Zum Stand der Vernehmlassung des neuen Planungs- und Baugesetzes
|
|
- Dieter Beckenbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zum Stand der Vernehmlassung des neuen Planungs- und Baugesetzes Kurt Signer, Generalsekretär Herbstversammlung NetzSG 8. November 2012
2 Möglichkeit zur Beteiligung am Vernehmlassungsverfahren wurde sehr rege genutzt Vernehmlassungsfrist wurde verschiedentlich bis Mitte Oktober erstreckt. Rund 70 Vernehmlassungen gingen ein. Ein Teil der Vernehmlassungen ist sehr umfangreich und widmet sich dem ganzen Gesetz. Die Mehrheit der Stellungnahmen widmet sich ausgewählten Bereichen. Auswertung der Vernehmlassungsantworten zur Zeit voll am Laufen Seite 2
3 NetzSG steht dem neuen PBG insgesamt kritisch gegenüber Generelle Würdigung: Ziele der Totalrevision werden mit dem vorliegenden Entwurf nicht erreicht. "gute Neuerungen" neuer Name Einführung Entwicklungszone Rechtsgrundlage für Pflichtbaulinie Mehrwertabgabe Diverse Verfahrensverbesserungen "kritische Punkte" Nutzkörper nicht praktikabel Anstelle von Dichteziffer mehr positive Gestaltungsregelungen Verfahren zur Veröffentlichung Baugesuche beibehalten Meldeverfahren beibehalten Weitere Verfahrensverschlechterungen Seite 3
4 Generelle Kritikpunkte der NetzSG werden wie erwartet in der Vernehmlassung kontrovers diskutiert Angemessene Regelungsdichte Sinn und Zweck einer Bauverordnung Ausmass der Gemeindeautonomie Sinn und Zweck der Raumplanung Praktikabilität des Nutzkörpermodell Seite 4
5 PBG ist für die einen Vernehmlassungsteilnehmer zu dick und für die anderen zu schlank Kritik an zu hoher Regelungsdichte im PBG. Forderungen von verschiedenen Interessengruppen nach zusätzlichen Regelungen. Seite 5
6 An neuer Verordnung entzündet sich Diskussion um Stellung der Regierung gegenüber Parlament und Volk Neue Verordnung führt zu stufengerechter Regelung von Detailvorschriften und technischen Fragen. Neue Verordnungsstufe baut Einfluss der Regierung aus und schwächt die demokratischen Rechte von Parlament und Volk. Seite 6
7 Kompetenzverteilung zwischen Kanton und Gemeinden ist in einigen Bereichen sehr strittig Einfluss des Kantons ist in Raumplanung und Heimatschutz zu schwach. Kanton schränkt Gemeindeautonomie generell viel zu stark ein. Seite 7
8 Nationaler Streit um die künftige Ausrichtung der Raumplanung schlägt sich in Vernehmlassung direkt nieder Instrumente des PBG reichen zum Stopp der Zersiedlung der Landschaft nicht aus. Übertriebene Planungseuphorie führt zu verfehlten Staatsinterventionen. Seite 8
9 Neues Nutzkörpermodell stösst von zwei verschiedenen Seiten auf heftige Kritik Minimierung Regelbauvorschriften ohne Dichteziffer. Minimierung Regelbauvorschriften zwingend ergänzen um flächendeckende positive Gestaltungsvorschriften. Seite 9
10 Vernehmlassungen zu Totalrevisionen von Planungs- und Baugesetzen sind naturgemäss sehr kontrovers Vielfältige, komplexe Materie führt rasch zu Missverständnissen und auch zu widersprüchlichen Stellungnahmen. Viele Regelungen betreffen finanziell grosse partikuläre Interessen und haben entsprechend eine hohe politische Sprengkraft (z.b. Mehrwertabgabe). Kritik an einer gesetzlichen Regelung beeinflusst durch die Angst eines nicht sachgemässen kantonalen Vollzugs. Viele Regelungen sind Kompromisse zwischen gegensätzlichen Forderungen und führen entsprechend zu einer mittleren Unzufriedenheit. Seite 10
11 wird Vernehmlassungen mit Blick auf das weitere Vorgehen sehr sorgfältig auswerten Vernehmlassungsantworten auswerten Lehren und Konsequenzen hinsichtlich Erarbeitung Botschaft ziehen Regierung Bericht über das Ergebnis der Vernehmlassung und das weitere Vorgehen vorlegen 14. Juni 2012 Seite 11
12 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Seite 12
Kanton St.Gallen Baudepartement. der NetzSG. St.Gallen, 19. Februar 2015
Herzlich Willkommen zum Feierabendanlass der NetzSG St.Gallen, Zweite Vernehmlassung zum neuen Planungs- und Baugesetz (PBG) Kurt Signer, Generalsekretär BD Feierabendveranstaltung NetzSG PBG aufgrund
MehrPBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht
PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht Schulung vom lic.iur. Christin Kaiser MLaw Beatrice Kempf MLaw Raphael Manser lic.iur. Stephan Schärer Inhalt 1. Ausgangslage 2. Systematik des PBG 3. Bauverordnung
MehrTeilrevision Planungs- und Baugesetz. Ausgleich von Planungsvorteilen, Förderung der Verfügbarkeit von Bauland
Teilrevision Planungs- und Baugesetz Ausgleich von Planungsvorteilen, Förderung der Verfügbarkeit von Bauland Kurt Zibung, Regierungsrat Thomas Huwyler, Vorsteher ARE Stefan Beeler, Rechtsdienst ARE Rothenthurm,
MehrRechtsetzungslehre. Prof. Dr. Felix Uhlmann. Universität Zürich HS Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre
Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Universität Zürich Redaktion und Überprüfung 8 Impuls Konzept Kernteam Verwaltung Öffentlichkeit Konkretisierung Rückmeldungen Rückmeldungen Redaktion Überprüfung
MehrTeilrevision der bernischen Baugesetzgebung (Änderung BauG und BewD)
Teilrevision der bernischen Baugesetzgebung (Änderung BauG und BewD) Medienkonferenz vom 18. September 2015 Regierungsrat Christoph Neuhaus, Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektor Agenda Ausgangslage und
MehrInnenentwicklung: Analyse + Masterplan Kernzone Gipf-Oberfrick
Innenentwicklung: Analyse + Masterplan Kernzone Gipf-Oberfrick 1 Analyse + Masterplan Kernzone Gipf-Oberfrick 2 Ablauf: Einführung: Auslöser + Beweggründe Analyse: Ist-Situation Ziele, allgemein + spezifisch
MehrVerordnungspakete Umwelt
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Recht Verordnungspakete Umwelt Forum für Rechtsetzung vom 30. Juni 2016 Lars Birgelen,
MehrFragebogen Vernehmlassung «Stundentafeln des Kantons Zug zum Lehrplan 21 ab Schuljahr 2019/20»
Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulentwicklung Vernehmlassung Stundentafel zum Lehrplan 21 ab Schuljahr 2019/20 Fragebogen Vernehmlassung «Stundentafeln des Kantons Zug
MehrGesetzliche Grundlagen des Kantons Thurgau im Energiebereich
DIV / Abteilung Energie Gesetzliche Grundlagen des Kantons Thurgau im Energiebereich Bernard Dubochet Kanton Thurgau, Abteilung Energie Themen Strategie des Kantons Rückblick / Entwicklung Blick vorwärts
MehrBewilligung Solaranlagen im Kanton Thurgau
Bewilligung Solaranlagen im Kanton Thurgau Martin Müller, Abt. Energie Kanton TG Inhalt Referat Bewilligung Solaranlagen Gesetzliche Bestimmungen bis 30. April 2014 Gesetzliche Bestimmungen in Kraft ab
MehrKantonsrat St.Gallen Zusammenfassung 3. 1 Ausgangslage 5. 2 Gesamtkonzept 7
Kantonsrat St.Gallen.15.08 Planungs- und Baugesetz Botschaft und Entwurf der Regierung vom 11. August 015 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 3 1 Ausgangslage 5 Gesamtkonzept 7 3 Ergebnis der beiden Vernehmlassungen
MehrTAUGT DIE DIREKTE DEMOKRATIE! DER SCHWEIZ AlS VORBILD?!
fairnetzt-vortrag TAUGT DIE DIREKTE DEMOKRATIE DER SCHWEIZ AlS VORBILD? HERZLICH DANK FÜR IHRE EINLADUNG Einführung: Einführung Schweizer Demokratie - über Jahre immer wieder als Vorbild wahrgenommen.
MehrKanton St.Gallen Baudepartement PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht
PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht Verfahren und Vollzug Teil II Inhalt 1. Einspracheverfahren 2. Vollzug 3. Ablaufschema Vollzug 4. Strafen Seite 2 1. Einspracheverfahren Allgemeines Sachgemäss
MehrVernehmlassung: Kantonsratsbeschluss über die Prämienverbilligung in der Krankenversicherung
Vernehmlassung Pfäffikon, 26. Februar 2017 Vernehmlassung: in der Krankenversicherung Sehr geehrter Herr Landammann Sehr geehrte Frau Regierungsrätin Sehr geehrte Herren Regierungsräte Sehr geehrte Damen
MehrRechtliche Herausforderungen im E-Government
Rechtliche Herausforderungen im E-Government 21. Oktober 2014 Agenda 1. Einführung 2. Totalrevision des Bundesgesetzes über die elektronische Signatur (ZertES) 3. Gesetzgebungspaket zur Förderung des elektronischen
MehrInstitutionen direkter Demokratie in den Gemeinden Deutschlands und der Schweiz
Philipp Karr Institutionen direkter Demokratie in den Gemeinden Deutschlands und der Schweiz Eine rechtsvergleichende Untersuchung Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrNeue Gemeindeordnung der politischen Gemeinde Rüti ab Amtsdauer Informationsveranstaltung vom 24. Januar 2017
Neue Gemeindeordnung der politischen Gemeinde Rüti ab Amtsdauer 2018 Informationsveranstaltung vom 24. Januar 2017 Ablauf 1. Einleitung und Zielsetzung der Orientierungsversammlung 2. Gründe für die Revision
MehrGeschichte und Rolle. Andreas Schaufler Seminar Ethik und Biopolitik SS 2009
Der Ethikrat in Deutschland Geschichte und Rolle Andreas Schaufler Seminar Ethik und Biopolitik SS 2009 Gliederung Vorläufer des Ethikrates in Deutschland Der Nationale Ethikrat Grundlage und Einrichtung
MehrFall 6 «Sicherheitsfirmen»
Übungen im Öffentlichen Recht I FS16 Gruppen A-C und N-P Fall 6 «Sicherheitsfirmen» Prof. Dr. Thomas Gächter / lic. iur. Arlette Meienberger Seite 1 Themen dieser Übung Verschiedene Fragen zum Rechtsetzungsverfahren
MehrBau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt. An die Vernehmlassungsadressaten. Basel, 2. Mai 2017
Regierungsrat Dr. Hans-Peter Wessels Münsterplatz 11 Postfach CH-4001 Basel An die Vernehmlassungsadressaten Tel.: +41 61 267 91 80 Fax: +41 61 267 91 50 E-Mail: hans-peter.wessels@bs.ch www.bvd.bs.ch
MehrSynodalrat. Bericht und Antrag an die Synode. Vernehmlassung zur Teilrevision des Kirchengesetzes (KiG; LS 180.1)
Vernehmlassung zur Teilrevision des Kirchengesetzes (KiG; LS 180.1) Ressort Sachbearbeitung Präsidialressort Dr. Benno Schnüriger Liliane Gross Ort/Datum Zürich, 6. Juli 2015 Bericht 1. Ausgangslage Mit
MehrORTE. Dem Souverän verpflichtet ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH. Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz
ORTE ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH Dem Souverän verpflichtet Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz Prof. Heidi Berger Burger Institut für Raumentwicklung St. Pölten, 19. November
MehrDieses Formular kann auch elektronisch ausgefüllt werden. Es ist zusammen mit den zugehörigen Unterlagen unter Vernehmlassungen abrufbar.
KANTON NIDWALDEN STAATSKANZLEI Dorfplatz 2, Postfach 1246, 6371 Stans Telefon 041 618 79 02, www.nw.ch Wohnraumförderungsgesetz (WRFG), Fragebogen Dieses Formular kann auch elektronisch ausgefüllt werden.
MehrStaatskanzlei. Fragebogen. Leistungsanalyse; Anhörung. Organisation: aargausüd impuls. Kontaktperson: Hilfiker Ursula.
Staatskanzlei Fragebogen Leistungsanalyse; Anhörung Organisation: Kontaktperson: Kontaktadresse: Telefon / E-Mail: aargausüd impuls Hilfiker Ursula Hauptstrasse 65, 5734 Reinach AG 062 771 00 05 / gf@aargausued.ch
MehrBewilligung Solaranlagen im Kanton Schaffhausen
Bewilligung Solaranlagen im Kanton Schaffhausen Martin Müller Energiefachstelle Kanton SH 1 Inhalt Referat Bewilligung Solaranlagen Gesetzliche Bestimmungen bis 30. April 2014 Gesetzliche Bestimmungen
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III Dr. Felix Sager Amtsleiter Stefan Gebert Hauptabteilungsleiter, Juristische Personen Finanzdepartement USR III Übersicht der Massnahmen Massnahmen Bund Kanton Entscheid Parlament
MehrPräventive Finanz-Aufsicht TG. Gemeinden wie Fische im Wasser? Kanton TG im Überblick. Generelle Aufsichtsregelung seit 1992
Präventive Finanz-Aufsicht TG Gemeinden wie Fische im Wasser? Kanton TG im Überblick 266 510 Einwohner 5 Bezirke 80 Politische Gemeinden Davon erst eine mit integrierter Volkschule Separate Schul- und
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 28. Januar 2009 147. Richtlinien für die Durchführung von und die Beteiligung an Vernehmlassungen A. Ausgangslage Das Projekt
MehrWichtige Neuerungen im künftigen Gemeindegesetz
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Wichtige Neuerungen im künftigen Gemeindegesetz Gemeindeforum vom 17. November 2009 Vittorio Jenni, Gemeindeamt Inhaltsübersicht Übersicht 1. Konzeptvorgaben 2. Zeitplan
MehrGeändertes Planungs- und Baugesetz
Geändertes Planungs- und Baugesetz Informationsveranstaltungen des Verbands Luzerner Gemeinden vom 1. und 3. Dezember 2015 Dr. Erik Lustenberger, Leiter Rechtsdienst Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement
MehrBeurteilung möglicher Alternativen zu einer Fusion
Anhang 2 Beurteilung möglicher Alternativen zu einer Fusion Als Alternative zu einer Gemeindefusion von Stetten, Lohn und Büttenhardt gibt es folgende mögliche Entwicklungen. keine Veränderung zu heute
MehrGesetzgebung in der EU Workshop SS Teil I. Univ. Prof. Dr. iur Götz Schulze
Gesetzgebung in der EU Workshop SS 2012 - Teil I Vertrag von Lissabon Letzte Etappe der EU-Rechtsenwicklung: Vertrag von Lissabon (1.12.2009) Neuerungen I. Inhaltlich 1. Verschmelzung von Europäischer
MehrAuswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013
Departement für Bau und Umwelt Titelfolie Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013 Umsetzung revidiertes Raumplanungsgesetz: Behandlung laufender Zonenplanrevisionen VTG-Informationsveranstaltung:
MehrKompetenzverteilung Bund/Kantone. Übersicht. Grundsatz von Art. 3 BV (1/3) Staatsrecht II Vorlesung vom 30. März 2010
Kompetenzverteilung Bund/Kantone Vorlesung vom 30. März 2010 Frühjahrssemester 2010 Prof. Christine Kaufmann Übersicht Grundsätzliche Regelung der Kompetenzausscheidung Überblick über die Kompetenzen des
MehrAntwortformular Vernehmlassung Kompetenzen von Schulpflege, Schulleitung und Schulverwaltung
Antwortformular Vernehmlassung Kompetenzen von Schulpflege, Schulleitung und Schulverwaltung Um eine effiziente Auswertung der Vernehmlassungsantworten zu ermöglichen, bitten wir Sie, die Antworten auf
MehrNeues aus dem Rechtsdienst
RA MLaw Lea Sturm - RA lic.iur. Andreas M. Schlatter Neues aus dem Gemeindeorientierung vom 28. November 2016 Themen 1. Was gilt in Landschaftsschutzzonen als zonenkonform? ( [1C_397/2015]) Welches Recht
MehrDas neue Datenschutzrecht - nur zusätzlicher administrativer Aufwand oder auch eine Chance für Schweizer Unternehmen?
Das neue Datenschutzrecht - nur zusätzlicher administrativer Aufwand oder auch eine Chance für Schweizer Unternehmen? Clara-Ann Gordon, Welche Länder haben Datenschutzgesetze? Weltweit verschiedene Datenschutzregime
MehrHerzlich willkommen zum Management-Apéro mit Walter Wyrsch. «Politische Mechanismen souverän für die Führung nutzen»
Herzlich willkommen zum Management-Apéro mit Walter Wyrsch «Politische Mechanismen souverän für die Führung nutzen» Unterstützt durch 1 Nächster Management-Apéro Von der Sinnhaftigkeit des Nutzlosen Sybille
Mehraargaumobil-seminar für Gemeinden
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Empfehlungen zum KGV aargaumobil-seminar für Gemeinden 13. September 2017 Einleitung Baugesetz: Der KGV ist seit 2010 im Baugesetz verankert. Er löste das Instrument
MehrAgglomerationsstrategie des Kantons Bern
Agglomerationsstrategie des Kantons Bern Referat von Christoph Miesch, Vorsteher des Amtes für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern Tripartite Agglomerationskonferenz (TAK) Tagung vom 25. Januar
MehrKanton St.Gallen Baudepartement PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht
PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht Natur- und Heimatschutz Inhalt 1. Allgemeine Bestimmungen 2. Baudenkmäler und archäologische Denkmäler 2.1 Zweistufige Unterschutzstellung 2.2 Unterschutzstellung
MehrVernehmlassung zum Entwurf einer Änderung des Organisationsgesetzes betreffend die Einführung des Öffentlichkeitsprinzips der Verwaltung
Justiz- und Sicherheitsdepartement Rechtsdienst Postfach 3768 6002 Luzern Luzern, 2014 GZ Vernehmlassung zum Entwurf einer Änderung des Organisationsgesetzes betreffend die Einführung des Öffentlichkeitsprinzips
MehrDie Rolle des Bundesgerichts im Gesetzgebungsprozess
Die Rolle des Bundesgerichts im Gesetzgebungsprozess Wissenschaftliche Tagung 2016 Eine Standortbestimmung Introduction à PowerPoint 1. Einleitung Übersicht 2. Mitwirkung bei Gesetzes- und Verordnungsentwürfen
MehrVernehmlassung zur Vorlage «Ausbildungsverpflichtung in Spitälern, Heimen und bei der Spitex; Änderung Spitalgesetz und Sozialgesetz»
Departement des Innern Ambassadorenhof Riedholzplatz 3 4509 Solothurn Solothurn, 23. Februar 2017 Vernehmlassung zur Vorlage «Ausbildungsverpflichtung in Spitälern, Heimen und bei der Spitex; Änderung
MehrEnergie und Raumentwicklung. Herausforderungen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Energie und Raumentwicklung Herausforderungen in der Schweiz DACH+, Konstanz 24.01.2013
MehrDie Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Raumentwicklung; ein Werkstattbericht
Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Die Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Raumentwicklung; ein Werkstattbericht Ueli Strauss-Gallmann Direktor Amt für Raumentwicklung und Geoinformation
MehrBewilligung Solaranlagen in den Kantonen Thurgau + Schaffhausen
Bewilligung Solaranlagen in den Kantonen Thurgau + Schaffhausen Martin Müller, Abteilung Energie Kanton TG Energiefachstelle Kanton SH Inhalt Referat Bewilligung Solaranlagen Gesetzliche Bestimmungen bis
Mehr~ ~ Stadt Chur. Videoüberwachung in der Stadt Chur. Begründung. Auftrag Franco Lurati und Mitunterzeichnende betreffend. Antrag
~ ~ Stadt Chur Bericht des Stadtrates an den Gemeinderat Nr. 422.03 411.01 Auftrag Franco Lurati und Mitunterzeichnende betreffend Videoüberwachung in der Stadt Chur Antrag Der Auftrag sei im Sinne der
MehrFall 6: Private Sicherheitsfirmen
Übungen im öffentlichen Recht I FS 2016 Fall 6: Private Sicherheitsfirmen MLaw Felix Schiller felix.schiller@rwi.uzh.ch Seite 1 Frage 1: Mit welchem parlamentarischen Instrument kann das Mitglied des Ständerates
MehrDie Rolle des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern im Verfahren der begleitenden Rechtssetzung
Die Rolle des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern im Verfahren der begleitenden Rechtssetzung Thomas Müller, Präsident des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern . Einleitung. Zur Organisation der Berner
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Literaturverzeichnis... XIX. Rechtsquellenverzeichnis... XLV. Einleitung...
Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX Rechtsquellenverzeichnis... XLV Einleitung... 1 1. Kapitel: Grundsätzliches... 3 A. Grundbegriffe... 3 B.
MehrTeilrevision Gemeindeordnung
Urs Waldispühl, Gemeindepräsident Orientierungsversammlung Weshalb bereits eine Teilrevision? (Erlassen am 22. Januar 2007, Inkraftsetzung 1. Januar 2008) Übergeordnete Gesetzesanpassungen Anpassung an
MehrGESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinder- und Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinder- und Jugendförderungsgesetz, KKJFG) Info Veranstaltung im Rahmen der Vernehmlassung Dienstag, 3. November 2015 20.00
MehrSteuervorlage 17. Luzern, Juli 2017
Steuervorlage 17 Luzern, Juli 2017 Inhaltsverzeichnis Status Quo Geschichte USR III & SV17 Reformbedarf Ziele SV17 Folgen der SV17 Zeitplan Eckwerte der Reform (provisorisch) Status Quo Ordentliche Besteuerung
MehrTEILREVISION DES EINFÜHRUNGS- GESETZES ZUM BUNDESGESETZ ÜBER DIE KRANKENVERSICHERUNG (kkvg).
KANTON NIDWALDEN REGIERUNGSRAT Dorfplatz 2, 6371 Stans, 041 618 79 02, www.nw.ch TEILREVISION DES EINFÜHRUNGS- GESETZES ZUM BUNDESGESETZ ÜBER DIE KRANKENVERSICHERUNG (kkvg). DIREKTAUSZAHLUNG DER PRÄMIENVERBILLIGUNG
Mehr((Solothurner Banken)) Finanzdepartement Herrn Regierungsrat Christian Wanner Rathaus Barfüssergasse 24 4509 Solothurn
((Solothurner Banken)) Finanzdepartement Herrn Regierungsrat Christian Wanner Rathaus Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Solothurn, 5. Juli 2012 Änderung des Gesetzes über die wirkungsorientierte Verwaltungsführung
MehrFörderung des elektronischen Rechtsverkehrs in der Schweiz Stand der Arbeiten beim Bund
Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs in der Schweiz Stand der Arbeiten beim Bund Wo steht die ZertES-Revision heute? Botschaft wurde vom Bundesrat am 15. Januar 2014 verabschiedet (vgl. BBl 2014
MehrBürgergesellschaft - direkte Demokratie? Österreich im Vergleich zur Schweiz
Bürgergesellschaft - direkte Demokratie? Österreich im Vergleich zur Schweiz 25. Juli 2013 / Dr. Peter Grünenfelder, Präsident Schweiz. Staatsschreiberkonferenz Inhalt > Direkt-demokratische Instrumente
MehrBevölkerungsbefragung 2015
Bevölkerungsbefragung Medienkonferenz zur Publikation der Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung des Kantons und der Stadt Luzern LUSTAT Statistik Luzern 4. Juli 2016 Inhalt Einführung Ausgewählte Ergebnisse
MehrFragebogen zur Teilrevision des Gesetzes über die Volksschulbildung (VBG)
Fragebogen zur Teilrevision des Gesetzes über die Volksschulbildung (VBG) Im Folgenden finden Sie den Fragebogen zur Vernehmlassung der Teilrevision des Gesetzes über die Volksschulbildung (VBG). Bitte
MehrNeuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung
Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»
MehrVerfahren bei der Konzessionierung von Kleinwasserkraftwerken (KWKW)
Baudepartement Verfahren bei der Konzessionierung von Kleinwasserkraftwerken (KWKW) Vorgehensweise und gesetzliche Rahmenbedingungen bei der Verwirklichung von Anlagen zur Nutzung von erneuerbaren Energien
MehrFall 6 «Sicherheitsfirmen»
Fall 6 «Sicherheitsfirmen» Übungen im Öffentlichen Recht I FS 2015 Patrizia Attinger, MLaw 06.04.2016 Seite 1 Frage 1 Mit welchem parlamentarischen Instrument kann das Mitglied des Ständerates dies erreichen?
MehrTraktandum Orientierungen 5.1 Gemeindeordnung - Teilrevision 5.2 Wohngebiet «Spillmatte» - Überbauungsstudien
5. 5.1 Gemeindeordnung - Teilrevision 5.2 Wohngebiet «Spillmatte» - Überbauungsstudien 5.1 Gemeindeordnung - Teilrevision Warum ist eine Teilrevision nötig? Neues Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden
MehrDas Einführungsgesetz zur Bundesgesetzgebung über die Krankenversicherung
In der Gesetzessammlung veröffentlicht im September 2012 331.11 V. Nachtrag zum Einführungsgesetz zur Bundesgesetzgebung über die Krankenversicherung vom 26. Juni 2012 1 Der Kantonsrat des Kantons St.Gallen
MehrVernehmlassungsfragen zu Botschaft und Entwurf HarmoS-Konkordat Sonderpädagogik-Konkordat Staatsvertrag Bildungsraum
Vernehmlassungsfragen zu Botschaft und Entwurf HarmoS-Konkordat Sonderpädagogik-Konkordat Staatsvertrag Bildungsraum Ecm.20080309 Organisation der Vernehmlassung Beginn der Vernehmlassung 15. Dezember
MehrHAT DIE RAUMPLANUNG EINE ZUKUNFT? Rechtliche und praktische Innovationen
HAT DIE RAUMPLANUNG EINE ZUKUNFT? Rechtliche und praktische Innovationen Bündner Vereinigung für Raumplanung BVE, 16. März 2012, Chur Lukas Bühlmann, Direktor VLP-ASPAN Wachsende Ansprüche an den Raum;
MehrWelterbe-Plattform 26. Oktober 2016
Welterbe-Plattform 26. Oktober 2016 UNESCO-Weltkulturerbe «Rhätische Bahn in der Landschaft Albula / Bernina» Modell einer dreigeteilten Pufferzone mit Umsetzung in der kantonalen Richtplanung Richard
MehrGeoForum BL Umsetzung Geoinformationsgesetz GeoIG Zwischenstand und Ausblick
GeoForum BL Umsetzung Geoinformationsgesetz GeoIG Zwischenstand und Ausblick Jean-Marc Buttliger Sissach, 24. Mai 2012 1 Bundesgesetz über Geoinformation (GeoIG) in Kraft seit 1.7.2008 bezweckt die breite
MehrDie grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Schweiz aus Sicht des EDA
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Politische Direktion PD Abteilung Europa, Zentralasien, Europarat, OSZE Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Schweiz aus Sicht des
MehrAusgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Neues Verfahren bei Veränderungen von Kantonsgebieten Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse
MehrFDP.Die Liberalen St.Gallen Harfenbergstrasse St.Gallen
FDP.Die Liberalen St.Gallen Harfenbergstrasse 2 9000 St.Gallen T +41 (0)71 222 45 45 F +41 (0)71 222 45 48 sekretariat@fdp-sg.ch www.fdp.sg PC: 90-1605-0 FDP St.Gallen, Harfenbergstrasse 2, 9000 St.Gallen
MehrAbstimmung Siedlung und ÖV Die Sicht der Siedlung
Abstimmung Siedlung und ÖV Die Sicht der Siedlung Matthias Fischer, Kanton Bern Metron-Tagung 2017, 24. Oktober 2017, Brugg-Windisch 2 Inhalt Kantonale Rahmenbedingungen Raumplanung Regionale Gesamtverkehrs-
MehrDas neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht -
Das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht - Ein Rückblick aus Sicht des Kantons Zürich Direktion der Justiz und des Innern des Kantons Zürich Eva Vontobel-Lareida Leiterin Gesetzgebungsdienst Forum für
MehrPreisgünstiger Wohnraum im Kanton Schwyz Praxisbeispiel Gemeinde Meggen Umsetzung bei der Totalrevision der Ortsplanung Meggen
Preisgünstiger Wohnraum im Kanton Schwyz Praxisbeispiel Gemeinde Meggen Umsetzung bei der Totalrevision der Ortsplanung Meggen 23. Februar 2012 Kt. Schwyz Arthur Bühler, Gemeindeammann Herzlichen Dank
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl
MehrPeter B. Nefzger, 20. Juni Von der USR III zur SV17
Peter B. Nefzger, 20. Juni 2017 Von der USR III zur SV17 2 Überblick USR III Beschlüsse eidg. Parlament Ersatzmassnahmen Abschaffung Steuerstatus Patentbox mit Nexus- Ansatz Erhöhte Abzüge für Forschung
MehrSélection d'article sur la politique suisse
Sélection d'article sur la politique suisse processus BRG 96.09: Reform der Bundesverfassung Imprimer Éditeur Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse 8 CH-302
MehrNeustart bei der Endlager -Suche? BUND Klaus Brunsmeier, stellv. Vorsitzender Karlsruhe, den
Neustart bei der Endlager -Suche? BUND Klaus Brunsmeier, stellv. Vorsitzender Karlsruhe, den 18.7.2015 wurde am 20. Juli 1975 gegründet hat inzwischen mehr als 500.000 Mitglieder, Förderer und Unterstützer
MehrVernehmlassung zum Schwimmbadfinanzierungsgesetz Auswertungsbericht
Vernehmlassung zum Schwimmbadfinanzierungsgesetz Auswertungsbericht Altdorf, 27. Oktober 2015 Volkswirtschaftsdirektion Uri Auswertungsbericht Vernehmlassung Schwimmbadfinanzierungsgesetz 2 Inhaltsverzeichnis
MehrAuf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes
Annina Joost Auf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes Bachelorarbeit Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich
MehrDie Instrumente und die Praxis direkter Demokratie auf Kantons- und Gemeindeebene in St.Gallen
Staatskanzlei Seminar vom 26. September 2012 Direkte Demokratie auf Landes- und Gemeindeebene Die Instrumente und die Praxis direkter Demokratie auf Kantons- und Gemeindeebene in St.Gallen Dr. Markus Bucheli
MehrGESETZLICHE GRUNDLAGEN
12032015 GESETZLICHE GRUNDLAGEN Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Natur und der Heimat (TG NHG) in Kraft seit 1 April 1994 1 TG NHG 1 Natur und Landschaft sowie das kulturgeschichtliche Erbe, insbesondere
MehrDas neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz
Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt
MehrVernehmlassung zum Entwurf einer Verordnung zum Gesetz über den Finanzhaushalt
Finanzdepartement Bahnhofstrasse 19 6002 Luzern Telefon 041 228 55 47 Telefax 041 210 83 01 info.fd@lu.ch www.lu.ch Vernehmlassung zum Entwurf einer Verordnung zum Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden
MehrEnergiegeladene Abstimmung
Energiegeladene Abstimmung 27.11.2016 1. Atomausstiegsinitiative 45 Jahre, Laufzeit, bis 2029 www.geordneter-atomausstieg-ja.ch 2. Energieabgabe BL 21.05.2017 3. ES 2050 4. Eventuell: Energiegesetz BS
MehrRevision Orts- und Zonenplanung. Informationsveranstaltung
Revision Orts- und Zonenplanung Informationsveranstaltung 5. Januar 2016 Gegenstand der Revision Zur Vorprüfung und Mitwirkung gelangen: Bau- und Zonenreglement (BZR) Gesamtzonenplan Gegenstand der Revision
MehrMitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik
Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? Mündigkeit (18 Jahre) Urteilsfähigkeit/ Handlungsfähigkeit Schweizer Bürger/ -in
MehrGesetz über den Natur- und Heimatschutz im Kanton Schaffhausen
45.00 Gesetz über den Natur- und Heimatschutz im Kanton Schaffhausen vom. Februar 968 Der Grosse Rat des Kantons Schaffhausen beschliesst als Gesetz: I. Allgemeines Art. ) Schützenswerte Landschaften,
MehrVernehmlassung Schulorganisation
Vernehmlassung Schulorganisation Datum Abgeschickt 09-17-2017 18:44:35 Kontaktangaben Vernehmlassungsteilnehmer Organisation EVP Kanton Zürich Kontaktperson Peter Reinhard Adresse Josefstrasse 32 8005
MehrAusführungsbestimmungen zum Bundesgesetz über die Raumplanung (Zuständigkeiten, Verfahren und Gestaltungsvorschriften für Solaranlagen)
Ausführungsbestimmungen zum Bundesgesetz über die Raumplanung (Zuständigkeiten, Verfahren und Gestaltungsvorschriften für Solaranlagen) vom. März 06 (Stand. April 06) 70.3 Der Regierungsrat des Kantons
MehrPlanen und Bauen am Zürichseeufer
Kanton Zürich Planen und Bauen am Zürichseeufer Delegiertenversammlung der Zürcher Planungsgruppe Pfannenstil vom 30. September 2015 Balthasar Thalmann Ausgangslage - Beweggründe Leitbild Zürichsee 2050
MehrRichtplan Kanton Aargau Funktion und Bedeutung 380 kv Projekt im Richtplan
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Richtplan Kanton Aargau Funktion und Bedeutung 380 kv Projekt im Richtplan Bernhard Fischer Abteilung Raumentwicklung 24.02.2015 Richtplan Grundzüge (RPG) Art. 8 Mindestinhalt
MehrVolksschule im Fokus der Politik
Volksschule im Fokus der Politik Volksschule vermehrt im Fokus politischer Parteien und Interessensvertreter Bei diesem verstärkt öffentlichen - Diskurs sind zwei Besonderheiten festzustellen: Ø Die einst
MehrKommunal laufen national planen
1 Kommunal laufen national planen Fußgänger-Masterplan auch für Deutschland? Erfahrungen aus der Schweiz Die wichtigsten Handlungsfelder auf Bundesebene: kurzer Rück- und Ausblick Thomas Schweizer, Fussverkehr
MehrVernehmlassungsantwort der SVP Kanton Bern zur Totalrevision des kantonalen Kulturförderungsgesetzes
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kultur Sulgeneckstrasse 70 3005 Bern Bern, 30. Mai 2011 Vernehmlassungsantwort der SVP Kanton Bern zur Totalrevision des kantonalen Kulturförderungsgesetzes
MehrWerkstattbericht Umsetzung RPG Anpassung kantonaler Richtplan und Planungs- und Baugesetz
Werkstattbericht Umsetzung RPG Anpassung kantonaler Richtplan und Planungs- und Baugesetz Tagung Bauverwalter Kanton Schwyz vom 23. Oktober 2014 in Rothenthurm Inhalt 1. Einführung 2. Raumentwicklungsstrategie
MehrGestützt auf Art. 45 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 der Kantonsverfassung 1)
80.50 Kantonale Verordnung über die Umweltverträglichkeitsprüfung (KVUVP) Vom 7. Juli 009 (Stand 8. Dezember 05) Gestützt auf Art. 45 Abs. und Art. 8 Abs. der Kantonsverfassung ) von der Regierung erlassen
MehrMontag, 3. Juli 2017, Start Vernehmlassung Gemeinsame Gesundheitsregion beider Basel RR Thomas Weber
Montag, 3. Juli 2017, Start Vernehmlassung Gemeinsame Gesundheitsregion beider Basel RR Thomas Weber Lieber Kollege Lukas Engelberger, geschätzter Werner Kübler, CEO USB Jürg Aebi, CEO KSBL Albert Urwyler,
Mehr