Inhaltsverzeichnis. Postnatales Wachstum des Gesichtsschädels Jos Dibbets und Bernd Müller. g*h Kieferorthopädische Diagnostik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Postnatales Wachstum des Gesichtsschädels Jos Dibbets und Bernd Müller. g*h Kieferorthopädische Diagnostik"

Transkript

1 VII Inhaltsverzeichnis Postnatales Wachstum des Gesichtsschädels Jos Dibbets und Bernd Müller Definitionen. Wachstumsregionen 2 Periost und Endost 3 Suturen 5 Knorpelgewebe der Schädelbasis 6 Sekundärer Knorpel der Kiefergelenke 6 Desmodont 7 Einfluss der Schädelbasis auf die Entwicklung des Viszerokraniums Spheno-okzipitale Synchondrosis Spheno-ethmoidale Sutur Vertikale Entwicklung des Mittelgesichts Vertikales und sagittales Maxillawachstum.. Vertikales Maxillawachstum Sagittales Maxillawachstum Mandibulawachstum g*h Kieferorthopädische Diagnostik Franz Günter Sander Anamnese und ätiologische Beurteilung Klinische Untersuchung Altersgerechte Entwicklung Morphologie Untersuchung der Mundhöhle Untersuchung des Kiefergelenks Untersuchung der Muskulatur Funktionsanalyse Untersuchung des interokklusalen Raumes Untersuchung des Kiefergelenks und der Unterkieferbewegungen Untersuchung auf orofaziale Dyskinesien mit Beurteilung von Schluckakt, Sprechen und Atmung 15 Abdrucknahme und Modellherstellung 18 Abdrucknahme Modellanalyse Transversale Abweichungen Sagittale Abweichungen Vertikale Abweichungen 25 Röntgendiagnostik Wachstumskurve Handwurzelaufnahme 27 Fernröntgen 27 Cesichtsanalyse 37 Gesichtsfotos 37 Befundbogen 38 Prophylaxe und Zahnpflege in der Kieferorthopädie Franz Martin Sander Einleitung 44 Manuelle Zahnbürsten 45 Elektrische Zahnbürsten 46 Zahnpasten 48 Reinigungseffizienz 49 Abrasion 49 Inhaltsstoffe 50 Ernährung 50 Süßmittel 51 Reinigung herausnehmbarer Apparaturen 51 Prophylaxe vor der festsitzenden Behandlung.. 52 Prophylaxetermine 52 Allgemeinzahnärztliche Vorbereitung 53 Prophylaxe am Bebänderungstermin und während der festsitzenden Behandlung 53 Die Entbänderung/Debonding 56 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 VIII Inhaltsverzeichnis HH Interzeptive Behandlung Einleitung Franz Martin Sander Habits Daumen- und Fingerlutschen Schnullerhabits Lippeneinrollen Autoaggressive Habits Der progene Formenkreis Dentoalveoläre progene Verzahnung.. Der skelettal progene Formenkreis.... Seitlicher Kreuzbiss 59 Herausnehmbare Plattenapparaturen 68 Transpalatinalbögen 68 Gaumennahterweiterung Extreme Formen der Klasse II 70 Der frontal offene Biss 71 Zungendysfunktion Nasenatmungsprobleme (Mundatmung) Frontal offener Biss durch Trauma Überzählige Zähne Platzmangel 73 ffp Plattenapparaturen Franz Günter Sander und Christian Sander Aktive Platten und Sonderschrauben Herausnehmbare Behandlungsbehelfe Indikationen Kieferorthopädische Behandlungsmaßnahmen in Multibandtechnik Anhang 77 Respondschienen Herstellung Einsatzbereiche 102 Fallbeispiele J' ] Funktionskieferorthopädie Franz Günter Sander und Christian Sander Aktivator, Bionator und Derivate 112 Aktivator 112 Bionator 127 Modifikationen 132 Der Federaktivator (S-I-Apparatur nach Sander). 141 Einsatzbereiche 141 Wirkungsweise 141 Anwendungsbereiche 144 Bestandteile 144 Herstellung der S-1-Apparatur 145 Vorschubdoppelplatte (S-Il-Apparatur nach Sander) 149 Entwicklung 149 Einsatzbereiche der S-II-Apparatur 150 Wirkungsweise 151 Bestandteile der S-II-Apparatur 151 Inklination der schiefen Ebene im Unterkiefer Kombination der S-II-Apparatur mit extraoralen Geräten 156 Konstruktionsbiss 158 Herstellung 160 Kontrolle 162 Rückschubdoppelplatte (S-Ill-Apparatur nach Sander) 162 Einführung 162 Indikationsstellung 163 Wirkungsweise 165 Elemente der S-III-Apparatur 165 Herstellung der S-III-Apparatur 167 Fallbeispiele und Übersichten 171 Aktivator/Bionator 171 Federaktivator 173 Vorschubdoppelplatte 176 Dentale und skelettale Effekte von FKO-Geräten Dentoskelettale Effekte von S-II-Apparatur und Aktivator im Vergleich 185 S-III-Apparatur Gaumennahterweiterung Christian Sander Historische Entwicklung Einsatzgebiete Anatomie 198 Maxilla 198 Sutura palatina mediana 198

3 Inhaltsverzeichnis IX Schrauben 199 Veränderungen durch die Gaumennahterweiterung 200 Auswirkungen auf die Zähne 200 Auswirkungen auf die Mandibula 201 Auswirkungen auf die Atmung 201 Apparaturen 202 Standardapparatur 202 Modifikation im Milchgebiss und im frühen Wechselgebiss 202 Klinisches Vorgehen 202 Vorbereitende Maßnahmen 203 Befestigung an den Zähnen 203 Aktivierung 203 Chirurgisches Vorgehen 204 Retention 205 Laborschritte 206 Komplikationen 207 B:fl Extraorale Verankerung: der Headgear Franz Günter Sander und Christian Sander Geschichte des Headgears 211 Einsatzbereiche 211 Hauptindikationen 211 Kontraindikation 211 Biomechanik 211 Kräfte 211 Bewegung von Zähnen 211 Bewegung eines Zahnes in Abhängigkeit vom Widerstandszentrum 212 Rotation der Molaren unter veränderter Kraftrichtung 214 Das Rollen der Molaren 214 Bestandteile 216 Auswahl der Züge 219 Low-pull-Headgear 220 Straight-pull-Headgear 220 High-Pull-Headgear 221 Headgear-Anwendung 223 Skelettale Wirkung des Headgears 223 Headgear-Modifikationen 225 Herstellung eines asymmetrischen Headgears Fallbeispiele 234 Multibandapparatur Franz Günter Sander, Franz Martin Sander und Christian Sander Einführung in die Multibandtechnik 240 Einleitung 240 Biomechanische und biologische Grundlagen der Zahnbewegung 240 Edgewise-Technik (Idealbogen) 241 Anwendungsbereich Eckzahneinordnung 250 Teilbogentechnik mit elastischen Materialien 255 Utility-Arch 257 Straight-wire-Technik 258 Wesentliche Merkmale der Straight-wire-Technik 259 Behandlungsablauf 263 Roth-Technik 265 Behandlung der Klasse H/1 (Extraktion von 4 Prämolaren) 266 Nivellierung 266 Gummizüge 267 Klasse II Gummizüge 267 Klasse III Elastics 268 Up-and-down-Gummizüge 268 Criss-Cross-Gummizüge 268 Quadhelix 268 Nanceappliance 269 NiTi- und NiTi-Stahl-Materialien in der Multibandtechnik 269 Begriffsbestimmung und Abgrenzung zu Stahlmaterialien 269 Spezialapparaturen aus superelastischen Materialien 271 NiTi-SE-Stahl-Kombinationen 275 Der Positioner und Gnathologie 298 Einleitung 298 Positionerarten 298 Einsatzbereiche 298 Gnathologische Grundlagen 298 Anhang 310

4 Inhaltsverzeichnis fjjij Biomechanik Christian Sander Einleitung 314 Die Newton-Axiome 314 Begriffserklärung 315 Kraft 315 Masse und Gewicht 315 Moment 316 Rechtssystem 316 Mechanik starrer Körper 316 Die sechs Geometrien nach Burstone 318 Multiple Zähne 319 Materialkunde 320 Werkstoffkennwerte 320 Gesetz von Hooke 320 Friktion 321 Metallverarbeitung 321 Materialien 322 Stahl 322 Kobaltchromlegierungen 323 TMA (Titan-Molybdän-Alloy) 323 Nickeltitan 323 Ästhetische, interdisziplinäre kieferorthopädische Behandlung Erwachsener Robert Fuhrmann Einleitung 328 Behandlungsmotivation 328 Psychische Ausgangssituation 328 Anatomisch-biologische Ausgangssituation 328 Ästhetische Diagnostik und Behandlungsplanung Erstattungsfähigkeit der Behandlungskosten 329 Interdisziplinäre Behandlungssystematik 330 Präorthodontische Therapie 330 Orthodontische Therapie 330 Postorthodontische Therapie 331 Kieferorthopädische Therapiekonzepte bei Erwachsenen 331 Orthodontisch-parodontale Rehabilitation 332 Präimplantologische Kieferorthopädie 335 Interzeptive Rehabilitation bei multiplen Aplasien. 335 Orthodontische Rehabilitation bei atrophiertem Alveolarkamm 339 Orthodontische Rehabilitation nach Knochentransplantation 340 Präprothetische Kieferorthopädie 343 Pfeilerverteilung und Aufrichtung 343 Komplexe Gebissdestruktion 344 Forcierte Extrusion eines frakturierten Zahns Ästhetisch-funktionelle Frontzahnaufstellung Schlussfolgerung 345 (OK Implantate in der Kieferorthopädie Adriano Crismani und Hans-Peter Bantleon Die Verankerung in der Kieferorthopädie 348 Definitionen 348 Klassifikation 348 Verankerungssituation 348 Desmodontales Potenzial 349 Mechanische Verankerungsmittel 349 Temporäre skelettale Verankerungselemente Definition 350 Klinische Indikation 351 Anforderungen an temporäre skelettale Verankerungselemente 351 Osseointegration von dentalen und Gaumenimplantaten 351 Definition der Osseointegration 351 Physiologie der Osseointegration 351 Einflussfaktoren auf die Osseointegration 351 Implantatbelastung und -Stabilität 352 Weichgewebige Implantateinheilung 352 Dentale Implantate 353 Gaumenimplantate 353 Resonanzfrequenzanalyse 355 Direkte und indirekte Verankerung 355 Verbindung zwischen Gaumenimplantat und Ankerzähnen 355 Vom Gaumenimplantat zu Miniplatten und Minischrauben 357 InPlant (Nobel Biocare, Schweden) 357 OnPlant (Nobel Biocare, Schweden) 357 Skelettale Verankerung mit Miniplatten und Minischrauben 359 Bollard Miniplatte (Tita-Link, Belgien) 359 Minischrauben 360 Schlussfolgerungen 362

5 Inhaltsverzeichnis XI Kieferorthopädische Aspekte der orthognathen Chirurgie Ingrid Rudzki-Janson, Stefanie Steinhäuser-Andresen und Claudia Schleussner-Samuel Historischer und aktueller Stand 366 Interdisziplinäres Koordinationskonzept 367 Erster interdisziplinärer Kontakt 367 Zweiter interdisziplinärer Kontakt 368 Dritter interdisziplinärer Kontakt. 368 Pathologie von Dysgnathien 368 Interdisziplinäre Versorgung von Dysgnathien Zielsetzung 369 Zeitpunkt 370 Indikationsstellung 371 Diagnostik von Dysgnathien 377 Morphologische Diagnostik 377 Funktionelle Diagnostik 380 Ätiologie und Pathogenese 380 Behandlungsindikation 382 Prognose 382 Dysgnathie-Sprechstunde 382 Kephalometrische Operationsplanung 382 Modelloperation 382 Operative Profilplanung 383 Durchführung der interdisziplinären Dysgnathiebehandlung 386 Einleitende interdisziplinäre Behandlung 386 Präoperative kieferorthopädische Maßnahmen Postchirurgische kieferorthopädische Maßnahmen 393 j [ Dysgnathie-Chirurgie Constantin Landes und Robert Sader Vorbemerkungen 400 Geschichte 400 Allgemeines Vorgehen 400 Indikationsstellung 401 Einteilung der Dysgnathien 401 Beschreibung 403 Einfluss der Skelettentwicklung 404 Information und Vorbereitung des Patienten 411 Erstberatung 411 Zahn- und Zahnfleischstatus 411 Patienten-Compliance 411 Problempatienten 411 Zeitliche Planung und Behandlungsabfolge 412 Operationsvorbereitung, Simulation und Planung 412 Fotostatus 412 Kephalometrie 413 Allgemeine Operationsplanung 414 Allgemeinmedizinische Patientenvorbereitung Grundsätze der chirurgisch-kieferorthopädischen Behandlung 416 Präoperativ vorbereitende Kieferorthopädie Präoperative Zahnbogenausformung 417 Operationsplanung im Artikulator 418 Operationsmethoden 418 Grundlagen 418 Osteotomien am Unterkiefer 419 Andere Osteotomietechniken 423 Osteotomien am Oberkiefer 423 Distraktionsosteogenese des Unterkiefers 427 Distraktionsosteogenese des Oberkiefers 428 Mittelgesichtsosteotomien 430 Kortikotomien 432 Profilkorrekturen 433 Nachsorge und Risiken 435 Rezidive 435 Nervenschädigung 436 Infektionen 436 Schädigung von Zähnen 436 Kiefergelenkserkrankungen 436 Eingriffe am Gelenk 437 Mundöffnungsbehinderungen 437 Ischämie 437 Atypische Frakturen 437 Velopharyngeale Insuffizienz 437 Zusammenfassung 437

6 XII Inhaltsverzeichnis Klinische und instrumentelle Funktionsdiagnostik vor und während kieferorthopädischer Behandlungen M. Oliver Ahlers und Holger A. Jakstat Einführung 441 Kraniomandibuläre Dysfunktionen 441 Entwicklung der Diagnosebegriffe 441 Abgrenzung von CMD und orofazialem Schmerz Relevanz für die Kieferorthopädie 443 Befund- und Diagnoseschemata 443 CMD-Screening 445 Notwendigkeit eines CMD-Screenings 445 Wissenschaftliche Grundlagen 445 Durchführung 446 Klinische Funktionsanalyse 449 Spezielle Anamnese 449 Klinischer Funktionsbefund 452 Ergänzung durch Erfassung der Stressbelastung Ergänzung durch Ortho-Screening 459 Ergänzung durch manuelle Strukturanalyse 461 Auswertung der klinischen Funktionsanalyse und der manuellen Strukturanalyse 464 Konsequenzen aus der klinischen Funktionsanalyse 464 Instrumentelle Funktionsanalyse 465 Ziele der instrumentellen Analyseverfahren 465 Simulation der Kaufunktion 465 Registrierung der Oberkieferposition 466 Registrierung der Unterkieferposition in Ruhe Registrierung der Unterkieferposition in Bewegung 468 Konsequenzen aus der instrumentellen Funktionsanalyse 470 Einbindung in die kieferorthopädische Behandlung 470 Sachverzeichnis 474

Inhaltsverzeichnis. Grundsätzliche Problematiken in der Kieferorthopädie. Behandlung des Kreuzbisses

Inhaltsverzeichnis. Grundsätzliche Problematiken in der Kieferorthopädie. Behandlung des Kreuzbisses Inhaltsverzeichnis Grundsätzliche Problematiken in der Kieferorthopädie Biomechanische Faktoren 2 Kippende Zahnbewegung 4 Körperliche Zahnbewegung 6 Widerstandszentren für Zahngruppen 8 Teilbogentechnik

Mehr

Zahn-Mund-Kiefer-Heilkunde

Zahn-Mund-Kiefer-Heilkunde Zahn-Mund-Kiefer-Heilkunde Lehrbuchreihe zur Aus- und Weiterbildung Bisher erschienen sind folgende Bände Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Kieferorthopädie Herausgegeben von Franz Günter Sander Norbert

Mehr

Lehrbuch der Kieferorthopädie

Lehrbuch der Kieferorthopädie Winfried Harzer Lehrbuch der Kieferorthopädie Mit 472 Abbildungen Carl Hanser Verlag München Wien Inhalt 1 Einleitung 1 1.1 Historischer Überblick 1 1.2 Nomenklatur, Begriffe und Definitionen 2 1.3 Ziel

Mehr

Überarbeitung der Stellungnahme

Überarbeitung der Stellungnahme Überarbeitung der Stellungnahme Optimaler Zeitpunkt für die Durchführung kieferorthopädischer Maßnahmen (unter besonderer Berücksichtigung der kieferorthopädischen Frühbehandlung) Verfasserin: B. Kahl

Mehr

Curriculum Kieferorthopädie

Curriculum Kieferorthopädie Curriculum Kieferorthopädie Band II Werkstoffe Festsitzende Apparaturen Kieferorthopädische Therapie Interdisziplinäre Aspekte Anhang: Kieferorthopädische Abrechnung Prof. Dr. Peter Schopf Direktor der

Mehr

Einführung in die Kieferorthopädie

Einführung in die Kieferorthopädie Einführung in die Kieferorthopädie Harald Schienbein 2. überarbeitete Auflage mit 454 Abbildungen und mehreren Tabellen Urban & Schwarzenberg München Wien B altimore 1982 Inhalt Vorwort 1.0 Die Prophylaxe

Mehr

Kieferorthopädische Diagnostik und Behandlungmöglichkeiten. Dr. Veronika Gresz Ph.D Semmelweis Universität Institut für Oraldiagnostik

Kieferorthopädische Diagnostik und Behandlungmöglichkeiten. Dr. Veronika Gresz Ph.D Semmelweis Universität Institut für Oraldiagnostik Kieferorthopädische Diagnostik und Behandlungmöglichkeiten Dr. Veronika Gresz Ph.D Semmelweis Universität Institut für Oraldiagnostik Besonderheiten der kieferorthopädischen Anomalien Normal, aber nachträgliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Ein neues Zeitalter hat begonnen. Schönheit was ist das? Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin. Farbe und Farbbestimmung

Inhaltsverzeichnis. Ein neues Zeitalter hat begonnen. Schönheit was ist das? Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin. Farbe und Farbbestimmung IX Inhaltsverzeichnis Ein neues Zeitalter hat begonnen Älter werden jung bleiben..................... 2 Die Facetten der ästhetischen Zahnmedizin... 3 J. Schmidseder Machen Sie sich auf den Weg in die

Mehr

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung.

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und 16.06.2004 Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004

Mehr

Weiterbildungscurriculum Kieferorthopädie, Bayern insgesamt 1200 Stunden

Weiterbildungscurriculum Kieferorthopädie, Bayern insgesamt 1200 Stunden Einweisung, Regularien, Terminabsprachen 2 2 Medizinische Grundlagen 12 24 0 36 Anatomie/Embryologie/Genetik/Histopathologie -Makroskopische Anatomie (Kopf, Hals) -Funktionelle Anatomie -Embryologie -Orale

Mehr

Verankerungsmöglichkeiten in der Kieferorthopädie mit oralchirugischen Hilfsmitteln

Verankerungsmöglichkeiten in der Kieferorthopädie mit oralchirugischen Hilfsmitteln Verankerungsmöglichkeiten in der Kieferorthopädie mit oralchirugischen Hilfsmitteln B. Wendl 1, P.Muchitsch 1, M. Pichelmayer 1 G. Mayer 2, A.Truschnegg 2, N. Jakse 2 1 - Abteilung für Kieferorthopädie

Mehr

Herausnehmbare Unterkieferplatte Modifizierter Bionator Multibracketapparatur. Herbst-Scharnier Geklebter Unterkiefer-Retainer Headgear, Außenbogen

Herausnehmbare Unterkieferplatte Modifizierter Bionator Multibracketapparatur. Herbst-Scharnier Geklebter Unterkiefer-Retainer Headgear, Außenbogen Behandlungsspektrum Konventionelle Behandlungsgeräte "Unsichtbare" oder weniger sichtbare Behandlungsgeräte Kombinierte kieferorthopädisch-kieferchirurgische Behandlung Kieferorthopädische Erwachsenenbehandlung

Mehr

Kieferorthopädie kompakt

Kieferorthopädie kompakt o In Zusammenarbeit mit dem Verband Österreichischer Kieferorthopäden Kieferorthopädie kompakt Alles über Diagnose, Behandlungsmethoden und Kosten Welche Spange ist für wen geeignet? Alles über Diagnose,

Mehr

Dentale Implantate und Kieferaugmentationen

Dentale Implantate und Kieferaugmentationen 1 Dentale Implantate und Kieferaugmentationen N. Jakse a.o. Univ.-Prof. Dr. Dr. Norbert Jakse Department für Zahnärztliche Chriurgie und Röntgenologie Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

Mehr

Liste der zulässigen Tätigkeitsschwerpunkte

Liste der zulässigen Tätigkeitsschwerpunkte Liste der zulässigen Tätigkeitsschwerpunkte Tätigkeitsschwerpunkt Adhäsive ästhetische Füllungen Adhäsive Füllungen Adhäsivtechnik Akupunktur Ästhetisch rekonstruktive Zahnheilkunde Ästhetische Gesichtschirurgie

Mehr

KFO Propedeutik. CÍM beírása!!! DÁTUM

KFO Propedeutik. CÍM beírása!!! DÁTUM KFO Propedeutik I. Die alte Schule (1728-1890) 1728: Pierre Fauchard Grosse Kräfte Extraktionen Individuelle ausnehmbare Geräte Metalschleife mit Löcher Dwinelle (New York,1849) Jack-screw Coffin (London,

Mehr

Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche

Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche Kieferorthopädie Dr. Gloria Werner Patienten-Information Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche Für die ganz Kleinen Frühbehandlungen Schnulli und Co. Beruhigungssauger oder Daumen? Diese Frage stellt

Mehr

Moderne Kieferorthopädie: Qualität und Effizienz Inhalt

Moderne Kieferorthopädie: Qualität und Effizienz Inhalt Moderne Kieferorthopädie: Qualität und Effizienz Inhalt Das Seminarprogramm besteht aus 10 Modulen à 2 Tagen verteilt über ein Jahr und bietet eine Übersicht über zeitgemäße qualitative und effiziente

Mehr

1 Implantat-Akupunktur Einführung Die klassische Ohrakupunktur Die Suche nach Langzeitstimulation Implantat-Akupunktur 6

1 Implantat-Akupunktur Einführung Die klassische Ohrakupunktur Die Suche nach Langzeitstimulation Implantat-Akupunktur 6 Inhalt 1 Implantat-Akupunktur 2 1.1 Einführung 2 1.2 Die klassische Ohrakupunktur 4 1.3 Die Suche nach Langzeitstimulation 5 1.4 Implantat-Akupunktur 6 2 Die Implantate 10 2.1 Titan-Implantate 10 2.2 Resorbierbare

Mehr

Das Elasto-KFO-System - Indikationen - Behandlungsgeräte - Materialien

Das Elasto-KFO-System - Indikationen - Behandlungsgeräte - Materialien Das Elasto-KFO-System - Indikationen - Behandlungsgeräte - Materialien 2011, www.dr-hinz-dental.de Die Entwicklung der Elasto-KFO-Methode 1989 erwarb das Dr. Hinz KFO-Labor aus den USA die Lizenzen zur

Mehr

PLANUNGSBEISPIEL. 6 mm 13 mm15 mm. A Checkliste Behandlungsplanung Prothetik Univ.-Klink ZMK

PLANUNGSBEISPIEL. 6 mm 13 mm15 mm. A Checkliste Behandlungsplanung Prothetik Univ.-Klink ZMK PLNUNSBEISPIEL 6 mm 13 mm15 mm Basisbefund Basisbefund llgemeine namnese Spezielle namnese esundheitsfragebogen Basisbefund llgemeine namnese: dient der Erfassung von llgemeinerkrankungen wegen möglicher

Mehr

Anlage 2 - zur Weiterbildungsordnung der Landeszahnärztekammer Hessen, Fachgebiet Kieferorthopädie

Anlage 2 - zur Weiterbildungsordnung der Landeszahnärztekammer Hessen, Fachgebiet Kieferorthopädie Anlage 2 - zur Weiterbildungsordnung der Landeszahnärztekammer Hessen, Fachgebiet Kieferorthopädie 1. Gegenstand und Bezeichnung des Fachgebietes 1.1 Das Fachgebiet der Kieferorthopädie umfasst die Erkennung,

Mehr

Vorwort zur 3. Auflage. Entspannungsverfahren eine Einführung 1 Franz Petermann Dieter Vaitl

Vorwort zur 3. Auflage. Entspannungsverfahren eine Einführung 1 Franz Petermann Dieter Vaitl Vorwort zur 3. Auflage XV Entspannungsverfahren eine Einführung 1 Franz Petermann 1 Vom Alltagsverständnis zur wissenschaftlichen Methode 1 2 Durchbrechen der Schulenbarrieren 2 3 Das Wirkungsspektrum

Mehr

Zur richtigen Zeit, das Richtige tun Universität Rostock. Extraktion versus NonEx-Therapie Universität Bonn

Zur richtigen Zeit, das Richtige tun Universität Rostock. Extraktion versus NonEx-Therapie Universität Bonn Prof. Dr. Ingrid Rudzki Fortbildungen 2015 Zur richtigen Zeit, das Richtige tun Universität Rostock Das Kl. III Therapiekonzept in der Kieferorthopädie Universität Mainz Extraktion versus NonEx-Therapie

Mehr

Fehlende Breitenentwicklung des Oberkiefers

Fehlende Breitenentwicklung des Oberkiefers 52 BZB März 12 Wissenschaft und Fortbildung Fehlende Breitenentwicklung des Oberkiefers Zusammenhänge zwischen chronischen Atemwegsinfektionen und Störungen der Gebissentwicklung bei Kindern Ein Beitrag

Mehr

Neuromuskuläre myozentrische Aufbissschiene für die Nacht

Neuromuskuläre myozentrische Aufbissschiene für die Nacht Ihre Organisation Datum des Newsletters Band 1, Ausgabe 1 Neuromuskuläre myozentrische Aufbissschiene für die Nacht Nach einer aufwändigen Funktionsanalyse wurde bei Ihnen festgestellt, dass als Therapieschritt

Mehr

Was genau ist KFO (Kieferorthopädie)?

Was genau ist KFO (Kieferorthopädie)? Was genau ist KFO (Kieferorthopädie)? Unsere Zähne haben eine wirklich eindrucksvolle Stellung in unserem Leben. Von Geburt an beeinflussen sie nicht nur die Gesundheit des gesamten Körpers sondern auch

Mehr

Schnarch- und Apnoe- Therapie mit intra- oralen Schienen

Schnarch- und Apnoe- Therapie mit intra- oralen Schienen Schnarch- und Apnoe- Therapie mit intra- oralen Schienen Dr. med Ch. Schenk Dr. med Ch. Schenk Schnarchen Atmungsaussetzer Die obstruktive Schlafapnoe Erschlaffung der Muskulatur in den Schlafphasen Unterkiefer

Mehr

... ... ... 39 2.2.2.2 Velo-Pharyngo-Plastik... 45 Literatur... 45 ... ... ... ... ...

... ... ... 39 2.2.2.2 Velo-Pharyngo-Plastik... 45 Literatur... 45 ... ... ... ... ... 1 Kraniofaziale Chirurgie.... 1 D. Marchac 1.1 Allgemeines... 1 1.1. 1 Chirurgisch relevante Anatomie... 3 1.1.2 Epidemiologie... 3 1.1.2.1 Genetik der kraniofazialen Missbildungen... 3 1.1.3 Grundprinzipien

Mehr

Befunderhebung und prothetische Behandlungsplanung

Befunderhebung und prothetische Behandlungsplanung Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität zu Köln Zahnärztliche Prothetik Direktor: Univ.-Prof. Dr. W. Niedermeier Befunderhebung und prothetische Behandlungsplanung Patientenaufkleber

Mehr

1.1 Indikation zur Proktokolektomie Situation des Stomaträgers Überwindung des Stomas Einfährung 7

1.1 Indikation zur Proktokolektomie Situation des Stomaträgers Überwindung des Stomas Einfährung 7 Inhaltsverzeichnis 1 Kontinenzerhalt nach Proktokolektomie 1.1 Indikation zur Proktokolektomie 1 1.2 Situation des Stomaträgers 2 1.3 Überwindung des Stomas 3 2 Historischer Rückblick 2.1 Einfährung 7

Mehr

Funktionsanalyse bei Craniomandibula ren Dysfunktionen

Funktionsanalyse bei Craniomandibula ren Dysfunktionen Ihre Organisation Datum des Newsletters Band 1, Ausgabe 1 Funktionsanalyse bei Craniomandibula ren Dysfunktionen Um eine craniomandibuläre Dysfunkon gut diagnoszieren zu können, ist es unabdinglich eine

Mehr

Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln

Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung von Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) 2005 ulls Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

2 Probanden und Methode

2 Probanden und Methode 2 Probanden und Methode Die Patienten wurden in den Jahren 1990 bis 1995 in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover (im folgenden Text: MHH) kombiniert

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erster Teil Störungsübergreifende Aspekte funktioneller und somatoformer Störungen

Inhaltsverzeichnis. Erster Teil Störungsübergreifende Aspekte funktioneller und somatoformer Störungen Inhaltsverzeichnis Einführung... 13 Erster Teil Störungsübergreifende Aspekte funktioneller und somatoformer Störungen 1 Beschreibung des Störungsbildes... 21 1.1 Einführung... 21 1.2 Biologische Krankheit,

Mehr

Nutzen Sie den Vorteil: 10% Frühbucherrabatt!

Nutzen Sie den Vorteil: 10% Frühbucherrabatt! Kursprogramm 2009 Nutzen Sie den Vorteil: 10% Frühbucherrabatt! NEUE KURSE Bei Buchung bis 28. 2. 2009 n Einführung in die zahnärztliche Hypnose oder Wie erleichtere ich mir den Praxisalltag? n Kieferorthopädie

Mehr

Die Kieferorthopädie

Die Kieferorthopädie Die Kieferorthopädie Grundwissen für Zahntechniker Kuno Frass Die Kieferorthopädie Theorie und Praxis zur Herstellung kieferorthopädischer und funktionskieferorthopädischer Geräte 2. Auflage 2008 Verlag

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch IX Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Soziale Bedeutung der Kopfhaare 2 1.2 Biologische Bedeutung der Kopfhaare 2 1.3 Veränderungen des Haarkleids 2 1.4 Haarausfall 3 2 Entwicklung der Haare 7 2.1 Normale

Mehr

Dr. Jan V. Raiman und Kollegen

Dr. Jan V. Raiman und Kollegen Lose Spangen Herausnehmbare Spangen können den Zähnen den Platz zum Durchbrechen verschaffen, Lücken schließen oder den Kiefer dehnen. Sie bestehen aus einer individuellen Kunststoffbasis, die direkt an

Mehr

Implants from Implantologists. SIC Implantate. mit Locator Abutments

Implants from Implantologists. SIC Implantate. mit Locator Abutments Implants from Implantologists SIC Implantate mit Locator Abutments 08/2011 SIC Schilli Implantology Circle Philosophie Prof. Dr. med. Wilfried Schilli Der SIC Schilli Implantology Circle wurde von Prof.

Mehr

Die manuelle Funktionsdiagnostik - ein praxisgerechtes Verfahren in Diagnose und Therapie

Die manuelle Funktionsdiagnostik - ein praxisgerechtes Verfahren in Diagnose und Therapie Seite 1 von 6 Kieferorthopädie Kiefergelenkdysfunktion - Teil III Die manuelle Funktionsdiagnostik - ein praxisgerechtes Verfahren in Diagnose und Therapie von Dr. Aladin Sabbagh Inhalt Kiefergelenkdysfunktion

Mehr

DIAGNOSE, VORBEUGUNG UND THERAPIEN

DIAGNOSE, VORBEUGUNG UND THERAPIEN DIAGNOSE, VORBEUGUNG UND THERAPIEN Wir beraten Sie gern bei allen Schritten des Behandlungsablaufs Wir setzten alles daran, den Praxisaufenthalt und die erste Untersuchung für Sie und Ihr Kind so angenehm

Mehr

Sokratische Cesprächsführung in Therapie und Beratung

Sokratische Cesprächsführung in Therapie und Beratung Harlich H. Stavemann Sokratische Cesprächsführung in Therapie und Beratung Eine Anleitung für Psychotherapeuten, Berater und Seelsorger 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage BEnZPVU Vorwort

Mehr

Interdisziplinäre Neuausrichtung, Neudefinition der Kieferorthopädie/Orthodontie:

Interdisziplinäre Neuausrichtung, Neudefinition der Kieferorthopädie/Orthodontie: Qualitätsrichtlinien kieferorthopädischer Behandlung, Leitlinien und Regeln von Wissenschaft, Lehre und Praxis in der Kieferorthopädie / Orthodontie (Multiband), Fassung II, 2007 Interdisziplinäre Neuausrichtung,

Mehr

Moderne Kieferorthopädie: Qualität und Effizienz Inhalt

Moderne Kieferorthopädie: Qualität und Effizienz Inhalt Inhalt Seminar 26+27 / ZA Das Seminarprogramm besteht aus 10 Modulen á 2 Tagen verteilt über ein Jahr und bietet eine Übersicht zeitgemäße qualitative und effiziente Kieferorthopädie, sowohl mit festsitzenden

Mehr

Stfmmstörungen im Kindesalter

Stfmmstörungen im Kindesalter Stfmmstörungen im Kindesalter Ursachen, Diagnose, Therapiemöglichkeiten Helga Spital 42 Abbildungen 9 Tabellen medtenverbund. phsg Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis Theorie 1 Stimmentwicklung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch Teil 1 : Einführung 1 I. Einsatz der Telemedizin im Gesundheits- und Rettungswesen 1 II. Begriffsbestimmung 2 1. Telematik 3 2. Gesundheitstelematik 3 3. Telemedizin 4 4. Präklinische Notfallmedizin und

Mehr

Inhaltsübersicht. Verzeichnisse

Inhaltsübersicht. Verzeichnisse Inhaltsübersicht Verzeichnisse I 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung 3 1.3 Forschungsfrage 4 1.4 Forschungskonzeption 5 1.5 Struktur der Arbeit 10 2 Grundlagen der Planung in der Auftragsabwicklung

Mehr

Immer häufiger begegnen wir dem Begriff CMD, der Fehlfunktion des Kiefergelenks.

Immer häufiger begegnen wir dem Begriff CMD, der Fehlfunktion des Kiefergelenks. Nacken - und Kopfschmerzen: Eine Fehlfunktion des Kiefergelenks wird häufig unterschätzt Immer häufiger begegnen wir dem Begriff CMD, der Fehlfunktion des Kiefergelenks. Er steht für Erkrankungen, die

Mehr

Evaluation von Mitarbeitergesprächen

Evaluation von Mitarbeitergesprächen Christiane Albertemst Evaluation von Mitarbeitergesprächen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Theorie 1 Einleitung 1 1.1 Ziel der Untersuchung 2 1.2 Aufbau der Dissertation 5 2 Das Mitarbeitergespräch

Mehr

MAXILLOFAZIALIKUM. Fluide distrahierende und dysgnathe Chirurgie

MAXILLOFAZIALIKUM. Fluide distrahierende und dysgnathe Chirurgie MAXILLOFAZIALIKUM Fluide distrahierende und dysgnathe Chirurgie Dr. med.dent. Manfred. Suhr MBBCh BDS FRCS FDSRCS Patienten suchen ihren Zahnarzt u.a. wegen Fehlstellungen der Zähne und ungünstiger Kieferrelation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort....................................................................... 5 1 Zahngesundheitsvorsorge.................................................. 13 1.1 Aufgaben der Zahngesundheitserziehung

Mehr

Schlüssel VI der normalen Okklusion

Schlüssel VI der normalen Okklusion Schlüssel VI der normalen Okklusion Klassische Orthodontie Andrews / DG-KFO Rakosi / Jonas A B C A /C Völlig falsches Verständnis der Spee- Kurve B) "Die normale Okklusion hat eine flache Okklusionsebene.

Mehr

Erneuerung innerhalb Brückenanker oder Brückenglied (UK Zähne 1-4, und OK Zähne 1-5) direkten

Erneuerung innerhalb Brückenanker oder Brückenglied (UK Zähne 1-4, und OK Zähne 1-5) direkten Erneuerung vestibuläre innerhalb der Verblendgrenze: verblendeter Brückenanker oder Brückenglied innerhalb der Verblendgrenzen der Zahnersatzrichtlinien (UK Zähne 1-4, und OK Zähne 1-5) im direkten Verfahren.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5 7 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5 1 Zunehmende Prozessorientierung als Entwicklungstendenz im gesundheitspolitischen Umfeld des Krankenhauses 13 Günther E. Braun 1.1 Strukturwandel

Mehr

Zahn-Implantate. Ein Stück Lebensqualität

Zahn-Implantate. Ein Stück Lebensqualität Zahn-Implantate Ein Stück Lebensqualität 1 Damals gab es keine Lösung 2 Heute können wir etwas für Sie tun 3 Ein Leben ohne Implantate Zahnverlust kann dramatische Konsequenzen für ihre Lebensqualität

Mehr

fachlich Aligner-Therapie

fachlich Aligner-Therapie fachlich Aligner-Therapie KFO-Grenzfälle mit Invisalign - eine Bilderschau Prof. Dr. Gerhard Polzar, Büdingen (Abb. 1-11) Kieferchirurgie auch bei Jugendlichen, aber nur mit Invisalign! Durch einen unglücklichen

Mehr

SwiveLock -CCL. Kundeninformation. Vet Systems

SwiveLock -CCL. Kundeninformation. Vet Systems SwiveLock -CCL Kundeninformation Vet Systems Der Kreuzbandriss Das vordere Kreuzband (VKB) ist eine wichtige stabilisierende Struktur in den Kniegelenken von Hunden und Katzen. Das VKB befindet sich normalerweise

Mehr

Inhalt WARUM DIESES BUCH? 14. ZurMethodik SCHMERZ 22

Inhalt WARUM DIESES BUCH? 14. ZurMethodik SCHMERZ 22 Inhalt 9 Inhalt WARUM DIESES BUCH? 14 ZurMethodik 19 1. SCHMERZ 22 1.1. Zahnschmerz 22 Zahnweh-warum? 23 Was tun bei Zahnweh? 24 Was tun in der Wartezeit? 25 Bewährte Medikamente 26 Starke Schmerzmittel

Mehr

fachlich Neue Methoden für extreme vertikale Dysgnathie Der offene Biss Prof. Dr. Gerhard Polzar, Büdingen

fachlich Neue Methoden für extreme vertikale Dysgnathie Der offene Biss Prof. Dr. Gerhard Polzar, Büdingen Neue Methoden für extreme vertikale Dysgnathie Prof. Dr. Gerhard Polzar, Büdingen Neue Behandlungsmethoden mit kieferorthopädischen Schienenapparaturen wie Invisalign-Alignern zeigen bei korrekter Anwendung

Mehr

2002 denthouse. www.denthouse.com

2002 denthouse. www.denthouse.com 2002 denthouse 1 www.denthouse.com 2 Gründe für Zahnersatz Heute: nach Marxkors Vollständige Aufrechterhaltung der Gelenkposition Erhaltung/Wiederherstellung der natürlichen Vermeidung Situation, von Elongationen

Mehr

Festsetzung der Höhe der auf die Regelversorgung ab 01.01.2007 entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V

Festsetzung der Höhe der auf die Regelversorgung ab 01.01.2007 entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V Festsetzung der Höhe der auf die Regelversorgung ab 01.01.2007 entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V Befunde 1. Erhaltungswürdiger Zahn 1.1 Erhaltungswürdiger Zahn mit weitgehender Zerstörung der

Mehr

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

14:00 17:00 Seminar 1: Fallpräsentation Wie werden klinisch interessante Fälle für eine Publikation aufbereitet?

14:00 17:00 Seminar 1: Fallpräsentation Wie werden klinisch interessante Fälle für eine Publikation aufbereitet? Tagungsprogramm Tagungsprogramm Donnerstag: 13.11.2014 Spezielle Veranstaltungen 09:00 13:00 Vorstands-, Beisitzer und Beiratskonferenz Peroz I., Berlin 13:00 14:00 Mittagspause (mit Anmeldung): 14:00

Mehr

Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers

Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers Sinn und Zweck einer funktionellen Analyse der Fernröntgenseitenaufnahme (FRS) Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers RHEINBACHER REIHE zahnärztlicher FORTBILDUNG Tilman Fritz Turmstraße

Mehr

AMPUTATIONEN U. MIKROCHIRURGIE

AMPUTATIONEN U. MIKROCHIRURGIE AMPUTATIONEN MIKROCHIRURGIE HAND-, REPLANTATIONS- U. MIKROCHIRURGIE ABTEILUNG für HAND-, REPLANTATIONSund MIKROCHIRURGIE Unfallkrankenhaus Berlin BG - KLINIK AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS CHARITE CAMPUS

Mehr

Die Vorschubdoppelplatte (VDP) nach Sander (Sander II-Apparatur)

Die Vorschubdoppelplatte (VDP) nach Sander (Sander II-Apparatur) Die Rückschubdoppelplatte (RDP) ZT Michael Sattel Herstellung funktionskieferorthopädischer Apparaturen Die Vorschubdoppelplatte (VDP) nach Sander (Sander II-Apparatur) FORESTADENT Bernhard Förster GmbH

Mehr

Festsetzung der Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V. ab

Festsetzung der Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V. ab Festsetzung der Höhe der auf die Regelversorgung entfallenden Beträge gemäß 56 Abs. 4 SGB V ab 01.04.2016 Berechnungsgrundlagen: ZE-Punktwert: 0,8605 Zahntechnik-Preise : BEL II-Preise ab 01.04.2016 Befunde

Mehr

Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre

Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre 1 Die vier Psychologien der Psychoanalyse.................... 3 Triebpsychologie/Libidotheorie (nach Freud)................. 4 Strukturmodell (

Mehr

Schulzahnklinik des Kantons Schaffhausen. Behandlungsangebote für Kinder und Jugendliche

Schulzahnklinik des Kantons Schaffhausen. Behandlungsangebote für Kinder und Jugendliche Schulzahnklinik des Kantons Schaffhausen Behandlungsangebote für Kinder und Jugendliche Umfassende Zahnmedizin für Kinder und Jugendliche Kariesprophylaxe und Mundhygiene Willkommen in der Schulzahnklinik

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Altersveränderungen des Gesichtes. 4 Rhytidektomie. 2 Morphologie der Gesichtsfalten

Inhaltsverzeichnis. 1 Altersveränderungen des Gesichtes. 4 Rhytidektomie. 2 Morphologie der Gesichtsfalten 1 Altersveränderungen des Gesichtes Rhytidosen 1 Altersveränderungen des Gesichtes,,,... 1 Altersveränderungen der Haut 2 Alters abhäng ige Gesiehtsmorphologie... 3 Nerven 15 Nervus fadalis..,...,...,,,

Mehr

16. Offener Biss - Therapie ohne Zahnextraktion

16. Offener Biss - Therapie ohne Zahnextraktion 16. Offener Biss - Therapie ohne Zahnextraktion Vorher Nachher Offener Biss mit Kreuzbiss links vor der kieferorthopädischen Behandlung Nach Therapie mit Invisalign ohne festsitzende Behandlungsbehelfe

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Die gesunde Netzhaut - Fakten und Zusammenhänge 13

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Die gesunde Netzhaut - Fakten und Zusammenhänge 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 1. Auflage 1 Vorwort zur 2. Auflage 6 Über den Aufbau des Buches 8 Einleitung 9 Teil I: Die Makuladegeneration Kapitel 1: Die gesunde Netzhaut - Fakten und Zusammenhänge

Mehr

GOZ INFORM 2012 Ihr Rüstzeug für die neue GOZ

GOZ INFORM 2012 Ihr Rüstzeug für die neue GOZ GOZ INFORM 2012 Ihr Rüstzeug für die neue GOZ Kommentierung Gebührenverzeichnis F Prothetische Leistungen 2 GOZ INFORM 2012 LZK BW 12/2011 F. Prothetische Leistungen LZK BW 12/2011 GOZ INFORM 2012 3 5000

Mehr

Inhalt. A Grundlagen 1. 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3. 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3

Inhalt. A Grundlagen 1. 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3. 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3 Inhalt A Grundlagen 1 1 Grundlagen der Neuro- Psychosomatik 3 1.1 Neuro-Psychosomatik: Geschichte und klinische Konzepte 3 1.1.1 Das Feld der Neuro-Psychosomatik 3 1.1.2 Historische Wurzeln der Neuro-

Mehr

Krankenkassen- Die Gratis- ZahnspanGe. Alle Fakten und Infos auf einen Blick. Seite 4: Seite 6-7: Seite 10: Seite 8:

Krankenkassen- Die Gratis- ZahnspanGe. Alle Fakten und Infos auf einen Blick. Seite 4: Seite 6-7: Seite 10: Seite 8: Krankenkassen- Die Gratis- ZahnspanGe Alle Fakten und Infos auf einen Blick. Seite 4: Seite 6-7: Seite 8: Seite 10: Bekommt mein Kind eine Zahnspange? Die häufigsten Zahnfehlstellungen bei Kindern Methodenvergleich:

Mehr

Hinweise und Tipps zur Handhabung festsitzender Apparaturen

Hinweise und Tipps zur Handhabung festsitzender Apparaturen Hinweise und Tipps zur Handhabung festsitzender Apparaturen Eine ganze Reihe Zahnfehlstellungen lassen sich nur mit festsitzenden Apparaturen lösen. Hierzu gehören die Beseitigung von Zahndrehungen, das

Mehr

Richtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen. für die kieferorthopädische Behandlung

Richtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen. für die kieferorthopädische Behandlung Richtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen für die kieferorthopädische Behandlung in der Fassung vom 04. Juni 2003 und vom 24. September 2003 veröffentlicht im Bundesanzeiger Nr.

Mehr

Implantatzentrum. Zahnimplantate. Varianten. Voraussetzungen. Behandlungsablauf. Chirurgischer Ablauf. Kosten

Implantatzentrum. Zahnimplantate. Varianten. Voraussetzungen. Behandlungsablauf. Chirurgischer Ablauf. Kosten Implantatzentrum Implantate ersetzten zuverlässig verloren gegangene Zähne. Nach dem Vorbild natürlicher Zähne bildet eine künstliche Zahnwurzel aus Titan die Basis für Kronen, Brücken oder Prothesen.

Mehr

INTERNATIONAL MEDICAL COLLEGE

INTERNATIONAL MEDICAL COLLEGE INTERNATIONAL MEDICAL COLLEGE Joint Degree Master Program: Implantology and Dental Surgery (M.Sc.) Einzelmodulauflistung der Spezialisierungsmodule Spezialisierungsmodul 1 Implantologische Grundlagen Das

Mehr

Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe. 6. Änderung der Satzung 2012

Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe. 6. Änderung der Satzung 2012 Freigabe zur Abfrage: 14. November 2015, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 201 Jahr: 2015 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Betriebskrankenkasse der Wiener

Mehr

2. Maßnahmen, die lediglich kosmetischen Zwecken dienen, gehören nicht zur vertragszahnärztlichen

2. Maßnahmen, die lediglich kosmetischen Zwecken dienen, gehören nicht zur vertragszahnärztlichen Richtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen für die kieferorthopädische Behandlung vom 04. Juni 2003 und vom 24. September 2003 in der ab 01. Januar 2004 gültigen Fassung A. Allgemeines

Mehr

Kieferorthopädie. Fachlicher Hintergrund von Dr. Georg Risse:

Kieferorthopädie. Fachlicher Hintergrund von Dr. Georg Risse: Kieferorthopädie Fachlicher Hintergrund von Dr. Georg Risse: Zahnärztlich prothetische Ausbildung, Universität Bonn, Prof. Hupfauf, Prof. Dr. Koeck. Schwerpunkte: Gnathologie, gelenksspezifischer Zahnersatz

Mehr

Richtlinien. für die Verleihung der Qualifizierung Spezialist für zahntechnische Implantatprothetik DGZI. Grundlagen

Richtlinien. für die Verleihung der Qualifizierung Spezialist für zahntechnische Implantatprothetik DGZI. Grundlagen Richtlinien für die Verleihung der Qualifizierung Spezialist für zahntechnische Implantatprothetik DGZI 1 Grundlagen 1. Die Deutsche Gesellschaft für zahnärztliche Implantologie (DGZI) e.v. verleiht nach

Mehr

Schlagworte: Kieferorthopäde, Behandlungsbedarf, Kieferorthopädische Indikationsgruppen, Kostenübernahme, Krankenkasse, Kassenleistung

Schlagworte: Kieferorthopäde, Behandlungsbedarf, Kieferorthopädische Indikationsgruppen, Kostenübernahme, Krankenkasse, Kassenleistung SG Landshut, Urteil v. 09.04.2014 S 1 KR 45/13 FdV Titel: Krankenversicherung Normenketten: SGB V 13 III, 23 IV, 29 I, 92 I 2 Nr. 2 12 SGB V 29 Abs.1 SGB V SGB V 13 III, 23 IV, 29 I, 92 I 2 Nr. 2 92 Abs.1

Mehr

Befund MRT nach Auswertung in der Praxis Douglas E. Toll (Bad Soden)

Befund MRT nach Auswertung in der Praxis Douglas E. Toll (Bad Soden) Ein Fallbericht: Der Einsatz von TENS-Geräten in der CMD-Therapie von Dr. Christian Köneke, Bremen Frau R., 32 Jahre alt, stellte sich am 21.11.2005 erstmalig in meiner CMD-Sprechstunde vor. Sie litt an

Mehr

Therapie traumatisch verursachter Schwellungen

Therapie traumatisch verursachter Schwellungen Therapie traumatisch verursachter Schwellungen Adjuvante systemische Therapie mit proteolytischen Enzymen Wilhelm van Eimeren, Gerd Biehl, Klaus Tuluweit 39 Abbildungen, 39 Tabellen 1994 Georg Thieme Verlag

Mehr

B. Voraussetzungen für Leistungsansprüche der Versicherten im Rahmen der vertragszahnärztlichen Versorgung

B. Voraussetzungen für Leistungsansprüche der Versicherten im Rahmen der vertragszahnärztlichen Versorgung Richtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen für eine ausreichende, zweckmäßige und wirtschaftliche vertragszahnärztliche Versorgung mit Zahnersatz und Zahnkronen in der Fassung vom

Mehr

Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses

Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine ausreichende, zweckmäßige und wirtschaftliche vertragszahnärztliche Versorgung mit Zahnersatz und Zahnkronen (Zahnersatz-Richtlinie) vom 8. Dezember

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 2. 2 Risikofaktoren... 6. 1.1 Definition... 2 1.2 Klinische Bedeutung... 4

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 2. 2 Risikofaktoren... 6. 1.1 Definition... 2 1.2 Klinische Bedeutung... 4 1 Einleitung... 2 1.1 Definition... 2 1.2 Klinische Bedeutung... 4 2 Risikofaktoren... 6 2.1 Ursache, Risikofaktor, Risikoindikator, Begleiterscheinung... 6 2.2 Risikofaktoren der Atherosklerose... 6 2.3

Mehr

Inhaltsverzeichnis Adhäsive Lichtpolymerisation

Inhaltsverzeichnis Adhäsive Lichtpolymerisation XI 1 Adhäsive...................................................................... 1 R. Frankenberger, U. Blunck 1.1 Einleitung 3 1.2 Grundlagen der Adhäsion 3 1.2.1 Definitionen 3 1.2.2 Voraussetzungen

Mehr

Inhalt. Vorwort. Abbildungen

Inhalt. Vorwort. Abbildungen V Vorwort Abbildungen I V X 1 Mobbing 1 1.1 Begriffsbestimmung 1 1.1.1 Begriffliche Zusammenhänge 1 1.1.2 Bestimmungsgrößen des Mobbings 1 1.2 Mögliche Mobbinghandlungen 3 1.3 Abgrenzung zu anderen Phänomenen

Mehr

Ersatz eines fehlenden Unterkiefer-Seitenzahnes (isy by CAMLOG)

Ersatz eines fehlenden Unterkiefer-Seitenzahnes (isy by CAMLOG) Ersatz eines fehlenden Unterkiefer-Seitenzahnes (isy by CAMLOG) Implantate gelten im Allgemeinen als High-End-Therapie, die mit relativ hohen Kosten verbunden ist. Auf der Suche nach wirtschaftlichen Behandlungsstrategien

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG

INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 1.1 Einführung und historischer Überblick...8 1.2. Begleitveränderungen des Hallux abducto valgus...10 1.3 Ätiologie des Hallux abducto valgus...12 1.3.1 Primäre Ursachen

Mehr

SKY fast & fixed. Extraktion - Implantation - sofort feste Brücke

SKY fast & fixed. Extraktion - Implantation - sofort feste Brücke SKY fast & fixed Extraktion - Implantation - sofort feste Brücke SKY fast & fixed Festsitzende Brücken für die Sofortversorgung Die SKY fast & fixed Systemkomponenten mit 0 und 35 geneigten Abutments sind

Mehr

MUND-KIEFER-GESICHTSCHIRURGIE

MUND-KIEFER-GESICHTSCHIRURGIE Patienteninformationen DVT Digitale Volumentomographie Dreidimensionale Aufnahmetechnik in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Plastische Operationen

Mehr

Aus dem Arbeitsgebiet des Kieferorthopäden

Aus dem Arbeitsgebiet des Kieferorthopäden Aus dem Arbeitsgebiet des Kieferorthopäden Von R. HOTZ Die Kieferorthopädie ist ein Fach, das sich von der exklusiven Kunst einiger weniger zu einem Teilgebiet der Zahnheilkunde entwickelt hat und das

Mehr

VII. Inhaltsverzeichnis

VII. Inhaltsverzeichnis VII 1 Zahngesundheitsvorsorge..................................................... 1 1.1 Aufgaben der Zahngesundheitserziehung 2 1.2 Voraussetzungen für den Erfolg der Zahngesundheitserziehung in der Praxis

Mehr

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................

Mehr