PSYNDEX Tests-Dokument: 6232 (Manuskriptfassung)

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1 PSYNDEX Tests-Dokument: 6232 (Manuskriptfassung) Deutscher Test-Kurzname und Test-Langname: CRAFFT-d - CRAFFT - deutsche Fassung (PSYNDEX Tests Abstract) Englischer Testname: CRAFFT (Knight, J.R., Shrier, L.A., Bravender, T.D., Farrell, M., Vander Bilt, J. & Shaffer, H.J., 1999) - German version/author Bibliografische Quelle: Tossmann, P., Kasten, L., Lang, P. & Strüber, E. (2009). Bestimmung der konkurrenten Validität des CRAFFT-d. Ein Screeninginstrument für problematischen Alkoholkonsum bei Jugendlichen. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 37 (6), Copyright: Das Copyright für den CRAFFT-d liegt bei Dr. Peter Tossmann und Lorenz Kasten, DELPHI GmbH, Berlin. Der Test kann unter den Bedingungen der GNU Freie Dokumentationslizenz genutzt werden. Adressen: Dr. Peter Tossmann, delphi-gesellschaft für Forschung, Beratung und Projektentwicklung mbh, Kaiserdamm 8, Berlin, tossmann@delphi-gesellschaft.de, (Stand: ) Dipl.-Psych. Lorenz Kasten, delphi-gesellschaft für Forschung, Beratung und Projektentwicklung mbh, Kaiserdamm 8, Berlin, kasten@delphi-gesellschaft.de, (Stand: ) Beschreibung des Verfahrens (Peter Tossmann & Lorenz Kasten, ) Altersbereiche Für Personen im Alter von 12 bis 18 Jahren geeignet. Durchführungszeit Die Bearbeitungsdauer beträgt circa 5 Minuten. Die Auswertung der sechs Fragen erfordert maximal 1 Minute.

2 Kurzfassung Diagnostische Zielsetzung: Der CRAFFT-d ist ein Instrument, das speziell zur Erfassung jugendlicher "at-risk" Konsumenten und Konsumentinnen im Alter von 12 bis 18 Jahren entwickelt wurde. Der Test kann an unselektierten Bevölkerungspopulationen verwendet werden. Primäres Ziel des Tests ist es, Jugendliche möglichst früh zu identifizieren, deren Konsummuster erste Anzeichen eines problematischen Konsums aufweisen. Aufbau: Der CRAFFT-d ist ein eindimensionales Screeningverfahren zur Erfassung eines problematischen Alkoholkonsums Jugendlicher im Alter von 12 bis 18 Jahren. Der Test besteht aus sechs leicht zu merkenden dichotomen Fragen zu Folgen und Funktionen des Alkoholkonsums und kann sowohl in einer mündlichen als auch schriftlichen Befragung durchgeführt werden. Bei zwei oder mehr Ja- Antworten liegt ein weiter gehender Untersuchungs- bzw. Interventionsbedarf vor. Grundlagen und Konstruktion: Studien zeigen, dass alkoholbedingte Störungen im Erwachsenenalter durch einen problematischen Alkoholkonsum in der Jugend vorhersagbar sind (Rohde et al., 2001). Indikatoren für problematischen Konsum im Jugendalter sind vor allem negative soziale Konsequenzen des Konsums (Knight et al., 1999). Im vorliegenden Test werden deshalb Kriterien für Missbrauch und Abhängigkeit, wie sie im DSM verwendet werden, erfragt. Dazu gehört die Frage nach sozialen bzw. zwischenmenschlichen Problemen in Folge des Alkoholkonsums wie auch nach Blackouts die in diesem Zusammenhang auftreten können. Besonders Blackouts weisen auf Episoden heftigen Trinkens hin. Weiterhin enthält der Test eine Frage, die die Teilnahme am Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss abfragt. Studien weisen auf einen empirischen Zusammenhang zwischen der Beantwortung dieser Frage mit Ja und einem missbräuchlichem Konsumverhalten (Aertgeerts et al., 2000; Heck, 1991) hin. Weiterhin kann man festhalten, dass Alkoholkonsum häufig im sozialen Kontext beginnt (vgl. BZgA-Studie, 2004). Wird Alkohol jedoch ohne diesen Kontext konsumiert, ist dies ein weiterer Indikator für beginnenden Missbrauch. Deshalb wird danach gefragt, ob Alkohol auch allein konsumiert wird. Ergänzend dazu wird gefragt, ob konsumiert wird um einen bestimmten Effekt zu erzielen wie z. B. um sich besser entspannen zu können. In das Screening wird auch eine Einschätzung des Konsumverhaltens durch Dritte (Familie bzw. Freunde) mit einbezogen.

3 Der CRAFFT ist in der englischen Originalversion aus drei bestehenden Tests entwickelt worden: Dem DAP-QS (Klitzner, Schwartz, Gruenwald & Blasinsky, 1987), dem RAFFT (Riggs & Alario, 1989) und dem POSIT (Rahdert, 1991). In der deutschen Version wird im Gegensatz zur ursprünglichen Version, die auch sonstigen Drogenkonsum berücksichtigt, ausschließlich nach Alkohol gefragt. Empirische Prüfung und Gütekriterien: Der Test ist wegen seines dichotomen Antwortprofils und dem vorgegebenen Cut-off-Wert objektiv in Bezug auf Durchführung, Auswertung und Interpretation. Reliabilität: Die Inter-Item-Korrelation des CRAFFT-d wurde mit dem Alpha-Koeffizienten von Cronbach an einer via Internet gewonnenen Stichprobe ( N = ) bestimmt. In der Gruppe der 12- bis 18-Jährigen liegt der Wert für die Items des CRAFFT-d Tests bei α =.63 (Tossmann, Kasten, Lang & Strüber, 2009). Validität: Die Kriteriumsvalidität wurde an Hand eines äußeren Kriteriums bestimmt. Zur Überprüfung wurde in einer Validierungsuntersuchung parallel zum CRAFFT-d der Alcohol Use Disorders Identification Test (AUDIT; Babor et al., 1992) verwendet. Die Validität wurde an Hand der Urteilsübereinstimmung geprüft. Die Testergebnisse zeigen eine hohe Übereinstimmung (Phi =.57; Chi-Quadrat = , df = 1, p <.001) bei einem Cut-Off-Wert von 2 Punkten. Unter Verwendung dieses Cut-Off-Werts liegt die Sensitivität des CRAFFT-d in der Gesamtstichprobe bei 88.8%, die Spezifität bei 66.2% (Tossmann et al., 2009). Die faktorielle Struktur des CRAFFT-d wurde mit Hilfe einer explorativen Faktorenanalyse (Hauptkomponenten-Methode, Screeplot, Kaiser-Guttman-Kriterium) bestimmt. Sowohl im Screeplot als auch an Hand des Kaiser-Guttman-Kriteriums konnte nur ein Faktor bestimmt werden. Einschränkend muss angemerkt werden, dass die Ladungen der ersten drei Items nach Bortz und Döring (1995) keinen bedeutenden Beitrag zur Varianzaufklärung leisten. Normen: Eine Normierung wurde nicht vorgenommen. Zur Ergebnisbeurteilung wird ein empirisch bewährter Cut-Off-Wert verwendet.

4 Bewertung Der CRAFFT-d ist ein valides Instrument zur Erfassung problematischen Alkoholkonsums bei Jugendlichen. Die Vorteile des Tests liegen vor allem in der hohen Praktikabilität und seiner hohen Sensitivität. Seine sechs dichotomen Fragen sind in der Praxis leicht anzuwenden weil einfach zu erinnern, und vor allem auch leicht auszuwerten. Bei zwei Ja- Antworten weiß der Untersucher, dass hier weiterer Untersuchungsbedarf vorliegt. Die gefundene interne Konsistenz ist zufriedenstellend und weist in Verbindung mit den homogenen Itemtrennschärfen daraufhin, dass alle Items gleich bedeutsam sind. Nachteilig ist die geringe Spezifität des Tests zu beurteilen. Es ist jedoch zu bedenken, dass es für einen Screening-Test hauptsächlich wichtig ist Gefährdete identifizieren zu können. Der Nachteil einer geringen Spezifität - eine höhere Anzahl falscher Positivklassifizierungen (False Alarm) zu erhalten - relativiert sich vor der Notwendigkeit, positiv Getestete einer weiteren, tiefergehenden Untersuchung zu unterziehen. Literatur Aertgeerts, B., Buntinx, F., Bande-Knops, J., Vandermeulen, C., Roelants, M., Ansoms, S. & Fevery, J. (2000). The Value of CAGE, CUGE, and AUDIT in screening for alcohol abuse and dependence among college freshmen. Alcoholism: Clinical & Experimental Research, 24 (1), Babor, T. F., Higgins-Biddle, J.C., Saunders, J.B. & Monteiro, M.G. (1992). Development and validation of the AUDIT. In T. F. Babor, J.C. Higgins-Biddle, J.B. Saunders & M.G. Monteiro (1992). AUDIT. The Alcohol Use Disorders Identification Test. Guidelines for use in primary care (pp ). Geneva: World Health Organization. Bortz, J. & Döring, N. (1995). Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin: Springer. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA (2004). Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland Teilband: Alkohol. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Heck, E.J. (1991). Developing a screening questionnaire for problem drinking in college students. Journal of American College Health, 39 (5), Klitzner, M., Schwartz, R., Gruenwald, P. & Blasinsky, M. (1987). Screening for risk factors for adolescent alcohol and drug use. American Journal of Diseases of Children, 141,

5 Knight, J.R., Shrier, L.A., Bravender, T. D., Farrell, M., Vander Bilt, J. & Shaffer, H.J. (1999). A new brief screen for adolescent substance abuse. Archives of Pediatrics & Adolescent Medicine, 153 (6), Rahdert, E. H. (Ed.) (1991). Adolescent Assessment Referral System Manual. Rockville, MD: National Institute on Drug Abuse. Riggs, S.R. & Alario, A. (1989). Adolescent substance use instructor's guide. In C. Dube, M. Goldstein, D. Lewis, E. Myers & W. Zwick (Eds.), Project ADEPT Curriculum for Primary Care Physician Training (pp. 1-57). Providence, RI: Brown University. Rohde, P., Lewinsohn, P.M., Kahler, C.W., Seeley, J.R. & Brown, R.A. (2001). Natural course of alcohol use disorders from adolescence to young adulthood. Journal of the American Academy of Child and Adolescent Psychiatry, 40 (1), Tossmann, P., Kasten, L., Lang, P. & Strüber, E. (2009). Bestimmung der konkurrenten Validität des CRAFFT-d. Ein Screeninginstrument für problematischen Alkoholkonsum bei Jugendlichen. Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 37 (6), PSYNDEX-Lit.-Nr

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