Erfolg und Misserfolg von Stammdatenprojekten

Transkript

1 Erfolg und Misserfolg von Stammdatenprojekten

2 Die Referenten Kai Strieder Business Analyst E-Commerce DAM, PIM, WCMS Implementierungen Coach f. Digitale Transformation Techie Wolfgang Wilkes Wissenschaft & Praxis Produktdatenmanagement Mitwirkung an Standards ISO (DM von ISO 8000 BIM Mitglied im SAB und TF BIM

3 Erfolg und Misserfolg von Stammdatenprojekten Erfolgreich sind sie alle

4 Erfolg und Misserfolg von Stammdatenprojekten Erfolgreich sind sie alle Zunächst

5 Erfolg und Misserfolg von Stammdatenprojekten Erfolgreich sind sie alle Zunächst Woran merke ich, dass ein Stammdatenprojekt erfolgreich ist?

6 Erfolg und Misserfolg von Stammdatenprojekten Erfolgreich sind sie alle Zunächst Woran merke ich, dass ein Stammdatenprojekt erfolgreich ist? Wann merke ich, dass ein Stammdatenprojekt erfolgreich ist?

7 Erfolg und Misserfolg von Stammdatenprojekten Erfolgreich sind sie alle Stammdatenprojekt Zunächst erfolgreich ist? Woran merke ich, dass ein Stammdatenprojekt erfolgreich ist? Wann merke ich, dass ein Nicht sofort! Nachhaltige Datenqualität

8 Erfolgsfaktor Umfang oder Ziel. Neudeutsch Scope Anlass: Systemeinführung oder Wechsel: PIM ERP DAM

9 Erfolgsfaktor Umfang oder Ziel. Neudeutsch Scope Anlass: Systemeinführung oder Wechsel: PIM ERP DAM Ziele (kurzfristig): Verbesserung Erstellung Printkatalog Relaunch Webseiten oder -shop Selten: elektronische Kataloge Datenaustausch

10 Ist doch super! Einfaches Projektziel Geradliniger Lösungsweg Ein bisschen komplex ist das schon So werden Helden geboren

11 Echte Stammdaten sind Medienneutral Invariant Anwendungsagnostisch Referentierbar Universell Langfristig Granular Teilbar (Sharing) Atomar Eindeutig

12 Aber wir wollen doch nur den Webshop relaunchen

13 Was bedeutet Datenqualität Viele Dimensionen: Korrektheit Konsistenz Vollständigkeit

14 Was bedeutet Datenqualität Viele Dimensionen: Korrektheit Konsistenz Vollständigkeit Nicht zu vergessen: Nutzbarkeit Kann ich die Daten für zukünftige Zwecke nutzen?

15 Heute den Webshop, und morgen externe Kataloge und EBusiness BMECat, GDSN / GS1xml Handels- oder Produktionspartnerschaften Marktplätze/-plattformen techn. Kataloge u. Engineering VDI 3805, ecl@ss (adv), IFC (BIM) Industrie 4.0 Big Data & KI Analytics Produktdaten in K&E

16 Die Anforderungen sind anders: Struktur und Repräsentation werden extern vorgegeben Mehrere Referenzsysteme bspw. API basierte fremde Software (be strict in what you send) Rekombinierung der Daten ist unvorhergesehen Wiederverwendung der Fehler Daten ist sehr hoch Mapping expliziter Merkmale

17 Lohnt das denn den Aufwand?

18 Nachhaltige Ziele Konsistente Produktinformationen über alle Medien Automatische Generierung von Produktpublikationen Flexible Ausspielung(en) Omnichannel & Multichannel Time-To-Media Time-To-Channel Vertrauen in Stammdaten Nachhaltige Kostenersparnis

19 Industrie 4.0 Ein Produkt muss seine Eigenschaften kommunizieren: Kann ich an dieser Stelle eingebaut werden? Passt die Größe? Passen die Anschlüsse? Kann ich die gewünschte Funktion erfüllen? Welcher Preis ist zu bezahlen bei einer Lieferung von ca Stück pro Jahr?

20 KI Deep Learning Produkterkennung Qualitätssicherung Wettbewerbsbeobachtung Plagiatserkennung Sortimentsoptimierung

21 Multichannel / Omnichannel

22 Erfolgsformel: Alle ziehen an einem Seil

23 Erfolgsformel: Alle ziehen an einem Seil An der gleichen Seite

24 Digitale Transformation des Unternehmens

25 Was ist Digitale Transformation Die Digitale Transformation bezeichnet einen fortlaufenden, in digitalen Technologien begründeten Veränderungsprozess, der die gesamte Gesellschaft und insbesondere Unternehmen betrifft.

26 Wer ist zuständig?

27

28 Marketing die machen 'eh das Web

29 bzw. IT wegen Computer und so

30 Es braucht einen eigenen Stab

31 Der Chef braucht einen Berater

32 Wie läufts denn so mit der digitalen Transformation in Neuland Deutschland?

33 Die Blocker Rechtliche Beschränkungen Unternehmenskultur: keine Collaboration/Sharing Kultur % % Kein Gesamtverständnis % Mangel an Unternehmergeist und Risikobereitschaft % Fehlende technische Fähigkeiten Fehlendes Skillset in der Organisation Fehlende Gesamtstrategie Sicherheitsbedenken Geringes Budget Zu viele Hauptprioritäten % % % % % % Quelle: Deloitte

34 Die Bremser Alte Prozesse und Vorschriften Mangel an Flexibilität Procurement Prozesse Bestehende Verträge Lieferanten Unklare Vertragsstatusse Quelle: Deloitte

35 Der Wettbewerbsvergleich 0.00 % % Unbekannt % Weit zurück Zurück % Gleichauf % Voraus % % Weit voraus Quelle: Deloitte

36 Back to Basics

37 Was ist Digitale Transformation Die Digitale Transformation bezeichnet einen fortlaufenden, in digitalen Technologien begründeten Veränderungsprozess, der die gesamte Gesellschaft und insbesondere Unternehmen betrifft.

38 Was ist Digitale Transformation Die Digitale Transformation bezeichnet einen fortlaufenden, in digitalen Technologien begründeten Veränderungsprozess, der die gesamte Gesellschaft und insbesondere Unternehmen betrifft.

39 Schlussfolgerung

40 Fortlaufend Prozess Gesamt

41 Unser Unternehmen

42 Kommuniziert mit

43 Auf diesen Wegen

44 Und benutzt diese Tools

45 GAFAM The Big Five (ohne Alibaba / China)

46 Die Big Five

47 kontrollieren >60% der Digitalen Wahrnehmung

48 Und Ihre Tools liefern die Daten

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50 Wesentliche Prozesselemente StammdatenPool PublikationsRohdaten PublikationsDaten Publikationen

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56 Erfolgsfaktor Digitale Transformation Kai Strieder Wolfgang Wilkes