VORLAGE 16/ 2Q;,::L?LQ/,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VORLAGE 16/ 2Q;,::L?LQ/,"

Transkript

1 Ministerium tür Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen Mimstenum für Inneres und Kommunales NRW, Düsseldorf Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen Platz des Landtags Düsseldorf LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE '2.1 Jum2014 Seite 1 von 1 Aktenzeichen (bel Antwort bitte angeben) ,02-01 für die Mitglieder desinnenausschuss 50-fach VORLAGE 16/ 2Q;,::L?LQ/, {ff}"et-''''': :- MR Held Telefon Telefax chnstoph.held@mik.nrw.de Sitzung des Innenausschusses am 26. Juni 2014 Bericht des Ministeriums für Inneres und Kommunales zum Tagesordnungspunkt IIPfingstunwetter in Nordrhein-Westfalen" Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin, zur Information der Mitglieder des Innenausschusses des Landtags übersende ich anbei den erbetenen Bericht zum Tagesordnungspunkt "Pfingstunwetter in Nordrhein-Westfalen". Mit freundlichen Grüßen Dienstgebäude und Lleferanschrift: Haroldstr. 5, Düsseldorf Telefon Telefax poststelle@mik.nrw.de Öffentliche Verkehrsmittel: Rhembahnlimen 704, 709, 719 Haltestelle: Poststraße

2

3 Bericht zum Tagesordnungspunkt "Pfingstunwetter in Nordrhein-Westfalen" der Sitzung des Innenausschusses am 26. Juni 2014 I. Unwetter vom Am Pfingstmontag, den 09. Juni 2014 wurde nahezu ganz Nordrhein-Westfalen von einem schweren Unwetter mit Gewittern, Starkregen und extremen Sturm getroffen. Dadurch kam es zu zahlreichen Schäden und Verkehrsbeeinträchtigungen. In den meisten der 23 kreisfreien Städten und 31 kreise richtete das Unwetter Schäden an. Besonders stark betroffen waren die Region Düsseldorf und Teile des Ruhrgebietes. Bis Freitag, 20. Juni 2014, wurden aus den fünf Regierungsbezirken mehr als unwetterbedingte Einsätze gemeldet. Ca Einsatzkräfte der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen, des Technischen Hilfswerks und der Bundeswehr waren im Einsatz. Die Aufräumarbeiten dauern in vielen Städten und Gemeinden noch an, so dass insbesondere die Zahl der Einsätze noch weiter steigen wird. Durch das _Unwetter verloren 6 Menschen ihr Leben. In Düsseldorf wurden drei Menschen getötet, die vor dem Sturm in ein Gartenhaus geflüchtet waren, auf das eine große Pappel stürzte. In Köln erschlug ein nach einem Blitzeinschlag umstürzender Baum einen Radfahrer. In Krefeld zerstörte ein umstürzender Baum eine Stromleitung und traf einen 28-jährigen Radfahrer. Er verstarb an einem Stromschlag. In Essen verstarb eine Person bei Aufräumarbeiten. Nach den bisher vorliegenden Meldungen wurden durch das Unwetter und die anschließenden Aufräumarbeiten zudem 98 Menschen verletzt, davon 17 Einsatzkräfte. Neben dem Straßenverkehr war der Bahnverkehr landesweit eingeschränkt, bzw. teilweise länger unterbrochen. Nach Sperrungen und Behinderungen sind die Bundesautobahnen und Hauptverkehrswege sowie die Bahnstrecken in Nordrhein Westfalen jetzt wieder weitgehend störungsfrei befahrbar. 11. Entstandene Schäden Das Sturmtief richtete mit orkanartigen Windgeschwindigkeiten in einigen Großstädten deutliche Verwüstungen durch umgestürzte Bäume und heruntergefallene Äste an. Die versicherten Schäden schätzt die Versicherungswirtschaft für die privaten Haushalte nach vorläufigen Auskünften gegenüber dem Ministerium für Inneres und Kommunales auf einen Betrag von mehr als 200 Mio. Euro ein. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft wird erst in einigen Wochen eine konkrete Übersicht erstellen können. 1

4 Um einen schnellen Überblick über das Ausmaß der Schäden, insbesondere an öffentlichen Einrichtungen und Infrastruktur zu erhalten" hat das Ministerium für Inneres und Kommunales am 11. Juni 2014 eine erste Abfrage bei allen kreisfreien Städten und Kreisen in NRW veranlasst. Die meisten Kommunen haben mitgeteilt, dass ihnen eine solche Einschätzung zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich sei. Vorrang hatten zu Recht akute Maßnahmen der Gefahren- und Schadensbeseitigung. Lediglich die,städte Essen ( 75 Mio.), Remscheid ( 5.000,-), die Kreise Mettmann ( 2,7 Mio.) Herford ( ,-), Höxter ( 8.000,-), Paderborn ( ,-), Unna ( ,-) und der Märkische Kreis ( 14,0.000,-) haben eine erste Schätzung ohne weitere Spezifizierung zur entstandenen Schadenshöhe übermittelt. Auf eine zweite Abfrage vom lagen bis zum Rückmeldungen von allen Kreisen und kreisfreien Städten vor. Angaben zur Schadenshöhe erfolgten von 13 kreisfreien Städten und 14 Kreisen. Es handelt sich dabei um die Städte Bochum, Bonn, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Herne, Mönchengladbach, Mülheim a.d.r., Remscheid und Solingen, sowie die Kreise Coesfeld, Düren, Herford, Höxter, Märkischer Kreis, Mettmann, Glpe, Paderborn, Rhein-Kreis-Neuss, Recklinghausen, Soest, Siegen-Wittgenstein und Unna. Die übrigen 10 kreisfreien Städte und 17 Kreise konnten noch keine Angaben zur Schadenshöhe machen. Dies gilt insbesondere für den Regierung~bezirk Köln (mit Ausnahme der Stadt Bonn und des Kreises Düren) und die Stadt Düsseldorf. Die Städte Bonn und Hagen sowie die Kreise Borken, Märkischer Kreis, Glpe und Soest gaben an, dass keine "nennenswerten" Schäden entstanden seien. Die Gesamtsumme der gemeldeten Schäden aus allen fünf Regierungsbezirken summiert sich auf ca. 220 Mio. Ausweislich der Rückmeldungen handelt es sich bei den genannten Zahlen um erste grobe Schätzungen. Die Schadensumme ergibt sich aus Beschädigungen der Bäume (an Verkehrswegen, in Grünanlagen und kommunalen Wäldern), der Verkehrsinfrastruktur (Straßen, Gehwegen, Ampelanlagen, Straßenbeleuchtung), städtischer Gebäude und Grundstücke (insbesondere Schulen und Kindertagesstätten), dem Öffentlichen Personennahverkehr sowie dem Kanalnetz. Die höchsten Summen melden bisher Essen mit 63;3 Mio. Euro und Bochum mit 51,5 Mio. Euro. Für den Regierungsbezirk Düsseldorf liegen Schätzungen in Höhe von ca. 116 Mio. Euro vor. Auch wenn noch die Hälfte der Schadensmeldungen ausstehen, belegen die bisherigen Angaben die deutliche Tendenz, dass die höchste Schadensposition für die Beseitigung und Neuanpflanzung zerstörter innerstädtischerbäume angesetzt wird. In den vom Sturm besonders betroffenen Städten machen die Schätzungen der Grünflächenämter mehr als die Hälfte der gesamten Schadenshöhe aus. Die Stadt Bochum meldet sogar 50 Mio. Euro (von 51,5 Mio. Euro Gesamtschaden) für die 2

5 Kompensation der Schäden an den Bäumen, die Stadt Essen 40 Mio. Euro (von 63,3 Mio. Euro Gesamtschaden) und die Stadt Mülheim 22 Mio. Euro (von angegebenen 28,84 Mio. Euro Schäden im öffentlichen Bereich) Hilfeleistungen der Landesregierung Die Prüfungen der Landesregierung ergaben, dass auf der Grundlage der bisher gewonnenen Erkenntnisse voraussichtlich keine Mittel aus dem Europäischen Solidaritätsfond beantragt werden können. Der an hand des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Deutschland zu ermittelnde Schwellenwert eines Gesamtschadens von 3,7 Mrd. Euro dürfte nicht erreicht werden. Nach Neufassung der neuen Verordnung wird künftig zwar eine regionale Betrachtung möglich sein. Aber auch das regionale BIP, z.b. für den Regierungsbezirk Düsseldorf in Höhe von 2,7 Mrd. Euro, ist bisher nicht annähernd erreicht. Dies gilt auch für Mittel nach dem Aufbaustrukturgesetz, die nicht beantragt werden können, weil das Gesetz nach seiner Zweckbestimmung auf die Förderung von Maßnahmen zur Beseitigung der Schäden aus dem Hochwasser 2013 beschränkt ist. Angesichts der Vielzahl entstandener Schäden und der Betroffenheit weiter Teile des Landes hat die Landesregierung am 17. Juni 2014 die Einrichtung eines Hilfsfonds für die unwettergeschädigten Städte und Gemeinden beschlossen. Mit dem Fonds will sie die durch das Unwetter betroffenen Kommunen finanziell unterstützen und so eine schnelle Beseitigung der entstandenen Schäden ermöglichen. Die genaue Höhe des Fonds und seine konkrete inhaltliche Ausgestaltung wird die Landesregierung festlegen, nach dem durch die Kommunen eine umfassende Schadensermittlung und Bestandsaufnahme erfolgt ist. Hier ist die Landesregierung auf die Übermittlung belastbarer Daten durch die Städte und Gemeinden angewiesen. Zweck dieses Fonds wird vorrangig die Beteiligung des Landes an der Wiederherstellung der notwendigen Infrastruktur in den Kommunen sein. Versicherbare Schäden sind hiervon nicht erfasst. Es ist der Landesregierung wichtig, die betroffenen Kommunen in die Überlegungen zur Ausgestaltung des Fonds einzubeziehen. Minister Jäger hat daher am 20. Juni 2014 die Oberbürgermeister und Landräte aller kreisfreien Städte und Kreise zu einem Gespräch eingeladen. Er bat die Kommunen um schnelle Unterstützung bei d~r weiteren Schadensermittlung. Die genannten Ressorts werden dazu noch in dieser Woche einen Fragebogen entwickeln und den Kommunen zur Beantwortung zuleiten. Damit soll sichergestellt werden, dass jedenfalls innerhalb der kurzen Antragsfrist von 10 Wochen für eine Inanspruchnahme des EU-Solidaritätsfonds Art und Höhe der Schäden für ganz NRW zuverlässiger eingeschätzt werden können. 3

6 Zugleich unterrichtete Minister Jäger über den Beschluss der Landesregierung und erörterte mit den anwesenden Vertreterinnen und Vertretern der Kreise und kreisfreien Städte, wie der Hilfsfond des Landes konkret ausgestaltet werden könnte. Es bestand Einvernehmen, dass möglichst einfache Kriterien gewählt werden sollen, damit die Kommunen schnelle und unbürokratische Hilfe erhalten können. Die Kriterien wird die Landesregierung zusammen mit den kommunalen Spitzenverbänden entwickeln', sobald die Ergebnisse des Fragebogens vorliegen. IV. Einsatzbewältigung Die Maßnahmen zur Schadensbeseitigungwerden von den betroffenen Kommunen in erster Linie mit eigenen Kräften durchgeführt. Dort wo diese Kräfte nicht ausreichen, erfolgt eine Unterstützung durch Einsatzkräfte aus anderen Teilen des Landes. Für die gegenseitige Unterstützungsleistung der Gemeinden und Kreise im Feuer- und Katastrophenschutz bei Schadensereignissen, welche die personellen und materiellen Kapazitäten eines Aufgabenträgers übersteigen, hat das Land zusammen mit den Kommunen und Kreisen ein System der überörtlichen Hilfe entwickelt, das bundesweit führend ist. Im Bereich der Feuerwehren wurden beginnend in den Jahren 2002 und 2003 nach Regierungsbezirken strukturierte Feuerwehr-Großve,rbände geschaffen (Feuerwehr Bezirksabteilungen mit 4 oder 5 Bereitschaften mit je ca. 150 Kräften), durch die bei Bedarf eine großen Anzahl von Einheiten der Feuerwehr angefordert werden kann, ohne dass der Grundschutz in den entsprechenden Gebietskörperschaften gefährdet wird. Alle Hilfeleistungen erfolgen durch die nach dieser Struktur vorgeplanten Einheiten. Aufgrund des Unwetters vom 09. Juni 2014 wurden mehrere Städte im Rahmen der landesweiten überörtlichen Hilfe durch Einsatzkräfte und -materialien unterstützt. Dies waren insbesondere die Städte Bottrop, Duisburg, Düsseldorf, Essen und Mülheim a.d.r. sowie der Kreis Mettmann. Entsandt wurden die Einsatzkräfte und - materialien aus den weniger stark betroffenen Regionen des Landes, die trotz eigener Schaden lagen Hilfe in den besonders betroffenen Städte und Kreise leisteten. Neben Einsatzkräften erfolgte eine Unterstützung insbesondere durch die Entsendung sämtlicher verfügbaren Drehleitern aus allen Landesteilen und vom Institut der Feuerwehr in Münster. Koordiniert wurde die überörtliche landesweite Hi'lfe innerhalb von Nordrhein Westfalen durch die Bezirksregierungen. Insbesondere die Bezirksregierungen Arnsberg, Düsseldorf, Köln und Münster waren seit dem 09. Juni 2014 rund um die Uhr aktiv. Im hauptsächlich betroffenen Regierungsbezirk Düsseldorf hatte die Bezirksregierung ihren Krisenstab aktiviert. Die Maßnahmen wurden seitens des Ministeriums für Inneres und Kommunales begleitet. 4

7 Die Stadt Düsseldorf hat die Bundeswehr um Unterstützung gebeten. Ein Pionierbataillon mit Pionierpanzern und Soldaten war vom 13. bis zum 17. Juni 2014 in der Landeshauptstadt tätig. Zus.ammenfassend kann festgestellt werden, dass die Zusammenarbeit der in die Bewältigung des Schadensereignisses eingebundenen Kräfte des Feuer- und Katastrophenschutzes sowie aller weiteren Kräfte und der beteiligten Stellen gut funktioniert hat. Die Konzepte der landesweiten ü~erörtlichen Hilfe haben sich bewährt. Die überörtliche Hilfe ist von den anwesenden Oberbürgermeistern/innen und Landräten in der Besprechung am als vorbildlich beschrieben worden. Die Bewältigung des Ereignisses stellte für die überwiegend ehrenamtlichen Einsatzkräfte des Feuer- und Katastrophenschutzes eine besondere Belastung dar. Infolge des Unwetters hatten sie über einen Zeitraum von mehreren Tagen eine sehr hohe Zahl von Einsätzen zu bewältigen. Sie haben diese professionell und mit hohem Engagement erledigt. Damit haben sie nicht nur die entstandenen Schäden beseitigt, sondern auch dafür gesorgt, dass es zu keinen weiteren gekommen ist. Hierfür gilt der Dank der Landesregierung allen Helferinnen und Helfern der Feuerwehren, der im Katastrophenschutz mitwirkenden Hilfsorganisationen, des Technischen Hilfswerks und der Bundeswehr. Diesen Dank hat Minister Jäger bereits gegenüber den Einsatzkräften in einem Dankschreiben zum Ausdruck gebracht. v. Warnung der Bevölkerung Der Deutsche Wetterdienst (DWD) ist vor dem Hintergrund seines gesetzlichen Informations- und Forschungsauftrags nach 4 Abs.1 Nr. 3 DWDG zur Herausgabe von amtlichen Warnungen über Wettererscheinungen verpflichtet, die zu einer Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung führen können. Das Warnsystem des DWD ist dreistufig zeitlich gestaffelt. Mit einem zeitlichen Vorl'auf von bis zu einer Woche gibt die Wochenvorhersage eine großräumige auf das ganze Bundesgebiet bezogene Frühwarninformation zu warnwürdigen Wettereignissen. In der Regel 24 Stunden vor dem erwarteten gefährlichen Wetterereignis erfolgt eine auf das Bundesgebiet oder auf einzelne Bundesländer eingegrenzte Vorwarninformation in Form des Warnlageberichts. Eine kreisbezogene und damit zeitlich sowie räumlich genauere amtliche Unwetterwarnung kann erst frühestens 3-12 Stunden im Voraus ausgesprochen werden. Seitens des DWD wurde bereits in der Wochenvorhersage vom vor der ampfingstwochenende zu erwartenden Unwetterlage gewarnt. Am erfolgten seitens des DWD im Laufe des Tages, erstmalig um 0:59 Uhr für den Kreis Kleve, zahlreiche amtliche Unwetterwarnungen für NRW, die ständig aktualisiert und über Fernsehen und Hörfunk verbreitet wurden. Die Informationslage für die 5

8 Bürgerinnen und Bürger zum Unwetter war in allen Medien aktuell und angemessen gegeben. Im Gegensatz zu anderen großräumigen Warnlagen, wie großen Schneefallgebieten oder Dauerregengebieten, ist eine meteorologische Prognose zur zeitlichen und räumlichen Betroffenheit von Gebieten bei Sommergewittern erst kurz vor Eintritt des Ereignisses' möglich. Es handelte sich am Pfingstmontag zudem um ein spezielles Wetterphänomen eines Gewitterkomplexes mit einem sogenannten "Bow-Echo", einem bogenförmigen Niederschlagsgebiet an der Vorderfront, was im Nachzug starke bis extreme Windgeschwindigkeiten verursacht. Die Entwicklung einer derartigen Unwetterlage, insbesondere die punktuell auftretenden Orkanböen bzw. Orkane, sind nicht mit größeren zeitlichen Vorlauf geographisch einzugrenzen sondern in Bezug auf Landkreise oder Teile davon nur sehr kurzfristig möglich. Vor diesem Hintergrund war über die bereits vorhandene Warnlage auf Grundlage der amtlichen Unwetterwarnungen des DWD, die auch entsprechende Verhaltensregeln beinhalten, hinaus keine Präzisierung durch zusätzliche Warnungen möglich. Die fachliche Bewertung für die Erforderlichkeit von Vorkehrungen wie beispielsweise einer Warnung an die Bevölkerung kann nur vor Ort in Kenntnis aller lokalen Rahmenbedingungen getroffen werden. Die Kreise und kreisfreien Städte haben in Ihrer Verantwortung als Katastrophenschutz- und Gefahrenabwehrbehörden die Maßnahmen, die trotz Unvorhersagbarkeit konkreter Schadensorte und genauer Schadenszeitpunkte möglich waren, getroffen. Beispielsweise wurde die Räumung von MUsikfestivals in Essen und Köln veranlasst. Es gibt keine Anhaltspunkte für die Aufsichtsbehörden, die Angemessenheit der vor Ort getroffenen Maßnahmen in Frage zu stellen. Eine dauerhafte, den Katastrophenschutz bei Unwetterlagen unterstützende Einrichtung ist das in Zusammenarbeit mit dem DWD betriebene Informationssystem (FeWIS). Dies stellt ein effektives Warnmanagementsystem mit einer Warnübersicht für den Feuer- und Katastrophenschutz dar. FeWIS eröffnet einen schnellen, umfassenden Überblick über alle regional sowie überregional relevanten Unwetterwarnungen und ermöglicht zudem einen unmittelbaren "Zugriff' auf den Meteorologen vom Dienst in den DWD-Regionalzentren. FeWIS kann allerdings bei derartigen punktuell unterschiedlichen Lagen innerhalb eines Stadt- oder Kreisgebiets die Einsatzsteuerung erst ganz kurzfristig mit ortgenaueren Vorhersagen unterstützen. Nordrhein-Westfalen wird darüber hinaus die Kreise und kreisfreien Städte mit einem einheitlichen Warnsystem ausstatten. Dieses sog. Modulare Warnsystem (MoWaS) wird in allen Leitstellen installiert und ermöglicht eine schnelle und effektive Warnung der Bevölkerung und gleichzeitig die Information anderer Gefahrenabwehrbehörden. Den Anfang haben die ersten zwölf Pilotbehörden bereits gemacht. Nordrhein-Westfalen setzt mit diesem System auf einen Warnrnix. Über moderne Warnmittel sollen mehr Menschen im Falle einer Warnung erreicht werden können. 6

9 Voraussichtlich im Herbst wird das Installieren einer Warn-APP des BBKs möglich sein, welche alle Warnungen offizieller Stellen vereint. Damit ist es für Smartphone Besitzer möglich sowohl die Warnungen der Leitstellen wie auch des Deutschen Wetterdienstes, Hochwassermeldungen etc. zu empfangen. Diese App wurde vom Bund zusammen mit Nordrhein-Westfalen entwickelt und ist ein wichtiger Baustein, um die Bürgerinnen und Bürger umfassend und schnell über mögliche Gefährdungen zu unterrichten. Die App ist mit einer Push-Funktion ausgestattet, sodass eine Warnung den Nutzer auch erreicht, wenn die App gerade nicht geöffnet ist. Ebenso kann sie, wenn der Nutzer es erlaubt, über GPS den genauen Standort ermitteln, um bedarfsgerecht warnen zu können. Sie wird in der ersten Ausbaustufe sowohl für Smartphones mit dem Betriebssystem ios wie auch für Android-Geräte zur Verfügung stehen. Außerdem haben Anfang Mai dieses Jahres alle Städte, Gemeinden und Kreise Zuwendungen in Höhe von 10 Mio. Euro für die Verbesserung ihrer Warnsysteme - und Konzepte erhalten. Das vergangene Pfingstunwetter zeigt, wie wichtig es für die Zukunft ist, die Kommunen in dieser Aufgabe zu unterstützen. VI. Nachbereitung Das Unwetter vom 09. Juni 2014 hat erneut die Leistungsfähigkeit des nord rheinwestfälischen Feuer- und Katastrophenschutzes bewiesen. Insbesondere das Konzept der landesweiten überörtlichen Hilfe hat sich zum wiederholten Male bewährt. Die auf dieser Grundlage mögliche strukturierte und koordinierte gegenseitige Hilfeleistung hat es ermöglicht, dass an jedem Ort in Nordrhein-Westfalen Einsatzkräfte in der benötigten Anzahl vorhanden waren, um kompetent und schnelle Hilfe leisten zu können. Wie bei allen anderen Einsätzen auch, werden die Abläufe der landesweiten Hilfe nachbereitet werden. Anlass für grundlegende Anpassungen ergibt sich aus dem Ereignis nicht. 7

Genehmigte Wohngebäude*) in Nordrhein-Westfalen 2012 mit erneuerbaren Energien als primäre Heizenergie

Genehmigte Wohngebäude*) in Nordrhein-Westfalen 2012 mit erneuerbaren Energien als primäre Heizenergie *) in 2012 mit erneuerbaren MINDEN-LÜBBECKE STEINFURT BORKEN HERFORD MÜNSTER BIELEFELD LIPPE COESFELD WARENDORF GÜTERSLOH KLEVE WESEL BOTTROP RECKLINGHAUSEN GELSEN- KIRCHEN HAMM PADERBORN HÖXTER DUISBURG

Mehr

Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen

Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldorf Die Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen Platz des Landtags 1

Mehr

Leistungsempfänger/-innen der Pflegeversicherung in Nordrhein-Westfalen (im Dezember 2013)

Leistungsempfänger/-innen der Pflegeversicherung in Nordrhein-Westfalen (im Dezember 2013) Seite 1 von 9 Leistungsempfänger/-innen der versicherung in (im Dezember 2013) stufe 1) Leistungsempfänger/-innen der versicherung geld 2) Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen,

Mehr

Baugenehmigungen in Nordrhein-Westfalen im ersten Halbjahr 2009 und 2010

Baugenehmigungen in Nordrhein-Westfalen im ersten Halbjahr 2009 und 2010 Baugenehmigungen in im ersten Halbjahr 2009 und 2010 Seite 1 von 10 in neuen häusern 2009 7 969 6 691 642 636 13 836 5 861 356 1 839 16 031 2010 7 821 6 468 613 740 14 575 6 881 213 1 681 16 469 Zu- (+)

Mehr

Tabelle 1: Zuweisungen nach Angaben der Regionalagenturen - Stand (Jahresweise addiert vom bis zum )

Tabelle 1: Zuweisungen nach Angaben der Regionalagenturen - Stand (Jahresweise addiert vom bis zum ) Jugend in plus Tabelle 1: nach Angaben der alagenturen - 31.12.2012 (Jahresweise addiert vom 1.1.2008 bis zum 31.12.2012) 2008 aktualisiert k. A. 2009 2010 2011 2012 im 01.01.2008 bis 31.12.2013 * k. A.

Mehr

Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister

Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister Ministerium für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldorf Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags 1. 40221 Düsseldorf für die Mitglieder. des Ausschusses für Kommunalpolitik

Mehr

Arbeitslosenreport NRW

Arbeitslosenreport NRW nreport NRW 1/2013 Langzeitarbeitslosigkeit Datenanhang Schwerpunktthema: Arbeitslosigkeit Langzeitarbeitslosigkeit Hartz IV Verweildauern der Grundsicherung Kennzahlen NRW: Unterbeschäftigung Langzeitarbeitslosigkeit

Mehr

Arbeitslosenreport NRW

Arbeitslosenreport NRW Arbeitslosenreport NRW 2/2014 Ältere Arbeitslose Datenanhang Schwerpunktthema: Geschönte Statistik Langzeitleistungsbezug Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Kennzahlen NRW: Unterbeschäftigung Langzeitarbeitslosigkeit

Mehr

Bericht über die Videobeobachtung auf Grundlage des.~ 5 a Polizeigesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen

Bericht über die Videobeobachtung auf Grundlage des.~ 5 a Polizeigesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des Landtags N RW Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf LANDTAG NORD RH EI N-WESTFAlEN 16. v. März 2016 Seite

Mehr

Leistungsempfänger/-innen der Pflegeversicherung in Nordrhein-Westfalen 2009, 2011 und 2013 (jeweils im Dezember)

Leistungsempfänger/-innen der Pflegeversicherung in Nordrhein-Westfalen 2009, 2011 und 2013 (jeweils im Dezember) Seite 1 von 9 in 2009, 2011 und (jeweils im Dezember) Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt Pflegestufe I 277 497 305 098 331 262 + 8,6 % Pflegestufe II 169

Mehr

Kreise Fläche Bevölkerung Einwohner optimaler Richtwert mindestens Richtwert Richtwert Wohnberatungsstelle Stand: Stand: je qkm je Berater/in

Kreise Fläche Bevölkerung Einwohner optimaler Richtwert mindestens Richtwert Richtwert Wohnberatungsstelle Stand: Stand: je qkm je Berater/in Kreisfreie Fläche Bevölkerung Einwohner optimaler Richtwert mindestens Richtwert Richtwert Wohnberatungsstelle Stadt 120.000-1 : 117.448 bis 1 : 93,79 bis Stadt Bielefeld, AWO Begegnungsz. Bielefeld 257,91

Mehr

Verzeichnis der für den Vollzug des Arzneimittelgesetzes (AMG) zuständigen Behörden, Stellen und Sachverständigen Länder

Verzeichnis der für den Vollzug des Arzneimittelgesetzes (AMG) zuständigen Behörden, Stellen und Sachverständigen Länder Verzeichnis der für den Vollzug des Arzneimittelgesetzes (AMG) zuständigen n, n und Sachverständigen Länder N o r d r h e i n - W e s t f a l e n Stand: Juni 2016 Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,

Mehr

Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister. .\l V:,' 11 16/903

Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister. .\l V:,' 11 16/903 Der Minister Ministerium für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldo An die Präsidentin des Landtags NRW Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf für den Innenausschuss (60-fach) LANDTAG NOi=iDRHEiN-'NESTFAlEN

Mehr

Unwetterereignisse

Unwetterereignisse Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Unwetterereignisse 2005-2008 Pressekonferenz der Schaden- und Unfallversicherer am 15. Juli 2009 in Berlin Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft

Mehr

BEVÖLKERUNGSPROGNOSE In den kommenden 15 Jahren schrumpft NRW um 480.000 Einwohner

BEVÖLKERUNGSPROGNOSE In den kommenden 15 Jahren schrumpft NRW um 480.000 Einwohner BEVÖLKERUNGSPROGNOSE In den kommenden 15 Jahren schrumpft NRW um 480.000 Einwohner Nordrhein-Westfalens Bevölkerungsstruktur wird sich in den kommenden Jahren spürbar verändern. Das Durchschnittsalter

Mehr

Bestandsaufnahme und Auswirkungen auf zukünftige Beratungsstrukturen

Bestandsaufnahme und Auswirkungen auf zukünftige Beratungsstrukturen Pflegestützpunkte tzpunkte in Nordrhein-Westfalen Bestandsaufnahme und Auswirkungen auf zukünftige Beratungsstrukturen Wilhelm Rohe Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen bpa-fachtagung

Mehr

Anschriften der Katasterämter in Nordrhein-Westfalen:

Anschriften der Katasterämter in Nordrhein-Westfalen: Anschriften der Katasterämter in Nordrhein-Westfalen: Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf 40200 Düsseldorf Telefon: (0211) 89-91 E-Mail: VermKatAmt@stadt.duesseldorf.de Internet: http://www.duesseldorf.de

Mehr

Hinweis: Bitte informieren Sie sich direkt bei den angegebenen Institutionen!

Hinweis: Bitte informieren Sie sich direkt bei den angegebenen Institutionen! Hochsauerlandkreis Volkshochschule Werl-Wickede-Ense Kirchplatz 5 1. 02922 9724-0 Kreis Soest Ansprechpartner: Herr Klesse 59457 Werl Arnsberg Kreis Unna Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg Hacheneyer Straße

Mehr

Indikatorensatz für die Gesundheitsberichterstattung in Nordrhein-Westfalen Band 2: Themenfelder 4-8

Indikatorensatz für die Gesundheitsberichterstattung in Nordrhein-Westfalen Band 2: Themenfelder 4-8 Landesinstitut für den Öffentlichen Gesundheitsdienst des Landes NRW Indikatorensatz für die Gesundheitsberichterstattung in Nordrhein-Westfalen Band 2: Themenfelder 4-8 Adaptierte Fassung für NRW, 2005

Mehr

Der Minister für Inneres und Kommunales hat die Kleine Anfrage 2015 mit Schreiben vom 14. März 2014 namens der Landesregierung beantwortet.

Der Minister für Inneres und Kommunales hat die Kleine Anfrage 2015 mit Schreiben vom 14. März 2014 namens der Landesregierung beantwortet. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5237 17.03.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2015 vom 3. Februar 2014 des Abgeordneten Gregor Golland CDU Drucksache 16/5051

Mehr

Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen. Statistik kompakt 03/2016

Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen. Statistik kompakt 03/2016 Statistik kompakt 03/2016 Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen www.it.nrw.de Impressum Herausgegeben von Information und Technik

Mehr

Extreme & Warnungen. Vortrag von Katharina Klein im Rahmen des Seminars Meteorologie in den Medien WS 06/07

Extreme & Warnungen. Vortrag von Katharina Klein im Rahmen des Seminars Meteorologie in den Medien WS 06/07 Extreme & Warnungen Vortrag von Katharina Klein im Rahmen des Seminars Meteorologie in den Medien WS 06/07 Themenbereiche 1. Rechtsfragen der Warnungen vor extremen Wetterereignissen 2. Entwicklung der

Mehr

Stand der Neustrukturierung der kommunalen und staatlichen Untersuchungsämter

Stand der Neustrukturierung der kommunalen und staatlichen Untersuchungsämter Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Mimstenum flir Klimaschutz. Umwelt. Landwirtschaft. Natur- und Verbraucherschutz

Mehr

Der Minister -_.~~._,-_.,~~-"---_.. ! I,., 2' :t":4;~ in der Anlage übersende ich Ihnen einen Bericht zum obengenannten Tagesordnungspunkt.

Der Minister -_.~~._,-_.,~~----_.. ! I,., 2' :t:4;~ in der Anlage übersende ich Ihnen einen Bericht zum obengenannten Tagesordnungspunkt. Ministerium tür Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehrll...-..._~_.~ -_.~~._,-_.,~~-"---_..

Mehr

Anschrift Telefon Fax E-Mail

Anschrift Telefon Fax E-Mail Stadt Bochum Ordnungsamt Willy-Brandt-Platz 2-6 44777 Bochum 0234 910-1419 0234 910-3679 0234 9101418 amt32@bochum.de Stadt Dortmund Ordnungsamt / Olpe 1 44122 Dortmund 0231 50-0, -24967, -25360, -27022,

Mehr

Säuglingssterblichkeit in NRW

Säuglingssterblichkeit in NRW Säuglingssterblichkeit in NRW Die Säuglingssterblichkeit erfasst den Anteil der Kinder (in Promille = ), die vor Erreichen des ersten Geburtstages versterben. Sie ist ein wichtiger Indikator für die Gesundheitsversorgung

Mehr

Hier finden Sie folgende Städteprofile des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen

Hier finden Sie folgende Städteprofile des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen Hier finden Sie folgende Städteprofile des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen Aachen Bergisch Gladbach Bielefeld Bochum Bonn Bottrop Dortmund Duisburg Düren Düsseldorf Essen Gelsenkirchen Gütersloh Hagen

Mehr

Ministerium für. Der Minister

Ministerium für. Der Minister Ministerium für Der Minister MinIsterrum für Bauen, Wohnen, StadtentwIcklung und Verkehr des Landes Nordrhem-Westfalen, 40190 Düsseldorf Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen Frau Carina Gödecke

Mehr

Präsidentin des Landtags Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1. 40221 Düsseldorf

Präsidentin des Landtags Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1. 40221 Düsseldorf Ministerium für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldorf Präsidentin des Landtags Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf 29. Januar 2013 Seite 1 von 5 Telefon 0211 871-2018 Telefax

Mehr

Dobrindt: Unwetterwarnungen kommen direkt aufs Smartphone oder Tablet Kostenlos und werbefrei: Neue App des DWD warnt vor Wettergefahren

Dobrindt: Unwetterwarnungen kommen direkt aufs Smartphone oder Tablet Kostenlos und werbefrei: Neue App des DWD warnt vor Wettergefahren Dobrindt: Unwetterwarnungen kommen direkt aufs Smartphone oder Tablet Kostenlos und werbefrei: Neue App des DWD warnt vor Wettergefahren Offenbach, 3. Juni 2015 Frühzeitige und überall verfügbare Warnungen

Mehr

StädteRegion Aachen. Märkischer Kreis. Rhein-Erft-Kreis. Der Städteregionsrat Amt für Ausbildungsförderung Zollernstraße Aachen

StädteRegion Aachen. Märkischer Kreis. Rhein-Erft-Kreis. Der Städteregionsrat Amt für Ausbildungsförderung Zollernstraße Aachen StädteRegion Aachen Der Städteregionsrat Zollernstraße 10 52070 Aachen Tel.: 0241 / 5198-0 Fax: 0241 / 5198-80502 E-Mail: BAfoeG@Staedteregion-Aachen.de Märkischer Kreis Bismarckstrasse 17 58762 Altena

Mehr

Deutschland im demographischen Wandel Datenreport

Deutschland im demographischen Wandel Datenreport Deutschland im demographischen Wandel 2030 Datenreport Nordrhein-Westfalen 1. Auszug aus der Publikation Deutschland im Demographischen Wandel 2030 Datenreport 2. Länderbericht zur Bevölkerungsprognose

Mehr

Investitionsbarometer NRW. Pressekonferenz 26. April 2016

Investitionsbarometer NRW. Pressekonferenz 26. April 2016 Pressekonferenz 26. April 2016 Agenda Hintergrund Ergebnisse Fazit und Handlungsempfehlungen - 1 - Duale Finanzierung der Krankenhäuser nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) Investitionen Laufender

Mehr

IT Management in den Kommunen des Ruhrgebiets

IT Management in den Kommunen des Ruhrgebiets INITIATIVE OPEN RUHR IT Management in den Kommunen des Ruhrgebiets 04.2013 Die IT-Organisation der Kommunen des Ruhrgebiets ist sehr uneinheitlich. In vielen Städte und Gemeinden ist die IT ein direkter

Mehr

Volksinitiative "Abitur nach 13 Jahren an Gymnasien: Mehr Zeit tur gute Bildung" Unterrichtung des Landtags gem. 1 Abs.

Volksinitiative Abitur nach 13 Jahren an Gymnasien: Mehr Zeit tur gute Bildung Unterrichtung des Landtags gem. 1 Abs. Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen Minlstenum für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldorf Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags 1 40221

Mehr

Hochwasserschutzmaßnahmen in der Region Donau-Iller

Hochwasserschutzmaßnahmen in der Region Donau-Iller 14. Wahlperiode 11. 09. 2008 Kleine Anfrage des Abg. Martin Rivoir SPD und Antwort des Umweltministeriums Hochwasserschutzmaßnahmen in der Region Donau-Iller Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung:

Mehr

Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen. Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen

Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen. Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Inneres und Kommunales, 40190 Düsseldorf, 40190 Düsseldorf Bezirksregierung Arnsberg Detmold Düsseldorf Köln Münster Landschaftsverband Rheinland 50663 Köln 23. Mai 2013 Seite 1 von 5 Ministerium

Mehr

TÄGLICHER LAGEBERICHT

TÄGLICHER LAGEBERICHT TÄGLICHER LAGEBERICHT des Gemeinsamen Melde- und Lagezentrums von Bund und Ländern (GMLZ) Zeitraum: 141330Jun16 bis 151330Jun16 MESZ Bearbeiter: Herr Kalff Allgemeine nationale Lage...1 Nationale Lage

Mehr

Pressekonferenz am 16. Dezember 2014 im Pressezentrum des Landtags Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf

Pressekonferenz am 16. Dezember 2014 im Pressezentrum des Landtags Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf Pressekonferenz am 16. Dezember 214 im Pressezentrum des Landtags in Düsseldorf anlässlich des Erscheinens des Statistischen Jahrbuchs NRW 214 Schwerpunktthema: Eheschließungen und Scheidungen im Wandel

Mehr

Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern

Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern Bertelsmann Stiftung zeigt Kinderarmut für alle Kreise

Mehr

Bericht der Landesregierung über die Entwicklung der Höhe der angemessenen Kosten der Unterkunft in den Rechtskreisen SGB 11 und XII in NRW

Bericht der Landesregierung über die Entwicklung der Höhe der angemessenen Kosten der Unterkunft in den Rechtskreisen SGB 11 und XII in NRW Der Minister Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des

Mehr

5.4 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Bergisch Gladbach, Köln, Siegen (Übersichtskarte

5.4 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Bergisch Gladbach, Köln, Siegen (Übersichtskarte IAB regional Nr. 01/2006-69 - IAB Nordrhein-Westfalen 5.4 Kreisergebnisse der Agenturbezirke Bergisch Gladbach, Köln, Siegen (Übersichtskarte und Tabelle) Beschäftigungswachstum 01 Bottrop 02 Oberhausen

Mehr

3. BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit

3. BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit 3. BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit INTEGRATION FREIWILLIGER MITHELFER PER APP Brandoberrat Andreas Sirtl, Berliner Feuerwehr Berlin, 11.04.2016 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht 1. Projektpartner

Mehr

Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen in Nordrhein- Westfalen moderater als deutschlandweit

Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen in Nordrhein- Westfalen moderater als deutschlandweit Bevölkerungsentwicklung: Zahl der Hochbetagten wird rasant zunehmen in Nordrhein- Westfalen moderater als deutschlandweit Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Prognose bis 2030 Daten und Fakten für rund

Mehr

Wohnungsmarktentwicklung Metropole Ruhr Ausgewählte Aspekte

Wohnungsmarktentwicklung Metropole Ruhr Ausgewählte Aspekte Wohnungsmarktentwicklung Metropole Ruhr Ausgewählte Aspekte Hamburg, Juni 2015 Agenda 01 02 03 04 05 06 07 Die Metropole Ruhr Bevölkerungsentwicklung Haushaltsprognose Wohnungsstruktur Angebotsmieten Wohnungsmarktprognose

Mehr

Wie viele OGS-Plätze an Grundschulen im Bereich der Bezirksregierung Detmold stehen nicht zur Verfügung, obwohl ein Bedarf der Eltern besteht?

Wie viele OGS-Plätze an Grundschulen im Bereich der Bezirksregierung Detmold stehen nicht zur Verfügung, obwohl ein Bedarf der Eltern besteht? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5866 14.05.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2213 vom 14. April 2014 der Abgeordneten Kai Abruszat und Yvonne Gebauer FDP

Mehr

Ein Unwetter am Feiertag und die Folgen

Ein Unwetter am Feiertag und die Folgen Dipl. Meteorologe Franz Molé Leiter Regionale Wetterberatung Essen Pfingstmontag 9. Juni 14 Foto: Heiko Gräf FW Pulheim Christoph Hennes/Köln 8. Bürgermeisterkongress 27.-28. April 2015, Bad Neuenahr Warnmanagement

Mehr

Vorlage an den Unterausschuss Personal des Haushalts- und Finanzausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen

Vorlage an den Unterausschuss Personal des Haushalts- und Finanzausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Finanzministerium Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Präsidentin Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf 1 2751 Ki/1 01.03.2015 Seite 1 von

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis Januar 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Sozialdemokratische Partei Deutschlands Landesverband Nordrhein-Westfalen Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen

Sozialdemokratische Partei Deutschlands Landesverband Nordrhein-Westfalen Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen Region Mittelrhein ASJ Aachen, Düren, Heinsberg Herr Joachim von Strempel ASJ Bonn, Rhein-Sieg Herr Daniel Draznin Sternstraße &( )%!!! Bonn Tel: +&* (##") *'*)&&& beruflich E-Mail: d.draznin@web.de ASJ

Mehr

der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1899 der Abgeordneten Horst Becker, Johannes Remmel und Barbara Steffens Grüne Drucksache 14/5097

der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1899 der Abgeordneten Horst Becker, Johannes Remmel und Barbara Steffens Grüne Drucksache 14/5097 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode Drucksache 14/5278 23.10.2007 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1899 der Abgeordneten Horst Becker, Johannes Remmel und Barbara Steffens Grüne

Mehr

HzE Bericht Erzieherische Hilfen in Nordrhein-Westfalen. HzE-Atlas 2006 *

HzE Bericht Erzieherische Hilfen in Nordrhein-Westfalen. HzE-Atlas 2006 * HzE Bericht 2006. Erzieherische Hilfen in Nordrhein-Westfalen HzE-Atlas 2006 * A Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im Auftrag der Landesjugendämter Rheinland und Westfalen-Lippe FACHBEREICH

Mehr

Erfahrungsbericht (na ja) : SMF4U: Die Geheimnisse meiner SMF Daten

Erfahrungsbericht (na ja) : SMF4U: Die Geheimnisse meiner SMF Daten Erfahrungsbericht (na ja) : SMF4U: Die Geheimnisse meiner SMF Daten Dietmar Frerix KRZN, Abt. 2.1 - Servicebereichsleiter Mainframe - Email: Dietmar.Frerix@KRZN.de KRZN - Dienstleister für Verbandsanwender

Mehr

Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 01/

Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 01/ Wohnungslosigkeit in NRW am 30. Juni 2014 Ergebnisse der integrierten Wohnungsnotfallberichterstattung Bereits seit 1965 wurde in Nordrhein-Westfalen jährlich eine Erhebung über die Obdachlosigkeit durchgeführt,

Mehr

SemesterTicket NRW Übersicht der Abschlüsse

SemesterTicket NRW Übersicht der Abschlüsse SemesterTicket NRW Übersicht der Abschlüsse Sommersemester 204 Köln, den 28.03.204 Übersicht HS mit SemesterTicket NRW Neu zum SS 204 (Zahlen geben die Anzahl der Hochschulen mit SemesterTicket NRW-Vertrag

Mehr

Erläuterung zur Datenlieferung

Erläuterung zur Datenlieferung Erläuterung zur Datenlieferung 31.12.2007 Anlagenübersicht Datenlieferung nach Rahmenvereinbarung Wohnen Anlage in Absprache mit ZPE Uni Siegen 1. Plätze im stationären Wohnen Anlage 1 1.1 differenziert

Mehr

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.

Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT. Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Kommunale Wohnungsunternehmen im Spannungsfeld zwischen Haushaltssanierung und Aufgabenerfüllung

Kommunale Wohnungsunternehmen im Spannungsfeld zwischen Haushaltssanierung und Aufgabenerfüllung Wachstum, Konjunktur und Öffentliche Finanzen Kommunale Wohnungsunternehmen im Spannungsfeld zwischen Haushaltssanierung und Aufgabenerfüllung Konferenz Kommunales Infrastruktur Management Berlin, 21.

Mehr

Überschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft?

Überschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft? Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Überschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft? Alles im Fluss Wasserwirtschaftliche Fachtagung Artur Kubik Gesamtverband

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/1706 28.01.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lukasch (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Sozialer Wohnungsbau

Mehr

Kommunen Finanzen Wirtschaft

Kommunen Finanzen Wirtschaft Kommunen Finanzen Wirtschaft 5. VGR Kolloquium 14./15. Juni 2012 in Berlin 1 Inhalt Einführung Verschuldung der Kommunen Finanzstatistiken / Kennziffern Wirtschaftslage der Kommunen Finanzprogramme Fazit

Mehr

Welche Erkenntnisse hat die Landesregierung zur Greifvogelwilderei in NRW?

Welche Erkenntnisse hat die Landesregierung zur Greifvogelwilderei in NRW? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5838 13.05.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2189 vom 9. April 2014 des Abgeordneten Hanns-Jörg Rohwedder PIRATEN Drucksache

Mehr

Alarmierungsrichtlinie. Richtlinie

Alarmierungsrichtlinie. Richtlinie Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern für die Alarmierung der Katastrophenschutzbehörden, der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerkes, des Rettungsdienstes und der privaten Hilfsorganisationen

Mehr

Liste der Regionalagenturen (Stand: 18.11.2015)

Liste der Regionalagenturen (Stand: 18.11.2015) Region 1: Hellweg-Hochsauerland Regionalagentur Hellweg-Hochsauerland e. V. (Hochsauerlandkreis/Kreis Soest) Hoher Weg 1 3, 59494 Soest Fax: 02921 302655 Ursula Rode-Schäffer (Leitung) Tel.: 02921 303499

Mehr

1 /2468. TOP 4: "Bericht über den Ausfall der Stromversorgung in der Justizvollzugsanstalt

1 /2468. TOP 4: Bericht über den Ausfall der Stromversorgung in der Justizvollzugsanstalt Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Justizmrnlstenum Nordrhern-Westfalen. 40190 nüsseldorf Seite 1 von 1 11.2014 Vorsitzenden des Rechtsausschusses Herrn Dr. Robert Orth MdL Platz

Mehr

18 November 2013 Seite 1 von 1

18 November 2013 Seite 1 von 1 Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Minlstenum für Inneres und Kommunales NRW, 40190 Düsseldorf 18 November 2013 Seite 1 von 1 Präsidentin des Landtags Carina

Mehr

Warnen bei Gefahrenlagen

Warnen bei Gefahrenlagen Rauchwarnmelder im Katastrophenfall Integrierte Lösungen für ein eigenständiges Leben Warnen bei Gefahrenlagen Innovationen zum Schutz der Bevölkerung Diese Broschüre wurde auf Initiative des ZVEI-Fachverbands

Mehr

Chartbericht Jan. - Aug. 2014

Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan. - Aug. 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan.- Aug. 2014 BUNDESLÄNDER

Mehr

Höhenrettungsgruppen. Feuerwehren NRW. der. 8. Auflage Stand 01/2008

Höhenrettungsgruppen. Feuerwehren NRW. der. 8. Auflage Stand 01/2008 sgruppen der Feuerwehren in NRW 8. Auflage Stand 01/2008 Handbuch der sgruppen in NRW Das vorliegende Handbuch ist ein Verzeichnis aller sgruppen der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren in NRW. Die personelle

Mehr

Mobile Führungsunterstützung Rhein-Ruhr. Ruhr-Wupper im Regierungsbezirk Düsseldorf MoFüst RRW

Mobile Führungsunterstützung Rhein-Ruhr. Ruhr-Wupper im Regierungsbezirk Düsseldorf MoFüst RRW Mobile Führungsunterstützung Rhein-Ruhr Ruhr-Wupper im Regierungsbezirk Düsseldorf MoFüst RRW Vorstellung des Gesamtkonzepts Stand: Januar 2007 Präambel: Nach den Untersuchungsberichten zum 11. September

Mehr

Extremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung

Extremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung Extremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung Dr. Christel Wies, Leiterin Abteilung Umwelt und Arbeitsschutz der Bezirksregierung Münster

Mehr

Service / Apple Mac Wartung UBUNTU/SAMBA UNIX Server

Service / Apple Mac Wartung UBUNTU/SAMBA UNIX Server Service / Apple Mac Wartung UBUNTU/SAMBA UNIX Server Seite 1 / 5 Wartung UBUNTU/SAMBA UNIX Server bootfähige Datensicherung erstellt mit Actronis TrueImage auf externe FireWire Harddisk auf Partition:

Mehr

{l (1".-... / or. SYIVi~ Löhrmann. l '!~f~lvi1><l""'_. d.\.\., April 2014

{l (1.-... / or. SYIVi~ Löhrmann. l '!~f~lvi1><l'_. d.\.\., April 2014 Ministerium für Schule und Weiterbildung des landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf An den Vorsitzenden des Ausschusses für Schule und Weiterbildung im

Mehr

Wohnen am Niederrhein Konferenz der Akteure Wohnen am Niederrhein - Entwicklung der Märkte und aktuelle Herausforderungen Melanie Kloth Duisburg, 2.

Wohnen am Niederrhein Konferenz der Akteure Wohnen am Niederrhein - Entwicklung der Märkte und aktuelle Herausforderungen Melanie Kloth Duisburg, 2. Wohnen am Niederrhein Konferenz der Akteure Wohnen am Niederrhein - Entwicklung der Märkte und aktuelle Herausforderungen Melanie Kloth Duisburg, 2. Juni 2014 Wohnungsmarktregionen am Niederrhein Geldern

Mehr

Chartbericht Januar 2015

Chartbericht Januar 2015 Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Januar 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes und von IT.NRW Beherbergungsstatistik Jan. 2015 BUNDESLÄNDER 2 25.03.2015

Mehr

UNIQA Unwetterwarnung

UNIQA Unwetterwarnung Exklusiv für UNIQA Kunden! UNIQA Unwetterwarnung UNIQA warnt Akutwarnung ROT: schwerer Hagel, heftige Böen in 2130 Mistelbach ab 17.00 bis 17.30 Wetterextreme nehmen zu, Schäden durch Unwetter steigen.

Mehr

Börsenhandel mit Milchquoten

Börsenhandel mit Milchquoten Börsenhandel mit Milchquoten Übertragungsstellentermin: 013 7 ct Dr. Theo Göbbel Termin 02013 Ergebnisse vom 02. November 2013 - Bundesgebiet - Übertragungsbereich Gleichgewichtspreis in gegenüber Vorbörse

Mehr

Wohnungsmarkt im Wandel Aktuelle Einblicke in die Region

Wohnungsmarkt im Wandel Aktuelle Einblicke in die Region Wohnungsmarkt im Wandel Aktuelle Einblicke in die Region Karl Hofmann Die Zukunft älterer Wohngebiete im Münsterland entwickeln und fördern, Coesfeld, 12. November 2014 Gronau Rheine Kreis Borken Niederlande

Mehr

D115 im Landkreis Merzig-Wadern

D115 im Landkreis Merzig-Wadern D115 im Landkreis Merzig-Wadern Umsetzung des Projektes mit neun Kooperationspartnern: den Kommunen im Landkreis Merzig-Wadern dem Landkreis Merzig-Wadern und dem IKS Saarbrücken Ausgangssituation Einführung

Mehr

Übersicht: 18 Regionale Initiativen und Netzwerke zur Förderung der Teilzeitberufsausbildung in NRW

Übersicht: 18 Regionale Initiativen und Netzwerke zur Förderung der Teilzeitberufsausbildung in NRW Übersicht: 18 Regionale Initiativen und Netzwerke zur Förderung der in NRW Region Bezeichnung Region Aachen Netzwerk Seit März 2009 Dorothea Maaß Regionalagentur Region Aachen c/o Zweckverband Region Aachen

Mehr

Unwetter am 28.07.2014 in Münster

Unwetter am 28.07.2014 in Münster Wolfgang Heuer Dezernent für Bürgerservice, Personal, Organisation, Ordnung, Brandschutz und IT Unwetter am 28.07.2014 in Münster Darstellung der Ereignisse und Folgen Auswirkungen auf zukünftiges Handeln

Mehr

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009

Anlage zur Pressemitteilung. Raus aus den Schulden 18. Dezember 2009 Anlage zur Pressemitteilung Raus aus den Schulden 18. Dezember 29 Kassenkredite der Städte des Ruhrgebiets und des Bergischen Landes Kommunale Kassenkredite dienen der Überbrückung von Zahlungsengpässen

Mehr

Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen

Kommunaler Schuldenreport Nordrhein-Westfalen Gerhard Micosatt, FORA Marc Gnädinger, Projektmanager der Bertelsmann Stiftung Gliederung Infrastruktur und gemeindefinanzpolitische Ausgangslage Was ist eine Gemeinde? Zur Auslagerung von Auf- und Ausgaben

Mehr

BEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF

BEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF BEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF SITZUNGSVORLAGE Sitzung Nr. StA VA 51 PA RR TOP 6 Datum 20.03.2014 Ansprechpartner: ORBR Plück Telefon : 0211-475 3275 Bearbeiter: RAng Kutsche Ergebnisdarstellung des Förderprogrammes

Mehr

Die Rhein-Ruhr Region im Wirtschaftsradius von 250 km

Die Rhein-Ruhr Region im Wirtschaftsradius von 250 km Die Rhein-Ruhr Region im Wirtschaftsradius von 250 km Rhein-Ruhr Raum (2002) Einwohner: 9.594.700 Arbeitsplätze: 3.837.500 Bruttoinlandsprodukt: 234.100 Mio. Niederlande (2001) Einwohner: 15.610.500 Arbeitsplätze:

Mehr

Marktdaten für Nordrhein-Westfalen. Neubau und Modernisierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden Ist-Angaben ( ) und Prognosen (2013 und 2014)

Marktdaten für Nordrhein-Westfalen. Neubau und Modernisierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden Ist-Angaben ( ) und Prognosen (2013 und 2014) Marktdaten für Nordrhein-Westfalen Neubau und Modernisierung von Wohn- und Nichtwohngebäuden Ist-Angaben (2010 2012) und Prognosen (2013 und 2014) (Stand November 2013) durchgeführt von Heinze GmbH Abt.

Mehr

Integrierte Wohnungsnotfall-Berichterstattung 2015 in Nordrhein-Westfalen. Struktur und Umfang von Wohnungsnotfällen.

Integrierte Wohnungsnotfall-Berichterstattung 2015 in Nordrhein-Westfalen. Struktur und Umfang von Wohnungsnotfällen. Integrierte Wohnungsnotfall-Berichterstattung 2015 in Nordrhein-Westfalen. Struktur und Umfang von Wohnungsnotfällen. www.mais.nrw Integrierte Wohnungsnotfall-Berichterstattung 2015 in Nordrhein-Westfalen.

Mehr

INNOVATIONSRAUM RUHR PRODUKTDESIGN- UND SOFTWARE-/GAMES- UNTERNEHMEN AUS DER METROPOLE RUHR AUF DER HANNOVER MESSE 2016, 25.-29.04.

INNOVATIONSRAUM RUHR PRODUKTDESIGN- UND SOFTWARE-/GAMES- UNTERNEHMEN AUS DER METROPOLE RUHR AUF DER HANNOVER MESSE 2016, 25.-29.04. INNOVATIONSRAUM RUHR PRODUKTDESIGN- UND SOFTWARE-/GAMES- UNTERNEHMEN AUS DER METROPOLE RUHR AUF DER HANNOVER MESSE 2016, 25.-29.04.2016 Bochum Bottrop Dortmund Duisburg Essen Gelsenkirchen Hagen Hamm Herne

Mehr

Verwaltungsvorschrift

Verwaltungsvorschrift Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Mitwirkung privater Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz (KatSMitwirkungsVwV) Vom 26. Juni 1995 * Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich

Mehr

Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun?

Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun? Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun? Birgit Heinz-Fischer Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge ibh.rlp.de Öffentliche Hochwasservorsorge: Handlungsbereiche

Mehr

Kommunales Bildungsmonitoring Bereitstellung regionalisierter Bildungsdaten am Beispiel der Landesdatenbank NRW

Kommunales Bildungsmonitoring Bereitstellung regionalisierter Bildungsdaten am Beispiel der Landesdatenbank NRW Kommunales Bildungsmonitoring Bereitstellung regionalisierter Bildungsdaten am Beispiel der Landesdatenbank NRW Bettina Lander, IT.NRW 1 Überblick Projekt Kommunales Bildungsmonitoring - Hintergrund Daten,

Mehr

Wolfgang Raab, Versicherungskammer Bayern Risk-Management. Wolfgang Raab, Versicherungskammer Bayern

Wolfgang Raab, Versicherungskammer Bayern Risk-Management. Wolfgang Raab, Versicherungskammer Bayern Anpassungsforschung aus Unternehmenssicht Risk-Management Inhalt 1 Betroffenheit der Versicherungswirtschaft 2 Frühwarnung mit WIND eine Idee setzt sich durch SAFE Sensor-Aktor gestütztes Frühwarnsytem

Mehr

PRESSEINFORMATION. Hochwasser auch in vermeintlich sicheren Lagen

PRESSEINFORMATION. Hochwasser auch in vermeintlich sicheren Lagen Haus und Wohnung versichern: Umfassender Versicherungsschutz gegen Hochwasser und Überschwemmung in allen Wohnlagen notwendig Hochwasser auch in vermeintlich sicheren Lagen Stuttgart, 09. 07. 2013: Die

Mehr

Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in

Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Voraussetzungen und Bedingungen der Zulassung als Vertragspsychotherapeut/-in Marion Henkel Geschäftsbereich Zulassung / Sicherstellung Tag der Neuapprobierten der Psychotherapeutenkammer NRW Dortmund,

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten

Zahlen, Daten, Fakten Zahlen, Daten, Fakten Die VRR AöR im Überblick 76 Mitglieder des Zweckverbands VRR Stadt Bochum, Stadt Gelsenkirchen Stadt Gelsenkirchen, Stadt Bottrop, Kreis Recklinghausen Verkehrsunternehmen BochumGelsenkirchener

Mehr

Regionale kassenartenübergreifende Gemeinschaftsförderung nach 20c SGB V Federführung im Jahr 2010

Regionale kassenartenübergreifende Gemeinschaftsförderung nach 20c SGB V Federführung im Jahr 2010 Regionale kassenartenübergreifende Gemeinschaftsförderung nach 20c SGB V Federführung im Jahr 2010 Stand: 10.12.2009 Wichtiger Hinweis: Bei der Federführung durch die BKK bzw. Ersatzkasse sind die Anträge

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung von Regelungen des Sozialgesetzbuchs

Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung von Regelungen des Sozialgesetzbuchs LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode Drucksache 14/1072 17.01.2006 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung von Regelungen des Sozialgesetzbuchs A Problem Zum Gesetz

Mehr

Hintergrundinformationen. Thermografie-Aktion 2012/13 der Verbraucherzentrale NRW. Beschreibung. Thermografie. Energieberatung

Hintergrundinformationen. Thermografie-Aktion 2012/13 der Verbraucherzentrale NRW. Beschreibung. Thermografie. Energieberatung Seite 1 von 8 Hintergrundinformationen Thermografie-Aktion 2012/13 der Verbraucherzentrale NRW Beschreibung Die Sonderaktion der Verbraucherzentrale NRW besteht aus einem Komplettpaket aus Thermografie-Aufnahmen

Mehr

Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung

Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Die Modellkommunen 18 Kommunen nehmen am Vorhaben Kein Kind zurücklassen! teil. Jede Kommune arbeitet an ihren eigenen

Mehr

Die Ministerin LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE L GE 16/332 - A15

Die Ministerin LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE L GE 16/332 - A15 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf Ja. Oktober 2015.. Seite 1 von 1 Präsidentin des Landtags

Mehr