Nebenerwerbslandwirtschaft

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1 Nebenerwerbslandwirtschaft zwischen Daimler und Filder - Prof. Dr. Reiner Doluschitz Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre Universität Hohenheim, Stuttgart

2 Gliederung Relevante Aspekte der aktuellen EU- Agrarpolitik Ziele, Grundsätze und Bedeutung der Nebenerwerbslandwirtschaft Perspektiven der Nebenerwerbslandwirtschaft (Empirische Befunde/ Befragungsergebnisse) Schlussfolgerungen

3 Aktuelle Agrarpolitik Folgen der Luxemburger Reformbeschlüsse 2003 Stärkere Marktorientierung (politischer Rückzug aus der Marktregulierung), Höhere Standards bzgl. Umwelt-, Tier- und Verbraucherschutz (Cross Compliance, VO 178/ 2002), Förderung einer zunehmend integrierten ländlichen Entwicklung durch Mittelumschichtung (Modulation). Hervorhebung der Landwirtschaft als Anbieter gesellschaftlich gewünschter Leistungen.

4 Aktuelle Agrarpolitik Dienstleistungen der Landwirtschaft Vielfältige Agrarstruktur, Vermeidung großflächiger Brachflächen, schonende Nutzung von Biotopen, Schaffung/ Erhaltung von Arbeitsplätzen, Erhaltung dörflicher Gemeinwesen, Steigerung der touristischen Attraktivität, Verbesserung regionaler Eigenversorgung, Stärkung des ländlichen Handwerks, Erhöhung der Attraktivität des Wohnstandortes.

5 Gliederung Relevante Aspekte der aktuellen EU- Agrarpolitik Ziele, Grundsätze und Bedeutung der Nebenerwerbslandwirtschaft Perspektiven der Nebenerwerbslandwirtschaft (Empirische Befunde/ Befragungsergebnisse) Schlussfolgerungen

6 Ziele - ökonomisch privat Ziele Einkommenssicherung Vermögenserhalt Nutzung freier Arbeitskapazität Selbstversorgung Übergangsform Sanfter Ausstieg Haupterwerb Selbständigkeit Traditionsbewusstsein Beruflicher Ausgleich Freizeitbeschäftigung/ Hobby

7 Grundsätze - allgemein produktionsbezogen Grundsätze Einfache Betriebsorganisation Zurückhaltende Investitionstätigkeit Angepasste Produktionsintensitäten Befriedigende außerlandwirtschaftliche Erwerbsmöglichkeiten, Konfliktminimale Integration Einfache Fruchtfolgen im Ackerbau Viehhaltung eher extensiv Mutterkuhhaltung gut geeignet Pensionspferde im Kommen Kleintierhaltung als Nische Sonder- und Dauerkulturen in dafür geeigneten Regionen

8 Bedeutung Landwirtschaftliche Betriebe nach Erwerbscharakter seit 1999 Deutschland Baden-Württemberg Anzahl der Betriebe insg. in ,4 388,6 366,3 73,0 61,6 55,3 - Haupterwerb in ,4 175,6 164,4 25,2 22,0 19,9 - Nebenerwerb in ,9 213,1 201,9 47,8 39,6 35,4 - Haupterwerb in % 43,4 45,2 44,9 34,5 35,8 36,0 - Nebenerwerb in % 56,6 54,8 55,1 65,5 64,2 64,0 Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

9 Bedeutung Landwirtschaftliche Betriebe nach Erwerbscharakter und Bundesländern 2005 Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein lw. Betriebe in ,3 122,8 5,0 22,3 3,6 50,2 48,5 24,4 1,5 6,7 3,4 17,1 NE-Betriebe in ,4 66,2 21,7 25,9 14,3 NE in % 64,0 53,9 64,0 68,6 63,9 43,2 53,4 58,6 60,0 67,2 58,8 40,4 Thüringen 4,2 3,0 71,4 1,5 Deutschland 1) 366,3 201,9 55,1 100,0 3,2 15,3 2,3 0,9 4,5 2,0 6,9 Anteile aller NE- Betriebe in D in % 17,5 32,8 1,6 7,6 1,1 10,7 12,8 7,1 0,4 2,2 1,0 3,4

10 Bedeutung Flächenausstattung von Nebenerwerbsbetrieben nach Bundesländern 2005 Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein LF im NE in 1000 ha 391,9 849,5 74,7 239,5 72,5 354,6 332,4 165,7 20,4 64,7 52,9 106,9 Anteil der LF im NE in % Thüringen 30,7 21,9 10,2 Deutschland 1) 2 759,8 23,6 13,7 30,6 28,5 24,2 35,5 19,1 15,3 23,4 26,9 28,6 25,5 17,2 11,5 Ø LF je NE-Betrieb in ha 11,1 12,8 23,3 15,7 31,5 16,3 12,8 11,6 22,7 14,4 26,5 15,5

11 Bedeutung Anteile an den Produktionsfaktoren nach der Erwerbsform 2005 Faktorausstattung in Baden-Wuerttemberg 2005 Ackerland Dauergrünland Rebfläche Milchkühe Mastschweine Arbeitsleistung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Haupterwerb Nebenerwerb Quelle: Statistisches Landesamt (Heft 50)

12 Gliederung Relevante Aspekte der aktuellen EU- Agrarpolitik Ziele, Grundsätze und Bedeutung der Nebenerwerbslandwirtschaft Perspektiven der Nebenerwerbslandwirtschaft (Empirische Befunde/ Befragungsergebnisse) Schlussfolgerungen

13 Empirische Ergebnisse Schriftliche Befragung im Jahr 2001, mit dem Ziel, die Perspektiven der Nebenerwerbslandwirtschaft zu analysieren. Zwei Regionen mit unterschiedlicher Bedeutung der Industriekraft und vergleichbarem landwirtschaftlichen Anbauschwerpunkt Ackerbau in Baden-Württemberg. Mittels dreier Ausgangshypothesen wurde nach Unterschieden zwischen industrienahen und -fernen Regionen gesucht, es wurde unwirtschaftliches und irrationales Verhalten geprüft und es wurde die Stabilität der Erwerbsform Nebenerwerbslandwirtschaft und der diese beeinflussenden Faktoren analysiert.

14 Empirische Ergebnisse Hypothesen Hypothese 1: Industrienahe Nebenerwerbsbetriebe unterscheiden sich sowohl in der Betriebs- und Einkommensstruktur als auch im Verhalten von industriefernen Betrieben. Hypothese 2: Nebenerwerbslandwirte wirtschaften aufgrund der geringeren Betriebsgröße und der Doppelbelastung nicht rentabel und handeln oft irrational. Hypothese 3: In der sich im ständigen Strukturwandel befindlichen Landwirtschaft stellen die Nebenerwerbsbetriebe lediglich eine Übergangsform vom Einstieg in den Ausstieg dar und können auf Dauer nicht als stabile Erwerbsform bestehen.

15 Empirische Ergebnisse Landwirtschaftliches Einkommen am Gesamteinkommen Anteil des lw. Einkommens in % % 1-10 % % % % 41 % u. k.a. Anteil der Landwirte Herrenberg Rottenburg k.a. keine Angaben Nicht signifikant[1] Quelle: Eigene Erhebung.

16 Empirische Ergebnisse Betriebsgrößenverteilung Anteil der Betriebe in % 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 50,0 32,8 32,4 45,9 16,2 11,5 9,8 0,5-10 ha ha ha > 50 ha Betriebsgröße Nicht signifikant[1] Quelle: Eigene Erhebung. 1,4 Herrenberg Rottenburg

17 Empirische Ergebnisse Hypothesen Hypothese 1: Industrienahe Nebenerwerbsbetriebe unterscheiden sich sowohl in der Betriebs- und Einkommensstruktur als auch im Verhalten von industriefernen Betrieben. Hypothese 2: Nebenerwerbslandwirte wirtschaften aufgrund der geringeren Betriebsgröße und der Doppelbelastung nicht rentabel und handeln oft irrational. Hypothese 3: In der sich im ständigen Strukturwandel befindlichen Landwirtschaft stellen die Nebenerwerbsbetriebe lediglich eine Übergangsform vom Einstieg in den Ausstieg dar und können auf Dauer nicht als stabile Erwerbsform bestehen.

18 Überbetrieblicher Maschineneinsatzes Empirische Ergebnisse Überbetriebliche Arbeitserledigung Mähdrusch Pressen Zuckerrübenernte Spritzen Silieren Einzelkornsaat Maishacken Säen Herrenberg (n=62) in % 83,8 (n=74) 83,9 16,2 12,9 6,5 1,6 4,8 4,8 3,2 Rottenburg (n= 47) in % 77,1 (n=61) 78,7 23,4 6,4 6,4 8,6 4,2 2,1 2,1

19 Investitionen Empirische Ergebnisse Wirtschaftsgebäude darunter: - Maschinenhalle -Stallgebäude Investitionsvolumen Mittelwert Maschinen darunter: -Schlepper -Sämaschine - PS, Düngerstreuer - Bodenbearbeitung - Futterwerbung - Mähdrescher Investitionsvolumen Mittelwert Herrenberg n= 48 58,3 % n=27 63,0 % 11,1 % ,7 % n=44 29,5 % - 9,1 % 22,7 % 15,9 % 2,3 % Rottenburg n=40 62,5 % n=25 56,0 % 20,0 % ,5 % n= 33 21,2 % 6,1 % 9,1 % 30,3 % 3,0 % 6,1 %

20 Empirische Ergebnisse Investitionssumme und Alter des Betriebsleiters DM Investitionssumme (Mittelwert) DM DM DM 0 0 DM unter 35 Jahre Jahre über 50 Jahre Alter des Betriebsleiters Herrenberg Rottenburg

21 Ausschöpfung der Fördermöglichkeiten Ausschöpfung in % Flächenprämie Ausgleichszulage Mutterkuhprämie Mutterschafprämie Bullenprämie Grünlandext. 1 Öko-LB MEKA Landschaftspflege SchALVO ** Sonstige Förderprogramme Herrenberg Rottenburg

22 Empirische Ergebnisse Hypothesen Hypothese 1: Industrienahe Nebenerwerbsbetriebe unterscheiden sich sowohl in der Betriebs- und Einkommensstruktur als auch im Verhalten von industriefernen Betrieben. Hypothese 2: Nebenerwerbslandwirte wirtschaften aufgrund der geringeren Betriebsgröße und der Doppelbelastung nicht rentabel und handeln oft irrational. Hypothese 3: In der sich im ständigen Strukturwandel befindlichen Landwirtschaft stellen die Nebenerwerbsbetriebe lediglich eine Übergangsform vom Einstieg in den Ausstieg dar und können auf Dauer nicht als stabile Erwerbsform bestehen.

23 Altersverteilung der Betriebsinhaber Empirische Ergebnisse Anteil der Betriebsleiter in % unter 35 Jahre Jahre 50 Jahre und älter * Alter der Betriebsleiter Herrenberg Rottenburg

24 Motive für Betriebsgründung bzw. -übernahme Motive Empirische Ergebnisse Tradititon 2,7 2,7 Selbständigkeit 2,3 2,4 Freude an der Landwirtschaft 2,9 2,9 Erhalt des Hofes 2,7 2,7 Nutzung freier Zeit 2,1 2,3 Ausgleich zur auß erldw. Tätigkeit 2,5 2,6 Unzureichendes Einkommen Auslaufenlassen des Betriebes 1,4 1,5 1,6 1,9 Sicherheit eines Zweiteinkommens Betrieb zum Haupterwerb entwickeln 1,7 1,7 1,3 1,3 1=stimme gar nicht zu bis 3=stimme zu Herrenberg Rottenburg

25 Gliederung Relevante Aspekte der aktuellen EU- Agrarpolitik Ziele, Grundsätze und Bedeutung der Nebenerwerbslandwirtschaft Perspektiven der Nebenerwerbslandwirtschaft (Empirische Befunde/ Befragungsergebnisse) Schlussfolgerungen

26 Schlussfolgerungen Die Nebenerwerbslandwirtschaft ist durchaus eine dauerhafte Erwerbsform mit hoher subjektiver Bewertung von immateriellen Motiven und typischerweise günstiger Hofnachfolgesituation. Die außerlandwirtschaftlichen Beschäftigungsverhältnisse prägen die Nebenerwerbslandwirtschaft und sind Ursache für die vorzufindenden Betriebsstrukturen und Produktionsintensitäten. Landwirtschaft im Nebenerwerb wird keinesfalls unwirtschaftlich und irrational betrieben. Ländliche Räume brauchen eine starke Nebenerwerbslandwirtschaft.

27 39,90

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Reiner Doluschitz Universität Hohenheim Stuttgart

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Reiner Doluschitz Universität Hohenheim Stuttgart

30 Herausforderungen Ernährungssicherung Nahrungsmittelsicherheit Befriedigung gesellschaftlicher Anforderungen (u.a. entspr. Artikel der VO (EG) Nr. 178/2002) Nachhaltige Verbindung von Verbraucher- und Tierschutz, Qualitätssicherung sowie ökonomischer und ökologischer Nachhaltigkeit.

31 Aktuelle Agrarpolitik Umsetzung der Luxemburger Reformbeschlüsse von 2003 Entkoppelung Cross Compliance Modulation Neugestaltung der Politik für den Ländlichen Raum (ELER) Nationale Ergänzungsmaßnahmen (Regionen Aktiv, Ökolandbau, Nachwachsende Rohstoffe) Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK)

32 Investitionssumme und Hofnachfolge Empirische Ergebnisse Investitionssumme (Mittelwert) DM DM DM DM DM 0 DM gesichert ungewiss ohne * Hofnachfolge Herrenberg Rottenburg

33 Investitionssumme und Betriebsgröße Empirische Ergebnisse Investitionssumme (Mittelwert) DM DM DM DM DM 0 DM 0,5-10 ha ha ** ha über 50 ha Betriebsgröße Herrenberg Rottenburg

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