1. Europäischer Hype um QM-Systeme im Hochschulbereich. QM-Systeme: Wo stehen die deutschen Hochschulen? Agenda

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1 QM-Systeme: Wo stehen die deutschen Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel CHE-Hochschulkurs Workshop Strategisches QM und PM 11./ Agenda 1.Europäischer Hype um QM-Systeme im Hochschulbereich 2.Wie ein hochschuladäquates QM-System funktioniert 3.Anwendung von QM-Systemen in Universitäten und Fachhochschulen 4.Erfahrungen QM-Wettbewerb Stifterverband 5.Fazit QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel Europäischer Hype um QM-Systeme im Hochschulbereich QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel

2 Qualitätsbürokratie durch Bologna Alte Erkenntnis, dass viel evaluiert wird, sich aber wenig ändert: When evaluations are not linked to decision making, ( ) no changes are made, no improvements are achieved. European Training Foundation (Hg.) 2000: The European University: A Handbook on Institutional Approaches to Strategic Management, Quality Management, European Policy and Academic Recognition. Torino. Bologna-Prozess forciert Qualitätssicherung von Studium und Lehre durch externe Begutachtung (Akkreditierung und Auditierung). Ansatz führt zur Überbürokratisierung. QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel Europäische Suche nach Lösungswegen QAHECA = Quality Assurance for the Higher Education Education Change Agenda Projekt von EUA (European University Association), Hochschulen und Agenturen zur besseren Verknüpfung von hochschulinternem QM und externer Begutachtung von 2008 bis Frühjahr 2009 Mehr dazu im nächsten CHE-Hochschulkurs am 1./2. Dezember 2008 in Bielefeld QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel Erwartungen an QM-Systeme I Sie sollen die bereits etablierten hochschulinternen QM-Aktivitäten stärker mit der Strategie verkoppeln; ein Orientierungsmuster bieten, welches es Hochschulen ermöglicht, das Dickicht ihrer QM-Elemente für die qualitätsrelevanten Handlungsfelder so zu ordnen, dass sie die von ihnen angestrebte Leistungsqualität gezielter herstellen können als bisher; die bisherige Hauptschwäche der QM-Instrumente beheben, die in einer unzureichenden Ergebniskontrolle und Umsetzung notwendiger Qualitätsverbesserungen besteht; QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel

3 Erwartungen an QM-System II durch das Herstellen von Zusammenhängen die erheblichen finanziellen und personellen Ressourcen, die von den Hochschulen derzeit für QM aufgewendet werden, bündeln und wirksamer machen; dafür sorgen, dass die Arbeitsbelastung für Hochschulmitglieder so gering wie möglich ist; Leitungskräften aussagekräftige Entscheidungshilfen insbesondere für die strategische Hochschulsteuerung und Hochschulentwicklung an die Hand geben und dabei genügend Freiraum für die eigenständigen Interessen von Fakultäten/Fachbereichen und einzelnen Wissenschaftler/innen lassen. QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel Wie ein hochschuladäquates QM- System funktioniert Ergebnisse der CHE-Studie Institutionelle QM-Systeme an Universitäten und Fachhochschulen (Nickel 2007) Online-Publikation: QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel QM = Neue Stufe des Hochschulmanagments QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel

4 Bekanntes Muster in der Wissenschaft Qualitätsregelkreis Peer Review-Verfahren QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel Erweiterte Perspektive durch QM Zusammenhängende Kausalkette zwischen: QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel Beispiel: DIN ISO 9000ff. Kontinuierliche Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems U M W E L T Forderungen Ressourcenmanagement Verantwortung der Leitung Verwirklichung des Produktes/ der Dienstleistung Messung, Analyse & Verbesserung Vorgaben Prozesse Ergebnisse Zufriedenheit U M W E L T QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel

5 Funktionsweise EFQM QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel CHE-Grundmodell Strategisches QM-System Umfeld Hochschule Umfeld Leitungsprozesse Strategische Ziele Input Kernprozess Forschung Kernprozess Lehre Ergebnisse Wirkungen Serviceprozesse Umfeld Feedback Umfeld Quelle: Nickel 2007 QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel Checkliste QM-System Inwiefern gelingt einer Hochschule eine konsistente Darstellung folgender Punkte? 1. Überblick über das hochschuleigene QM-System 2. Strategische Verankerung des QM innerhalb der Hochschule 3. Input 3.1. Entscheidungsstrukturen 3.2. Qualitätsbezogene Ressourcenverteilung 3.3. Personalmanagement und Personalentwicklung 4. Durchführung des Prozessmanagements zur Erreichung von Qualitätszielen 4.1. Leitungsprozesse 4.2. Kernprozess Forschung 4.3. Kernprozess Lehre und Studium 4.4. Dienstleistungsprozesse 5. Controlling von Ergebnisqualität und Wirkungen und Rückkopplung zu den strategischen Qualitätszielen QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel

6 3. Anwendung von QM-Systemen im Hochschulbereich QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel Haupttypen QM-Systeme in Hochschulen Typ 1: Typ 2: evaluationsorientiert (vorwiegend an Universitäten) managementorientiert (vorwiegend an Fachhochschulen) Gemeinsamkeiten zusammenhängende Betrachtung von Forschungs-, Lehr-, Leitungsund Dienstleistungsqualität Verbindung zur Hochschulstrategie QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel Typ1: Fokus: Ziel: Institutionelle Evaluation Evaluation einzelner Organisationseinheiten einer Hochschule zeitlich gestaffelt Akteur/innen stellen Wissen bereit zur selbstorganisierten Verbesserung ihres Arbeitsbereiches Verfahren: Peer Review / internes Audit durch hochschuleigene Evaluationsagentur Vorgehen: punktuelle Begutachtung von Lehr-, Forschungs-, Leitungs- und Dienstleistungsqualität von Fakultäten, Instituten, Rektoraten und Verwaltungseinheiten follow-up mittels Zielvereinbarungen QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel

7 Beispiel Typ1: Universität Duisburg-Essen Basiskonzept: Evaluation der dezentralen Einheiten alle 5-6 Jahre Monate 1. Vorbereitung 2. Interne Evaluation: Selbstbericht der evaluierenden Einheit 3. Externe Evaluation: Peer Review 4. Ergebnisreflexion 5. Follow-up Quelle: tionen/positionen2006/koester.pdf QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel Beispiel Typ 1: Evaluation und Strategie Verbindung zweier Kreisläufe QE-Maßnahmen Inst. Evaluation Entwicklungspläne QE mit dem ZfH universitäre Einheiten ZLV mit dem Rektorat Metaevaluation Leistungsbeschr. Dienstleistungsbedarf Quelle: sitionen/positionen2006/koester.pdf QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel Typ2: Fokus: Ziel: Qualitätssteuerung Verbindung aller qualitätsrelevanten Managementaktivitäten zu einem System Leitungskräfte motivieren Hochschulmitglieder zu einer hohen Leistungsqualität bezogen auf festgelegte Organisationspolitik und -ziele Verfahren: Strategische Planung und Steuerung, Prozessmanagement, Organisations- und Personalentwicklung Vorgehen: Kontinuierliche Beobachtung von Lehr-, Forschungs-, Leitungs- und Dienstleistungsqualität der gesamten Hochschule Überprüfung der Ergebnisqualität durch Controlling- und Evaluationsverfahren QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel

8 Beispiele Typ 2 TQM/EFQM-orientiert HS Fulda, niederländische Hogescholen ISO-orientiert FH Hannover, Universität Kuopio/Finnland QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel QM-Toolbox University of Kuopio 1* Quality web pages Quality Manuals according to ISO 9001:2000- standard Common language, common rules and guide lines Main Quality Manual (university level) Other quality manuals (faculties, departments) * Quelle: Präsentation von Sirpa Suntioinen, Vizerektorin der Universität Kuopio, am 18./ im CHE-Hochschulkurs, QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel QM-Toolbox University of Kuopio 2 Indicators Derived from the strategy / According to BCS Internationally high standard of research Research-based innovative teaching Strengthening strategic partnership Reinforcing the University's positive image Reinforcement of the University's contribution to society Improvement of financial profitability Developing international activities QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel

9 QM-Toolbox University of Kuopio 3 Management Reviews Management Team performs annually to ensure continuing suitability, adequacy and effectiveness of the University's QMS Includes assessing opportunities for improvement and the need for changes QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel QM-Toolbox University of Kuopio 3 Management Review involves results of audits and evaluations customer feedback process performance financial issues indicators follow-up actions from previous management review status of preventive and corrective actions changes that could affect the QMS recommendations for improvement QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel QM-Toolbox University of Kuopio 4 Training General quality training for staff Audit training for auditors and students Principles of Quality Work 1.5 ECTS - for students Special training for quality officers, leaders and mangers Purpose of the extencive training The whole staff and all students know the basic principles of the quality management system QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel

10 Bisherige Erfahrungen mit TQM/EFQM/ISO Wenn Versuche gemacht werden, QM-Systeme aus der Wirtschaft bzw. dem Dienstleistungssektor zu übertragen, führen sie nach relativ kurzer Zeit häufig zu Mischformen untereinander sowie mit den hochschultypischen Evaluationsverfahren. QM-Verfahren aus der Wirtschaft bzw. dem Dienstleistungssektor machen Zusammenhänge der in der Organisation ablaufenden Prozesse bewusst und führen zu einer stärkeren Serviceorientierung insbesondere gegenüber Studierenden. QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel Bisherige Erfahrungen mit TQM/EFQM/ISO Dennoch ist die Übertragung auf Hochschulen meist zu aufwändig und zu schwierig, z. B. weil viele zentrale Prozesse in Forschung und Lehre und Studium nicht darstellbar sind. Fazit: TQM/EFQM/ISO geben gute Anregungen, ersparen aber Hochschulen nicht, eigene Modelle zu entwickeln QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel Erfahrungen QM-Wettbewerb Stifterverband QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel

11 Daten zum Wettbewerb Ausschreibung 2007 parallel zur Diskussion um die Einführung der Systemakkreditierung Kriterien: - Steuerungswirkung durch Qualitätsregelkreis in Verbindung mit einem Informationssystem - Qualitätskultur - Reichweite in die Hochschule hinein - organisatorische Verankerung und ausreichende Ressourcenausstattung - realistische Konzeption und Zeitplanung - sinnvoller Einsatz der Fördermittel 58 Anträge von Hochschulen bzw. Verbünden QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel Einschätzung des Entwicklungsstandes Von den teilnehmenden Hochschulen: wenig entwickelt mittel weit entwickelt QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel Fazit QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel

12 Fazit Versteht man unter QM-System die konsistente Verknüpfung von Qualitätssicherungsinstrumenten und Steuerung, so verfügt derzeit im deutschsprachigen Raum keine Hochschule über ein ausgereiftes QM-System. Nach den bisherigen Erfahrungen dauert der Aufbau eines umfassenden QM-Systems in Hochschulen mehrere Jahre. QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel Fazit Entwicklung und Implementierung von QM- Systemen in Hochschulen lohnt sich trotz des Aufwandes: - Qualität entwickelt sich zielgerichteter. - Die dadurch entstehende Fokussierung verschlankt QM-Aktivitäten. - Qualitätssorge wird in die alltäglichen Managementaktivitäten integriert und damit selbstverständlicher Teil der Führungs- und Organisationskultur. - Geschärftes Bewusstsein entsteht für die Tatsache, dass Qualität das Ergebnis der gesamten Hochschule ist. QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel Empfehlungen Weniger ist mehr (Ludwig Mies van der Rohe) Beginne hemdsärmelig, aber beginne (Werner Kirsch) QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel

13 Kontakt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! QM-Systeme: Wo stehen die Hochschulen? Dr. Sigrun Nickel

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