SANDER. der traum von der eigenen gondel. Pressemappe 2015/16

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1 SANDER der traum von der eigenen gondel Pressemappe 2015/16 Stand

2 die story Es klingt paradox: Wer im alpinen Ski-Sport nach oben möchte, muss so schnell wie möglich nach unten. Andreas Sander ist so einer. Waghalsig stürzt sich der Skifahrer seit Kindesbeinen den Berg hinunter, um sich irgendwann seinen Lebenstraum zu erfüllen: Den Traum von der eigenen Gondel. Andreas Sander wurde am geboren. Dies aber nicht, wie man es bei einem deutschen Skifahrer vermutet, in Süddeutschland; nein, vielmehr in Westfalen. Gemeinsam mit drei Geschwistern wuchs er in Ennepetal auf, wo sein Vater in zweiter Generation ein mittelständisches Unternehmen führt. Globus. Dieser Aufwand wurde schließlich im März 2004 belohnt, als Andreas Deutscher Schülermeister wurde. Es sollte nicht der letzte Erfolg des jungen Sportlers bleiben. Auch die Talentspäher des DSV wurden auf Andreas aufmerksam, der 2004 die gesamte deutsche Alpin-Elite seines Altersbereichs hinter sich ließ. So dauerte es nicht lange bis das Angebot eines Ski-Gymnasiums kam. Fern ab der Familie sollte er bessere Möglichkeiten haben, sein Talent zu entfalten. Für den damals 15-Jährigen sicher keine leichte Entscheidung. Schnell wurde klar, dass Sander dauerhaft zu den schnellsten Skifahrern gehören könne: 2006 gewann er die Titel des Deutschen Jugendmeisters in sämtlichen Disziplinen. Sollte Sander auch nicht der einzige sein, dem dies gelang, so wären es reguläre Weltcup-Rennen. Und auch hier sollten Erfolge nicht lange auf sich warten. In Gröden wurden in der ersten Weltcup- Abfahrt gleich die ersten Weltcup-Punkte geholt. Dieses und andere sportliche Ausrufezeichen beeindruckten den DSV: Andreas Sander wurde folgerichtig für die Weltmeisterschaft in Garmisch- Partenkirchen nominiert. Platz 21 im Super G sollte dieses Vertrauen rechtfertigen. Ein schwerer Sturz bei der WM-Abfahrt beendete die erfolgreiche Saison abrupt; so schien es zumindest. Doch Andreas Sander kämpfte sich zurück und holte am Ort seines Sturzes wenige Wochen später erstmals die Titel des Deutschen Meisters in Abfahrt und Super G. In seiner ersten kompletten Weltcup-Saison holte Sander mehr als 100 Weltcup-Punkte. Mehr als zehn Jahre zuvor gelang dies Nicht allzu verwunderlich für einen gebürtigen Westfalen, wurde Andreas Sander früh glühender Anhänger von Borussia Dortmund und träumte von der Laufbahn als Borusse wenn da nicht eine andere Leidenschaft im Wege gestanden hätte. Erste Berührungspunkte mit den Brettern, die Jahre später für ihn die Welt bedeuten werden, machte er bereits im Alter von gerade mal zwei Jahren; entweder im Ski- Urlaub mit den Eltern oder aber im westfälischen Ski-Dorado : der Teufelswiese in Ennepetal. Obgleich er im Alter von drei Jahren sein erstes Rennen bestritt, blieb Skifahren dennoch zunächst ein Urlaubssport. Erst nachdem sich Andreas zu einem der stärksten Alpin-Fahrer der Republik entwickelte, begann die Intensivierung des Ski-Trainings. Unzählige Male hieß es freitags nach der Schule für Andreas und Vater Michael Kofferpacken und ab in den Schnee. Wahrscheinlich umrundeten die Sanders dabei mindestens einmal den sicher nicht viel, die das auch schafften. Zur weiteren Optimierung seiner sportlichen Entwicklung entschloss sich Sander schließlich zu einem weiteren Schulwechsel ins Oberallgäu, wo er bis heute wohnt und heimisch geworden ist. Belohnt wurde dieser Umzug 2008 mit dem Weltmeistertitel der Junioren im Super G; als erster Deutscher überhaupt. Dass dieser Titel ausgerechnet im spanischen Formigal gewonnen wurde, passt zur ungewöhnlichen Geschichte des jungen Sander. Im Winter 2009/2010 absolvierte Andreas seine erste Saison im Europacup, dem Unterbau des Weltcups. Auch hier sollte er Rekorde aufstellen: In Abfahrt und Super-G erzielte er die besten Ergebnisse eines 20- jährigen Deutschen aller Zeiten. Die darauffolgende Saison sollten die ersten Schritte im Weltcup folgen. Zunächst fuhr der damals 21-jährige Wahl-Oberstdorfer im Europacup erstmals auf das Podium. Aufgrund solcher Leistungen nominierte der Deutsche Skiverband ihn erstmals für keinem deutschen Speedfahrer in vergleichbarem Alter. Gerade Platz 16 bei der vorolympischen Premiere der Abfahrt von Sotschi lies viele Fans von großen Erfolgen in der Zukunft träumen. Doch leider kam es anders als gehofft. Ein Kreuzbandriss, interne Fehler und Querelen sorgten 2012/2013 für einen schlechten Winter, der 2013/2014 sogar noch übertroffen wurde. Nicht wenige Skeptiker sahen sich bestätigt, dass die Geschichte eines deutschen Abfahrers, der schneller sein könnte als die österreichische Konkurrenz damit zu Ende geschrieben war.

3 die vorsaison Am Ende des Winters 2013/14 stand Andreas Sander somit vor einer mehr als ungewissen Zukunft. Hinter ihm lagen ein Kreuzbandriss, zwei Jahre ohne Weltcup- Punkte, ein freiwilliger Rückzug aus dem Weltcup und eine harte, öffentliche Kritik durch den damaligen Bundestrainer. Hiervon beeindruckt machte sich Sander im Frühjahr 2014 ernste Gedanken um seine Zukunft. Gemeinsam mit meinem engsten Umfeld habe ich mir die Frage gestellt, wie es weiter gehen soll. Die Ergebnisse damals waren auch nicht so, dass ich davon ausgehen musste, zur neuen Saison uneingeschränkte Rückendeckung vom DSV zu bekommen so ehrlich muss man sein. Ans Aufhören dachte Sander allerdings nicht. Das wäre grundsätzlich keine Alternative gewesen, weil ich nicht den Eindruck hatte, prinzipiell zu schlecht für den Weltcup zu sein. Stark vereinfacht war ich davon überzeugt, dass Ursache aller Probleme allein das verlorene Vertrauen in meine technischen Fähigkeiten sein konnte. Zur Not hätte ich den Versuch gestartet, individuell an diesen Fähigkeiten zu arbeiten und mich für die Rückkehr in die deutsche Weltcup-Mannschaft zu empfehlen. Diese Pläne konnte der inzwischen in Burgberg wohnende Sportler glücklicherweise jedoch schnell ad acta legen. Beim DSV kam es zu einem Trainerwechsel, Andreas Sander blieb Mitglied der Nationalmannschaft und die Richtung des Speedteams war plötzlich eine andere. Über die Fähigkeiten von Mathias Berthold und Christian Schwaiger brauche ich nicht viel sagen. Das Entscheidende war aber, dass mit deren Verpflichtung ein klares Signal ausgegeben wurde. Über Vertrauen in die eigene Technik sollten wir den Weg zurück in die Erfolgsspur finden. Das war genau das, wonach ich drei Jahre gesucht habe. Wie vom ehemaligen Juniorenweltmeister erhofft, lag der Schwerpunkt der Trainingsarbeit im Sommer und Herbst 2014 auf der Verbesserung der technischen Fähigkeiten. Wir haben deutlich mehr Riesenslalom trainiert als die Jahre zuvor. Gerade Christian Schweiger hat technisch intensiv mit uns gearbeitet. Von Lehrgang zu Lehrgang wuchs dabei das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Es war zwar schon so, dass wegen der ungewöhnlichen Witterungsbedingungen im Herbst wir nie so recht wussten, wo wir im internationalen Vergleich stehen. Aber das Gefühl war schon damals irgendwie gut. Doch ganz wegzuwischen waren die Bedenken vor dem Start in den Winter nicht. Durch den Kreuzbandriss und den ständigen Weltcup-Starts rutschte Sander in Abfahrt und Super G in den Startlisten derart ab, dass an eine Qualifikation an der Weltmeisterschaft 2015 nicht unbedingt zu denken war. In den letzten Jahren wäre es keinem Abfahrer weltweit gelungen, mit Startnummer 50 und höher entweder einmal Top 8 oder zweimal Top 15 zu fahren und somit die DSV-Normen zu erfüllen. Und wenn man zwei Jahre lang eine Packung nach der anderen einfährt, fällt es schwer zu glauben, dass man es selbst ist, der diese Serie durchbricht. Mein Ziel für den vergangenen Winter war daher zunächst einmal eine grundsätzlich Kehrtwende meiner Entwicklung zu schaffen. Das ist mir schon in Lake Louise gelungen, weist der Ennepetaler auf den Weltcup-Start im kanadischen Lake Louise hin. Mit Platz 27 im Super G holte Sander erstmals seit zwei Jahren wieder Weltcup- Punkte. Bei der sich anschließenden WM- Generalprobe in Beaver Creek (USA) fuhr der ehemalige Junioren-Weltmeister auf Platz 34. Das war gar nicht so schlecht, weil mit ähnlich hoher Startnummer der Schnellste auf 29 fuhr. Im Rennen selbst hatte ich oben die fünfbeste Zwischenzeit und weiter unter noch eine 18. Abschnittszeit. An solche Abschnittszeiten war ein Jahr zuvor nicht zu denken. Damals war ich von oben bis unten langsam, hatte im Ziel fast den doppelten Rückstand. Nach Beaver wusste ich also, dass Lake Louise, kein Zufall, sondern Trend war. Als Spaßbremse erwies sich anschließend der Weltcup in Gröden: Dort holte ich 2010 meine ersten Weltcup-Punkte. Mit dem guten Trend im Rücken fuhr ich sehr optimistisch nach Südtirol. Doch mit den Plätzen 50 und 41 blieb der Oberallgäuer weit hinter den eigenen Erwartungen zurück. Es war damit klar, dass ich daher beim nächsten Rennen zeigen musste, Gröden, nicht etwa Lake Louise, war die Ausnahme. Gesagt, gefahren: Bei der Weltcup-Abfahrt in Santa Caterina fuhr der Athlet mit der hohen Startnummer 53 auf Platz 21 und das bis dahin viertbeste Resultat seiner Karriere ein. Die Piste war sehr hart und hat lange gehalten, die Sichtverhältnisse waren von Startnummer 1 bis 60 ungefähr gleich. Bei diesen fast gleichfairen Bedingungen für alle habe ich zeigen können, dass ich wirklich einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht habe. Um für den weiteren Verlauf des WM- Winters seine Startnummer zu verbessern, verzichtete Sander im Januar 2015 schließlich auf die Weltcup-Rennen in Wengen. Eine schwere, aber wie sich später erweisen sollte, richtige Entscheidung. Außerhalb des Weltcups gibt es bis nach der WM kaum Abfahrtsrennen, wo man die Möglichkeit zur Verbesserung der Startnummer hatte. Deswegen fuhr ich Europacup statt Weltcup um dort mit einer Podiumsplatzierung meine Startnummer zu verbessern. Mit Platz 2 in Zauchensee ist mir das auch gelungen. Nach den ersten Weltcup-Punkten seit zwei Jahren, stand somit auch das beste Europacup-Resultat seiner Laufbahn im WM-Winter auf der Habenseite. Also bin ich recht optimistisch nach Kitzbühel gefahren und habe an meine Chance geglaubt, mich dort mit einer starken Leistung für die WM zu empfehlen. Die Hoffnungen sollten sich erfüllen. Der 25-Jährige stellte mit Platz 16 auf der Streif das beste Resultat seiner bisherigen Laufbahn ein und wurde anschließend vom DSV für die Weltmeisterschaft nominiert. Wenn man das Gesamte sieht, dann lief es diesen Winter sehr gut: Dreimal mit hoher Nummer in die Punkte, Einstellung meiner Bestleistungen im Weltcup, und Bestleistung im Europacup. Da ist die WM-Teilnahme eine schöne Belohnung für mich, aber auch für die Trainer, die trotz zweier schlechter Winter an mich geglaubt haben. Bei der WM selbst konnte Sander seine Nominierung rechtfertigen. In allen Rennen war er bester Deutscher, mit Platz 17 wusste er insbesondere beim WM- Höhepunkt, dem Abfahrtslauf, zu überzeugen. Ein dem Risiko geschuldeter Patzer verhinderte ein Top 10 Resultat. Zum Abschluss der Saison dann ein weiterer Höhepunkt: Der erste Sieg im Europacup. Souverän gewann Andreas die letzte Abfahrt der Saison in Andorra. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass Andreas Sander zurück auf dem Weg nach oben ist.

4 steckbrief Homepage geboren am 13. Juni 1989 in Ennepetal Wohnort Burgberg Nationalität Deutscher Verein SG Ennepetal Größe 177 cm Gewicht 93 kg Schulabschluss Abitur Beruf Sportsoldat Fremdsprachen Englisch, Französisch Hobbies Fußball, Tennis, Surfen Ziele 2014/15 Regelmäßig Punkte, Trendwende Sporttraum Medaille bei WM oder Olympia, einmal in einem der Speed-Rennen in Kitzbühel siegen und so die eigene Gondel gewidmet bekommen. erfolge Weltmeisterschaften Weltcup Meisterschaften Sonstige 17. Abfahrt Vail Super G Garmisch Super G Vail Kombination Vail 2015 Junioren-Weltmeister Super G Abfahrt Kitzbühel Abfahrt Sotschi Abfahrt Lake Louise Super G Lake Louise Abfahrt Saalbach Abfahrt St. Caterina Abfahrt Garmisch- Partenkirchen Super G Kvitfjell 2015 Deutscher Meister Super G 2015, 2014, 2012, 2011 Deutscher Meister Abfahrt 2012, facher Deutscher Jugendmeister 2006 Deutscher Schülermeister Europacup Abfahrt Soldeu x Sieger FIS-Super G Garmisch 2014 Sieger FIS-Abfahrt Garmisch EC Zauchensee EC Super G Meribel EC Abfahrt Innsbruck FIS Super G Radstadt FIS-Super G Val d'isère 2014

5 Derzeit leider vakant Sander Druckguss, Ennepetal Aluminium- und Zinkdruckguss. ATOMIC Manufaktur für Ski, Bindung und Schuhe Baupreller.com Spezialisierte Rechtsberatung für das Handwerk. panem AG Vermittlung von Fach- und Führungskräften Fröhlich & Overlack Ganzheitliche Sportlerbetreuung, kontakt Siegfried Fröhlich Schloss Wallbrunn Tel: +49 (0) 6732 / D Partenheim bei Mainz Mobil: +49 (0) 151 /

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