Unabhängige Umweltexpertengruppe Folgen von Schadstoffunfällen beim Havariekommando (UEG) Vorstellung der UEG und laufende Aktivitäten

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1 Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH Folgen von Schadstoffunfällen (UEG) Vorstellung der UEG und laufende Aktivitäten Jürgen Knaack für Wasserwirtschaft und Küstenschutz (NLWKN) Stellvertretender Vorsitzender der UEG

2 Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH Wer oder was ist die UEG? Aktuelle Themenfelder Einsatz von Dispergatoren in Deutschland? Untersuchungskonzept für einen großen Schadstoffunfall Risiken von Düngemitteltransporten

3 Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH Wer oder was ist die UEG? Als Folge der Pallas-Havarie wurde 2003 das Havariekommando gegründet, 2004 die UEG als gemeinsame Expertengruppe des Bundes und der Ländern ins Leben gerufen. Die UEG besteht aus Umweltfachleuten verschiedener Fachrichtungen. Die derzeit 16 Mitglieder der UEG werden aus Behörden des Bundes und der Länder sowie aus Forschungsinstitutionen entsandt. Die UEG ist eine fachlich unabhängige Expertengruppe. Ihre Mitglieder sind bei ihrer Beurteilung und Bewertung von Sachverhalten weisungsunabhängig, treten somit nicht als Vertreter ihrer entsendenden Institutionen oder Behörden auf. Bild: Havariekommando

4 Aktuelle Mitglieder der UEG M. Luxem-Fritsch (BMUB, Vorsitz) J. Knaack (NLWKN, Stellv. Vorsitz) A. Baenitz (BMUB) Dr. C. van Bernem (früher HZG) D. Boedeker (BfN) Dr. U. Callies (HZG) H.-P. Damian (UBA) D. Fleet (LKN) Dr. G. Gerdts (AWI) Dr. M. Grote (BfR) Dr. H. Leuchs (BfG) Dr. G. Scheiffarth (NLPV) Dr. S. Schmied (BSH) Dr. J. Voss (LLUR) S. Wahrendorf (BfG) M. Von Weber (LUNG) Zum Zeitpunkt der Aufnahme fehlten: D. Boedeker, C. van Bernem, U. Callies, H.P. Damian, G. Gerdts, D. Fleet Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH

5 Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH Aufgaben der UEG, Arbeitsweise Die UEG hat die Aufgabe, das Wissens über umweltrelevante Folgen von Schadstoffunfällen in den Küsten- und Meeresgewässern auszuwerten und für das Havariekommando nutzbar zu machen. Der Fokus liegt dabei auf Vorsorge. Die UEG arbeitet eng mit Umweltbehörden und Forschungsinstituten national und auch international zusammen. Die UEG trifft sich einmal jährlich zu einer Jahressitzung sowie zu weiteren themenorientierten Sitzungen. Die UEG hat mit dem Bund-Länder Koordinierungsausschuss Schadstoffunfallvorsorge (KOA-SUB) ein Aufsichtsgremium. Bild: Havariekommando

6 Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH Aktuelle Themenfelder Einsatz von Dispergatoren in Deutschland? Untersuchungskonzept für einen großen Schadstoffunfall Risiken von Düngemitteltransporten

7 Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH Einsatz von Dispergatoren in Deutschland? Bei Ölunfällen werden in deutschen Küsten- und Meeresgewässern derzeit ausschließlich mechanische Methoden eingesetzt. Bild : ITOPF 2014 Im europäischen Kontext wird vermehrt aber auch über den Einsatz von Dispergatoren als alternative chemische Bekämpfungsmethode diskutiert. Bild: Havariekommando Bild: Havariekommando Bild : ITOPF 2014 The International Tanker Owners Pollution Federation Limited (ITOPF) 2014: Technical Informationpaper 4, Use of Dispersants to treat Oil Spills

8 Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH Wirkungsweise von Dispergatoren How dispersants work. aus: ITOPF Handbook 2010/2011 Aus ITOPF 2014: Technical Informationpaper 4, Use of Dispersants to treat Oil Spills Wirkung: Beschleunigter Abbau durch Vergrößerung der Oberfläche. ITOPF: The International Tanker Owners Pollution Federation Limited

9 Wirkung: Durch Überführung des Öls von der Oberfläche in die Wasserphase wird das Öl der Winddrift entzogen. Beispiel Modellierung 15. März 2008 (4:00 UTC) Setup: Radius of oil slick: 2km Start at High Tide Drift time 7 days Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH

10 Wirkung: Durch Überführung des Öls von der Oberfläche in die Wasserphase wird das Öl der Winddrift entzogen. Beispiel Modellierung 15. März 2008 (4:00 UTC) Setup: Radius of oil slick: 2km Start at High Tide Drift time 7 days Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH

11 Kurzes Fazit zum jetzigen Zeitpunkt Auch wenn Dispergatoren nicht zu 100% effektiv sein können, kann u. bst. Bedingungen der Eintrag von Öl in sensible Bereiche minimiert werden. Der Einsatz von Dispergatoren ist auch mit Nachteilen verbunden: - - das dispergierte Öl wird nicht aus der Umwelt entfernt, - - die Bioverfügbarkeit der Ölbestandteile wird erhöht, - - mechanische Bekämpfung ist nicht mehr möglich. Einsatz muss sorgsam abgewogen werden. Die Abwägung muss im Vorfeld im Rahmen einer umfassenden Studie erfolgen. (Net Environmental Benefit Analysis = NEBA) Es gibt insgesamt bisher wenig Erfahrung mit dem Einsatz von Dispergatoren. Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH

12 Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH Untersuchungskonzept für einen großen Schadstoffunfall Federführung Dr. Joachim Voss (LLUR) Die Erstellung eines Monitoringkonzeptes wurde vom Havariekommando ausgeschrieben und an das IfAÖ (Dr. Jens Gercken) vergeben. Umsetzung der (letzten) Empfehlung 20 der Grobecker Kommission 2000/ Havarie Pallas Das Konzept befasst sich insbesondere mit einem Schadstoffunfall-Monitoring nach Austritt von Mineralöl oder Ölprodukten. Die grundlegenden konzeptionellen und inhaltlichen Aspekte sind aber auf Unfälle mit anderen Chemikalien bzw. gefährlichen und schädlichen Stoffen übertragbar.

13 Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH Fotos: NLWKN Kernelemente des Konzeptes sind 16 Kennblätter für relevante Lebensräume bzw. Artengemeinschaften mit spezifischen Handlungsanweisungen zum chemischen und biologischen Monitoring. Beispiel für Kennblätter

14 Es werden des weiteren beispielhaft vier Fokusregionen beschrieben, die durch ein hohes Schiffsaufkommen und damit verbunden einem höheren Gefährdungsrisiko für Schiffsunfälle geprägt sind: Jade/Weser Elbe Kieler Förde Kadetrinne/Rostock. Diese Beschreibung enthält lebensraumtypische Informationen und Handlungsanweisungen für ein Schadstoffunfall-Monitoring in diesen Fokusregionen. Fotos: NLWKN Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH

15 Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH Im Anhang des Konzeptes sind aufgelistet u. a.: - methodische Anweisungen zur Probenahme von Wasser, Sediment und Biota, - Erfassungsprotokolle - Eine umfassende Liste eines Expertennetzwerks (Excel-Tabelle mit Angaben zu Personen, Behörden und Institutionen) - Eine umfangreiche Literaturdatenbank Fotos: LLUR

16 Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH In Arbeit sind 2 Versionen: Eine Langfassung (323 S.) als Hintergrunddokument Eine Kurzfassung zur Einbindung in das VPS und zur Veröffentlichung Beide Fassungen liegen als Entwürfe vor und werden zunächst mit dem KOA-SUB abgestimmt. Anschließend ist Veröffentlichung des Monitoringkonzeptes geplant. Angedacht ist die Vorstellung des Konzeptes z. B. im Meeresumwelt-Symposium nächstes Jahr.

17 Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH Risiken von Düngemitteltransporten Federführung in der UEG Matthias Grote (BfR) Mineraldünger werden in Schüttgutfrachtern ( Bulker ) transportiert ( Tonnen und mehr) Mineraldünger sind Salze Handelsüblich: NPK-Dünger (kombinierter Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumdünger) Nitrophoska Seetransport von Schüttgut ist im International Maritime Solid Bulk Cargoes (IMSBC) Code geregelt Danach sind Düngemittel kein Gefahrgut aber Gefahr der chemischen Zersetzung unter Entwicklung toxischer Gase Mehrere Havarien (z.b. Purple Beach 2015)

18 Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH Gefahr für die Umwelt? Bei einem Unfall können große Mengen dieser Düngemittel in den Wasserkörper gelangen Wie stark erhöhen sich die Nährstoffkonzentrationen? In welchen Bereichen verteilen sich die Stoffe? Nach welcher Zeit gehen die erhöhten Konzentrationen wieder auf ein normales Niveau zurück? Simulation der zeitliche Entwicklung von Konzentrationsverteilungen im betrachteten Seegebiet. Ausbreitungsrechnungen mit dem Euler'schen Modell des BSH (Silvia Maßmann, Fabian Schwichtenberg)

19 Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH Annahmen: NPK-Dünger Nitrophoska 15:15:15 Transportmenge t Freisetzung von t Grundannahmen einmalige Einbringung einer prozentualen Konzentration (100% beim Start) am , 00:00 UTC Dauer: circa für 8 Wochen 4 Orte der Freisetzung offene Nordsee Außenelbe (Einfahrt NOK) offene Ostsee Oderhaff Vereinfachung passive Ausbreitung sofortige Lösung der gesamten Ladung (ähnlich wie Tinte) perfekte vertikale Durchmischung kein Einfluss der gelösten Salze auf die Dichte des Wassers Vernachlässigung von mikrobiellem Abbau, Aufnahme in Pflanzen etc.

20 Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH

21 Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH

22 Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH Erste Ergebnisse Nordsee: moderate Erhöhung, rel. schnelle Verdünnung Elbmündung: Verdünnung ist deutlich verlangsamt trifft zusammen mit relativ hoher Vorbelastung Ostsee: Erhöhung der Nährstoffkonzentrationen ist höher als in der Ostsee, auch nach 8 Wochen noch signifikant Oderhaff: sehr deutliche Erhöhung der Nährstoffkonzentrationen bei vergleichsweise hoher Vorbelastung Ökologische Folgen? Diskussion der Ergebnisse mit der BLANO FachAG EuNäP

23 Vorstellung UEG, J. Knaack, Meeresumwelt-Symposium, BSH Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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