I N F O R M A T I O N
|
|
- Catrin Kuntz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann Oberösterreich KommR Viktor Sigl Wirtschaftslandesrat Dr. Peter Koits Bürgermeister der Stadt Wels DI Klaus Pöttinger Präsident der Industriellenvereinigung OÖ Dr. Gerald Reisinger Geschäftsführer FH Oberösterreich Dekan Prof. (FH) Dr. Burkhard Stadlmann Leiter FH OÖ Campus WELS am 28. Mai 2008 zum Thema Millioneninvestition in Bildung und Forschung: Eröffnung des generalsanierten FH-Gebäudes in Wels /
2 PÜHRINGER / SIGL / KOITS / PÖTTINGER / REISINGER / STADLMANN 2 Kurzfassung Ausbau des FH-Standortes Wels: Generalsanierung und Umbau FH-Gebäude Roseggerstraße Für den Ausbau des oö. Fachhochschulwesens hat das Land Oberösterreich in den vergangenen vier Jahren rund 85 Mio. Euro in Gebäude und modernste Infrastruktur investiert davon fast die Hälfte am FH OÖ Campus Wels der Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften der FH Oberösterreich - mit rund 50 Mio. Euro: 34 Mio. für den Neubau (2005 eröffnet) 7,2 Mio. für die Sanierung des Altgebäudes an der Roseggerstraße räumlich gegenüber dem modernen Neubau, gelegen. In beiden Gebäuden stecken modernste Labors, Geräte und Maschinen um weitere 8,5 Mio. Euro. Am FH Campus Wels stehen derzeit Student/innen (von insgesamt an allen veir Standorten der FH OÖ) in Ausbildung. Wels ist damit der größte oö. FH- Standort mit einem Studienangebot, das den Schwerpunkten der oö. Industrielandschaft entspricht - von Automatisierungstechnik, Maschinenbau, Material- und Verarbeitungstechnik, Bio- und Umwelttechnik, Öko-Energietechnik, Mechatronik/Wirtschaft bis zu Anlagenbau. Eckdaten: Gebäudesanierung Roseggerstraße, Wels: Architekt: Architekturbüro Treusch, Wien; Generalunternehmen: Gerstl Bau AG, Wels Bauvolumen (inkl. Planung): 7,2 Mio Euro, Renovierung von rund m² Neue Laboratorien und Top-Ausstattung: Das generalsanierte FH-Gebäude beherbert neben einem Hörsaal und einem Seminarraum Laboratorien für Kunststofftechnik, Plasmabeschichtung, Oberflächenbehandlung, Solarzellen, ein Hot-Box-Labor, Labors für Sensorik, Bauphysik, Abwasserbehandlung, Fermentation, ein Umschmelzlabor und viele Klein- Laboratorien. Weiters sind dort der neue Nanotomograph und ein Computertomograph für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung, eine Hochgeschwindigkeitskamera, Elektr. Umschmelzanlage, Rapid-Prototyping-Anlage und ein Solarzellenprüfstand (am Dach) untergebracht.
3 PÜHRINGER / SIGL / KOITS / PÖTTINGER / REISINGER / STADLMANN 3 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer: 85 Mio. Euro für modernste Infrastruktur in oö. Fachhochschulen investiert Für den Ausbau des oö. Fachhochschulwesens hat das Land Oberösterreich in den vergangenen vier Jahren rund 85 Mio. Euro in Gebäude und modernste Infrastruktur investiert davon fast die Hälfte am FH OÖ Campus Wels der Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften der FH Oberösterreich - mit rund 50 Mio. Euro: 34 Mio. für den Neubau (2005 eröffnet) 7,2 Mio. für die Sanierung des Altgebäudes an der Roseggerstraße räumlich gegenüber dem modernen Neubau, gelegen. in beiden Gebäuden stecken modernste Labors, Geräte und Maschinen um weitere 8,5 Mio. Euro, wie etwa ein Nanotomograph und ein Computertomograph für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung, Hochgeschwindigkeitskamera, Elektr. Umschmelzanlage, Rapid-Prototyping-Anlage, Solarzellenprüfstand. Am FH Campus Wels stehen derzeit Student/innen (von insgesamt an allen vier Standorten der FH OÖ) in Ausbildung. Wels ist damit der größte oö. FH-Standort mit einem Studienangebot, das den Schwerpunkten der oö. Industrielandschaft entspricht - von Automatisierungstechnik, Maschinenbau, Material- und Verarbeitungstechnik, Bio- und Umwelttechnik, Öko-Energietechnik, Mechatronik/Wirtschaft bis zu Anlagenbau. LH Dr. Josef Pühringer: "Wir wollen technologisch das führende Bundesland werden. Daher legen wir unsere Schwerpunkte auf Forschung, Entwicklung und Bildung. Technik ist eine der Voraussetzungen für ein zukünftig wirtschaftlich florierendes Land mit hoch entwickelten Arbeitsplätzen." Das Land OÖ lässt sich die technische Bildung in HTLs, der Fachhochschulen und der Universität etwas kosten. Die Technikausbildung ist zwar teuer, aber für die Zukunft unseres Landes im internationalen Wettbewerb entscheidend, so Pühringer.
4 PÜHRINGER / SIGL / KOITS / PÖTTINGER / REISINGER / STADLMANN 4 Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl: Millionen Euro in Bildung tragen bereits Früchte Dass sich die massiven Investitionen des Landes in Bildung bereits rechnen, zeigen steigenden Absolvent/innen-Zahlen von technischen Akademiker/innen: 2006/07 absolvierten rund 1000 Techniker/innen ihr Studium in Oberösterreich o FH OÖ (650) o JKU (385) 2003/04 waren dies mit 570 nur fast die Hälfte: o FH OÖ (350) o JKU (217) Investitionen für die Zukunft Das Angebot eines modernen, hochschulischen Bildungsangebots hat für Oberösterreich Priorität. Auch die Renovierung des rund m² großen Altbaus des FH OÖ Campus Wels mit einem Aufwand von 7,2 Mio. Euro sowie in Forschungs- und Ausbildungslabors mit den Schwerpunkten Kunststofftechnik, Solarzellen, Bauphysik, Abwasserbehandlung etc. werde sich, so Landesrat Sigl, rechnen. Die Nachfrage nach Techniker/innen in der Industrie ist enorm. Die massiven Investitionen des Landes in Bildung sind daher Investitionen in die Zukunft der Betriebe und des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich, so Sigl. Prinzipiell sind heute in der klassischen Technik all jene Ausbildungen gefragt, die das Wort "technisch" enthalten von Elektrotechnik, Maschinenbau, Automatisierungs- sowie Materialund Verarbeitungstechnik, Mechatronik. Der Standort Wels liefert im Jahr 2008 ca. 220 Absolvent/innen in diesen Bereichen an die Wirtschaft. Derzeit stehen rd Studierende an allen vier Standorten der FH OÖ in Ausbildung, ab Herbst warten FH-Studienplätze auf Erstinskribienten, die Anmeldefrist läuft bis 30. Juni.
5 PÜHRINGER / SIGL / KOITS / PÖTTINGER / REISINGER / STADLMANN 5 Bürgermeister Dr. Peter Koits: Fachhochschule als Leuchtturm des Bildungsstandortes Wels Für den Welser Bürgermeister Dr. Peter Koits schafft der sanierte Altbau des FH-Campus Wels gemeinsam mit dem 2005 eröffneten Neubau beste räumliche Voraussetzungen für den Lehrund Forschungsbetrieb der Fachhochschule. Koits bezeichnet diese als den Leuchtturm des Bildungsstandortes Wels. Ein so attraktiver Wirtschafts- und Arbeitsstandort wie Wels habe einen laufenden Bedarf an Fachkräften, wie sie am größten Fachhochschul-Standort in Oberösterreich vorwiegend im technisch/wirtschaftlichen Bereich ausgebildet werden, so Bürgermeister Koits. Derzeit Studierende Am FH-Standort Wels werden derzeit Studierende in acht Studiengängen von insgesamt 44 hauptberuflich und ca. 400 nebenberuflich Lehrenden ausgebildet. Mit Beginn des Herbstsemesters 2008 nimmt der Master-Studiengang Anlagenbau den Betrieb auf, und zwar sowohl als Vollzeitstudium als auch berufsbegleitend. Seit Beginn des Studienbetriebes im Herbst 1994 haben knapp mehr als Studierende ihre Ausbildung an der FH Wels erfolgreich abgeschlossen. Viele sind inzwischen zu Führungskräften in international renommierten Firmen aufgestiegen, was die hohe Qualität der Ausbildung am FH-Campus Wels unterstreicht. Frauenanteil steigt Besonders erfreulich auch der langsam, aber stetig steigende Anteil von Frauen unter den Studierenden. Insgesamt liegt er derzeit bei knapp mehr als 19 Prozent. Von den Erstsemestrigen des Studienjahres 2007/2008 waren bereits rund 22 Prozent weiblichen Geschlechts. Im Bereich der Studienanfänger hatten im Studiengang Bio- und Umwelttechnik die Frauen mit 56,36 Prozent sogar eine deutliche Mehrheit. Ebenfalls überdurchschnittlich hoch ist der Frauenanteil mit fast 43 Prozent im Studiengang Innovations- und Produktmanagement.
6 PÜHRINGER / SIGL / KOITS / PÖTTINGER / REISINGER / STADLMANN 6 IV OÖ-Präsident DI Klaus Pöttinger: Die Erfolgsgeschichte der Fachhochschulen fortsetzen! Als Wirtschafts- und Wohlstandsmotor des Landes ist die oberösterreichische Industrie von zwei gegenläufigen Trends geprägt: Einerseits gewinnen Forschung und Innovation weiter an Bedeutung, andererseits wird der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern immer größer. Die Aufgabenfelder in unseren Betrieben werden immer wissensintensiver. Es ist die Fähigkeit, innovative Produkte zu entwickeln und diese auch zu produzieren, die den Erfolg der oberösterreichischen Unternehmen auf den globalen Märkten sichert, erklärt Dipl.-Ing. Klaus Pöttinger, Präsident der Industriellenvereinigung Oberösterreich (IV OÖ). Unter diesem Gesichtspunkt stelle der zunehmende Fachkräftemangel die wohl größte Herausforderung der nächsten Jahre dar: Die Industrie braucht dringend zusätzliche Techniker. Wenn es im Forschungs- und Innovationsbereich an qualifizierten Mitarbeiter/innen mangelt, stoßen wir an eine gläserne Decke, die zusätzliches Wachstum verhindert, so Pöttinger. Gerade in Oberösterreich mit seinem relativ kleinen universitären Angebot insbesondere in technisch-naturwissenschaftlichen Bereichen war die Einrichtung von Fachhochschulen standortentscheidend. Ohne die mittlerweile deutlich über Student/innen an den vier oö. Fachhochschulstandorten wären der Erfolg und das starke Wachstum der Industrie in den letzten Jahren nicht möglich gewesen. Durch ihre praxisorientierte Ausbildung stellen sie eine attraktive Alternative zu Universitätsstudien dar und der straffe Studienplan sorgt dafür, dass die Absolvent/innen möglichst rasch am Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Somit sind die Fachhochschulen nicht nur hinsichtlich ihrer Entwicklung bei den Studentenzahlen, sondern auch in ihrer Grundidee eine oberösterreichische Erfolgsgeschichte, die es unbedingt fortzusetzen gilt, lobt Pöttinger: Die Unternehmen bekommen hochqualifizierte Fachkräfte und das Ausbildungsniveau im Lande wird weiter nach oben angehoben. Vorhandene Stärken weiter stärken In der Zukunft benötigt die Industrie einen weiteren bedarfsgerechten Ausbau technischer Studiengänge sowie der angewandten Forschung und Entwicklung. Die oö. Fachhochschulstudiengänge sind im Bereich F&E österreichweit führend. Ihre starke Anwendungsorientierung ist für die Industrie von wesentlichem Vorteil. Hier muss die Devise lauten, vorhandene Stärken weiter zu stärken. Es sind vor allem die Unternehmen der industriellen Stärkefelder Chemie und Kunststofftechnik, Mechatronik und Automotive, die den mit Abstand größten Anteil an der angewandten, betrieblichen Forschung erbringen und auch den größten Bedarf an hochqualifizierten Technikern aufweisen, erklärt Pöttinger. Somit sei es ratsam, neue bzw. zusätzliche FH-Studienangebote auf diese Stärkefelder abzustimmen: Wenn uns das gelingt, werden die oberösterreichischen Fachhochschulen auch in Zukunft eine Schlüsselrolle in der Weiterentwicklung des Industrielandes OÖ einnehmen.
7 PÜHRINGER / SIGL / KOITS / PÖTTINGER / REISINGER / STADLMANN 7 GF Dr. Gerald Reisinger: FH OÖ wichtiger Forschungspartner Werkstoffe für die Zukunft Werkstoffe und deren Verarbeitung spielen gerade in der oö. Wirtschaft eine Schlüsselrolle. Allein die Kunststoffbranche beschäftigt in Oberösterreich Personen (6,7 Milliarden Euro). Um im zunehmenden Wettbewerb aber auch in Zukunft ganz vorne dabei zu sein, sind akademische Ausbildungen und Forschung in diesem Bereich unerlässlich. Speziell diese Themen wurde von der FH Oberösterreich mit dem Start des Studiengangs Material- und Verarbeitungstechnik im Jahr 2003 am Campus Wels aufgegriffen. Für Lehre und Forschung im Werkstoff-Prüfbereich wurden mehr als 4,1 Mio Euro in Geräte und Anlagen investiert. Durch diese Investitionen konnten Forschungsgelder von mehr als 6,4 Mio Euro in den letzten Jahren akquiriert und gemeinsame Forschungsprojekte mit Firmen wie voestalpine Stahl, Böhler, Borealis, Nemak, Engel, Teufelberger, Rübig, FACC, Miba, IFW, Poloplast und vielen mehr initiiert und zahlreiche Forschungsmitarbeiter/innen eingestellt und finanziert werden. Raum für Forschung und Lehre Mit dem adaptierten FH-Gebäude in der Roseggerstrasse, in dem sich viele Labors des Fachbereichs Werkstofftechnik befinden, wird sich die Ausbildung und Forschung quantitativ und auch qualitativ weiter entwickeln m² Laborfläche im Bereich Werkstofftechnik kommen dazu. Darin befinden sich Labors für Oberflächentechnik, Plasmabehandlung und beschichtung, Dilatometrie, Werkstoffanalytik, für Tribologie, Korrosion und Elektrochemie, Elektronenmikroskopie, Wärmebehandlungslabor, Elektro-Schlacke-Umschmelzen-Labor, Kunststofftechnikum. Im Mittelpunkt stehen hier Werkstoffe wie Stahl, Aluminium, Magnesium sowie Kunststoffe und die Oberflächentechnik (Hartstoffbeschichtungen, Metallische Schutzschichten, Lacke etc.) Mehr Jugendliche für Material- und Verarbeitungstechnik begeistern Die Absolvent/innen des Studiengangs Material- und Verarbeitungstechnik sind in der Wirtschaft äußerst gefragt. Die Absolvent/innen sind begehrt, daher werden verstärkt junge Leute mit Interesse an Naturwissenschaft und Technik gesucht.
8 PÜHRINGER / SIGL / KOITS / PÖTTINGER / REISINGER / STADLMANN 8 Dekan Prof. (FH) Dr. Burkhard Stadlmann: Wels ist der größte FH-Standort der FH OÖ Der FH-Campus Wels ist die Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften der FH OÖ und besteht bereits seit Mit den technisch/wirtschaftlichen Schwerpunkten und den sehr erfolgreichen Forschungsprojekten in diesen Bereichen zählt dieser FH-Standort zu den renommiertesten Fachhochschulen Österreichs. Derzeit studieren Student/innen am FH-Campus Wels. Im Zeitraum 1994 bis 2007 haben bisher 1251 Absolvent/innen ein FH-Studium erfolgreich absolviert. Ab Herbst 2008 wird es acht Bachelor-Studiengänge, einen Diplomstudiengang und einen Master-Studiengang geben. Im Herbst 2009 werden weitere sechs Master-Studiengänge starten. Mit vier Forschungsschwerpunkten und 27 wissenschaftlichen Mitarbeitern (Vgl. 2006: 17) ist auch die F&E-Tätigkeit des FH-Campus Wels Spitze: Dzt. 103 laufende F&E-Projekte an der FH OÖ davon 38 am Campus Wels 31 hauptberuflich FH-Lehrende sind in Forschungsprojekte am Campus Wels eingebunden 76 von 232 Publikationen entfallen auf die Welser FH-Forscher Umsatz verfünffacht: 2001: 1,14 Mio. Euro > 2007: 6,31 Mio. Euro/Umsatz Wels: 1,85 Mio. Euro. Forschungsstärke für KMUs Gerade für Klein- und Mittelbetriebe sind TIM (Technologie- und Innovationsmanagement der WK) und CATT gemeinsam mit F&E Dienstleistern, wie außeruniversitäten Forschungseinrichtungen, Fachhochschulen und Universitäten, ein wichtiger Innovationsmotor. Die Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft der FH OÖ zeigt hier ihre Stärke: von insgesamt 64 Projekten, die von 2006 bis Mitte 2007 in oö. KMUs umgesetzt wurden, entfielen 47 Prozent auf außeruniversitäre F&E-Einrichtungen, 31 Prozent (20 Projekte) auf Fachhochschulen - davon 17 Projekte auf die FH OÖ und hier der Großteil von 12 Projekten (19 Prozent) auf den Technik-Standort Wels! Weitere 19 Prozent auf Universitäten und drei Prozent auf sonstige Einrichtungen.
9 PÜHRINGER / SIGL / KOITS / PÖTTINGER / REISINGER / STADLMANN 9 Statistisches Beiblatt Stand 2008 Bachelor-Studiengänge Automatisierungstechnik (Vollzeit/berufsbegleitend) o Anlagenautomatisierung o Industrielle Informatik o Sensorik & Mikrosysteme Bio- und Umwelttechnik (Vollzeit) Entwicklungsingenieur Maschinenbau (Vollzeit) Innovations- und Produktmanagement (Vollzeit) Material- und Verarbeitungstechnik (Vollzeit) Öko-Energietechnik (Vollzeit) Verfahrenstechnische Produktion (Vollzeit/berufsbegleitend) Diplom-Studiengang Mechatronik / Wirtschaft (berufsbegleitend) Erster Master-Studiengang ab Herbst 2008 Anlagenbau (Vollzeit und berufsbegleitend) Statistische Daten: Studienbetrieb am FH-Campus Wels seit 1994 Moderner FH-Campus Wels in der Stelzhamerstraße, Altbaurenovierung in der Roseggerstraße: Gesamtinvestitionssumme: ca. 50 Mio Euro Eröffnung renovierter Altbau: 28. Mai 2008 Aktive Studenten: Absolventen: Hauptberuflich Lehrende: 44 Nebenberuflich Lehrende: ca. 400 Frauenanteil am Standort: 19,03 % Frauenanteil der Erstsemestrigen 2007/08: 21,89 % Studiengänge mit hohem Frauenanteil bei Erstsemestrigen: o Bio- und Umwelttechnik: 56,36 % o Innovations- und Produktmanagement: 42,86 % Forschung & Entwicklung am FH-Campus Wels: Forschungsschwerpunkte: o Automatisierungstechnik o Mess- und Prüftechnik o Werkstofftechnik o Ökoenergie und Umweltverfahrenstechnik Entwicklung Forschungsassistent/innen: von 17 (2006) auf 27 (2008)
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Landesrätin Dr. Gerald Reisinger Geschäftsführer FH OÖ FH-Prof. DI Dr. Margarethe Überwimmer Dekanin FH OÖ Management-Fakultät Steyr am
KARRIERESCHMIEDE >> CAMPUS WELS. EntwicklungsingenieurIn Maschinenbau Master-Studium. Tor zur faszinierenden Welt der Simulation. www.fh-ooe.
KARRIERESCHMIEDE >> Fotolia CAMPUS WELS EntwicklungsingenieurIn Maschinenbau Master-Studium Tor zur faszinierenden Welt der Simulation www.fh-ooe.at/mb-ma 2 3 Studienplan Lehrveranstaltungen SWS ECTS 1.
Kunststoffstandort Oberösterreich
Information Zur Pressekonferenz Kunststoffstandort Oberösterreich Donnerstag, 6. März 2008, 18.00 Uhr Uni-Center, 1. Stock, Sitzungszimmer 3 Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung (in der Reihenfolge
Konstituierende Sitzung der Projektwerkstatt Campus Leverkusen. 11. Mai 2009 IHK Köln I Zweigstelle Leverkusen/ Rhein-Berg
Konstituierende Sitzung der Projektwerkstatt Campus Leverkusen 11. Mai 2009 IHK Köln I Zweigstelle Leverkusen/ Rhein-Berg Prof. Dr. Astrid Rehorek Gründungsdekanin Campus Leverkusen Fachhochschule Köln
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Forschungs-Landesrätin Prok. Prof. (FH) Priv. Doz. DI Dr. Johann Kastner Leiter FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH Dr. Gerald Reisinger
WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT. Der Wissenschaftsstandort Aachen
WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT Der Wissenschaftsstandort Aachen Impressum: Industrie- und Handelskammer Aachen Theaterstr. 6-10 52062 Aachen www.aachen.ihk.de Bildnachweis: Titelbild: Gernot Krautberger - Fotolia.com
Kunststofftechnik Masterstudium. FH OÖ Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften Campus Wels
FH OÖ/Wohlschlager Entwicklungsingenieur/In Metall & Kunststofftechnik Masterstudium FH OÖ Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften Campus Wels Einzigartiges Masterstudium im Bereich Werkstoff- und
10 Jahre Fachhochschulen in Österreich. Die Bilanz einer Erfolgsgeschichte und der Ausblick auf kommende Entwicklungen und Herausforderungen
10 Jahre Fachhochschulen in Österreich Die Bilanz einer Erfolgsgeschichte und der Ausblick auf kommende Entwicklungen und Herausforderungen Wien, 6. Juli 2004 Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl Dr. Wolfgang Stadlbauer GF Transfercenter für Kunststofftechnik GmbH Rektor o.univ.prof. DI. Dr. Richard Hagelauer
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Vizebürgermeisterin Dr. in Christiana Dolezal, Vorstandsdirektor Mag. Karl Lehner, MBA, gespag, Dr. Heinz Brock, MBA,
WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT. Der Wissenschaftsstandort Aachen
WISSEN SCHAFFT WIRTSCHAFT Der Wissenschaftsstandort Aachen Impressum: Industrie- und Handelskammer Aachen Theaterstr. 6-10 52062 Aachen www.aachen.ihk.de Bildnachweis: Titelbild: Gernot Krautberger - Fotolia.com
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Viktor Sigl Wirtschafts- und Sport-Landesrat Willi Prechtl Präsident OÖ. Fußballverband am 17. Juni 2010 zum Thema Wirtschaftsfaktor Fußball in OÖ Ehrenamt
NEUE WERFT am Linzer Hafen vereint IT-Konzern und IT-Gründer/innen unter einem Dach
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat MMag. Klaus LUGER Bürgermeister Linz KommR Susanne WEGSCHEIDER Wirtschafts-Stadträtin Linz DI Hannes NIEDERHAUSER
PRESSEMAPPE. zur. PRESSEKONFERENZ INNOVATION AWARD FH WELS 2005 vom 18.01.2006, 17:00 Uhr im FH OÖ-Campus WELS
PRESSEMAPPE zur PRESSEKONFERENZ INNOVATION AWARD FH WELS 2005 vom 18.01.2006, 17:00 Uhr im FH OÖ-Campus WELS Mit: Landesrat Viktor Sigl, Landesrat für Wirtschaft, Arbeit, Bildung und Jugend Dr. Peter Koits,
WARUM TRENDS FOLGEN? SETZEN SIE WELCHE!
ELEKTROTECHNIK/ INFORMATIONSTECHNIK WARUM TRENDS FOLGEN? SETZEN SIE WELCHE! STUDIEREN IN GÖTTINGEN AN DER FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN UND TECHNIK DIE PRAXISNAHE AUSBILDUNG MIT ARBEITSPLATZGARANTIE DAS
MINT-Umfrage 2015/16. Aktuelle Rekrutierungssituation in MINT
MINT-Umfrage 15/16 Zielsetzung der Umfrage ist, die Bedeutung der MINT-Qualifikationen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu untersuchen und die Rekrutierungssituation bei internationalen
Leichtbau und Composite-Werkstoffe
Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Leichtbau und Composite-Werkstoffe Studiengang Leichtbau und Composite Werkstoffe Textmasterformate durch Klicken bearbeiten 2 Textmasterformate durch Klicken
Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol
Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle 1. Oktober 2012 Fachhochschulen
Weihenstephan Ursprung des Bieres, so lautet der Slogan der ältesten Brauerei der Welt der Staatsbrauerei Weihenstephan.
Sperrfrist: 16. Oktober 2015, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat Dr. Roman Obrovski Leiter AMS Oberösterreich am 14. Mai 2009 zum Thema Ausbau der Offensive Jugendbeschäftigung Kooperation
Jobs mit Zukunft Neue Ausbildungen und Berufe im Technologiesektor
Jobs mit Zukunft Neue Ausbildungen und Berufe im Technologiesektor Workshop: Biotechnologie Ausbildungsanforderungen und Erwartungen von Unternehmen an BiotechnologInnen Prof.(FH) Mag. Dr. Bea Kuen-Krismer
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Staatssekretärin Christine Marek Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit und Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl Land Oberösterreich am 25. September
Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Auftaktveranstaltung Carbon2Chem 27. Juni 2016, Duisburg Es gilt das gesprochene Wort. (Verfügbare
MASTERSTUDIUM INNOVATIONS MANAGEMENT BERUFSBEGLEITEND
MASTERSTUDIUM S BERUFSBEGLEITEND FACTS 3 SEMESTER BERUFSBEGLEITEND Ideal für Berufstätige, die sich weiterentwickeln wollen sowie für Studierende ohne berufliche Erfahrungen, die erst während des Masterstudiums
Villacher Kindertagesstätte International Day Care Center wird ausgebaut
P r e s s e i n f o r m a t i o n Villacher Kindertagesstätte International Day Care Center wird ausgebaut Der Spatenstich für die Erweiterung des International Day Care Centers (IDC) fand am 14. März
ZVEI-Ingenieurumfrage Ergebnisse
ZVEI-Ingenieurumfrage 2014 Ergebnisse Validität der Umfrage Für diese Umfrage wurden 216 Unternehmen angeschrieben. 61 Unternehmen haben mitgewirkt. Das entspricht einer Rücklaufquote von 28,2 %. Diese
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat Dr. Gerald Reisinger Geschäftsführer FH OÖ Management GmbH Prof. (FH) Prok. DI Dr. Johann Kastner Leiter FH OÖ Forschungs
Medizinische Fakultät erstes Höhenlager am Weg zur Volluniversität. Ziel Volluniversität: Der Olymp für die Wissenschaft in Linz
der Stadt Linz http://www.linz.at; e-mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Vizebürgermeister Christian Forsterleitner zum Thema Ziel Volluniversität: Der Olymp für die Wissenschaft
Pressegespräch. Linz Institute of Technology (LIT) an der Johannes Kepler Universität. 8. Juni 2015 Landhaus, Linz. Ihre Gesprächspartner:
Pressegespräch Linz Institute of Technology (LIT) an der Johannes Kepler Universität 8. Juni 2015 Landhaus, Linz Ihre Gesprächspartner: Dr. Josef Pühringer, Landeshauptmann Mag. a Doris Hummer, Landesrätin
Studiengang BaCHeLOR MaSCHinenBau BaCHeLOR OF engineering
Studiengang BACHELOR Maschinenbau BACHELOr OF ENGINEERING DER STUDIENGANG Der Maschinenbau beschäftigt sich als eine der großen Ingenieurwissenschaften mit der Entwicklung, Konstruktion und Produktion
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat am 18. Juli 2014 um 11 Uhr zum Thema "Plattform Industrie 4.0 macht Oberösterreich fit für (R)Evolution der Produktion"
PROGRAMM INFOTAG. Studieren probieren. Freitag, 11. November :00 bis 18:00 Uhr
FH OÖ PROGRAMM INFOTAG Studieren probieren Freitag, 11. November 2016 9:00 bis 18:00 Uhr Fakultät für Technik und Angewandte Naturwissenschaften FH OÖ Campus Wels www.fh-ooe.at/campus-wels Mach dir selbst
Bildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik
Berner Fachhochschule Technik und Informatik Bildung und Forschung an der Schnittstelle von Medizin, Technik und Informatik ti.bfh.ch/med ti.bfh.ch/med das Portal zu den Studiengängen und Forschungsprojekten
Poloplast investiert 20 Mio. Euro in nachhaltiges Wachstum
Poloplast investiert 20 Mio. Euro in nachhaltiges Wachstum 20 Mio. Euro Investition am Standort Leonding Neuausrichtung und internationaler Wachstumskurs Intensive Zusammenarbeit mit Universitäten und
Berufsstart. Studiengangsperspektive. Automatisierungstechnik. Studiengangsperspektive. Bewerbungstipps und Jobangebote unter berufsstart.
Berufsstart Studiengangsperspektive Studiengangsperspektive Bewerbungstipps und Jobangebote unter berufsstart.de sichert den Produktionsstandort Deutschland Ein Beitrag von Prof. Dr. Matthias Seitz, Hochschule
Vorarlberger Maturantenbefragung 2014 Ergebnisse zu Wirtschaftsfragen
Competence Center Rheintal Millennium Park 4 6890 Lustenau, Österreich +43 5577 630 30-0 www.iv-vorarlberg.at iv.vorarlberg@iv-net.at Vorarlberger Maturantenbefragung 2014 Ergebnisse zu Wirtschaftsfragen
Rede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer
Statement zur Vorstellung des MINT-Herbstberichts 2014 Rede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer 08.10.2014 Es gilt das gesprochene Wort! Pressekonferenz MINT-Herbstbericht 2014 Berlin, 08.10. 2014
50 Jahre Studieren in Soest Von der staatlichen Ingenieurschule für Maschinenwesen zur Fachhochschule Südwestfalen
50 Jahre Studieren in Soest Von der staatlichen Ingenieurschule für Maschinenwesen zur Fachhochschule Südwestfalen 1964: Die Gründung der Staatlichen Ingenieurschule 9. April 1964 Erlass des Kultusministers
Im Steigflug. Die Luftfahrtindustrie als Wachstumsmotor für Norddeutschland
Im Steigflug Die Luftfahrtindustrie als Wachstumsmotor für Norddeutschland Übersicht Einleitung Globaler Megamarkt der Zukunft Impulsgeber für regionales Wachstum und Beschäftigung Facettenreiche Forschungs-
Berufsbereich: Wirtschaftsingenieurwesen
Berufsbereich: Wirtschaftsingenieurwesen Berufe des Bereichs: Wirtschaftsingenieur (Bauwesen) Wirtschaftsingenieur (Produktionstechnik) WirtschaftsingenieurIn/Maschinenbau Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten:
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl am 12. Februar 2007 zum Thema Perspektive Job Jugend hat Vorrang Maßnahmen zur
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat Dr. Roman OBROVSKI Landesgeschäftsführer AMS Oberösterreich am 17. November 2008 Weiterbildung statt Kündigung Neue
Forschung und Ausbildung an der Fachhochschule
Forschung und Ausbildung an der Fachhochschule Aktuelle und künftige Rahmenbedingungen am Beispiel der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Auseinandersetzung mit zukünftigen Rahmenbe-dingungen
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor SIGL und Leiter AMS Oberösterreich Dr. Roman OBROVSKI am 19. März 2007 zum Thema "Fachkräfte aus dem Potenzial von Migrant/innen"
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs- und Forschungs-Landesrätin Dr. Gerald Reisinger Geschäftsführer FH Oberösterreich FH-Prof. h.c. Dr. Wolfgang Stadlbauer Leiter
Gemeinsame Praktikumsordnung
Gemeinsame Praktikumsordnung der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik, der Fakultät für Maschinenbau, der Fakultät für Mathematik und Physik und der Naturwissenschaftlichen Fakultät für den Bachelorstudiengang
Übersicht der Fakultäten
3 Standorte Geisteswissenschaftliches Zentrum (K-Südstadt) 7.100 Studierende Ingenieurwissenschaftliches Zentrum (K-Deutz) 6.900 Studierende Campus Gummersbach 2.700 Studierende z. Zt. Neubau Bezug Okt.
Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung
Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung Die Studentinnen und Studenten, Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule
<< KARRIERESCHMIEDE CAMPUS WELS. Automatisierungstechnik Master-Studium. Sprungbrett in die Zukunft. www.fh-ooe.at/at-ma
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 25. Juni 2007 zum Thema "Netzwerk - Naturwissenschaften" Weitere Gesprächsteilnehmer:
Masterstudium Technische Chemie Spezialisierung Hochleistungswerkstoffe. Technische Chemie Hochleistungswerkstoffe
Masterstudium Technische Chemie Spezialisierung Hochleistungswerkstoffe Hintergrund Moderne Werkstoffe sind ein Schlüsselbereich für die Technik; sehr oft ist die Verfügbarkeit geeigneter Werkstoffe, der
ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEM FACHBEREICH UND UNTERNEHMEN
Prof. Dr. Patric Enewoldsen, Dekan Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Hochschule Niederrhein ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEM FACHBEREICH UND UNTERNEHMEN 1 Bevölkerungsentwicklung 2007 bis 2025
Die Chemieindustrie in Deutschland
Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, die sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Chemieproduzenten
Dr. Josef Auer September Fertigungstechnik im Hochlohnland Deutschland
Dr. Josef Auer September 2005 Fertigungstechnik im Hochlohnland Deutschland Hochlohnland ja, aber Trend der Lohnstückkosten*) verbessert Wettbewerbsfähigkeit spürbar Lohnstückkosten (Gesamtwirtschaft)
Konstanzer Hochschulen weiterhin sehr beliebt. Entwicklung der Studierendenzahlen und Geschlechterverteilung
Statistik-Info Nr. 4/2015 Mai 2015 Konstanzer Hochschulen weiterhin sehr beliebt. Entwicklung der Studierendenzahlen und Geschlechterverteilung Als attraktiver Hochschulstandort kann die Stadt Konstanz
Wirtschaftschemie ist die Synthese zweier Disziplinen
Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät MONO Wi r t s ch a ft s chemie Synthese zweier Disziplinen Wirtschaftschemie ist die Synthese zweier Disziplinen und zweier Denkweisen. Mit einem Abschluss
Masterstudium. FH OÖ Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften Campus Wels
Mechatronik/wirtschaft Masterstudium Fotolia, Kremsmüller FH OÖ Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften Campus Wels Interdisziplinäre Kompetenz an der Schnittstelle von Technik und Management www.fh-ooe.at/mewi-ma
Mechanical Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik
Mechanical Engineering, B.Sc. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik Studizu Mechanical Engineering, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges:
Sponsionen der FH Gesundheitsberufe OÖ - über 250 frisch gebackene akademische Gesundheitsprofis!
Pressemitteilung 9.10.2015 Sponsionen der FH Gesundheitsberufe OÖ - über 250 frisch gebackene akademische Gesundheitsprofis! Linz. Steyr. Wels. Dieser Tage erhielten über 250 Absolventinnen und Absolventen
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landesrätin für Bildung, Wissenschaft und Forschung Mag. a Doris Hummer und Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl am
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl, Energie-Landesrat Rudi Anschober und AMS-OÖ-Geschäftsführerin Birgit Gerstorfer am 29. März 2011 zum Thema "Aktuelle Studie
ENERGIETECHNIK UND ENERGIEWIRTSCHAFT
TECHNIK ENERGIETECHNIK UND ENERGIEWIRTSCHAFT Master of Science in Engineering MSc, berufsbegleitendes Studium Die Möglichkeiten, Energie erneuerbar zu erzeugen und effizient einzusetzen, werden immer vielfältiger:
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer, Landesrätin für Bildung, Wissenschaft und Forschung Dr. Gerald Reisinger Geschäftsführer FH OÖ Prof. (FH) DI Dr. Johann Kastner Leiter
Konzept der FH Ingolstadt
hochschule h h dual Konzept der FH Ingolstadt 19.Juli 2008 Lehrerfortbildungsveranstaltung hochschule dual Zahlen - Daten Fakten Hochschule Ingolstadt 6000 5000 4000 3000 2000 1000 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz
Forschungs- und Produktionsstandort Schweiz Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz Christoph Mäder Präsident scienceindustries und Vizepräsident economiesuisse economiesuisse
PROGRAMM. Tag der offenen Tür Freitag, 20. März 2015 9:00 bis 18:00 Uhr. FH OÖ Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften
Johammer e-mobility GmbH PROGRAMM Freitag, 20. März 2015 9:00 bis 18:00 Uhr FH OÖ Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften forschungsstark praxisnah international www.fh-ooe.at/campus-wels : Mach
Bildelement: Logo. FH-Wochen im BiZ ( )
nt: Hörsaal Szene Bildelement: Logo FH-Wochen im BiZ (17.01.-03.02.2011) Modern, international und in der Region verwurzelt: Die Studiengänge der - University of Applied Sciences Fast 7.000 Studierende
Willkommen! HAW Hamburg. im Department Informations- und Elektrotechnik. Prof. Dr.-Ing. Franz Schubert (Leiter des Departments)
HAW Hamburg Willkommen! im Department Informations- und Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. Franz Schubert (Leiter des Departments) 07.03.2013/ sbr SS2013 - Begrüßung 1 Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Wahl,
Zeigen Sie, wie gut Ihr Unternehmen ist!
2 012 014 DER WIRTSCHAFTSPREIS DER OÖNACHRICHTEN 2014 Zeigen Sie, wie gut Ihr Unternehmen ist! Der Pegasus, der größte und wichtigste Wirtschaftspreis Oberösterreichs, wird heuer 20 Jahre alt. Seit 1994
Biomedizinische Technik
university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen
Maschinenbau Überblick
Maschinenbau Überblick Prof. Dr.- Ing. Eckart Laurien Bachelor- Studiengänge: (6 Semester) Maschinenbau Mechatronik Fahrzeug- und Motorentechnik Verfahrenstechnik Technologiemanagement Technische Kybernetik
Zulassungsbestimmungen Master Wirtschaftsinformatik
Zulassungsbestimmungen Master Präses Referent o.univ.-prof. DI Dr. Christian Stary Dominik Wachholder, MSc Institut Institut für - Communications Engineering Johannes Kepler Universität Linz Altenberger
Pharma in Berlin Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft
Pharma in Berlin Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wachstumsbranche Gesundheitswirtschaft
MESSE STARTSCHUSS ABI JURA STUDIEREN AN DER BUCERIUS LAW SCHOOL IN HAMBURG. Klaus Weber, M.A. Hochschulkommunikation
MESSE STARTSCHUSS ABI JURA STUDIEREN AN DER BUCERIUS LAW SCHOOL IN HAMBURG Klaus Weber, M.A. Hochschulkommunikation DIE BUCERIUS LAW SCHOOL ECKDATEN Gegründet im Jahr 2000 von der ZEIT-Stiftung Ebelin
MASTERSTUDIUM AUTOMATISIERUNGS TECHNIK WIRTSCHAFT
MASTERSTUDIUM AUTOMATISIERUNGS TECHNIK WIRTSCHAFT BERUFSBEGLEITEND FACTS 3 SEMESTER BERUFSBEGLEITEND SCHWERPUNKTE Ideal für Berufstätige, die sich weiterentwickeln wollen sowie für Studierende ohne berufliche
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat DI Hannes Niederhauser Aufsichtsratsvorsitzender Quanmax AG Prof. Dr. Bruno Buchberger Leiter Softwarepark Hagenberg
Das Studium an der Schnittstelle Mensch und Maschine www.campus02.at
Berufsbegleitendes FH-Masterstudium Automatisierungstechnik Das Studium an der Schnittstelle Mensch und Maschine www.campus02.at Studienüberblick Studium & Karriere Die Automatisierungstechnik arbeitet
BACHELORSTUDIUM INNOVATIONS MANAGEMENT BERUFSBEGLEITEND
BACHELORSTUDIUM INNOVATIONS BERUFSBEGLEITEND FACTS 6 SEMESTER BERUFSBEGLEITEND Ideal für Berufstätige, die sich weiterentwickeln wollen sowie für MaturantInnen ohne berufliche Erfahrungen, die erst während
Bachelor-Ausbildung. Matthias Metzger Leiter Personal F&E Reifen. Hannover 13. November 2008
Bachelor-Ausbildung Matthias Metzger Leiter Personal F&E Reifen Hannover 13. November 2008 Zu wenige MINT-Absolventen und noch dazu Abwärtstrend im internationalen Vergleich l Quelle: HIS/ZEW: Die Ausbildungsleistungen
Generationenvertrag. Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué
Generationenvertrag Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué Generationenvertrag Deutschland steht vor einer großen Herausforderung: dem demographischen Umbruch. Immer mehr ältere Menschen
8. Hochschulpolitisches Forum
8. Hochschulpolitisches Forum Forum 2 Differenzierung zwischen Universitäten und Fachhochschulen ist das heute noch zeitgemäß? Berlin, 25.02.2016, Kalkscheune Prof. Dr. Ulrich, Stellv. Vorsitzender KFBT,
E N T R E P R E N E U R S H I P. KATHRIN KUBU, NDU Studentin D I E Z U K U N F T W A R T E T N I C H T. L E N K E S I E.
E N T R E P R E N E U R S H I P M A S T E R S T U D I U M ( M S c ) KATHRIN KUBU, NDU Studentin D I E Z U K U N F T W A R T E T N I C H T. L E N K E S I E. UNTERNEHMERTUM (ER)LEBEN Wie entwickelt man ein
10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal
Sechs Fachhochschulen gründen bundesweite HochschulAllianz für Angewandte Wissenschaften in Darmstadt
Pressemitteilung Sechs Fachhochschulen gründen bundesweite HochschulAllianz für Angewandte Wissenschaften in Darmstadt Darmstadt. Sechs deutsche Fachhochschulen haben heute die bundesweite HochschulAllianz
MECHATRONIK VZ. Bachelor of Science BSc, Vollzeitstudium
TECHNIK MECHATRONIK VZ Bachelor of Science BSc, Vollzeitstudium Viele Impulse für den wirtschaftlichen Fortschritt kommen von Ingenieurinnen und Ingenieuren. Das Bachelorstudium Mechatronik an der FH Vorarlberg
Verkündungsblatt. Inhalt. Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel
Verkündungsblatt 15. Jahrgang Wolfenbüttel, den 19.07.2012 Nummer 28 Inhalt Neuordnung des Studienangebots in der Fakultät Bau-Wasser-Boden Neuordnung des Studienangebots in der Fakultät Elektrotechnik
Solarvalley Mitteldeutschland: Unser Beitrag für eine CO2-neutrale Stromversorgung
Solarvalley Mitteldeutschland: Unser Beitrag für eine CO2-neutrale Stromversorgung Projekttag Zukunft der Energie am 7. Oktober 2010 an der Universität Erfurt Energieversorgung abnehmende fossile Ressourcen
Positionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik
Positionsprofil Entwicklungsleiter Messtechnik Das Unternehmen / Hintergründe Unser Kunde kann auf eine über 90jährige Unternehmenshistorie zurückblicken und zählt heute zu einem der führenden Unternehmen
Innovationsmanagement bei österreichischen Hidden Champions
Focus Session 8: Durch Innovation zum Hidden Champion Innovationsmanagement bei österreichischen Hidden Champions Eine qualitative Untersuchung der Studienrichtung International Marketing & Sales Management
Karriere im Unternehmen statt Jobhopping!
Hofmann Zeitarbeitsstudie 2007: Karriere im Unternehmen statt Jobhopping! Starkes Ost-West-Gefälle bei Jobsicherheit Jeder 3. nützt Jobangebote von Zeitarbeitsunternehmen 400 offene Jobs bei Hofmann Jobhopping
Von Technik begeistert?
Von Technik begeistert? HEIDENHAIN bietet spannende Möglichkeiten für Abiturienten und Studierende. Wer ist HEIDENHAIN? Seit mehr als 125 Jahren ist HEIDENHAIN an den Entwicklungen der Fertigungsmesstechnik
ELEKTROTECHNIK DUAL. Bachelor of Science BSc, duales Studienmodell
TECHNIK ELEKTROTECHNIK DUAL Bachelor of Science BSc, duales Studienmodell Nahezu alle technischen Produkte unseres Alltags funktionieren nur dank modernster Elektronik und Software. Erst sie lassen die
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2015, 11:30 Uhr Linz, Landhaus, Zimmer 233 zum Thema "Zukunft der Pflegeausbildung in Oberösterreich" Weitere
Das Duale Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim. www.dhbw-mannheim.de
Das Duale Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim www.dhbw-mannheim.de Die Standorte der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Mosbach Mosbach / Campus Bad Mergentheim Jagst!
Fachbereich Berufsakademie. Informationen für interessierte Ausbildungsunternehmen. Duales Studium
Fachbereich Berufsakademie Informationen für interessierte Ausbildungsunternehmen Duales Studium Informationen für interessierte Ausbildungsunternehmen Vorteile für Unternehmen auf einen Blick Was ist
VDE/IEEE-Tagung Meeting the Growing Demand for Engineers and Their Educators Pressegespräch Freitag, 9. November 2007, 13 Uhr, Sheraton München
VDE/IEEE-Tagung Meeting the Growing Demand for Engineers and Their Educators Pressegespräch Freitag, 9. November 2007, 13 Uhr, Sheraton München Statement VDE-Präsident Prof. Josef A. Nossek ca. 7 Minuten
Rund 100 Standorte mit Bildungsangeboten im Gesamtbereich der Technik
facts and figures Rund 100 Standorte mit Bildungsangeboten im Gesamtbereich der Technik Aktuell gibt es 102 BMHS - Standorte mit technischen, technisch-gewerblichen oder kunstgewerblichen Bildungsangeboten.