HALBJAHRESABSCHLUSS 2015 MEDIEN-/ANALYSTENKONFERENZ. Weinfelden/Zürich 7. August 2015

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1 HALBJAHRESABSCHLUSS 2015 MEDIEN-/ANALYSTENKONFERENZ Weinfelden/Zürich 7. August 2015

2 PROGRAMM Zahlen im Überblick Anspruchsvolles Umfeld Bilanz Erfolgsrechnung Wichtige Schritte Fazit und Ausblick Nachhaltigkeit bei der TKB Ihre Fragen Seite 2

3 HALBJAHRESABSCHLUSS 2015 ERFREULICHES ERGEBNIS Seite 3

4 HALBJAHRESABSCHLUSS 2015 ERFREULICHES ERGEBNIS Erfreuliche Entwicklung bei den Kundeneinlagen und solides Wachstum bei den Ausleihungen Gute Ertragslage im Kerngeschäft Tiefer Bedarf an Wertberichtigungen und Rückstellungen Einmaliger Erlös aus Verkauf der Swisscanto-Beteiligung Ausserordentlicher Zuwachs beim Halbjahresgewinn Ausweis der Zahlen nach neuen Rechnungslegungsvorschriften Seite 4

5 HALBJAHRESABSCHLUSS 2015 WICHTIGE ZAHLEN IM ÜBERBLICK Erfolgsrechnung (in Mio. CHF) 1. HJ HJ 2014* Veränd. Geschäftsertrag % - davon Erfolg aus dem Zinsengeschäft % Geschäftsaufwand % Geschäftserfolg (Kennzahl für die operative Leistung) % Ausserordentlicher Erfolg (Veräusserung Swisscanto-Beteiligung) Halbjahresgewinn % Bilanz / Kundenvermögen (in Mio. CHF) 1. HJ 2015 Ende 2014* Veränd. Kundenausleihungen % Verpflichtungen aus Kundeneinlagen % Bilanzsumme % * 2014 angepasst infolge neuer Rechnungslegungs-Vorschriften (RVB15) Seite 5

6 HALBJAHRESABSCHLUSS 2015 WICHTIGE ZAHLEN IM ÜBERBLICK Weitere Kennzahlen (in Mio. CHF) 1. HJ HJ 2014* Netto-Neugeld-Zufluss (NNM) NNM in % der verwalteten Kundenvermögen + 2.0% + 1.0% 1. HJ 2015 Ende 2014* Verwaltete Kundenvermögen Cost-Income-Ratio (exkl. Abschreibungen, WB/RS) 49.3% 53.2% Rendite auf erforderlichen Eigenmitteln 12.6% 11.6% Kapitalquote 17.6% 17.7% * 2014 angepasst infolge neuer Rechnungslegungs-Vorschriften (RVB15) Seite 6

7 HALBJAHRESABSCHLUSS 2015 ANSPRUCHSVOLLES UMFELD Seite 7

8 UMFELD ZINSEN IM NEGATIVEN BEREICH Zinsentwicklung im Franken 2015 in % Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Libor 6 Monate Swap 5 Jahre Bundesobligationen 10 Jahre Seite 8

9 UMFELD STARKER FRANKEN Währungsentwicklung 2015 zum Schweizer Franken Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Euro US-Dollar Seite 9

10 schlecht schlecht befriedigend befriedigend gut gut UMFELD THURGAUER WIRTSCHAFT Geschäftslage in der Industrie (Saldo aus Geschäftslage-Beurteilung) Geschäftslage Baugewerbe (Saldo aus Geschäftslage-Beurteilung) Exporte (Veränderung zum Vorjahr in %) Schweiz Thurgau Schweiz Thurgau Q1 Schweiz Thurgau Währungsschock drückt auf die Beurteilung der Industrie Kapazitätsauslastung 80% Produktion zurückgegangen Baugewerbe nach wie vor zuversichtlich Baukonjunktur in ruhigeren Bahnen. Anziehende Nachfrage im 2. Quartal, aber weiterhin Preisdruck Exporte reagieren deutlich auf den starken Franken Insbesondere Maschinenindustrie mit weniger Ausfuhren Quellen: Thurgauer Wirtschaftsbarometer; Konjunkturumfrage KOF; Eidgenössische Zollverwaltung per Ende 1. Quartal 2015 Seite 10

11 NEUE RECHNUNGSLEGUNG BANKEN ÄNDERUNGEN IN KÜRZE Neue Vorschriften für Banken gelten per 2015 (erstmaliger Ausweis mit dem Jahresergebnis) TKB setzt Vorgaben bereits zum Halbjahr um Wesentliche Änderungen: Neue Bezeichnungen für einzelne Positionen, teilweise Neugliederung Bilanz: Wertberichtigungen sind grundsätzlich von der Aktivposition abzuziehen Erfolgsrechnung: Wertberichtigungen im Zinsdifferenzgeschäft sind neu im Zinserfolg berücksichtigt Erfolgsrechnung: Position Bruttogewinn entfällt Kennzahl für die operative Leistung ist Geschäftserfolg (bislang Zwischenergebnis ) TKB-Zahlen 2014 angepasst, damit Vergleichbarkeit gegeben ist Seit 2015 gelten die Vorschriften der neuen Rechnungslegung Banken (RVB). Seite 11

12 HALBJAHRESABSCHLUSS 2015 BILANZ Seite 12

13 ENTWICKLUNG BILANZ HÖHERES HYPOTHEKARVOLUMEN Kundenausleihungen in Mia. CHF % % Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Nachfrage nach Wohneigentum auf hohem Niveau Keine Immobilienblase: Gesundes Wachstum im Thurgau Trend zu Festhypotheken 0 Dez Jun Zahlen 2014 angepasst infolge neuer Rechnungslegungs-Vorschriften (RVB15) Seite 13

14 ENTWICKLUNG BILANZ KUNDENEINLAGEN GEWACHSEN Verpflichtungen aus Kundeneinlagen in Mia. CHF % % % 8.6 übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden Verpflichtungen Kunden Sparund Anlageform Mehr Liquidität bei grossen Firmenkunden Grössere Zuflüsse auf Sichtkonti bestehender Kunden Aktuell keine Negativzinsen bei der TKB 0 Dez Jun Zahlen 2014 angepasst infolge neuer Rechnungslegungs-Vorschriften (RVB15) Seite 14

15 NETTO-NEUGELD UND KUNDENVERMÖGEN WACHSTUM ERZIELT Kundenvermögen in Mia. CHF (ohne Global Custody) Netto-Neugeld (Net New Money) in Mio. CHF % % 2.4% % 6.0 Depotvolumen % % % 9.1 Kundeneinlagen* Dez Jun HJ HJ % Netto-Neugeld-Zufluss Netto-Neugeld in % KV des jeweiligen Vorjahrs *Kundeneinlagen: Verpflichtungen gegenüber Kunden in Spar- und Anlageform und Übrige Verpflichtungen gegenüber Kunden (ohne Kontokorrente und Refinanzierungsgelder) Seite 15

16 HALBJAHRESABSCHLUSS 2015 ERFOLGSRECHNUNG Seite 16

17 ERFOLG AUS DEM ZINSENGESCHÄFT MARKANTE STEIGERUNG Brutto-Erfolg Zinsengeschäft in Mio. CHF (ohne Wertberichtigungen) % Wachstum des Hypothekarvolumens Günstigere Refinanzierung auf der Passivseite Absicherungsstrategie trug zum Erfolg bei 70 Marktgewinn aus Veräusserung von Swaps (Absicherungsinstrumente) Negativzinsen: TKB innerhalb des Freibetrags der SNB 0 1. HJ HJ 2015 Sehr tiefe Wertberichtigungen: Zinserfolg (netto): 121,5 Mio. CHF (+8,3%) Zahlen 2014 angepasst infolge neuer Rechnungslegungs-Vorschriften (RVB15) Seite 17

18 WERTBERICHTIGUNGEN UND RÜCKSTELLUNGEN TIEFE WERTBERICHTIGUNGEN FÜR AUSFALLRISIKEN 1) Wertberichtigungen und Rückstellungen für Ausfallrisiken Netto-Veränderung, in Mio. CHF Weiterhin sehr tiefes Niveau an Wertberichtigungen und Rückstellungen Netto-Auflösung von Wertberichtigungen und Rückstellungen per Jahresmitte Konservative Risikopolitik Unveränderte Bewertungsmethode (RVB15) -20 Dez Dez Dez Dez Dez Jun ) Inklusive Wiedereingänge, ohne überfällige Zinsen, ohne Währungsdifferenzen Seite 18

19 HYPOTHEKARVOLUMEN TIEFE BELEHNUNG Aufteilung Hypothekarvolumen Mio. CHF/Prozent Durchschnittliche Belehnung 253 2% 944 6% 2'113 13% Wohnliegenschaften Büro- und Geschäftshäuser 61% 61% 12'382 79% Gewerbe und Industrie 58% übrige Liegenschaften 52% Seite 19

20 KOMMISSIONS- UND DIENSTLEISTUNGSGESCHÄFT ERWARTUNGSGEMÄSS TIEFER ALS IM VORJAHR Erfolg aus Kommissions- und Dienstleistungs-Geschäft in Mio. CHF 40 Erträge aus Fondsgeschäft rückläufig % 26.8 Aktivitäten zur Stärkung des Vermögensverwaltungsgeschäftes u.a. durch Lancierung VV-Basis Einmalerträge aus Börsengang (2014) bzw. Sekundärplatzierung (2015) 0 1. HJ HJ HJ HJ HJ 2015 Seite 20

21 ERFOLG AUS DEM HANDELSGESCHÄFT STARKE ZUNAHME IM 1. HALBJAHR Erfolg aus dem Handelsgeschäft in Mio. CHF +52.6% Vermehrte Kundenaktivitäten am Devisenmarkt aufgrund Aufhebung Euro/Franken- Mindestkurs Hohe Aktivitäten im Monat Januar TKB fokussiert auf Kundenhandel 0 1. HJ HJ HJ HJ HJ 2015 Seite 21

22 GESCHÄFTSAUFWAND STABILE KOSTENENTWICKLUNG Geschäftsaufwand in Mio. CHF % Kostendisziplin greift Sowohl Sachaufwand als auch Personalaufwand entwickeln sich stabil Cost-Income-Ratio 49.3% HJ HJ HJ HJ HJ 2015 Sachaufwand Personalaufwand Seite 22

23 GESCHÄFTSERFOLG STARKES OPERATIVES ERGEBNIS Veränderung Geschäftserfolg in Mio. CHF Erfolg aus dem Zinsengeschäft (+9.4) % Geschäftserfolg Juni 2014 Wertbericht. und Verluste Zinsengeschäft Komm.-/ DL-Geschäft Übriger ord. Erfolg Brutto- Erfolg Zinsengeschäft Handelsgeschäft Geschäftsaufwand Abschreibungen, Rückstellungen Geschäftserfolg Juni 2015 Anmerkung: 2014 angepasst infolge neuer Rechnungslegungs-Vorschriften (RVB15) Seite 23

24 HALBJAHRESGEWINN STARKE ZUNAHME WEGEN SONDERERTRAG Veränderung Halbjahresgewinn 2014 zu 2015 in Mio. CHF % Ertragssteigerung im operativen Geschäft Verkauf der Beteiligung an Kantonalbankentochter Swisscanto: 15.5 Mio. ausserordentlicher Ertrag Wegfall der Swisscanto- Dividende im 2. Halbjahr Keine Änderung für Kundinnen und Kunden 40 Halbjahresgewinn 2014 Ausserord. Erfolg Steuern Veränderung Geschäftserfolg Halbjahresgewinn 2015 Anmerkung: 2014 angepasst infolge neuer Rechnungslegungs-Vorschriften (RVB15) Seite 24

25 EIGENMITTEL HERAUSRAGENDE KAPITALAUSSTATTUNG Eigenmittel und Kapitalquote in Mio. CHF/ Kapitalquote in% 18.1% 17.3% 17.8% 17.7% 17.6% 16.0% 12.9% Komfortable Eigenmittelausstattung Vorgaben des Regulators und der Eigenmittelstrategie klar übertroffen 1'791 1'314 5 Dez Dez Dez Dez Jun Anrechenbare Eigenmittel Kapitalquote Regulatorische Vorgabe Erforderliche Eigenmittel Eigentümer-Strategie Seite 25

26 HALBJAHRESABSCHLUSS 2015 FAZIT Gesundes Wachstum bei Ausleihungen und Kundeneinlagen Zinsergebnis mit kräftigem Plus Stabile Kostenentwicklung Hohe Qualität im Kreditportfolio, solide Risikosituation Sondereffekt Verkauf Swisscanto 15.5 Mio. Franken Gesteigerter Halbjahresgewinn Komfortable Kapitalausstattung 2015 hat sich die TKB in schwierigem Umfeld gut behauptet. Seite 26

27 ERSTES SEMESTER 2015 WICHTIGE SCHRITTE DER TKB Seite 27

28 ERSTES SEMESTER ECKPFEILER ERSTES SEMESTER Wichtige Veranstaltungen beweisen Kundennähe und Verankerung im Kanton: Neujahrsapéro mit 350 Gästen Erste Partizipanten-Versammlung der TKB mit 2500 Teilnehmern Early Morning Talk mit 700 Besuchern Anpassung Organisationsstruktur vollzogen: Bündelung der Vertriebsunterstützung im neuen Bereich «Marktleistungen» Geschäftsleitung komplett 15 erfolgreiche Lehrabgänger; allen konnte eine Weiterbeschäftigung angeboten werden Mitarbeiterumfrage: 90% Rücklauf, hohe Verbundenheit (Commitment: 83 auf Skala 1-100) Am 28. Mai 2015 fand die erste Partizipanten- Versammlung in Kreuzlingen statt Seite 28

29 GESCHÄFTSKUNDEN MARKTSTUDIE BESTÄTIGT STARKE MARKTPOSITION Hauptbankbeziehung von Geschäftskunden (Gewerbe- und Firmenkunden) 42.3% 45.3% Bankbeziehung zu Gewerbekunden (1-9 Mitarbeitende 60% 50% 40% 30% 52% 35% 57% 40% 53% 55% 39% 45% 12.4% TKB Grossbanken andere 20% 10% 0% TKB als Hauptbank Beziehung zur TKB Als klare Nummer 1 bei Geschäftskunden (Firmen- und Gewerbekunden) bestätigt Position im Gewerbekundensegment dank strategischer Initiative ausgebaut VSKB-Marktstudie 2015 (repräsentative Umfrage bei Unternehmen) Seite 29

30 PARTIZIPATIONSSCHEIN TKB GELUNGENE SEKUNDÄRPLATZIERUNG Zusammensetzung Gesellschaftskapital Mio. CHF (20%) 320 (80%) 2. PS-Tranche von 30 Mio. Franken nominal erfolgreich platziert im Juni 2015 Schaffung der PS durch Kapitalumwandlung Bruttoerlös aus Platzierung von 110 Mio. Franken fliesst an den Kanton nach Börsengang heute 2014 Grundkapital (Kanton) nach Platzierung künftig 2. Tranche PS-Kapital Seite 30

31 PARTIZIPATIONSSCHEIN TKB NACH SEKUNDÄRPLATZIERUNG RASCH STABILISIERT Börsenkurs TKB-Partizipationsschein CHF Ausgabepreis: CHF 74. Auszahlung Dividende: CHF 2.75 pro PS Sekundärplatzierung Stabile Entwicklung Attraktive Dividendenausschüttung (2014: 3,5% Dividendenrendite) Sekundärplatzierung mit kurzfristigem Einfluss auf Kursentwicklung Apr 14 Jul 14 Okt 14 Jan 15 Apr 15 Jul 15 PS der Thurgauer Kantonalbank SPI-Sektor "Banken" (indexiert) Seite 31

32 HALBJAHRESABSCHLUSS 2015 AUSBLICK 2. SEMESTER 2015 Seite 32

33 AUSBLICK 2. HALBJAHR 2015 SCHWERPUNKTE Ausbau Dienstleistungsangebot: Nachfolgeregelung Gewerbe- und Firmenkunden Neues Jugendprogramm Anfang 2016 Umsetzung von Regulatorien, unter anderem: Neue Liquiditätsvorschriften für Banken: TKB erfüllt die Vorgaben US-Steuerprogramm vor möglichem Abschluss Überarbeitetes Geldwäschereigesetz Ausrollen Kaizen in weiteren Teilen der Organisation: Seit 2013 knapp 900 Ideen zu Effizienzverbesserungen realisiert Abschluss Strategieüberprüfung Nachfolgeplanung ist ein Schwerpunkt in 2. Halbjahr 2015 Seite 33

34 AUSBLICK 2015 SOLIDER GESCHÄFTSGANG Volatilität der Börsen und Finanzmärkte Starker Franken mit ungewissen «Bremsspuren» in der Wirtschaft Intakter Immobilienmarkt, Dynamik in der Bauwirtschaft schwächt sich leicht ab Tiefes Zinsniveau: Potential für Zinssenkungen beschränkt, Druck auf Marge Sinkende Erträge bei Anlagefonds, aber anhaltende Nachfrage im Bereich Vermögensverwaltung Erstes Halbjahr mit Einmaleffekten, daher moderatere Ertragsentwicklung im 2. Halbjahr Stabiler Geschäftsgang; Unternehmenserfolg dürfte über Vorjahr liegen TKB ist 2015 weiterhin auf Kurs und rechnet mit einem stabilen Geschäftsgang Seite 34

35 FOKUS: NACHHALTIGKEIT BEI DER TKB Seite 35

36 NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE VIER STOSSRICHTUNGEN Nachhaltigkeitsstrategie 2013 publiziert Strategie basiert auf Unternehmenswerten und trägt dem Leistungsauftrag der TKB Rechnung Vier Stossrichtungen: Nachhaltigkeit für Kunden Mitarbeitende fördern und fordern Engagiert für Gesellschaft und Region Sorgsam gegenüber der Umwelt Erster Nachhaltigkeitsbericht liegt vor Die TKB-Nachhaltigkeitsstrategie umfasst vier Stossrichtungen. Seite 36

37 NACHHALTIGKEIT ERSTER NACHHALTIGKEITSBERICHT Online-Bericht Ausführlicher Bericht ab heute online abrufbar auf TKB-Website Bericht im GRI Standard (GRI G4)* Gedruckter Kurzbericht (Zusammenfassung) erscheint Mitte August Inhalt Bericht basiert auf dem Grundsatz der Wesentlichkeit 15 wesentliche Themen mit Relevanz für TKB und Anspruchsgruppen im Rahmen der Strategie definiert Bericht schafft Transparenz über Aktivitäten der TKB und zeigt auf, wo Potential besteht *Global Reporting Initiative (GRI): Internationaler Berichtsrahmen, der sich als Standard für Nachhaltigkeitsbericht etabliert hat Seite 37

38 ERSTER NACHHALTIGKEITSBERICHT ERREICHTES UND WEITERE ZIELE Erreichtes Kreditprodukte für ökologisches Bauen eingeführt Nachhaltigkeitskriterien für Sponsoring eingeführt Umweltmanagementsystem eingeführt Ökologisches Bauen: Grundsätze definiert, zahlreiche Verbesserungen aufgrund Energieaudit Nachhaltigkeitsleitsätze für Mitarbeitende etabliert, freiwillige Workshops mit 80 Mitarbeitenden für mehr Nachhaltigkeit im Alltag Weitere Informationen im Nachhaltigkeitsbericht 2014 Ziele Reduktionsziele bei Papier, Energie und Treibhausgas-Emissionen festgelegt Ausbau Beratung zu nachhaltigen Geldanlagen Weitere interne Kommunikation und Schulung Seite 38

39 HALBJAHRESABSCHLUSS 2015 IHRE FRAGEN / UNSERE ANTWORTEN Seite 39

40 HALBJAHRESABSCHLUSS 2015 Kontaktdaten Thurgauer Kantonalbank Medienstelle / Investor Relations Bankplatz Weinfelden medien@tkb.ch oder investoren@tkb.ch oder Rechtliche Hinweise Diese Dokumentation wurde von der Thurgauer Kantonalbank mit grösster Sorgfalt erstellt. Die Thurgauer Kantonalbank kann jedoch keine Zusicherung oder Garantie hinsichtlich Aktualität, Richtigkeit sowie Vollständigkeit der Informationen und Meinungen abgeben. Sämtliche Informationen und Meinungen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Thurgauer Kantonalbank übernimmt keine Haftung für irgendwelche Verluste, die aus oder im Zusammenhang mit der Nutzung dieser Dokumentation und deren Inhalt entstehen können. Diese Dokumentation dient nur zur Information und begründet weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageninstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Lassen Sie sich deshalb bei entsprechenden Entscheiden von einer qualifizierten Fachperson beraten. Die Zahlen zur Performance beziehen sich auf die Vergangenheit und sind keine Garantie für laufende oder zukünftige Ergebnisse. Diese Dokumentation darf ohne schriftliche Genehmigung der Thurgauer Kantonalbank weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden.

41 ANHANG VERTIEFENDE INFORMATIONEN ZUM ZINSENGESCHÄFT Seite 41

42 ZINSENGESCHÄFT BASISSZENARIO: ZINSEN AUF TIEFEM NIVEAU Ausgangslage: Höherer Anteil festverzinslicher Geschäfte auf der Aktivseite (85%) als auf der Passivseite (35%) Effekt auf Zinserfolg Anstieg Zinskurve am langen Ende Höhere Neuverzinsung fälliger Hypotheken bei gleichzeitiger Konstanz der Passivverzinsung (Hypothekenbestand mit höherer Duration als Spar- und Sichtgelder) Anstieg Zinskurve am kurzen Ende (Inversion) Gesamter Kunden-Sicht- und Spargeldbestand müsste kurzfristig höher verzinst werden, während nur fällige Hypotheken (unterproportional) höher verzinst werden Leichter Anstieg Zinskurve, absolut auf tiefen Niveau Zinsspanne nimmt stetig ab (höher verzinste Festhypotheken laufen aus; Verzinsung Spar- und Sichtgelder bereits nahe bei 0) TKB- Basisszenario Seite 42

43 ENTWICKLUNG DER ZINSÄNDERUNGSRISIKEN KAUM VERÄNDERUNG BEI ZINSSENSITIVITÄT Zinssensitivität* in Mio. CHF Verlängerung der Aktivduration aufgrund Kundenverhalten (Umschichtungen Libor-Flexi- Hypotheken in Festhypotheken) als Folge der Negativzinsen Steuerung der Zinssensitivität unter anderem durch Auflösung Receiver- Swap-Portfolio im 1. Quartal 2015 mit positivem Marktwertgewinn Wenige Payerswaps im Bestand per Juni Dez 10 Dez 11 Dez 12 Dez 13 Dez 14 Jun 15 *Veränderung des Barwerts des Eigenkapitals bei einer Parallelverschiebung der Zinskurve um +100 Basispunkte (ohne Replikation des Eigenkapitals) Seite 43

44 ENTWICKLUNG DER ZINSÄNDERUNGSRISIKEN ZINSSWAP-BESTAND REDUZIERT Kontraktvolumen Zinsswaps (IRS) in Mio. CHF 2'400 1' '220 2'149 Dez '620 1'449 Dez Dez '410 Dez Jun Ende 2014 Erhöhung Liquiditätspuffer zwecks Einhaltung der neuen Liquiditätsvorgaben. Dies wurde durch Kapitalmarktrefinanzierung erreicht und mehrheitlich mit Receiverswaps abgesichert Anfang 2015 Zunahme des Festhypothekenvolumens aufgrund der Zins-Tiefststände Auflösung des gesamten Receiverswap-Portfolios mit dem Ziel, die entstandenen Zinsrisiken zu senken Receiverswaps Payerswaps Seite 44

45 KUNDENAUSLEIHUNGEN OHNE DECKUNG GERINGER ANTEIL AM GESAMTPORTFOLIO Kundenausleihungen ohne Deckung in Mio. CHF 1'214 1'321 1'258 1'149 1'103 Leicht rückläufiges Volumen von Kundenausleihungen ohne Deckung Sinkender Anteil im Verhältnis zum Kundenausleihungsbestand Dez 11 Dez 12 Dez 13 Dez 14 Jun 15 Kundenausleihungen ohne Deckung im Verhältnis zu den gesamten Kundenausleihungen 8.0% 8.1% 7.5% 6.7% 6.2% Dez 11 Dez 12 Dez 13 Dez 14 Jun 15 Seite 45

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