EDITORIAL. Steckt die Lösung in der Mischung? 1 Zwischenfrüchte mischen. 2 Saatgut und Begleitpflanzen mischen. 3 Anbaumethoden kombinieren

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2 EDITORIAL Steckt die Lösung in der Mischung? Mischungen werden bei neuen Ackerbaumethoden als Lösung vieler heutigen Probleme immer stärker in Betracht gezogen. Pioniere haben schon vor längerer Zeit diverse Mischungsverfahren erfolgreich entwickelt und erprobt. Hier finden Sie einige bewährte Mischungsbeispiele, die Sie auf Ihrem Betrieb einfach probieren können. 1 Zwischenfrüchte mischen Es gibt keine ideale Pflanzenart für eine Zwischenkultur. Es wurde noch keine Pflanze entdeckt, die schnell wachsen, dabei viel Stickstoff fixieren, den Boden tief erschließen, das Saatbett vorbereiten, große Mengen an Biomasse bilden und Unkräuter/-gräser gleichzeitig unterdrücken kann. Aber wir wissen nun, dass die Mischung von 5 bis 10 Pflanzenarten, die diesen Anforderungen gemeinsam gerecht werden können, eine sichere Lösung ist. Es handelt sich dann um eine sog. Biomax - Mischung. Die gute Entwicklung der gesamten Zwischenkultur steht dabei im Vordergrund, und das Ergebnis ist mit Vielfalt immer besser! 2 Saatgut und Begleitpflanzen mischen Landwirte kamen in Frankreich vor Jahren auf die Idee, Raps mit anderen Pflanzen zu mischen. Mittlerweile sind die Vorteile einer Kombination von Raps mit Ackerbohne, Klee oder Luzerne auch wissenschaftlich erwiesen. Für Raps stehen die Ergebnisse heute fest, nun wird nach den idealen Begleitpflanzen für Weizen, Mais und weitere gesucht. 3 Anbaumethoden kombinieren Landwirte werden heute noch in Schubladen gesteckt: Man spricht von den konventionnellen Pflügern, den Minimalbodenbearbeitern und den Direktsaat- fanatikern! Auf dem Feld geht es aber viel differenzierter zu. Auf dem Weg zur Direktsaat dürfen die bisherigen Bodenbearbeitungsmethoden nur progressiv und über mehrere Jahre umgestellt werden. Jegliche Bearbeitung des Bodens gleich einzustellen, kann sehr riskant werden. Auch nach mehrjähriger Direktsaat kann eine leichte Bodenbearbeitung gegen Feldmäuse, zur Einebnung der Parzelle, für den Ansporn der Frühjahrsmineralisation u. ä. notwendig sein. 4 Pflansorten mischen Das INRA von Versailles (frz. National Institut für Agrarwissenschaften) arbeitet seit Jahren an der Mischung von Weizenarten, mit beständigem Ergebnis: Die Gefahr des Schädlingsbefalls sinkt dabei systematisch. Weitsichtige Landwirte haben bereits gezeigt, dass eine Mischung verschiedener Pflanzensorten die Rapserträge sichert. Allein eine kleine Saatmenge der Rapssorte Alicia mit den sonstigen Rapsamen zu mischen, bringt z. B. große Vorteile: Dadurch werden die Rapsglanzkäfer getäuscht, und der Einsatz großer Herbizidmengen ist meist nicht mehr notwendig. 2

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5 2017 DEUTSCHE SKY LANDWIRTE BERICHTEN Die Agrargenossenschaft Droßdorf hat bisher ha mit der Maxidrill in Sachsen gesät. Für ihre mittleren Böden brauchte die Genossenschaft eine neue stabile Sämaschine mit Transportachse und exakter Saatgut- und Düngerablage. Der Betrieb muss witterungsbedingt und mit seiner Fruchtfolgenvielfalt sehr unterschiedliche Aussaatbedingungen bewältigen. Deshalb ist es auch wichtig, über eine Technik zu verfügen, die Extreme abdecken kann. In der letzten Saison wurden Wintergetreide Raps, Durum, Mais und Zuckerrüben angebaut, Futterroggen siliert und Zwischenfrüchte gesät, und der Geschäftsführer der Genossenschaft stellt fest: Besonders beim Raps hat sich die gleichzeitige Unterfußdüngung bei exakter Saatablage bezahlt gemacht. Die Flächen der Genossenschaft befinden sich in einem sehr hügeligen Gebiet, deshalb ist auch beim Säen und bei hohen Geschwindigkeiten die Stabilität der Maschine besonders wichtig, um das Saatgut dabei trotzdem präzise ablegen zu können. Da ist die echte Transportachse der Maxidrill bei unseren Hängen von großem Vorteil unterstreicht der Aussaatspezialist des Betriebs und fügt noch hinzu: Die Achse hilft auch unter sehr nassen Bedingungen. So können wir die Maschine zur Not leicht hochheben. Und bei unseren steinigen Böden ist der große Durchgang zwischen den Säelementen auch sehr zu schätzen. Mit dem direkten Zugang zum Tank ist die Maschine auch besonders leicht zu entleeren. Wir sind also mit der Maxidrill rundum zufrieden, sie funktioniert einfach genau nach unseren Vorstellungen fasst der Geschäftsführer noch zusammen. 5 Wir haben uns für die MAXI DRILL wegen der echten Transportachse, des großen Durchgangs- und der gleichzeitigen Unterfuß-düngung entschieden es hat sich gelohnt!

6 Dr. Lutz Beplate-Haarstrich bewirtschaftet 275 ha bei Uelzen (Niedersachsen) Der Betrieb brauchte eine neue Universal-Drillmaschine und hat sich für seinen konventionellen Anbau für die Maxidrill entschieden. Auf sandigen Böden baut der Betrieb Sommer- und Wintergetreide, Hafer, Kartoffeln und Zuckerrüben an. Ich wollte eine pneumatische gezogene Maschine mit zentralem Reifenpacker zwischen der Schlepperspur haben erzählt uns Dr. L. Beplate-Haarstrich und fügt hinzu: Das Preis-Leistungsverhältnis, und der nahegelegene Service, alles stimmte. Deshalb haben wir uns für die Maxidrill entschieden. Es stand für den Betrieb keine Veränderung der Anbaumethoden oder der Fruchtfolgen an, sondern eine präzise Saatstärke und eine gleichmäßige Saatablage sowie der einfache und stabile Aufbau der Maschine und die echte Transportachse waren für die Anschaffung vordergründig. Die besonders lange Bauweise war erst einmal etwas gewöhnungsbedürftig, hat sich aber bewährt, gibt Lutz Beplate-Haarstrich zu und sagt weiter: Auffallend ist, wie leise sie im Vergleich zu anderen pneumatischen Maschinen läuft. Aber noch viel beeindruckender ist das unglaublich einfache Abdrehen! So einfach, so schnell und präzise waren wir es vom Vorgänger gar nicht gewöhnt! berichtet er begeistert. Die Saatstärke stimmt, die Ablage auch, die Transportachse hat sich bewährt, und die Handhabung ist so bequem: Bis auf ein paar Kleinigkeiten ist es genau die Maschine, die ich gesucht habe fasst Lutz Beplate-Haarstrich zum Schluss zusammen. 6 Das erste Abdrehen der Maschine war ein wahres Erlebnis! So leicht hatten wir es noch nie!

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10 Malte Carstens bewirtschaftet ca. 350 ha Ackerbau in der Holsteinischen Schweiz Seine bisherige Technik bewegte zu viel Boden bei der Aussaat, und der Ackerfuchsschwanz entwickelt sich in Windeseile in seiner Region. Deshalb ist M. Carstens auf die EASY DRILL umgestiegen. Meine schönste Erfahrung war die erste Aussaat in Zwischenfrüchte! M. Carstens Die Easydrill ist eine der wenigen Maschinen auf dem Markt, die bei der Aussaat relativ wenig Boden bewegt. Sie ist wirklich direktsaatfähig. Eine Maxidrill wäre dafür die falsche Maschine! sagt M. Carstens. Seine bisherigen Standartfruchtfolgen sind Raps, Winterweizen, Winterweizen, Wintergerste, die nun mit Auflockerung durch Sommerungen wie Bohnen, Hafer, Sommergerste und Zwischenfrüchten angereichert werden. Weitere Fruchtfolgen mit einer Auflockerung durch Zwischenfrüchte sind geplant. M. Carstens konnte vor allem jetzt schon Sommerungen und Direktsaat in Zwischenfrüchte einbinden. Dank der Easydrill kann ich nun eine frühe Saatbettbereitung nach Getreide- bei ca. 15 cm und nach Rapsmulchsaat bei ca cm mit dem Grubber machen. berichtet er weiter. Ich kann jetzt direkt in die Stoppel und in Zwischenfrüchte säen, und zwar bei besserem Schluss der Saatreihen, auch auf den extrem tonigen Kuppen. Und ich habe jetzt auch die Möglichkeit einer gleichzeitigen Saatband-düngung. Das war für mich letztlich entscheidend. stellt M. Carstens zum Schluss noch fest. 10

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12 Die Antwort darauf ist angesichts der heute erwiesenen Ergebnisse ehereine Frage des Umdenkens undder Betrachtungsweise. Die Autoren stellen die wichtige Rolle der Zwischenfrüchte für Landwirtschaft und Umwelt heraus und erklären ihren Einfluss auf Fruchtbarkeit des Bodens und Wirtschaftlichkeit mit präzisen Daten und vielen Beispielen für Anbau und Mischungen. Das Buch ist aus der langen Praxis und Forschung der Autoren entstanden: Ein Buch für den direkten Einsatz auf dem Feld! Teil I: WARUM ZWISCHENFRÜCHTE ANBAUEN? erklärt den Hintergrund und die Auswirkungen von Nitraten in Gewässern und Böden, die vielfältigen Gründe für den Zwischenfruchtanbau und ihre heute erreichte Wirtschaftlichkeit. Teil II: WIE WERDEN ZWISCHENFRÜCHTE EINGESETZT? erläutert im Detail die Voraussetzungen für den Anbau der Zwischenfrüchte, ihre angemessene Handhabung und Bewirtschaftung inkl. Abtötung, je nach angestrebter Wirkung und gesetzten Anbauzielen und mit vielen praktischen Tipps undtricks für innovative Ansätze. Teil III: EINGESETZTE PFLANZENARTEN FÜR DIE ZWISCHENKULTUREN: eine Übersicht Hier findet derleser die Beschreibung von über 40 bereits eingesetzten Pflanzenarten und -sorten jeweils mit präzisen Anbauempfehlungen, klaren Angaben über ihr Verhalten in der Mischung und mit zahlreichen Mischungsbeispielen von bis zu zehn gemischten Arten,je nach Fruchtfolgen und Anbauzielen. Teil IV: INNOVATIVE ANSÄTZE Anbau und Einsatz von Zwischenfrüchten für den Wein- undobstbau werden hier gesondert und mit neuenanbauansätzen behandelt, die zum Nach und Umdenken anregen. Der Mehrwert dieses Buches lässt sich anhand von simplen Fakten erfassen: Es ist praktisch: für den Gebrauch aus einer Hand, verständlich, schlüssig, aufklärend undanregend. Das Buch richtet sich mit seinen tabellarischen Aufstellungen, Rechenverfahren, zahlreichen Beispielen, konkreten Empfehlungen und Versuchsergebnissen sowohl an Landwirte und Berater für die tägliche Praxis als auch an Ausbilder und Entscheidungsträger mit seinen Hintergrundanalysen und dem erweiterten Informationsgehalt. ISBN Seiten Format 17 x 23 cm Übersetzung aus dem Französischen von Annie Arsène (connexaa.com) Preis: 54,80 (Deutschland);(Österreich:58,80 ) BESTELLUNG Per Fax: +49-(0) Per HoA@beratung-mal-anders.de Per Post: Bayer Handelsvertretung, Pichelsdorfer Str. 71; D Berlin (Deutschland) Absender: Vorname: Name: Straße: PLZ: Ort: Tel.: E_Mail: Land: Hiermit bestelle ich gegen Rechnung Exemplar(e) der deutschen Ausgabe des Praxishandbuchs "ZWISCHENFRÜCHTE IN DER PRAXIS (ISBN ) zum Handelspreis von,80 Deutschland Österreich: 8,80 ). Ort, Datum Unterschrift

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