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1 Bibliothek zum Lesen und Schreiben von RFID-Daten über IO- Link SIMATIC S7-1500/ S7-1200/ S7-400/ S7-300, SIMATIC RF200 Reader Siemens Industry Online Support

2 Rechtliche e Rechtliche e Nutzung der Anwendungsbeispiele In den Anwendungsbeispielen wird die Lösung von Automatisierungsaufgaben im Zusammenspiel mehrerer Komponenten in Form von Text, Grafiken und/oder Software-Bausteinen beispielhaft dargestellt. Die Anwendungsbeispiele sind ein kostenloser Service der Siemens AG und/oder einer Tochtergesellschaft der Siemens AG ( Siemens ). Sie sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung. Die Anwendungsbeispiele stellen keine kundenspezifischen Lösungen dar, sondern bieten lediglich Hilfestellung bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind selbst für den sachgemäßen und sicheren Betrieb der Produkte innerhalb der geltenden Vorschriften verantwortlich und müssen dazu die Funktion des jeweiligen Anwendungsbeispiels überprüfen und auf Ihre Anlage individuell anpassen. Sie erhalten von Siemens das nicht ausschließliche, nicht unterlizenzierbare und nicht übertragbare Recht, die Anwendungsbeispiele durch fachlich geschultes Personal zu nutzen. Jede Änderung an den Anwendungsbeispielen erfolgt auf Ihre Verantwortung. Die Weitergabe an Dritte oder Vervielfältigung der Anwendungsbeispiele oder von Auszügen daraus ist nur in Kombination mit Ihren eigenen Produkten gestattet. Die Anwendungsbeispiele unterliegen nicht zwingend den üblichen Tests und Qualitätsprüfungen eines kostenpflichtigen Produkts, können Funktions- und Leistungsmängel enthalten und mit Fehlern behaftet sein. Sie sind verpflichtet, die Nutzung so zu gestalten, dass eventuelle Fehlfunktionen nicht zu Sachschäden oder der Verletzung von Personen führen. Haftungsausschluss Siemens schließt seine Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, insbesondere für die Verwendbarkeit, Verfügbarkeit, Vollständigkeit und Mangelfreiheit der Anwendungsbeispiele, sowie dazugehöriger e, Projektierungs- und Leistungsdaten und dadurch verursachte Schäden aus. Dies gilt nicht, soweit Siemens zwingend haftet, z.b. nach dem Produkthaftungsgesetz, in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der schuldhaften Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, bei Nichteinhaltung einer übernommenen Garantie, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen der schuldhaften Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Der Schadensersatzanspruch für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegen oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist mit den vorstehenden Regelungen nicht verbunden. Von in diesem Zusammenhang bestehenden oder entstehenden Ansprüchen Dritter stellen Sie Siemens frei, soweit Siemens nicht gesetzlich zwingend haftet. Durch Nutzung der Anwendungsbeispiele erkennen Sie an, dass Siemens über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden kann. Weitere e Siemens behält sich das Recht vor, Änderungen an den Anwendungsbeispielen jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in den Anwendungsbeispielen und anderen Siemens Publikationen, wie z. B. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Ergänzend gelten die Siemens Nutzungsbedingungen ( Securityhinweise Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Systemen, Maschinen und Netzwerken unterstützen. Um Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke gegen Cyber-Bedrohungen zu sichern, ist es erforderlich, ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu implementieren (und kontinuierlich aufrechtzuerhalten), das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Die Produkte und Lösungen von Siemens formen nur einen Bestandteil eines solchen Konzepts. Der Kunde ist dafür verantwortlich, unbefugten Zugriff auf seine Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke zu verhindern. Systeme, Maschinen und Komponenten sollten nur mit dem Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden werden, wenn und soweit dies notwendig ist und entsprechende Schutzmaßnahmen (z.b. Nutzung von Firewalls und Netzwerksegmentierung) ergriffen wurden. Zusätzlich sollten die Empfehlungen von Siemens zu entsprechenden Schutzmaßnahmen beachtet werden. Weiterführende Informationen über Industrial Security finden Sie unter: Die Produkte und Lösungen von Siemens werden ständig weiterentwickelt, um sie noch sicherer zu machen. Siemens empfiehlt ausdrücklich, Aktualisierungen durchzuführen, sobald die entsprechenden Updates zur Verfügung stehen und immer nur die aktuellen Produktversionen zu verwenden. Die Verwendung veralteter oder nicht mehr unterstützter Versionen kann das Risiko von Cyber-Bedrohungen erhöhen. Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, abonnieren Sie den Siemens Industrial Security RSS Feed unter: Beitrags-ID: , 3.1, 12/2017 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Rechtliche e Bibliotheksübersicht Einsatzgebiet Funktionen Hard- und Softwarevoraussetzungen Übersicht über IO-Link Bausteine der Bibliothek Auflistung der Bausteine Erläuterung der Bausteine FB "_Read" FB "_Write" FB "_Antenna" Funktionsdiagramm Fehler und Statusanzeige Fehlermeldungen der Funktionsbausteine der Bibliothek Fehlermeldungen des angeschlossenen RF200 IO-Link- Readers Arbeiten mit der Bibliothek Vorbereitung Einbinden der Bibliothek in STEP Integration der Bibliotheksbausteine in STEP 7-Projekt Bibliothek überprüfen und aktualisieren Anhang Service und Support Links und Literatur Änderungsdokumentation Beitrags-ID: , 3.1, 12/2017 3

4 1 Bibliotheksübersicht 1 Bibliotheksübersicht Das vorliegende Dokument beschreibt die Bausteinbibliothek "". Mit dieser Bibliothek erhalten Sie getestete SIMATIC Bausteine mit eindeutig definierten Schnittstellen. Auf diese können Sie entsprechend Ihrer zu realisierenden Aufgabenstellung aufsetzen. Kernanliegen des Dokuments ist die Beschreibung der zur Bausteinbibliothek gehörenden Bausteine und zu realisierenden Funktionalität. Darüber hinaus zeigt diese Dokumentation mögliche Einsatzgebiete auf und hilft Ihnen die Bibliothek in Ihr STEP 7-Projekt zu integrieren. Diese Bibliotheksbeschreibung gilt auch für den Einsatz einer S7-300/400 CPU. Die dazugehörigen Bausteine befinden sich auch in der Bibliothek "" und finden Sie auf der HTML-Seite dieses Beitrags \1\. 1.1 Einsatzgebiet Mit den Bausteinen dieser Bibliothek können Sie den RF200 IO-Link Reader (V1.0/V1.1) über eine sehr einfache Anwenderschnittstelle ansteuern. Schema Die folgende Abbildung zeigt schematisch die wichtigsten Komponenten für einen möglichen Einsatz der Bibliothek. Abbildung 1-1 S7-400 S7-300 S S PROFINET IO IO-Link Master RF210R/220R RF240R/250R/260R IO-Link Reader (V1.0/V1.1) Die hier vorgestellten Bausteine können mit der S CPU erst ab der Firmware V4.2 verwendet werden. Beitrags-ID: , 3.1, 12/2017 4

5 1 Bibliotheksübersicht 1.2 Funktionen Die Kommunikation zwischen S CPU und RF200 Reader mit IO-Link Schnittstelle wird über ein entsprechendes IO-Link Mastermodul durch das Lesen von entsprechend parametrierten Adressbereichen (Ein- und Ausgangsbereiche) des RF200 IO-Link-Readers realisiert. Die folgende Tabelle beschreibt die Kernfunktionen des RF200 IO-Link-Readers. Jede Einzelfunktion ist in einem separaten Baustein aus der Bibliothek realisiert. Tabelle 1-1 READ WRITE Funktion Antenne Aus/Ein Beschreibung Lesen von Daten vom Transponder. Schreiben von Daten in den Transponder. Mit diesem Befehl kann das Antennenfeld am Reader aus- und wieder eingeschaltet werden. 1.3 Hard- und Softwarevoraussetzungen Voraussetzungen für diese Bibliothek Um die Funktionalität der hier beschriebenen Bibliothek nutzen zu können, sind nachfolgend genannte Hard- und Softwarevoraussetzungen einzuhalten: Hardware Tabelle 1-2 Hardware Komponente Nr. Komponente Bestellnummer Anzahl 1. ET 200SP IM 155-6PN HF 6ES7155-6AU00-0CN CM 4xIO-Link 6ES7137-6BD00-0BA Reader der RF200 Familie mit IO-Link Schnittstelle V1.0 Reader der RF200 Familie mit IO-Link Schnittstelle V1.1 RF210R: 6GT 821-1AC32 RF220R: 6GT 821-2AC32 RF240R: 6GT 821-4AC32 RF250R: 6GT 821-5AC32 RF260R: 6GT 821-6AC32 RF210R: 6GT 821-1BC32 RF220R: 6GT 821-2BC32 RF240R: 6GT 821-4BC32 RF250R: 6GT 821-5BC32 RF260R: 6GT 821-6BC32 Bis zu 4 4 Reader Kabel 6GT2891-4LH50 Bis zu 4 5 RF Transponder MDS Dxyz n Alternativ kann auch eine ET 200S, eine ET 200eco oder eine ET 200AL als IO- Link Mastermodul verwendet werden. Bei Verwendung alternativer IO-Link Master sind die dafür geeigneten Kabel hier \10\ dokumentiert. Beitrags-ID: , 3.1, 12/2017 5

6 1 Bibliotheksübersicht Software Tabelle 1-3 Software Nr. Komponente Bestellnummer Anzahl 1. TIA Portal V14 SP1 6ES S7-PCT-Port Configuration Tool (ab V3.4 HF2) Im Online Support zum Download bereit \3\ 3. IODD_Datei RF200R Im Online Support zum Download bereit \5\, \6\ Übersicht über IO-Link Es gibt verschiedene Versionen der IO-Link Reader. Die folgende Tabelle zeigt einen Überblick über die wichtigsten Eigenschaften der IO-Link Reader Versionen V1.0 und V1.1. Tabelle 1-4 Eigenschaft V1.0 V1.1 Nutzdaten lesen Nutzdaten schreiben Größe des IO-Bereich 8 Bytes 32 Bytes Länge der Nutzdaten 4 Bytes 28 Bytes Eine umfassende Beschreibung der verschiedenen IO-Link Versionen und den zugehörigen Readern finden Sie im jeweiligen Handbuch. Umfassende Leistungsmessungen zu den Übertragungszeiten von RFID Konfigurationen finden Sie im Siemens Industry Online Support (\10\). Beitrags-ID: , 3.1, 12/2017 6

7 2 Bausteine der Bibliothek 2 Bausteine der Bibliothek Für die Kommunikation einer S7-CPU mit einem RF200 IO-Link-Reader kommen je nach Funktionalität unterschiedliche Bausteine zum Einsatz. 2.1 Auflistung der Bausteine Nachfolgende Tabelle listet alle zur Bibliothek "" gehörenden Bausteine auf. Tabelle 2-1 Baustein Funktion Beschreibung/ Einordnung _Read Lesen Funktionsbaustein zum Lesen vom Transponder. _Write Schreiben Funktionsbaustein zum Schreiben auf Transponder. _Antenna Antenne Ein/ Ausschalten Funktionsbaustein zum Ein- /Ausschalten der Antenne eines RF200 IO-Link-Reader. Die zentrale Bibliothek "" beinhaltet alle Bausteine für die IO-Link Reader V1.0 und V1.1, sowie für die S7-1200/S und S7-300/S7-400 CPUs. Verwenden Sie für die jeweilige S7- CPU Familie die Bausteine im Ordner "IOL_V10" für die Reader mit Bestellnummer 6GT2821-xAC00 die Bausteine im Ordner "IOL_V11" für die Reader mit Bestellnummer 6GT2821-xBC00 Beitrags-ID: , 3.1, 12/2017 7

8 2 Bausteine der Bibliothek 2.2 Erläuterung der Bausteine Nachfolgend werden alle zur Bibliothek "" gehörenden Bausteine erläutert FB "_Read" Der Bibliotheksbaustein "_Read" liest einen Datenblock vom Transponder. Die folgende Abbildung und Tabelle zeigt die Aufrufschnittstelle des Bibliotheksbausteins FB "_Read". Abbildung 2-1 _Read _Read Bool execute done Bool Word adrtag busy Bool Word length error Bool HW_SUBMODULE hwid status DWord Int portadr statusword DWord Variant identdata presence Bool Variant Beitrags-ID: , 3.1, 12/2017 8

9 OUTPUT Siemens AG 2017 All rights reserved IN/ OUT INPUT 2 Bausteine der Bibliothek Tabelle 2-2 Symbol Datentyp Erläuterung execute BOOL Aktiviert den Leseauftrag bei positiver Flanke. adrtag WORD Anfangsadresse der zu lesenden Daten auf dem Transponder. length WORD Länge der Daten, die vom Transponder gelesen werden. hwid HW_SUBMODULE Hardware-Kennung des IO-Link Kommunikationsmoduls. portadr INT Anfangsadresse des angeschlossenen Readers (PCT Tool). Beispiel: Anfangsadresse 0.0, muss im PORT_ADR der Wert "0" eingetragen werden. identdata Variant Bereich in der S7-CPU, in dem die gelesen Daten abgelegt werden (Globaler Datenbaustein). done BOOL TRUE, wenn der letzte Auftrag ohne Fehler abgeschlossen wurde (für einen Zyklus). FALSE, wenn ein neuer Befehl gestartet wird. busy BOOL TRUE, wenn der Baustein _Read aktiv ist. FALSE, wenn der Auftrag beendet wurde, oder ein Fehler auftrat. error BOOL FALSE, wenn ein Befehl fehlerfrei beendet wurde. TRUE, wenn während der Abarbeitung ein Fehler auftritt (für einen Zyklus). Standardwert: FALSE status DWORD DW#16#00, wenn ein Befehl fehlerfrei beendet wurde. Im Fehlerfall (ERROR=TRUE) Hex-Wert ungleich null (siehe Kapitel 2.4). Es bleibt für einen Zyklus auf diesen Wert. presence BOOL Anwesenheits-Bit. Dieses Bit wird nur gesetzt, wenn sich ein Transponder im Feld des Readers befindet. Beitrags-ID: , 3.1, 12/2017 9

10 2 Bausteine der Bibliothek Bei der S7-300 CPU beschreibt der Eingang "hwid" (WORD) die Anfangsadresse der Eingangs- und Ausgangsbereiche des IO-Link Masters. Bei der Verwendung eines ET 200eco PN IO-Link-Mastermoduls, muss der Parameter "portadr" immer 0 sein. Die vom Transponder zu lesenden Daten werden in einem Datenbaustein ab Adresse x bzw. y abgelegt. Folgende Abbildung zeigt das Verhalten für zwei READ-Aufrufe. Abbildung 2-2 Transponder 1 ADR_TAG 16#02 Byte 0 Byte 1 Byte 2 DATA IDENT_DATA: DBNr.DBB[x] DB z. B. Data_Buffer LEN_DATA 16#04 ADR_TAG 16#00 Byte n... Transponder 2 DATA Byte 0 Byte 1 Byte 2 Byte 4 Byte x Byte x+1 Byte x+3 Byte x+3 Byte x+n Byte y Byte y+1 Byte y+2 Byte y+n DBNr DBNr LEN_DATA 16#0C.. IDENT_DATA: DBNr.DBB[y] Byte n Beitrags-ID: , 3.1, 12/

11 IN/ OUT INPUT Siemens AG 2017 All rights reserved 2 Bausteine der Bibliothek FB "_Write" Der Bibliotheksbaustein "_Write" schreibt einen Datenblock aus dem Anwenderprogramm auf einen Transponder. Die folgende Abbildung und Tabelle zeigt die Aufrufschnittstelle des Bibliotheksbausteins FB "_Write". Abbildung 2-3 _Write _Write Bool execute done Bool Word adrtag busy Bool Word length error Bool HW_SUBMODULE hwid status DWord Int portadr statusword DWord Variant identdata presence Bool Variant Tabelle 2-3 Symbol Datentyp Erläuterung execute BOOL Aktiviert den Schreibauftrag bei positiver Flanke. adrtag WORD Anfangsadresse der zu schreibenden Daten auf dem Transponder. length WORD Länge der Daten, die auf den Transponder geschrieben werden. : Der Reader schreibt mindestens 4 (V1.0) bzw. 28 Bytes(V1.1) auf den Transponder. Deshalb muss die Länge größer 4 (V1.0) bzw. 28 Bytes(V1.1) gewählt werden. hwid HW_SUBMODULE Hardware-Kennung des IO-Link Kommunikationsmoduls. portadr INT Anfangsadresse des angeschlossenen Readers (PCT Tool). Beispiel: Anfangsadresse 0.0, muss im PORT_ADR der Wert "0" eingetragen werden identdata Variant Bereich in der S7-CPU, in dem die Daten abgelegt sind, die auf den Transponder geschrieben werden (Globaler Datenbaustein). Beitrags-ID: , 3.1, 12/

12 OUTPUT 2 Bausteine der Bibliothek Symbol Datentyp Erläuterung done BOOL TRUE, wenn der letzte Auftrag ohne Fehler abgeschlossen wurde (für einen Zyklus). FALSE, wenn ein neuer Befehl gestartet wird. busy BOOL TRUE, wenn der Baustein "_Write" aktiv ist. FALSE, wenn der Auftrag beendet wurde, oder ein Fehler auftrat. error BOOL FALSE, wenn ein Befehl fehlerfrei beendet wurde. TRUE, wenn während der Abarbeitung ein Fehler auftritt (für einen Zyklus). Standardwert: FALSE status DWORD DW#16#00, wenn ein Befehl fehlerfrei beendet wurde. Im Fehlerfall (ERROR=TRUE) Hex-Wert ungleich null (siehe Kapitel 2.4). Es bleibt für einen Zyklus auf diesen Wert. presence BOOL Anwesenheits-Bit. Dieses Bit wird nur gesetzt, wenn sich ein Transponder im Feld des Readers befindet. Bei der S7-300 CPU beschreibt der Eingang "hwid" (WORD) die Anfangsadresse der Eingangs- und Ausgangsbereiche des IO-Link Masters. Bei der Verwendung eines ET 200eco PN IO-Link-Mastermoduls, muss der Parameter "portadr" immer 0 sein. Beitrags-ID: , 3.1, 12/

13 2 Bausteine der Bibliothek Abbildung 2-4 Die auf Transponder zu schreibenden Daten sind in einem Datenbaustein ab Adresse x bzw. y abgelegt. Folgende Abbildung zeigt das Verhalten für zwei WRITE-Aufrufe. Ident Data DB z. B. Data_Buffer Byte x Byte x+1 Byte x+2 Byte x+3 Byte x+n Byte y Byte y+1 Byte y+2 Byte y+n DBNr DBNr IDENT_DATA: DBNr.DBB[x] Byte 0 Byte 1 Byte 2 Byte n Transponder 1 DATA... Byte 0 Byte 1 Byte 2 Transponder 2 DATA ADR_TAG 16#02 LEN_DATA 16#04 Byte 4 IDENT_DATA: DBNr.DBB[y] Byte n.. ADR_TAG 16#00 LEN_DATA 16#0C Beitrags-ID: , 3.1, 12/

14 OUTPUT INPUT Siemens AG 2017 All rights reserved 2 Bausteine der Bibliothek FB "_Antenna" Der Bibliotheksbaustein FB "_Antenna" schaltet die Antenne eines RF200 IO-Link- Readers ein oder aus. Im Normalbetrieb wird dieser Befehl nicht benötigt, da nach dem Einschalten des Readers die Antenne immer eingeschaltet ist. Die folgende Abbildung und Tabelle zeigt die Aufrufschnittstelle des Bibliotheksbausteins FB "_Antenna". Abbildung 2-5 _Antenna _Antenna Bool execute done Bool Bool antenna busy Bool HW_SUBMODULE hwid error Bool Int portadr status DWord statusword presence DWord Bool Tabelle 2-4 execute BOOL Aktiviert den Lese-/Schreibauftrag. Reagiert auf positive Flanke. adrtag BOOL TRUE: Antenne einschalten. FALSE: Antenne ausschalten. hwid HW_SUBMODULE Hardware-Kennung des IO-Link- Kommunikationsmoduls. portadr INT Anfangsadresse des angeschlossenen Readers (PCT Tool). Beispiel: Anfangsadresse 0.0, muss im PORT_ADR der Wert "0" eingetragen werden done BOOL TRUE, wenn der letzte Auftrag ohne Fehler abgeschlossen wurde (für einen Zyklus). FALSE, wenn ein neuer Befehl gestartet wird. busy BOOL TRUE, wenn der Baustein _Read aktiv ist. FALSE, wenn der Auftrag beendet wurde, oder ein Fehler auftrat. Beitrags-ID: , 3.1, 12/

15 2 Bausteine der Bibliothek error BOOL FALSE, wenn ein Befehl fehlerfrei beendet wurde. TRUE, wenn während der Abarbeitung der Routine ein Fehler auftritt. Es bleibt für einen Zyklus auf TRUE. Standardwert: FALSE status DWORD DW#16#00, wenn ein Befehl fehlerfrei beendet wurde. Im Fehlerfall (ERROR=TRUE) Hex-Wert ungleich null (siehe Kapitel 2.4). Es bleibt für einen Zyklus auf diesen Wert. presence BOOL Anwesenheits-Bit. Dieses Bit wird nur gesetzt, wenn sich ein Transponder im Feld des Readers befindet. Bei der S7-300 CPU beschreibt der Eingang "hwid" (WORD) die Anfangsadresse der Eingangs- und Ausgangsbereiche des IO-Link Masters. Bei der Verwendung eines ET 200eco PN IO-Link-Mastermoduls, muss der Parameter "portadr" immer 0 sein. 2.3 Funktionsdiagramm Das folgende Diagramm zeigt die zeitlichen Abläufe der "_Read"- und "_Write"-Funktion. Die Abläufe der anderen Funktionen sind im Prinzip identisch. Abbildung 2-6 Schreiben Lesen BUSY DONE ERROR 16# ANTENNE Antenne EIN Beitrags-ID: , 3.1, 12/

16 2 Bausteine der Bibliothek 2.4 Fehler und Statusanzeige Für die Fehlerdiagnose besitzen alle Funktionsbausteine der Bibliothek einen "status"-ausgang. Durch Lesen des "status"-ausgangs der Funktionsbausteine erhalten Sie Aussagen zu Fehlermeldungen der Bausteine und zu Fehlermeldungen der angeschlossenen Reader. Bei Fehlermeldungen sind die empfangenen Daten ungültig Fehlermeldungen der Funktionsbausteine der Bibliothek Tabelle 2-5 STATUS Beschreibung Abhilfe 16# Der Transponder hat vor Ablauf des Lese-/Schreibvorgangs das Feld verlassen. 16# Der vorherige Auftrag ist noch nicht abgeschlossen. Der Auftrag wird zu dem nächstmöglichen Zeitpunkt beendet. 16# Es wurde kein Transponder innerhalb der angegebenen Zeitdauer im Feld des Readers erkannt. 16# Die angegebene Länge ist kleiner als 4 (IO-Link V1.0) oder 28 (IO-Link V1.1). 16#000180xy 16#000187xy 16#000185xy 16#00018xyy 16#001100xx Fehlermeldungen der erweiterten Anweisungen "BLKMOV", "DPRD_DAT" und "DPWR_DAT". Fehlermeldungen des angeschlossenen Readers. Prozess erneut starten. Prozess erneut starten. Prozess erneut starten Eine Länge größer 4 (IO-Link V1.0) oder 28 (IO-Link V1.1) angeben. Online-Hilfe in STEP 7. Siehe \4\, Kapitel Fehlermeldungen des angeschlossenen RF200 IO-Link-Readers Den Fehler des angeschlossenen Readers des können Sie auf folgenden Wegen ermitteln: direkt am Reader durch Abzählen des Blinkmusters der roten Fehler-LED über den "STATUS" Parameter (16#001100xx) Eine detailliertere Übersicht dieser Fehler ist im Handbuch "RFID-Systeme SIMATIC RF200 IO-Link" (siehe \4\, Kapitel 7) zu finden. Beitrags-ID: , 3.1, 12/

17 3 Arbeiten mit der Bibliothek 3 Arbeiten mit der Bibliothek Dieses Kapitel besteht aus Anleitungen zum Einbinden der Bibliothek "" in STEP 7 und aus Anleitungen zur Integration der Bibliotheksbausteine in ein STEP 7 Projekt. 3.1 Vorbereitung Bevor Sie mit der Integration der Bibliothek beginnen, sind folgende Schritte notwendig, um den RF200 IO-Link-Reader in Betrieb zu nehmen: Installation der IODD-Datei des angeschlossenen Readers (siehe \5\, \6\ Projektierung des IO-Link Masters. Projektierung des IO-Link-Masters Tabelle 3-1 Nr. Vorgehen 1. Fügen Sie in der Gerätekonfiguration des bestehenden Projekts die ET200SP ein. 2. Fügen Sie das CM 4xIO-Link Modul in die ET 200SP Station ein. 3. Bewegen Sie ihren Mauszeiger über das CM 4xIO-Link Modul, öffnen Sie mit der rechten Mausetaste das Dialogfenster und klicken Sie auf "Device Tool starten". 4. Wechseln Sie im PCT in die Registerkarte "Ports" und öffnen Sie den Produktkatalog. Wählen Sie ein IO Link Device aus. Ziehen Sie dieses Device auf den gewünschten Port des Mastermodules. In diesem Beispiel wird ein RF200 IO- Link-Reader eingefügt. 5. Wechseln Sie zur Registerkarte Adressen, um eine evtl. Änderung der Device- Adressen vorzunehmen. 6. Klappen Sie den Projektbaum aus und klicken Sie auf das neu eingefügte IO-Link Device (IO-Link-Reader). 7. Wechseln Sie zur Registerkarte Parameter. Stellen Sie den Betriebsmodus auf "Anwenderdaten Erfassung" ein. 8. Laden Sie die Konfiguration in das Device. Bei dem CM 4xIO-Link Modul muss eine neue Potenzialgruppe aktiviert werden. "Eigenschaften> Baugruppenparameter> Potenzialgruppe> neue Potenzialgruppe ermöglichen" (Properties> Module Parameters> potential group> Enable new potential group"). Bei S7-300/400 CPU: Achten Sie darauf, dass die Ein- und Ausgangsadressen des IO-Link Masters im Prozessabbild der CPU liegen. Beitrags-ID: , 3.1, 12/

18 3 Arbeiten mit der Bibliothek 3.2 Einbinden der Bibliothek in STEP 7 Um die bisher beschriebenen Funktionen der Bibliothek "" nutzen zu können, müssen Sie diese zuerst in die Projektierungssoftware einbinden. Die dazu notwendigen Schritte sind in der folgenden Tabelle aufgelistet. Tabelle 3-2 Nr. Vorgehen 1. Die Bibliothek finden Sie auf der HTML-Seite, von der Sie dieses Dokument geladen haben. Speichern Sie die Bibliothek " V31.zip" auf Ihre Festplatte. 2. Entpacken Sie die Bibliothek. 3.3 Integration der Bibliotheksbausteine in STEP 7-Projekt Das Vorhandensein eines STEP 7 Projektes wird im Folgenden vorausgesetzt. Nachfolgend sind die Schritte aufgeführt, um die Bausteine der Bibliothek "" in Ihr STEP 7-Projekt zu integrieren. Anschließend können Sie die Bausteine der Bibliothek nutzen. Tabelle 3-3 Nr. Vorgehen 1. Öffnen Sie ein bereits bestehendes STEP 7 V14 SP1 Projekt. 2. Klicken Sie in der Palette "Globale Bibliotheken" in der Funktionsleiste auf "Globale Bibliothek öffnen", oder wählen Sie im Menü "Extras" den Befehl "Globale Bibliotheken > Bibliothek öffnen". Der Dialog "Globale Bibliothek öffnen" wird geöffnet. 3. Wählen Sie die globale ".al14" aus. Beitrags-ID: , 3.1, 12/

19 3 Arbeiten mit der Bibliothek Nr. Vorgehen 4. Ziehen Sie per Drag&Drop die Funktionsbausteine, welche passend für Ihren Aufbau sind, in den Ordner "Programmbausteine" Ihres Geräts. 5. Öffnen Sie im Ordner "Programmbausteine" ihres Geräts den Organisationsbaustein OB1 und ziehen Sie nun per Drag&Drop die Funktionsbausteine in beliebige Netzwerke. 6. Geben Sie den Namen und die Nummer des zugehörigen Instanz-Datenbausteins an. Beenden Sie den Dialog mit "OK". 7. Öffnen Sie den neu generierten Instanz-Datenbaustein und stellen Sie diesen auf "nicht-remanent" 1 1 Die neu übersetzten Instanz-Datenbausteine werden auf nicht-remanent gestellt, damit sie beim Neustart der CPU mit den Anfangswerten überschrieben werden. Beitrags-ID: , 3.1, 12/

20 3 Arbeiten mit der Bibliothek Nr. Vorgehen 8. Erstellen Sie einen neuen Global Datenbaustein (Array [1..n] of Bytes) für die Speicherung der Daten. 9. Belegen Sie alle notwendigen Formalparameter mit Werten. 1. "execute": eine Variable zum Auslösen der Lese-/Schreibfunktion. 2. "adrtag": die erste zu lesende/schreibende Adresse auf dem Transponder. 3. "length": die Länge der vom Transponder zu lesenden Daten (V1.0 min. 4Byte / V1.1 min. 28Byte) 4. "hwid": HW-ID des IO-Link Kommunikationsmoduls. 5. "portadr": Adresse des vom IO-Link Kommunikationsmoduls verwendeten Ports. : Bei der ET 200eco PN ist dieser Wert immer "identdata": Der zuvor erstellte Datenbereich zur Speicherung der Daten. 7. Die Ausgänge zum Überwachen und Auswerten der Funktion. 10. Übersetzten Sie die Hardware und Software der S Station. Dazu klicken Sie in der Projektnavigation mit der rechten Maustaste auf das Gerät und wählen das Menü "Übersetzen > Software (nur Änderungen)" ("Compile > Software (only changes)")aus. 11. Laden Sie die neuen Elemente in Ihre Steuerung. Beitrags-ID: , 3.1, 12/

21 3 Arbeiten mit der Bibliothek 3.4 Bibliothek überprüfen und aktualisieren Folgende Anleitung zeigt: wie Sie die Bibliothek auf Aktualität prüfen können wie Sie die Bibliothek "" aktualisieren. Tabelle 3-4 Nr. Vorgehen 1. Öffnen Sie das TIA Portal und vergleichen Sie die die aktuelle Versionsnummer jedes Elements der Bibliothek, mit dem neuesten Stand aus dem Service&Support Portal. In der Projektnavigation klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Bausteine der Bibliothek. Wählen Sie im Kontextmenü die Option "Eigenschaften" aus. Im eingeblendeten Eigenschaftsfenster wechseln Sie das Register "Information". 2. Sollten Sie die Bibliothek aktualisieren wollen, binden Sie nun, wie unter Kapitel 3.2 beschrieben, die aktuellste Bibliothek ein. 3. In Ihrem STEP 7-Projekt löschen Sie die Bausteine der alten Bibliothek unter dem Ordner "Programmbausteine". Löschen Sie UnichtU den Funktionsbausteinaufruf im OB1. 4. Fügen Sie die Elemente der neuen Bibliothek wie in Kapitel 3.3 Schritt 1 bis Schritt 4 beschrieben, ein. 5. Die aktualisierten Bausteine sind nun eingefügt. Klicken Sie in der Funktionsleiste auf "Inkonsistente Bausteinaufrufe aktualisieren", um die Instanz-DBs zu aktualisieren oder neu aufzubauen. 6. Übersetzen Sie die Software nachdem Sie die aktualisierten Bausteine in Ihr STEP 7-Projekt eingefügt haben und speichern Sie das Projekt. 7. Die Aktualisierung der Bibliothek ist nun abgeschlossen. Beitrags-ID: , 3.1, 12/

22 4 Anhang 4 Anhang 4.1 Service und Support Industry Online Support Sie haben Fragen oder brauchen Unterstützung? Über den Industry Online Support greifen Sie rund um die Uhr auf das gesamte Service und Support Know-how sowie auf unsere Dienstleistungen zu. Der Industry Online Support ist die zentrale Adresse für Informationen zu unseren Produkten, Lösungen und Services. Produktinformationen, Handbücher, Downloads, FAQs und Anwendungsbeispiele alle Informationen sind mit wenigen Mausklicks erreichbar: Technical Support Der Technical Support von Siemens Industry unterstützt Sie schnell und kompetent bei allen technischen Anfragen mit einer Vielzahl maßgeschneiderter Angebote von der Basisunterstützung bis hin zu individuellen Supportverträgen. Anfragen an den Technical Support stellen Sie per Web-Formular: SITRAIN Training for Industry Mit unseren weltweit verfügbaren Trainings für unsere Produkte und Lösungen unterstützen wir Sie mit innovativen Lernmethoden. Mehr zu den angebotenen Trainings und Kursen sowie deren Standorte und Termine erfahren Sie unter: Serviceangebot Unser Serviceangebot umfasst folgendes: Plant Data Services Ersatzteilservices Reparaturservices Vor-Ort und Instandhaltungsservices Retrofit- und Modernisierungsservices Serviceprogramme und Verträge Ausführliche Informationen zu unserem Serviceangebot finden Sie im Servicekatalog: Industry Online Support App Mit der App "Siemens Industry Online Support" erhalten Sie auch unterwegs die optimale Unterstützung. Die App ist für Apple ios, Android und Windows Phone verfügbar: Beitrags-ID: , 3.1, 12/

23 4 Anhang 4.2 Links und Literatur Tabelle 4-1 Themengebiet \1\ Link auf die Beitragsseite des Anwendungsbeispiels \2\ Siemens Industry Online Support Titel \3\ S7-PCT V3.0 \4\ RFID-Systeme SIMATIC RF200 IO- Link \5\ IODD_Dateien RF200R (für IO-Link V1.1) \6\ IODD_Datei RF210R IODD_Datei RF220R IODD_Datei RF240R IODD_Datei RF250R IODD_Datei RF260R \6\ ET 200SP_GSD \7\ S Automatisierungssyst em \8\ ET 200SP IO-Link Master CM 4xIO-Link \9\ SIMATIC Ident Configuration Guide \10\ Leistungsmessung RFID Änderungsdokumentation Tabelle 4-2 Version Datum Änderung V1.0 07/2013 Erste Ausgabe V2.0 03/2015 Hinzufügen der Schreibfunktion durch FB "_Write" V2.1 12/2016 Update zu TIA V14 V3.0 09/2017 Update zu TIA V14 SP1 + Anpassung an Styleguide + Erweiterung um IO-Link Reader V1.1 V3.1 12/2017 Bugfixes und Performanceverbesserung Beitrags-ID: , 3.1, 12/

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