Gemeinde Wauwil. Chance Glasi Wauwil. Orientierungsversammlung vom Donnerstag, 7. Januar nen. Detailinformationen

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1 Gemeinde Wauwil Chance Glasi Wauwil Orientierungsversammlung vom Donnerstag, 7. Januar 2010 Detailinformationen nen

2 Chance Glasi Wauwil Details 2 Ein neues Kapitel für die Gemeinde Wauwil Abseits der Städte und Agglomerationen ist die Schweiz von der Vorstellung des ländlichen Raums geprägt. Dörfer wie Wauwil haben sich jedoch durch die Bebauung attraktiver Hanglagen strukturell stark verändert, teilweise ohne genaue Vorstellung von den Übergängen zwischen traditionellen und neuen Siedlungs-, Natur-, Landwirtschafts- und Verkehrsräumen. Mit der Entwicklung der «Chance Glasi» hat Wauwil nun die Absicht, den eigenen Standpunkt zu klären und die Gemeinde zu stärken. Die Frage lautet: Was folgt auf die beiden Kapitel Das Dorf und die Fabrik und Wohnen am Hang? Bereich zwischen Glasi-Areal und Bahnstrasse Das siegreiche Projekt interpretiert die gestellte bauliche Entwicklungsaufgabe auf dem Areal der ehemaligen Glasi auch als Dorfreparatur. Aufgrund der Aufgabenstellung und der Besichtigung vor Ort liegen dem vorliegenden Konzeptansatz die Positionierung folgender Schlüsselthemen zugrunde: Dorfmitte, Wohnen am Moos, Aussicht und Einsicht, Identifikation.

3 Chance Glasi Wauwil Details 3 Glasi-Areal Neue Dorfmitte Der ortsbauliche Ansatz ist zweiteilig: Die Neubauten im Norden des Areals bilden eine zweite Bebauungsreihe entlang der Dorfstrasse und markieren eine neue Hangkante. Wauwil erfährt dadurch im Abschnitt zwischen dem Dorfzentrum und dem östlichen Dorfeingang eine räumliche Erweiterung. Eingebunden in den baulichen Bestand entsteht eine terrassenartige, direkt von der Hauptstrasse erschlossene Dorfmitte ohne bauliches Zentrum. Die zusätzlich angebotenen Freiräume können in der weiteren Planung bestehenden (Restaurant, Gemeindehaus) oder neuen Gebäuden zugeordnet werden. Die privaten, halböffentlichen und öffentliche Räume erhalten eine Aufenthalts- und Aussichtsqualität, wie sie für die Hanglage in Wauwil typisch ist: Der geschützte Weitblick in die Berge, die Nahsicht über das Wauwiler Moos.

4 Chance Glasi Wauwil Details 4 Neue Dorfmitte Sicht von der Dorfstrasse Richtung Süden Neue Überbauung mit neuer Erschliessung parallel zur Dorfstrasse ( Zimmer Nr. 7 )

5 Chance Glasi Wauwil Details 5 Vom Wohnen am Hang zum Wohnen am Moos Auf dem südlichen Teil des Areals schlägt das Konzept eine zusammenhängende Siedlung vor, die bis über die Unterdorfstrasse hinaus reicht. Die zusammenhängende Komposition ermöglicht östlich der Unterdorfstrasse ein gegenüber dem Gleis leicht erhöhtes Wohnen und Arbeiten am Wauwiler Moos. Die gewählte Bebauungsstruktur besteht aus mehreren offenen Hofbebauungen, die zusammen einen markanten, stellenweise jedoch durchlässigen Hangabschluss gegenüber den Gleisen und der Landschaft bilden. Für das Gebiet der Weiermatt ist ein architektonisch eigenständiges Ensemble vorgesehen, das als Anfangspunkt der Grossform westlich der Unterdorfstrasse erkennbar ist. Ein markanter Einzelbau und ein grosszügiger Freiraum, der sich beim Bahnhof gegen das Wauwiler Moos öffnet, schafft neue Identität und bildet gleichzeitig den neuen Empfangsraum von Wauwil. Die ortsbauliche Zäsur zwischen der angedachten neuen Dorfmitte und der Bebauung entlang dem Gleis wird materiell hart ausgebildet. Der Name «Zimmer Nr. 7» bringt zum Ausdruck, dass es sich um einen gemeinschaftlich nutzbaren, zusätzlichen und sicheren Wohnund Aufenthaltsraum handeln soll. Die Verbindung in die höher gelegene Dorfmitte erfolgt über gut sichtbare Treppen. Aufgrund der Dichte der Bebauung sind die Aussichten in die Landschaft für das «Wohnen am Moos» begrenzt. Dafür ermöglichen die offene Hofbebauung und das «Zimmer Nr. 7» verschiedene und durchaus dörfliche Einsichten und Nachbarschaften. Vom Santenberg und von der Dorfmitte aus verspricht die vorgeschlagene Dachlandschaft mit grosszügigen Privatgärten eine zusätzliche Aussicht ins Grüne. Der Idee der Dachgärten folgen mit abnehmender Geschossigkeit verschiedene Gruppen von Aussenräumen in Form von Terrassen und Loggien. Die offenen Innenhöfe sind als kleinteilige Privatgärten gedacht.

6 Chance Glasi Wauwil Details 6 Offener Innenhof mit Privatgärten Identifikation durch Freiräume Die grossrosszügigen Freiräume entlang der Dorfstrasse und im Bereich des Bahnhofs schliessen die neuen Siedlungsräume an die bestehende Dorfstruktur und an die landwirtschaftliche Umgebung an. Da es sich bei den Etappen der Bebauung für Wauwil um eher grosse Einheiten handelt, kommt der Identifikation der Bevölkerung und möglicher Marketing-Zielgruppen mit den einzelnen Entwicklungsschritten der «Chance Glasi» eine grosse Bedeutung zu.

7 Chance Glasi Wauwil Details 7 Zusätzlicher Freiraum Umgebungsgestaltung Der detaillierte Umgang mit den Frei- und Aussenräumen kann im Rahmen einer zweiten Planungsphase bzw. im Rahmen einer Mitwirkung geschehen (vgl. Identifikation). Als Beispiel: Dem Freiraum beim Bahnhof verschaffen verschiedene Nutzungen (temporär) ein erhöhtes Mass an öffentlichem Leben. Die offene Platzfläche ist multifunktional nutzbar. Ein Baumdach lädt zum Aufenthalt ein. Ein Markt kann hier ebenso stattfinden wie die jährliche Chilbi oder Vereinsfeste. Das Alterswohnen ist bewusst zum öffentlichen Platz hin orientiert und profitiert von der Frequenz des Ortes. Ein rückwärtiger, geschützter Bereich ermöglicht den Rückzug in vertraute Gartenwelten.

8 Chance Glasi Wauwil Details 8 In den Innenhöfen östlich der Unterdorfstrasse prägen private Gartenparzellen die Aufenthaltsqualität und die Blicke aus den Geschosswohnungen. Das «Zimmer Nr. 7» mit den halböffentlichen Aufenthalts- und Spielflächen ist möbliert und weist einen Wechsel von harten und weichen Flächen auf. Baumgruppen unterstützen die Gliederung des Freiraums in unterschiedliche Bereiche. Das Vegetationskonzept unterstützt die Auffindbarkeit und Orientierung innerhalb des Quartiers. Hangparallel angeordnete Baumreihen markieren die übergeordneten Aufenthaltsräume. Die Wohnbebauung wird von locker gesetzten Gehölzgruppen gekreuzt, welche die Längsverbindungen durch das Areal markieren. Zimmer Nr. 7 Realisierung in Etappen Das Projekt ermöglicht vielfältige Etappierungsmöglichkeiten. Durch die Gliederung der südlichen Grossform in einzelne private Gartenhöfe und den damit verbundenen Etappengrenzen in Nord-Süd-Richtung ist es möglich, die bestehenden Industriebauten weiter zu nutzen. Mit jeder Etappe entsteht ein räumlich und funktional schlüssiger Siedlungsteil. Die Einheiten der Etappierung sind der Siedlungsstruktur von Wauwil angemessen und bieten für Investoren überschaubare und dennoch wirtschaftliche Investitionsvolumen.

9 Chance Glasi Wauwil Details 9 Nutzungsangebot Mit jeder Etappe entstehen unterschiedliche Nutzungs- und Wohnformen in übersichtlichen und gut auffindbaren, baulichen Einheiten. Die offenen Hofbebauungen mit privaten Gartenhöfen bieten Geschosswohnungen an; hauptsächlich Familienwohnungen, die dem Wunsch nach zeitgemässem Wohnen in ländlicher Umgebung entsprechen. In den Sockelgeschossen der nördlichen Bebauung (7. Zimmer) können Maisonette-Wohnateliers für Wohnen und Arbeiten angeboten werden. Darüber in der Dorfmitte sind im Erdgeschoss (abhängig von der Ausgestaltung der Freiräume) Läden, Büros oder Geschosswohnungen möglich. Die Obergeschosse bieten ein Wohnangebot mit bester Aussichtslage an. Um den neuen Bahnhofplatz im Gebiet der Weiermatt schlägt das Konzept folgende Nutzungen vor: Generationen übergreifendes Wohnen; Zusatznutzungen in den Bereichen Gesundheit, Pflege, Betreuung; Büros; Infrastruktur für die S-Bahn-Haltestelle, P+R und Kurzparkierung. Durch den Nutzungsmix ist eine Public-Private-Partnership denkbar.

10 Chance Glasi Wauwil Details 10 Schwarzplan bestehend Schwarzplan neu

11 Chance Glasi Wauwil Details 11 Beauftragtes Architektenteam: GKS Architekten + Partner AG Mark Imhof, dipl. Architekt FH SIA, Partner, Geschäftsleitung Winkelriedstrasse Luzern Tel mi@gks.ch Grundeigentümer und Auftraggeber: Vetroreal AG vertreten durch - Hans Fahrni, Geschäftsführer Vetroreal AG, Schützenmattstrasse 266, 8180 Bülach - Beat Odinga, Beat Odinga Promotions AG, Alfred-Ulrich-Strasse 2, 8702 Zollikon Gemeinde Wauwil vertreten durch den Gemeinderat Wauwil, Dorfstrasse 5, 6242 Wauwil Tel gemeinde@wauwil.ch

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