Kompetenzmodelle in den Wirtschaftswissenschaften

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1 Kompetenzmodelle in den Wirtschaftswissenschaften Welche Strategien der Lehrplanarbeit folgen daraus? - Prof. Dr. Bernadette Dilger, 10. November 2010, Universität zu Köln

2 Agenda: Kompetenzmodelle in den Wirtschaftswissenschaften welche Strategien der Lehrplanarbeit folgen daraus? 1. Kompetenzorientierung als Prinzip in allen Teilen des Bildungssystems Aufgabe I: Positionsbestimmung 2. Differenzen in den Kompetenzverständnissen und Kompetenzmodellen Aufgabe II: Bestimmung des präferierten Zugangs 3. Orientierungspunkte für die WiWi und daraus folgende Strategien Aufgabe III: Auswahl und Anwendung 4. Konsequenzen und Vorschläge Aufgabe IV: weitere Entwicklungsschritte

3 Curriculare Grundposition I Definierter Wissenskanon Abstrakten Bildungswert Auswahl Generelle Bildung Vermittlung

4 Curriculare Grundposition II Beschreibung von Lebenssituationen Beschreibung der in dieser Situation geforderten Leistungen / Handlungen Bild von Lebenssituation Forsa-Umfrage Ermittlung, der für die Bewältigung der Situation erforderlicher Kenntnisse, Fähigkeiten, Einstellungen Beschreibung der zum Erwerb der Kenntnisse, Fähigkeiten, Einstellungen bereitzustellenden Lernerfahrungen

5 3 grundlegende curriculare Prinzipien (vgl. Reetz) Situationsprinzip (Lebenswelt) Inhalte / Ziele in Lehrplänen Wissenschaftsprinzip Persönlichkeitsprinzip Kompetenzorientierung führt zu einer erneuten Diskussion des Verhältnis der drei curricularen Grundprinzipien

6 Bezüge zu Wirtschaftswissenschaften oder die Frage nach der Domäne Betriebswirtschaft Volkswirtschaft Jura Mathematik Kommunikation... Fach Lebenswelt Konsument Unternehmer Arbeitnehmer Bürger... Berufliche Bildung Allgemeine Bildung In kfm. Berufsfeldern In kfm. Berufen In anderen Berufen Ökonomische Grundbildung

7 Lehrpläne als Steuerungsinstrumente Paradigmenwechsel von der Input- zur Outcomesteuerung Input (Vorgaben) Prozess (Unterricht) Output (Lernergebnis) Outcome (Wirkung) Ressourcen Rahmenbedingungen Content usw. Unterrichtsformen Didaktische Konzepte usw. Lernerfolg Lernziele usw. Private, Gesellschaftliche Berufliche Situationen usw. fachliche Lehrpläne Unterrichtsmethoden lernzielorientierte Lehrpläne kompetenzorientierte Lehrpläne

8 1.1 Kompetenzorientierung als Prinzip in allen Teilen des Bildungssystems

9 1.2 Differenzen im Kompetenzverständnis: Reichweite des Kompetenzverständnisses Hypothetisches Konstrukt Selbstorganisation Disposition Handlungsqualität Eine Person handelt, als ob sie Kompetenz besitzen würde. Eine Person reguliert sich (intra-psychisch) selbst, um zu handeln. Eine Person handelt, weil sie hierfür entsprechende Voraussetzungen besitzt. Eine Person handelt. Vgl. Neuweg 2005, S. 560 Vgl. Erpenbeck / v. Rosenstiel 2003, S. XI Vgl. Weinert 2001, S. 62 Vgl. Klieme et al. 2007, S. 6 Vgl. KMK 2007, S. 10 Vgl. Frey 2004, S. 907

10 1.3 strukturaler Zugang Interne Voraussetzung Individuelle Komponenten Individuum K O M P E T E N Z 3 2 Kompetentes Handeln P E R F O R M A N Z 1 Perspektive der situativen Anforderungen Situation

11 1. Aufgabe: Präzisierung des Kompetenzverständnis Disposition Individuum K O M P E T E N Z Handlungsregulation P E R F O R M A N Z Anforderungen Situation

12 2. Differenzen in Kompetenzmodellen: Kompetenzmodelle Konstruktionselemente Kompetenzmodelle Strukturen: Komponenten Dimensionen Niveaus Entwicklungslogik

13 2. Aufgabe: Kompetenzmodellierung Strukturen: Komponenten Dimensionen Kernperspektiven: Fachstruktur Handlungsstruktur Situationsstruktur Niveaus Operatoren: Inhalt Verhalten Situative Anforderung Entwicklungslogik Sequenzierung: Fachlicher Differenzierungsgrad Konkret abstrakt Lebenswelthorizont Spiral Handlungentwicklung

14 3.1 Orientierungspunkte: fachlich profilierte Standardmodelle in den WIWI Strukturen Fachliche Leitkonzepte Differenzierung nach den Prinzipien der wissenschaftlichen Disziplin Vorrangig inhaltliche Strukturen Entwicklungswege Konzeption durch Fachvertreter (z. B. Council for economic education 2010)

15 Beispiel I: fachsystematischer Modellierung (vgl. Council for economic education 2010) Fundamentale Konzepte: Knappheit Entscheidung Allokation Anreize und Anreizsysteme Tausch Spezialisierung Makroökonomische Konzepte Rolle von Geld und Inflation Zins / Zinssätze Einkommen Entrepreneurship Mikroökonomische Konzepte Markt und Preise Preise und Preisstrukturen Wettbewerb / Marktstruktur Institutionen Makroökonomische Konzepte Wirtschaftliches Wachstum Staatliche Wirtschaftspolitik / Marktversagen Versagen staatlicher Intervention Wirtschaftl. Zyklen / Schwankungen Arbeitslosigkeit Fiskal- / Geldpolitik

16 3.1 Orientierungspunkte und daraus folgende Lehrplanstrategien Disziplin bestimmen Kernkonzepte auswählen Fachlich profilierte Standardmodelle Differenzierung bestimmen

17 3.2 Orientierungspunkte: Outputorientierte Kompetenzmodelle Strukturen Lernzielbeschreibungen Grundlegende Zielstrukturierungen: Wissensarten / Verhaltensindikatoren Vorrangig kognitive Kompetenzen Entwicklungsstrategien Empirisch gestützte Expertenbefragungen (z. B. Tuning Projekt, OECD 2010) Konzeption durch Fachdidaktik (z. B. Achtenhagen/ Winther o.j. / DeGÖB 2009) Gremienentwicklung (z. B. EPA Wirtschaft)

18 Tuning Projekt / AHELO Projekt (vgl. Tuning Projekt 2009; vgl. OECD 2010)

19 Vorschlag Bildungsstandards (vgl. DeGöB Beispielstandard: 2009) Konsum, Vorsorge, Spar- und Berufswahlentscheidungen treffen, unter Abwägung von Gegenwarts- und Zukunftsinteressen

20 3.2 Orientierungspunkte und daraus folgende Lehrplanstrategien Outputorientierte Kompetenzmodelle Zielstruktur bestimmen Inhalts- und Verhaltensoperatoren auswählen Ziele formulieren I-V-Strukturen

21 3.3 Orientierungspunkte III Outcome-orientierte Kompetenzmodelle Strukturen Anwendungsorientierung Grundlegende Struktur: situative Anforderungen/ Handlungsmuster Kognitive + motivationale und volitionale Aspekte von Kompetenz Entwicklungsstrategien Empirische Handlungsanalysen (z. B. DaCUM oder funktionale Analysen) Konzeption durch Sachverständige (z. B AO- Entwicklung kfm. Ausbildung) Konzeption durch Fachvertreter (z. B. Retzmann / Seeber / Remmele / Jongebloed 2010)

22 Beispiele zur empirisch gestützter Modellierung (vgl. DACUM o. J. / vgl. BIBB 2009) Highest Level of Detail Lowest

23 Kompetenzmodell für die ökonomische Bildung an allgemeinbildenden Schulen (vgl. Retzmann / Seeber, Remmele / Jongebloed 2010)

24 3.3 Orientierungspunkte und daraus folgende Lehrplanstrategien Handlungsfeld bestimmen Outcomeorientiertes Kompetenzmodelle Anforderungsstruktur definieren Kompetenzen in Bezug auf Anforderung festlegen

25 3.4 Orientierungspunkte Zugänge zur Niveaubestimmung 3 Interne Voraussetzung Individuellen Komponenten Individuum K O M P E T E N Z Kompetentes Handeln 2 P E R F O R M A N Z 1 Perspektive der situativen Anforderungen Situative Bedingungen

26 Differenzen in der Bestimmung der Stufen Ausgangspunkt: keine durchgängigen Stufungsmuster Anlehnung an kognitive Taxonomie (Wiedergeben Organisieren Verallgemeinern) Anlehnung an Situation (z. B. Komplexität, Problemhaltigkeit, Autonomie, Nähe zur Lebenswelt) Anlehnung an Handlungsqualität (z. B. keine Entscheidung unreflektierte Entscheidung reflektierte Entscheidung reflektierte Entscheidung + Adaption)

27 3.4 Orientierungspunkte (Niveau) und daraus folgende Lehrplanstrategien Fachliche Standardmodelle Anlehnung an Wissenstaxonomien Auswahl der Taxonomie Zuordnung zu Inhalten Outputorientierte Kompetenzmodelle Operatoren für Inhalte und Verhaltensdimension Sammlung von Operatoren Zuordnung von Operatoren zu Klassen Outcomeorientiertes Kompetenzmodelle Anforderungsskalierung Faktoren bestimmen Diskriminatoren zwischen Stufen

28 3.5 Kompetenzmodellierung - Kompetenzentwicklung in Phasen (vgl. Adams, L. v. Gordon Training Internation (o.j)) Inkompetenz Kompetenz unbewusst bewusst steigende Aufmerksamkeit auf relevanten Kompetenzbereich Erfahrung der Schwächen, evtl. durch Lösungsversuch Vorstellung, dass über Ko-Entwicklung eine Lösung möglich ist. Keine Aufmerksamkeit auf relevanten Kompetenzbereich Keine Wahrnehmung der eigenen Schwächen Evtl. Verneinung der Relevanz neuer Kompetenzen Willentlich, gesteuerte Ausführung Erforderlich sind gezielte Denk- / Konzentrations- / Aufmerksamkeitsprozesse Selbstständige Bearbeitung Routinisierung durch wiederholte Anwendung / Übung Evtl. soweit routinisiert, dass Parallell-arbeiten mögich Bis hin zu vollständiger Internalisierung

29 Entwicklung in Stufen nach Dreyfus / Dreyfus (vgl. Rauner 2007)

30 3. Orientierungspunkte (Entwicklungsverläufe) und daraus folgende Lehrplanstrategien Fachliche Standardmodelle Inhaltslogik Aufbau von fachlichen Komplexionen Outputorientierte Kompetenzmodelle Zielsystem Annahme von Taxonomien Outcomeorientiertes Kompetenzmodelle Handlungslogik Sequenzierung zw. Situationen

31 4. Konsequenzen: Grundmodell von Kompetenzorientierung Anforderungsstruktur Regulation Kompetenzstruktur Eindeutige Zielsetzung (z. B. Komplexität optimales Angebot) definiertes Problem- (z. B. haltigkeit Autonomie Bekannte Angebotsvergleich) Sozialstruktur Bekannter Handlungsspielraum Situation Handlung Domäne Person Ohne Grad Anleitung der Selbststeuerung und Hilfestellung Bestandteile eines Angebots überprüfen Wissen / Kenntnisse Vergleichsmerkmale bestimmen Gewichtungs- Fertigkeiten, Problemlösen modelle aufbauen Systematisch vergleichen, Alternativen bewerten Kommunikation Fachtermini verwenden Lernen, Erschließen Entscheidungen begründet treffen

32 4. Konsequenz: Verschränkung von Fach- und Situationszugang Anwendungsbezug Anwendungsbezug Anwendungsbezug Anwendungsbezug Anwendungsbezug Anwendungsbezug. Anwendungsbezug Inhalt Inhalt Inhalt Inhalt. Aufgabe Aufgabe A u f- g a b e

33 4. Entwurf einer kompetenzorientierten curricularen Grundstruktur Leitidee Kernperspektiven Handlungs- / Inhaltsstruktur Sequenzierung Exemplarische Gestaltung Typisierung des gesellschaftlichen / privaten beruflichen Handlungsfeldes Wofür / Worauf bereitet der Bildungsgang vor? Situative u. inhaltliche Kernperspektive Was sind die prägenden Strukturen und Prozesse? Matrix Verknüpfung von Situationsmerkmalen und Inhalten zu Handlungstypen 2 Lesarten : Welche Inhalte benötige ich für die Bewältigung der Situation? bzw. In welchen Situationen kommen die Inhalte zur Anwendung Leitende Prinzipien für die Didaktische Jahresplanung Was folgt aufeinander? Probleme / Aufgaben, Förderkonzepte / -maßnahmen, Diagnose- / Prüfungssituation

34 "The road to success is always under construction. Lily Tomlin, ich freue mich auf eine intensive Diskussion, haben Sie zunächst vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

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