Dorfregion SG Heemsen
|
|
- Linus Emil Scholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dorfregion SG Heemsen Heemsen, Gadesbünden, Haßbergen, Lichtenmoor, Rohrsen 7. Arbeitskreissitzung am 08. November 2017 im Aktuelles Sonstiges und Ausblick
2 Der heutige Leitfaden 1. Aufgabenstellung und Datengrundlage 2. Situation und Strukturwandel im landwirtschaftlichen Sektor der Dorfregion 3. Entwicklungstendenzen im landwirtschaftlichen Sektor mit Handlungsempfehlungen 2
3 Relikt oder bestimmender Bestandteil der Dörfer in der Zukunft? Foto: Sweco Foto: Claas 3
4 Aufgabenstellung und Datengrundlage 4
5 Aufgabenstellung und Datengrundlage 5
6 Aufgabenstellung und Datengrundlagen Statistiken (LSN) Quellen aus dem Internet Schlüsselpersonengespräch am 11. September 2017 in Heemsen 6
7 39 aktive landwirtschaftliche Haupt- und Nebenerwerbsbetriebe 7
8 Situation und Strukturwandel im landwirtschaftlichen Sektor der Dorfregion 8
9 Situation und Strukturwandel im landwirtschaftlichen Sektor der Dorfregion - 69% 9
10 ha Dorfregion SG Heemsen Situation und Strukturwandel im landwirtschaftlichen Sektor der Dorfregion 90,0 Entwicklung der LF pro Betrieb Quelle: LSN, eigene Erhebungen 80,0 77,8 70,0 66,4 60,0 50,0 45,9 50,1 40,0 30,0 28,7 20,0 10,0 0,
11 Situation und Strukturwandel im landwirtschaftlichen Sektor der Dorfregion Grünland 1991 = 32% = 20% 11
12 Situation und Strukturwandel im landwirtschaftlichen Sektor der Dorfregion 12
13 Situation und Strukturwandel im landwirtschaftlichen Sektor der Dorfregion 13
14 Situation und Strukturwandel im landwirtschaftlichen Sektor der Dorfregion 1991: 1,2 GV/ha 2017: 0,7 GV/ha 14
15 Situation und Strukturwandel im landwirtschaftlichen Sektor der Dorfregion Weitere Standbeine Ackerbau Sonderkulturen (Spargel, Erdbeeren) Direktvermarktung Lohnunternehmung Pferdezucht? 15
16 Situation und Strukturwandel im landwirtschaftlichen Sektor der Dorfregion Physische Agrarstruktur 2002 Vereinfachte Flurb Heemsen 3035 ha 2008 Vereinfachte Flurb Haßbergen 690 ha 16
17 Situation und Strukturwandel im landwirtschaftlichen Sektor der Dorfregion Physische Agrarstruktur 2010 BZ Haßberger Geest 368 ha 2017 Flurb Lichtenmoor 2022 ha 17
18 Entwicklungstendenzen in der Landwirtschaft in der Dorfregion Personelle Rahmenbedingungen und Kontinuität Wirtschaftliche Situation und Rahmenbedingungen Lokale und regionale Einflussfaktoren 18
19 Entwicklungstendenzen in der Landwirtschaft in der Dorfregion Personelle Kontinuität 46% Betriebe ohne gesicherte Hofnachfolge 19
20 Entwicklungstendenzen in der Landwirtschaft in der Dorfregion Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 20
21 Entwicklungstendenzen in der Landwirtschaft in der Dorfregion Lokale und regionale Einflussfaktoren Straßen und Wege / Ländlicher Wegebau Landwirtschaft und Naturschutz Landwirtschaft und Tourismus/Naherholung Bausubstanz Landwirtschaft und Dorf 21
22 Entwicklungstendenzen in der Landwirtschaft in der Dorfregion Lokale und regionale Einflussfaktoren Bausubstanz 22
23 Entwicklungstendenzen in der Landwirtschaft in der Dorfregion Lokale und regionale Einflussfaktoren Landwirtschaft und Naturschutz 23
24 Entwicklungstendenzen in der Landwirtschaft in der Dorfregion Lokale und regionale Einflussfaktoren Landwirtschaft und Naturschutz 24
25 Entwicklungstendenzen in der Landwirtschaft in der Dorfregion Lokale und regionale Einflussfaktoren Landwirtschaft und Tourismus/Naherholung 25
26 Entwicklungstendenzen in der Landwirtschaft in der Dorfregion Lokale und regionale Einflussfaktoren Landwirtschaft und Bauen 26
27 Nächste Schritte und Ausblick 2018 vorläufiger Maßnahmenkatalog zum Abgleich und Vervollständigung (z.b. Einarbeitung von Belegungs- und Nutzungskonzepten bei Basisdienstleistungseinrichtungen) Festsetzung der vorläufigen Prioritäten gem. ZILE-Richtlinie durch AK Lieferung Vorentwurf DE-Plan Ende Februar
Arbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum
Arbeitskreis Landwirtschaft Dorferneuerung Oldershausen / Barum Tagesordnung: 1.) Einführung ins Thema Dorferneuerungsplan / Warum eine landwirtschaftlicher Fachbeitrag 2.) Überblick über die Befragungsergebnisse
MehrZukunftsforum 2009 MBR-Südpfalz e.v. Personaldienstleistungen als Motor zur Stärkung des Ländlichen Raumes Markus Glaser, Maschinenring Südpfalz e.v.
Zukunftsforum 2009 MBR-Südpfalz e.v. Personaldienstleistungen als Motor zur Stärkung des Ländlichen Raumes Markus Glaser, Maschinenring Südpfalz e.v. Das Ringgebiet des Maschinen- und Betriebshilfsring
MehrInhalte des Vortrags. Strukturanalyse Landwirtschaft. Landwirtschaft und Siedlungsentwicklung - Hofstellensituation. Verkehrswegesituation
Inhalte des Vortrags Strukturanalyse Landwirtschaft Landwirtschaft und Siedlungsentwicklung - Hofstellensituation Verkehrswegesituation Planungsaspekte Landwirtschaft i. R. der Dorferneuerung Zusammenfassende
MehrAgrarstrukturerhebung 2013
Agrarstrukturerhebung 2013 Österreichische Agrarstruktur quo vadis? Priv.-Doz. Dr. Leopold KIRNER Institut für Unternehmensführung, Forschung und Innovation Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik leopold.kirner@agrarumweltpaedagogik.ac.at
MehrThüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Bericht. Arbeitskräfte und deren Tätigkeitsfelder in den landwirtschaftlichen Betrieben Thüringens
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Bericht Arbeitskräfte und deren Tätigkeitsfelder in den landwirtschaftlichen Betrieben Thüringens Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten Umwelt und
MehrInformation zur Flurbereinigung
Information zur Flurbereinigung Donnerstag, den 16.05.2013 Gasthaus Köper in Bruchhagen / Steyerberg Christian Schönfelder Regionaldirektion Sulingen Amt für Landentwicklung Zielsetzung der Flurbereinigung
MehrErneuerbare Energien als Wirtschaftsfaktor
Das Aller-Leine-Tal auf dem Weg zur 100% EnergieRegion + Novatlantis Bauforum Zürich 2011 ETH Zürich, 07. Juli 2011 Dipl.-Ing. Thomas Altmann Beratender Ingenieur Dieser Vortrag nutzt vorläufige Ergebnisse
MehrNebenerwerbslandwirtschaft
Nebenerwerbslandwirtschaft zwischen Daimler und Filder - Prof. Dr. Reiner Doluschitz Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre Universität Hohenheim, Stuttgart Gliederung Relevante Aspekte der aktuellen
MehrEinleitung und Herangehensweise
Michael Getzner (TU Wien), Gottfried Haber (Donauuniversität Krems), Johanna Huber (Suske Consulting, Wien), Wolfgang Suske (Suske Consulting, Wien), Grazia Withalm (TU Wien) Wien, 22. September 2016 Einleitung
MehrDorferneuerung Essen. Arbeitsgruppe: Landwirtschaft. benötigt.
Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor benötigt. Situation der Landwirtschaft im Gebiet der Dorferneuerung Quellen: - Statistiken für Niedersachsen ( Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie,
MehrLANDWIRTSCHAFT IN NRW
LANDWIRTSCHAFT IN NRW Zusammenfassung der Antwort der Landesregierung auf die Anfrage der Fraktion der SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 11.12.2014 Wirkungen der Landwirtschaft auf die Ressourcen Wasser,
MehrDie Eifel Natur unter Vertrag
Der Natur- und Kulturraum Eifel ist am westlichen Rand Deutschlands gelegen. Informiere dich über die Eifel. Nutze deinen Atlas zur Beantwortung der Fragen, manchmal brauchst du noch weitere Informationsquellen
MehrHaupt- und Nebenerwerb in der Landwirtschaft Unterschiede in den Betriebsstrukturen
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 6/2006 Haupt- und Nebenerwerb in der Landwirtschaft Unterschiede in den Betriebsstrukturen Wirtschaft, Julia Arndt Nach den Ergebnissen der repräsentativen Agrarstrukturerhebung
MehrDie wirtschaftliche Situation der Mutterkuhhaltung mit Blick auf die Agrarreform
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die wirtschaftliche Situation der Mutterkuhhaltung mit Blick auf die Agrarreform Martin Heim Die natürlichste Form der Rindfleischerzeugung Über Gras zum Rindfleisch
MehrEntwicklungen und Determinanten der Landpachtpreise. Hendrik Habermann und Gunnar Breustedt. Institut für Agrarökonomie
Entwicklungen und Determinanten der Landpachtpreise Hendrik Habermann und Gunnar Breustedt Institut für Agrarökonomie Manuskript für die 59. öffentliche Hochschultagung der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen
MehrAmt für Landwirtschaft und Forsten Würzburg
EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Arbeitsauftrag für die Ämter für Landwirtschaft und Forsten: ergänzende landwirtschaftliche Maßnahmen für belastete Wasserkörper LOR Lukas Kurze Inhalts-Übersicht 1. Kurzer
MehrKartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010
C IV - LZ 2010, Kartenatlas zu Teil 3 23. Juli 2013 Kartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 Impressum Statistische Berichte
MehrKleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort. Anfrage des Abgeordneten Hermann Grupe (FDP), eingegangen am
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1413 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Anfrage des Abgeordneten Hermann Grupe (FDP), eingegangen am 30.01.2014 Wie viele
MehrLandwirtschaft in der Mecklenburgischen Seenplatte Landesraumentwicklungsprogramm
Landwirtschaft in der Mecklenburgischen Seenplatte Landesraumentwicklungsprogramm MV Neubrandenburg, 07.07.2015 Prof. Dr. Theodor Fock Hochschule Neubrandenburg Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften
MehrKartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010
C IV - LZ 2010, Kartenatlas zu Teil 2 22. Juli 2013 Kartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Endgültige Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010 Impressum Statistische Berichte
Mehr2. AGRARSTRUKTUR IN DER STEIERMARK
2. AGRARSTRUKTUR IN DER STEIERMARK Die Strukturdaten umfassen die statistischen Informationen über die Lebens-, Erzeugungs- und Absatzbedingungen der Land- und Forstwirtschaft. Sie geben u. a. Auskunft
MehrGewässerschutz mit PROFIL? Beratung für den Trink- und Grundwasserschutz
ELER-Messe Workshop 3 10.3.2011 Gewässerschutz mit PROFIL? Beratung für den Trink- und Grundwasserschutz Erfahrungen und Ausblick Dr. Christina Aue OOWV Grundwasserschutzprogramm Grundwasserschutz Kooperation
MehrZukunftsforum Urbane Landwirtschaft
Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft im Verbundvorhaben KuLaRuhr nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rolf Born, Bernd Pölling, GB 2 Standortentwicklung,
MehrErklärungen für Gemeinden zur Antragstellung für die Aufnahme in das Dorferneuerungsprogramm
Erklärungen für Gemeinden zur Antragstellung für die Aufnahme in das Dorferneuerungsprogramm Aus dem Antrag muss eine Entwicklungsstrategie (Wachstums-, Stabilisierungs- bzw. Anpassungsstrategie) im Hinblick
MehrDie Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern
Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt
MehrDer ländliche Wegebau ZTV LW 99 Ansätze zur Integration in neue Vorschriften
Der ländliche Wegebau ZTV LW 99 Ansätze zur Integration in neue Vorschriften 1 Aufgaben des ländlichen Wegebaues - Verbesserung der Lebensverhältnisse in den Gemeinden des ländlichen Raumes - Verbesserung
MehrDIE FACHINFORMATION für Beratung und Bildung
DIE FACHINFORMATION für Beratung und Bildung Geschäftsbereich 5 Unternehmensentwicklung, Beratung 51.1 Buchführung und Statistik (Boerman/Lemke) 26.08.2014 n und -preise in NRW 2013 Der Pachtmarkt in NRW
MehrZukunftsforum Urbane Landwirtschaft
Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft im Verbundvorhaben KuLaRuhr nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr 27. April 2012 Rolf Born, Andrea Claus-Krupp, Bernd Pölling Landwirtschaftskammer
MehrErfassung und Beurteilung wichtiger Betriebsdaten
Erfassung und Beurteilung wichtiger Betriebsdaten Lage des Betriebes Einleitung Natürliche Verhältnisse Boden Geländegestaltung Klima Ausstattung des Betriebes Betriebsflächen/Innere Verkehrslage Äußere
MehrLandwirtschaftliche Nutzung in Österreich
22. Österreichische Jägertagung in der Puttererseehalle in Aigen/Ennstal Landwirtschaftliche Nutzung in Österreich von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Aigen/Ennstal, 25. Februar 2016 www.raumberg-gumpenstein.at
MehrProtokoll von der 2. AK-Sitzung zum Thema Landwirtschaft am
Dorfentwicklung Dorfregion EQUORD - MEHRUM - SOSSMAR Protokoll von der 2. AK-Sitzung zum Thema Landwirtschaft am 1.09.2016 Ort: Hohenhameln, Dorfgemeinschaftshaus, Clauener Straße 1A Datum: 1.09.2016 Uhrzeit:
MehrPilotprojekt Erprobung der Grundzertifizierung landwirtschaftliche Betriebe in Bayern
Pilotprojekt Öko-Audit Ökoaudit nach EMAS und nach EMAS und Erprobung der Grundzertifizierung Erprobung der Grundzertifizierung für (=Cross landwirtschaftliche Betriebe in Compliance) für landwirtschaftliche
MehrDie Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa und die Neuerungen für Niedersachsen
Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa und die Neuerungen für Niedersachsen Wichtigstes Fazit: 1. Verlässliche Prämienzahlungen für Niedersachsens Landwirte 2. Zusätzliche Mittel zur Förderung
MehrÖkonomische Nachhaltigkeit des ökologischen Gemüsebaus
Projekt des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg (Juni 2001 März 2003) 1. Ermittlung des Status Quo des ökologischen Gemüseanbaus in Baden-Württemberg (Interviewbefragung) 2.
MehrWachstum und Spezialisierung in der österreichischen Landwirtschaft: Status quo und Trends am Beispiel der Milchproduktion
Wachstum und Spezialisierung in der österreichischen Landwirtschaft: Status quo und Trends am Beispiel der Milchproduktion Leopold Kirner Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Institut für Unternehmensführung,
MehrHandlungsansätze bei Bevölkerungsrückgängen. Landentwicklung
Handlungsansätze bei Bevölkerungsrückgängen im Bereich der Landentwicklung Bevölkerungsrückgang - Handlungsansätze im Bereich Landentwicklung Übersicht: Situation des ländlichen Raumes in Niedersachsen
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung. Friedrich Völler Regionaldirektion Osnabrück Amt für Landentwicklung
Förderung der ländlichen Entwicklung Friedrich Völler Regionaldirektion Osnabrück Amt für Landentwicklung Regionaldirektionen Landesamt Geoinformation Landentwicklung Niedersachsen 2 LGLN 3 Finanzmittel
MehrDer Zwang zum Wachstum
Regierungspräsidium Kassel, Dezernatsleiter Landwirtschaft Der Zwang zum Wachstum zwingt zum Strukturwandel ALB Winterprogramm 2009/10 Eichhof, Bad Hersfeld Mittwoch, 24. März 2010 Vortragsgliederung 1.
MehrFHöV NRW. Gesamtstunden. Lernziel
FHöV NRW Fachbereich: Staatlicher Verwaltungsdienst Für Studierende aus dem Geschäftsbereich des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Fach Flurbereinigungs- und
MehrBetriebsstruktur in Mittelsachsen und Chemnitz
Betriebsstruktur in und Chemnitz Anzahl Betriebe Ø Betriebsgröße in ha Fläche in ha Fläche in % Nebenerwerb 746 14 10.080,5 7 Einzelunternehmen 289 105 30.339,6 21 GbR 67 166 11.132,8 8 KG 5 453 2.263,5
MehrBodenmarkt in Sachsen aus sächsischer Betrachtung
Bodenmarkt in Sachsen aus sächsischer Betrachtung Agenda 1. Eigentumsverhältnisse in Sachsen 2. Bodenmarkt in Sachsen 3. Finanzielle Anforderungen 4. Problemfälle 5. Fazit Grüne Woche 2 1. Eigentumsverhältnisse
MehrErneuerbare Energien in der Landwirtschaft
Erneuerbare Energien in der Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) Bernd Wewer Am Henkelberge 33 33100 Paderborn Windkraft in NRW Wohin geht die Reise? 23.02.2012 Energielehrschau-Sondertag, LZ Haus Düsse Vortragsinhalt:
MehrDen klassischen bäuerlichen Familienbetrieb wird es in Deutschland immer weniger geben
Den klassischen bäuerlichen Familienbetrieb wird es in Deutschland immer weniger geben Wie sind die künftigen Unternehmensstrukturen? Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Seite ASG-Tagung 0 in Bernhard
MehrALB Fachgespräch Bauen und Landschaft
ALB Fachgespräch Bauen und Anforderungen an das Bauen aus Sicht der Landwirtschaft,, Referat 32 Gliederung 1. Agrarstrukturelle Rahmenbedingungen 2. Anforderungen an den Betriebsstandort 3. Anforderungen
MehrBauen im Außenbereich 35 BauGB
Bauen im Außenbereich 35 BauGB 22. Januar 2016, AELF Töging Ablauf eines Baugenehmigungsverfahrens Bauantrag bei der zuständigen Gemeinde einzureichen (30.03.15) Behandlung im Gemeinderat (15.04.15) Stellungnahme
MehrNährstoffmanagement und Grundwasserschutz. Hannover, 22. Mai 2014
2. Symposium Nährstoffmanagement und Grundwasserschutz -Wirtschaftsdünger als Mineraldüngerersatz - Hannover, 22. Mai 2014 Landberatung was ist das? Landberatung Niedersachsen: Netzwerk aus 55 Beratungsvereinen
MehrMODELLPROJEKT LANDSCHAFTSERHALTUNG MITTELBEREICH SCHRAMBERG
MODELLPROJEKT LANDSCHAFTSERHALTUNG MITTELBEREICH SCHRAMBERG Projektjahre 2002/2003 und Ausblick KURZBERICHT Januar 2004 Marktplatz 6 77761 Schiltach Tel. 07836/58-63 Fax 07836/58-59 info@offene-landschaft.de
MehrTeilnahmeantrag für die Umweltallianz Sachsen Land- und Forstwirtschaft
Teilnahmeantrag für die Umweltallianz Sachsen Land- und Forstwirtschaft Außenstelle Lanamtes für Landwirtschaft, Umwelt und Geologie (LfULG): Freistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Umwelt
MehrGrundstücks- und Landpachtverkehr
Veranstaltung Grundstücks- und Landpachtverkehr Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke in Deutschland im Jahr 2006 Anteile an der veräußerten Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung Früheres Bundsgebiet
MehrDie Bayerische Flächenmanagement-Datenbank
Die Bayerische Ausgangslage Wege zur Reduktion des Flächenverbrauchs a. Strenge gesetzliche Regularien (politisch nicht gewünscht) b. Freiwillige Umsetzung der Innenentwicklung durch die Kommunen Unterstützung
Mehr"Einkommen- und Umsatzsteuer in der Land- und Forstwirtschaft" 2. Auflage Mai Inhaltsverzeichnis. Einheitswert als bestimmende Größe
Vorwort 3 Kapitel 1 Einheitswert als bestimmende Größe 1.1 Land- und forstwirtschaftliches Vermögen... 11 1.1.1 Unterarten... 11 1.1.2 Wirtschaftliche Einheit... 11 1.2 Einheitsbewertung... 13 1.2.1 Bedeutung
MehrHerausgeber: Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Grünflächen, Landwirtschaft und Forsten; 07/2013 Fotoblatt Foto 1 Foto 2 Foto 3 Foto 4 Gutachten 2.770-12 Fotoblatt (Archivfotos) Foto 6
MehrDIE WALLONISCHE LANDWIRTSCHAFT IN ZAHLEN. Foto : DGARNE DDV
D DIE WALLONISCHE LANDWIRTSCHAFT IN ZAHLEN Foto : DGARNE DDV 2010 2 Produktionsfaktoren* Anzahl Betriebe 15.500, 73 % in Vollzeitarbeit Arbeitskräfte Arbeitskräfte : 25.839 Personen, was 18.846 Arbeitseinheiten
MehrÜberschwemmungsgebiet Rhein
Überschwemmungsgebiet Rhein Grundlagen und Umsetzung ORBR in Kerstin Menn ORR Udo Hasselberg 16. September 2008 www.brd.nrw.de Der Rhein im Regierungsbezirk Düsseldorf Rhein-km von ca. 710,0 bis 860,0
MehrDas Betriebspraktikum in Klasse 10 des Gymnasiums Oedeme
Das Betriebspraktikum in Klasse 10 des Gymnasiums Oedeme 1. Das Konzept Zeitraum: 14 Tage vor den Osterferien Unterrichtliche Anbindung: Sozialer und wirtschaftlicher Wandel (Strukturwandel) Betriebskundlicher
MehrRegionale Arbeitsgruppe Wasserqualität - Landwirtschaft
Regionale Arbeitsgruppe Wasserqualität - Landwirtschaft am 27.01.2011 WRRL - Beratung in Minden-Lübbecke > Erfahrung aus der Beratung vor Ort < Die WRRL Beratung in Minden-Lübbecke Situation und Entwicklungsschritte
Mehr> Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum
> Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum Dr. Frank Bröckling Informationsveranstaltung Dörfer mit Zukunft Kreise Gütersloh, Herford und Minden-Lübbecke Schulzentrum Vlotho, 28. September 2012 > Fördermöglichkeiten
MehrStatistische Analysen zur Milchproduktion in Deutschland Geografische Darstellung (Stand: Januar 2008)
Institut für Betriebswirtschaft Statistische Analysen zur Milchproduktion in Deutschland Geografische Darstellung (Stand: Januar 2008) Birthe Lassen Carina Friedrich Helga Prüße Arbeitsberichte des Bereichs
MehrBiogasnutzung in Niedersachsen - Beispielsregion in Europa
Biogasnutzung in Niedersachsen - Beispielsregion in Europa Deutsch-Brasilianisches Biogas-Symposium Porto Alegre 5. und 6. April 2011 Dr. Gerd C. Höher 1 Niedersachsen 4,8 Mio. ha Fläche, 2,6 Mio. ha LF
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis
- 1 - Inhaltsverzeichnis wirtschaftliche Betriebe und deren landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) nach Größenklassen der LF - Ergebnisse der LZ 2010... 2 wirtschaftliche Betriebe und deren landwirtschaftlich
MehrWirtschaftliche Einheit - Begriff
Hauptfeststellung 2014 Landwirtschaft NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. Wirtschaftliche Einheit - Begriff Im Bewertungsrecht bilden wirtschaftliche Einheit und Vermögensart den Besitz eines Eigentümers nach
MehrInformationsveranstaltung (Anhörungstermin)
Bitte denken Sie daran, nach der Veranstaltung Ihr Mobiltelefon wieder anzuschalten. Informationsveranstaltung (Anhörungstermin) Unternehmensflurbereinigung Groß-Rohrheim B44 UF 1767 1 Tagesordnung 1.
MehrVereinfachte Flurbereinigung Hollnseth
Vereinfachte Flurbereinigung Hollnseth Aufklärung der voraussichtlich am Flurbereinigungsverfahren beteiligten Grundstückseigentümer nach 5 (1) FlurbG am 12.06.2012 in Abbenseth Regionaldirektion Otterndorf
Mehr2. Welche Entwicklung ist bei der Bewirtschaftung mit Paludikulturen (z.b. Schilf, Erlen, Rohrglanzgras) zu verzeichnen?
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/3639 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1406 der Abgeordneten Anita Tack der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6/3408 Moorschutz in Brandenburg
MehrFlurbereinigung im Freistaat Sachsen
Flurbereinigung im Freistaat Sachsen 19. Mai 2015, Thomas Ebert-Hatzfeld, SMUL - Referat 24 Platzhalter Bereich Zweitlogos Organisation 2 Oberste Behörde = Ministerium Obere Behörde = Landkreis / Stadt
MehrC I - unreg. / 10. Ausbringung von Wirtschaftsdünger in Thüringen Bestell - Nr
C I - unreg. / 10 Ausbringung von Wirtschaftsdünger in Thüringen 2010 Bestell - Nr. 03 110 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts
MehrErmittlung des Potentials an nutzbarer Biomasse und kommunalen Abfällen zur energetischen Verwertung für die Einheitsgemeinde Havelberg
Gliederung Ermittlung des Potentials an nutzbarer Biomasse und kommunalen Abfällen zur energetischen Verwertung für die Einheitsgemeinde Havelberg Einführung in das Projekt Methodik der Ermittlung des
MehrWie viele landwirtschaftliche Betriebe werden tatsächlich im Haupterwerb bewirtschaftet?
Wie viele landwirtschaftliche Betriebe werden tatsächlich im Haupterwerb bewirtschaftet? Struktur und Entwicklung der Haupterwerbsbetriebe im Land Juliane Schaber Mit der Landwirtschaftszählung 2010 wurde
Mehr1. Priorität: Wissenstransfer und Innovationen
SWOT-Analyse Priorität 1 1. Priorität: Wissenstransfer und Innovationen Das Wissenssystem für die Landwirtschaft ist in Baden-Württemberg gut etabliert und befindet sich auf einem hohen fachlichen und
Mehrlandwirtschaftlichen Hallen im Außenbereich
Genehmigungspraxis Landwirtschaftl. Hallen im Außenbereich RP Tübingen Vortragspunkte Genehmigungsrechtliche Aspekte beim Bau von landwirtschaftlichen Hallen im Außenbereich Baugenehmigungsverfahren Bauvorhaben
MehrMotivation und Honorierung - Verschiedene Aspekte einer zielorientierten Honorierung ökologischer Leistungen
Motivation und Honorierung - Verschiedene Aspekte einer zielorientierten Honorierung ökologischer Leistungen Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Rob Burton Centre for Rural Research, Norway BfN-Workshop,
MehrWas ist multifunktionale Landwirtschaft?
Was ist multifunktionale Landwirtschaft? Landwirtschaft, die: Rohstoffe und Lebensmittel produziert Kulturlandschaft gestaltet und erhält Vielfältige natürliche Lebensräume gestaltet und erhält Ausgleichsräume
MehrKartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2013 Endgültige Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein CIV-ASE2013 Kartenatlas zu Teil 3, Eigentum und Pacht Kartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2013 Endgültige Ergebnisse der
MehrRegionaler Mehrwert für Landwirtschaft und Natur
Regionaler Mehrwert für Landwirtschaft und Natur Ulfried Miller BUND Ravensburg Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Int. Grüne Woche Berlin Mittwoch 26. Januar 2011 Landwirtschaft im Kreis Ravensburg 2.900
MehrBodenordnungsverfahren Sundern Wilde Wiese gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz
Bodenordnungsverfahren Sundern Wilde Wiese gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz Abbildung 1: Grenze des Verfahrens Darstellung des Flurbereinigungsgebiets Grenze des Verfahrens Top. Karte 1:25 000 Nordrhein
MehrGutachten über neue Marktstrategien zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit des Agrarstandortes Cuxland
Pilotvorhaben: Gutachten über neue Marktstrategien zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit des Agrarstandortes Cuxland Entwicklungsperspektiven der Landwirtschaft im Landkreis Cuxhaven Eine Initiative des
Mehr30. SVK-Tagung. Grundsätze der Privilegierung gem. 35 Baugesetzbuch, Eckpunkte der gutachterlichen Darstellung
30. SVK-Tagung Grundsätze der Privilegierung gem. 35 Baugesetzbuch, Eckpunkte der gutachterlichen Darstellung Rechtsanwalt Michael Halstenberg, Ministerialdirektor a. D. Künzell, den 7. März 2012 Privilegierung
MehrInhalt. Projektbericht. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhalt Projektbericht 1 Ziele des Forschungsvorhabens 9 2 Vorgehensweise 10 2.1 Definition des Untersuchungsgegenstandes: Existenzgründungen in der Landwirtschaft" 10 2.2 Methoden der
MehrAgrarland Baden-Württemberg vielfältig und leistungsfähig
statistik Ausgabe 2008 Agrarland Baden-Württemberg vielfältig und leistungsfähig Landwirtschaft in Baden-Württemberg 2007 57 049 landwirtschaftliche Betriebe bewirtschaften mit 237 400 Arbeitskräften (überwiegend
MehrLandwirtschaft und Naturschutz Kein Problem!? Vortrag WLLV 15. März 2011
Referat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Landwirtschaft und Naturschutz Kein Problem!? Vortrag WLLV 15. März 2011 Bild: DBV 1 Gliederung: Die Einbindung der Landwirtschaft Maßnahmen auf
MehrBilligmilch zwischen freien Märkten und ökologischen Herausforderungen Frieder Thomas Kasseler Institut für ländliche Entwicklung AgrarBündnis
Billigmilch zwischen freien Märkten und ökologischen Herausforderungen Frieder Thomas Kasseler Institut für ländliche Entwicklung AgrarBündnis Dr. Frieder Thomas Kasseler Institut für ländliche Entwicklung
MehrObst und Gemüsebau in Wien
Obst und Gemüsebau in Wien Gesund und kostbar Obst, Gemüse in den Schulalltag integrieren Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Dienstag 19. Jänner 2016 DI Klaus Zambra Landwirtschaftskammer Wien Interessensvertretung,
MehrMaterialien zur 8. Ökojunglandwirte-Tagung in Fulda
Materialien zur 8. Ökojunglandwirte-Tagung in Fulda Onno Poppinga 25.10.2013 Ökologische Konventionelle Vergleichgruppe Jahr VPI ha LF Betriebseinkommen ha LF Betriebseinkommen nominal real nominal 1991
MehrWenn der Handwerker mit dem Bauer
Wenn der Handwerker mit dem Bauer Grundlagen Gemeinsames ESF-Projekt von SBB und LVH Ziele: Förderung der Zusammenarbeit zwischen Landwirten und Handwerkern Netzwerkbildungen im ländlichen Raum und zwischen
MehrSTÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den
STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE
MehrBetriebsbeschreibung Landwirtschaftliche Betriebe
Betriebsbeschreibung Landwirtschaftliche Betriebe Anlage zum Antrag vom Antragsteller/in Aktenzeichen Grundstück des Vorhabens (Ort, Straße, Hs.Nr.) Anschrift Gemarkung Flur Flurstück/e 1) Flächenverhältnisse
MehrLandwirtschaftliche Nutztierhaltung in Schleswig-Holstein
Landwirtschaftliche Nutztierhaltung in Schleswig-Holstein Teil I: Datensammlung zur Entwicklung der Tierzahlen und der Bestandsgrößen in der Schleswig-Holsteinischen Nutztierhaltung Für die Schleswig-Holsteinische
MehrKartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2013 Endgültige Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 2013
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein CIV-ASE2013 Kartenatlas zu Teil 1, Bodennutzung Kartenatlas zur Landwirtschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein 2013 Endgültige Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung
MehrMinisterium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Rede
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Rede Zukünftige Bedeutung der Landwirtschaft für Gesellschaft und regionale Entwicklung
Mehr2.3.1 Betriebe nach Rechtsformen und Erwerbscharakter der Einzelunternehmen in den Landkreisen und kreisfreien Städten
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 1.1 Themenaufsatz: Landwirtschaftszählung 2010 Eine neue Ära der Agrarstatistik hat begonnen 10 1.2 Grafik: Niedersachsen nach Regionen 14 1.3 Allgemeine volkswirtschaftliche
MehrFörderfibel Fördermitteldatenbank für das Kulturlandschaftsnetzwerk der Region Köln/Bonn
Klausurtagung - Förderstrategien im Kulturlandschaftsnetzwerk der Region Köln/Bonn INTERNATIONAL Altenberg, 08. SUMMER - 09.05.2007 ACADEMY Förderfibel Fördermitteldatenbank für das Kulturlandschaftsnetzwerk
MehrLand hat Zukunft Mecklenburg-Vorpommern 2020
Deutsch-polnische Tagung der Stiftung Europäische Akademie Külz-Kulice vom 14. -15. Mai 2009 Land hat Zukunft Mecklenburg-Vorpommern 2020 Entwicklungstrends und Visionen für die ländlichen Räume Dr. Jürgen
MehrPartnerbetrieb Naturschutz
Kooperationen auf Betriebsebene initiieren Partnerbetrieb Naturschutz Brigitte Leicht Dienstleistungszentrum ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Folie 1 Ausgangssituation Internationale Verpflichtungen
MehrÖko-Landwirtschaft und Agrarempirie
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Öko-Landwirtschaft und Agrarempirie Thorsten Quiel Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Agrarstatistiken Wozu? Traditionell: Daten zur
MehrBodenbevorratung durch die Landgesellschaften. - Instrument zur Flächensicherung für landwirtschaftliche Betriebe
Bodenbevorratung durch die Landgesellschaften - Instrument zur Flächensicherung für landwirtschaftliche Betriebe Dipl.ing.agr. Volker Bruns Landgesellschaft Mecklenburg- Vorpommern mbh 8. Bodenforum Berlin,
MehrPraxisnahe Zusammenarbeit mit Landwirten
Praxisnahe Zusammenarbeit mit Landwirten Was ist für Landwirte wichtig und wie wirken Agrarumweltprogramme, Greening-Verpflichtungen und Beratung in der Praxis? Referentin: Natalie Meyer Michael-Otto-Institut
MehrLIFE AgriAdapt Nachhaltige Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel
1 Projektskizze LIFE AgriAdapt Nachhaltige Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel Projektpartner Bodensee-Stiftung (Projektkoordination und Umsetzung in Deutschland) Fundación Global Nature (Umsetzung
MehrErwerbstätigkeit von Frauen im ländlichen Raum und in der Landwirtschaft
Erwerbstätigkeit von Frauen im ländlichen Raum und in der Landwirtschaft Vom Feld zum Menschen Genderaspekte der Ernährung Neubrandenburg, 06.04. 2016 Prof. Dr. Theodor Fock Hochschule Neubrandenburg Fachbereich
MehrÖkosteuern in der Landwirtschaft
Ökosteuern in der Landwirtschaft Hintergründe, Erfahrungen, Konzepte Dr. Melanie Kröger Institut für Ländliche Strukturforschung, Büro Berlin Übersicht Hintergründe Erfahrungen in anderen Ländern Voraussetzungen
Mehr