WETTKAMPFBESTIMMUNGEN

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1 Zürcher Turnverband Region Winterthur und Umgebung WETTKAMPFBESTIMMUNGEN 35. Jugend-Einzelturntag JET 10. Juli 2016

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3 1 Allgemeine Bestimmungen 1.1 Anmeldung Für die Anmeldung steht auf WTU ein Excel-Formular bereit. Dieses ist vollständig ausgefüllt inkl. Meldung Gerätewertungsrichter und Hilfsperson für Leichtathletik an zu senden. Hier können zusätzliche Kreuze und Ranglisten bestellt werden und der einzuzahlende Betrag wird gleich ausgewiesen. (Jede/r Teilnehmer/in erhält ein Turnkreuz und jede Riege erhält 2 Ranglisten gratis). Bitte gebt bei der Anmeldung auch gleich eure Post-/ Bankverbindung inkl. Kontoinhaber für die Rückzahlung des Haftgeldes an. Der Eingang der Anmeldung wird per bestätigt. Anmeldeschluss: 02. Mai 2016, Zahlungstermin: 15. Mai 2016 Die Anmeldung hat nur Gültigkeit, wenn das Start- und Haftgeld rechtzeitig einbezahlt wurde. Die Daten des - und Zahlungseingangs sind massgebend. Konto für Einzahlungen: Postkonto , IBAN: CH lautend auf: Turnverein Veltheim, TVV Anlässe JET, 8400 Winterthur 1.2 Startgeld Der Festkartenpreis beträgt Fr (ohne Verpflegung). 1.3 Haftgeld Pro Riege wird ein Haftgeld von Fr erhoben. Keine Startberechtigung ohne Einzahlung des Start- und Haftgeldes! 1.4 Haftgeldabzüge - Nicht melden von Hilfskampfrichtern pro Fall Fr Fernbleiben von Hilfskampfrichtern pro Fall Fr Verspätete Anmeldung pro Tag Fr Verspätete Einzahlung pro Tag Fr Mutationen Mutationen, also sämtliche Nach- und Abmeldungen, können per bis am Freitag 8. Juli, 12:00 Uhr an jet-wtu@ztv.ch gemeldet werden. Pro Nachmeldung werden zusätzlich zum Startgeld Fr 5.-- Gebühren einkassiert. Der Betrag ist bei der Meldestelle zu entrichten. Sämtliche Abmeldungen nach dem 02. Mai werden mit Fr 5.-- verrechnet und sind ebenfalls am JET zu begleichen. Es erfolgt keine Rückerstattung des Startgeldes. 3

4 1.6 Wertungsrichter/ Kampfrichter Jede Riege mit 15 und mehr Turner/-innen muss eine(n) Wertungsrichter/in Geräteturnen so wie einen Hilfskampfrichter Leichtathletik stellen. Alle anderen Riegen stellen wahlweise einen Hilfskampfrichter Leichtathletik oder einen Wertungsrichter Geräteturnen. Die Adresse und die adresse sind zusammen mit der Anmeldung einzusenden. Wird der Kampfrichter benötigt, so erhält er von uns bis zum 5. Juni 2016 ein Aufgebot. Bitte informiert die angemeldeten Personen. Sonst sind diese überrascht wenn sie von uns Post erhalten. 1.7 Programm und Riegeneinteilung Diese werden rechtzeitig vor dem Wettkampf per den Leiterinnen und Leitern zugestellt und sind auch ab Juni unter WTU abrufbar. 1.8 Auszeichnungen Es werden in jeder Kategorie 50% der angemeldeten Teilnehmer/-innen ausgezeichnet. 1.9 Versicherung «Die als turnende STV-Mitglieder deklarierten Teilnehmer sind gemäss Reglement bei der SVK des STV gegen Haftpflicht, Brillenschäden und Unfallzusatz versichert» Bekleidung Es wird im einheitlichen Vereinstenü oder im Gymdress (Grätgwändli) gestartet. Ist dies nicht der Fall wird ein Abzug von 1 Note in der jeweiligen Disziplin gemacht. 4

5 2 Kontaktadressen 2.1 Wettkampfleitung Zürcher Turnverband ZTV Region Winterthur und Umgebung WTU Ressort Jugend Wettkampfleiterin: 2.2 Organisationskomitee TV Veltheim OK-Präsident: Denise Blunk Im Trottenrain Wiesendangen P: N: jet-wtu@ztv.ch Michael Lüthy Ritschbergstrasse Elgg mi_luethi@bluewin.ch jet.tvveltheim.ch 5

6 3 Wettkampfangebot - Übersicht Wettkampfübersicht siehe untenstehende Übersicht. Der Wettkampf wird in je fünf Kategorien durchgeführt: (Mädchen A bis E/ Knaben A bis E) - Kategorie A Jahrgang 2000/2001 (6 Kampf) - Kategorie B Jahrgang 2002/2003 (6 Kampf) - Kategorie C Jahrgang 2004/2005 (6 Kampf) - Kategorie D Jahrgang 2006/2007 (4 Kampf) - Kategorie E Jahrgang 2008 und jünger (4 Kampf) Mädchen und Knaben Kategorien A B C D+E j j j bis.10j GERÄTE Barren/Stufenbarren Boden Reck Minitrampolin Gymnastik Wähle min. 2 Wähle min. 2 Wähle min. 2 Wähle min. 1 LA 80m Lauf Hochsprung Weitsprung Kugelstossen 5 Versuche 3 Sprünge 3 Stösse Wähle min. 2 Wähle min. 2 Wähle min. 2 Wähle min. 1 PLAUSCH Minitramp- Hochsprung 4 Versuche Streetball 12 Würfe 3 m 3 m 3 m 2.5 m Klettern 2 Versuche 5 m 5 m 5 m 4 m Total Disziplinen Werden nicht die vorgeschriebenen Disziplinen geturnt, wird für die fehlende oder falsche Disziplin die Note 6 vergeben. Wird eine Disziplin zu viel geturnt, wird das beste Resultat gestrichen. 6

7 4 Disziplinen 4.1 Geräteturnen Wertungsbestimmungen 1.1 Allgemeines und Definitionen (Knaben und Mädchen) Ausgangsnote bei mind. 6 verschiedenen Elementen am Boden, Stufenbarren und Barren, sowie mind. 4 verschiedenen Elementen am Reck, ist die Note Die Noten werden auf Zehntel berechnet. Es wird also nur eine Stelle hinter dem Komma geschrieben. Bewertungskriterien: Technik und Haltung, Landung, Sturz, Bewegungsfluss, Aufbau und Schwierigkeit, Verhaltens- und Ordnungsabzüge Es werden alle Turnenden, ihrem Alter entsprechend den folgenden Stufen zugeteilt. Stufe 1 Kat. D / E 2006 und jünger Stufe 2 Kat. B / C 2002 bis 2005 Stufe 3 Kat. A 2000 und Wiederholungselemente Wiederholte Elemente zählen nicht für die Anforderung, werden jedoch in Technik und Haltung bewertet Halteelemente Halteelemente müssen in der Endlage mindestens zwei Sekunden gehalten werden und sind mit einem Doppelquerstrich (--) gekennzeichnet. (werden Halteelemente nicht 2 Sekunden gehalten: 0.2 Punkte Abzug) Halt Unterbruch im Übungsablauf Hilfestehen Zur Vermeidung von Unfällen und zur moralischen Unterstützung kann ein Leiter in der Nähe bzw. am Gerät stehen. Die Sicht der Wertungsrichter darf dabei nicht behindert werden An- und Abmelden Das An- und Abmelden ist nicht obligatorisch. Es wird nicht bewertet. 1.2 Abzüge Allgemein Maximal möglicher Abzug pro Element Abzug pro gezeigtes Element ohne Sturz Abzug pro gezeigtes Element mit Sturz Technik und Haltung Technik Abzug pro gezeigtes Element Haltung Abzug pro gezeigtes Element max Pkt. max Pkt. max Pkt. max Pkt. 7

8 1.2.3 Landungen Landungen ohne Sturz Abzug pro gezeigtes Element mit Landung max Pkt. max Pkt Sturz Sturz am, aufs oder vom Gerät Abzug 0.40 Pt + Technik und Haltung des geturnten Elementes (total inkl. Sturz max Pt.) Eine durch Sturz unterbrochene Übung darf nicht wiederholt, jedoch an der Stelle fortgesetzt werden, wo der Sturz erfolgte Bewegungsfluss Halt: nicht vorgesehener Unterbruch der Übung Halteelemente: weniger als 2 Sekunden gehalten Aufbau und Schwierigkeit Fehlendes Pflichtelement Fehlendes Wahlelement Verhaltens- und Ordnungsabzüge Die Kleidung muss enganliegend sein, Schmuck und Haare dürfen die Turnenden nicht gefährden und die Bewertung nicht behindern. Unsportliches Verhalten von Turnenden oder Leiter Hilfeleistung Hilfeleistung verbal oder durch Zeichen Aktive Trainerhilfe Aktive und verbale Trainerhilfe Abzug 0.20 Pkt. Abzug 0.20 Pkt. Abzug je 1.00 Pkt. Abzug je 0.80 Pkt. Abzug 0.20 Pkt. Abzug 0.50 Pkt. Abzug je 0.20 Pkt. Abzug je 0.40 Pkt. Abzug je 0.60 Pkt. 1.3 Gerätespezifische Bestimmungen/ Abzüge Boden Übertreten der Bodenbahn (Teile werden jedoch angerechnet und gewertet). Hilfsmittel wie z.b. Reutherbrett sind nicht erlaubt Schulstufenbarren Der Boden darf während der Übung einmal berührt werden. Jede weitere Berührung (Felgaufschwung mit Bodenberührung zählt nicht) Es ist erlaubt für die Eingänge ein Reutherbrett zu benutzen Barren Barrenhöhe mindestens brusthoch. Barren zu tief Es ist erlaubt, für die Eingänge ein Minitrampolin oder Reutherbrett zu benutzen. Abzug 0.20 Pkt. Abzug 0.20 Pkt. Abzug 0.20 Pkt. 8

9 1.3.4 Sprung (Minitramp) Es wird zweimal der gleiche Sprung geturnt. Es darf nicht der Sprung der höheren Kategorie gesprungen werden. Der bessere Sprung zählt. Abzüge: Steigphase Aktionsphase Höhe, Weite und Richtung Landung Haltung Sturz Reck Reck höhe mindestens Schulterhöhe (ab Matte) Reck zu tief Abzug max Pkt. Abzug max Pkt. Abzug max Pkt. Abzug max Pkt. Abzug max Pkt. Abzug max Pkt. Abzug 0.20 Pkt. Es ist erlaubt für die Eingänge ein Minitramp oder Reutherbrett zu benutzen (ausser Stufe 1). Das Hochheben ans hohe Reck in den Hang ist erlaubt. 9

10 2. Pflicht- und Wahlelemente 2.1 Boden Die Nummern vor den Elementen entsprechen der Turnsprache und der Turnsprache Schulstufenbarren des STV Pflichtelemente Stufe 1 (Kat. D/ E) Schritte Anlauf, Strecksprung Kerze und aufrollen zum Stand/ Hochhalte Pflichtelemente Stufe 2 (Kat. B/ C) Rolle vw. (Hüftwinkel mind. 90 ) Strecksprung mit ½ Drehung Pflichtelemente Stufe 3 (Kat. A) Rad Sprungrolle Wahlelemente (Beispiele) Aus den folgenden Wahlelementen (Aufzählung nicht abschliessend) können die restlichen 4 Elemente ausgesucht werden Kopfstand Hochschwingen zum Handstand und Rolle vw Hochschwingen zum Handstand und zurück (mind. 80 ) Querspagat Strecksprung mit ½ Drehung Nachstellhüpfer Rumpfbeugen vw. aus Hochhalte zum Grätschstand -- oder Langsitz -- oder Grätschsitz Rösslisprung Schersprung Rolle vw (Hüftwinkel mind. 90 ) Rolle vw. zum Grätschstand (mit gestreckten Beinen) Rolle vw. zum Handstand Beinhaltung gehockt/ gegrätscht Rolle rw. (ohne Hilfsmittel) Rolle rw. durch den Handstand Rad Radwende (Rondat), Strecksprung Standwaage vl Spreizwaage sl

11 2.2 Schulstufenbarren Der Boden darf während der Übung einmal berührt werden. Die Höhe des tieferen Holmes kann bei kleinen Turnerinnen mit zusätzlichen Matten reguliert werden Pflichtelemente Stufe 1 (Kat. D/ E) Fechtkehre zum Aussenquersitz Schwebesitz gestreckt Pflichtelemente Stufe 2 (Kat. B/ C) Standwaage aus Standwaage, Beinkreisen vw. oder rw. zur Standwaage Pflichtelemente Stufe 3 (Kat. A) Felgaufschwung (in allen Varianten) Schulterstand -- (in allen Varianten) Wahlelemente (Beispiele) Aus den folgenden Wahlelementen (Aufzählung nicht abschliessend) können die restlichen 4 Elemente ausgesucht werden Handstand v. niederem Holm, einhängen der Füsse am hohen Holm und heben zum Innensitz Hockstand (auch beidbeinig) Sprung in den Schulterstand am niederen Holm Standwaage aus Standwaage, Beinkreisen vw. oder rw Freie Liegewaage am hohen Holm Sprung zum Stütz am niederen Holm Einspreizen eines Beines zum Spreizsitz Aussenseitstand vl., Aufhocken am niederen Holm Hocke über hohen Holm mit oder ohne Aufstützen Stand auf niederem Holm, Hochschwingen zur Wende Hockwende über hohen Holm Hochwende über niederen Holm (mind. 80 ) Rolle vw. mit gestreckten Beinen zum Aussenquersitz Rolle rw. mit gestreckten Beinen zum Stütz am hohen Holm Knieabschwung rw Knieaufschwung vw. auch mit Griffwechsel an hohen Holm Unterschwung über niederen Holm mit Aufstellen eines Beines Unterschwung aus Stand über niederen Holm 11

12 2.3 Barren Barrenhöhe mindestens brusthoch Pflichtübung Stufe 1 (Kat. D/ E) Sprung zum Vorschwung ab Kasten Rückschwung und Vorschwung Rückschwung und Vorschwung Wende zum Niedersprung Pflichtelemente Stufe 2 (Kat. B/ C) Rückschwung und Vorschwung (auch umgekehrt) Grätschsitz vor der Hand Pflichtelemente Stufe 3 (Kat. A) Rückschwung und Vorschwung (auch umgekehrt) Grätschsitz: Heben des gebückten Körpers zum Oberarmstand Wahlelemente (Beispiele) Aus den folgenden Wahlelementen (Aufzählung nicht abschliessend) können die restlichen 4 Elemente ausgesucht werden Winkelstütz -- Rückschwung und Vorschwung Rückschwung zum Oberarmstand Ellbogenwaage Kehre mit ½ Drehung zum Niedersprung Wende zum Niedersprung Hochwende zum Niedersprung (mind. 80 ) ab Minitrampolin: Wende zum Vorschwung (mind. 45 ) aus Oberarmstand, Rolle vw. zum Grätschsitz Oberarmkippe zum Grätsch- oder Aussenquersitz Rückschwung im Oberarmhang Grätschsitz: Heben des geb. Körpers zum Oberarmstand Vorschwung im Oberarmhang und heben zur Kipplage 12

13 2.4 Sprung Es wird zweimal der gleiche Sprung geturnt. Es muss zwingend der Sprung der jeweiligen Kategorie sein. Der bessere Sprung zählt. Das Minitrampolin darf nicht verstellt werden. Es ist steil eingestellt Pflichtsprung Stufe 1 (Kat. D/ E) Strecksprung auf 40 cm Matte (Anlauf mit oder ohne Langbank erlaubt) Pflichtsprung Stufe 2 (Kat. B/ C) Sprungrolle auf 80 cm Mattenberg (Anlauf mit oder ohne Langbank erlaubt) Pflichtsprung Stufe 3 (Kat. A) Salto vw. gehockt auf 40 cm Matte Ausgangsnote Sprungrolle auf 80 cm Mattenberg Ausgangsnote 9.70 (Anlauf mit oder ohne Langbank erlaubt) Strecksprung mit ½ Drehung Ausgangsnote Grätschwinkelsprung Ausgangsnote 9.70 Wird ein Sprung aus einer anderen Stufe geturnt wird ein Abzug von 1.00 Pkt. gemacht. 13

14 2.5 Reck Pflichtelemente Stufe 1 (Kat. D/ E) Aus Stand: Sprung zum Stütz (ohne Absprunghilfe) Aus Stütz: Rückschwung zum Niedersprung Pflichtelemente Stufe 2 (Kat. B/ C) Seitstand vl. Felgaufschwung oder Seitstand vl. Felgaufzug Stütz: Unterschwung zum Niedersprung Stand: Sprung/Schritt zum Unterschwung zum Niedersprung Pflichtelemente Stufe 3 (Kat. A) Felge rw Stütz: Unterschwung zum Rückschwung oder Stütz: Unterschwung zum Niedersprung Am Reck werden nur 4 Elemente verlangt. Manche Elemente sind nur in Verbindung mit einem anderen der vorgegebenen Stufe möglich Wahlelemente Stufe 1 (Beispiele) Einspreizen eines Beines zum Spreitzsitz Spreitzsitz ½ Drehung zum Stütz Aus Stütz: Rückschwung (nur in Verbindung mit Felge rw.) Felge rw Wahlelemente Stufe 2 (Beispiele) Einspreizen eines Beines zum Spreitzsitz Spreitzsitz ½ Drehung zum Stütz Aus Stütz: Rückschwung (nur in Verbindung mit oder 40205) Felge rw. Aus Stütz: Rückschwung zum Niedersprung Wahlelemente Stufe 3 (Beispiele) Mühlumschwung vw Mühlaufschwung vw Seitstand vl. Felgaufschwung Seitstand vl. Felgaufzug Hang Felgaufzug Felge rw. (nur in Verbindung mit Pflichtelement Felge rw.) Spreitzsitz ½ Drehung zum Stütz Stütz rl. oder vl. ½ Drehung zum Stütz vl. oder rl. Im Hang: Rückschwung Im Hang: Rückschwung zum Niedersprung 14

15 4.2 Gymnastik Feldgrösse Mitte und Seitenhalbierende sind markiert. 12 x 12 m Der Wettkampf wird nach den aktuellen STV-Weisungen ausgetragen. Bestellmöglichkeit beim STV in Aarau. Die Gymnastik wird zu zweit, wobei beide Kinder gleichzeitig gewertet werden und dieselbe Note erhalten, oder alleine geturnt. Es dürfen nur diejenigen Kinder turnen, welche auch gewertet werden (d.h. kein Kind darf seine Kür 2x zeigen, auch nicht mit einem anderen Partner) Allgemeine Bedingungen Gymnastik - Die Bekleidung muss ein einheitliches Erscheinungsbild ergeben und darf die Bewertung nicht behindern. - Gut sitzender Gymnastikanzug, mit oder ohne Gymnastikhose. - T-Shirt Grösse angepasst, nicht flatternd. - Festsitzende Accessoires sind erlaubt, sie dürfen die Turnenden aber nicht gefährden. - Nicht erlaubt ist das Tragen von Uhren und Schmuck, so wie Kauen von Kaugummi! - Ausnahme: Kleine Ohrstecker, verknüpfte Bänder. - Die Musik und die Übungen sollen der Altersstufe und dem Leistungsniveau der Turnenden entsprechen. - Es müssen die installierten Musikgeräte benützt werden. - Die Begleitmusik muss auf einer neuen CD sein. - Der Tonträger muss mit dem Namen der Riege versehen sein und darf keine weiteren Musikstücke enthalten. - Ein Reservetonträger ist obligatorisch und sofort bereit zu halten. 15

16 4.3 Leichtathletik 80m - Lauf Pro Turner/in gibt es nur einen gemessenen Versuch Beim 2. Fehlstart des gleichen Läufers erhält dieser 2 Sek. Zuschlag auf die Laufzeit, wobei nicht mehr zurückgepfiffen wird. Nagelschuhe sind erlaubt, sofern der Veranstalter nichts anderes vorschreibt. Hochsprung Ein Probesprung auf einheitlicher Höhe pro Riege ist gestattet. Danach haben alle Springer/innen 5 Sprünge zur Verfügung. Sie dürfen auf jeder beliebigen Höhe beginnen und nach eigenem Ermessen die weiteren Höhen springen. Das Tiefersetzen der Latte ist nicht gestattet. War der erste Sprung gültig und folgen drei ungültige Sprünge, so darf der fünfte Versuch nicht mehr gesprungen werden. Sind die ersten drei Versuche ungültig, ist ein vierter und letzter Versuch erlaubt, welcher 20 cm unter der Höhe des ersten Versuches liegt. Ein abgebrochener Versuch (Matte wird nicht berührt) kann wiederholt werden. Nagelschuhe sind erlaubt, sofern der Veranstalter nichts anderes vorschreibt. Weitsprung Ein Probesprung ist gestattet (wird nicht gemessen). Danach haben alle Wettkämpfer/innen 3 Sprünge zur Verfügung. Als Fehlversuch gilt, wenn ausserhalb (auch seitlich) der Absprungzone abgesprungen wird (dabei ist die Fussspitze massgebend). Das Betreten der Absprunglinie zählt als Fehlversuch. Nagelschuhe sind erlaubt, sofern der Veranstalter nichts anderes vorschreibt. Kugelstossen Ein Probestoss ist gestattet (wird nicht gemessen). Danach haben alle Wettkämpfer/innen 3 Stösse zur Verfügung. Fehlversuche sind, wenn auf den Kreisring gestanden oder der Boden ausserhalb des Kreises berührt wird, wenn beim Verlassen des Kreises der erste Schritt nicht vollständig hinter die seitlichen Linien gesetzt wird oder wenn die Kugel nicht innerhalb des Sektors landet. Zu verwendende Gewichte Knaben Kategorie Kg A 5 B 4 C 3 D/ E 2 Mädchen Kategorie Kg A 4 B 3 C/ D/ E 2 16

17 4.4 Plausch Minitramphochsprung Ein Probesprung auf einheitlicher Höhe pro Riege ist gestattet. Das Minitramp ist steil eingestellt und darf im Winkel nicht eingestellt werden. Danach haben alle Springer/innen 4 Sprünge zur Verfügung. Sie/ er darf auf jeder beliebigen Höhe beginnen und nach eigenem Ermessen die weiteren Höhen springen. Das Tiefersetzen des Seils ist nicht gestattet, ausser nach 2-maligem Reissen, der ersten festgelegten Höhe (beim ersten Sprung). Wer reisst, geht nach hinten und macht gleich den nächsten Versuch. Das Gummiseil muss in der Hocke übersprungen werden. Wird das Gummiseil berührt, ist der Sprung ungültig. Salto und Hechtrollen sind nicht gestattet. Die Landung muss auf den Füssen erfolgen. Ein Sturz nach der Landung führt nicht zur Streichung des Sprunges. Wer zwei ungültige Versuche auf einer Höhe springt, scheidet aus. Wer bei der Anfangshöhe scheitert hat noch einen letzten Versuch 50 cm tiefer zur Verfügung. Es sind nur durch 10 cm teilbare Höhen erlaubt (1.30 m, 1.40 m, 1.50 m...). Es wird ohne Langbank für den Anlauf gesprungen. Das Minitramp darf verschoben werden (auch zwischen den Sprüngen). Streetball Der Probeversuch sowie die 12 Würfe werden von jedem/ jeder Wettkämpfer/in hintereinander ausgeführt. Der Korbeinwurf erfolgt ohne Distanz- und Anlaufbegrenzung. Korbhöhen: Kategorie A, B + C: 3.0 m Kategorie D Kategorie E 2.5 m 2.5 m Kat. E darf ab einem Kastenoberteil (Ort frei wählbar) werfen und wirft mit einem Softvolleyball mit Elefantenhaut mit Durchmesser von ca. 210 mm Klettern Es gibt keinen Probeversuch. Die beiden Versuche werden nicht hintereinander ausgeführt. Die Stange darf vor dem Start nicht berührt werden. Startet der/ die Wettkämpfer/in zu früh, wird der Versuch wiederholt. 17

18 5 Wertungstabellen Leichtathletik und Plausch Wertungstabelle Knaben 2016 Weitsprung [m] Lauf 80m [s] Kugelstossen [m] Klettern [s] Note A B C D E A B C D E A B C D E A B C D E Note Hochsprung Minitramphochsprung Streetball Höhe A B C D E Höhe A B C D E Treffer A B C D E [m] [m] [ ]

19 Wertungstabelle Mädchen 2016 Weitsprung [m] Lauf 80m [s] Kugelstossen [m] Klettern [s] Note A B C D E A B C D E A B C D E A B C D E Note Hochsprung Minitramphochsprung Streetball Höhe A B C D E Höhe A B C D E Treffer A B C D E [m] [m] [ ]

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