Teil 1: Die berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikationen des Ausbilders in vier Handlungsfeldern
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- Maike Mann
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1 INHALTSVERZEICHNIS Teil 1: Die berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikationen des Ausbilders in vier Handlungsfeldern 1 Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung Ausbildungsziele aus betrieblicher, individueller und gesellschaftlicher Sicht Die betriebliche Sichtweise Die individuelle Sichtweise Die gesellschaftliche Sichtweise Kosten und Finanzierung der Ausbildung Vor- und Nachteile betrieblicher Ausbildung Planungen und Entscheidungen über den betrieblichen Ausbildungsbedarf Ausbildungsplanung als Aufgabe der Personalentwicklung Ermittlung des Personalbedarfs Ziele und Instrumente der Personalentwicklung Die Ausbildungsordnung Das Grundgesetz als rechtlicher Hintergrund für die Gestaltung der Berufsbildung Das Berufsbildungsgesetz Das Jugendarbeitsschutzgesetz Das Bürgerliche Gesetzbuch Arbeitsrecht Tarifvertragsrecht/Streik Betriebsverfassungsgesetz und Personalvertretungsgesetze Das Bundesurlaubsgesetz Schulrecht Das Arbeitszeitgesetz Strukturen des Berufsbildungssystems einschließlich seiner Schnittstellen Das Berufsbildungssystem als Teil des Bildungssystems Das duale System beruflicher Erstausbildung Schulische Berufsausbildung Berufliche Bildung als Zugang zu Studiengängen Berufliche Bildung an Hochschulen Studium mit Berufsabschluss Weitere Formen der beruflichen Erstausbildung Europäische Ausbildungssysteme 72 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG, Hamburg 7
2 Schnittstellen und Durchlässigkeiten im Bildungssystem Entstehung von Ausbildungsberufen im dualen System Die Auswahl der Ausbildungsberufe für den Betrieb Verzeichnis der anerkannten Ausbildungsberufe Ausbildungsberufsbild und -rahmenplan Gestaltungsmöglichkeiten der Ausbildung Eignung der Ausbildungsstätte und besondere Formen der Ausbildung Die Eignung des Betriebes für die Ausbildung Anforderungen an die Ausbildungsstätte Lernorte der beruflichen Ausbildung Überbetriebliche Ausbildungsmöglichkeit Kosten und Nutzen der Verbundausbildung Sachliche und zeitliche Gliederung Eignung des Ausbildungspersonals Die persönliche Eignung des Ausbildenden und des Ausbilders Die fachliche sowie berufs- und arbeitspädagogische Eignung Die zuständige Stelle zur Überwachung der Eignung Folgen bei Verstößen Ausbildungsberatung Berufsausbildung vorbereitende Maßnahmen Berufsfindung Praktika in Kooperation mit Schulen Schulische Berufsvorbereitung Betriebliche Maßnahmen Instrumente für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf Berufsbildung behinderter Menschen Innerbetriebliche Abstimmung der Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmervertretungen Ausbildungsbeauftragte Zusammenarbeit mit externen Beteiligten Kontakt zur zuständigen Stelle Ausbildung vorbereiten und Auszubildende einstellen Erstellung eines betrieblichen Ausbildungsplans Ziel und Inhalt der Ausbildungsplanung Instrumente der Ausbildungsplanung Einflussgrößen auf die Ausbildungsplanung Bedeutung der Systematik der Berufsbilder für die Ausbildungsplanung Lernorte der Ausbildung Klassifikation Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG, Hamburg
3 Arten von Lernorten Kriterien für die Eignung der Lernorte Ablauf und Umsetzung der Ausbildungsplanung Qualifikationen und Funktionsbereiche Zuordnung der zu vermittelnden Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten zu den Funktionsbereichen Prüfung der Durchführbarkeit der Ausbildung gemeinsam mit ausbildenden Fachkräften Auswahl geeigneter betrieblicher Lernorte Erstellung des Ausbildungsplans; Versetzungspläne Überwachung von Ausbildungsplänen Möglichkeiten der Mitwirkung und Mitbestimmung der betrieblichen Interessenvertretungen in der Berufsbildung Rechtzeitige Unterrichtung über die Einstellung von Auszubildenden ( 92 BetrVG) Beteiligungsrechte hinsichtlich der Auswahlkriterien ( 95 BetrVG) Mitwirkungsrechte hinsichtlich der Auswahl der an der Berufsausbildung beteiligten Beschäftigten ( 90, 92 BetrVG) Mitwirkung bei der Erstellung der Informationsunterlagen ( 90, 96 BetrVG) Informations- und Beratungsanspruch zum Stand der Berufsausbildung ( 90, 96 BetrVG) Beteiligungsrechte hinsichtlich der Einführung und Gestaltung von Personalfragebögen und Beurteilungsgrundsätzen ( 94 BetrVG) Mitwirkungsrechte der Jugend- und Auszubildendenvertretung ( 67 BetrVG) Informations- und Beteilungsrechte bei Übernahme nach erfolgreicher Beendigung der Berufsausbildung ( 90, 93 BetrVG) Die Beteiligung der Vertrauensperson für schwerbehinderte Menschen ( 52 BetrVG) Ermittlung des Kooperationsbedarfs und inhaltliche sowie organisatorische Abstimmung mit Kooperationspartnern, insbesondere der Berufschule Gegenstände der Lernortkooperation Lernortkooperation Schule und Betrieb Außer- und überbetriebliche Ausbildung Formen der Verbundausbildung Kriterien und Verfahren zur Auswahl von Auszubildenden Anforderungen der Arbeitswelt Berufliche Handlungskompetenz Kompetenzbereiche Anforderungen des Ausbildungsbetriebes im Kontext der Unternehmensentwicklung Auswahlverfahren unter Berücksichtigung unterschiedlicher Voraussetzungen Schwerbehinderte Menschen im Auswahlverfahren Der Einstellungsprozess Auswahlkriterien Instrumente der Bewerberauswahl im betrieblichen Kontext Das Einstellungsgespräch 167 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG, Hamburg 9
4 2.5 Vorbereitung des Berufsausbildungsvertrages und Veranlassung der Eintragung bei der zuständigen Stelle Rechtliche Grundlagen und Inhalte des Berufsausbildungsvertrages Mindestinhalte des Ausbildungsvertrages und Vorschriften des Jugendarbeitsschutzgesetzes Eintragung und Anmeldung Pflichten des Ausbildenden Pflichten des Auszubildenden Beendigung des Ausbildungsverhältnisses Ausbildung durchführen Lernförderliche Bedingungen und motivierende Lernkultur einschließlich Rückmeldungen und Feedback Rahmenbedingungen des Lernens Grundlagen der Lernpsychologie Lernförderliche Bedingungen Physiologische Bedingungen Grundlagen der Motivation Eigen- und Fremdmotivation Lernmotive und Bestandteile der Lernmotivation Motivierungsstrategien Führungsverhalten Führungsstile Auswirkungen des Ausbilderverhaltens auf Auszubildende Situativer Führungsstil Rückmeldungen Formen und Notwendigkeit des Feedbacks Feedbackregeln Beteiligung der Auszubildenden an der Ausbildungsplanung und -gestaltung Die Probezeit Rechtliche Grundlagen der Probezeit Inhaltliche und organisatorische Gestaltung der Probezeit Durchführung und Ergebnis der Probezeit Konsequenzen aus der Bewertung Die Einführung des neuen Auszubildenden Die Bedeutung einer systematischen Einführung Die Situation des Jugendlichen beim Einstieg in die Ausbildung Konsequenzen für den Ausbilder beim Umgang mit dem neuen Auszubildenden Die Gestaltung der Einführung Ein Beispiel für die Gestaltung einer Einführungswoche Verhütung von Unfall- und Gesundheitsgefährdungen als wichtiges Einstiegsthema Betriebliche Lern- und Arbeitsaufgaben Lernziele, Lerninhalte und Lernbereiche Lernziele Lernzielstufen Lernbereiche Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG, Hamburg
5 Lernerfolgskontrolle Berufliche Handlungsfähigkeit Aufbereitung beruflicher Handlungsfelder Ausbildungsaufgaben Zusammenfassende Betrachtung zum Leitziel»Berufliche Handlungskompetenz« Ausbildungsmethoden und -medien Kenntnisse über Auszubildende Berücksichtigung vorhandener Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten Berücksichtigung sozialer Hintergründe Berücksichtigung des Lernverhaltens Größe und Zusammensetzung der Lerngruppe Lernorte Betriebliche Lernorte Lernorte außerhalb realer Betriebsabläufe Die Auswahl geeigneter Lerninhalte Ausbildungsmethoden Kurzvortrag Präsentation Lehrgespräch Vier-Stufen-Methode Lernauftrag Planspiel Rollenspiel Gruppenarbeit Moderation Projektmethode Leittext-Methode Fallmethode Einzelarbeit Partnerarbeit Metaplantechnik Mindmap Diskussion Debatte Brainstorming Zukunftswerkstatt Aktivierungstechniken Teamarbeit Ausbildungsmedien Originalgegenstand Buchprogramm Computer Wandtafel, Projektor Auditive Medien Audiovisuelle Medien Beratungs- und Unterstützungsstrategien bei Lernschwierigkeiten Lernschwierigkeiten Auffälliges Verhalten Feststellung von Ursachen für Lernschwierigkeiten Lernberatung 331 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG, Hamburg 11
6 Lernvoraussetzungen: persönlichkeitsbedingte und externe Faktoren Fördermaßnahmen: Lernhilfen, ausbildungsbegleitende Hilfen; Benachteiligungen Zusatzqualifikationen, Ausbildungszeitverkürzung, vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung Zusatzqualifikationen Verkürzung der Ausbildungsdauer Vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung Förderung der Persönlichkeitsentwicklung; Strategien zur Konfliktlösung Funktion des Betriebes als Sozialisationsinstanz Möglichkeiten und Grenzen der Persönlichkeitsentwicklung Beschwerden Konfliktbearbeitung Konfliktformen Konfliktlösung Leistungsbeurteilung Lernerfolgskontrollen Interne Lernerfolgskontrollen Externe Lernerfolgskontrollen Teil 1 der»gestreckten«abschlussprüfung Leistungsbewertung Beurteilung von Auszubildenden Beurteilungssystem Beurteilung vorbereiten und durchführen Das Beurteilungsgespräch Förderung interkultureller Kompetenzen Sozialisation in verschiedenen Kulturen Fähigkeit zur Interaktion mit Menschen anderer Kulturkreise Ausbildung abschließen Vorbereitung Auszubildender auf die Abschlussoder Gesellenprüfung Prüfungsanforderungen gemäß Ausbildungsordnung Zusammensetzung und Aufgaben von Prüfungsausschüssen Besonderheiten einer Prüfungssituation Maßnahmen zur Prüfungsvorbereitung Bereitstellen der erforderlichen Prüfungsmittel Verlängerung bei Nichtbestehen Die Anmeldung zur Prüfung Zulassungsvoraussetzungen Berücksichtigung von Beeinträchtigungen des Auszubildenden Bedingungen für die vorzeitige Zulassung Bedingungen für die Freistellung der Auszubildenden Wiederholungsmöglichkeiten Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG, Hamburg
7 4.3 Erstellen eines schriftlichen Zeugnisses auf der Grundlage von Leistungsbeurteilungen Gesetzliche und betriebliche Vorgaben Inhalt eines Zeugnisses Betriebliche Beurteilungen Möglichkeiten des Widerspruchs Betriebliche Entwicklungswege und berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten Stellenwert von Weiterbildung Berufsbildbezogene Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Entwicklungsmöglichkeiten 389 Teil 2: Der Ausbilder in Lehrgang und Prüfung 1 Prüfungsvorbereitung Allgemeine Empfehlungen und Hinweise für die Arbeit mit diesem Buchteil Kennen Sie die Prüfungsanforderungen? 1.3 Tipps zur Prüfungsvorbereitung Welche Form von Prüfungsaufgaben gibt es im schriftlichen Teil der Prüfung? Förderung der beruflichen Handlungsfähigkeit vermittels Situations-, Planungs- und Projektaufgaben Fallbezogene Aufgaben Vom aktuellen Anlass zur fallbezogenen Übungsaufgabe Empfehlungen zum Entwurf fallbezogener Aufgaben für Übungen in Ausbilder-Lehrgängen Allgemeines Ungebundene (offene) Fragen und handlungsorientierte Aufgaben Gebundene (programmierte) Fragen 403 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG, Hamburg 13
8 2.3 Die Aufgaben »Qualifizierte Mitarbeiter unsere Stärke!« Aufgabe Lösungsbeispiel »Planen einer Ausbildung« Aufgabe Gebundene (programmierte) Fragen Lösungshinweise »Der Gesamtversetzungsplan« Aufgaben Gebundene (programmierte) Fragen Lösungshinweise/Lösungsbeispiel zu den Aufgaben »Ein Vater wünscht Auskunft, bevor er den Vertrag unterschreibt« Gebundene (programmierte) Fragen Ungebundene (offene) Aufgaben Lösungsvorschläge »Der Berufsausbildungsvertrag als Basis für die Ausbildung« Gebundene (programmierte) Fragen Ungebundene (offene) Fragen Handlungsorientierte Aufgaben Lösungshinweise und -beispiele »Vertragsbruch vor Beginn der Probezeit was nun?« Aufgaben Leittext Lösungshinweise zu den Aufgaben und zum Leittext »Guter Start schützt vor Enttäuschungen« Gebundene (programmierte) Fragen Ungebundene (offene) Fragen und Aufgaben Lösungshinweise »Planung, Auftrag, Information und Erfolgskontrolle Stützen der betrieblichen Berufsausbildung« Ungebundene (offene) Fragen und Aufgaben Gebundene (programmierte) Fragen Lösungshinweise »Das Ausstellungs-Modell« Aufgabe Lösungshinweise »Fremdes Eigentum« Aufgaben/Leitfragen Lösungshinweise »Neue Ausbildungsziele Neue Ausbildungsmittel« Gebundene (programmierte) Fragen Ungebundene (offene) Fragen und Aufgaben Lösungshinweise »Endspurt bis zur Abschlussprüfung ohne Stress?« Gebundene (programmierte) Fragen Ungebundene (offene) Fragen und Aufgaben Lösungshinweise und -beispiele Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG, Hamburg
9 3 Ausbildungssituationen Präsentation oder Durchführung einer Ausbildungssituation Was Sie dazu von der praktischen Prüfung wissen sollten Empfehlungen in Form von Checklisten Wahl des Unterweisungsthemas und der Lernziele Wahl der Unterweisungsmethode Unterweisungsentwurf Praktische Durchführung der Unterweisung Beispiele für Ausbildungssituationen Praktische Durchführung einer Unterweisung nach der»vier-stufen-methode« Präsentation einer Ausbildungssituation Aufgaben für das Fachgespräch 482 Literaturverzeichnis 483 Stichwortverzeichnis 485 Lösungen zu den gebundenen (programmierten) Fragen 490 Kopiervorlage für den Entwurf fallbezogener Aufgaben 491 Der Berufsausbilder FELDHAUS VERLAG, Hamburg 15
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