Herzlich Willkommen. in der AgriCo Lindauer Naturprodukte AG

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1 Herzlich Willkommen in der AgriCo Lindauer Naturprodukte AG

2 Agenda Spargeltag Kurzvorstellung des Betriebs AgriCo Lindau Auswertung des Erntejahres 2013 Generelle Risiken im Spargelanbau Verschiedene Verfahren im Spargelanbau Flach- und Tiefpflanzung, Einzel- und Doppelreihe sowie Reihenweiten 1,8-3m Erfahrungen mit der Maschine Kirpy nach 5 jährigem Einsatz

3 Unser Team 2. Vorstände 3. Aufsichtsräte 19. Mitarbeiter (Werkstatt, Acker) 3.Bürokräfte 1. Auszubildender saisonal 2. Mitarbeiter für Roggenaufbereitung Spargel Saisonkräfte (19 polnische Mitarbeiter + 12 deutsche Mitarbeiter)

4 Unsere Geschichte LPG Freies Land Buhlendorf LPG Gerechtigkeit Lindau LPG 9. Parteitag Zernitz 1976 LPG Völkerfreundschaft Vieh 1991 AgriCo Lindauer Naturprodukte e.g AgriCo Lindauer Naturprodukte A.G Milchhof Nuthewiese 2009 LP Hohenlepte mbh AgriCo Lindauer Naturprodukte A.G.

5 Unser Standort Klima Ostdeutsches Binnenklima 8,7 C Jahresmitteltemperatur 540 mm Niederschlag m über NN Boden Standorttyp: D2 bis D5 Bodenart: Bodenpunkte: 20-70, im Mittel 43 Sand-lehmiger Sand-sandiger Lehm

6 Unsere Erntetechnik 4x 1x 1x 1x 1x 1x 500 PS Mähdrescher (Rotor) Rübenroder (Grimme) 6-reihig Quaderballenpresse Rundballenpresse Frontmähwerk 3,0 m Heckmähwerk 4,3 m

7 Unsere Zugmaschinen 1x Knicklenker 510 PS 1x Schlepper 350 PS 2x Schlepper 250 PS 4x Schlepper 180 PS 4x Schlepper 140 PS

8 Unsere Technik zur Pflege Pneumatikstreuer (Rauch) 36 m Kalkstreuer Schleuerstreuer (Rauch) Miststreuer (Annaburger) 14 t Güllefaß (Veenhuis) 19 m³ Selbstfahrerspritze (Dammann) 36 m Anhängespritze (Inuma) 36 m Minibagger für Drainagen 3,5 t

9 Unsere Spargeltechnik Spargelspritze mit Deere 40 PS Spargelvollernter (Kirpy) Spargelpflug Mulcher Folienwickelgerät Beregnung Spargelsortierautomat Schälmaschine

10 Unsere Flächen Stand 2013 Ertrag Ø 15 J. Gerste 391 ha 67 Weizen 667 ha 64 Roggen ha 63 Raps 616 ha 35 Rüben 256 ha 100 Mais 191 ha Spargel 24 ha Brache 47 ha Blühstreifen 23 ha Gesamt ha

11 Extreme Erntebedingungen 2013

12 Extreme Erntebedingungen 2013

13 Extreme Erntebedingungen 2013

14 Das Spargeljahr Ziel war es durch Staffelung der Ernte Arbeitsoptimierung - Auslastung der AK - Februar klirrende Kälte aus Siebierien - bis Mitte März Winter dann trüb u. Feucht - bis Mitte April kalt - Wasser mal zu wenig mal zufiel - Kirpy stark im Einsatz um die 25 % - Hohle Stangen durch Kirpy vertretbar aber höher wie Zum Ende nochmals hohle Stangen durch Hitze - Fliege ab Ende Mai stark wo keine Folie - neues Spargelprogramm auf uns zugeschnitten

15 Woher kommen die Unterschiede? Nackte Zahlen sagen nicht alles unterschiedlicher Boden (Bodengefüge) unterschiedliche Anwuchs- und Aufwuchs- Bedingungen nach Pflanzung unterschiedliche Erntezeiten (verfrühen-verspäten) Überforderung von Anlagen Erntezeit (Folien)

16 Risiken im Spargelanbau Immer bessere Importware steigende Lohnkosten (Mindestlohn) durch zeitweise Überangebote Preisdruck Verfügbarkeit von motivierten AK bei Saisontätigkeit Verluste durch Wildkaninchen Hasen und Rehe

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20 Spargelernte 2013 pro Tag Tausend ****

21 Tausend 100 kg Ernte nach Jahre und Monate April 08 April 10 April 12 Mai 09 Mai 11 Mai 13 Juni 08 Juni 10 Juni 12 April 09 April 11 April 13 Mai 08 Mai 10 Mai 12 Juni 09 Juni 11 Juni 13

22 Tausend 300 Erlöse nach Jahre und Monate April 08 April 10 April 12 Mai 09 Mai 11 Mai 13 Juni 08 Juni 10 Juni 12 April 09 April 11 April 13 Mai 08 Mai 10 Mai 12 Juni 09 Juni 11 Juni 13

23 Tausend 200 Erntemenge Gesamt

24 Tausend 500 Einnahmen Spargel

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33 Spargelvollernter Kirpy Nov in Potsdamm (Meyer positiv Pascholt negativ) Dez vor Ort Kirpy angesehen und entschieden: Wir mieten den Spargelvollernter. April 2009 Ersteinsatz Nov 2009 Kaufentscheidung

34 Probleme Befahrbarkeit der Flächen durch Starkregen Sortieraufwand Anteil kurzer Stangen Steine und Materialverschleiß Zeitfenster zwischen den Beerntungen

35 Positive Erfahrungen seit 2010 mögliche Dammhöhenveränderung schlechte und fehlerhafte Handernte wird offensichtlich Dämme die locker sind lassen sich auch mit der Hand besser beernten Verunkrautung schwächer auch bei Problemunkräuter (Quecke, Wilde Sumfkresse) Auch Grünspargel kann man von Unkraut befreien

36 Wieso Spargelanbau mit Kirpy? Zukunft sichern Wettbewerbsfähigkeit Arbeitsspitzen abfangen Bei steigenden Lohnkosten Produktionskosten verringern Ernteverlauf und Erntemengen besser beeinflussen Auf Preisverfall zeitlich reagieren zu können

37 Beweggründe für die Entscheidung Spargelvollernter Ernteverlauf und Erntemengen besser beeinflussen mit möglichst wenig Ak auskommen dafür gute Ak gut entlohnen oft zusätzliche Ak unwillig, missmutig und schlechte Qualität Auf Preisverfall zeitlich reagieren zu können

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40 Pflanzenschutz im Spargel NA10 Stomp A. 2,5+Specktrum 1+Bi 58 0, NA 15 Tage Cuprocin 2+Bi 58 0, NA 30 Tage Cuprocin 2+Fastac 0, NA Signum 1, NA Score 0,4 + Rovral 0, NA Amistar Opti 2

41 Welches sind unsere Grundsätze und Richtwerte im Spargelanbau in der AgriCo Lindau?

42 Grunddüngung in Spargelertragsanlagen (Klasse C) kg/ ha Verhältnis N 1 P2O5 50 0,5 kein bestimmter Termin K2O 150 1,5 1x nach der Ernte, 2x 5 Wochen nach dem ersten Mal MgO 60 0,6 zum Vegetationsbeginn 50% & über dem Blatt Ca Melioratin, wenn nötig vor der Pflanzung Erntezeitraum früher 25. April bis 24. Juni heute 15. April bis 01. Juni (66 bis 75 % Verfrühung) 01. Mai bis 24. Juni (25 bis 33 % Verspätung) Erntezeit verkürzen bei etwa 7 t/ha Reflektormessung Beregnung Neuaustrieb anregen: nach der Ernte bis Ende August mit mm/ ha

43 Dämme bei C in 20cm Dammtiefe, Folie von Schwarz auf weiß drehen bei mehr als 23 C, weiße Folie benutzen 1 C in 20cm Dammtiefe bedeuten: im April + 40 kg/ ha Spargel im Mai + 15 kg/ ha Spargel Folie wenden, wenn die Ernte über 170 kg pro Tag und ha beträgt Sommerdamm bessere Standfestigkeit, aber höhere Fusariumbelastung Bodentemperatur Spargel wächst circa ab 12 C (Bodentemperatur) Wohlfühltemperatur für Spargel 18 C

44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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