachrone Quellen liegen in Entwicklungen wie Komitativ ('mit') > Nominalkonjunktion ('und'), dann > Satzkonjunktion (Verlust einer Bedeutungs- nuance); 'folgen' > NP-Konjunktion (Chinesisch gen). Inwiefern ist synchrone yntax durch ihre diachronen Quellen beschränkt? * Es gibt zwei Konjunktionsmuster im Indogermanischen: αβ& (Anatolisch, Mykenisch) und α&β (neuidg. Sprachen). Im Altidg. Bestehen beide Muster parallel warum geht αβ& verloren? Kiparsky erklärt die Grammatikalisierung als nicht-'exemplar-based' analogischen Wandel. Die Vorlage α&β sei in UG festgelegt. [Goldstein: Das macht keinen Sinn. αβ=& > αβ& gibt es im Idg. nicht, außerdem ist das Konjunktionswort der beiden Muster nicht gleich. Es kann nicht bloß syntaktische Verschiebung unter UG-Druck gegeben haben.] Idg. Sprachen gehen head-final > headfirst. Diese Entwicklung erfordet α&β: OV Postposition αβ& > VO Präposition α&β. Auch denkbar: Quellenstruktur α ADV β > α & β als Grammatikalisierungsweg? 8

9 Im Altgriechischen gibt es außerdem bisyndetische Strukturen, die typologisch selten sind und nicht aus UG folgen können. * Das Morphem k w e ist Konjunktion, Domain-Widener, Indefinitpronomen, distributiver Allquantor und Komplementierer. griech. =τε: Komplementierer (Begründung) > Konjunktion (Resultat) Syntax wird heute binär analysiert [ &P α [ &' & β] ] oder [ &P α [ &' β &] ]. * Es gibt zwei Hypothesen zum Wandel der Semantik der Konstruktion: a) Die Untermengenhypothese, die besagt, dass die Bedeutung zu einem früheren Zeitpunkt die Untermenge der Bedeutung zu einem späteren Zeitpunkt eine Untermenge der späteren Bedeutung sei. b) Pragmatisch 'eingeladene Inferenzen' werden als Teil der Bedeutung des Ausdrucks konventionalisiert. Die konventionalisierte Bedeutung ist verschieden von der ursprünglichen, an einem Punkt der Entwicklung kann der Ausdruck ambig sein. Die Entwicklung von Kongruenz Kongruenz ist die Übereinstimmung zwischen zwei oder mehreren Satzelementen hinsichtlich ihrer morphosyntaktischen Kategorien (ф-eigenschaften). Grammatische Kongruenz ist im jeweiligen grammatischen System obligatorisch, anaphorische Kongruenz (oder Diskurskongruenz) ist Kongruenz zwischen Pronomen und bereits Erwähntem. Zwischen den beiden Arten bestehen diachrone Zusammenhänge. * Verbale Kongruenz und Neutrum Nomina im Indogermanischen. Im Griechischen und Anatolischen finden sich neutrale Subjekte im Plural mit kongruenten Prädikaten im Singular. Laut Clackson (2007) war heutiges Neutrum Plural früher eine eigene Kategorie, Kollektiv oder 'comprehensive'. [Goldstein: idg. Kasusendung Neut.Pl. a < *h 2, Derivationsaffix mit kollektiver Semantik.] * Verbale Kongruenz im Lykischen (Südanatolien, v.a. Grabinschriften). Anaphorische (Kasus Numerus Genus, enklitisiche Pronomina) vs. Objekt-Verb Kongruenz (keine KNG, Nasalisierung am Verbausgang). Garrett-Imbert-Regel: Wenn das Objekt nicht lexikalisch ist (also klitisch oder null) ist die Verbalendung nasalisiert. P2-Enklitikon (Akk.Sg.Pronomen) > verbales Nasalaffix (Garrett 1991), gefördert durch VSO-Stellung des Lykischen (also häufiges V=om S O). Synchrone Gegenbeispiele seien laut Garrett erklärbar als Archaismen: Quellenkonstruktion sei satzinitiales V=om, das wegen pro-drop zu Stande kommt. Overtes Subjekt am Satzanfang würde gemäß Wackernagel's Gesetz zum Host des Klitikons. [Goldstein: Generalisierung wahrscheinlich falsch] Wieso hat dann das alte Muster überlebt, und warum sind nasalisierte Verbalformen an der Satzspitze empirisch nicht belegt? Zusammenhang mit Klitikon > Affix? 9

10 Der Aufstieg und Niedergang der Ergativität Bei Akkusativsprachen teilen intransitives Subjekt und transitiver Agens denselben Kasus (Nom.), bei Ergativsprachen intransitives Subjekt und transitiver Patiens/direktes Objekt (Abs.). Im Hethitischen trägt Agens nur bei Neutrumnomina den Ergativkasus. Aktivsprache ('aktiv-stativ', 'gespaltene Intransitivität') wie Lakhota bezeichnen mit Transitivverben Agens oder Patiens. Auch nicht-aktive Sprachen haben die Tendenz, die agentivische Ergänzung intransitiver Verben anders zu kodieren als die agentivische (etwa dt.: mich friert vs. ich arbeite). Mehrere Autoren schlugen vor, dass das Vorindogermanische eine Aktivsprache gewesen sei. [Das trifft zwar nicht zu, aber wie dann z.b das deutsche Bsp zu erklären?] * Ergativität durch Reanalyse. Häufigste Quelle: O NOM A INSTR V PASS > O ABS A ERG V AKT. Syntax und Semantik stimmen bei Letzterem besser überein, doch um die Veränderung hervorzurufen, braucht es hohe Frequenz [wie hoch?]. Und: nicht alle Passivkonstruktionen haben zu Ergativität geführt (etwa in Englisch etc.). Weitere Quelle: Instrumentalsuffix unbelebter Nomina wurde in die 'neue' Ergativität übernommen. (Bsp. Sie (er) reinigt es mit Wasser INSTR > Wasser ERG reinigt es) * Verlust von Ergativität durch Reanalyse von Antipassiv oder Kopiepronomina. Antipassiv in Ergativsprachen hat Agens im Absolutiv, in Akkusativsprachen Patiens in einem nicht-akkusativischen Kasus. Im Georgischen gab es eine Reanalyse zu Kennzeichnung des Subjekts mit Absolutiv und des Objekts mit Dativ. Δ Im Nordtabassarischen haben sich ans Verb klitisierte Pronomen zu Kongruenzmarkern mit ergativen oder absolutiven Subjekten entwickelt, später ging die Unterscheidung zwischen absolutiv und ergativ verloren, sodass das akkusativische Modell übernommen wurde. Δ * Gespaltene Ergativität. Bei Spaltung hinsichtlich Tempus findet sich die ergative Markierung immer in der Vergangenheit oder im perfektiven Aspekt. Personenhierarchie: Gebundene Morpheme 1./2. Pron. 3. Pron./Demonstrativa menschl. Nomina belebte Nomina unbelebte Nomina Bei Spaltung hinsichtlich Personenhierarchie ist 'Akkusativität' mit der linken Seite der Hierarchie assoziiert. Wenn also eine Kategorie in der Hierarchie Ergativ und Absolutiv unterscheidet, ist das auch für alle Kategorien rechts von ihr der Fall; wenn an einer Stelle Akkusativ und Nominativ unterschieden werden, gilt das auch für alle weiter links. * Sanskrit ist eine Akkusativsprache, in anderen indoiranischen gibt es Ergativität. Im Indoiranischen gab es die Entwicklung Passiv > Ergativ. (Warum nur hier?) Δ Entwicklung: oberflächliches Subjekt ist syntaktisches Subjekt > gespaltene Subjekthaftigkeit > Partizip Passiv Δ 10

11 Syntaktische Rekonstruktion Es herrscht Uneinigkeit, ob Syntax mit der vergleichenden Methode rekonstruiert werden kann und in welchem Ausmaß. Was ist zu vergleichen? Double Cognacy Condition: um Korrespondenzen aufstellen zu können, müssen auch die entsprechenden Kontexte verwandt sein. Die Quelle muss festgestellt werden. Man unterscheidet zwischen vergleichender und interner Rekonstruktion (Entsprechungen in verwandten vs. in derselben Sprache). * Korrespondenzproblem bei der Syntax: Sätze sind, anders als Wörter, nicht verwandt im Sinne von diachroner Identität. Insofern können Sätze nicht auf dieselbe Art Aufschluss über Wandel von Konstruktionen geben wie Wörter über Lautwandel (Walkden 2013), außerdem gebe es keinen Anlass zu behaupten, dass eine Oberflächenstruktur regelgeleitet in eine andere übertragen werde, weil ein Satz nie einem anderen 'entspricht' (Lightfoot 1979). Da es keine direkten/schrittweisen Entsprechungen in der Syntax gibt, kann man von Reanalyse und Ersetzung sprechen, nicht aber von Ausnahmslosigkeit (Jeffers 1976). * Kritik an Lehmanns (1974) typologischem Ansatz. Laut Winter (1984) interessiert sich komparative Syntax für Types und nicht für Tokens. Aber [Goldstein]: Typologische Tendenzen können helfen, typische Richtungen syntaktischen Wandels zu verstehen, etwa bei Grammatikalisierung Körperteilnomen > Präposition. Bsp. Nachgestellte Konjunktionen im Indogermanischen (s.o.: Grammatikalisierung von Koordination): mit Wörtern kann man auch deren morphosyntaktische/syntaktische Eigenschaften rekonstruieren. Zur Frage, wie abstrakt rekonstruierte Muster sein können: Lateinische, griechische und vedische Evidenz zeigen, dass die Grundsprache Präverbkonstruktionen gekannt hat. Altpersisch, Griechisch und Latein verweisen auf 2P-Enklitika in Grundsprache. Die bessere Frage ist also nach der Plausibilität individueller Rekonstruktionen (Walkden 2013). 11

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