Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Fachseminar Geschichte nach OVP 2016 Seite 1
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- Adolph Böhm
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1 1 KW Überfachliche Ausbildung Fachliche Ausbildung im Fach Geschichte Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards 18 Mi. KS 18 Fr und Mo ZfsL Ankommen im System Seminar : - Orientierung im Seminar Neu im Kollegium ankommen: - Strategien Pädagogische Tage Vor dem Hintergrund der Leitlinie Vielfalt als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen - Lernbiografie, Lehrerrolle, - Kriterien für Unterrichtsqualität und - hospitationen Classroom Management - Prinzipien der Klassenführung - Körpersprache* - Orientierung im Fachseminar - Fachspezifische Lernbiographie, Fachlehrerrolle, Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen K 9a, K 10b Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen Ausrichten Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen. Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten. Störungen und Konflikte in ihren systemischen Kontexten wahrnehmen, reflektieren, situationsgerecht intervenieren und präventive Maßnahmen ableiten. K 4a, K 5a-c, K 6a-c Mögliche inhaltliche Bezüge / Querschnittsthemen (Q: V Vielfallt; D Digitales Lernen; S sprachs. Unterricht) Abläufe im Fachseminar kennenlernen; Zusammenarbeit mit FachkollegInnen; Menschenbild, Berufsethos, Rollenübernahme Richtlinien, Referenzrahmen Schulqualität, Kernlehrpläne, Bildungspläne, schuleigene Curricula, individuelle Förderpläne Q: V Menschenbild, Berufsethos, Rollenübernahme und -klarheit, Vorbildfunktion Werte und Normen, rechtliche Vorgaben, Dienstpflichten der Lehrkräfte Demokratisches Lernen Soziales Lernen Mädchen- und Jungenförderung Classroom-Management Konfliktdiagnose, Konfliktmanagement Q: V
2 Intensivtage Planung, Beobachtung und Reflexion von GU - Beobachtungskriterien und Qualitätsmerkmale für Geschichtsunterricht - Strukturierung, Phasierung von GU - Intentionen und Kompetenzorientierung im GU - Didaktische Akzentuierung und Themenformulierung - Binnendifferenzierung im GU - Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten. Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten Unterrichtsplanung und - durchführung reflektieren und ausweiten K 1a-e, K 2a-d, K 3a-b, K 5a Richtlinien, Kernlehrpläne, schuleigene Curricula, individuelle Förderpläne, Fachwissenschaft, Fachdidaktik, z.b. Qualitätskriterien von Unterricht sowie Analyse und Evaluation von Unterricht. Q: V; Q: S 22 Rahmenbedingungen des EPG Umgang mit Kritik, innere Haltung und Kommunikation - Schriftliche Unterrichtsplanung im Fach Geschichte - Kernlehrpläne als Bezugspunkte für die Stundenplanung im Fach Geschichte Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten. Unterrichtsplanung und - durchführung reflektieren und ausweiten. K1 a-e, K2 a-d, K3 a/b, K4 a/ c Rahmenbedingungen für und Anbahnung von Hospitationen und Unterrichtsbesuchen
3 Auswertung der Unterrichtshospitationen - Strukturierung und Intentionalität - Kompetenzorientierung (allgemein) 25 Gesprächsführung im Unterricht - Reihenplanung im Fach Geschichte - Kernlehrpläne (Inhaltsfelder und Kompetenzen) als Bezugspunkte für die Reihenplanung - Didaktische Akzentuierung und historische Leitprobleme als zentrale Elemente der Unterrichtsplanung - Kompetenzprogression - Inhaltsfelder als Bezugspunkte der Lehrererzählung im GU und Gesprächsführung (I) Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten. Unterrichtsplanung und - durchführung reflektieren und ausweiten. K1 a-e, K2 a-d, K3 a/b, K4 a/ c U) Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten K 2b Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten, dabei die sprachlichen Niveaus von Alltags- u. Bildungssprache als didaktische Chance integrieren, Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen, voraussetzungsadäquat (bezüglich Analyse und Evaluation von Unterricht Qualitätskriterien von Unterricht Fachwissenschaft, Fachdidaktik Q: V; Q: D; Q: S Richtlinien, Kernlehrpläne, schuleigene Curricula, Qualitätskriterien von Unterricht. Q: V Richtlinien, Referenzrahmen Schulqualität, Kernlehrpläne, Bildungspläne, schuleigene Curricula, individuelle Förderpläne. Bildungswissenschaften Fachwissenschaften, Fachdidaktiken Q: V; Q: S Richtlinien, Referenzrahmen Schulqualität, Kernlehrpläne, Bildungspläne, schuleigene Curricula, individuelle Förderpläne, Bildungswissenschaften, Fachwissenschaften, Fachdidaktiken, Pädagogische Diagnostik, Individuelle Förderung, Qualitätskriterien von Unterricht, Analyse und Evaluation von Unterricht, Schülerfeedback, Konzepte für Gemeinsames Lernen, Demokratisches Handeln, Migrationssensibler Unterricht, Sprachsensibler Unterricht, Bildungssprache Gendersensibler Unterricht, Barrierefreies Lernen,
4 4 26 Selbstgesteuertes Lernen der LAA (Portfolio, Lerngruppen) Personenorientierte Beratung mit Coaching-Elementen (POB- C) 27 Die erste Unterrichtsstunde im Rahmen des selbstständigen Unterrichts Fachspezifische Vorbereitung des selbstständigen Unterrichts - konkretisierte Reihenplanung - Unterrichtsmaterial und (digitale) -medien Leistungsdiagnose und -bewertung im GU: Sonstige Mitarbeit individueller Rezeptionsfähigkeiten) Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen, Unterrichtsplanung und durchführung reflektieren und ausweiten K1, K2, K3, K4, K5 U (wie KW 23-25) Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und vorhaben auch mit externen in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen K 9a-c, K,10 a/e/f, K 11 c Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung undbewertung im Schulalltag umsetzen Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren Entwicklungsprozesse im Kinder- und Jugendalter Digitale Medien, schulische Medienkonzepte Kulturelle Bildung, Bewegung und Lernen Q: S; Q: V; Q: D Portfolio Lehrerausbildung POB-C, Kollegiale (Fall-)Beratung Vorgaben des Grundgesetzes, der Landesverfassung, des Schulgesetzes und der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen in den unterschiedlichen Bildungsgängen Richtlinien und Lehrpläne, schuleigene Vereinbarungen zur Leistungsbewertung pädagogischer Leistungsbegriff Begabungsförderung
5 5 28 Leistungsbewertung allgemein Leistungsdiagnose und -bewertung im GU: Klausuren Leistungen kriterienorientiert erfassen, beurteilen und gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern reflektieren Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lernund Leistungssituationen berücksichtigen Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen Leistungserziehung und Bewertungspraxis evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen K 7b,c, K 8a,b,d,e wie KW 27 wie KW 27 Lern- und Entwicklungsstörungen Lernprozessanalyse und Leistungsfeststellung (Q: V; Q: S; Q: D)
6 6 2. Quartal KW Überfachliche Ausbildung Fachliche Ausbildung im Fach Geschichte Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Classroom Management II Unterrichtsstörungen: Konfliktdiagnose und management Textarbeit im GU ( I ) Umgang mit Quellen und Darstellungen Arbeitsaufträge Aufgabenformate, stellungen Sicherung von Ergebnissen Kompetenzen und Standards Unterrichten und Erziehen unter Berücksichtigung des individuellen Reflexionshorizontes an Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten, Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren Mögliche inhaltliche Bezüge / Querschnittsthemen (Q: V Vielfallt; D Digitales Lernen; S sprachs. Unterricht) K1, K2;K4; K7
7 7 37 Einführung in das Thema: Förderung in der deutschen Sprache in allen Fächern/ sprachsensibler Unterricht** 38 Schulische Beratungsanlässe gestalten: Beratung von Schülerinnen/ Schülern und Eltern und Kollegen Sprachsensibler Unterricht im Fach Geschichte Umgang mit politischem Extremismus und religiösem Fundamentalismus im GU Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten im individuellen Kontext der kognitiven, sprachlich gestützten sowie motorischen Ausdruckspotentiale durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern, voraussetzungsadäquat (bezüglich individueller Rezeptionsfähigkeiten) Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen, K 1-4 Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lernund Leistungssituationen berücksichtigen K 7 (B) Beratungsanlässe wahrnehmen und schulische Beratungskonzepte für die Planung von Beratung nutzen Schülerinnen und Schüler und Eltern anlass- und situationsgerecht beraten Beratungssituationen fallbezogen im Team
8 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung - Diagnostische Verfahren in der Schulpraxis Elemente individueller Förderung Leistungsbewertung im GU Lernerfolgskontrollen in Sek I und Sek II Beurteilungsbereich Klausuren im GU Diagnoseaufgaben im GU Diagnostizieren und individuell Fördern im GU vorbereiten und gestalten Beratungssituationen im Sinne der individuellen Persönlichkeitsförderung reflektieren, auswerten und darüber in den kollegialen Austausch mit an der Schule vorhandenen Professionen treten an der Kooperation mit externen Beratungseinrichtungen nach Maßgabe des Ausgleiches von Heterogenität mitwirken (z.b. Jugendhilfe, Schulpsychologischer Dienst) K7a-g Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren unter Einbindung der vielfaltsbedingten Heterogenitäten zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen K 7 a-g Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen
9 9 42 Seminarthementag (modularisiert) Inklusion: - Einführung 43 - Kooperative Lernformen Möglichkeiten der Inklusion im GU Kooperative und produktionsorientierte Lernformen im GU 44 Kollegiale Fallberatung Urteilsbildung im GU: Sach- und Werturteile (I) der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen K 7a-d Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren In schulischen Gremien und mitwirken, dabei weitere Professionen im Zusammenhang gegebener Heterogenitäten als perspektivische Unterstützung einbinden Chancen des Ganztags nutzen und gestalten K9,K10d,K11b Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern K 1c, K 2a-b, K 3a-b Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung Kultureller Einfluss Q: V Migrationssensibler Unterricht Sprachsensibler Unterricht, Bildungssprache Gendersensibler Unterricht Barrierefreies Lernen Kulturelle Bildung Q: V; Q: S Konzepte für Gemeinsames Lernen Entwicklungsprozesse im Kinder- und Jugendalter Demokratisches Handeln Q: V; Q: S
10 10 nutzen K 1a, K 1c,K1d, K2a-b (bedarfsorientierte Wdlg, Vertiefungen, Ergänzungen) Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen K 7a-d (B) Schülerinnen und Schülern prozessbegleitendes Feedback über ihre Stärken und Schwächen geben mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung K 7e, K7f
11 11 3. Quartal KW Überfachliche Ausbildung Fachliche Ausbildung im Fach Geschichte Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards 45 Digitales Lernen I Allgemeine Einführung - Haltung - Was sagt die Hirnforschung - Was sagt die Unterrichtsforschung - Rechtliche Grundlagen - 46 Seminarthementag (in vorhandenen Strukturen) Digitales Lernen II - Medienkompetenz Digitale Medien im Geschichtsunterricht: Recherchieren mit WebQuests Exkursionen mit Google Maps und Streetview Erstellen von Erklärvideos Produzieren und Präsentieren mit digitalen Fotostorys Oral History mit Zeitzeugenportalen Üben und Wiederholen mit digitalen Lernplattformen Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von digitalen Medien im Geschichtsunterricht Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern Medien und Kommunikationstechnologi en funktional und zielführend einsetzen K 1d, K 1e, K 2b, K 3a, Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten K 5a-c, K 6b, Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur Mögliche inhaltliche Bezüge / Querschnittsthemen (Q: V Vielfallt; D Digitales Lernen; S sprachs. Unterricht) Digitale Medien, schulische Medienkonzepte; Kulturelle Bildung; Schutz personenbezogener Daten; Informationssicherheit Q: D; Q: V Medienerziehung; Interkulturelles Lernen; Soziales Lernen Q: D; Q: V Datenschutz, Informationssicherheit Q: D; Q: V Digitale Medien, schulische Medienkonzepte; Kulturelle Bildung;
12 12 Entwicklung und Bewusstsein - Medienpass - Allgemeine Mediendidaktik - Modularisiertes Angebot zur Vertiefung der technischen Kenntnisse der LAAs im Verlauf des Seminartages (Umgang mit Dok.Kam, Beamer, Tablets, Lernplattformen?) individuellen Förderung nutzen Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern Medien und Kommunikationstechnologi en funktional und zielführend einsetzen K 1d, K 1e, K 2b, K 3a, Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten K 5a-c, K 6b, Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren Schutz personenbezogener Daten; Informationssicherheit Q: D; Q: V Medienerziehung; Interkulturelles Lernen; Soziales Lernen Q: D; Q: V Datenschutz, Informationssicherheit Q: D; Q: V Weih.- Ferien KW 52 u. 1 Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung Elemente der individuellen Förderung - Aufgabenkultur: Konstruktion von Lernund Prüfaufgaben sowie Vorbereitung auf die Zentralen Prüfungen (ZAB) Aufgabenformate im GU Konstruktion von differenzierenden und individualisierenden Lernaufgaben Konstruktion von Prüfaufgaben Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen Lernprozessanalyse und Leistungsfeststellung Bildungswissenschaften Pädagogische Diagnostik, Individuelle Förderung Schülerfeedback (B) individuelle Lernberatung (QV; QD)
13 13 - Feedback im Sinne von Hattie Schriftliche Abiturprüfung im Fach Geschichte Mündliche Abiturprüfung im Fach Geschichte Facharbeiten im Fach Geschichte Gesprächsführung im Geschichtsunterricht Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen (B) Schülerinnen und Schülern prozess- begleitendes Feedback über ihre Stärken und Schwächen geben mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung K 1a, K 1c, K 2a, K 2c-d, K 3a, K 4a, K 7a-c Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung Fachwissenschaften, Fachdidaktiken, Pädagogische Diagnostik, Analyse und Evaluation von Unterricht, Schülerfeedback
14 14 - Direkte Instruktion und das unmittelbare Feedback (s. Hattie) - Instrumente zur Selbst- und Fremdevaluation- Verfahren des Feedbacks (s.u.a. Stangl) (bedarfsorientierte Wiederholung, Vertiefung, Ergänzungen) Lehrererzählung und Lehrervortrag im Geschichtsunterricht Selbstdiagnosebögen im Fach Geschichte Kompetenzüberprüfungen im Fach Geschichte Schriftliche Übungen im Fach Geschichte Audio-visuelle Medien im GU: nutzen K 1a, K 1c, K 2a-b, Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern K 1c, K 2a, K 3a-b U-Planung reflektieren und auswerten Leistungserziehung und Bewertungspraxis evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen. Sich an internen und externen Evaluationen beteiligen und die Ergebnisse für die systematische Unterrichtsund Schulentwicklung nutzen. K 1e, K 8e, K 10d, K 11b Konzepte für Gemeinsames Lernen Demokratisches Handeln Entwicklungsprozesse im Kinder- und Jugendalter Demokratisches Handeln (QV; QS) Qualitätskriterien von Unterricht, Analyse und Evaluation von Unterricht, Schülerfeedback Lernprozessanalyse und Leistungsfeststellung Referenzrahmen Schulqualität, systematische Qualitätsentwicklung Instrumente der internen und externen Evaluation Tondokumente Lieder Filme
15 15
16 16 4. Quartal KW Überfachliche Ausbildung Fachliche Ausbildung im Fach Geschichte Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards 5 Vorbereitung Globales Lernen 6 Seminarthementag: (in vorhandenen Strukturen) Globales Lernen Fachübergreifender und fächerverbindender Unterricht Möglichkeiten des Beitrags des Fachs Geschichte zum globalen Lernen Fächerübergreifendes Lernen im Geschichtsunterricht z.b.: Literatur im GU Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und Vorhaben auch mit Externen in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen K 5, K 11c Mögliche inhaltliche Bezüge / Querschnittsthemen (Q: V Vielfallt; D Digitales Lernen; S sprachs. Unterricht) Interkulturelles Lernen Demokratisches Lernen Soziales Lernen Systematisch angelegt, auch interkulturelle Unterrichts- und Schulentwicklung, Schulprogramm Unterrichten in Kooperation Q: V 7-17 Osterferien KW 13 u. 14 Schulisches Lernen aus Sicht der Lernforschung z.b.: Konstruktivistisches Lernen, Motivation, Neurodidaktik, Kognitionspsychologie, schnelles Denken langsames Denken, Theorie der kognitiven Belastung (ein bis zwei Sitzungen) Konstruktivistischer Geschichtsunterricht Handlungsorientierung im Fach Geschichte: Simulationsspiele und Rollenspiele im GU Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern K 1, K 2, K 3 Bildungswissenschaften Qualitätskriterien von Unterricht Schülerfeedback Bewegung und Lernen Entwicklungsprozesse im Kinderund Jugendalter Q: V
17 17 Kollegiale Fallberatung (Vertiefung und Übung) Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren In schulischen Gremien und mitwirken, dabei weitere Professionen im Zusammenhang gegebener Heterogenitäten als perspektivische Unterstützung einbinden Chancen des Ganztags nutzen und gestalten K10 Referenzrahmen Schulqualität, systematische Qualitätsentwicklung POB-C, Kollegiale (Fall-) Beratung Lehrergesundheit / Selbst- und Ressourcenmanagement Soziale und kulturelle Entwicklung von Schülern - Veränderungen in der Pubertät Geschichtsunterricht mit kulturdifferenten Lerngruppen Diagnostizieren im Geschichtsunterricht Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen Unterricht durchgehend als erziehender Unterricht anlegen Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten Mit schulischen Partnern, Eltern und außerschulischen Partnern in Pädagogische Diagnostik, Individuelle Förderung Gendersensibler Unterricht Entwicklungsprozesse im Kinderund Jugendalter Befunde aus wissenschaftlichen Studien( u.a. Jugend- und Bildungforschung, Integrations- und Inklusionsforschung, Hirnforschung) Mädchen- und Jungenförderung Q: V
18 18 - Soziale und kulturelle Lebensbedingungen von Schülern - Werte- und Moralerziehung: Erziehung zur Toleranz und Demokratie (bedarfsorientierte Wiederholung, Vertiefung, Ergänzungen) Diagnostizieren im Geschichtsunterricht Werteerziehung im Geschichtsunterricht Sachurteile und Werturteile im GU Erziehungsfragen kooperieren (z.b. Jugendhilfe, Therapeuten, Schulpsychologen, Betrieben) Außerunterrichtleich Situationen erzieherisch wirksam werden lassen. K 1a, K 2b, c, K 4a-c, K 5c, K 6ac Unterricht durchgängig als erziehender Unterricht anlegen Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten K 4, K 5, K 6 Unterricht durchgehend als erziehender Unterricht anlegen Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten Befunde aus wissenschaftlichen Studien( u.a. Jugend- und Bildungforschung, Integrations- und Inklusionsforschung, Hirnforschung) Medienerziehung Interkulturelles Lernen Demokratisches Lernen Soziales Lernen Q: V Menschenbild, Berufsethos, Rollenübernahme und -klarheit, Vorbildfunktion Befunde aus wissenschaftlichen Studien (u.a. Jugend- und Bildungforschung) Medienerziehung Interkulturelles-, Demokratisches-, Soziales Lernen Q: V
19 19 5. Quartal KW Überfachliche Ausbildung Fachliche Ausbildung im Fach Geschichte Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards 18 Thementag im KS Gewaltprävention in der Schule Mobbing im System Schule / in sozialen Medien Schulentwicklung systemische Aspekte Pfingstferien KW 21 Lehrergesundheit: Selbst-, Ressourcen- und Zeitmanagement Fachkonferenzarbeit im Fach Geschichte Museen und Archive als externe Partner Sich an Planung und Umsetzung schulischer Entwicklungen und Vorhaben auch mit Externen in kollegialer Zusammenarbeit beteiligen In schulischen Gremien mitwirken An der Kooperation mit schulexternen Partnern mitwirken K 10b, K 10c, K 10f, K 11a, K 11b Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionelen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen Chancen des Ganztags nutzen und gestalten Mögliche inhaltliche Bezüge / Querschnittsthemen (Q: V Vielfallt; D Digitales Lernen; S sprachs. Unterricht) Systematisch angelegte, Unterrichts- und Schulentwicklung, Schulprogramm (z. B. Interkulturalität, Digitalisierung) Instrumente der internen und externen Evaluation Netzwerke, virtuelle Plattformen (z. B. LOGI-NEO NRW) Unterrichten in Kooperation Verwaltungshandeln (Q: V, Q: S) Menschenbild, Berufsethos, Rollenübernahme und -klarheit, Vorbildfunktion Instrumente der internen und externen Evaluation Unterrichten in Kooperation POB-C, Kollegiale (Fall-)Beratung Lehrergesundheit / Selbst- und Ressourcenmanagement
20 20 Ganztag gestalten Prüfungsvorbereitung Besuch eines außerschulischen Lernortes z.b.: die Steinwache in Dortmund Fachdidaktische Vorbereitung des Kolloquiums Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren K 9a-c Störungen und Konflikte in ihren systemischen Kontexten wahrnehmen, reflektieren, situationsgerecht intervenieren und präventive Maßnahmen ableiten K 6b-c (B) Beratungssituationen reflektieren, auswerten und darüber in den kollegialen Austausch mit an der Schule vorhandenen Professionen treten K 7a Chancen des Ganztags nutzen und gestalten K 9b, K 10g, K 11c Classroom-Management Konfliktdiagnose, Konfliktmanagement (B) schulisches Beratungskonzept (Q: V) Unterrichten und Erziehen in Kooperation Systematisch angelegte Unterrichts- und Schulentwicklung, Schulprogramm, Fachschaftsarbeit Prüfungsvorbereitung(bedarfsorientierte Wiederholung, Vertiefung, Ergänzungen)
(Termine, Daten, Inhalte)
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