Systematisches Supply Chain Design als zentraler Wettbewerbsvorteil

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1 Systematisches Supply Chain Design als zentraler Wettbewerbsvorteil BME-Thementag SCM-Solution Day Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky Michael Altmann

2 Globale Supply Chains Aktuelle Trends, Chancen und Risiken Frank Mattern (McKinsey, CEO Germany): The Global Operating Model is critical for competitiveness. Supply Markets / Suppliers Manufacturing Sites Distribution Centers Sales Markets / Customers 2

3 Einflussfaktoren auf das Global Supply Chain Design Zielsetzung Kultur Kosten Politisches Klima Supply Chain Design Ressourcenverfügbarkeit Makroökonomische Faktoren Regulierungen Expansionsmöglichkeit 3

4 Die Wettbewerbsfähigkeit wird maßgeblich durch das Wertschöpfungsnetzwerk bestimmt! Isolierte Einzelentscheidungen können gravierende Auswirkungen auf die Optimalität der gesamten Supply Chain aufweisen! KOSTEN LIQUIDITÄT NACHHALTIGKEIT KOMPLEXITÄT KUNDENSERVICE FLEXIBILITÄT Haben Sie alle Interdependenzen erfasst und das optimale Netzwerk implementiert? 4

5 Supply Chain Design als Grundlage für die gesamte Supply Chain-Planung Planungsebene strategisch taktisch operativ Standortplanung Auswahl von Lieferanten Produktionsallokation Kapazitätsplanung Belieferungsoptionen Bestandsplanung Logistikplanung Planung der Service-Level Durchführung Monitoring Einfluss auf das Unternehmensergebnis hoch mittel niedrig 5

6 Supply Chain Design - Anwendungsfälle Supply Chain Design Regelmäßige Überprüfung der Supply Chain auf Risiken und Einsparpotenziale bei Kosten, Steuern etc. Veränderungen des Umfelds Expansion Anpassung des Geschäftsmodells M&A Änderung der Kundenstruktur/ -anforderungen Zunehmender Wettbewerb Neue Gesetze Neue Märkte und Kunden Neue Produkte Neue Lieferanten Änderung der Zielgrößen Technologische Änderungen Variation des Produktportfolios Zusammenschluss von Supply Chains Zusätzliche Lieferanten, Werke, Läger, Kunden etc. Ausrichtung der Supply Chain an neue Anforderungen Überprüfung der Auswirkungen auf die bestehende Supply Chain Modifikation der bestehenden Supply Chain- Struktur Aufdecken von Rationalisierungspotenzial 6

7 Global Supply Chain Design Optimieren statt probieren! Die Methodik ist entscheidend! Erfahrungsbasiert Simulation Optimierung Entscheidungskriterium Entscheidungszeitrahmen Know How Projektbudget Problemkomplexität Widerstand im Unternehmen sehr niedrig niedrig hoch sehr hoch 7

8 Einsparungspotenzial beim Supply Chain Design 1 3 0% 5% 10% 15% 20% 25% Analyse eines bestehenden Netzwerks und Optimierung von Beschaffungs-, Lagerhaltungs- und Transportprozessen Analyse eines bestehenden Netzwerks und Optimierung von Beschaffungs-, Lagerhaltungs-, Transport- und Produktionsprozessen Freie Planung der Netzwerkstandorte und Optimierung von Beschaffungs-, Lagerhaltungs- und Transportprozessen Freie Planung der Netzwerkstandorte und Optimierung von Beschaffungs-, Lagerhaltungs-, Transport- und Produktionsprozessen 8

9 Ganzheitlicher Planungsansatz für das Supply Chain Design Die strategische Gestaltung von Wertschöpfungsnetzwerken ist entscheidend für Ihren Unternehmenserfolg. Ein strukturierter Planungsansatz ermöglicht eine integrierte Analyse und Optimierung aller strategischen Entscheidungen in Ihrem Wertschöpfungsnetzwerk von der Beschaffung bis zur Entsorgung: Ganzheitlicher Entscheidungsansatz Analyse der Zusammenhänge globaler Standortstrukturen (Zulieferer, Produktion, Lager, Distribution) zur Identifikation der Verbesserungspotenziale Optimierung der Wertschöpfungsstruktur Lösung der komplexen Entscheidungsprobleme mit Hilfe unternehmensspezifischer Optimierungs- und Simulationsmethoden Faktenbasierte Entscheidungsvorlage Erarbeitung detaillierter Handlungsempfehlungen mit einem direkten Bezug zu Bilanz- und GuV-Kennzahlen und messbaren Ergebnisverbesserungen Zukunftsorientierte Entscheidungen Identifikation möglicher Zukunftstrends und Analyse der Auswirkungen auf das Wertschöpfungsnetzwerk durch Szenarioanalysen und Sensitivitätsanalysen 9

10 Idealtypische Vorgehensweise beim Design einer Supply Chain 1. Situationsanalyse 2. Zieldefinition 3. Datensammlung Internal-Facing Customer-Facing Strategic Objective Reliability Responsiveness Agility (Flexibility) Cost Assets Metrik (Strategie Level) Perfect Order Fulfillment Order Fulfillment Cycle Time Supply Chain Flexibility Supply Chain Adaptability Supply Chain Management Cost Cost of Goods Sold Cash-to-Cash Cycle Time Return on Supply Chain Fixed Assets Return on Working Capital 4. Modelloptimierung 5. Datenanalyse 6. Handlungsempfehlungen 10

11 Projektbeispiel 1 IST-Situation Historische Beschaffungsstrukturen berücksichtigen zukünftige Marktentwicklungen unzureichend (Nordamerika/Südamerika) Starke Abhängigkeit vom asiatischen Beschaffungsmarkt????? SC opt Handlungsempfehlungen Aufbau eines Produktionsstandortes in den USA Auswahl eines neuen südamerikanisches Lieferanten Globaler Dual-Sourcing Ansatz zur Risiko- und Kostensenkung Neuzuordnung der kundenspezifischen Belieferungsoptionen Berücksichtigung alternativer Logistikmodi Beispiel Durch Etablierung eines mexikanischen Lieferanten könnte die Gussteillieferzeit um 37,9% reduziert werden, was eine Reduktion der Lagerhaltungskosten in den USA um ca. 14% zur Folge hätte. 11

12 Projektbeispiel 1 Marktpotenzial Wechselkurse Steuersatz WACC 12

13 Projektbeispiel 2 IST-Situation Betrachtung der deutschen und chinesischen Produktionsstandorte Analyse der Supply Chain auf Kosten- und Servicepotenziale Bestimmung der standortspezifischen Wertschöpfungstiefe Reallokation der Materialströme Beachtung von Logistikrestriktionen SC opt Handlungsempfehlungen Steigerung der Wertschöpfungstiefe in China Aufbau neuer Lieferanten in Asien, um Lieferzeit- und Servicegradrestriktionen sicherzustellen Modifikation des Produktionsspektrums in Deutschland Steigerung des Free Cash Flows um 9% Beispiel Durch den Aufbau eines indischen Stahllieferanten kann der Servicegrad von 95% eingehalten werden. Gleichzeitig wird die Preisanpassung beim deutschen Stahllieferanten in der Planung berücksichtigt. 13

14 Projektbeispiel 2 Supply Chain Design-Optionen Beschaffungsmärkte/ Lieferanten Produktionsstätten Kunden 14

15 Projektbeispiel 2 Supply Chain Design-Lösung Beschaffungsmärkte/ Lieferanten Produktionsstätten Kunden 15

16 Key Take-aways Erfassen Sie möglichst viele Entscheidungsinterdependenzen und Einflussfaktoren bei der Planung des Supply Chain Design! Beachten Sie die zukünftige Entwicklung von Planungsparametern! Verwenden Sie mehrere Szenarien! Nutzen Sie professionelle Tools zur Entscheidungsfindung! Achten Sie bei der Auswahl dieser Tools auf den konkreten Anwendungsfall. Welcher Tool-Ansatz ist der richtige? Die Nutzung des Tools führt zu einer fundierten Entscheidungsunterstützung! 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Gerne beantworte ich Ihre Fragen! Michael Altmann Universität Würzburg Lehrstuhl für BWL und Industriebetriebslehre (+49)

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