Nachhaltigkeit in der Freiraumplanung
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- Inge Lichtenberg
- vor 6 Jahren
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1 Nachhaltigkeit in der Freiraumplanung Högling, Dipl.-Ing. (FH) Landespflege, Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen Henningsen Landschaftsarchitekten BDLA Agenda Definition Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit im Bauwesen Nachhaltigkeit in der Feiraumplanung Ökonomie Ökologie Soziokultur Projektbeispiele Ausblick/Resümee Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 2-1
2 Definition Nachhaltigkeit Das Konzept der Nachhaltigkeit beschreibt die Nutzung eines regenerierbaren Systems in einer Weise, dass dieses System in seinen wesentlichen Eigenschaften erhalten bleibt und sein Bestand auf natürliche Weise regeneriert werden kann. Quelle: Deutscher Bundestag, 14. Wahlperiode: Schlussbericht der Enquete-Kommission Globalisierung der Weltwirtschaft Herausforderungen und Antworten Drucksache 14/9200, 12. Juni Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 3 Nachhaltigkeit im Bauwesen Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 4-2
3 Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 5 Hauptkriteriengruppen Quelle: BBSR/LA.BAR Landschaftsarchitekten Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 6-3
4 Bewertungsmaßstab Quelle: BBSR Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 7 Entwicklung des Bewertungssystems Nachhaltige Außenanlagen Was ist Nachhaltigkeit in Außenanlagen? Ziel des nachhaltigen Bauens ist,umweltgesichtspunkte gleichberechtigt mit sozialen und wirtschaftlichen Aspekten über den gesamten Lebenszyklus eines Bauprojekts zu betrachten und zu optimieren. Quelle: Dipl.-Ing. Eike Richter, La.bar Landschaftsarchitekten BDLA Nachhaltigkeit in der Landschaftsarchitektur Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 8-4
5 Ökologische Qualität Wirkungen auf die globale und lokale Umwelt!Ökologische Wirkungen!Risiken für die lokale Umwelt!Vegetation!Biodiversität!Materialeinsatz Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 9 Ökologische Qualität Ressourceninanspruchnahme!Energie!Boden!Wasser Quelle: Dipl.-Ing. Eike Richter, La.bar Landschaftsarchitekten BDLA Nachhaltigkeit in der Landschaftsarchitektur Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 10-5
6 Ökonomische Qualität Lebenszykluskosten!Kosten von Außenanlagen im Lebenszyklus Wertentwicklung!Kostenoptimierte Planung und Nutzung Quelle: Dipl.-Ing. Eike Richter, La.bar Landschaftsarchitekten BDLA Nachhaltigkeit in der Landschaftsarchitektur Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 11 Soziokulturelle und funktionale Qualität Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit! Aufenthaltsqualitäten Funktionalität! Barrierefreiheit und Orientierung! Fußgänger- und Fahrradkomfort Sicherung der Gestaltungsqualität! Planungswettbewerb und gestalterische Qualität! Umgang mit Infrastruktureinrichtungen Quelle: Dipl.-Ing. Eike Richter, La.bar Landschaftsarchitekten BDLA Nachhaltigkeit in der Landschaftsarchitektur Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 12-6
7 Integrativer Gestaltungsansatz Quelle: Dagmar Grimm-Pretner, Roland Wück, Roland Barthofer, Claudia Wagner (2009): Nachhaltige Landschaftsarchitektur - Ein Modell zur Gestaltung von Parks, Wien, S. 54. Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 13 Ökonomie Entwicklung der Lebenszykluskosten und deren Beeinflussbarkeit Quelle: Jones Lang LaSalle:Green Building Nachhaltigkeit und Bestandserhalt in der Immobilienwirtschaft, Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 14-7
8 Ökonomie Projektvorbereitung Mehrfachnutzung Umnutzungsfähigkeit Wiederverwendung/Recycling Materialeinsatz Entwässerung Bewässerung Pflanzenverwendung Fertigstellungs- und Entwicklungspflege Wartung und Unterhaltung Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 15 Ökologie Städtebau Architektur Topografie Vegetationsbestand Baumaterialien/Ökobilanz Grünflächen/Grünvolumen Pflanzenverwendung Bodenversiegelung Wasser Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 16-8
9 Soziokultur Nutzungsqualität Sicherheit Barrierefreiheit Gestaltungsqualität Identität Integrale Planung Partizipation Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 17 Hufeisensiedlung Quelle: Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 18-9
10 Hufeisensiedlung Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 19 Hufeisensiedlung Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 20-10
11 Schmetterlingswiesen Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 21 Schmetterlingswiesen Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 22-11
12 Sonnenbrücke Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 23 Sonnenbrücke Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 24-12
13 Landschaftspark Herzberge Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 25 Landschaftspark Herzberge Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 26-13
14 Ostfuge Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 27 Ostfuge Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 28-14
15 Mariannenplatz Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 29 Mariannenplatz Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 30-15
16 Mariannenplatz Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 31 Campus am Stern Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 32-16
17 Campus am Stern Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 33 Campus am Stern Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 34-17
18 Stadion Prenzlau Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 35 Stadion Prenzlau Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 36-18
19 Ausblick/Resümee Aufgabenfeld Leistungsphasen 0 und 10 Nachhaltigkeitskriterien als Entscheidungsgrundlage Zertifizierung/Evaluierung Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen 37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. (FH) Landespflege, Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jens Henningsen Henningsen Landschaftsarchitekten BDLA -19
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