BertButz 2 Grundlegende Qualitätsmerkmale einer ganzheitlichen Berufsorientierung
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- Adolf Lehmann
- vor 6 Jahren
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1 III III Vorwort 1 Zusammenfassende Handlungsempfehlungen 3 Einleitung 11 Zielsetzung und Einordnung des Programms Schule -Wirtschaft/Arbeitsleben" 11 Projektgegenstände 13 Ergebnissicherung durch evaluative Planung und Beratung 18 Aufbau des Berichts 23 Gerd-E. Famulla 1 Berufsorientierung im Strukturwandel von Arbeitsmarkt und Beruf Einleitung: Erfolgreicher Übergang? Ausbildungsmarkt und Bildungspotenziale Erwerbsarbeit zwischen Flexibilisierung und sozialer Sicherheit Die Leitfunktion des Berufs für den Übergang ins Beschäftigungssystem Ausbildungsfähigkeit heute: Von der Qualifikation zur Kompetenz Ein ganzheitlicher Begriff von Berufsorientierung 39 BertButz 2 Grundlegende Qualitätsmerkmale einer ganzheitlichen Berufsorientierung Einleitung Probleme der Begriffswahl Berufsorientierung 47 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 IV 2.3 Ganzheitliches Verständnis von Berufsorientierung Berufsorientierung im SWA-Programm Fazit 61 BertButz 3 Transfer und Verstetigung von Projektergebnissen. Erfahrungen aus der Projektarbeit im Rahmen des SWA-Programms Einleitung Zur nachhaltigen Implementierung neuer Ideen Innovation, Verstetigung, Transfer - Drei Worte für einen Prozess Das soziale Element der Innovation Wirkungsfaktoren in Transferprozessen Ansätze und Erfahrungen im Rahmen des SWA-Programms Konzepte und Methoden Erfolge und Misserfolge Transferagenturen Empirische Ergebnisse Ergebnisse im Spiegel der Forschung Fazit 98 Birgit Schäfer 4 Die ESF-Querschnittsziele im SWA-Programm Entwicklung lokaler Beschäftigungsinitiativen, einschließlich lokaler Beschäftigungsbündnisse Soziale und arbeitsmarktspezifische Dimensionen der Informationsgesellschaft Gleichstellung von Männern und Frauen im Sinne der allgemeinen Politik der Chancengleichheit 103
3 V 4.4 Nachhaltigkeit 104 BertButz 5 Berufsorientierung als Schulentwicklungsaufgabe. Das Setzen externer Impulse zur Verbreitung eines ganzheitlichen Verständnisses von Berufsorientierung Einleitung Die Idee als Produkt Berufsorientierung als Soziale Innovation Schulentwicklung Grundlagen des Wandels von Organisationen Schulen als Organisationen Berufsorientierung und Wandel von Schule Ansätze und Erfahrungen innerhalb und außerhalb des SWA- Programms Überblick Schulentwicklungsprojekte im Rahmen des SWA-Programms Ergebnisse der AG Schulentwicklung" Fazit 139 Birgit Schäfer 6 Instrumente zur Kompetenzfeststellung in der Berufsorientierung Einleitung Kompetenzen - Vom Wissen zum Handeln Instrumente zur Kompetenzfeststellung in der Berufsorientierung Qualitätsstandards für Instrumente zur Kompetenzfeststellung in der Berufsorientierung 151
4 IV Kompetenzfeststellungsverfahren im Internet Ausgewählte Kompetenzfeststellungsverfahren im SWA- Programm Assessment Center Beispielübungen aus dem SWA-Projekt in Thüringen Individueller Förderplan Berufliche Integration" aus dem SWA-Projekt in Nordrhein-Westfalen Beruf im Zentrum - Eingliederung benachteiligter Schülerinnen und Schüler (BiZEbS)" Assessment Center als Potenzialanalyse im Benachteiligtenbereich" aus dem SWA-Verbundprojekt Flexibilisierungsbausteine und Berufswahlpass" im Teilprojekt in Niedersachsen Internetgestützte Stärken-Analyse" des SWA-Projekts Perspektive.Plus" von Ver.di Kompetenzselbstcheck als Instrument des selbstständigen Lernens durch die Referendarinnen und Referendare aus dem SWA-Projekt Lehrerinnen- und Lehrerausbildungsmodul zur Berufsorientierung und Förderung der Ausbildungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern (Lam-BAS)" Beschreibung ausgewählter Kompetenzfeststellungsverfahren außerhalb des SWA-Kontextes Assessmentverfahren als stärkenorientiertes Instrument der Potenzialanalyse (Regionales Bildungsbüro - Kreis Herford) Stärken ausprobieren - Ressourcen testen (START) (Institut für Maßnahmen zur Förderung der beruflichen und sozialen Eingliederung e.v. - IMBSE Moers) Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife (entstanden im Rahmen des nationalen Paktes für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland; herausgegeben von der Bundesagentur fürarbeit) Fazit 174
5 VII Sven Deeken 7 Lernportfolios in der Berufsorientierung Einleitung Der Berufswahlpass als Lernportfolio im Rahmen des SWA- Programms Transparenz und Klarheit von Konzept, Zielen und Struktur des Berufswahlpasses Akzeptanz des Berufswahlpasses bei allen Beteiligten Bedingungen für den erfolgreichen Einsatz des Berufswahlpasses Berufswahlpass als organisatorisch-strukturierendes Instrument der schulischen Berufsorientierung Berufswahlpass als individuelles Steuerungsinstrument Verbreitung des Berufswahlpasses Weitere Lernportfolio-Beispiele im Rahmen des SWA- Programms Weitere Lernportfolio-Beispiele außerhalb des SWA- Programms Europäisches Sprachenportfolio Europass Der Profilpass Fazit 201 Meike Horst 8 Kooperationen von Schule mit Betrieben, Bundesagentur für Arbeit und weiteren Bildungspartnern Einleitung Schule und Bundesagentur für Arbeit Schule und Betriebe Fazit 218
6 VIII Sven Decken 9 Unterstützung der Lehrkräfte für eine erfolgreiche Berufsorientierung Einleitung Bezug zu den Programmleitzielen Unterstützung der Lehrerinnen und Lehrer im SWA- Programm Angebote und Bedarf der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildungen in den SWA-Projekten Durchgeführte Fortbildungen SWA-Projekte mit dem Schwerpunkt Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung" Lehrerinnen- und Lehrerausbildung sowie Berufsorientierung: Das SWA-Projekt Lam-BAS" in Hessen Fazit 233 Ute Michaelis 10 Strategische Einbeziehung von Eltemkompetenz in die Berufsorientierung Einleitung Ausgangssituation Chancen der Elternbeteiligung in Bezug auf die Berufsorientierung Bedingungen für eine gelingende Beteiligung von Eltern an der schulischen Berufsorientierung Ansätze und Erfahrungen zur Einbeziehung von Elternkompetenz in die Berufsorientierung aus dem SWA-Programm Eltern als Partner in der schulischen Berufsorientierung. Ein SWA-Projekt in Rheinland-Pfalz 252
7 IX Begleitmaterial zum Berufswahlpass zur Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung Fazit 257 Schlussbemerkungen 258 Ergebnisse aus dem SWA-Programm 260 Die Strukturen des Handlungsfelds 263 Nächste Schritte 266 Literatur 271
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