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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann Oberösterreich KommR Viktor Sigl Wirtschaftslandesrat Dr. Peter Koits Bürgermeister der Stadt Wels DI Klaus Pöttinger Präsident der Industriellenvereinigung OÖ Dr. Gerald Reisinger Geschäftsführer FH Oberösterreich Dekan Prof. (FH) Dr. Burkhard Stadlmann Leiter FH OÖ Campus WELS am 28. Mai 2008 zum Thema Millioneninvestition in Bildung und Forschung: Eröffnung des generalsanierten FH-Gebäudes in Wels /

2 PÜHRINGER / SIGL / KOITS / PÖTTINGER / REISINGER / STADLMANN 2 Kurzfassung Ausbau des FH-Standortes Wels: Generalsanierung und Umbau FH-Gebäude Roseggerstraße Für den Ausbau des oö. Fachhochschulwesens hat das Land Oberösterreich in den vergangenen vier Jahren rund 85 Mio. Euro in Gebäude und modernste Infrastruktur investiert davon fast die Hälfte am FH OÖ Campus Wels der Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften der FH Oberösterreich - mit rund 50 Mio. Euro: 34 Mio. für den Neubau (2005 eröffnet) 7,2 Mio. für die Sanierung des Altgebäudes an der Roseggerstraße räumlich gegenüber dem modernen Neubau, gelegen. In beiden Gebäuden stecken modernste Labors, Geräte und Maschinen um weitere 8,5 Mio. Euro. Am FH Campus Wels stehen derzeit Student/innen (von insgesamt an allen veir Standorten der FH OÖ) in Ausbildung. Wels ist damit der größte oö. FH- Standort mit einem Studienangebot, das den Schwerpunkten der oö. Industrielandschaft entspricht - von Automatisierungstechnik, Maschinenbau, Material- und Verarbeitungstechnik, Bio- und Umwelttechnik, Öko-Energietechnik, Mechatronik/Wirtschaft bis zu Anlagenbau. Eckdaten: Gebäudesanierung Roseggerstraße, Wels: Architekt: Architekturbüro Treusch, Wien; Generalunternehmen: Gerstl Bau AG, Wels Bauvolumen (inkl. Planung): 7,2 Mio Euro, Renovierung von rund m² Neue Laboratorien und Top-Ausstattung: Das generalsanierte FH-Gebäude beherbert neben einem Hörsaal und einem Seminarraum Laboratorien für Kunststofftechnik, Plasmabeschichtung, Oberflächenbehandlung, Solarzellen, ein Hot-Box-Labor, Labors für Sensorik, Bauphysik, Abwasserbehandlung, Fermentation, ein Umschmelzlabor und viele Klein- Laboratorien. Weiters sind dort der neue Nanotomograph und ein Computertomograph für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung, eine Hochgeschwindigkeitskamera, Elektr. Umschmelzanlage, Rapid-Prototyping-Anlage und ein Solarzellenprüfstand (am Dach) untergebracht.

3 PÜHRINGER / SIGL / KOITS / PÖTTINGER / REISINGER / STADLMANN 3 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer: 85 Mio. Euro für modernste Infrastruktur in oö. Fachhochschulen investiert Für den Ausbau des oö. Fachhochschulwesens hat das Land Oberösterreich in den vergangenen vier Jahren rund 85 Mio. Euro in Gebäude und modernste Infrastruktur investiert davon fast die Hälfte am FH OÖ Campus Wels der Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften der FH Oberösterreich - mit rund 50 Mio. Euro: 34 Mio. für den Neubau (2005 eröffnet) 7,2 Mio. für die Sanierung des Altgebäudes an der Roseggerstraße räumlich gegenüber dem modernen Neubau, gelegen. in beiden Gebäuden stecken modernste Labors, Geräte und Maschinen um weitere 8,5 Mio. Euro, wie etwa ein Nanotomograph und ein Computertomograph für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung, Hochgeschwindigkeitskamera, Elektr. Umschmelzanlage, Rapid-Prototyping-Anlage, Solarzellenprüfstand. Am FH Campus Wels stehen derzeit Student/innen (von insgesamt an allen vier Standorten der FH OÖ) in Ausbildung. Wels ist damit der größte oö. FH-Standort mit einem Studienangebot, das den Schwerpunkten der oö. Industrielandschaft entspricht - von Automatisierungstechnik, Maschinenbau, Material- und Verarbeitungstechnik, Bio- und Umwelttechnik, Öko-Energietechnik, Mechatronik/Wirtschaft bis zu Anlagenbau. LH Dr. Josef Pühringer: "Wir wollen technologisch das führende Bundesland werden. Daher legen wir unsere Schwerpunkte auf Forschung, Entwicklung und Bildung. Technik ist eine der Voraussetzungen für ein zukünftig wirtschaftlich florierendes Land mit hoch entwickelten Arbeitsplätzen." Das Land OÖ lässt sich die technische Bildung in HTLs, der Fachhochschulen und der Universität etwas kosten. Die Technikausbildung ist zwar teuer, aber für die Zukunft unseres Landes im internationalen Wettbewerb entscheidend, so Pühringer.

4 PÜHRINGER / SIGL / KOITS / PÖTTINGER / REISINGER / STADLMANN 4 Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl: Millionen Euro in Bildung tragen bereits Früchte Dass sich die massiven Investitionen des Landes in Bildung bereits rechnen, zeigen steigenden Absolvent/innen-Zahlen von technischen Akademiker/innen: 2006/07 absolvierten rund 1000 Techniker/innen ihr Studium in Oberösterreich o FH OÖ (650) o JKU (385) 2003/04 waren dies mit 570 nur fast die Hälfte: o FH OÖ (350) o JKU (217) Investitionen für die Zukunft Das Angebot eines modernen, hochschulischen Bildungsangebots hat für Oberösterreich Priorität. Auch die Renovierung des rund m² großen Altbaus des FH OÖ Campus Wels mit einem Aufwand von 7,2 Mio. Euro sowie in Forschungs- und Ausbildungslabors mit den Schwerpunkten Kunststofftechnik, Solarzellen, Bauphysik, Abwasserbehandlung etc. werde sich, so Landesrat Sigl, rechnen. Die Nachfrage nach Techniker/innen in der Industrie ist enorm. Die massiven Investitionen des Landes in Bildung sind daher Investitionen in die Zukunft der Betriebe und des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich, so Sigl. Prinzipiell sind heute in der klassischen Technik all jene Ausbildungen gefragt, die das Wort "technisch" enthalten von Elektrotechnik, Maschinenbau, Automatisierungs- sowie Materialund Verarbeitungstechnik, Mechatronik. Der Standort Wels liefert im Jahr 2008 ca. 220 Absolvent/innen in diesen Bereichen an die Wirtschaft. Derzeit stehen rd Studierende an allen vier Standorten der FH OÖ in Ausbildung, ab Herbst warten FH-Studienplätze auf Erstinskribienten, die Anmeldefrist läuft bis 30. Juni.

5 PÜHRINGER / SIGL / KOITS / PÖTTINGER / REISINGER / STADLMANN 5 Bürgermeister Dr. Peter Koits: Fachhochschule als Leuchtturm des Bildungsstandortes Wels Für den Welser Bürgermeister Dr. Peter Koits schafft der sanierte Altbau des FH-Campus Wels gemeinsam mit dem 2005 eröffneten Neubau beste räumliche Voraussetzungen für den Lehrund Forschungsbetrieb der Fachhochschule. Koits bezeichnet diese als den Leuchtturm des Bildungsstandortes Wels. Ein so attraktiver Wirtschafts- und Arbeitsstandort wie Wels habe einen laufenden Bedarf an Fachkräften, wie sie am größten Fachhochschul-Standort in Oberösterreich vorwiegend im technisch/wirtschaftlichen Bereich ausgebildet werden, so Bürgermeister Koits. Derzeit Studierende Am FH-Standort Wels werden derzeit Studierende in acht Studiengängen von insgesamt 44 hauptberuflich und ca. 400 nebenberuflich Lehrenden ausgebildet. Mit Beginn des Herbstsemesters 2008 nimmt der Master-Studiengang Anlagenbau den Betrieb auf, und zwar sowohl als Vollzeitstudium als auch berufsbegleitend. Seit Beginn des Studienbetriebes im Herbst 1994 haben knapp mehr als Studierende ihre Ausbildung an der FH Wels erfolgreich abgeschlossen. Viele sind inzwischen zu Führungskräften in international renommierten Firmen aufgestiegen, was die hohe Qualität der Ausbildung am FH-Campus Wels unterstreicht. Frauenanteil steigt Besonders erfreulich auch der langsam, aber stetig steigende Anteil von Frauen unter den Studierenden. Insgesamt liegt er derzeit bei knapp mehr als 19 Prozent. Von den Erstsemestrigen des Studienjahres 2007/2008 waren bereits rund 22 Prozent weiblichen Geschlechts. Im Bereich der Studienanfänger hatten im Studiengang Bio- und Umwelttechnik die Frauen mit 56,36 Prozent sogar eine deutliche Mehrheit. Ebenfalls überdurchschnittlich hoch ist der Frauenanteil mit fast 43 Prozent im Studiengang Innovations- und Produktmanagement.

6 PÜHRINGER / SIGL / KOITS / PÖTTINGER / REISINGER / STADLMANN 6 IV OÖ-Präsident DI Klaus Pöttinger: Die Erfolgsgeschichte der Fachhochschulen fortsetzen! Als Wirtschafts- und Wohlstandsmotor des Landes ist die oberösterreichische Industrie von zwei gegenläufigen Trends geprägt: Einerseits gewinnen Forschung und Innovation weiter an Bedeutung, andererseits wird der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern immer größer. Die Aufgabenfelder in unseren Betrieben werden immer wissensintensiver. Es ist die Fähigkeit, innovative Produkte zu entwickeln und diese auch zu produzieren, die den Erfolg der oberösterreichischen Unternehmen auf den globalen Märkten sichert, erklärt Dipl.-Ing. Klaus Pöttinger, Präsident der Industriellenvereinigung Oberösterreich (IV OÖ). Unter diesem Gesichtspunkt stelle der zunehmende Fachkräftemangel die wohl größte Herausforderung der nächsten Jahre dar: Die Industrie braucht dringend zusätzliche Techniker. Wenn es im Forschungs- und Innovationsbereich an qualifizierten Mitarbeiter/innen mangelt, stoßen wir an eine gläserne Decke, die zusätzliches Wachstum verhindert, so Pöttinger. Gerade in Oberösterreich mit seinem relativ kleinen universitären Angebot insbesondere in technisch-naturwissenschaftlichen Bereichen war die Einrichtung von Fachhochschulen standortentscheidend. Ohne die mittlerweile deutlich über Student/innen an den vier oö. Fachhochschulstandorten wären der Erfolg und das starke Wachstum der Industrie in den letzten Jahren nicht möglich gewesen. Durch ihre praxisorientierte Ausbildung stellen sie eine attraktive Alternative zu Universitätsstudien dar und der straffe Studienplan sorgt dafür, dass die Absolvent/innen möglichst rasch am Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Somit sind die Fachhochschulen nicht nur hinsichtlich ihrer Entwicklung bei den Studentenzahlen, sondern auch in ihrer Grundidee eine oberösterreichische Erfolgsgeschichte, die es unbedingt fortzusetzen gilt, lobt Pöttinger: Die Unternehmen bekommen hochqualifizierte Fachkräfte und das Ausbildungsniveau im Lande wird weiter nach oben angehoben. Vorhandene Stärken weiter stärken In der Zukunft benötigt die Industrie einen weiteren bedarfsgerechten Ausbau technischer Studiengänge sowie der angewandten Forschung und Entwicklung. Die oö. Fachhochschulstudiengänge sind im Bereich F&E österreichweit führend. Ihre starke Anwendungsorientierung ist für die Industrie von wesentlichem Vorteil. Hier muss die Devise lauten, vorhandene Stärken weiter zu stärken. Es sind vor allem die Unternehmen der industriellen Stärkefelder Chemie und Kunststofftechnik, Mechatronik und Automotive, die den mit Abstand größten Anteil an der angewandten, betrieblichen Forschung erbringen und auch den größten Bedarf an hochqualifizierten Technikern aufweisen, erklärt Pöttinger. Somit sei es ratsam, neue bzw. zusätzliche FH-Studienangebote auf diese Stärkefelder abzustimmen: Wenn uns das gelingt, werden die oberösterreichischen Fachhochschulen auch in Zukunft eine Schlüsselrolle in der Weiterentwicklung des Industrielandes OÖ einnehmen.

7 PÜHRINGER / SIGL / KOITS / PÖTTINGER / REISINGER / STADLMANN 7 GF Dr. Gerald Reisinger: FH OÖ wichtiger Forschungspartner Werkstoffe für die Zukunft Werkstoffe und deren Verarbeitung spielen gerade in der oö. Wirtschaft eine Schlüsselrolle. Allein die Kunststoffbranche beschäftigt in Oberösterreich Personen (6,7 Milliarden Euro). Um im zunehmenden Wettbewerb aber auch in Zukunft ganz vorne dabei zu sein, sind akademische Ausbildungen und Forschung in diesem Bereich unerlässlich. Speziell diese Themen wurde von der FH Oberösterreich mit dem Start des Studiengangs Material- und Verarbeitungstechnik im Jahr 2003 am Campus Wels aufgegriffen. Für Lehre und Forschung im Werkstoff-Prüfbereich wurden mehr als 4,1 Mio Euro in Geräte und Anlagen investiert. Durch diese Investitionen konnten Forschungsgelder von mehr als 6,4 Mio Euro in den letzten Jahren akquiriert und gemeinsame Forschungsprojekte mit Firmen wie voestalpine Stahl, Böhler, Borealis, Nemak, Engel, Teufelberger, Rübig, FACC, Miba, IFW, Poloplast und vielen mehr initiiert und zahlreiche Forschungsmitarbeiter/innen eingestellt und finanziert werden. Raum für Forschung und Lehre Mit dem adaptierten FH-Gebäude in der Roseggerstrasse, in dem sich viele Labors des Fachbereichs Werkstofftechnik befinden, wird sich die Ausbildung und Forschung quantitativ und auch qualitativ weiter entwickeln m² Laborfläche im Bereich Werkstofftechnik kommen dazu. Darin befinden sich Labors für Oberflächentechnik, Plasmabehandlung und beschichtung, Dilatometrie, Werkstoffanalytik, für Tribologie, Korrosion und Elektrochemie, Elektronenmikroskopie, Wärmebehandlungslabor, Elektro-Schlacke-Umschmelzen-Labor, Kunststofftechnikum. Im Mittelpunkt stehen hier Werkstoffe wie Stahl, Aluminium, Magnesium sowie Kunststoffe und die Oberflächentechnik (Hartstoffbeschichtungen, Metallische Schutzschichten, Lacke etc.) Mehr Jugendliche für Material- und Verarbeitungstechnik begeistern Die Absolvent/innen des Studiengangs Material- und Verarbeitungstechnik sind in der Wirtschaft äußerst gefragt. Die Absolvent/innen sind begehrt, daher werden verstärkt junge Leute mit Interesse an Naturwissenschaft und Technik gesucht.

8 PÜHRINGER / SIGL / KOITS / PÖTTINGER / REISINGER / STADLMANN 8 Dekan Prof. (FH) Dr. Burkhard Stadlmann: Wels ist der größte FH-Standort der FH OÖ Der FH-Campus Wels ist die Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften der FH OÖ und besteht bereits seit Mit den technisch/wirtschaftlichen Schwerpunkten und den sehr erfolgreichen Forschungsprojekten in diesen Bereichen zählt dieser FH-Standort zu den renommiertesten Fachhochschulen Österreichs. Derzeit studieren Student/innen am FH-Campus Wels. Im Zeitraum 1994 bis 2007 haben bisher 1251 Absolvent/innen ein FH-Studium erfolgreich absolviert. Ab Herbst 2008 wird es acht Bachelor-Studiengänge, einen Diplomstudiengang und einen Master-Studiengang geben. Im Herbst 2009 werden weitere sechs Master-Studiengänge starten. Mit vier Forschungsschwerpunkten und 27 wissenschaftlichen Mitarbeitern (Vgl. 2006: 17) ist auch die F&E-Tätigkeit des FH-Campus Wels Spitze: Dzt. 103 laufende F&E-Projekte an der FH OÖ davon 38 am Campus Wels 31 hauptberuflich FH-Lehrende sind in Forschungsprojekte am Campus Wels eingebunden 76 von 232 Publikationen entfallen auf die Welser FH-Forscher Umsatz verfünffacht: 2001: 1,14 Mio. Euro > 2007: 6,31 Mio. Euro/Umsatz Wels: 1,85 Mio. Euro. Forschungsstärke für KMUs Gerade für Klein- und Mittelbetriebe sind TIM (Technologie- und Innovationsmanagement der WK) und CATT gemeinsam mit F&E Dienstleistern, wie außeruniversitäten Forschungseinrichtungen, Fachhochschulen und Universitäten, ein wichtiger Innovationsmotor. Die Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft der FH OÖ zeigt hier ihre Stärke: von insgesamt 64 Projekten, die von 2006 bis Mitte 2007 in oö. KMUs umgesetzt wurden, entfielen 47 Prozent auf außeruniversitäre F&E-Einrichtungen, 31 Prozent (20 Projekte) auf Fachhochschulen - davon 17 Projekte auf die FH OÖ und hier der Großteil von 12 Projekten (19 Prozent) auf den Technik-Standort Wels! Weitere 19 Prozent auf Universitäten und drei Prozent auf sonstige Einrichtungen.

9 PÜHRINGER / SIGL / KOITS / PÖTTINGER / REISINGER / STADLMANN 9 Statistisches Beiblatt Stand 2008 Bachelor-Studiengänge Automatisierungstechnik (Vollzeit/berufsbegleitend) o Anlagenautomatisierung o Industrielle Informatik o Sensorik & Mikrosysteme Bio- und Umwelttechnik (Vollzeit) Entwicklungsingenieur Maschinenbau (Vollzeit) Innovations- und Produktmanagement (Vollzeit) Material- und Verarbeitungstechnik (Vollzeit) Öko-Energietechnik (Vollzeit) Verfahrenstechnische Produktion (Vollzeit/berufsbegleitend) Diplom-Studiengang Mechatronik / Wirtschaft (berufsbegleitend) Erster Master-Studiengang ab Herbst 2008 Anlagenbau (Vollzeit und berufsbegleitend) Statistische Daten: Studienbetrieb am FH-Campus Wels seit 1994 Moderner FH-Campus Wels in der Stelzhamerstraße, Altbaurenovierung in der Roseggerstraße: Gesamtinvestitionssumme: ca. 50 Mio Euro Eröffnung renovierter Altbau: 28. Mai 2008 Aktive Studenten: Absolventen: Hauptberuflich Lehrende: 44 Nebenberuflich Lehrende: ca. 400 Frauenanteil am Standort: 19,03 % Frauenanteil der Erstsemestrigen 2007/08: 21,89 % Studiengänge mit hohem Frauenanteil bei Erstsemestrigen: o Bio- und Umwelttechnik: 56,36 % o Innovations- und Produktmanagement: 42,86 % Forschung & Entwicklung am FH-Campus Wels: Forschungsschwerpunkte: o Automatisierungstechnik o Mess- und Prüftechnik o Werkstofftechnik o Ökoenergie und Umweltverfahrenstechnik Entwicklung Forschungsassistent/innen: von 17 (2006) auf 27 (2008)

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