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2 OBERÖSTERREICH Oberösterreich Einwohner: Bevölkerungsdichte: 119 Einw. pro km² Bezirke: 3 Statutarstädte, 15 Bezirke Gemeinden: 444 (kleinste Gem. 254 EW) Wichtiger Industriestandort: VOEST, amag, KTM, FACC, Miba, Lenzing, ) Unselbständig Beschäftigte: rd Arbeitslosenquote: 7,7% (Februar 2015)

3 BEZIRK RIED Bezirk Ried im Innkreis Einwohner: Bevölkerungsdichte: 100 Einw. pro km² Bezirksstadt: Ried im Innkreis Gemeinden: 36 (kleinste Gem. 322 EW) Leitbetriebe: FACC, Scheuch, Fill (Schwerpunkt Verbundstoffe) Unselbständig Beschäftigte: rd Arbeitslosenquote: 7,4% (Februar 2015)

4 RIED IM INNKREIS Bezirksstadt Ried im Innkreis Erstmals erwähnt: 1145 Einwohner: Bevölkerungsdichte: Einw. pro km² Bevölkerungsstruktur: ~ 66% Jahre, 14,1% Nicht-Österreicher Leitbetriebe: FACC, Fischer, Wintersteiger, Team7, Krankenhaus Ried

5 REGIONALMANAGEMENT OÖ GMBH

6 REGIONALMANAGEMENT OÖ GMBH Die Regionalmanagement OÖ GmbH (RMOÖ) ist die Regionalentwicklungsagentur des Landes Oberösterreich. Sie ist als oberösterreichisches Kompetenzzentrum für Regionalentwicklung Ansprechpartner für Gemeinden, Vereine, Institutionen und regionale Akteure, die Initiativen zur Entwicklung ihrer Region umsetzen wollen.

7 REGIONALMANAGEMENT OÖ GMBH Die Arbeit der RMOÖ baut auf 3 Säulen auf:

8 Organigramm der RMOÖ : REGIONALMANAGEMENT OÖ GMBH RegionalmanagerInnen für: Arbeit (ESF und reg. Pakt Koordination), DOSTE (Dorf- und Stadtentwicklung, Grenzraumentwicklung (INTERREG Ö-BY und Ö-CZ), Kommunales & Wirtschaft (IWB und Regional Governance), Nachhaltigkeit und Umwelt (Agenda)

9 REGIONALMANAGEMENT OÖ GMBH Dienstleistungen der RMOÖ :

10 STRATEGISCHER AKTIONSPLAN Strategischer Aktionsplan RMOÖ

11 ANSÄTZE VON REGIONAL GOVERNANCE Zufällige Regional Governance: Einzelinteressen und lokale Platzhirsche treiben die Regionalentwicklung voran Kein operativer Unterbau, geringe Projektressourcen Kein Anstoß von außen, Strategien und Programme werden nur punktuell aufgegriffen Zufällige Kontakte zu Landesstellen Strukturierte Regional Governance: Institutionalisierte Strukturen (Regionalvereine) mit klaren Entscheidungsregeln Operative Ressourcen durch RMOÖ-Geschäftsstellen Laufende Kontakte zu Landesstellen und intermediären Einrichtungen ermöglichen konsequente Umsetzung von Landesstrategien Mehrjährige Strategien in den Teilregionen möglich (Regionale Themenszenarien), Commitment zur Umsetzung

12 Leitthemen Geschäftsfelder LEITTHEMEN & GESCHÄFTSFELDER Regionalmanagement Mitwirkung an der Programmumsetzung Projektinitiierung und -umsetzung Stärkung der Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der oö. Regionen Nachhaltiger Ausbau der Lebensqualität in den oö. Regionen Integrative und zukunftsorientierte Raum- und Regionsentwicklung in den oö. Regionen Aktive Bewältigung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen Grand Challenges in den oö. Regionen Grenzüberschreitende und transnationale Zusammenarbeit mit europäischen Partnern in den oö. Regionen

13 LEITTHEMA 1 Stärkung der Attraktivität & Wettbewerbsfähigkeit der oö. Regionen Relevanz: Wirtschaftliche Dynamik und damit verbunden attraktive Arbeitsplätze sind unumgänglich für die langfristige Stärkung von Regionen Aufgrund der strukturellen Rahmenbedingungen sind ländliche Regionen und wirtschaftlich dynamische Räume besonders vom Mangel an Fach- und Schlüsselarbeitskräften betroffen Zugleich bestehen hohe Beschäftigungspotenziale und Nachfrage nach wohnortnahen Arbeitsplätzen Forschung und Innovation sind für alle Unternehmen, auch in ländlichen Regionen, essentiell Hochqualifizierte tendieren mehr in städtische Räume Ziele: Ausbau der Standortattraktivität der oö. Regionen Stärkung der Wissensbasis insb. im ländlichen Raum Steigerung der Erwerbsquoten und Deckung des Fachkräftebedarfs

14 LEITTHEMA 2 Nachhaltiger Ausbau der Lebensqualität in den oö. Regionen Relevanz: Demografische Prognosen gehen von einem weiteren Zuzug der Metropolregionen, insb. dem oö. Zentralraum aus insbesondere von jungen und höher qualifizierten Personen Infrastrukturen des täglichen Lebens sowie lebendige Zentren und Gemeinschaften sind erforderlich, um den ländlichen Raum als Lebensmittelpunkt attraktiv zu halten Große Vorteile der ländlichen Regionen in Hinblick auf weiche Standortfaktoren wie Naturnähe, Lebensqualität, soziales Leben, Kultur etc. Ziele: Sicherung der Lebensqualität in den oö. Regionen Erhalt von lebendigen Dorf- und Stadtstrukturen Ausreichendes und umfassendes Nahversorgungsangebot (zb Einzelhandel, Gastronomie, soziale Nahversorgung, Gesundheitsversorgung) Stärkung der weichen Standortfaktoren (Freizeit und Naherholung, Kultur, etc.)

15 LEITTHEMA 3 Relevanz: Integrative und zukunftsorientierte Raum- und Regionsentwicklung Große Veränderungen in der Raum- und Siedlungsstruktur in den letzten Jahrzehnten Stärkere Herausbildung von Funktionsräumen, die in der Regel nicht mit den politischadministrativen Gebietskörperschaften deckungsgleich sind BürgerInnenbeteiligung als wesentliches Instrument der Regionalentwicklung Zunehmende Bedeutung von Stadtregionen (zb Bezirkshauptstädte als regionale Zentren) Erfolgreiche Modellprojekte der interkommunalen Zusammenarbeit in der Raumentwicklung Ziele: Optimale langfristig orientierte Raum- und Regionsentwicklung, ggf. auch interkommunal, insb. in Stadt-Umland-Regionen Stärkung von Partizipation und Integration in den Regionen Weitere Nutzung von partizipativen und integrativen Instrumenten in der Regionalentwicklung

16 LEITTHEMA 4 Aktive Bewältigung der Grand Challenges in oö. Regionen Relevanz: Große Herausforderungen werden unser Gesellschaft in Zukunft stark prägen ( Grand Challenges ) dazu zählen bspw. Der demografische Wandel, die nachhaltige Versorgung mit Energie, Gesundheitswesen, Bildung, Integration/Interkulturalität etc. Ländliche Regionen sind besonders stark vom demografischen Wandel betroffen Zugleich bestehen regional große Potenziale zur Entwicklung neuer Lösungen, zb im Bereich der Erneuerbaren Energie Potenziale hinsichtlich Innovation und Unternehmergeist bestehen sowohl im städtischen wie auch im ländlichen Raum Ziele: Regionaler Beitrag zur Bewältigung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen Aktive Bewältigung des demografischen Wandels Stärkung des Bewusstseins für Zukunftstechnologien, Innovation und Entrepreneurship in den oö. Regionen

17 LEITTHEMA 5 Grenzüberschreitende und transnationale Zusammenarbeit Relevanz: Durch den Fall des Eisernen Vorhangs und den Beitritt zur EU ist (Ober-)Österreich vom Rand in das Herz Europas gerückt Grenzüberschreitende und transnationale Zusammenarbeit wird seitens der EU stark gefördert, da sie das Zusammenwachsen der europäischen Regionen für die Bevölkerung unmittelbar sichtbar macht Die RMOÖ hat sich als Kompetenzträger im Bereich der EU-Programme in Oberösterreich etabliert und zahlreiche Projekte erfolgreich abgewickelt Ziele: Aktive Mitwirkung der oö. Regionen an Europäischen Programmen Grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Bayern und Tschechien Stärkung des regionalen Beitrags zur Europaregion Donau-Moldau

18 ÜBERSICHT LEITTHEMEN & HANDLUNGSFELDER Leitthema Handlungsfelder Art 1: Stärkung der Attraktivität & Wettbewerbsfähigkeit der oö. Regionen 2: Nachhaltiger Ausbau der Lebensqualität in den oö. Regionen 3: Integrative und zukunftsorientierte Raumund Regionsentwicklung 4: Aktive Bewältigung der Grand Challenges in oö. Regionen 5: Grenzüberschreitende und transnationale Zusammenarbeit 1.1 Regionale Paktkoordination Fortsetzung best. Maßnahmen 1.2 Zu- und Rückwanderung Neue Maßnahmen kurzfristig 1.3 Schnittstelle Schule-Arbeit Neue Maßnahmen kurzfristig 1.4 Regionalkapital Neue Maßnahmen kurzfristig 1.5 Qualifizierungs- und Ausbildungskooperationen Neue Maßnahmen mittelfristig 1.6 Koordination regionaler Bildungsangebote Neue Maßnahmen 2.1 Dorf- und Stadterneuerung Fortsetzung best. Maßnahmen 2.2 Regionale Kulturarbeit Neue Maßnahmen 2.3 Freizeitinfrastruktur Neue Maßnahmen langfristig 3.1 Interkommunale Raumentwicklung Fortsetzung best. Maßnahmen 3.2 BürgerInnenbeteiligung Fortsetzung best. Maßnahmen 3.3 Stadt-Umland-Kooperationen Neue Maßnahmen kurzfristig 3.4 Arbeitsmarktpotenziale von MigrantInnen Neue Maßnahmen mittelfristig 4.1 Demografischer Wandel Neue Maßnahmen kurzfristig 4.2 Regionale Energiestrategien Neue Maßnahmen 4.3 Zukunftsthemen Neue Maßnahmen langfristig 5.1 INTERREG & ETZ-Programme Fortsetzung best. Maßnahmen 5.2 Europaregion Donau-Moldau Fortsetzung best. Maßnahmen 5.3 EU-Kontaktstelle in den Regionen Neue Maßnahmen mittelfristig

19 REGIONALMANAGEMENT OÖ GMBH Aktuelle Projekte mit Schwerpunkt Partnerschaften: Rewenio Kompass Demografie 3 D Schnupperlabor

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