Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

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1 Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Pressekonferenz bei der Hopfenrundfahrt 30. August 2012, Wolnzach Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse Telefon Ludwigstraße München Telefax

2 Anrede! Der Hopfen präsentiert sich in einem gesunden Zustand und lässt eine sehr gute äußere Qualität erwarten. Die ersten Analyseergebnisse der Alphasäure- Untersuchungen sind erfreulich und zeigen eine Tendenz zu überdurchschnittlichen Werten. Insgesamt können wir in diesem Jahr wieder eine gute bis sehr gute Hopfenernte erwarten! I. Witterungs- und Vegetationsverlauf Der Hopfen wächst wie andere Ackerfrüchte unter freiem Himmel heran. Damit beeinflusst das Wetter das Wachstum der Pflanzen maßgeblich. Das Know-how und die optimale Produktionstechnik unserer Landwirte können aber trotz allem außergewöhnliche Wetterlagen nicht ausgleichen. Frosttemperaturen im Februar, wie sie seit 25 Jahren nicht mehr gemessen wurden, führten in exponierten S e i t e 1

3 Lagen zu größeren Frostschäden an Hopfenstöcken. Der März war deutlich zu warm und zu trocken. Der nasskalte April ließ erst zum Monatsende mit sommerlichen Temperaturen den Hopfen wachsen. Das Anleiten des Hopfens verlief normal. Im Mai regnete es nur die Hälfte des langjährigen Durchschnitts. Dank seines ausgedehnten Wurzelwerks litt der Hopfen nicht. Im warmen Juni lagen die Niederschläge mit 140% deutlich über dem Durchschnitt. Das Längenwachstum und die Blattentwicklung des Hopfens waren deshalb überdurchschnittlich. Im Juli wurden an der Wetterstation in Hüll 23 Niederschlagsereignisse registriert, bei 13 waren es weniger als 1 l/m 2 also zu wenig. Die schwülheiße Witterung Mitte August führte auf Standorten mit schwächerer Bodengüte vereinzelt zu Trockenstress. Dieses Jahr gab es lediglich kleinräumige Hagelereignisse, die nur einzelne Betriebe getroffen haben. Insgesamt hat die Witterung zu einer normalen Entwicklung des Hopfens mit einer termingerechten Blüte, S e i t e 2

4 Ausdoldung und Alphasäurebildung geführt. II. Schädlinge und Krankheiten Bodenschädlinge waren auch in diesem Jahr ein großes Problem. Dank der erteilten Notgenehmigung für das Insektizid Actrara blieb es beherrschbar. Der Kartoffelbohrer (Larve der Markeule) verursachte in einigen Betrieben zum Teil gravierende Schäden. Derzeit kann dieser Schädling nicht direkt bekämpft werden. Hier besteht Forschungs- und Handlungsbedarf. Der feuchte Juni führte zu einem verstärkten Auftreten von Peronospora-Sekundärinfektionen. Der Warndienst gab daher 3 eng aufeinander folgende Spritzaufrufe heraus. Der Befall durch den echten Mehltau war schwach. Die Hopfenblattlaus war in diesem Jahr keine Gefahr. Die Gemeine Spinnmilbe konnte witterungsbedingt nur S e i t e 3

5 schwer bekämpft werden. Die heißen Temperaturen ab Mitte August führten zu einem erneuten starken Anstieg der Spinnmilbenpopulation, die Ertrags- und Qualitätseinbußen verursachte. Einige Bestände mussten daher vorzeitig beerntet werden. Das größte Krankheitsproblem war auch in diesem Jahr die Hopfenwelke. Der Beifall mit dem gefährlichen Bodenpilz hat in diesem Jahr weiter zugenommen. Es ist wieder mit Ertragsausfällen in einzelnen Beständen bis zu 90% zu rechnen! Hier muss die Forschung intensiviert werden. Um die Krankheiten und Schädlinge mit gezielten Pflanzenschutzmaßnahmen wirkungsvoll zu bekämpfen, unterstützen wir weiterhin die Hopfenforschung in Hüll. Gemeinsam mit der Staatlichen Hopfenberatung und der Verbundberatung des Hopfenrings werden die Erkenntnisse schnell an die Landwirte vermittelt und umgesetzt. So konnte wieder bayerischer Hopfen bester Qualität erzeugt werden. S e i t e 4

6 III. Ernte- und Qualitätsaussichten Die Hopfenanbaufläche ist in Deutschland um ha auf ha (- 6,1%) deutlich zurückgegangen. Der größte Rückgang lag mit 971 ha (- 6,4%) in der Hallertau. Im Anbaugebiet Spalt ist die Fläche um 18 ha (- 4,9% auf 348 ha) und in Tettnang um 7 ha (- 0,5% auf ha) zurückgegangen. In Elbe-Saale war der Rückgang mit 108 ha (- 7,8% auf ha) prozentual am höchsten. Die offizielle Schätzkommission hat am 17. August die deutsche Hopfenernte geschätzt: Für die Hallertau wurden Zentner geschätzt, über 10% weniger als im Vorjahr. Bei einem Flächenrückgang von 971 ha wird trotzdem mit über 41 Zentnern/ha ein überdurchschnittlicher Hektarertrag erreicht. Im Anbaugebiet Spalt wird eine Erntemenge von Zentner erwartet. Dies ist ein zufriedenstellendes Ergebnis. Damit wird die bayerische Ernte rd Zentner (2011: Ztr.) betragen. Für Deutschland wird insge- S e i t e 5

7 samt mit Zentner (2011: Ztr.) gerechnet. Die Qualität des Hopfens wird insgesamt sehr gut eingeschätzt. Vor allem die Alphasäurewerte werden aufgrund der günstigen Witterung vor der Ernte wieder überdurchschnittlich sein. IV. Sicherung des Hopfenstandorts Hallertau Wegen der hohen Lagerbestände und Vorräte der Brauereien ist der globale Hopfenmarkt stark unter Druck; es herrscht ein gnadenloser Verdrängungswettbewerb. Um bestehen zu können, müssen wir in allen Bereichen der Hopfenwirtschaft gut aufgestellt sein. Die Hopfenforschung und die Hopfenberatung in Hüll und in Wolnzach sind dabei ein zentrales Element. Die Züchtung von neuen, ertragsreichen, leistungsfähigen, an den Standort und die Markterfordernisse angepasster Sorten ist nach wie vor unverzichtbar, um den Hallertauer und deutschen Hopfenanbau international an der Spitze zu halten. S e i t e 6

8 Aktuell wurden 4 neue Hüller Hopfensorten zugelassen, die in diesem Jahr bereits in der Praxis angebaut wurden. Es handelt sich dabei um sog. Flavor-Hopfen, mit speziellen vielfältigen Aromen und Geschmacksnoten. Diese neuen Sorten haben bei den Brauern weltweit große Neugierde ausgelöst. Damit kann dem Bier eine noch individuellere Note gegeben werden. Den Brauern sage ich: Probieren Sie diese Hopfensorten es könnte damit gelingen neue Bierkonsumenten zu gewinnen. Bei der anschließenden Rundfahrt werden wir in Hüll dazu noch Näheres erfahren. Der Pflanzenschutz im Hopfen erfordert permanent große Anstrengungen, um die notwendigen Pflanzenschutzmittel zur Verfügung zu haben. Schnelles Handeln und eine unkomplizierte, konstruktive Zusammenarbeit der zuständigen Behörden bei der Genehmigung ist hier das Gebot. Pflanzenschutztagungen, wie heute Vormittag in Wolnzach, sind deshalb unverzichtbar. Für die gute Kooperation bei der Lösung von Pflanzenschutzproblemen möchte ich mich bei den Vertretern S e i t e 7

9 des Bundesministeriums und der Bundesbehörden ganz herzlich bedanken. Zur neutralen Qualitätssicherung werden stichprobenartig alle Hopfenmuster auf Pflanzenschutzmittelrückstände untersucht. Mit diesem Rückstandsmonitoring haben wir ein Frühwarnsystem, das größtmögliche Sicherheit dafür bietet, dass kein belasteter Hopfen in den Verkehr gebracht wird wie wir letztes Jahr gesehen haben. So kann man auf dem Markt punkten! Und da nahezu 80% der deutschen Hopfenproduktion in den Export gehen, ist das für unsere Standort existentiell. Eine optimale Qualitätssicherung ist unabdingbar! Für die Standortsicherung des Hopfenanbaus in der Hallertau und Deutschland ist die Fortführung der bestehenden Regelungen für den Hopfensektor in der künftigen Gemeinsamen Marktordnung (egmo) bedeutend. Deshalb habe ich mich diese Woche noch einmal an den Obmann der EVP-Fraktion im Landwirtschaftsausschuss (unseren EU-Abgeordneten Albert Dess) gewandt, der einen entsprechenden Antrag zur Aufnahme von Hop- S e i t e 8

10 fen in die egmo eingebracht hat. Alle Beteiligten aus Politik, Verwaltung und die gesamte Hopfenbranche müssen einen engen Schulterschluss zeigen, damit in Brüssel die Weichen richtig gestellt werden! V. Schluss Den Hopfenpflanzern wünsche ich, dass sie die gute Ernte, die in den Anlagen hängt, gut und unfallfrei einbringen und zu guten Preisen verkaufen können. Dem Hopfenhandel wünsche ich viel Erfolg bei der Vermarktung, damit möglichst viele Brauereien in aller Welt wieder mit bestem bayerischen und deutschen Qualitätshopfen bedient werden können und die Verbraucher Bier bester Qualität genießen können. S e i t e 9

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