Bözen Effingen Elfingen Hornussen Entwicklungskonzept (Phase 1)
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- Monika Dressler
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1 Dr. Hans Rudolf Arm Rathausgasse Diessenhofen a r m Arbeitsgruppe für Siedlungsplanung und Architektur AG Bözen Effingen Elfingen Hornussen Entwicklungskonzept (Phase 1) Entwicklungsansätze für die Gemeinde EFFINGEN Diessenhofen / Rapperswil-Jona, arm/we/jos
2 Dr. Hans Rudolf Arm Rathausgasse Diessenhofen Tel Bearbeitung: Hans Rudolf Arm a r m Arbeitsgruppe für Siedlungsplanung und Architektur AG Spinnereistrasse Rapperswil (SG) Tel Fax Bankstrasse Uster Tel Fax info@asaag.ch Bearbeitung: Patricia Wenk Jonas Schaufelberger 1612_BE03b_Denkansaetze_Effingen_def_ docx
3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Ausgangslage Effingen in der Region Bevölkerung und Wohnen Wirtschaft und Arbeit Siedlung Versorgung Mobilität Landschaft Freizeit, Erholung, Kultur Öffentliche Finanzen Kernfähigkeiten und zentrale Herausforderungen 6 3. Varianten zur Positionierung Rahmenbedingungen Zunehmender Standortwettbewerb Nachhaltigkeit Regionale Kooperation Kernelemente Siedlungsentwicklung Kernelemente Landschaft Varianten zur Positionierung Variante 1: Nachhaltige Wohngemeinde mit dörflichem Charakter Variante 2: Moderne Landgemeinde mit naturnahem Erholungs- und Erlebnisraum Ansätze für Entwicklungsschwerpunkte Schlussbemerkungen Anhang Anhang 1: Verdichtete SWOT-Analyse und Grundfragen aus SWOT-Analyse Anhang 2: Stärken-/Schwächen-Portfolio und Normstrategien aus SWOT-Analyse 17 1
4 2
5 1. Einleitung Auf der Basis der SWOT-Analyse bzw. der Kernfähigkeiten und zentralen Herausforderungen werden Denkansätze für mögliche Schwerpunkte sowohl für die individuelle als auch für die gemeinsame Entwicklung der Gemeinden BEEH abgeleitet. Diese Ansätze sind Grundlage für eine spätere Erarbeitung der Strategie sowie von Umsetzungsmassnahmen. Die Denkansätze verfolgen das Ziel, die Vielfalt, die Wettbewerbsfähigkeit und die Solidarität des Gesamtraumes bzw. der Gemeinden BEEH zu stärken und für die Zukunft zu sichern. Dabei gehen wir von den folgenden Fragestellungen aus: - Wie können sich die Gemeinden BEEH grundsätzlich positionieren? - Welche Voraussetzungen bzw. welche Entwicklungsschwerpunkte sind wichtig, um diese Positionierung zu erreichen? Wir haben das folgende Vorgehen gewählt: - 1. Schritt: Für jede Gemeinde werden zwei Varianten zur Positionierung vorgestellt Schritt: Wir haben mögliche Entwicklungsschwerpunkte formuliert. Jede Gemeinde kann für die beiden Varianten jeweils ihre eigenen Schwerpunkte setzen. Die Denkansätze für mögliche Entwicklungsschwerpunkte werden sowohl für jede Gemeinde als auch für den Gesamtraum BEEH in einem eigenen Bericht präsentiert. Die fünf Berichte werden als Einheit in einem Ordner zusammengestellt. 3
6 2. Ausgangslage Nachstehend haben wir die in der Standortbestimmung 1 und in der SWOT-Analyse 2 ausführlich dargelegte Ausgangslage in einem kurzen Überblick zusammengefasst. Wir erachten diesen kurzen Blick zurück auf die Ausgangslage insofern als wichtig, weil in der späteren Phasen des Entwicklungskonzeptes erfahrungsgemäss meist weder die Standortbestimmung noch die SWOT-Analyse präsent sind. 2.1 Effingen in der Region - Effingen gehört zum Oberen Fricktal - Zugehörigkeit zum Planungsverband Fricktal Regio - Klassifikation als Kernraum Landschaftsentwicklung 3, als periurbaner ländlicher Raum bzw. ländliche Pendlergemeinden 4 und als ländliche Ruhezone 5 - Randlage im Fricktal, abseits der Entwicklungsschwerpunkte - Zugehörigkeit zur Strategischen Teilregion 4 von Fricktal Regio 6 - Effingen liegt zwischen den Metropolitanräumen Basel und Zürich 2.2 Bevölkerung und Wohnen - Effingen gehört bevölkerungsmässig zu den kleinsten Gemeinden im Fricktal - Hohe Attraktivität für Familien - Gesunde Altersdurchmischung - Unterdurchschnittliche Bevölkerungsentwicklung - Unterdurchschnittliches Bevölkerungswachstum bis Starke Zunahme der Senioren bis Gute Position beim frei verfügbaren Einkommen - Guter Ausbildungsstand, aber Defizit bei den Hochqualifizierten 2.3 Wirtschaft und Arbeit - Kleinkörnige, gewerbliche Unternehmensstruktur - Positive Arbeitsplatzentwicklung - Bedeutende Rolle der Landwirtschaft - Branchenstruktur mit unterdurchschnittlicher Wertschöpfung - Schlüsselbranchen: Landwirtschaft / Weinbau, Gesundheits-/Sozialwesen (Schulheim) Beurteilung: Landwirtschaft leicht unterdurchschnittlich, Gesundheits- und Sozialwesen leicht überdurchschnittlich. 1 Bericht Standortbestimmung asa/arm vom Bericht SWOT-Analyse asa/arm vom Raumkonzept Aargau 4 Bundesamt für Statistik: Nomenklaturen, Gemeindetypologie 5 ETH-Studio Basel 6 Die Strategische Teilregion 4 besteht aus Frick, Gipf-Oberfrick, Oeschgen, Wittnau, Wölflinswil, Oberhof, Ueken, Herznach, Hornussen, Elfingen, Effingen, Bözen und Zeihen. Quelle: Referat Hansueli Bühler an der Fricktalkonferenz vom
7 - Wirtschaftsstandort abseits der Entwicklungsachsen - Nähe zu attraktiven Arbeitsplatzgebieten 7, hohe Wegpendlerquote - Mangel an wissensintensiven und innovativen Branchen - Fazit: Ungenügendes wirtschaftliches Entwicklungspotential 2.4 Siedlung - Heterogenes Siedlungsbild - Attraktiver historischer Ortskern ohne Durchgangsverkehr, intakte Bausubstanz - Hohe Einfamilienhausdichte - Ausreichende Baulandreserven - Mangelnde Baulandverfügbarkeit - Hohes Verdichtungspotenzial - Beschränktes Flächenpotenzial für Gewerbebetriebe - Bau- und Nutzungsordnung überarbeiten 2.5 Versorgung - Kindergarten und Primarschule im Dorf, Oberstufe in Frick - Ungenügendes ausserfamiliäres Betreuungsangebot - Kein Grundangebot der täglichen Versorgung - Gute regionale Einkaufsmöglichkeiten - Schulheim mit Schwimmbad - Notfallversorgung gewährleistet - Gemeindeverwaltung teilweise zusammen mit Zeihen organisiert (z.b. Bau) - Auf technischer Ebene Kooperationen mit Nachbargemeinden - Mitglied des Vereins für Altersbetreuung im Oberen Fricktal (VAOF) - Fehlender Glasfaser-Anschluss 2.6 Mobilität - Gute Erreichbarkeit mit MIV und öv - Gut ausgebaute Kantonsstrassen, Fuss- und Radwege - Sichere Schulwege 2.7 Landschaft - Attraktiver Lebens- und Naherholungsraum mit vielfältigen Landschaftselementen 8 - Starke Zunahme des Rebbaus - Lärmbelastung durch Autobahn und Bahnlinie - Rückgang der Obst- und Hochstammkulturen 7 Brugg, Baden, Villigen, Aarau, Sisslerfeld 8 Typische Juralandschaft, geschützt im BLN 1108 Aargauer Tafeljura (BLN = Bundesinventar der schützenswerten Landschaften von nationaler Bedeutung) 5
8 - Überschwemmungs- und Erosionsrisiko - Potenzielles Tiefenlager für radioaktive Abfälle 2.8 Freizeit, Erholung, Kultur - Aktives Vereins- und Dorfleben - Sport- und Spielplätze vorhanden - Mitgliedsgemeinde des Jura-Parks - Ungenügendes Gastronomieangebot - Mit Ausnahme des Eierleset kaum überregionale Veranstaltungen - Nähe zu Kulturstandorten (Frick, Aarau, Baden etc.) - Fehlendes Naherholungskonzept 2.9 Öffentliche Finanzen - Nur bedingt wettbewerbsfähiger Steuerfuss - Steuerkraft pro Einwohner ist steigerungsfähig - Tiefer Anteil der Aktiensteuern an der Steuerkraft - Effingen bezieht Finanzausgleich - Überdurchschnittliche Investitionen pro Einwohner und Jahr 2.10 Kernfähigkeiten und zentrale Herausforderungen Kernfähigkeiten = Basis für die Wettbewerbsfähigkeit - Vielfältige Landschaft - Naherholungsraum - Attraktiver Wohnstandort - Erreichbarkeit MIV - Nähe zu attraktiven Arbeitsplatzgebieten - Schlüsselbranche Landwirtschaft und Weinbau 9 - Schlüsselbranche Gesundheits- und Sozialwesen (Schulheim) - Kindergarten und Primarschule im Dorf Zentrale Herausforderungen = Wichtige Faktoren für die positive Entwicklung - Stärkung der Wirtschaftskraft - Wissensintensive und innovative Branchen - Ausschöpfen des Naherholungspotenzials (Naherholungskonzept) - Siedlungsentwicklung; BNO-Revision - Bevölkerungsentwicklung - Demografische Entwicklung / Altersversorgung und -betreuung - Baulandverfügbarkeit - Reduktion der Lärmbelastung 9 Als Cluster Landwirtschaft und Weinbau, vgl. Bericht Standortbestimmung S. 144 und
9 3. Varianten zur Positionierung 3.1 Rahmenbedingungen Zunehmender Standortwettbewerb Das weiterhin dynamische Wachstum der urbanen Räume verstärkt die Konzentration von Bevölkerung und Wirtschaftskraft in den Metropolitanräumen und führt zu einer zunehmenden Funktionsteilung zwischen Kernstädten, Agglomerationsgemeinden und ländlichem Raum. Dadurch steigt der Wettbewerbsdruck auf die ländlichen Gemeinden Nachhaltigkeit Mit den globalen Herausforderungen im Energie-, Ressourcen- und Klimabereich erhält der Nachhaltigkeitsgedanke eine zunehmende Bedeutung. Nachhaltigkeitskonzepte wie die Energieregion oder die 2000-Watt-Gesellschaft zeigen den politischen Willen der Gemeinden BEEH Regionale Kooperation Die Anzahl überkommunaler Abkommen wird zunehmen. Kleine politische Einheiten werden sich aufgrund von gemeinsamen regionalen Herausforderungen zusammenschliessen und sich so als Subregionen im Standortwettbewerb positionieren. Konkret bedeutet dies z.b. eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit der Gemeinden BEEH oder - im grösseren Rahmen - als Strategische Teilregion 4 von Fricktal Regio Kernelemente Siedlungsentwicklung Der Gesamtraum BEEH positioniert sich als ländlicher Raum. Der Fokus liegt auf einem qualitativen Wachstum. Die Gemeinden BEEH achten auf eine massvolle Entwicklung und räumliche Aufwertung. Veränderungen werden behutsam vorgenommen, ohne sich negativ auswirkende Eingriffe in Siedlung und Landschaft. Der dörfliche Charakter des Raumes BEEH bzw. der vier Gemeinden wird bewahrt. Neubauten werden in die bestehenden Dorfstrukturen eigebettet Kernelemente Landschaft Die Landwirtschaft wird in ihrer wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Funktion erhalten bzw. gestärkt. BEEH positioniert sich als Naherholungsraum für die Basel - Unteres Fricktal Baden/Brugg. Die Reduktion der Lärmbelastung durch Autobahn und Bahn hat Priorität. Die Hochstamm-Obstbaumkulturen sind als landschaftsprägendes Element zu fördern, in Zusammenarbeit mit dem Jura-Park. 7
10 3.2 Varianten zur Positionierung Wir haben eine hohe Übereinstimmung der Stärken und Schwäche bzw. der Kernfähigkeiten und zentralen Herausforderungen der Gemeinden BEEH festgestellt. Der Hauptgrund liegt im gleichen räumlichen, geschichtlichen und wirtschaftlichen Kontext. Entsprechend unterscheidet sich die Positionierung der einzelnen Gemeinden nur geringfügig. Für die Positionierung von Effingen sehen wir zwei unterschiedliche Varianten. Sie bauen jeweils auf spezifischen Qualitäten der Gemeinde auf. Als Diskussionsinput sind sie in verkürzter und pointierter Weise formuliert. Ziel ist es, das Bild von zwei unterschiedlichen möglichen Ausrichtungen - als Ansätze für die Formulierung einer Vision - zu zeigen. Die zwei Varianten werden in einem weiteren Schritt durch Denkansätze für Entwicklungsschwerpunkte nach lokalen Gegebenheiten differenziert Variante 1: Nachhaltige Wohngemeinde mit dörflichem Charakter Die Gemeinde Effingen baut auf ihren ländlichen Charakter und die landwirtschaftliche Tradition. Sie entscheidet sich für eine Entwicklung als gehobener Wohnstandort. Die Prioritäten liegen auf der Wahrung und Weiterentwicklung der bestehenden Siedlungs- und Landschaftsqualitäten. Die Gemeinde setzt konsequent auf eine nachhaltige Entwicklung. Sie pflegt die Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Energien, setzt sich für nachhaltiges Bauen ein und fördert aktiv die vielfältigen ökologischen Qualitäten der Kulturlandschaft. Sie erreicht dadurch einen modellhaften Charakter, den sie in der Vermarktung nach aussen aktiv nutzt. Die Bevölkerung schätzt das ländliche Wohnumfeld und die hohe Landschafts- und Freizeitqualität. Zum einen werden Familien angezogen, zum anderen fragen auch ältere Menschen den Standort nach. Sie suchen bewusst die Kombination von Arbeitsmöglichkeiten bzw. räumlicher Nähe zu den Zentren und dem ländlichen und dörflichen Flair von Effingen. Die Landwirtschaft behält ihren hohen Stellenwert in der Gemeinde und nimmt weiterhin ihre wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Funktion wahr. Mit innovativen Ideen und neuen Angeboten begegnen die Landwirte dem Strukturwandel. Sie setzen noch mehr als heute auf Nischenmärkte und Erwerbskombinationen. Die Siedlungsentwicklung konzentriert sich auf die Verdichtung bzw. Umnutzung im bestehenden Siedlungsgebiet. Die bestehende Bausubstanz wird den sich wandelnden Bedürfnissen angepasst, insbesondere hinsichtlich des altersgerechten Wohnens. Die Umnutzungsprojekte entsprechen höchsten energetischen und ökologischen Anforderungen. Die Gemeinde baut ihre Infrastruktur aus, um für Zuziehende attraktiv zu bleiben. Bedeutsam sind insbesondere gute Verkehrsverbindungen, aber auch eine ausgebaute soziale Infrastruktur für Familien oder ältere Menschen. 8
11 Das lokale Gewerbe kann seine Funktion halten. Die Entwicklungsmöglichkeiten von Gewerbenutzungen sind jedoch stark eingeschränkt. Aufgrund fehlender Flächen entstehen kaum neue Arbeitsplätze. Kurzbeurteilung sehr hohe Bedeutung sehr tiefe Bedeutung Variante 1 hat für unsere Gemeinde eine Variante 2: Moderne Landgemeinde mit naturnahem Erholungs- und Erlebnisraum Effingen hat das Image einer modernen Landgemeinde mit attraktiven Naherholungsmöglichkeiten vor der Haustür. Mit familienfreundlichen, umweltgerechten Erholungs- und Freizeitangeboten sowie besonderen - überregionalen - Anlässen wird die Gemeinde zu einem gesuchten Ort für die Naherholung. Mittels sanftem Tourismus wird das Naherholungs-Potenzial zur Steigerung der Wertschöpfung genutzt. Eine entsprechende Erschliessung der Naherholungs-Ziele ist zu gewährleisten. Gut qualifizierte und einkommensstarke Bevölkerungsgruppen aus den Metropolitanräumen Basel und Zürich und aus den regionalen Zentren schätzen Effingen als Wohnstandort sowie als Freizeit und Naherholungsraum. Zur Schaffung zusätzlicher Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten findet eine bauliche Entwicklung punktuell auch ausserhalb des Siedlungsgebietes statt. Die Siedlungsentwicklung fokussiert vorwiegend auf die innere Verdichtung. Einerseits durch qualitative Verdichtung im Ortszentrum, andererseits durch hochwertige Bauten auch am Siedlungsrand. Der Dorfkern behält dabei seinen spezifischen Charakter. Effingen achtet auf ein altersgerechtes Wohnraumangebot. Aufgrund der zunehmenden Nachfrage und des beschränkten Angebotes findet ein Anstieg der Miet- und Immobilienpreise statt. Einzelne moderne, aber architektonisch hochwertige Bauten verändern das traditionelle Siedlungsbild. Aufgrund der neuen Positionierung siedeln sich verschiedene, kleinere und mittlere Dienstleistungs- und Gewerbebetriebe im Event- und Gastronomiebereich an. Sie schaffen zusätzliche Arbeitsplätze in der Gemeinde. Infolge der veränderten Bevölkerungsstruktur entstehen neue Dienstleistungsangebote, etwa im Bereich der ausserfamiliären Kinderbetreuung, der Versorgung oder im Gesundheits-/Pflegebereich. Durch den damit verbundenen Aufschwung kann das lokale Gewerbe seine Stellung verbessern. Die Landwirtschaft behält ihren Stellenwert und nimmt weiterhin ihre wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Funktion wahr. Mit innovativen Ideen und neuen An- 9
12 geboten begegnen die Landwirte dem Strukturwandel. Sie setzen noch mehr als heute auf Nischenmärkte und Erwerbskombinationen. Die landwirtschaftlichen Nutzungen kommen jedoch unter Druck und geraten verstärkt in Konflikt mit anderen Nutzungsansprüchen. Kurzbeurteilung sehr hohe Bedeutung sehr tiefe Bedeutung Variante 2 hat für unsere Gemeinde eine 3.3 Ansätze für Entwicklungsschwerpunkte Erste Ansätze haben wir Ihnen bereits mit der SWOT-Analyse geliefert: - Die Grundfragen aus der verdichteten SWOT-Analyse (s. Anhang 1) - Normstrategien zum Stärken-/Schwächen-Portfolio (s. Anhang 2) Wir stellen Ihnen auf den nächsten beiden Seiten stichwortartig weitere mögliche Entwicklungsschwerpunkte für die beiden Positionierungs-Varianten vor. Sie können diese für jede Variante nach der Bedeutung bzw. Wichtigkeit und den lokalen Gegebenheiten für Ihre Gemeinde beurteilen. Ziel ist es, Ihnen erstens eine Entscheidungshilfe für eine der beiden Varianten und zweitens eine Basis für eine spätere Erarbeitung der Strategie sowie von Umsetzungsmassnahmen anzubieten. 10
13 Denkansätze für Entwicklungsschwerpunkte Variante 1 Variante 2 Beurteilen Sie wichtige Entwicklungsschwerpunkte für die beiden Varianten wichtig unwichtig wichtig unwichtig 1 Siedlung Ortskerne erhalten und evtl. aufwerten 1.2 Innere Verdichtung umsetzen 1.3 Baulandverfügbarkeit verbessern 1.4 Flächen für Gewerbe (KMU) sichern 1.5 Freiraumqualität sicherstellen 1.6 Lärmbelastung (Strasse / Bahn) reduzieren 2 Wohnen, Versorgung, Freizeit, Kultur Profilierung als Wohnstandort für Familien 2.2 Wohnformen für alle Alterskategorien fördern 2.3 Konzept Altersbetreuung ausarbeiten 2.4 Primarschule im Dorf bzw. im Raum BEEH halten 2.5 Ausserfamiliäre Kinderbetreuung sicherstellen 2.6 Tägliche Grundversorgung sicherstellen 2.7 Gastronomisches Angebot verbessern 2.8 Vereinsleben halten 2.9 Freizeitangebot verbessern 2.10 Überregionale Veranstaltungen anbieten 3 Wirtschaft und Arbeit Unternehmensbestand sichern 3.2 Schlüsselbranchen halten und ausbauen 3.3 Landwirtschaft als wichtiger Standortfaktor stärken 3.4 Gute Rahmenbedingungen für attraktive Arbeitsplätze mit hoher Wertschöpfung schaffen 3.5 Wissensintensive und innovative Branchen ansiedeln 3.6 Erholungs- und Erlebnisraum als Basis für Wertschöpfung initiieren 3.7 Standortförderung verstärken 3.8 Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden verstärken 4 Landschaft, Tourismus Landschaft als Naturraum halten und aufwerten 4.2 Landschaftsbild erhalten 4.3 Potenzial Naherholungsraum ausschöpfen (Naherholungskonzept erstellen) 4.4 Synergien zwischen Landwirtschaft, Gewerbe und sanftem Tourismus nutzen 4.5 Gastronomisches Angebot verbessern 4.6 Wanderwegnetz ausbauen 4.7 Lärmbelastung (Strasse / Bahn) reduzieren 4.8 Überschwemmungs- und Erosionsrisiko minimieren 11
14 Denkansätze für Entwicklungsschwerpunkte Variante 1 Variante 2 Beurteilen Sie wichtige Entwicklungsschwerpunkte für die beiden Varianten wichtig unwichtig wichtig unwichtig 5 Mobilität Erreichbarkeit MIV und öv halten 5.2 Mobilität den Anforderungen des Naherholungsraumes anpassen (Naherholungskonzept) 5.3 Infrastruktur Veloverkehr ausbauen 5.4 öv-fahrpläne verbessern 5.5 Nachhaltige Mobilität fördern (ÖV, Velo, Fussverkehr) 5.6 Autobahnanschluss Effingen zu Vollanschluss ausbauen 10 6 Öffentliche Finanzen Finanzposition verbessern 6.2 Steuerkraft pro Einwohner verbessern 6.3 Anteil der Aktiensteuern verbessern 7 Nachhaltige Entwicklung Label Energiestadt anstreben 7.2 Beteiligung an der Energieregion Fricktal 7.3 Schonender Umgang mit Ressourcen 7.4 Steigerung der Energie-Effizienz Watt-Gesellschaft (als Wegweiser) anstreben 10 Nach Auskunft von Fricktal Regio lehnt das ASTRA den Vollausbau des Anschlusses ab. 12
15 4. Schlussbemerkungen Die vorliegenden Entwicklungsansätze bzw. der vorliegende Bericht sollen einen Input zur Diskussion innerhalb des Gemeinderates, aber auch innerhalb der Gemeinde Effingen liefern. Wir haben Ihnen jeweils zwei Varianten und Denkansätze für Entwicklungsschwerpunkte präsentiert. Die Varianten unterscheiden sich durch eine mehr oder weniger starke Entwicklungsdynamik und einen entsprechenden Entwicklungsaufwand. Zwischen den beiden Varianten bzw. den Entwicklungsschwerpunkten sind fliessende Übergänge möglich und eine Kombination ist zu erwarten. Die Herausforderung besteht darin, eine Entwicklung in Gang zu bringen, welche die Stärken von Effingen verstärkt und die Schwächen reduziert. Die Positionierung einer Gemeinde hat eine zweifache Wirkung: - Erstens stärkt sie die Identifikation der Bevölkerung mit der Gemeinde und fördert das Engagement, sich für das Gemeinwesen einzusetzen. - Zweitens vermittelt die Positionierung eine Botschaft nach aussen, an Nachbargemeinden, an die Region, an den Kanton, an mögliche Zuziehende oder an potenzielle Investoren. Die Positionierung bzw. die strategische Ausrichtung einer Gemeinde ist ein politischer Entscheid, der Abstützung und Akzeptanz in der Bevölkerung bedarf. Wir geben deshalb auch keine Empfehlung für die eine oder andere Variante oder für die möglichen Entwicklungsschwerpunkte ab. Wir erachten es indessen als wichtig, dass die Diskussionen darüber aktiv geführt und ein Entscheid im Gemeinderat herbeigeführt wird und werden. 13
16 5. Anhang Anhang 1: Anhang 2: Verdichtete SWOT-Analyse und Grundfragen aus SWOT-Analyse (Seiten aus der SWOT-Analyse asa/arm vom ) Stärken-/Schwächen-Portfolio und Normstrategien aus SWOT-Analyse (Seiten aus der SWOT-Analyse asa/arm vom ) 14
17 5.1 Anhang 1: Verdichtete SWOT-Analyse und Grundfragen aus SWOT-Analyse Mit der verdichteten SWOT-Analyse werden die Stärken und Schwächen sowie die Chancen und Gefahren der Gemeinde Effingen erfasst und einander in einer Matrix mit vier Quadranten gegenübergestellt: Stärken Schwächen - Landwirtschaft: Strukturwandel - Aktives Vereinsleben - Demografische Entwicklung - Branchenstruktur - Strukturschwache Gemeinde - Hohe Steuerfüsse, Anteil Aktiensteuern, Reorganisation des Finanzausgleichs - Hochwasser- und Erosionsgefahr - Rückgang der (Hochstamm)-Obstbaum- Kulturen - Verfügbarkeit von Bauland - Grundangebot tägliche Versorgung - ungenügende Erreichbarkeit der hausärztlichen Versorgung - Kein Glasfaser-Anschluss - Endlager für radioaktive Abfälle (Auswirkungen auf die Umwelt) - Mangelnder finanzieller Spielraum Gefahren - Vielfältige Landschaft - Potenzial als Naherholungsraum 1 - Historischer Dorfkern - Jura-Park - Attraktive Wohnstandorte; Trend zum Wohnen im Grünen - Kindergarten und Primarschule im Dorf - Schlüsselbranche 2 Landwirtschaft und Weinbau 4 - Schlüsselbranche 2 Gesundheits- und Sozialwesen (Schulheim) - Nähe zu attraktiven Arbeitsplatzgebieten - Fachkräfte mit Berufslehre - Finanzattraktivität nach RDI 3 - Einkommensverteilung: Kein Klumpenrisiko - Finanzposition (Benchmarks) - Erreichbarkeit mit MIV - Flächendeckende öv-erschliessung - Gute Erreichbarkeit der Zentren - Einkaufsmöglichkeiten in Frick/Brugg - Nähe zu attraktiven Kulturstandorten - Med. Notfallversorgung sichergestellt - sichere Schulwege - Naherholungskonzept; Wanderwegnetz, Helsana-Trails - Überkommunale Zusammenarbeit - Sicherheit - Wirtschaftliche Zusammenarbeit der Gemeinden BEEH - Bevölkerungszahl und entwicklung - Wissensintensive und innovative Branchen - Defizit an Hochqualifizierten (Fachhochschulund Hochschulabsolventen) - Innere Verdichtung - Gestaltung der Siedlungsränder - BNO: Revision - öv: Busangebot abends (Taktlücken); Reisezeit; komplizierter Fahrplan; Anschlüsse Brugg - Kombinierte Mobilität, Car-Sharing - Gastronomisches Angebot - Endlager für radioaktive Abfälle (finanziell betrachtet) - Ausserfamiliäre Betreuung Chancen 1 BLN Aargauer Tafeljura 2 Schlüsselbranchen haben einen bedeutenden Einfluss auf die längerfristige Wettbewerbsfähigkeit der Gemeinden bzw. des Gesamtraumes BEEH. Sie wurden in der Standortbestimmung aufgrund folgender Kriterien identifiziert: Anzahl der Beschäftigten in einer Branche, Branchendynamik und Branchenbewertung. (s. Standortbestimmung vom , Kapitel ) 3 Regional Development Index, wird regelmässig durch die CS ermittelt. (s. Standortbestimmung vom , Kapitel ) 4 Als Cluster Landwirtschaft und Weinbau 15
18 Für die Strategie-Entwicklung ergeben sich die folgenden Grundfragen: - Quadrant Stärken - Chancen Wie und mit welcher Priorität realisieren wir die strategischen Vorteile? - Quadrant Stärken Gefahren Wie begegnen wir den Gefahren und verhelfen den Stärken zum Durchbruch? - Quadrant Schwächen - Chancen Wie beurteilen wir sind die Chancen dieser Faktoren für Effingen? Und: Ist es angezeigt, die Schwächen zu eliminieren? Wenn die Antwort positiv ausfällt: Welche Massnahmen setzen wir ein? - Quadrant Schwächen - Gefahren Wie stark werden unsere Ziele beeinflusst wenn wir die Schwäche nicht beseitigen? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit des Eintritts der Gefahren? Je nach Antwort: Schwächen beseitigen oder keine Aktivitäten. Diese Fragen stellen bereits erste Denkansätze für die Entwicklung von Effingen dar. 16
19 5.2 Anhang 2: Stärken-/Schwächen-Portfolio und Normstrategien aus SWOT-Analyse Wir haben das Portfoliokonzept als 9-Felder-Matrix für die Darstellung der Stärken und Schwächen von Effingen adaptiert: hoch - Potenzial als Naherholungsraum (Wertschöpfung) - Tourismuskonzept Fricktal - Wirtschaftliches Entwicklungspotenzial - Innovative, wissensintensive Unternehmungen - Branchenstruktur - Wirtschaftliche Zusammenarbeit der Gemeinden BEEH - Wirtschaftsförderung Fricktal Regio - Verfügbarkeit von Bauland - Steuerfuss - Anteil Aktiensteuern - Verfügbare Einkommen nach RDI - Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden - Schlüsselbranche Landwirtschaft und Weinbau - Gemeindefinanzen - Tägliche Grundversorgung - (Hochstamm)-Obstbaumkulturen - öv-erschliessung - Strasseninfrastruktur - Spitex - Vielfältige Landschaft - Nähe zu attraktiven Arbeitsplatzgebieten - Attraktiver Wohnstandort - Historischer Dorfkern - Kindergarten und Primarschule im Dorf - Sichere Schulwege - Schlüsselbranche Gesundheits- und Sozialwesen (Schulheim) - Erreichbarkeit MIV - Baulandreserven Attraktivität (für Effingen bzw. für Kunden ) mittel tief - Verfügbarkeit von Hochqualifizierten - Gastronomisches Angebot - Wanderwegnetz - Lokales Kulturangebot - Ungenügende Erreichbarkeit der hausärztlichen Versorgung - Sicherheit - Erosionsgefahr / Hochwassergefahr - Endlager für radioaktive Abfälle - Verkehrszunahme MIV - Bevölkerungszahl und - entwicklung - Demografische Entwicklung - Fachkräfte - BNO-Revision - Siedlungsbild - Innere Verdichtung - Sport- und Spielplätze - Begegnungsräume - Siedlungsränder - Gute Erreichbarkeit der Zentren - Nähe zu attraktiven Kulturangeboten - Einkaufsmöglichkeiten in Frick/Brugg - Relativ hohe Immobilienpreise - öv: Reisezeit; unübersichtliches Angebot - öv: Busangebot abends und Anschlüsse Brugg - Kombinierte Mobilität - Langsamverkehr - Kein Glasfaser-Anschluss - Einkommensverteilung: Kein Klumpenrisiko - Jura-Park - Kleinteilige Unternehmensstruktur - Aktives Vereinsleben - Tiefe Arbeitslosigkeit - Tiefer Ausländeranteil - Altersbetreuung 1 - Ausserfamiliäre Betreuung tief mittel hoch Relativer Wettbewerbsvorteil (gegenüber Konkurrenzgemeinden und regionen) 1 Spitex, VAOF, Konzept Langzeitpflege und Betreuung im Oberen Fricktal 17
20 Normstrategien für BEEH Die Matrix-Felder werden in der strategischen Planung mit sogenannten Normstrategien belegt. Normstrategien sind verkürzte Denkansätze als Hilfestellung für die Strategieentwicklung. Wir haben Ansätze für Normstrategien für Gemeinden formuliert. Die eigentliche Strategie orientiert sich an den jeweiligen Zielsetzungen, Rahmenbedingungen sowie an den aktuellen internen und externen Gegebenheiten. hoch Investieren oder aufgeben Halten oder investieren Position halten oder verstärken Marktattraktivität mittel tief Selektive Strategie (je nach Zielsetzung) Aufgeben oder status quo belassen Selektive Strategie (je nach Zielsetzung) Status quo belassen Position halten (je nach Zielsetzung) Position halten (je nach Zielsetzung) tief mittel hoch Relativer Wettbewerbsvorteil 18
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