Wenn Sie überfallen werden egal von wem, u. haben keine Waffe, sind sie wehrlos; haben Sie eine Waffe, können Sie sich wehren. So einfach ist das.
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- Cathrin Roth
- vor 6 Jahren
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1 Amokläufe: Parallelen Newtown, Winnenden und andere? Was war das politische Ergebnis v. Winnenden? Die Verschärfung der Waffengesetze, u. Waffenbesitzer wurden aufgefordert, ihre Waffen abzugeben. Warum? Weil diejenigen, die sich für den Staat halten, Angst davor haben, dass die Zivilbevölkerung sich eventuell bewaffnet wehren könnte gegen Übergriffe von Staatsbediensteten. Wenn Sie überfallen werden egal von wem, u. haben keine Waffe, sind sie wehrlos; haben Sie eine Waffe, können Sie sich wehren. So einfach ist das. In den USA verhindert der private Waffenbesitz, dass die Leute da schon komplett bolschewistisch regiert, besser gesagt: terrorisiert, werden. Um einen Staatsterrorismus zu errichten, der sich den Anschein von Legalität gibt, brauchen die Verschwörer ein wehrloses Volk, um ihre Diktatur durchzusetzen; siehe ehemal. UdSSR u. dessen bolschewistisches Terrorregime, dem 100 Millionen UNBEWAFFNETE Menschen zum Opfer fielen, d.h. ermordet wurden. Und noch eine Tatsache: es gibt leider, wenn auch wenige, mörderische Psychopathen, die tatsächlich eine perverse Freude daran empfinden, wenn Menschen gequält, gefoltert, ermordet, zerstückelt werden. 1 / 16
2 Organisierter Massenmord ist NIEMALS Zufall. Es gibt seitens der Establishment Historiker KEINERLEI Erklärung für organisierten Terror gegen Zivilbevölkerungen, für organisierten Massenmord durch dazu beauftragte Killer- u. Mörderbanden. Dennoch gibt es immer wieder durch alle dokumentierten Jahrhunderte hindurch organisierten Massenmord. In Deutschland gibt es Tausende von Opfern, die viele Jahre lang gequält, gefoltert und getötet werden. Darüber wurde nirgendwo berichtet. Alle Politiker und Regierende wurden sehr gut darüber informiert und schweigen weiter. Dass wir es hier u. heute mit einer politischen Verschwörung zu tun haben, beweist der faktische Raubbau an den Rechten, die Menschen angeblich mal hatten, beweist die von Staatsbediensteen ausgeübte Gewalt gegen die Bevölkerung, mit der politische Projekte durchgeprügelt werden und der Missbrauch der Staatsgewalt, den wir heute hier in Europa haben, sowie die Komplizenschaft der Establishment Medien, die Tatsachen einer Verschwörung zu verschleiern u. zu verschweigen (siehe Lissabon-Vertrag, Rettungspakete für Banken, die hergestellte Verarmung der Bevölkerung Europas, unerklärte NATO-Kriege gegen andere Staaten usw. usf.) Dieses organisierte Verschweige-Komplott des Establishments, dieses profitable Sich-Einrichten-im Leben-in-der-LUEGE, zeigt klar den Zerfall sämtlicher Standards der Zivilisation auf u. den Zerfall der MORAL des Establishments. Von der herrschenden Clique hören wir immer gebetsmühlenartig, Menschenrechte u. Demokratie seien ihr höchstes Gut, faktisch aber kann niemand hier in Deutschland seine Menschenrechte einklagen. Unsere Gesellschaft hat KEINE Moral mehr, keine Sitte, keinen Frieden, keine Sicherheit für unsere Kinder. Die Kinder und Jugendlichen können ohne Grund von den gedrillten und brutalen Polizisten auf der Straße heftig geschlagen oder festgenommen werden. Die unmoralischen Bastarde, Heuchler, Betrüger, Vergewaltiger und Deppen werden in diesem Land von allen Seiten begrüßt und unterstützt. Die kriminellen Polizisten dringen 2 / 16
3 heutzutage in fremde Häuser und Wohnungen ohne Sanktion von der Staatsanwaltschaft ein. Viele Familien werden von den Psychiatrien angegriffen und ihre Kinder werden vom Jugendamt weggenommen. Hier verkauft fast jeder die Wahrheit für seinen Monatscheck, u. mit der Wahrheit wird ALLES verkauft: sogar Kinder, Mütter, Väter, unschuldige, arglose Menschen. Diese Gesellschaft hat sich mit der LUEGE arrangiert, u. das bekommt ihr nicht; u. das ist auch eine historische TATSACHE, die auf alle auf Lügen errichteten Vorgänge zu trifft. Die Politik in Deutschland ist vollkommen unmoralisch, irrwitzig und unmenschlich!! Die Menschen sind nicht zu blöde, zu erkennen, wenn sie belogen, beraubt, gefoltert, gesteuert u. ermordet werden; es mangelt den Menschen nicht an Intelligenz, sondern an Ausbildung u. Wissen, um diese satanische Verschwörung zu blockieren. Wer die Wahrheit verkauft für einen Schweige-Monatscheck, ist sowohl unmoralisch als auch Mittäter, Mitwisser und damit schuldig vor Gott und den Menschen an all den Verbrechen gegen Kinder u. deren Eltern, ist mitschuldig am verschwiegenen, verschleierten Terrorismus einiger weniger Psychopathen u. ihrer gekauften Mitläufer. Dieses neue Verbrechen (in Newtown) in den USA hat auch die von den Planern und Tätern beabsichtigte Funktion, die Bevölkerung in einen Schock zu versetzen. Schockierte Menschen können nicht klar denken, brauchen Trost und Hilfe, aber was bekommen sie? Neue Gesetze, neue Psychologen, neue Überwacher, die Freiheit u. Lebensqualität weiter einschränken u. die Menschen u. Familien ausliefern an Behördenwillkür, Sie werden das bald sehen; denn das war bisher immer das politische Ergebnis dieser Terroranschläge gegen Kinder. Viele Amokläufe sind MKUltra Killer!! 3 / 16
4 WINNENDEN - DER GEMACHTE TÄTER? DOKUMENTATION 11. März 2009: Bereits wenige Minuten nach dem grausamen Massenmord in einer Schule steht der Täter zweifelsfrei fest. Es muss der 17 jährige Tim K. gewesen sein. Gesehen hat ihn niemand. Aber die Quelle für diese Information ist der Anlass, das Haus von Familie K. im entfernten Weiler am Stein zu stürmen, anstatt den noch flüchtigen Täter zu verfolgen. Der mutmaßliche Täter Tim K. kann sich nicht mehr wehren gegen die Vorwürfe, die ihn dieses Massenmordes bezichtigen. Was man sagen kann, ist, dass Tim K. eine von 16 Leichen an diesem Tag war, die mit Mafia-Manier und ballistischen Profikiller-Gespür erschossen wurden. Die Beweise allerdings, dass er der Täter des Amoklaufs im Kilometer entfernten Winnenden sei, fehlen gänzlich, schlimmer noch, sie wurden nachweislich gepflanzt. Der Historiker Andreas Hauss hat sich den vorläufigen Ermittlungsbericht sowie den Obduktionsbericht von Tim K. genauer angesehen und viele Ungereimtheiten festgestellt. Gemeinsam und mit Hilfe der örtlichen Bevölkerung will er den Fall aufklären und sucht hierfür noch nach Zeugen sowie Mitarbeitern (Jahrestag zum Amoklauf von Winnenden): Der offiziellen Theorie kann langsam eine Alternative gegenüber gestellt werden: Könnte es sein, dass um Deutschlands Zukunft besorgte Geheimdienstkreise sich wünschen, dass 1) in Deutschland das Waffenrecht dahingehend weiter verschärft wird, dass unangemeldete Kontrollen privater Waffenbesitzer erfolgen können, und 4 / 16
5 2) man in Deutschland alle Schüler genauer beobachten, überwachen und ihr Fehlverhalten dauerhaft dokumentieren kann? Um das zu begründen könnte man einen Profikiller eingesetzt haben, der vermummt für die Morde in Winnenden sorgte, die man am Ende Tim Kretschmer unterschob. In einer Welt, die durch das skrupellose 9-11-Attentat auf tausende Unschuldige gekennzeichnet ist ausgeführt unter Beteiligung, wenn nicht sogar angeführt von der gewählten Regierung und in einer Zeit, in der man Geheimdienste weltweit morden lässt, ist diese Alternative durchaus schlüssig. Mehr zur Geheimdienstarbeit hier: staatsdiener-und-terrorismus-den.html Eine sehr gute Zusammenfassung der Widersprüchlichkeiten in der Berichterstattung zum Tod von Tim Kretschmer findet sich hier: 11/winnenden-unvergessen/ Die Opfer sind Kinder: Eine ganze Generation ist aufgewachsen mit einer Diät von Gewalt-Videospielen und endlosen TV-Polizei und Krankenhaus-Dramen, in denen das Auftreten von Türen und die Bedrohung von Zivilisten mit Maschinengewehren normal ist. Fernsehen und Videospiele wurden vom Militär entwickelt um eine ganze Generation von künftigen schwarz gekleideten Henkern in der Gesellschaft zu schaffen mit Tazer-Waffen und anderen Folter-Geräte, gleichzeitig wurden Frauen dazu geformt ausgebildet, lieber als Steuer-Generator zu arbeiten als eine an ein Kind gebundene Mutter. Die Erziehung der Kinder ist die wichtigste Aufgabe auf dem Planeten, viel zu 5 / 16
6 wichtig, als dass sie den Eltern überlassen werden könnte. Feminismus war keine Basisbewegung. Diese grass-roots wurden vom Militär gesät, um die Familie zu knacken, um die unbesteuerte Hälfte der Bevölkerung auch noch besteuern zu können, um den Mutterinstinkt für abartig erklären zu können und speziell um die Kinder für den Militär- und Polizeistaat abzuernten. Inzwischen müssen zwei Eltern arbeiten, um einen Haushalt zu führen. Normalerweise scheitert diese Ehe landet am Felsen. Ich nenne das Designer Armut.. ganzer sehr informativer Artikel: Ein Forscher - Insider über verschwiegene Technologie zur Menschenfernsteuerung - Die Vielzahl unserer Probanden sind aus unfreiwilliger Hand. Hauptsächlich blieben die Probanden in Unkenntnis, oder wurden krankenhausreif verändert. Nachweismöglichkeiten gab es nicht. Begonnen hatten wir mit der Implantation von Stents, welche ausschließlich auf unfreiwilliger Basis fundierten. Diese dienten vorerst zu Analysezwecken. Fortan wurde die Perfektion von Definitionen von Strahlenwellen/Frequenzwellen künstlich vollständig menschliche Gehirne technisch nachgestellt/programmiert den ganzen Bericht: e-programmierte-menschenroboter/ In vielen Gebieten des Landes halten die Schulen aktive Schieß-Übungen, wo Männer in voller militärischer Ausrüstung ihre Gewehre auf die Kinder richten und leere Salven abfeuern. Über 50 Lehrer erlebten einen schrecklichen Moment, als ein Amoklauf sich als eine Übung entpuppte, aber die Lehrer wussten es nicht. Es geschah am 28. August in Phillipsburg New Jersey Early Learning Center. Ein Mann stürzte in die Bibliothek und begann zu schießen. Aber die Pistole hatte keine Kugeln, nur Übungsmunition. Die Lehrer suchten Deckung unter kindgerechten Tischen, weinend und zitternd. Die Leute weinen. Das Mädchen neben mir liegt zitternd und bebend. Sie hörte die Leute weinen. Man hörte andere Menschen beten. Es war ziemlich dramatisch, sagte ein Lehrer. Zum Beispiel, während einer Terror-Übung an einer öffentlichen Schule in Muskegon County, Michigan, wurde Schülern und Lehrern gesagt, dass Heimschüler die Angreifer seien ganzer Artikel: 6 / 16
7 Massaker in Aurora und Oak Tree Megadeths Dave Mustaine: Obama hat Amokläufe in den USA inszeniert Dave Mustaine sieht in den Massakern von Aurora und Oak Tree ein Komplott der liberalen Waffengegner. Obama habe aus den USA "Nazi-Amerika" gemacht. Dave Mustaine fiel durch ein kontroverses Statement unangenehm auf. Der Megadeth-Sänger sagte bei einem Konzert in Singapur, dass Amoklauf in Aurora und die Morde im Sikh-Tempel in Oak Tree inszeniert worden seien, um den Waffengegnern in den USA Argumente zu liefern. der "In meinem Land versucht der Präsident ein Waffenverbot durchzubringen, und darum inszeniert er all diese Morde. Auch die Fast and Furious-Sache an der Grenze zu Mexiko. Und all die Leute, die in Aurora, Colorado, ermordet wurden. Und nun die schönen Menschen im Sikh-Tempel." Für alle mit gesundem Geist gibt es allerdings Grund zur Hoffnung, denn der Megadeth Sänger und Gitarrist plant eventuell auszuwandern: "Ich weiß nicht, wo ich leben soll, wenn es mit Amerika so weiter geht, denn es sieht ganz so aus, als verwandle es sich in ein Nazi-Amerika." Wie er auf "Nazi-Amerika" kommt, begründet Mustaine allerdings nicht. 7 / 16
8 Da die Anti-Waffen Community in den USA kaum Macht besitzt, wird von ihnen immer wieder mal so ein Anschlag inszeniert (der Zweck heiligt die Mittel), um ihren Forderungen Geltung zu verschaffen. Ja es sind die Waffen warum Kinder Kinder töten Dienstag, 18. Dezember 2012 Noch nie war die Berichterstattung über einen Amoklauf so umfangreich wie die, welche gerade wegen der Schießerei an der Schule in Newtown stattfindet. Seit Tagen überschlagen sich die Zeitungen und TV-Sender mit Berichten und immer ist die Botschaft die vermittelt wird nur eine, Schusswaffen gehören verboten. Eric Harris (18) und Dylan Klebold (17) töteten zwölf Schüler und einen Lehrer an der Columbine High School. Anschliessend töteten sie sich selbst. Selbstverständlich ist der Tod der 20 Kinder und 6 Erwachsenen schrecklich und zu bedauern. Nur, so viel Medien-Hype gab es nicht mal wegen des Amoklaufs von Anders Breivik im Juni 2011 in Norwegen, wo er 77 Kinder mit Schusswaffen tötete. Es wurde auch damals kein Waffenverbot in dieser Lautstärke gefordert. Da fragt man sich, warum jetzt auf einmal so vehement? Es wird auch mit keinem Wort von den Medien über einen Zusammenhang zwischen wesensverändernden Medikamenten und dem Amoklauf berichtet. Dabei standen beide, Adam Lanza in Newtown und Anders Breivik in Oslo, unter dem Einfluss von Psychopharmaka, so wie viele andere Täter von solchen kaltblütigen Massenmorden. Die Medikamente wurden ihnen wegen mentaler Störung von Ärzten verschrieben. Man will partout die Pharmaindustrie nicht in diesem Zusammenhang erwähnen. Zufällig ist auch die TV-Werbung für die Antidepressiva von den amerikanischen Bildschirmen verschwunden. Da stimmt doch was nicht und die Motive für diese einseitige Schuldzuweisung müssen andere sein, nämlich, die amerikanische Bevölkerung soll entwaffnet werden und Schusswaffen gehören verboten. 8 / 16
9 akivoegwerner.wordpress.com/2012/.../deutschlands-medien-sind-ve... Europäische Presse verurteilt US-Waffengesetze Nach Ereignissen wie jenen in Newtown reagiert man in Europa traditionell mit Kritik an den US-Waffengesetzen: Stimmen und Kommentare aus europäischen Zeitungen zum Schulmassaker in Newtown. Schweiz Der "Tages-Anzeiger" aus Zürich reflektiert das Verhältnis der Amerikaner zu Waffen: Amerika hat ein mythisches Verhältnis zur Schusswaffe, und viele Amerikaner neigen dazu, diese Waffen einzusetzen. Letztlich gründet die ohnmächtige Reaktion der Öffentlichkeit in einer heimlichen Akzeptanz: Der Amoklauf wird als Kollateralschaden hingenommen. Jede Zivilgesellschaft bleibt von Gewalt durchdrungen, denn sie gehört zur Natur des Menschen. Aber es gibt keine andere Demokratie, die das Wettrüsten ihrer Bürger nicht nur zulässt, sondern als Kultur inszeniert und als Patriotismus feiert. Dabei marschiert der Staat voran. Die USA geben für ihre Rüstung jährlich mehr Geld aus als die 26 darauffolgenden Staaten zusammen, von denen 25 ihre Alliierten sind. Sie täten dies, sagen sie, zu ihrer Verteidigung. Großbritannien Die konservative Zeitung "The Times" aus London fordert nach dem 9 / 16
10 Schulmassaker mehr Waffenkontrolle: Nach dem Drama in Newtown ist es jetzt sicherlich an der Zeit, die amerikanischen Waffengesetze zu ändern. Etwas hat sich in dieser Debatte geändert, und der Wandel in der amerikanischen Bevölkerung wird dazu beitragen. Nur elf Prozent der Hispanier besitzen Waffen, gegen 27 Prozent weißer Amerikaner. Vor Sandy Hook waren 42 Prozent der Waffenbesitzer in den USA taub für Forderungen nach schärferer Waffenkontrolle. Wird sich das jetzt ändern? Der Widerstand der Amerikaner gegen Waffenkontrolle ist ein Teil ihrer Kultur, der für Ausländer völlig unverständlich ist. Doch vielleicht ändert sich die Einstellung nach diesem Drama. Obama hat für Amerika gesprochen. Möge er nun für Amerika handeln. Norwegen Die konservative Tageszeitung "Aftenposten" aus Oslo erinnert an das Attentat von Utøya: Nach dem 22. Juli 2011 erleben wir in Norwegen jetzt die starken Gefühle wieder, wenn junge Menschenleben gewaltsam beendet werden. Wir sind wieder daran erinnert worden, dass so etwas Schreckliches in einer friedlichen und augenscheinlich sicheren Umgebung geschehen kann. Ob es nun die Kleinstadt Newtown ist oder die Sommeridylle Utøya. Es wird für die lokale Gemeinschaft und die US-Gesellschaft Zeit erfordern, bis die ersten Eindrücke verkraftet sind. Die vergangenen Tage waren von grenzenloser Verzweiflung geprägt. Das wird anhalten, bis das letzte Opfer zur letzten Ruhe gebettet ist. Frankreich Die katholische Zeitung "La Croix" aus Paris fragt sich, ob US-Präsident Barack Obama Konsequenzen aus der Schießerei von Newtown ziehen wird: Selbst nach einer solchen Tragödie wagen es nur wenige, das Prinzip (des Rechts auf Besitz einer Waffe), das für uns unverständlich ist, in Frage zu stellen. Vielleicht wird Barack Obama es nun wagen, das Tabu zu brechen und einige Einschränkungen vorzuschlagen. Schließlich ist dies seine zweite Amtszeit, und er muss nicht die Qualen eines neues Wahlkampfs auf sich nehmen. Denn Feuerwaffen - ob ihr Besitz nun legal oder illegal (...) ist - verschärfen die Konsequenzen von Verbrechen. Und so kann ein Wutanfall dramatische und nicht wiedergutzumachende Folgen haben. 10 / 16
11 Ungarn Die links-liberale Budapester Tageszeitung "Nepszabadsag" kommentiert die möglichen Hintergründe des Amoklaufs: Die Schulmassaker ereignen sich meist in idyllischen Kleinstädten wie Newton, wo die Menschen in Gemeinschaften mit starkem Zusammenhalt leben. (...) Der Mörder ist fast immer ein weißer Junge oder Mann, dem es nicht gelingt, in der Gruppe der "im Trend liegenden" jungen Männer Fuß zu fassen, jemand, der vor aller Augen irgendwie scheitert. (...) Den Buben wird in der Erziehung eingetrichtert, dass Waffen etwas Männliches seien. Und diese sind wegen der von Bundesstaat zu Bundesstaat immer liberaler werdenden Waffengesetze leicht zugänglich. Drei Viertel der Massaker werden mit legal erworbenen Waffen begangen. (...) So lange die an der Peripherie gestrandeten Mitglieder der Gemeinschaft so leicht an massakertaugliche Waffen gelangen können, wird man auch künftig mit ähnlichen Schreckensmeldungen aus den USA rechnen müssen. Niederlande Zur Waffenbesitz-Diskussion meint "De Telegraaf" aus Amsterdam: Durch das in der Verfassung verankerte Streben nach persönlicher Freiheit und das Recht auf Selbstverteidigung wird eine Änderung der Waffengesetze nahezu unmöglich gemacht. Doch das Massaker in der Sandy Hook Grundschule könnte nun das Fass zum Überlaufen bringen. Es scheint sich in Washington, aber auch in den Bundesstaaten, eine Mehrheit für die Begrenzung des Besitzes automatischer Feuerwaffen abzuzeichnen. Nimmt man dazu noch die Tatsache, dass der Demokrat Barack Obama seine zweite Amtszeit mit einem starken Mandat der Wähler beginnt, könnte eine Verschärfung der Waffenbesitzgesetze doch möglich sein. Österreich Über eine mögliche Verschärfung des Waffenbesitzes nach dem Massaker schreibt die liberale Wiener Zeitung "Der Standard". Präsident Barack Obama hat nach solchen Massakern bereits mehrfach "bedeutsame Schritte" angekündigt. Passiert ist danach nichts. Eine Wahl 11 / 16
12 und 20 ermordete Volksschulkinder später könnte sich das ändern. Bill Clinton hat ein Verbot semiautomatischer Waffen für Zivilisten durch den Kongress gebracht, das 2004 auslief. Nach Newtown besteht Hoffnung, dass Obama Ähnliches zumindest versuchen könnte. Belgien Zur Diskussion um privaten Waffenbesitz heißt es in der Brüsseler Zeitung "De Standaard": Es ist für einige von uns ein Grund mehr, aus Europa mit einem Überlegenheitsgefühl über den Ozean zu blicken. Aber ist das gescheit? Seit Jahren schon können wir es uns nicht mehr erlauben, einen verrücktspielenden Mörder als ein typisch amerikanisches Phänomen anzusehen. Die Vehemenz, mit der ein Teil der amerikanischen Bevölkerung am privaten Waffenbesitz festhält, zeigt allerdings, in welch hohem Maße Menschen imstande sind, von einer Wahnidee überzeugt zu bleiben. Die Vernunft spielt im Umgang miteinander eine kleinere Rolle, als wir uns das wünschen. Die feste Überzeugung, recht zu haben, ist sicher ein gutes Gefühl. Aber man erreicht allein damit gar nichts bei jemandem auf der anderen Seite, der nun einmal vom Gegenteil überzeugt ist. Amokläufe in Schulen weltweit Bei dem Amoklauf in einer Grundschule in Newtown (US-Bundesstaat Connecticut) sind am Freitag 20 Kinder und sechs Erwachsene getötet worden. In den vergangenen Jahren ist es mehrfach zu Amokläufen an amerikanischen Schulen und Universitäten mit vielen Toten gekommen. April Tote: An einem christlichen Privatcollege in Oakland (US-Staat Kalifornien) erschießt ein ehemaliger Student sieben Menschen. Dann stellt er sich der Polizei. Grund für die Tat: Wut auf seine Mitschüler und eine Angestellte. 12 / 16
13 April Tote: In der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro ermordet ein offenbar geistig verwirrter 23-Jähriger zwölf Schüler und tötet sich dann selbst. Für seine Beerdigung hat er zuvor genaue Anweisungen verfasst. März Tote: Ein ehemaliger Arzt ersticht acht Kinder an einer chinesischen Grundschule in der Provinz Fujian. Der psychisch gestörte Mann hatte zuvor seinen Arbeitsplatz verloren. März Tote: In seiner früheren Realschule in Winnenden bei Stuttgart und auf der Flucht erschießt ein 17-Jähriger 15 Menschen und sich selbst. Die Waffe hat er seinem Vater entwendet, einem Sportschützen. September Tote: Ein Amokläufer stürmt in der westfinnischen Kleinstadt Kauhajoki in eine Berufsschule. Er tötet neun Mitschüler sowie einen Lehrer. Danach legt der 22-jährige Waffennarr Feuer und erschießt sich. Er hatte die Tat im Internet angekündigt. 13 / 16
14 Oktober Ein 14-jähriger Schüler läuft in einer technischen Oberschule in Cleveland (US-Bundesstaat Ohio) mit zwei Revolvern Amok. Er verletzt zwei Lehrer und zwei Mitschüler und erschießt sich dann selbst. Der jugendliche Amokläufer habe offenbar aus Zorn über einen Schulverweis zur Waffe gegriffen. November Tote: Ein 18 Jahre alter Abiturient erschießt in einem Schulzentrum der finnischen Ortschaft Tuusula sechs Mitschüler, eine Krankenschwester und die Schulleiterin. Dann tötet er sich mit einem Kopfschuss. Oktober Der Fahrer eines Milchwagens erschießt im Bundesstaat Pennsylvania fünf Mädchen in einer Amish-Schule. Der 32-Jährige tötet die Kinder mit Kopfschüssen. Als Polizisten die Schule stürmen, bringt er sich um. 21. März Tote: In einem Indianerreservat im US-Bundesstaat Minnesota tötet ein 16-Jähriger an seiner High School fünf Schüler, eine Lehrerin und einen Sicherheitsbeamten. Dann bringt er sich selbst um. Zuvor hatte er seinen Großvater und dessen Lebensgefährtin erschossen. Der Täter hatte Kontakte zur Neonazi-Szene. 26. April Tote: Am Erfurter Gutenberg-Gymnasium richtet ein 19-Jähriger ein Blutbad an. Er erschießt zwölf Lehrer, zwei Schüler, die Sekretärin und einen Polizisten. Dann tötet sich der Amokläufer selbst. Er war der Schule verwiesen worden. 20. April Tote: In der Columbine High School in Littleton (US-Staat Colorado) töten zwei mit Gewehren bewaffnete US-Schüler im Alter von 17 und 18 Jahren zwölf ihrer Mitschüler und einen Lehrer. Dann erschießen sie sich selbst. Nach dem Blutbad entdeckt die Polizei mehr als 30 Bomben, mit denen offenbar das Schulgebäude gesprengt werden sollte. 14 / 16
15 13. März Tote: Offenbar aus Rache für seine Ausgrenzung als Jugendbetreuer richtet ein 43 Jahre alter Arbeitsloser in einer Grundschule im schottischen Dunblane ein Massaker an. Er erschießt 16 Kinder im Alter von fünf bis sechs Jahren sowie ihre Lehrerin in der Turnhalle. Dann tötet er sich selbst. Kommentare: Das habe ich mir schon lange gedacht, dass das Ganze inszeniert ist, denn es ist einfach so auffällig, dass so viele Amoklauf-Morde weltweit passieren! Wir haben es wirklich und wahrhaftig mit geistesgestörten, hochverräterischen, versnobten, umweltfeindlichsten, menschenverächtlichsten Bankstern, Gangstern, Bonzen, Politikern, Lobbyisten, Promis, VIP s, Sekten-Kirchen-Gurus, Pharma-Mafiosis, Fanatikern, Skandalnudeln, Snobs usw. zu tun, denen es echt schon total egal ist, wer jetzt stirbt. Denen ist sogar ihr eigenes Leben, ihre eigene Existenz inzwischen keinen Pfifferling mehr wert- die vernichten sich bereits eigenverantwortlich mit ihren billigen primitiven Militär- und Geheimdienstequipment, weil sie die katastrophalen Auswirkungen - auch auf sich persönlich - insgesamt nicht wahrhaben wollen, verleugnen. Diese korrupten Leute sind nicht nur fremd- wie gemeingefährlich - sie stellen für sich selbst eine Gefahr dar, denn sie handeln-wider aller Natur, wider besseren Wissens, unter aller Würde, unter aller Ehre selbstzerstörerischst, selbsmörderischst und riskieren nicht nur ihre Elimination damit - sie nehmen sie sogar in Kauf! 15 / 16
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