Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Abg. Nico Weinmann u. a. FDP/DVP.
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- Calvin Franke
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1 Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / Antrag der Abg. Nico Weinmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Substituierungseffekte in der weinwirtschaftlichen Ausbildung an der Hochschule Heilbronn sowie an der Technikerschule in Weinsberg durch die Einführung eines neuen Studiengangs in Weinsberg Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. welche Ausbildungsmöglichkeiten mit einem Fokus auf Weinwirtschaft angefangen von der beruflichen Bildung bis zum Hochschulstudium es ihrer Kenntnis nach in Deutschland gibt und wie sich diese in den vergangenen 15 Jahren entwickelt haben (jahresweise aufgeschlüsselt nach Standort, Ausbildungsgang und Abschluss, die jeweiligen Bewerberzahlen, Absolventenzahlen sowie jeweilige Anteile der Absolventen aus Baden-Württemberg); 2. inwieweit Zusagen vonseiten einzelner Ausbildungsbetriebe der baden-württembergischen Weinwirtschaft vorhanden sind, die nach dem Modell der dualen Hochschulausbildung für Auszubildende bezahlen, die gar nicht im Betrieb tätig sind; 3. welches konkrete Studienmodell der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) es gibt, einen Bachelorstudiengang in den Bereichen Önologie oder Kellerwirtschaft in der Region Weinsberg einzuführen bzw. die Weinbautechniker-Ausbildung zu akademisieren; 4. welche qualitative Positionierung der geplante Studiengang im Vergleich zur Technikerausbildung bzw. zum Bachelorstudiengang an der Hochschule Heilbronn haben soll; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1
2 5. inwieweit sie davon ausgeht, dass der in Weinsberg geplante Studiengang zu einer Kannibalisierung der etablierten weinwirtschaftlichen Technikerausbildung in Baden-Württemberg führt; 6. inwieweit ihrer Kenntnis nach die Verschiebung in der Wertschöpfung zwischen Traubenproduktion, Kellerwirtschaft und Vertrieb eine Fokussierung der Ausbildungsgänge auf die ökonomischen Bereiche der Weinwirtschaft bewirken sollte; 7. inwieweit sie davon ausgeht, dass der in Weinsberg geplante Studiengang zu einer Kannibalisierung des etablierten Studiengangs Weinbetriebswirtschaft an der Hochschule Heilbronn führt; 8. wie sie die Entwicklung von ähnlichen Ausbildungsangeboten in Deutschland einschätzt, die in den letzten zehn Jahren neu errichtet wurden; 9. mit welchen Partnern bzw. Ressourcen die Einrichtung des Studiengangs in Weinsberg geplant ist (aufgeschlüsselt nach Forschungseinrichtungen, Professuren, Unternehmen, Lehrpersonal); 10. inwiefern sie in der erschwerten Ressourcenallokation bei räumlicher Zersplitterung der weinwirtschaftlichen Ausbildung eine Beschwernis für den hohen Standard dieser Ausbildung und die Gewinnung qualifizierter Nachwuchswissenschaftler erkennt; 11. wie sie die Einrichtung weiterer Nischenstudiengänge mit zugehöriger notwendiger Infrastruktur samt Forschung hinsichtlich der Auswirkungen auf die Hochschulhaushalte angesichts kopfbasierter Zuweisungen beurteilt; 12. wie sie vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Situation die Tatsache beurteilt, dass die Universität Hohenheim unter Verweis auf die zunehmende Spezialisierung der Studiengänge ihre Kompetenz im Bereich Önologie/ Wein - bau in den vergangenen 25 Jahren kontinuierlich abgebaut hat; 13. inwieweit vor der Entscheidung für einen neuen Studiengang in Weinsberg Überlegungen angestellt wurden, analog zu den im Gartenbau diskutierten virtuellen Standortzusammenschlüssen kooperative Organisationsformen zu wäh - len, bspw. aufbauend auf dem Abkommen zur Anerkennung der Technikerausbildung die langjährige Erfahrung des Ausbildungsstandorts Weinsberg in eine auf mehrere Standorte (z. B. Heilbronn/Weinsberg, Geisenheim/ Weins - berg oder Neustadt/Weinsberg) verteilte Hochschule einfließen zu lassen; 14. wie sie die Ankündigung der DHBW Mosbach in der vergangenen Legislaturperiode zur Etablierung eines Dualen Studiengangs Food Management Wein beurteilt, welcher auf Initiative des Weinbauverbands Württemberg gestartet werden sollte; 15. wie sie die Nachfrage für diesen Studiengang seitens der Studierenden und der Arbeitgeber einschätzt Weinmann, Dr. Rülke, Dr. Timm Kern, Haußmann, Dr. Aden, Dr. Bullinger, Glück, Dr. Goll, Hoher, Keck, Reich-Gutjahr FDP/DVP 2
3 Begründung Die Weinwirtschaft in Deutschland ist mit ha Rebfläche im Vergleich mit unseren europäischen Nachbarn Frankreich, Italien oder Spanien ein kleiner Wein - produzent. Jedoch zählt Deutschland als Absatzmarkt für Wein neben den USA und Großbritannien zu den weltweit interessantesten Weinmärkten. Im Durchschnitt stammen 35 Prozent der in Deutschland getrunkenen Weine aus heimischen Weinbergen, deren Qualität in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Der Qualitäts- und Vermarktungsschub in den 13 deutschen Weinbaugebieten ist zuallererst auf die sehr gut ausgebildeten jungen Önologen zurückzuführen, die die elterlichen Betriebe nicht nur übernehmen, sondern auch neu positionieren, bzw. sich als Angestellte in den Unternehmen der Weinwirtschaft einbringen. Der Erfolg in der Weinwirtschaft am Markt zeigt also eine außerordentlich posi - tive Rückkopplung der heutigen Ausbildungsmöglichkeiten. Dabei war es in Deutschland in der Vergangenheit Usus, die in den verschiedenen Bundesländern bestehenden Ausbildungsmöglichkeiten optimal auszustatten. Auch in Baden- Württemberg ist man bisher diesen Weg der wenigen, aber qualitativ sehr hochwertigen Ausbildungsstätten gegangen. So führte die Bündelung von Ressourcen sowohl wissenschaftspolitisch als auch finanzpolitisch zu optimalen Ergebnissen. Dabei bilden alle deutschen Ausbildungsstätten mittlerweile international aus. Die regionalen Spezifikationen, Sorten sowie klimatische und strukturelle Bedingungen, fließen ein in die Ausbildung einer Winzergeneration, die auf regionale Stärken setzt, sich aber gleichzeitig der internationalen Strukturen des Weinmarkts bewusst ist. Entgegen dieser erfolgreichen Grundsätze wurde nun beim Jahresauftakt-Pressegespräch des Weinbauverbands Württemberg am 25. Januar 2018 in Weinsberg angekündigt, einen weiteren weinbaulichen Studiengang in Weinsberg zu etablieren. Da dies Effekte für die Technikerschule und den Studiengang Weinbetriebswirtschaft der Hochschule Heilbronn hat, soll dieser Antrag die damit verbundenen Fragen klären. Stellungnahme Mit Schreiben vom 10. April 2018 Nr. Z(28) /263 F nimmt das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Abstimmung mit dem Ministe - rium für Wissenschaft, Forschung und Kunst zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. welche Ausbildungsmöglichkeiten mit einem Fokus auf Weinwirtschaft angefangen von der beruflichen Bildung bis zum Hochschulstudium es ihrer Kenntnis nach in Deutschland gibt und wie sich diese in den vergangenen 15 Jahren entwickelt haben (jahresweise aufgeschlüsselt nach Standort, Ausbildungsgang und Abschluss, die jeweiligen Bewerberzahlen, Absolventenzahlen sowie jeweilige Anteile der Absolventen aus Baden-Württemberg); Zu 1.: Folgende Bildungsmöglichkeiten werden in der Weinwirtschaft aktuell in Deutschland angeboten: Berufsausbildung zum/zur Winzer/-in und zum/zur Weintechnologe/-techno - login, Besuch der Fachschule und Fortbildung zum/zur staatlich geprüften Wirtschafter/-in für Weinbau und Oenologie, 3
4 Besuch der Fachschule und Fortbildung zum/zur staatlich geprüften Techniker/-in für Weinbau und Oenologie, Fortbildung zum/zur Winzermeister/-in, Studium an einer Fachhochschule oder Universität mit dem Ziel, einen Bachelor- oder Masterabschluss zu erwerben. Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz hat hierzu Zahlen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg und des Statistischen Bundesamts eingeholt, die in den Tabellen in der Anlage wiedergegeben sind. Angaben zu den einzelnen Standorten sowie zu den jeweiligen Bewerberzahlen sind nicht möglich. Wie in Tabelle des Anhangs dargestellt, war z. B. die Zahl der Absolventen der Fortbildung zum/zur Techniker/Technikerin in Weinsberg im Zeitraum 2005 bis 2017 mit Absolventenzahlen zwischen 22 und 26 Personen pro Jahr relativ stabil. Insgesamt besteht jedoch ein rückläufiger Trend in der Nachfrage im Bereich der Fortbildung zum/zur Staatlich geprüften Techniker/-in für Weinbau und Oenologie, der sich in den aktuellen Anmeldezahlen im Land schon deutlich bemerkbar macht. Zur Zahl der Bewerber/-innen für den Bachelor-Studiengang Internationales Wein - management (ehemals Weinbetriebswirtschaft ) an der Hochschule Heilbronn sowie zur Zahl der Studienanfängerplätze gemäß der Verordnung des Wissenschaftsministeriums über die Festsetzung von Zulassungszahlen an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften zum jeweiligen Semester (ZZVO-HAW) und der Absolventen/-innen kann das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst folgende Angaben machen: Bachelor-Studiengang Internationales Weinmanagement an der Hochschule Heilbronn *) *) Ab dem Wintersemester 2016/2017 wurde der Bachelor-Studiengang Weinbetriebswirtschaft in Internationales Weinmanagement umbenannt. **) Köpfe, Haupt- und Hilfsanträge (Quelle: SUPER X/Semesterberichte der Hochschulen für angewandte Wissenschaften) ***) Quelle: Hochschule Heilbronn Hinweis: Eine Zulassung erfolgt nur jeweils im Wintersemester Dieser mehr weinbetriebswirtschaftlich ausgerichtete Studiengang wird in der amtlichen Statistik den Wirtschaftswissenschaften zugeordnet und ist deshalb in den Zahlen des Statistischen Bundesamtes über die bestandenen Prüfungen im Bereich Weinbau und Kellerwirtschaft (vgl. Tabelle in der Anlage) nicht enthalten. 4
5 2. inwieweit Zusagen vonseiten einzelner Ausbildungsbetriebe der baden-württembergischen Weinwirtschaft vorhanden sind, die nach dem Modell der dualen Hochschulausbildung für Auszubildende bezahlen, die gar nicht im Betrieb tätig sind; Zu 2.: Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz hat ausschließlich Informationen darüber, dass Ausbildungsbetriebe, die mit Studierenden einen Kooperationsvertrag haben, die den dualen Studiengang in Neustadt nutzen, nur für die Zeiten der Anwesenheit im Betrieb eine Entlohnung gewähren müssen. 3. welches konkrete Studienmodell der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) es gibt, einen Bachelorstudiengang in den Bereichen Önologie oder Kellerwirtschaft in der Region Weinsberg einzuführen bzw. die Weinbautech - niker-ausbildung zu akademisieren; 4. welche qualitative Positionierung der geplante Studiengang im Vergleich zur Technikerausbildung bzw. zum Bachelorstudiengang an der Hochschule Heilbronn haben soll; 5. inwieweit sie davon ausgeht, dass der in Weinsberg geplante Studiengang zu einer Kannibalisierung der etablierten weinwirtschaftlichen Technikerausbildung in Baden-Württemberg führt; 7. inwieweit sie davon ausgeht, dass der in Weinsberg geplante Studiengang zu einer Kannibalisierung des etablierten Studiengangs Weinbetriebswirtschaft an der Hochschule Heilbronn führt; 9. mit welchen Partnern bzw. Ressourcen die Einrichtung des Studiengangs in Weinsberg geplant ist (aufgeschlüsselt nach Forschungseinrichtungen, Professuren, Unternehmen, Lehrpersonal); Zu 3. bis 5. sowie 7. und 9.: Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz und die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg (LVWO) führen erste Gespräche mit potenziellen Partnern. Es besteht bislang kein konkretes Konzept. 6. inwieweit ihrer Kenntnis nach die Verschiebung in der Wertschöpfung zwischen Traubenproduktion, Kellerwirtschaft und Vertrieb eine Fokussierung der Ausbildungsgänge auf die ökonomischen Bereiche der Weinwirtschaft bewirken sollte; Zu 6.: Neben einem fundierten fachlichen Wissen in allen Bereichen, in der Produktion, in der Kellerwirtschaft, im Vertrieb und in der Vermarktung, sind die Managementqualitäten der zukünftigen Unternehmerinnen und Unternehmer im Wein - sektor gefragt. In der Weinwirtschaft wird in besonderem Maße in und mit der Natur gearbeitet. So sind neben den ökologischen und Umweltanforderungen in die Entscheidungen in der Produktion gleichermaßen die Folgen für die an - schließenden Verfahren in der Kellerwirtschaft mit einzubeziehen wie auch die Auswirkungen auf die ökonomischen Zielsetzungen des Unternehmens. 5
6 8. wie sie die Entwicklung von ähnlichen Ausbildungsangeboten in Deutschland einschätzt, die in den letzten zehn Jahren neu errichtet wurden; Zu 8.: In Hessen wurde 2013 die Hochschule Geisenheim University als Hochschule neuen Typs gegründet. In Rheinland-Pfalz wurde 2009 der Weincampus Neustadt gegründet. Dieser beruht auf einer Kooperation der drei Hochschulen Ludwigshafen (federführend), Bingen und Kaiserslautern mit dem Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinpfalz und über 300 Kooperationsbetrieben in ganz Deutschland. Die Entwicklung der Zahl der Bachelor- und Masterabschlüsse im Fachbereich Weinbau und Kellerwirtschaft in Deutschland ist in Tabelle des Anhangs ersichtlich. Zur Entwicklung der Diplomabschlüsse liegen keine Zahlen vor. 10. inwiefern sie in der erschwerten Ressourcenallokation bei räumlicher Zersplitterung der weinwirtschaftlichen Ausbildung eine Beschwernis für den hohen Standard dieser Ausbildung und die Gewinnung qualifizierter Nachwuchswissenschaftler erkennt; 11. wie sie die Einrichtung weiterer Nischenstudiengänge mit zugehöriger notwendiger Infrastruktur samt Forschung hinsichtlich der Auswirkungen auf die Hochschulhaushalte angesichts kopfbasierter Zuweisungen beurteilt; Zu 10. und 11.: Die Landesregierung kann die Zielrichtung dieser Fragen nicht nachvollziehen. Es besteht bislang lediglich das unter Ziffer 1 genannte Angebot eines Bachelor- Studiengangs an der Hochschule Heilbronn. 12. wie sie vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Situation die Tatsache beurteilt, dass die Universität Hohenheim unter Verweis auf die zunehmende Spezialisierung der Studiengänge ihre Kompetenz im Bereich Önologie/ Wein - bau in den vergangenen 25 Jahren kontinuierlich abgebaut hat; Zu 12.: Die Universität Hohenheim hat in den vergangenen Jahrzehnten in den unterschiedlichsten weinbaulichen Themenfeldern Forschungsarbeit betrieben und ist nach wie vor Kompetenzpartner, z. B. der Weinbauanstalten in Weinsberg und Freiburg. Ein grundsätzlicher Systemwechsel ist dabei nicht zu erkennen. 13. inwieweit vor der Entscheidung für einen neuen Studiengang in Weinsberg Überlegungen angestellt wurden, analog zu den im Gartenbau diskutierten virtuellen Standortzusammenschlüssen kooperative Organisationsformen zu wählen, bspw. aufbauend auf dem Abkommen zur Anerkennung der Technikerausbildung die langjährige Erfahrung des Ausbildungsstandorts Weinsberg in eine auf mehrere Standorte (z. B. Heilbronn/Weinsberg, Geisenheim/ Weinsberg oder Neustadt/Weinsberg) verteilte Hochschule einfließen zu lassen; Zu 13.: Es wird auf die Ausführungen unter Ziffer 3 bis 5 sowie 7 und 9 verwiesen. Die im Gartenbau bundesweit diskutierten virtuellen Standortzusammenschlüsse konnten bislang nicht in eine realisierbare Konzeption umgesetzt werden und sind in dieser Form nicht Gegenstand der Diskussionen im Weinbau. Bereits 2017 wurde an der LVWO das Projekt Blended Learning gestartet. Die Fachschule in Weinsberg beabsichtigt den weiteren Ausbau des Blended Learning zur Optimierung des Fachunterrichts in allen Bildungsgängen: staatlich geprüfte/r Wirtschafter/-in für Weinbau und Oenologie, staatlich geprüfte/r Wirtschafter/-in für Obstbau und Obstveredelung, Fachkraft für Brennereiwesen, staatlich geprüf- 6
7 te/r Techniker/-in für Weinbau und Oenologie, Winzermeister/-in oder Brenn - meister/-in. Im Vordergrund dieses Projekts steht zunächst die Online-Betreuung der Schülerinnen und Schüler im Teilzeit- und Blockunterricht zwischen den Präsenzphasen. 14. wie sie die Ankündigung der DHBW Mosbach in der vergangenen Legislaturperiode zur Etablierung eines Dualen Studiengangs Food Management Wein beurteilt, welcher auf Initiative des Weinbauverbands Württemberg gestartet werden sollte; 15. wie sie die Nachfrage für diesen Studiengang seitens der Studierenden und der Arbeitgeber einschätzt. Zu 14. und 15.: Dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst sind keine konkreten Überlegungen der DHBW Mosbach zur Einrichtung eines Studienangebots im Bereich Weinbau bekannt. Das Wissenschaftsministerium wird regelmäßig erst im Rahmen der erforderlichen Zustimmung zur Einrichtung eines Studiengangs beteiligt. Ein solcher Antrag liegt bislang nicht vor. Nach Informationen des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz verfolgt der Weinbauverband Württemberg das Ziel, den Standort Weinsberg zu stärken. Hauk Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz 7
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des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
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