Presse-Information 58. ordentliche Generalversammlung am 19. Juni 2007 Bürgerhaus Möglingen

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1 Presse-Information 58. ordentliche Generalversammlung am 19. Juni 2007 Bürgerhaus Möglingen Jahresbericht 2006 WZG Möglingen e. G. WSG Möglingen GmbH Erfolgreiches Geschäftsjahr Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 konnte unser Haus beim Absatz von Flaschenweinen einen leichten Zuwachs erzielen. Dies trifft auch auf die von uns vertriebenen Weine unserer Mitgliedsgenossenschaften im Lebensmittelhandel zu, während die Rücklieferungen an Vollablieferer fusionsbedingt erneut nachgaben. Die Ertragsziele wurden erreicht. Der Weinmarkt Weine deutscher Herkunft konnten im Lebensmittelhandel erfreulicherweise wieder Boden gut machen. Damit scheint sich die Rückbesinnung auf Regionalität, auf typische und authentische, auch qualitativ zuverlässige Produkte durchzusetzen. Die Durchschnittserlöse konnten in einem problematischen Wettbewerbs-Umfeld stabil gehalten werden. Der Rotweinmarkt ist gesättigt, Weißweine sind gefragt und weisen aufgrund der geringen Erntemenge 2006 zum Teil verkürzte Bestandsreserven auf. Ein neuer Markt scheint sich für blanc de noir- Weine aufzutun. Wir reagierten auf diese Entwicklung mit der erfolgreichen Platzierung eines Cuvées.

2 Absatzentwicklung Der WZG-Flaschenweinabsatz lag um rund 1,8 % über dem Vorjahr. Die Weine unserer Mitgliedsgenossenschaften im Lebensmittelhandel legten nochmals um 0,2 % zu. Erneut rückläufig waren die Rücklieferungen an unsere vollabliefernden Mitgliedsgenossenschaften, allerdings mit abflachender Tendenz. Der Gesamtabsatz überstieg das Vorjahr um 1,1 %. Aufgrund der Absatzerfolge mit unserem Jubiläums-Rotwein-Cuvée und der Serien Edition Gourmet und Eiserne Hand haben sich die 0,75- Literflaschen positiv entwickelt. Durch eine weiterentwickelte Ausstattung des Rebsorten-Sortimentes erwarten wir auch hier steigende Absatzmengen. Trotzdem bleibt der QbA-Wein in der Literflasche dominant. Das Absatzverhältnis beläuft sich unverändert auf 73 % Rotwein und 27 % Weißwein. Damit raten wir von weiteren Umstellungen zu Lasten der weißen Rebsorten entschieden ab. Umsatzentwicklung Der Gesamtumsatz der durch die WZG vertriebenen Weine überstieg das Vorjahr um 1,2 %. Die Durchschnittserlöse blieben weitgehend stabil. Der Absatz von WZG-Weinen außerhalb Württembergs liegt bei rund 56 %. Für die WG-Weine im LEH beträgt dieser Anteil 24 %. Die Zahlen des laufenden Geschäftsjahres bestätigen unsere optimistische Prognose.

3 Bilanzstruktur Das Anlagevermögen ist von 14,3 auf 14,7 Mio. EUR angewachsen, bedingt durch die Erweiterung des Flaschen- und Tanklagers. Diese wiederum wurde notwendig durch den Verkauf unseres Außenlagers Untertürkheim in Der Wert der Weinbestände stieg durch den Jahrgang 2006 von 54 auf 55,7 Mio. EUR an, ebenso die Forderungen aufgrund eines hohen Umsatzes zum Jahresende. Die Bilanzsumme beläuft sich auf 92,6 Mio. EUR, also rund 1 Mio. EUR höher als zum Vorjahres-Bilanzstichtag. Auf der Passivseite konnte das Eigenkapital von 23,5 auf 24,3 Mio. EUR zulegen. Darin ist der erfreuliche Jahresüberschuss von 775 TEUR enthalten. Die Summe aus Rückstellungen und Verbindlichkeiten beträgt 68,3 Mio. EUR, im Vorjahr waren es 68,1 Mio. Die Weingeldzahlungen erfolgten wie immer im vierteljährlichen Rhythmus. Das Auszahlungsvolumen lag leicht über Plan und Vorjahr. Für den außergewöhnlichen Jahrgang 2003 wurde die Endabrechnung gefertigt mit höheren Auszahlungspreisen je Liter. Trotzdem steht die Auszahlung unter Druck, weil eine an sich notwendige Preiserhöhung aufgrund des harten Wettbewerbs nur schwer durchzusetzen ist. Fremdmittel wurden nicht in Anspruch genommen. Die Vermögens- und die Finanzlage sind geordnet.

4 Weinherbst 2006 Der Witterungsverlauf während der Vegetationsund Reifeperiode zwang zu einem beschleunigten Leseablauf. Somit konnten stärkere Fäulnisschäden verhindert werden. Insgesamt wurden 25,2 Mio. Liter eingelagert. Davon fielen 75,7 % auf Rotwein, nur 21,4 % auf Weißwein und 2,9 % auf Schillerwein. Mit 74,8 % dominierte erwartungsgemäß der QbA-Anteil, der Rest betraf Prädikatsweine, insbesondere die Kabinettstufe. Herausragende Spitzen fehlten fast gänzlich. Dank hoher Lesedisziplin konnten gute Qualitäten bei recht ordentlichen Mostgewichten festgestellt werden, während die Säurewerte nicht ganz unseren Idealvorstellungen entsprachen. Einschließlich unserer Premiumserien ist der Jahrgang 2006 durchaus geeignet, die wachsenden Qualitätsansprüche unserer Kunden zu befriedigen. Zukunftssicherung Die laufenden erfolgreichen Wiederholungs- Zertifizierungen nach ISO 9001:2000, IFS und HACCP geben uns die Bestätigungen, ein effizientes Qualitätsmanagement installiert zu haben. In enger Zusammenarbeit mit der Werbegemeinschaft württembergischer Weingärtnergenossenschaften wird unser Marktauftritt einer fortwährenden Überprüfung unterzogen. Hierzu gehören auch die Entwicklung neuer Produkte wie blanc de noir und neuer Ausstattungen für unsere Prädikats- und Barrique-Weine sowie die Serie Edition futur. Weiter entwickelte qualitätsfördernde Maßnahmen werden sowohl über Premiumprogramme auf der Primärstufe wie über verbesserte Verfahrensabläufe erprobt.

5 WSG Möglingen Bei leichtem Rückgang der Spültätigkeit und zusätzlichen Einnahmen auf dem Sektor EDV- Dienstleistungen und Verwaltungsarbeiten erhöhte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 1,3 %. Während sich im Spülbereich die Zunahme des Einweganteils (Discounter und 0,75- Literflaschen) bemerkbar macht, konnten im EDV- Bereich neue Kunden hinzugewonnen werden. Das Bilanzergebnis von 465 TEUR trägt zum guten WZG-Gesamtergebnis bei. Die Zukunftsperspektiven sind weiterhin optimistisch. Schlussbetrachtung Steigende Anlieferungsquoten unserer Mitgliedsgenossenschaften belegen die Bedeutung des Gemeinschaftsunternehmens WZG. Allerdings kann dem zunehmenden Vermarktungsdruck aufgrund preisgünstiger Angebote sowie einer fortschreitenden Handelskonzentration nur durch ein gebündeltes Angebot begegnet werden. Unser Augenmerk liegt auf Eigenständigkeit, Regionalität und Authentizität. Die Ausweitung des Absatzes außerhalb des Kerngebietes hat weiterhin Priorität. Für weitere Informationen: Dieter Weidmann Tel Joachim Sommer Tel Möglingen, 18. Juni 2007

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