Marktreport. Edelmetallmärkte im Überblick DAS GANZE DEGUSSA UNIVERSUM IN EINER APP. JETZT NEU FÜR ANDROID UND IOS.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktreport. Edelmetallmärkte im Überblick DAS GANZE DEGUSSA UNIVERSUM IN EINER APP. JETZT NEU FÜR ANDROID UND IOS."

Transkript

1 Marktreport Strategie 27. April Wirtschaft Finanzen Edelmetalle UNSER TOP- THEMA DAS GANZE DEGUSSA UNIVERSUM IN EINER APP. JETZT NEU FÜR ANDROID UND IOS. DEGUSSA-GOLDHANDEL.DE Edelmetallmärkte im Überblick 1 Ölpreis (WTI, US-Dollar pro Fass) und Goldpreis (USD/oz) Seit Anfang 216 hat der Rohölpreis merklich angezogen. Politische Risiken, aber auch ein wiedererstarktes Investoreninteresse treiben den Preis. Ein Anziehen des Rohölpreises gibt eine positive Grundtendenz vor für die Preise auf den Edelmetallmärkten. Ölpreis (LS) Goldpreis (RS) Quelle: Thomson Financial. 2 Gold-Futures (Anzahl) (1) und Goldpreis (USD/oz) Seit Anfang 216 hat sich der Gold- Future-Handel an der COMEX deutlich belebt. In der Woche zum 2. April 218 wurden an der COMEX 163,1 Tsd. Gold-Futures gehandelt (Vorwoche: 155,4 Tsd.) Augsburg I Berlin I Frankfurt Hamburg I Hannover Köln I München I Nürnberg Pforzheim I Stuttgart Zürich I Genf Madrid I London -5-1 Gold-Futures (LS) Goldpreis (RS) 2 Quelle: Thomson Financial. (1) Speculative net positions.

2 2 27. April Goldpreis in US-Dollar und anderen Währungen (exkl. US-Dollar) pro Feinunze Seit Anfang 216 steigt der Goldpreis in US-Dollar und bereits seit Ende 213 steigt er in allen anderen Währungen (exkl. US-Dollar). Mit anderen Worten: Gold wertet auf gegenüber den ungedeckten Papierwährungen der Welt In US-Dollar In allen Währungen exkl. US-Dollar 4 US-2-Jahreszins in Prozent und Bestände der Gold-ETFs (in Mio. Feinunzen) ETF-Bestände US-Zins (RS) Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. Der US-Kurzfristzins zieht an und verteuert die Kosten der Goldhaltung. Dennoch ist die Goldnachfrage der ETFs stabil geblieben, beziehungsweise hat sich weiter erhöht. Gold wird vermutlich aufgrund von Absicherungszwecken wieder verstärkt nachgefragt. Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen. 5 Silber-Futures (Anzahl, Tsd.) und Silberpreis (USD/oz) Silber-Futures (LS) Silberpreis (RS) Der Silberpreis scheint geradezu ausgebombt zu sein. Das Investoreninteresse ist gering: Spekulative Future-Positionen im Silbermarkt waren in der Woche zum 2. April 218 weiter rückläufig (-,1 Tsd.). Das sind gute Gründe, den Blick auf das Silber zu richten! Quelle: Thomson Financial.

3 3 27. April Gold-Silber-Preisverhältnis (USD/oz) Langfristiger (linearer) Trend Setzt man auf das historische Gold-Silber- Preisverhältnis, so müsste der Silberpreis bei ungefähr 2 US-Dollar pro Feinunze liegen. Historisch betrachtet ist Silber derzeit billig gegenüber Gold und hat Aufholpotenzial. Allerdings zeigt das Gold-Silber-Preisverhältnis einen steigenden Trend: Gold ist über die Jahre relativ teurer geworden gegenüber Silber Quelle: Thomson Financial. 7 S&P 5 und Palladiumpreis (USD/oz) S&P 5 Palladium (RS) 8 Rhodiumpreis (USD/oz) Die Lockerung der US- Sanktionen gegenüber Russland (das 4 Prozent der weltweiten Palladiumproduktion bereitstellt) hat den Preis auf 98 USD/oz fallen lassen. Der konjunkturabhängige Palladiumpreis läuft richtungsmäßig recht eng mit den Aktienkursen, so dass der Rückschlag vermutlich nur vorübergehend ist. Quelle: Thomson Financial Der Rhodiumpreis hat mit 2.11 USD/oz ein sechs Jahreshoch erreicht. Das Metall profitiert von starker Nachfrage aus der Automobilindustrie: Rhodium und Palladium werden in der Katalysatorentechnik für Benzinmotoren eingesetzt. 8% der Rhodiumproduktion stammen aus Südafrika. (Kurz vor der Finanz- und Wirtschaftskrise erreichte der Rhodiumpreis 1.25 USD/oz.) Quelle: Thomson Financial.

4 4 27. April 218 Edelmetallpreise (a) Gold 19 (b) Silber (c) Platin (d) Palladium Quelle: Thomson Financial; eigene Einschätzungen. Die grauen Flächen markieren die geschätzten Bandbreiten für das Jahr 218. Die rote gestrichelte Linie zeigt den Durchschnitt für die Einschätzung in 218.

5 5 27. April 218 Wie der niedrige Zins den Anreiz zur Inflationspolitik fördert Der chronische Niedrigzins treibt die Vermögenspreise (Häuser, Aktien) zusehends in die Höhe und macht eine Abkehr von der Geldpolitik der extrem niedrigen Kreditkosten immer schwieriger und problematischer. Seit Anfang der 198er Jahre sind die US-Zinsen die die Zinskonditionen auf den weltweiten Kapitalmärkten maßgeblich (mit-)bestimmen mehr oder weniger stetig gefallen (Abb. 1 a). Im Oktober 1981 betrugen sie 15,8 Prozent, im April 218 betrugen sie nur noch 2,9 Prozent; ein Rekordtief von 1,44 Prozent markierten sie am 24. Juli 212. Die vergangenen fast 4 Jahre waren also ein fulminanter Bullen-Markt für Anleihen. Investoren konnten an relativ hohen Zinscoupons und steigenden Anleihekursen profitieren. 1 Der Zins fällt, die Barwerte künftiger Zahlungen steigen (a) 1-Jahresrendite der US- (b) KGV der 1-jährigen US- Staatsanleihe in Prozent (1) Staatsanleihe in Prozent (2) Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnung. (1) Anleihen mit konstanter Laufzeit von 1 Jahren. (2) KGV = Kurs-Gewinn-Verhältnis. Ermittelt nach der Formel: 1 US-Dollar dividiert durch den Zins. Konsumenten, Unternehmen und vor allem Staaten kamen in den Genuß sinkender Kreditkosten und machten davon reichlich Gebrauch und verschuldeten sich. Der Trend fallender Zinsen hatte zudem weitreichende Wirkungen auf die Finanz- und Vermögensgütermärkte aus: Er trieb die Preise von Aktien, Grundstücken und Häusern in die Höhe. Der preistreibende Effekt des fallenden Zinses lässt sich illustrieren mit dem Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV) des Anleihemarktes (Abb 1 b). PREISWIRKUNG DES ZINSES Das KGV für US-Staatsanleihen mit zehnjähriger Laufzeit lag in der Spitze (Sommer 212 und Herbst 216) bei fast 7, der Anleihemarkt war also sehr teuer: Wer zu diesem Zeitpunkt eine US-Staatsanleihe gekauft hat, müsste rein rechnerisch 7 Jahre lang warten, bis die Zinscoupons seine Investition wiedereingespielt haben. Mittlerweile ist das KGV jedoch wieder auf etwa 33 gefallen (weil der Zins nun auf knapp 3 Prozent gestigen ist), das aber ist immer noch vergleichsweise hoch.

6 6 27. April 218 Wie bereits gesagt, beeinflussen die Zinsen in ganz entscheidendem Maße die Preise von Aktien, Häusern und Grundstücken. Denn deren Wert bestimmt sich als Barwert: Um beispielsweise den Wert einer Aktie zu bestimmen, zinst man die künftigen Unternehmensgewinne auf den gegenwärtigen Zeitpunkt ab. In gleicher Weise verfährt man bei der Ermittlung von Häuserpreisen. Und je niedriger (höher) der Zins ist, desto höher (niedriger) ist auch der Wert und damit der Marktpreis der Aktie oder des Hauses. In den Vereinigten Staaten von Amerika ging der gesunkene Zins mit einem Ansteigen der Aktienkurse (bereinigt um Preis- und Produktivitätsgewinne) einher (Abb. 2 a). Der Verbund zwischen dem KGV des Anleihemarktes und den Aktienkursen war dabei allerdings recht locker, weil neben dem Zins noch viele andere Faktoren die auf die Aktienkurse einwirkten (wie Marktstimmung, Gewinnüberraschungen etc.). Doch die preistreibende Wirkung des fallenden Zinses auf die Aktienkurse ist unverkennbar. 2 Fallender Zins treibt Preise für Aktien und Gold in die Höhe (a) Bereinigte Aktienkurse (1) und KGV (b) Goldpreis (USD/oz) und KGV des des US-Anleihemarktes (2) US-Anleihemarktes (2) Anleihe-KGV (LS) Anleihe-KGV (LS) Aktienkurse (adj., RS) Goldpreis (RS) Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnung. (1) Anleihen mit konstanter Laufzeit von 1 Jahren. (2) Das KGV wird ermittelt als 1 dividiert durch den Zins. Ein positiver Zusammenhang zeigt sich auch zwischen der Bewertung der Anleihemärkte und dem Goldpreis (in US-Dollar ausgedrückt), der vor allem seit dem Anfang des 21. Jahrhunderts deutlich hervortritt (Abb. 2 b). Einige Marktbeobachter mögen das als Zufall abtun. Allerdings gibt es gute Gründe, warum der Zinsrückgang auch und gerade mit einer Verteuerung des gelben Metalls Hand in Hand gegangen ist sie werden nachstehend noch genauer betrachtet. Vorher soll jedoch noch auf die Preisentwicklung des Häusermarktes hingewiesen werden. Auch hier zeigen sich deutlich steigende Preise, einhergehend mit merklich gefallenen Zinsen (beziehungsweise stark gestiegenen Anleihekurse) (Abb. 3 a und b). Man beachte: Die Häuserpreisinflation in den USA wie auch in Deutschland ist deutlich stärker ausgefallen als die Inflation der Konsumgüterpreise: Das sollte den Leser daran erinnern, dass die Preisentwicklung der Konsumgüter den echten Geldwertschwund unterzeichnet hat.

7 7 27. April Konsumgüter- und Hauspreisinflation (a) US-Häuser- und Konsumentenpreise (1) in Deutschland (b) Häuser- und Konsumentenpreise (1) Häuserpreise Konsumgüterpreise Häuserpreise Konsumentenpreise Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnung. (1) Indexiert. DIE RICHTIGE ZINSHÖHE Die entscheidende Frage, die sich der Anleger an dieser Stelle stellen sollte, lautet: Sind die aktuellen Marktzinsen zu niedrig, sind sie künstlich herabgedrückt? Wenn das der Fall ist, liegt der Schluss nahe, dass auch die Preise auf den Vermögensmärkten zu teuer sind. Eine klare Antwort lässt sich geben: Sie sind zu niedrig. Das wird mit Blick auf das Funktionieren des ungedeckten Papiergeldsystems deutlich (siehe dazu die Ausführungen in der nachstehenden Box). Die Verzerrung des Zinses Der Zins setzt sich im einfachsten Fall aus dem Realzins (der auch als natürlicher Zins bezeichnet wird), einer Inflationsprämie und einer Liquiditätsprämie zusammen. Blickt man auf die vergangenen Jahrzehnte zurück, gibt es einige natürliche Gründe, warum der Zins gefallen ist. So sind die Volkswirtschaften reicher geworden. Die Einkommen der Menschen sind gestiegen und haben das Ersparnisangebot erhöht. Das hat tendenziell dazu beigetragen, den natürlichen Zins zu senken. Zudem haben sich die Inflationserwartungen (gemessen an der erwarteten Steigerung der Konsumgüterpreise) mehr oder weniger stetig zurückgebildet. Allerdings gab es auch (und gibt es noch) einen unnatürlichen Grund, durch den der Zins gesenkt wurde: Die Zentralbankpolitiken. Bekanntlich üben die Geldbehörden einen maßgeblichen Einfluss auf den Marktzins aus. Denn sie haben die Zinsführerschaft inne. Indem sie den Kurzfristzins setzen, zu dem Banken sich bei der Zentralbank verschulden können, bestimmen sie (über die Zinsarbitrage) auch alle anderen Zinsen in der Volkswirtschaft. Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 28/29 beeinflussen die Zentralbanken nunmehr auch die Langfristzinsen direkt, indem sie Wertpapiere auf den Märkten kaufen. Dadurch senken sie die Renditen der Schuldpapiere ab (beziehungsweise führen Renditen herbei, die ohne ihre Käufe höher wären). Zudem senken die Zentralbanken die Marktzinsen zusätzlich ab, weil sie (in enger Kooperation mit den Geschäftsbanken) neues Geld per Kreditvergabe, denen keine echte Ersparnis gegenübersteht, in Umlauf bringen.

8 8 27. April 218 In einem ungedeckten Geldsystem, wie es heute in allen Volkswirtschaften vorzufinden ist, werden die (realen) Marktzinsen chronisch unter den natürlichen Zins gedrückt. Der verzerrte Zins wiederum sorgt für Fehlentwicklungen. Eine davon sind aufgeblähte Preise auf den Vermögensmärkten. Das hat weitreichende Folgen, wenn Konsumenten und Unternehmen sich verschulden, also Kredite aufnehmen, um Vermögensgüter wie Aktien, Häuser und Grundstücke zu erwerben was ja auch in erheblichem Umfang geschieht. Denn sollte der Zins von seinem künstlich niedrigen Niveau aus irgendwann ansteigen, fallen die aktuell aufgeblähten Vermögensgüterpreise. Dann besteht die Gefahr, dass Schuldner in finanzielle Probleme geraten beziehungsweise insolvent werden (siehe dazu das Beispiel in der nachstehenden Box). Inflation und Deflation von Vermögenspreisen Nehmen wir an, Herr X hat die nachstehende Bilanz: Er besitzt Haus und Aktien im Gesamtwert von 2 Euro. Seine Verschuldung beträgt 15 Euro, so dass sich sein Eigenkapital (also Vermögen minus Kredit) auf 5 Euro beläuft. Aktiva Bilanz von Herrn X Passiva Haus 1 Kredit 15 Aktien 1 Eigenkapital 5 Σ2 Σ2 Nun inflationiert die Zentralbankpolitik die Häuser- und Aktienpreise, und deren Marktwert steigt auf insgesamt 3. Das Eigenkapital von Herrn X steigt auf 15. Aktiva Bilanz von Herrn X Passiva Haus 15 Kredit 15 Aktien 15 Eigenkapital 15 Σ3 Σ2 Daraufhin nimmt Herr X einen neuen Kredit von 1 auf, seine Verschuldung steigt auf 25. Mit dem Kredit kauft er zusätzlich für jeweils 5 Haus und Aktien. Aktiva Bilanz von Herrn X Passiva Haus 2 Kredit 25 Aktien 2 Eigenkapital 15 Σ4 Σ4 Dann platzt der Boom, und die Preise für Haus und Aktien fallen auf insgesamt 2. Mit einem Kredit von 25 ist Herr X nun überschuldet. Aktiva Bilanz von Herrn X Passiva Haus 1 Kredit 25 Aktien 1 Eigenkapital -5 Σ2 Σ2 Nicht nur einzelwirtschaftlich gibt es ein Problem, sondern auch gesamtwirtschaftlich. Fallen beispielsweise die Häuserpreise, werden Banken vorsichtig bei der Kreditvergabe. Schuldner, die ihre fälligen Hauskredite durch neue Darlehen ersetzen wollen, geraten in Probleme: Sie erhalten möglicherweise keine Anschlussfinanzierung und müssen ihre Immobilie oder andere Vermögenspositionen verkaufen, um den Kredit zurückzahlen zu können. Das wiederum erhöht den Abwärtsdruck auf die Güterpreise in der Volkswirtschaft.

9 9 27. April 218 Sinken aber die Preise auf breiter Front, erhöhen sich die realen Schuldenlasten: In Gütereinheiten gerechnet, müssen die Kreditnehmer nun mehr zurückzahlen, als sie ursprünglich, bei der Kreditaufnahme, eingeplant hatten. Das überfordert so manchen Kreditnehmer, und weitere Kreditausfälle sind die Folge. Das wiederum bringt die Banken in Bedrängnis: Solch ein deflationärer Impuls ist für sie und das gesamte ungedeckte Geldsystem äußerst heikel. INFLATIONSANREIZ Kreditausfälle können rasch die dünne Eigenkapitaldecke der Banken aufzehren. Die Geldhäuser können zudem Probleme bekommen, den Zins- und Tilgungszahlungen an ihre Kunden und Kreditgeber nachzukommen. Derartige Schwierigkeiten im Banken- beziehungsweise Kreditmarkt kann das Schuldgeldsystem ins Wanken bringen. Wenn eine solche Entwicklung politisch nicht gewollt ist, muss die Zentralbank einspringen und strauchelnde Schuldner zahlungsfähig halten, indem sie die elektronische Notenpresse anwirft. So gesehen nährt die Politik der künstlich niedrig gehaltenen Zinsen den Inflationsanreiz: Vor die Wahl gestellt, eine Rezession-Depression zu erleiden mit allen damit verbundenen wirtschaftlichen und politischen Heimsuchungen, oder neues Geld in Umlauf zu geben in der Hoffnung, das Unerwünschte abwenden zu können, wird wahrscheinlich das Zweitere, nicht das Erstere geschehen. Vor allem auch deshalb, weil sich die Kosten des Inflationierens Verlust der Kaufkraft des Geldes und der Ersparnisse sowie Umverteilungseffekte von Einkommen und Vermögen mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung einstellen und sichtbar werden. 4 Reale Kurzfristzinsen sind im negativen Bereich (a) US-2-Jahresrendite, nominal und (b) Deutsche US-2-Jahresrendite, real, in Prozent (1) nominal und real, in Prozent (1) Nominal Real Nominal Real Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnung. (1) Nominalzins abzüglich der laufenden Inflation der Konsumgüterpreise. Wie bestrebt die Zentralbanken bereits sind, die Konjunkturen in Gang zu halten und die Vermögenspreise vor einem Einbruch zu bewahren, zeigt der Blick auf den Verlauf der realen, d. h. kaufkraftbereinigten Kurzfristzinsen. In den Vereinigten Staaten von Amerika und im Euroraum betrugen sie seit 28 im Durchschnitt jeweils minus,9 Prozent pro Jahr. Der negative Zins begünstigt Schuldner und be-

10 1 27. April 218 straft Sparer; er hält die konjunkturelle Scheinblüte in Gang und beschwert den Investoren auf den Finanz- und Vermögensmärkten Inflationsgewinne. Eine Rückführung der Zinsen auf normale Niveaus, wie sie in der Vergangenheit zu beobachtbar waren, ist vor dem Hintergrund der aufgelaufenen Schuldenlasten und vor allem auch der Abhängigkeit der Finanz- und Vermögensmärkte von niedrigen Zinsen recht unwahrscheinlich. Mehr als kosmetische Änderungen in den Kurzfristzinsen wird es im aktuellen Konjunkturverlauf wohl nicht geben. Mit anderen Worten: Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass eine echte Zinswende ausbleibt (siehe hierzu den Aufsatz auf Seite 1). Vor diesem Hintergrund ist und bleibt Gold aus drei Gründen attraktiv für den Anleger: (1) Die Kaufkraft des Goldes kann durch die Zentralbankpolitiken nicht dauerhaft verringert werden, wie dies beim ungedeckten Papiergeld der Fall ist. (2) Gold trägt, anders als Bankeinlagen und kurzlaufende Schuldpapiere, kein Zahlungs- und Kreditausfallrisiko. (3) Gold ist aktuell nicht teuer (das deutet unsere Analyse an) und ist damit eine Versicherung mit Wertsteigerungspotenzial: Wenn im Krisenfall der Goldpreis steigt, hat der Anleger erhöhte Kaufkraft. Das wiederum gibt ihm die Möglichkeit, teures Gold gegen zum Beispiel günstige Aktien oder andere im Preis gefallene Vermögensgüter einzutauschen. So gesehen ist das Gold nicht nur eine Versicherung für das Portfolio, sondern es kann auch dazu beitragen, die Investitionsrendite zu erhöhen. 5 Langfristschätzung zeigt: Goldpreis eher günstig (a) Goldpreis in USD/oz, aktuell und geschätzt (1) Goldpreis in USD/oz (b) Abweichungen vom geschätzten (2) Aktuell Geschätzt "Teuer" "Günstig" Quelle: Thomson Financial; Berechnungen Degussa. (1) Schätzperiode: Januar 1971 bis März 218. Erklärende Variable: Geldmenge, realer Kurzfristzins und eine Kreditprämie. Graue Fläche: Schätzungenauigkeit. (2) Abweichung zwischen tatsächlichem und geschätztem Goldpreis.

11 April 218 Die Zentralbanken lassen keine Zinswende zu Trotz der drei Prozent auf zehnjährige US- Staatsanleihen: Eine echte Zinswende wird es nicht geben, die Zentralbanken werden sie blockieren. Damit steht der Weg offen für noch höhere Aktienkurse und -bewertungen. Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen ist am Dienstag zumindest vorübergehend über die Drei- Prozent-Marke geklettert und zieht die Renditen in anderen Währungsräumen mit sich. Zwar sind die Kapitalmarktzinsen in historischer Betrachtung gesehen nach wie vor niedrig. Aber sie haben nun doch ein Niveau erreicht, bei dem so manchen Investor sich vermutlich fragt, ob die Zinsen in Konflikt geraten mit der bislang ungetrübten Euphorie auf den Aktienmärkten. Hier kennen die Kurse seit etwa März 29 nur eine Richtung: nach oben. 1 1-jährige Rendite der Staatsanleihen ausgewählte Länder in Prozent USA Deutschland China Quelle: Thomson Financial. Japan Großbritannien Schweiz Das Wort Zinswende macht die Runde und sorgt für Verunsicherung. Vielleicht gerade deshalb, weil nicht klar ist, was unter einer Zinswende genau zu verstehen ist. Zwei Interpretationen drängen sich auf. Interpretation I: Eine Zinswende ist schlicht und einfach ein Ansteigen der Zinsen. So gesehen markiert beispielsweise der Renditeanstieg der 1-jährigen Bundesanleihe von minus,182 Prozent am 8. Juli 216 bis auf,64 Prozent Mitte April 218 eine Zinswende. Interpretation II: Um eine Zinswende handelt es sich, wenn die Zinsen über ihren Trend hinaus ansteigen. Bei dieser Deutung ergeben allerdings zwei Fragen: Wie ermittelt man den Zinstrend? Und markiert jeder (auch ein kleiner und nur vorübergehender) Anstieg über den Trend hinaus schon eine Zinswende? Auf diese Fragen lassen sich vermutlich keine zufriedenstellenden Antworten geben. Die langfristigen US-Zinsen befinden sich nun oberhalb ihres bereits Dekaden andauernden Abwärtstrends. Setzt sich das fort, hätte man es mit einer echten Zinswende zu tun im Sinne der Interpretationen I und II. Würde das vielleicht sogar eine Rückkehr zu Langfristzinsen von, sagen wir, vier oder fünf Prozent wahrscheinlich machen? Einer Antwort kommt man näher, wenn eine vorgelagerte Frage geklärt ist: Warum sind die Zinsen überhaupt so niedrig? Dass der Zins im Zeitablauf fällt dass er heute deutlich niedriger ist als vor 4 Jahren, lässt sich beispielsweise durch gesunkene Inflationserwartungen erklären. Die Menschen sind zudem wohlhabender geworden, ihre Ersparnisse sind gestiegen. Das hat ebenfalls dazu beigetragen, dass die Zinsen gesunken sind. Zusätzlich zu diesen natürlichen Faktoren gibt es aber auch einen unnatürlichen Faktor, der in die gleiche Richtung arbeitet: das staatlich beherrschte ungedeckte Fiat- Geldsystem. Boom-und-Bust durch Fiat-Geld Staatliche Zentralbanken, in enger Kooperation mit den privaten Geschäftsbanken, geben im Zuge der Kreditvergabe ungedecktes Geld, oder: Fiat-Geld, aus. Sie schaffen neues Geld sprichwörtlich aus dem Nichts, und es wird über den Kreditmarkt in die Volkswirtschaften eingespeist. Das erhöhte Kredit- und Geldmengenangebot drückt die Marktzinsen künstlich herunter. Eine Folge ist, dass die Ersparnis abnimmt, während Konsum und Investitionen ansteigen. Ein konjunktureller Scheinaufschwung, ein Boom, kommt in Gang. Doch die Konjunkturblüte ist ökonomisch nicht durchhaltbar. Früher oder später geht die Party zu Ende. Droht der Boom in einen Abschwung ( Bust ) umzuschlagen, senken die Zentralbanken die Zinsen noch weiter ab. Diese Praxis sorgt dafür weil sie von Zyklus zu Zyklus wiederholt wird, dass die Zinsen im Zeitablauf auf immer niedrige Niveaus abgesenkt werden: Der Zins, nachdem er erst einmal in der Krise gesenkt wurde, kann nicht wieder auf sein Vorkrisenniveau angehoben werden, ohne eine neuerliche Wirtschafts- und Finanzkrise auszulösen. Weil die Volkswirtschaften einer Bereinigungskrise entkommen wollen, begeben sie sich in die Abhängigkeit einer Geldpolitik, die den Zins im Zeitablauf auf immer niedrigere Niveaus herabschleust und die Ver-

12 April 218 schuldungslasten anwachsen lässt. Von Mitte 27 bis zum dritten Quartal 217 ist die globale Verschuldung (ohne Finanzsektor) um fast 36 Prozentpunkte auf nunmehr 245 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung angeschwollen! Was dabei besonders delikat ist: Der Verschuldungsaufbau hat sich in einem Umfeld extrem niedriger Zinsen vollzogen. Zinskontrolle Fällige Kredite wurden nicht zurückgezahlt, sondern umgeschuldet in Kredite mit sehr niedrigem Zins. Zudem wurden auch noch zusätzliche Kredite aufgenommen, die ebenfalls einen niedrigen Zins tragen. Steigende Kreditkosten können den Schuldnern nun gefährlich werden. Daher haben die Zentralbanken begonnen, den Zins zu kontrollieren: Sie begnügen sich nicht mehr damit, nur den Kurzfristzins zu setzen, sondern durch ihre Wertpapierkäufe beeinflussen sie jetzt auch direkt (und maßgeblich) die Langfristzinsen. Bewährte Prinzipien Der Zins ist daher kein Phänomen des freien Marktes mehr, sondern er ist zu einem Politikum geworden. Und wenn der politische Wunsch, den Zins niedrig zu halten, auf die geldpolitische Macht stößt, den Zins niedrig halten zu können, so ist es sehr wahrscheinlich, dass der Zins niedrig bleibt. Damit kommt es nicht zu einer ungewollten Zinswende die sich die Volkswirtschaften im Grunde auch gar nicht mehr leisten können. Die Zentralbanken die machtvollen Monopolproduzenten des Geldes schleusen den Marktzins auf das politisch gewünschte Niveau. Die Finanzmarktakteure scheinen darauf zu setzen und keineswegs unbegründet, dass die Zentralbanken die Zinsen nicht allzu stark anheben werden; dass sie die Zinsen im Fall der Fälle rasch auf oder unter die Nulllinie zwingen und auch Schulden im großen Stile monetisieren werden. Eine solche Geldpolitik schließt zwar Preisrücksetzer auf den Vermögensmärkten nicht aus, wohl aber ein endgültiges Ende der chronischen Güterpreisbeziehungsweise Vermögenspreisinflation, für die die Zentralbanken in den letzten Jahrzehnten gesorgt haben. Was heißt das für den Investor? Er ist gut beraten, weiterhin an drei bewährten Prinzipien festzuhalten. Erstens: Als Investor sollte er sich auf einen langfristigen Investitionshorizont festlegen (von fünf Jahren und mehr). Angesichts des Auf und Ab der Börsenkurse schützt das vor unüberlegten Handlungen, die einem bekanntlich teuer zu stehen kommen können indem beispielsweise zu früh verkauft und zu spät gekauft wird. Zweitens: Weiter unbeirrt in Aktien von großartigen Unternehmen investieren in Aktien von Unternehmen, die sich durch Wettbewerbsvorteile auszeichnen, und die auch unter schwierigen wirtschaftlichen und monetären Bedingungen nicht aus dem Markt ausscheiden. Sie eröffnen die Möglichkeit, langfristig eine positive Rendite auf das eingesetzte Kapital nach Abzug der Inflation erzielen zu können. Drittens: Sicherstellen, dass man nicht zu teuer kauft. Denn selbst das beste Unternehmen ist dann keine gute Investition. Der Abstand zwischen dem Wert des Unternehmens (das ist der Barwert aller abgezinsten künftigen Unternehmensgewinne) und dem Preis (Börsenkurs), den man zahlt, muss groß genug ausfallen; die Sicherheitsmarge, die das Risiko eines Kapitalverlustes vermindert, muss ausreichend hoch sein. Niedriger Zins, hohe Bewertungen An dieser Stelle kommt auch der Zins und das Szenario der blockierten Zinswende ins Spiel. Mit ihm werden die künftigen Unternehmensgewinne abdiskontiert, und damit beeinflusst der Zins unmittelbar die Bewertung der Aktien. Doch welchen Zins soll man verwenden? Antwort: Es kommt auf die Opportunität des Investors an. Wenn er die Alternative hat, sein Geld mit zehn Prozent zu investieren, sollte er sich beim Abzinsen der erwarteten Unternehmensgewinne auch an dieser Rate orientieren. Der Investor sollte allerdings nicht die gegenwärtige, sondern die künftige, die im Investitionszeitraum zu erwartende Opportunität ins Auge fassen. Wer meint, die Zinsen im Fiat-Geldsystem werden tatsächlich von den Zentralbanken in den kommenden zehn Jahren noch näher in Richtung Nulllinie geschoben, der hätte Grund, mit einem Langfristzins von weniger als 2,6 Prozent dem Durchschnitt der Jahresrendite für zehnjährige US- Staatsanleihen in der letzten Dekade zu rechnen. In einem solchen Fall würden natürlich auch andere Renditemöglichkeiten, die die Opportunitäten des Investor ausmachen, fallen beziehungsweise auf dem Weg dorthin würden die Preise für zum Beispiel Aktien weiter in die Höhe befördert. Steigende Bewertungsniveaus für Aktien, getrieben durch steigende Kurse, sind also im weltweit entfesselten Fiat-Geldsystem bis auf weiteres ein Szenario, mit dem sich der umsichtige Investor verstärkt auseinandersetzen sollte. Dieser Beitrag wurde in ähnlicher Form auf WirtschaftsWoche Online am 25. April 218 veröffentlicht.

13 April 218 EZB: Nullzins-Schrecken ohne Ende Die EZB-Geldpolitik sorgt für eine unproduktive Umverteilung von Einkommen und Vermögen im Euroraum. Zu befürchten ist, dass Null- und Negativzins jetzt die neue Normalität sind. Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat auf seiner Sitzung am 26. April 218 den Leitzins unverändert bei null Prozent gelassen. Die Wertpapierkäufe von 3 Mrd. Euro pro Monat gehen weiter bis Ende September 218 oder darüber hinaus, wenn der EZB-Rat das für nötig befindet. Die Entscheidungen waren zu erwarten. Das aber heißt nicht, dass die Entscheidungen akzeptabel und unproblematisch sind. In der Öffentlichkeit scheint sich mehr oder wenige eine allgemeine Duldung, ein Abfinden mit der anhaltenden Null- und Negativzinspolitik breit zu machen. Dazu tragen sicherlich die beschönigenden Kommentierungen von Politikern und Ökonomen bei, die häufig einseitig vermeintlich positive Effekte der EZB-Geldpolitik wie Konjunkturanschub und Senkung der Zinskosten für die öffentlichen Haushalte herausstellen und loben. Der kritische Anleger sollte sich davon aber nicht in die Irre führen lassen. Die anhaltende Nullzinspolitik ist höchst schädlich, wirkt gewissermaßen wie ein süßes Gift. Konkret bedeutet sie zum Beispiel, dass Sicht-, Termin- und Sparguthaben bei Banken entwertet werden: Der Anleger erhält keinen Zins mehr, gleichzeitig ist die Inflation der Konsumgüterpreise positiv, so dass der Realzins negativ ist. Die Ersparnisse werden im Zeitablauf nicht mehr wert, sondern sie büßen ihren Wert ein. Der von der EZB künstlich gesenkte Zins reißt damit große Löcher in die Altersvorsorge, wie viele Menschen in den kommenden Jahren noch schmerzlich erfahren werden. Der künstlich niedrige Zins versetzt die Volkswirtschaften zudem in einen Blindflug: Den Marktakteuren wird es erschwert, richtige Entscheidungen zu treffen. Beispielsweise beginnen Firmen Investitionen, die sich nur aufgrund des künstlich niedrig gehaltenen Zinses rechnen, die aber unrentabel werden, wenn die Zinsen steigen. Zudem verlockt der niedrige Zins, Ausgaben auf Kredit zu finanzieren. Unternehmen und Konsumenten verschulden sich. Zudem refinanzieren sie ihre fälligen Kredite mit neuen Krediten, die einen niedrigen Zins tragen. Das entlastet zwar das Budget der Marktakteure und vergrößert ihren Ausgabenspielraum. Sie laufen jedoch Gefahr, in finanzielle Nöte zu geraten, wenn die Zinsen wieder ansteigen. Dass Regierungen in einem Umfeld extrem niedriger Zinsen die Kreditkostenersparnis verfrühstücken und politisch unliebsame Reformen aufschieben, liegt auf der Hand. Wohl kaum etwas befördert den gewohnheitsmäßigen staatlichen Schlendrian so sehr, wie Kredite, die zum Nullzins bereitgestellt werden. Diese wenigen Überlegungen deuten an, dass sich politische Interessen herausbilden, die eine einmal begonnene Null- und Negativzinspolitik nicht mehr rückgängig machen wollen weil sie die damit verbundenen Veränderungen und Anpassungen in Wirtschaft und Gesellschaft (aus unterschiedlichen Gründen) ablehnen. Die EZB-Geldpolitik ist damit zu einer Umverteilungspolitik geworden, bei der kaum jemand noch den Überblick hat, wer eigentlich was gewinnt, und wer wieviel verliert. Eines steht jedoch fest: Mit den Niedrigzinsen werden marode Staatshaushalte subventioniert, und die Rechnung zahlen die Sparer, denen ein höherer Zins vorenthalten wird beziehungsweise deren Ersparnisse aufgezehrt werden. Das gilt nicht nur innerhalb der Euro-Länder, sondern auch zwischen ihnen. Die berühmt berüchtigten Target-2-Salden zeigen, dass die EZB die Kapitalflucht aus Italien, Spanien, Griechenland und Portugal mit neu geschaffenem Geld finanziert. Dadurch hat beispielsweise die Deutsche Bundesbank mittlerweile Target-2-Forderungen von 923,5 Mrd. Euro (Stand Ende März 218) aufgehäuft das sind ungefähr 3 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes. Dass die Forderungen werthaltig sind, kann bezweifelt werden, und so wird wohl letztlich der deutsche Steuerzahler dafür aufkommen müssen. Die EZB-Geldpolitik entzieht den Euro-Ländern, die noch relativ gut dastehen, wirtschaftliche Substanz und verteilt sie um an die Länder, die schlecht dastehen. Dass aus einer solchen Politik ein wirtschaftlich gestärkter Euroraum hervorgeben wird, kann niemand, der über nationalökonomische Grundkenntnisse verfügt, ernstlich behaupten. Bislang verläuft die Umverteilung, die die EZB mit dem Ausweiten der Target-2-Salden zwischen den Euro- Ländern finanziert, relativ geräuschlos ohne dass die Inflation der Konsumgüterpreise übermäßig stark angestiegen wäre. Und so lange die Öffentlichkeit, die Regierungen der Betroffenen nicht aufbegehren und der EZB wirksam Einhalt gebietet, wird die geldpolitisch betriebene Umverteilung von Einkommen und Vermögen im Euroraum weitergehen und das Ergebnis werden im internationalen Wettbewerb wirtschaftlich zurückgefallene Volkswirtschaften sein. Die Chancen sind gering, dass der Nullzins-Schrecken im Euroraum bald enden wird.

14 April 218 Gold in der Kunst Roni Horn, Gold Field Die US-amerikanische Foto- und Objektkünstlerin Roni Horn (geb. 1955) schuf zwischen Gold Field: eine Skulptur in Form einer nur etwa 1 Millimeter dicken Folie aus 99,9% Gold (124,5 x 152,4 x,2 cm). Horn erblickt im Gold seit ihrer Kindheit eine besondere Faszination, ist vor allem fasziniert von der vielfältigen mythologischen und auch ökonomischen Bedeutung des gelben Metalls, seiner einfachen physischen Realität. Gold Field befindet sich im Solomon R. Guggenheim Museum in New York. Mit freundlicher Unterstützung: Dr. Ruth Polleit Riechert, Kunsthistorikerin (

15 April 218 ETF-Bestände und Edelmetallpreise Gold-ETFs (Mio. Feinunzen) und Goldpreis (USD/oz) Mio. Feinunzen (LS) Goldpreis (USD/oz, RS) Apr. 17 Mai. 17 Jun. 17 Jul. 17 Aug. 17 Sep. 17 Okt. 17 Nov. 17 Dez. 17 Jan. 18 Feb. 18 Mrz. 18 Apr. 18 Silber-ETFs (Mio. Feinunzen) und Silberpreis (USD/oz) , 64 17, , 61 Mio. Feinunzen (LS) Silberpreis (USD/oz, RS) ,5 Apr. 17 Jun. 17 Aug. 17 Okt. 17 Dez. 17 Feb. 18 Apr. 18 Platin-ETFs (Mio. Feinunzen) und Platinpreis (USD/oz) 2,3 15 2,25 2,2 2,15 2, ,5 85 Mio. Feinunzen (LS) Platinpreis (USD/oz, RS) 2, 8 Apr. 17 Jun. 17 Aug. 17 Okt. 17 Dez. 17 Feb. 18 Apr. 18 Palladium-ETFs (Mio. Feinunzen) und Palladiumpreis (USD/oz) 1, , ,6 15 1,5 95 1,4 1,3 85 1,2 75 1,1 65 Mio. Feinunzen (LS) Palladiumpreis (USD/oz, RS) 1, 55 Apr. 17 Jun. 17 Aug. 17 Okt. 17 Dez. 17 Feb. 18 Apr. 18 Quelle: Thomson Financial.

16 April 218 Edelmetallpreise In US-dollar Gold Silber Platin Palladium I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 1 Tage 2 Tage 5 Tage 1 Tage 2 Tage III. Bandbreiten für 218 Unten Oben Unten Oben Unten Oben Unten Oben (1) IV. Jahresdurchschnitte In Euro Gold Silber Platin Palladium I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 1 Tage 2 Tage 5 Tage 1 Tage 2 Tage III. Bandbreiten für 218 Tief Hoch Tief Hoch Tief Hoch Tief Hoch (1) IV. Jahresdurchschnitte Quelle: Thomson Financial; eigene Berechnungen und Einschätzungen. (1) Geschätze Rendite gegenüber aktuellem Preis in Prozent.

17 April 218 Bitcoinpreis und Wertentwicklungen der Anlageklassen Bitcoin in US-Dollar Quelle: Thomson Financial. Wertentwicklung verschiedener Anlageklassen seit Jahresanfang in Prozent (a) In nationaler Währung (b) In Euro S&P 5 Nasdaq Euro STOXX 5 FTSE 1 DAX Swiss MI Nikkei Hang Seng Bovespa Russia CRB Index Gold Silber Rohöl EURUSD EURJPY EURGBP EURCHF USDCAD USDGBP USDJPY US-Staatsanleihe 7-1 J. US-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 7-1 J. Euro-Staatsanleihe 1-3 J. UK-Staatsanleihe 7-1 J. UK-Staatsanleihe 1-3 J. Japan-Staatsanleihe 7-1 J. Japan-Staatsanleihe 1-3 J ,2-3,5-3,5-3,2-5,8-1,6-2,7-2,2-2,2-3, -3, -,4 -,7 -,2-1,8 -,4 -,2 -,1 3,1 1,, 3,8 1, 9,,8 2,4 2,4 2,9 13,1 S&P 5 Nasdaq Euro STOXX 5 FTSE 1 DAX Swiss MI Nikkei Hang Seng Bovespa Russia CRB Index Gold Silber Rohöl EURUSD EURJPY EURGBP EURCHF USDCAD USDGBP USDJPY US-Staatsanleihe 7-1 J. US-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 7-1 J. Euro-Staatsanleihe 1-3 J. UK-Staatsanleihe 7-1 J. UK-Staatsanleihe 1-3 J. Japan-Staatsanleihe 7-1 J. Japan-Staatsanleihe 1-3 J , -3,5-1,3-3,2-8,3-3,5-2,2-2,2-3, -3,7-1,2 -,7 -,2 2,4,6 2,7 7,3, 3,,3 8,2,8 2,4 2,4 2,9,4 1,8 2,8 2,9 Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen.

18 April 218 Beiträge in bisher erschienen Ausgaben Ausgabe Inhalt 27. April 218 Edelmetallmärkte im Überblick Wie der niedrige Zins den Anreiz zur Inflationspolitik fördert Die Zentralbanken lassen keine Zinswende zu Gold in der Kunst: RONI HORN, Gold Field 13. April 218 Das Bankenproblem des Euroraums Übertriebene Gerüchte über ein vorzeitiges Ende Die Spielregeln der Goldwährung Gold in der Kunst: MARKUSDOM (Basilica di San Marco), Venedig 28. März 218 Die Fed, der Dollar, das Gold Trump setzt Europa unter Druck Gold in der Kunst: YVES KLEIN, Monogold "Gold ist das bessere Geld" - Interview 16. März 218 Welthandel am Scheideweg Gold in der Kunst: JEFF KOONS, Michael Jackson and Bubbles Gold, Zins, Geldmenge "Chinamerika" ist ausgeträumt 2. März 218 Gold in Zeiten von Boom und Bust Der gepumpte Boom Gold in der Kunst: DUCCIO DI BUONINSEGNA, Maesta-Altarbild Staatsanleihen - ein unmoralisches Angebot 16. Februar 218 Die blockierte Zinswende Die Wirkungskraft ökonomischer Theorien Gold in der Kunst: TUTENCHAMUNS TOTENMASKE Im Rausch 2. Februar 218 Boom auf Pump Gold in der Kunst: ROBERT RAUSCHENBERG, Gold painting Vorsicht vor Prognosen 19. Januar 218 Die Weltwirtschaft in 218: der Ikarus-Aufschwung geht weiter 21. Dezember 217 Aufschwung mit Risiken 8. Dezember 217 Der Inflations-Boom Gold in der Kunst: ANDY WARHOL, Gold Marilyn Monroe Der Bitcoin, das Gold und die Verlustrisiken Aktien werden noch teurer 24. November 217 Die Zeit des Umbruchs Gold in der Kunst: GUSTAV KLIMT, Der Kuss Betäubte Risikosorgen auf den Finanzmärkten "Behavioral Finance" - viel Wind um wenig Wissen Angebots- und Nachfragemengen und der Goldpreis 1. November 217 Die trügerische Ruhe auf den Finanzmärkten Aktien im Höhenrausch 27. Oktober 217 "Crash Faktor" Zins Aktien und Gold Die Krise der EU - eine Chance für Europa 13. Oktober 217 Das Wagnis der Sorglosigkeit Gefangen im Sicherheitsnetz Das Gold und die Blockchain Edelmetallmarkt-Bericht 29. September 217 Die Rückabwicklung des Fed-Experiments. Eine Erklärung Nach der Bundestagswahl: Weitreichende Folgen für Euro und Gold Über die Möglichkeit, dass Kryptowährungen zu Geld werden Edelmetallmarkt-Bericht 15. September 217 Die Versicherungsfunktion des Goldes Die dunkle Seite der Zinsmanipulation Technologie gegen (Zentralbank-)Macht Euro für alle Edelmetallmarkt-Bericht 1. September 217 Gold ist die verlässliche Währung in unsicheren Zeiten Die zeitlose Geldtheorie der Österreichischen Schule der Nationalökonomie Das globale Verschuldungskarussell dreht sich weiter Edelmetallmarktbericht 18. August 217 Gute Gründe für Gold Das Spiegelkabinett des Herrn Draghi Schweizer Franken im Sinkflug Ein Blick auf die Konjunkturlage Edelmetallmarkt-Bericht Der Degussa Marktreport ist zu beziehen unter: Alle bisherigen Ausgaben des Degussa Marktreports stehen dort auch zum Download zur Verfügung.

19 SCHENKEN SIE ZUM MUTTERTAG EMOTIONEN, DIE NIE VERBLÜHEN. Eine Rose aus echtem Gold oder ein Goldbarren mit einem lieben Gruß es ist so einfach, zum Muttertag bleibende Freude zu schenken. Wenn Sie online bestellen, achten Sie bitte darauf, dass Ihre Zahlung bis 7. Mai bis uns eintrifft, dann kommt die Lieferung rechtzeitig bei Ihnen an. Und in unseren Niederlassungen können Sie bis zum 11. Mai um 17 Uhr auf die Suche nach einzigartigen Geschenkideen gehen. DEGUSSA-GOLDHANDEL.DE Augsburg I Berlin I Frankfurt I Hamburg I Hannover I Köln I München I Nürnberg I Pforzheim I Stuttgart Zürich I Genf I Madrid I London

20 2 27. April 218 Disclaimer Für die Erstellung dieser Ausarbeitung ist Degussa Goldhandel GmbH, Frankfurt am Main, verantwortlich. Die Verfasser dieses Dokuments bestätigen, dass die in diesem Dokument geäußerten Einschätzungen ihre eigenen Einschätzungen genau wiedergeben und kein Zusammenhang zwischen ihrer Dotierung weder direkt noch indirekt noch teilweise und den jeweiligen, in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen oder Einschätzungen bestand, besteht oder bestehen wird. Der (bzw. die) in dieser Ausarbeitung genannte(n) Analyst(en) sind nicht bei der FINRA als Research-Analysten registriert/qualifiziert und unterliegen nicht der NASD Rule Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von in diesem Dokument genannten Edelmetallen und Wertpapieren beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Degussa Goldhandel GmbH als zuverlässig und korrekt erachtet werden. Die Degussa Goldhandel GmbH übernimmt keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsaussagen oder Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinungen der Degussa Goldhandel GmbH wider. Die Degussa Goldhandel GmbH ist nicht dazu verpflichtet, dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die in der Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den positiven Anlageertrag einer in diesem Dokument beschriebenen Einschätzung kann daher nicht übernommen werden. Es besteht die Möglichkeit, dass in diesem Dokument genannte Prognosen aufgrund verschiedener Risikofaktoren nicht erreicht werden. Hierzu zählen in unbegrenztem Maße Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Unternehmensentscheidungen, Nichtverfügbarkeit vollständiger und akkurater Informationen und/oder die Tatsache, dass sich die von der Degussa Goldhandel GmbH oder anderen Quellen getroffenen und diesem Dokument zugrunde liegenden Annahmen als nicht zutreffend erweisen. Weder die Degussa Goldhandel GmbH noch ihre Geschäftsleitungsorgane, leitenden Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen die Haftung für Schäden, die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen. Die Aufnahme von Hyperlinks zu den Websites von Organisationen, soweit sie in diesem Dokument aufgenommen werden, impliziert keineswegs eine Zustimmung, Empfehlung oder Billigung der Informationen der Websites bzw. der von dort aus zugänglichen Informationen durch die Degussa Goldhandel GmbH. Die Degussa Goldhandel GmbH übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt dieser Websites oder von dort aus zugänglichen Informationen oder für eventuelle Folgen aus der Verwendung dieser Inhalte oder Informationen. Dieses Dokument ist nur zur Verwendung durch den Empfänger bestimmt. Es darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Degussa Goldhandel GmbH auf irgendeine Weise verändert, vervielfältigt, verbreitet, veröffentlicht oder an andere Personen weitergegeben werden. Die Art und Weise, wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Mit Annahme dieses Dokuments stimmt der Empfänger der Verbindlichkeit der vorstehenden Bestimmungen zu. Impressum Der Marktreport erscheint 14-tägig freitags und ist eine kostenlose Serviceleistung der Degussa Goldhandel GmbH Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 27. April 218 Herausgeber: Degussa Goldhandel GmbH, Kettenhofweg 29, 6325 Frankfurt, Tel.: (69) 8668-, Fax: (69) Internet: Redaktion: Dr. Thorsten Polleit Degussa Marktreport ist im Internet abrufbar unter: München (Ladengeschäft): Promenadeplatz München Telefon: München (Altgold-Zentrum): Promenadeplatz München Telefon: muenchen-altgold@degussa-goldhandel.de Nürnberg (Ladengeschäft): Prinzregentenufer Nürnberg Telefon: nuernberg@degussa-goldhandel.de Zentrale Frankfurt Kettenhofweg Frankfurt Telefon: info@degussa-goldhandel.de Pforzheim (Scheideanstalt): Freiburger Straße Pforzheim Telefon: pforzheim@degussa-goldhandel.de Stuttgart (Ladengeschäft): Kronprinzstraße Stuttgart Telefon: stuttgart@degussa-goldhandel.de An- und Verkaufsniederlassungen: Augsburg (Ladengeschäft): Maximiliansstraße Augsburg Telefon: augsburg@degussa-goldhandel.de Berlin (Ladengeschäft): Fasanenstraße Berlin Telefon: berlin@degussa-goldhandel.de Frankfurt (Ladengeschäft): Kettenhofweg Frankfurt Telefon: frankfurt@degussa-goldhandel.de Hamburg (Ladengeschäft): Ballindamm Hamburg Telefon: hamburg@degussa-goldhandel.de An- und Verkaufsniederlassungen weltweit: Zürich (Ladengeschäft): Bleicherweg Zürich Telefon: zuerich@degussa-goldhandel.ch Genf (Ladengeschäft): Quai du Mont-Blanc Genève Telefon: geneve@degussa-goldhandel.ch Madrid (Ladengeschäft): Calle de Velázquez Madrid Telefon: info@degussa-mp.es London Sharps Pixley Ltd (Mitglied der Degussa Gruppe) Telefon: info@sharpspixley.com Hannover (Ladengeschäft): Theaterstraße Hannover Telefon: hannover@degussa-goldhandel.de Köln (Ladengeschäft): Gereonstraße Köln Telefon: koeln@degussa-goldhandel.de

Marktreport U N S E R T O P - T H E M A. Gold statt Euro

Marktreport U N S E R T O P - T H E M A. Gold statt Euro Marktreport U N S E R T O P - T H E M A Gold statt Euro 2 20. Dezember 2016 3 20. Dezember 2016 4 20. Dezember 2016 WAHRE KLASSE ZEIGEN. MIT EDLEN GESCHENKIDEEN VON DEGUSSA. GOLDGESCHENKE.DE HERRENUHR

Mehr

P&R REAL VALUE FONDS. Update

P&R REAL VALUE FONDS. Update P&R REAL VALUE FONDS Update 21. April 2016 Wie wir investieren Wir sind Value Investoren. Wir suchen nach herausragenden Unternehmen ( Big Elephants ). Wir investieren konzentriert in 10 bis 20 börsengelistete

Mehr

Euro. Fürs Erste.

Euro. Fürs Erste. Seite 1 von 5 1.140.000.000.000 Euro. Fürs Erste. rottmeyer.de /1-140-000-000-000-euro-fuers-erste/2/ Kauft die EZB die Papiere von Nichtbanken, so überweist sie den Kaufbetrag direkt auf die Konten der

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen

Mehr

Marktreport. Zinsen im Sinkflug Comeback des Goldgeldes UNSER TOP-THEMA. Zusammenfassung: 22. Juli 2016 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle

Marktreport. Zinsen im Sinkflug Comeback des Goldgeldes UNSER TOP-THEMA. Zusammenfassung: 22. Juli 2016 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle Marktreport 22. Juli 21 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle UNSER TOP-THEMA Zinsen im Sinkflug Comeback des Goldgeldes Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar) Januar 27 bis Juli

Mehr

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:

Mehr

MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE

MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE Die clevere Zinsanlage planen sie gerade ihre nächste festzinsanlage? Mehr Zinsen. Das gestiegene Zinsniveau der vergangenen Monate sorgt für attraktive Konditionen bei

Mehr

Fokus Edelmetall. Gold Ein Auf und Ab. 29. August 2014

Fokus Edelmetall. Gold Ein Auf und Ab. 29. August 2014 Fokus Edelmetall 29. August 2014 1. Gold Ein Auf und Ab 2. Silber London Silver Price erfolgreich gestartet 3. Platin Leichter Abwärtstrend im August 4. Palladium Aufwärtstrend setzt sich fort Gold Ein

Mehr

Gold und Aktien gegen Helikopter-Euro

Gold und Aktien gegen Helikopter-Euro Thorsten Polleit Gold und Aktien gegen Helikopter-Euro Dass die Europäische Zentralbank demnächst Helikopter-Euro ausgibt, ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Für die Euro-Kaufkraft verspricht das nichts

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011 PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 18. April 2011 Weltwirtschaft nach dem Japanbeben Zitate aus aktuellen Konjunktureinschätzungen Weltwirtschaft wächst nach tiefer Krise robust Globale Konjunktur +4,4%

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 6. Oktober 2016 DISCLAIMER & MITTELUNGEN

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 6. Oktober 2016 DISCLAIMER & MITTELUNGEN RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN EUR / USD Steigendes Kaufinteresse Der EUR/USD hat sich von der Unterstützung bei 1,1160 (steigende Trendlinie) erholt. Ein weiterer Rückgang in Richtung

Mehr

Das Finanzsystem: Sparen und Investieren

Das Finanzsystem: Sparen und Investieren Das Finanzsystem: Sparen und Investieren 26 Inhalt Welches sind die wichtigsten Finanzinstitutionen? Wie funktionieren Kreditmärkte? Was ist deren Bezug zur Spar- und Investitionstätigkeit? Wie beeinflussen

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 28. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 28. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Konsolidierung oberhalb der Unterstützung bei 1,1000 Der EUR/USD

Mehr

Landwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte

Landwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte Landwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte Konjunktur und Finanzmärkte Konjunktur Eurozone: Nahezu Nullwachstum seit Ende der Lehman-Rezession Quelle: Bloomberg, UniCredit

Mehr

Wirtschaft und Finanzmärkte 2017!

Wirtschaft und Finanzmärkte 2017! Wirtschaft und Finanzmärkte 2017! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Ersparniskasse Schaffhausen // 20. Januar 2017! Wachstum: Weltwirtschaft! Wachstum des Volkseinkommens und Stimmung der Unternehmen 2!

Mehr

Bericht aus Zürich 24. Internationale Kapitalanleger-Tagung

Bericht aus Zürich 24. Internationale Kapitalanleger-Tagung Bericht aus Zürich 24. Internationale Kapitalanleger-Tagung 2009 www.haaseundewert.de Tätigkeitsfelder (1) Freie Wirtschafts- & Finanzredakteure (2) Herausgeber des PremiumTrendfolger-Börsenbriefs (3)

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA FEBRUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt startet verhalten ins neue Jahr Im Januar summierten sich die Nettomittelzuflüsse auf 1,9 Milliarden Euro. Sie lagen damit um 64 Prozent

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Wachstumsverlangsamung in China sorgt für

Mehr

Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort

Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%

Mehr

Eine Währung sucht ihren Weg

Eine Währung sucht ihren Weg Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wechselkurse 05.02.2015 Lesezeit 4 Min Eine Währung sucht ihren Weg Der Euro fällt und fällt das macht kaum jemanden so nervös wie die jahrzehntelang

Mehr

Vorsichtige Zinswende möglich

Vorsichtige Zinswende möglich Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Niedrigzinspolitik 12.06.2014 Lesezeit 4 Min Vorsichtige Zinswende möglich In der Banken- und Schuldenkrise waren niedrige Leitzinsen ein probates

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit

Mehr

Simbabwe oder Japan? Asset Allocation bei unsicheren Inflationserwartungen. Strategietag 2010 Dr. Christoph Kind

Simbabwe oder Japan? Asset Allocation bei unsicheren Inflationserwartungen. Strategietag 2010 Dr. Christoph Kind Simbabwe oder Japan? Asset Allocation bei unsicheren Inflationserwartungen Strategietag 2010 Dr. Christoph Kind Simbabwe oder Japan? Asset Allocation bei unsicheren Inflationserwartungen 2 Inflation oder

Mehr

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung

Mehr

1.140.000.000.000 Euro. Fürs Erste.

1.140.000.000.000 Euro. Fürs Erste. Seite 1 von 5 1.140.000.000.000 Euro. Fürs Erste. rottmeyer.de /1-140-000-000-000-euro-fuers-erste/ von Thorsten Polleit Zusammenfassung Der EZB-Rat gibt den Startschuss zum QE also zur Monetisierung der

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. September DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. September DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Steigender Verkaufsdruck Der EUR/USD verlor seine gestrigen Gewinne

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.

Mehr

Eurobonds: Ausweg aus der Schuldenkrise?

Eurobonds: Ausweg aus der Schuldenkrise? Eurobonds: Ausweg aus der Schuldenkrise? Prof. Dr. Kai Carstensen ifo Institut und LMU München 17. August 2011 Europäische Schuldenkrise und Euro Krisenmechanismus - Agenda 1. Warum werden Eurobonds gefordert?

Mehr

Inhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31

Inhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31 2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Die Staatsschuldenkrise und die Folgen für die Konjunktur

Die Staatsschuldenkrise und die Folgen für die Konjunktur Die Staatsschuldenkrise und die Folgen für die Konjunktur Überblick (1) Staatsschuldenkrise: Es wird schlimmer, bevor es besser wird (2) Rezession im Euroraum (3) EZB: Zinssenkungen (4) EUR-USD mit Abwärtsrisiken

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MAI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Nach einem sehr starken ersten Quartal 215 waren die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt im April 215 moderat. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 4,5 Milliarden

Mehr

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016 China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz

Mehr

Die clevere Zinsanlage

Die clevere Zinsanlage MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 7 JAHRE Die clevere Zinsanlage entscheiden sie sich für den intelligenten schatzbrief MIT DER CHANCE AUF EXTRAZINSEN Morgan Stanley Schatzbrief Verzinsung von 4 Prozent im ersten

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin

Mehr

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN. Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar) Januar 2007 bis November 2016

Marktreport UNSERE TOP- THEMEN. Goldpreis in US-Dollar sowie allen anderen Währungen (ohne US-Dollar) Januar 2007 bis November 2016 Marktreport 11. November 2016 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 1800 UNSERE TOP- THEMEN 1700 1600 1500 1400 1300 1200 1100 1000 12 13 14 15 16 17 USD per Feinunze Silber 39 36 33 30

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017

Konjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017 Konjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017 Weltkonjunktur startet 2017 mit hoher Dynamik OECD* erwartet Weltwirtschaftswachstum von 3,3% (nach 2,9% in 2016), für 2018 wird ein Zuwachs von 3,6% prognostiziert

Mehr

Aktuelle Herausforderungen für die europäische Geldpolitik

Aktuelle Herausforderungen für die europäische Geldpolitik Aktuelle Herausforderungen für die europäische Geldpolitik Oldenburg, 4. März 2016 Jens Ulbrich, Zentralbereich Volkswirtschaft Geldpolitik: Aus der Nische ins Rampenlicht Wall Street Journal: ECB to Review

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 29.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 29. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 29. August 2011 USA versus Euroland Krisenbarometer Interbankenmarkt Vergleich der Interbankengeldmärkte Spread zwischen

Mehr

Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017

Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA 2 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59

Mehr

Korrektur oder Bärenmarkt?

Korrektur oder Bärenmarkt? Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse

Mehr

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 10.01.11 Geldschöpfung Verlag Fuchs AG

News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 10.01.11 Geldschöpfung Verlag Fuchs AG News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 10.01.11 Geldschöpfung Geldschöpfung durch die Geschäftsbanken Durch die Gewährung von Krediten schaffen die Geschäftsbanken neues Geld. Der Anteil von

Mehr

24. Juni 2016 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Die Briten verlassen die EU (S. 2) Kreditzyklus und der Preis des Goldes (S.

24. Juni 2016 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Die Briten verlassen die EU (S. 2) Kreditzyklus und der Preis des Goldes (S. Marktreport 24. Juni 216 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 18 17 16 15 14 13 12 11 1 12 13 14 15 16 USD per Feinunze Silber 39 36 33 3 27 24 21 18 15 12 12 13 14 15 16 EURUSD 1,4 1,35

Mehr

Marktbericht China-Special

Marktbericht China-Special Marktbericht China-Special Frankfurt am Main, 25. März 2013 Frankfurt am Main, im März 2013 0 China auf dem Weg zur größten globalen Ökonomie Wirtschaftswachstum G7* Durchschnittliches jährliches reales

Mehr

BERICHT DES FONDSMANAGERS 3. Quartal 2013. Nielsen Global Value. 3. Quartal 2013: Wohin geht die Reise?

BERICHT DES FONDSMANAGERS 3. Quartal 2013. Nielsen Global Value. 3. Quartal 2013: Wohin geht die Reise? BERICHT DES FONDSMANAGERS 3. Quartal 2013 Nielsen Global Value 3. Quartal 2013: Wohin geht die Reise? Liebe Investoren und Partner, in den ersten drei Quartalen verzeichneten wir einen Gewinn von 18,78%

Mehr

Makroskop. Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Unser Geldsystem XXXV: Schulden, Schulden ohne Grenzen?

Makroskop. Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Unser Geldsystem XXXV: Schulden, Schulden ohne Grenzen? 1 Makroskop Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Unser Geldsystem XXXV: Schulden, Schulden ohne Grenzen? Heiner Flassbeck Freitag den 27. Februar 2015 Wenn es ein Land gibt auf dieser Welt, wo

Mehr

Gesamttableau der weltwirtschaftlichen Entwicklung 2015 Raueres Fahrwasser zu erwarten?

Gesamttableau der weltwirtschaftlichen Entwicklung 2015 Raueres Fahrwasser zu erwarten? Gesamttableau der weltwirtschaftlichen Entwicklung 2015 Raueres Fahrwasser zu erwarten? Prof. Dr. Timo Wollmershäuser ifo Zentrum für Konjunkturforschung und Befragungen 06. Februar 2015 Überblick Weltweiter

Mehr

Überblick

Überblick Überblick 08.02.2011 EUR % Veränderung zum Vortag Kalender 0,40 0,08 0,21 0,01 0,07 0,01 Uhrzeit Währung Ereignis Prognose Vorherige 12:00 EUR German industrial production 0,2% -0,7% 14:15 CAD Housing

Mehr

Die neue Welt der niedrigen Zinsen

Die neue Welt der niedrigen Zinsen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Vermögensverteilung 02.07.2015 Lesezeit 3 Min Die neue Welt der niedrigen Zinsen Ob die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank für

Mehr

Michael Rasch I Michael Ferber DIE (UN)HEIMLICHE ENTEIGNUNG. So schützen Sie Ihr Geld vor Politikern und Notenbankern FBV

Michael Rasch I Michael Ferber DIE (UN)HEIMLICHE ENTEIGNUNG. So schützen Sie Ihr Geld vor Politikern und Notenbankern FBV Michael Rasch I Michael Ferber DIE (UN)HEIMLICHE ENTEIGNUNG So schützen Sie Ihr Geld vor Politikern und Notenbankern FBV Inhalt Vorwort zur ersten Auflage 13 Vorwort zur Neuauflage 16 Prolog 21 Die Retter

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,

Mehr

Marktbericht. 30. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Marktbericht. 30. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Marktbericht 30. September 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Kapitalmarkt Call Für Ihr Interesse an der Marktmeinung der Deutschen Bank im Rahmen des wöchentlichen Kapitalmarkt Calls

Mehr

Proteste, Aktienmärkte und Renditen

Proteste, Aktienmärkte und Renditen Proteste, Aktienmärkte und Renditen Die Proteste in der Türkei und in Brasilien sind Ausdruck einer zu Wohlstand gekommenen Generation. Es sind junge Menschen, die sich den Slogan der 1968er Generation

Mehr

DZ BANK Zusammen geht mehr

DZ BANK Zusammen geht mehr DZ BANK Zertifikateangebot Seite 1 DZ BANK Zusammen geht mehr Januar 2014 DZ BANK Zertifikateangebot Seite 2 Die Tochterunternehmen der DZ BANK aufgeteilt nach Geschäftsfeldern Privatkundengeschäft Firmenkundengeschäft

Mehr

Aktien-Anlage. im Schatten der Wachstumsschwäche Chinas. 17. Bonner Anlegerforum 9. September 2015

Aktien-Anlage. im Schatten der Wachstumsschwäche Chinas. 17. Bonner Anlegerforum 9. September 2015 Aktien-Anlage im Schatten der Wachstumsschwäche Chinas Einzug der Normalität oder Anfang eines alles dominierenden Problems? 17. Bonner Anlegerforum 9. September 2015 Dirk Arning, Vorsitzender des Kölner

Mehr

18 March 2016 Economics Finance Precious metals. The Fed plays Waiting for Godot. Commodity price speculation. Precious metals market

18 March 2016 Economics Finance Precious metals. The Fed plays Waiting for Godot. Commodity price speculation. Precious metals market Market Report 18 March 2016 Economics Finance Precious metals USD per ounce of Gold 1800 1700 1600 1500 1400 1300 1200 1100 1000 12 13 14 15 16 USD per ounce of Silver 39 36 33 30 27 24 21 18 15 12 12

Mehr

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Goldaktien?

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Goldaktien? Premium Gold & Metal Fund Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Goldaktien? Warum sollte ich heute Goldaktien in mein Portfolio legen? Indexiert per 1.9.1998 Differenz GoldAktien haben Aufholpotenzial Der

Mehr

Anleihekäufe der EZB für Dummies

Anleihekäufe der EZB für Dummies Wozu sie dienen, wie sie funktionieren, wer profitiert einfach erklärt. Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat heute beschlossen, für mindestens 1,1 Billionen Euro, das sind 1100 Mrd Euro oder

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juli 2011 Euro erneut im Mittelpunkt des Marktgeschehens Euro versus ausgewählte Währungen Minimum-Maximum-Bandbreite

Mehr

Konjunktur und Kapitalmärkte vor dem Hintergrund der Schuldenkrise. Fulda, 11. Oktober 2012 Dr. Jan Holthusen (DZ BANK AG, Leiter Anleihenanalyse)

Konjunktur und Kapitalmärkte vor dem Hintergrund der Schuldenkrise. Fulda, 11. Oktober 2012 Dr. Jan Holthusen (DZ BANK AG, Leiter Anleihenanalyse) Konjunktur und Kapitalmärkte vor dem Hintergrund der Schuldenkrise Fulda, 11. Oktober 2012 Dr. Jan Holthusen (DZ BANK AG, Leiter Anleihenanalyse) Seite 2 Ein aktueller Ratschlag Der Staatshaushalt muss

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

29. April 2016 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Dollar-Dominanz und das Gold (S. 2 bis 4) Der Euro wird Carry Trade Währung (S.

29. April 2016 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Dollar-Dominanz und das Gold (S. 2 bis 4) Der Euro wird Carry Trade Währung (S. Marktreport 29. April 216 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 18 17 16 15 14 13 12 11 1 12 13 14 15 16 USD per Feinunze Silber 39 36 33 3 27 24 21 18 15 12 12 13 14 15 16 EURUSD 1,4 1,35

Mehr

Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld

Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld WertpapierForum der Kreissparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 20. Mai 2014 LBBW Macro and Strategy Research Thorsten Proettel Mai 2014, Landesbank

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MAI 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt betrugen im April 214 6,4 Milliarden Euro und erreichten damit einen neuen 12-Monats-Rekord. Damit waren sie fast

Mehr

AURUM. Januar / März 2011. Soliswiss

AURUM. Januar / März 2011. Soliswiss AURUM Januar / März 2011 Soliswiss Editorial Liebe Anlegerin Lieber Anleger Die Welt ist schon immer ein Ort des gewinnträchtigen Strebens gewesen, aber nicht alle Investitionen tragen die gewünschten

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA

Mehr

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015 Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?

Mehr

Konjunktur/Finanzmärkte in Bezug auf das kommunale Umfeld. St. Pölten,

Konjunktur/Finanzmärkte in Bezug auf das kommunale Umfeld. St. Pölten, Konjunktur/Finanzmärkte in Bezug auf das kommunale Umfeld St. Pölten, 08.03.2016 1 Positive Zinssätze ein Relikt aus der Vergangenheit? Quelle: Bloomberg Die Geldmarktzinsen und in weiten Teilen auch die

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Euro 19.06.2014 Lesezeit 4 Min Das Trilemma der EZB Als der Eurokurs vor kurzem über 1,40 Dollar zu steigen drohte, wurde lauthals gefordert,

Mehr

Investieren in Rohstoffe. ETF Securities ETF Forum, September 2016

Investieren in Rohstoffe. ETF Securities ETF Forum, September 2016 Investieren in Rohstoffe ETF Securities ETF Forum, September 2016 Anlegerstimmung deutlich gebessert Quelle: ETF Securities, Bloomberg, Daten per September 2016 WTI Crude Spot Preis vs. Rig Count 1800

Mehr

FIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE

FIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE FIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE PRESSESPIEGEL 2015 (AUSZUG) PRESSESPIEGEL FIDAL IN DER PRESSE FIDAL EXPERTISE GEFRAGT Die FIDAL Expertenmeinung war in der nationalen und internationalen Finanz- und

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Re-Konvergenz ohne Wechselkurse Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit Real effektive Wechselkurse

Mehr

Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!

Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Freiburg, 12.01.2015 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Das Solow-Modell bildet von den

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MÄRZ 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Februar zogen die Anleger erstmals seit zwölf Monaten netto Gelder aus dem europäischen ETF-Mark ab insgesamt 271 Millionen Euro. Gegenüber dem Jahresende 215

Mehr

René Müller. Mögliche Staatspleiten großer Industrienationen. Europa, USA und Japan vor dem Abgrund? Diplomica Verlag

René Müller. Mögliche Staatspleiten großer Industrienationen. Europa, USA und Japan vor dem Abgrund? Diplomica Verlag René Müller Mögliche Staatspleiten großer Industrienationen Europa, USA und Japan vor dem Abgrund? Diplomica Verlag René Müller Mögliche Staatspleiten großer Industrienationen: Europa, USA und Japan vor

Mehr

DWS Komfort Depot. Unsere Unterlagen für Ihren Erfolg! Deutsche Asset Management. Beraterinformation. Keine Weitergabe an Endkunden.

DWS Komfort Depot. Unsere Unterlagen für Ihren Erfolg! Deutsche Asset Management. Beraterinformation. Keine Weitergabe an Endkunden. Beraterinformation. Keine Weitergabe an Endkunden. Deutsche Asset Management DWS Komfort Depot Unsere Unterlagen für Ihren Erfolg! Per Klick auf die gewünschten Unterlagen auf den Folgeseiten gelangen

Mehr

Finanzmarkttrends. 5 Feber Robert J. Hill Institut für Volkswirtschaftslehre Karl Franzens Universität Graz. Economics 2010

Finanzmarkttrends. 5 Feber Robert J. Hill Institut für Volkswirtschaftslehre Karl Franzens Universität Graz. Economics 2010 Finanzmarkttrends 5 Feber 2010 Robert J. Hill Institut für Volkswirtschaftslehre Karl Franzens Universität Graz Economics 2010 1 (1) Was war der Auslöser für die Finanzkrise? Auslöser waren der extreme

Mehr

15. April 2016 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Welt ohne Zins (S. 2 bis 3) Sparen in Gold (S. 5 bis 6) Chinas Goldpreis-Fixing (S.

15. April 2016 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Welt ohne Zins (S. 2 bis 3) Sparen in Gold (S. 5 bis 6) Chinas Goldpreis-Fixing (S. Marktreport 15. April 216 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 18 17 16 15 14 13 12 11 1 12 13 14 15 16 USD per Feinunze Silber 39 36 33 3 27 24 21 18 15 12 12 13 14 15 16 EURUSD 1,4 1,35

Mehr

27. Mai 2016 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Das Gute am Brexit (S. 6 bis 8) Die Macht des Dollars (S. 9 bis 11)

27. Mai 2016 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Das Gute am Brexit (S. 6 bis 8) Die Macht des Dollars (S. 9 bis 11) Marktreport 27. Mai 216 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 18 17 16 15 14 13 12 11 1 12 13 14 15 16 USD per Feinunze Silber 39 36 33 3 27 24 21 18 15 12 12 13 14 15 16 EURUSD 1,4 1,35

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JANUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Jahr 214 weiter zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 44,8 Milliarden Euro und erreichten damit ein 3-Jahres-Hoch.

Mehr

Zusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt

Zusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt Hüfners Wochenkommentar Zusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt Der Anstieg der Ölpreise in diesem Jahr hat sich kaum in der Inflation niedergeschlagen, beobachtet Assenagon-Chefvolkswirt

Mehr

10. April 2015 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Gold in Euro ein großer Gewinn (S. 2) Die Kosten des Euro-Verfalls (S. 4 bis 6)

10. April 2015 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle. Gold in Euro ein großer Gewinn (S. 2) Die Kosten des Euro-Verfalls (S. 4 bis 6) Marktreport 1. April 215 Wirtschaft Finanzen Edelmetalle USD per Feinunze Gold 18 17 16 15 14 13 12 11 Jan 12 Jan 13 Jan 14 Jan 15 USD per Feinunze Silber 39 36 33 3 27 24 21 18 15 Jan 12 Jan 13 Jan 14

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA MÄRZ 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Nettomittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt waren im Februar 215 änhlich hoch, wie der 3-Jahres-Rekord vom Januar 215; sie betrugen insgesamt 1,4 Milliarden

Mehr

AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016

AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 Kathrein Privatbank - exklusive Privatbank in einer finanzstarken Bankengruppe. 2014 vom Fachmagazin Euromoney in 7 Kategorien ausgezeichnet, darunter für Best Privatbanking

Mehr

Aktueller Trend 08/11

Aktueller Trend 08/11 Aktueller Trend 08/11 Thema des Monats Seite 2 Börsenklima Seite 7 Auf einen Blick Aktien Anleihen Gold Der Status der Stop & Go Strategie hat sich in den letzten Wochen nicht geändert. Aktien stehen weiterhin

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Dynamische Asset-Allokation: Inflationsgeschützte Anleihen

Mehr

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

Unsicherheit bremst die Wirtschaft Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen

Mehr

Sparplan schlägt Einmalanlage

Sparplan schlägt Einmalanlage Sparplan schlägt Einmalanlage Durch den Cost-Average-Effekt hat der DAX-Sparer seit Anfang des Jahrtausends die Nase deutlich vorne 29. Oktober 2013 Herausgeber: VZ VermögensZentrum GmbH Bleichstraße 52

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

Makroskop. Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Europäische Konjunktur: Alle reden vom Aufschwung, wir nicht (Teil 2)

Makroskop. Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Europäische Konjunktur: Alle reden vom Aufschwung, wir nicht (Teil 2) 1 Makroskop Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Europäische Konjunktur: Alle reden vom Aufschwung, wir nicht (Teil 2) Heiner Flassbeck Mittwoch den 22. April 2015 In diesem zweiten Teil wollen

Mehr

Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins

Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow treten nach freundlichem Wochenstart auf der Stelle Zum Wochenstart wurden die Märkte ohne nennenswerte Umsatztätigkeit nach oben getrieben. Der Rest

Mehr

Aktueller Trend 05/11

Aktueller Trend 05/11 Aktueller Trend 05/11 Thema des Monats Seite 2 Börsenklima Seite 6 Auf einen Blick Aktien Anleihen Gold Der Status der Stop & Go Strategie hat sich in den letzten Wochen nicht geändert. Aktien und Gold

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JANUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt erreichte im Jahr 215 ein neues Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Jahres auf 72,2 Milliarden Euro und

Mehr