Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung. DLA 52/ Schminke. Waldemar-Bonsels-Weg Ahrensburg, Germany

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung. DLA 52/ Schminke. Waldemar-Bonsels-Weg Ahrensburg, Germany"

Transkript

1 DLA Dienstleistung Lebensmittel Analytik GbR Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung DLA 52/2015 Schminke: Schwermetalle (As,Ba,Cd,Cr,Hg,Pb,Sb,Se) Dienstleistung Lebensmittel Analytik GbR Waldemar-Bonsels-Weg Ahrensburg, Germany Koordinator der LVU: Dr. Gerhard Wichmann Seite 1 von 38

2 Inhalt / Content 1. Einleitung Durchführung Untersuchungsmaterial Homogenität Untersuchung Ergebnisübermittlung Auswertung Bezugswert (zugewiesener Wert) Standardabweichung Ausreißer Zielstandardabweichung (für die Eignungsbeurteilung) Allgemeines Modell nach Horwitz Auswertung eines Versuchs zur Präzision Werte aus Erkenntnissen z-score z'-score Quotient Standardunsicherheit Ergebnisse Arsen in mg/kg Barium in mg/kg Cadmium in mg/kg Chrom in mg/kg Quecksilber in mg/kg Blei in mg/kg Antimon in mg/kg Selen in mg/kg Dokumentation Primärdaten Arsen/ Arsenic Barium Cadmium Chrom/ Chromium Quecksilber/ Mercury Blei/ Lead Antimon/ Antimony Selen/ Selenium Homogenität Wiederholstandardabweichung der Doppelbestimmungen der Teilnehmer Homogenitätsuntersuchung vor der LVU Gegenüberstellung der aufsteigenden Probennummern und der betreffenden Einzel-Messwerte Analytische Methoden Verzeichnis der teilnehmenden Institute Verzeichnis relevanter Literatur...37 Seite 2 von 38

3 1. Einleitung Die Teilnahme an Laborvergleichsuntersuchungen (LVU) ist ein unverzichtbarer Baustein für das Qualitäts-Management-System eines jeden, mit der Untersuchung von Lebensmitteln, Futtermitteln, Kosmetik und Bedarfsgegenständen befassten Labors. Die Durchführung von Laborvergleichsuntersuchungen ermöglicht den teilnehmenden Instituten die eigene analytische Kompetenz unter realen Bedingungen nachzuweisen. Gleichzeitig erhalten sie wertvolle Daten zur Validität der durchgeführten Untersuchungsmethode. Das Ziel von DLA ist es, LVU für ausgesuchte Parameter in praxisrelevanten Konzentrationen anzubieten. Durchführung und Auswertung der vorliegenden Laborvergleichsuntersuchung erfolgten nach den technischen Anforderungen der DIN EN ISO/IEC (2010) und DIN ISO Durchführung 2.1 Untersuchungsmaterial Es handelt sich um ein handelsübliches Schminke-Produkt (Farbton: Grün), dem Schwermetall-Standardlösungen zugegeben wurden. Es sollte der Gehalt an Arsen (As), Barium (Ba), Cadmium (Cd), Chrom (Cr), Quecksilber (Hg), Blei (Pb), Antimon (Sb) und Selen (Se) bestimmt werden. Das Untersuchungsmaterial wurde folgendermaßen dotiert: Arsen (As) 1,9 mg/kg Barium (Ba) 19,2 mg/kg Cadmium (Cd) 2,9 mg/kg Chrom (Cr) 1,9 mg/kg Quecksilber (Hg) 0,96 mg/kg Blei (Pb) 2,9 mg/kg Antimon (Sb) 5,8 mg/kg Selen (Se) 1,9 mg/kg Ca. 1 kg des Materials wurden gemischt, homogenisiert und anschließend in Portionen zu ca. 5 Gramm abgepackt. Die Portionen wurden chronologisch nummeriert. Das Material wurde auf Homogenität überprüft. Seite 3 von 38

4 2.1.1 Homogenität Die Homogenität der DLA-Probe wurde anhand einer 5 fach Bestimmung von Blei mittels ICP/OES nach DIN EN geprüft. Mit einer Wiederholstandardabweichung von 8,1 % wurde die Homogenität als hinreichend gesichert angesehen. Die Berechnung der Wiederholstandardabweichung der Teilnehmer für Barium wurde als Homogenitätskriterium für diese LVU herangezogen. Mit einer Wiederholstandardabweichung von 3,2 % wurde die Homogenität als hinreichend gesichert angesehen. Die Wiederholstandardabweichung der Teilnehmer ist in der Dokumentation angegeben. In der Dokumentation sind zudem die Portionsnummern graphisch den Messwerten von Barium (*2) gegenübergestellt. Es ist keinerlei Institutsunabhängige Tendenz in den Messergebnissen erkennbar, die Inhomogenitäten nahelegen könnte. 2.2 Untersuchung An jedes teilnehmende Institut wurden in der 39. Woche 2015 zwei Portionen Untersuchungsmaterial verschickt. Das Untersuchungsverfahren wurde freigestellt. Die Untersuchungen waren durchzuführen bis spätestens 6. November Ergebnisübermittlung Die Ergebnisabgabe erfolgte einheitlich mittels, an die teilnehmenden Institute übergebenen, Übermittlungstabellen (per ). Zur statistischen Auswertung kamen die abschließend berechneten Gehalte an As, Ba, Cd, Cr, Pb, Sb und Se als Mittelwert einer Doppelbestimmung der beiden nummerierten Proben. Abgefragt und dokumentiert wurden Einzelergebnisse und die durchgeführte Methode. Zwei Teilnehmer haben keine Ergebnisse eingereicht, alle weiteren Teilnehmer haben fristgerecht mindestens ein Ergebnis abgegeben. Seite 4 von 38

5 3. Auswertung 3.1 Bezugswert (zugewiesener Wert) Da es sich bei dem untersuchten Material nicht um zertifiziertes Referenzmaterial handelt wird als Bezugswert (X) für die Auswertung der robuste Mittelwert der eingesandten Ergebnisse verwendet (6). Eine Prüfung der Verteilung der eingesandten Ergebnisse gab keine Hinweise für unvorhergesehene Quellen von Variabilität, wie z.b. eine bimodale Verteilung der Ergebnisse. Einzelergebnisse, die außerhalb des angegebenen Messbereiches eines teilnehmenden Labors liegen (z.b. mit der Angabe < 0,1 mg/kg) werden nicht für die statistische Auswertung berücksichtigt. Sofern eine Angabe mit > oberhalb oder eine Angabe mit < unterhalb des Zielbereichs liegt, werden die Z-Scores informativ genannt. 3.2 Standardabweichung Zum Vergleich mit der Zielstandardabweichung wird ebenfalls die robuste Standardabweichung (S x ) berechnet (6). 3.3 Ausreißer Auf Ausreißer wird mittels Mandel s-h-statistik Signifikanz-Niveau 95% geprüft (5). Ermittelte Ausreißer werden informativ genannt sofern gleichzeitig der z-score des Instituts < -2 oder > 2 ist. 3.4 Zielstandardabweichung (für die Eignungsbeurteilung) Die Zielstandardabweichung des Bezugswertes wird nach unten dargestellten, unterschiedlichen Verfahren bestimmt Allgemeines Modell nach Horwitz Die relative Zielstandardabweichung in % des Bezugswertes wird i.d.r. nach folgender Gleichung (Horwitz) berechnet σ (%) = 2 (1-0,5logX) hieraus wird die Zielstandardabweichung berechnet σ = X *σ (%) / 100. Seite 5 von 38

6 3.4.2 Auswertung eines Versuchs zur Präzision Aus der Vergleichstandardabweichung σ R und der Wiederholstandardabweichung σ r eines Versuchs zur Präzision einer Methode (Ringversuch oder LVU) wird die Standardabweichung zwischen Laboratorien σ L berechnet: L = R 2 r 2. Aus den obigen Größen und der Anzahl der Wiederholmessungen n der laufenden Vergleichsuntersuchung wird nun die Zielstandardabweichung berechnet: σ= (σ L 2 +(σ r 2 /n)). Die einschlägigen ISO-Normen für Multielement-Bestimmungen mittels ICP- OES bzw. ICP-MS, wie sie in der vorliegenden LVU überwiegend genutzt wurden, sind in den Vorgaben nicht konkret. Die Bewertung erfolgte deshalb einheitlich bezüglich der Zielstandardabweichung nach Horwitz Werte aus Erkenntnissen Die Zielstandardabweichung kann für die Eignungsbeurteilung auf einen Wert festgesetzt werden, der dem Leistungsfähigkeitsniveau entspricht, das der Koordinator für ein wünschenswertes Ziel für die teilnehmenden Laboratorien hält (6). Zur Bewertung der Ergebnisse wurde die Zielstandardabweichung nach Horwitz verwendet. 3.5 z-score Der z-score wird herangezogen zur Beurteilung der Ergebnisse der teilnehmenden Institute. Er besagt um welches Vielfache der Zielstandardabweichung ( σ ) das Ergebnis (x) des betreffenden teilnehmenden Instituts vom Bezugswert (X) abweicht (6). Die Berechnung erfolgt nach z = (x X) / σ ; die Anforderungen an die Analytik gelten im Allgemeinen als erfüllt, wenn -2 z z'-score Der z'-score kann zur Beurteilung der Ergebnisse der teilnehmenden Institute herangezogen werden, wenn die Standardunsicherheit berücksichtigt werden muss (s. 3.8). Der z'-score drückt das Verhältnis der Abweichung des Ergebnisses (x) des betreffenden teilnehmenden Instituts vom Bezugswert (X) zur Wurzel aus der Quadratsumme von Seite 6 von 38

7 Zielstandardabweichung ( σ ) und Standardunsicherheit (Ux) aus (6). Die Berechnung erfolgt nach als Zielstandardab- Im Folgenden haben wir den Ausdruck im Nenner weichung σ ' definiert. Die Anforderungen an die Analytik gelten im Allgemeinen als erfüllt, wenn -2 z' 2. Seite 7 von 38

8 3.7 Quotient S x / σ In Anlehnung an den Horrat-Wert kann die Bewertung einer Laborvergleichsuntersuchung als aussagekräftig gelten, wenn der Quotient von robuster Standardabweichung und Zielstandardabweichung nicht über 2 liegt. Ein über 2 liegender Wert bedeutet, dass die Präzision nicht zufriedenstellend ist, d.h., dass die Präzision aus analytischen Gründen zu variabel ist oder die festgestellte Variation höher ist als für die angewandte Methode geschätzt wurde. Somit ist eine Vergleichbarkeit der Messergebnisse nicht gewährleistet (11). 3.8 Standardunsicherheit Jeder Bezugswert ist mit einer Standardunsicherheit behaftet, die von der Analysenmethode, Unterschieden der eingesetzten Analysenmethoden, dem Probenmaterial und der Anzahl der Teilnehmer (P) einer LVU beeinflusst wird. Die Standardunsicherheit (U x ) wird für die vorliegende LVU wie folgt berechnet (6). u X =1,25 S x / p Ist u X 0,3 muss die Standardunsicherheit des Bezugswertes nicht berücksichtigt werden (6). Der Quotient u X / σ ist in den Kenndaten angegeben. Er liegt für Barium, Quecksilber und Blei jeweils leicht über 0,3. Da jedoch sowohl der Quotient S x / σ, als auch die Wiederholstandardabweichung der Teilnehmer keinen Grund zur Beanstandung geben, kann von einer höheren Anzahl von Wiederholuntersuchungen abgesehen werden, um die Standardunsicherheit rechnerisch zu senken. Für die Elemente Arsen und Selen lag der Quotient u X / deutlich über 0,3. Da auch für den Quotienten S x / deutlich erhöhte Werte erhalten wurden, wurde hier auf Grund der niedrigen Teilnehmerzahl und der erhöhten Variabilität auf eine Bewertung anhand von z-scores verzichtet. Für Antimon lagen nur 3 Ergebnisse vor. Seite 8 von 38

9 4. Ergebnisse Alle folgenden Tabellen sind anonymisiert. Den teilnehmenden Instituten wird mit dem Versand dieser Auswertung ihre individuelle Auswertenummer mitgeteilt. Wenn mindestens 5 quantitative Ergebnisse vorliegen kommt es zur statistischen Auswertung. Zum Vergleich: Für kosmetische Fertigprodukte gelten folgende Empfehlungen für technisch unvermeidbare Gehalte von Schwermetallen (BfR 2006 in Verbindung mit BGA 1985; BA 1990)(16): Schwermetalle Fertigprodukte (mg/kg) Zahnpaste (mg/kg) Arsen < 5 < 0,5 Antimon < 10 < 0,5 Blei < 20 < 1,0 Cadmium < 5 < 0,1 Quecksilber < 1 < 0,2 Im Rahmen des Monitoring 2011 des BVL wurden u.a. in Schminke die Gehalte an Blei, Cadmium, Quecksilber, Arsen und Antimon in den Fertigprodukten untersucht (18). Die BGA-Empfehlungen für kosmetische Fertigprodukte wurden in einigen Proben bei Blei, Arsen und Antimon überschritten: Schwermetall- Belastung in Schminke Median 90.Perzentil 95.Perzentil Maximum Reinheitsanforderunge n* mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg mg/kg Blei 0,5 6,3 8,6 22,0 20 Cadmium 0,02 0,10 0,19 0,23 n.n. Quecksilber 0,025 0,10 0,10 0,14 n.n. Arsen 0,15 3,1 5,0 8,6 5 Antimon 0,10 1,0 3, * gem. Anlage 3 der Kosmetik-Verordung (n.n. = nicht nachweisbar) Seite 9 von 38

10 In der oberen Tabelle der jeweiligen Auswertung sind die Kenndaten aufgeführt : Anzahl der Messergebnisse Anzahl der Ausreißer Mittelwert Median robuster Mittelwert (X) Robuste Standardabweichung(S x ) Zielstandardabweichung( σ ) (Horwitz) untere Grenze des Zielbereichs (X - 2 σ ) obere Grenze des Zielbereichs (X + 2 σ ) Quotient S x / σ Standardunsicherheit u X Quotient u X / σ Ergebnisse im Zielbereich In der unteren Tabelle sind die Einzelergebnisse der teilnehmenden Institute aufgeführt : Auswertenummer Parameter Evaluation [Einheit / Unit] number Abweichung z-score z-score Hinweis σ (Info) Deviation Remark Seite 10 von 38

11 4.1 Arsen in mg/kg Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse 6 Anzahl der Ausreißer Mittelwert 0,51 Median 0,37 Robuster Mittelwert (X) 0,41 Robuste Standardabweichung (S x ) 0,38 Zielkenndaten: Zielstandardabweichung ' σ 0,074 Untere Grenze des Zielbereichs Obere Grenze des Zielbereichs Quotient S x / σ 5,2 Standardunsicherheit u x Quotient u x / σ Ergebnisse im Zielbereich Prozent im Zielbereich Die Auswertung zeigt eine erhöhte Variabilität. Der Quotient S x / σ liegt bei 5,2. Eine Bewertung anhand von z-scores wurde daher nicht durchgeführt. 1,8 1,6 Ergebnisse / Results 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0, Auswertenummer / evaluation number Arsen/ arsenic (mg/kg) rob. Mittelwert robust mean Abb. 1: Ergebnisse Arsen Fig. 1: Results arsenic Seite 11 von 38

12 Ergebnisse der teilnehmenden Institute: Results of Participants: Auswertenummer Evaluation Arsen/ arsenic (mg/kg) Abweichung [µg/kg] Deviation number [µg/kg] 1 0,5* 0,09 2 0,247-0,16 3 1,6 1,19 4 0,22-0, ,41 6 0,49 0, z-score σ Hinweis Remark * Mittelwert von DLA ermittelt. Das Dotierungsniveau für Arsen lag bei 1,9 mg/kg. Seite 12 von 38

13 4.2 Barium in mg/kg Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse 6 Anzahl der Ausreißer 0 Mittelwert 17,2 Median 16,9 Robuster Mittelwert (X) 17,2 Robuste Standardabweichung (S x ) 1,26 Zielkenndaten: Zielstandardabweichung ' σ 1,79 Untere Grenze des Zielbereichs 13,6 Obere Grenze des Zielbereichs 20,7 Quotient S x / σ Standardunsicherheit u x Quotient u x / σ 0,71 0,64 0,36 Ergebnisse im Zielbereich 6 Prozent im Zielbereich Ergebnisse / Results Barium (mg/kg) obere Grenze upper limit Auswertenummer / evaluation number rob. Mittelwert robust mean untere Grenze lower limit Abb. 2: Ergebnisse Barium Fig. 2: Results barium Seite 13 von 38

14 1,5 z-score 1 0,5 0-0, Auswertenummer / evaluation number Abb. 3: Fig. 3: Z-Scores Barium Z-Scores barium Ergebnisse der teilnehmenden Institute: Results of Participants: Auswerte- Barium (mg/kg) Abweichung z-score Hinweis nummer [mg/kg] σ Evaluation Deviation Remark number [mg/kg] 1 16,5* -0,652-0,4 2 19,04 1,89 1,1 3 17,3 0,148 0,1 4 16,28-0,872-0,5 5 16,09-1,06-0,6 6 17,7 0,548 0,3 7 8 * Mittelwert von DLA ermittelt. Das Dotierungsniveau für Barium lag bei 19,2 mg/kg. Seite 14 von 38

15 4.3 Cadmium in mg/kg Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse 5 Anzahl der Ausreißer 0 Mittelwert 2,38 Median 2,38 Robuster Mittelwert (X) 2,38 Robuste Standardabweichung (S x ) 0,111 Zielkenndaten: Zielstandardabweichung ' σ 0,334 Untere Grenze des Zielbereichs 1,71 Obere Grenze des Zielbereichs 3,05 Quotient S x / σ Standardunsicherheit u x Quotient u x / σ 0,33 0,062 0,19 Ergebnisse im Zielbereich 5 Prozent im Zielbereich 100 3,5 Ergebnisse / Results 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Auswertenummer / evaluation number Cadmium (mg/kg) obere Grenze upper limit rob. Mittelwert robust mean untere Grenze lower limit Abb. 4: Ergebnisse Cadmium Fig. 4: Results cadmium Seite 15 von 38

16 2 z-score 1,5 1 0,5 0-0, Auswertenummer / evaluation number Abb. 5: Fig. 5: Z-Scores Cadmium Z-Scores Cadmium Ergebnisse der teilnehmenden Institute: Results of Participants: Auswertenummer Evaluation number Cadmium (mg/kg) Abweichung z-score Hinweis [mg/kg] σ Deviation Remark [mg/kg] 1 2 2,54 0,158 0,5 3 2,3-0,0820-0,2 4 2,38-0,0020 0,0 5 2,39 0,0080 0,0 6 2,30-0,0820-0,2 7 8 Das Dotierungsniveau für Cadmium lag bei 2,9 mg/kg. Seite 16 von 38

17 4.4 Chrom in mg/kg Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse 6 Anzahl der Ausreißer 0 Mittelwert 1,63 Median 1,64 Robuster Mittelwert (X) 1,63 Robuste Standardabweichung (S x ) 0,517 Zielkenndaten: Zielstandardabweichung ' σ 0,243 Untere Grenze des Zielbereichs 1,15 Obere Grenze des Zielbereichs 2,12 Quotient S x / σ Standardunsicherheit u x Quotient u x / σ 2,1 0,3 1,1 Ergebnisse im Zielbereich 4 Prozent im Zielbereich 67 2,5 Ergebnisse / Results 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Auswertenummer / evaluation number Chromium/ chromium (mg/kg) obere Grenze upper limit rob. Mittelwert robust mean untere Grenze lower limit Abb. 6: Ergebnisse Chrom Fig. 6: Results chromium Seite 17 von 38

18 z-score Auswertenummer / evaluation number Abb. 7: Fig. 7: Z-Scores Chrom Z-Scores chromium Ergebnisse der teilnehmenden Institute: Results of Participants: Auswertenummer Evaluation Chromium/ chromium (mg/kg) Abweichung [mg/kg] Deviation z-score σ number [mg/kg] 1 1,85* 0,218 0,9 2 1,67 0,0383 0,2 3 2,3 0,668 2,8 4 1,44-0,192-0,8 5 0,92-0,712-2,9 6 1,61-0,022-0,1 7 8 Hinweis Remark * Mittelwert von DLA ermittelt. Das Dotierungsniveau für Chrom lag bei 1,9 mg/kg. Seite 18 von 38

19 4.5 Quecksilber in mg/kg Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse 6 Anzahl der Ausreißer 0 Mittelwert 0,558 Median 0,553 Robuster Mittelwert (X) 0,558 Robuste Standardabweichung (S x ) 0,062 Zielkenndaten: Zielstandardabweichung ' σ 0,0974 Untere Grenze des Zielbereichs 0,363 Obere Grenze des Zielbereichs 0,753 Quotient S x / σ Standardunsicherheit u x Quotient u x / σ 0,64 0,032 0,32 Ergebnisse im Zielbereich 6 Prozent im Zielbereich 100 0,8 Ergebnisse / Results 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0, Auswertenummer / evaluation number Quecksilber/ mercury (mg/kg) obere Grenze upper limit rob. Mittelwert robust mean untere Grenze lower limit Abb. 8: Ergebnisse Quecksilber Fig. 8: Results mercury Seite 19 von 38

20 1 z-score 0,5 0-0, Auswertenummer / evaluation number Abb. 9: Fig. 9: Z-Scores Quecksilber Z-Scores mercury Ergebnisse der teilnehmenden Institute: Results of Participants: Auswertenummer Evaluation number Quecksilber/ mercury (mg/kg) Abweichung [mg/kg] Deviation [mg/kg] z-score σ 1 2 0,576 0,0183 0, ,64 0,0823 0,8 5 0,52-0,0377-0,4 6 0,49-0,0677-0,7 7 0,53-0,0277-0,3 8 0,59 0,0323 0,3 Hinweis Remark Das Dotierungsniveau für Quecksilber lag bei 0,96 mg/kg. Seite 20 von 38

21 4.6 Blei in mg/kg Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse 6 Anzahl der Ausreißer 0 Mittelwert 2,46 Median 2,56 Robuster Mittelwert (X) 2,46 Robuste Standardabweichung (S x ) 0,309 Zielkenndaten: Zielstandardabweichung ' σ 0,343 Untere Grenze des Zielbereichs 1,77 Obere Grenze des Zielbereichs 3,14 Quotient S x / σ 0,90 Standardunsicherheit u x 0,16 Quotient u x / σ 0,46 Ergebnisse im Zielbereich 6 Prozent im Zielbereich 100 3,5 Ergebnisse / Results 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Auswertenummer / evaluation number Blei/ lead (mg/kg) obere Grenze upper limit rob. Mittelwert robust mean untere Grenze lower limit Abb. 10: Ergebnisse Blei Fig. 10: Results lead Seite 21 von 38

22 1 z-score 0,5 0-0,5-1 -1, Auswertenummer / evaluation number Abb. 11: Fig. 11 Z-Scores Blei Z-Scores lead Ergebnisse der teilnehmenden Institute: Results of Participants: Auswerte- Blei/ lead (mg/kg) Abweichung z-score Hinweis nummer [mg/kg] σ Evaluation Deviation Remark number [mg/kg] 1 2,75* 0,293 0,9 2 2,51 0,0533 0,2 3 2,6 0,143 0,4 4 2,63 0,173 0,5 5 2,2-0,257-0,7 6 2,05-0,407-1,2 7 8 * Mittelwert von DLA ermittelt. Das Dotierungsniveau für Blei lag bei 2,9 mg/kg. Seite 22 von 38

23 4.7 Antimon in mg/kg Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse 3 Anzahl der Ausreißer Mittelwert 2,1 Median 1,0 Robuster Mittelwert (X) Robuste Standardabweichung (S x ) Zielkenndaten: Zielstandardabweichung ' σ 0,29 Untere Grenze des Zielbereichs Obere Grenze des Zielbereichs Quotient S x / σ 10,4 Standardunsicherheit u x Quotient u x / σ Ergebnisse im Zielbereich Prozent im Zielbereich Es lagen nur drei Ergebnisse vor. Eine Bewertung anhand von z-scores wurde daher nicht durchgeführt. 6 Ergebnisse / Results Antimon/ antimony (mg/kg) < < Auswertenummer / evaluation number Mittelwert/ mean Abb. 12: Ergebnisse Antimon Fig. 12: Results antimony Seite 23 von 38

24 Ergebnisse der teilnehmenden Institute: Results of Participants: Auswertenummer Evaluation number Antimon/ antimony (mg/kg) Abweichung [mg/kg] Deviation [mg/kg] 1 < 1 2 0,0215-1,8 3 5,1 3, ,03-0,76 6 < 0, z-score σ Hinweis Remark Das Dotierungsniveau für Antimon lag bei 5,8 mg/kg. Seite 24 von 38

25 4.8 Selen in mg/kg Vergleichsuntersuchung / Proficiency Test Kenndaten Anzahl der Messergebnisse 5 Anzahl der Ausreißer Mittelwert 0,80 Median 0,43 Robuster Mittelwert (X) 0,80 Robuste Standardabweichung (S x ) 0,60 Zielkenndaten: Zielstandardabweichung ' σ 0,13 Untere Grenze des Zielbereichs Obere Grenze des Zielbereichs Quotient S x / σ 4,6 Standardunsicherheit u x Quotient u x / σ Ergebnisse im Zielbereich Prozent im Zielbereich Die Auswertung zeigt eine erhöhte Variabilität. Der Quotient S x / σ liegt bei 4,6. Eine Bewertung anhand von z-scores wurde daher nicht durchgeführt. 1,6 1,4 Ergebnisse / Results 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 < Auswertenummer / evaluation number Selen/ selenium (mg/kg) rob. Mittelwert robust mean Abb. 13: Ergebnisse Selen Fig. 13: Results selenium Seite 25 von 38

26 Ergebnisse der teilnehmenden Institute: Results of Participants: Auswertenummer Evaluation number Selen/ selenium (mg/kg) Abweichung [mg/kg] Deviation [mg/kg] 1 < 1 2 0,434-0,4 3 1,4 0,6 4 0,4-0,4 5 1,36 0,5 6 0,39-0,4 7 8 z-score σ Hinweis Remark Das Dotierungsniveau für Selen lag bei 1,9 mg/kg. Seite 26 von 38

27 Mai Dokumentation 5.1 Primärdaten Arsen/ Arsenic Teilnehmer/ DLA Probe DLA Probe Ergebnis/ Ergebnis A/ Ergebnis B/ participant Nr. A/ Nr. B/ result result A result B sample no. A sample no. B mg/kg mg/kg mg/kg ,49 0, ,25 0,28 0, ,6 1,6 1, ,22 0,21 0, ,49 0,49 0, Barium Teilnehmer/ participant DLA Probe DLA Probe Nr. A/ Nr. B/ sample no. A sample no. B Ergebnis/ result Ergebnis A/ result A Ergebnis B/ result B mg/kg mg/kg mg/kg ,04 18,97 19, , , ,28 15,94 16, , ,7 17,7 17, Seite 27 von 38

28 Mai Cadmium Teilnehmer/ participant DLA Probe DLA Probe Ergebnis/ Ergebnis A/ Nr. A/ Nr. B/ result result A sample no. A sample no. B Ergebnis B/ result B mg/kg mg/kg mg/kg ,54 2,53 2, ,3 2,2 2, ,38 2,36 2, , ,30 2,30 2, Chrom/ Chromium Teilnehmer/ participant DLA Probe Nr. A/ sample no. A DLA Probe Nr. B/ sample no. B Ergebnis/ result Ergebnis A/ result A Ergebnis B/ result B mg/kg mg/kg mg/kg ,9 1, ,67 1,63 1, ,3 2,4 2, ,44 1,38 1, , ,61 1,55 1, Seite 28 von 38

29 Mai Quecksilber/ Mercury Teilnehmer/ participant DLA Probe Nr. A/ sample no. A DLA Probe Nr. B/ sample no. B Ergebnis/ result Ergebnis A/ result A Ergebnis B/ result B mg/kg mg/kg mg/kg ,58 0,6 0, ,64 0,64 0, , ,49 0,49 0, ,53 0,53 0, ,59 0,59 0, Blei/ Lead Teilnehmer/ participant DLA Probe Nr. A/ sample no. A DLA Probe Nr. B/ sample no. B Ergebnis/ result Ergebnis A/ result A Ergebnis B/ result B mg/kg mg/kg mg/kg ,7 2, ,51 2,53 2, ,6 2,5 2, ,63 2,57 2, , ,05 2 2, Seite 29 von 38

30 Mai Antimon/ Antimony Teilnehmer/ participant DLA Probe Nr. A/ sample no. A DLA Probe Ergebnis/ Nr. B/ result sample no. B Ergebnis A/ result A Ergebnis B/ result B mg/kg mg/kg mg/kg <1 < ,02 0,02 0, ,1 5 5, n.b. n.b. n.b , <0,05 <0,05 <0, Selen/ Selenium Teilnehmer/ participant DLA Probe Nr. A/ sample no. A DLA Probe Nr. B/ sample no. B Ergebnis/ result Ergebnis A/ result A Ergebnis B/ result B mg/kg mg/kg mg/kg <1 < ,43 0,4 0, ,4 1,4 1, ,4 0,38 0, , ,39 0,38 0, Seite 30 von 38

31 Mai Homogenität Wiederholstandardabweichung der Doppelbestimmungen der Teilnehmer Die Wiederholstandardabweichung wurde aus den Daten wie unter 5.1 dokumentiert berechnet. Sie beträgt 0,55 mg/kg = 3,2 % von X (Barium) Homogenitätsuntersuchung vor der LVU Der Blei-Gehalt wurde als Parameter für die Homogenität in einer 5-fach Bestimmung mittels ICP/OES bestimmt. Probe Nr. Blei 1 2,28 mg/kg 11 2,69 mg/kg 27 2,5 mg/kg 38 2,6 mg/kg 57 2,23 mg/kg Mittelwert 2,5 Standardabw. 0,20 8,1 % Seite 31 von 38

32 Mai Gegenüberstellung der aufsteigenden Probennummern und der betreffenden Einzel-Messwerte Aus der Gegenüberstellung der aufsteigenden Probennummern und der gemessenen Barium-Konzentrationen (x 2) lässt sich die Homogenität des Untersuchungsmaterials erkennen. Homogenität/ Homogeneity DLA Nr./ DLA no. Barium *2 (mg/kg) Seite 32 von 38

33 Mai Analytische Methoden Angaben der Teilnehmer Teilnehmer/ participant Methode/ method Details Akkreditiert/ accredited 1 As, Ba, Cd, Cr, Hg, Pb, Sb, Se: 2 As: ASU 64 LFGB K modif., ASU 64 LFGB L /6 (modifiziert) Ba, Cd, Cr, Pb: ASU 64 LFGB K modif., ASU 64 LFGB L (modifiziert) Hg: ASU 64 LFGB K modif., ASU 64 LFGB L /4 (modifiziert) Sb: ASU 64 LFGB K modif., DIN extern ja 2. ASU 64 K modif. 3. 0,3 g 4. Rote Beete BVL-RV-Material 5. Wässrige Standards 6. Wiederfindung nicht geprüft, Konventionsmethode; weißer Extraktionsrückstand, passendes zert. Referenzmaterial schwierig zu beschaffen 1. ja 2. ASU 64 K modif. 3. 0,3 g 4. Leber BVL-RV-Material 5. Wässrige Standards, säureangepasst 6. Wiederfindung nicht geprüft, Konventionsmethode; weißer Extraktionsrückstand, passendes zert. Referenzmaterial schwierig zu beschaffen 1. ja 2. ASU 64 K modif. 3. 0,3 g 4. Leber BVL-RV-Material 5. Wässrige Standards 6. Wiederfindung nicht geprüft, Konventionsmethode; weißer Extraktionsrückstand, passendes zert. Referenzmaterial schwierig zu beschaffen 1. ja 2. ASU 64 K modif. 3. 0,3 g 4. Rote Beete BVL-RV-Material 5. Wässrige Standards 6. Wiederfindung nicht geprüft, Konventionsmethode; weißer Extraktionsrückstand, passendes zert. Referenzmaterial schwierig zu beschaffen ja ja ja ja ja Seite 33 von 38

34 Mai 2016 Teilnehmer/ participant Methode/ method Details Akkreditiert/ accredited Se: ASU 64 LFGB K modif., ASU 64 LFGB L /5 (modifiziert) 3 As, Ba, Cd, Cr, Hg, Pb, Sb, Se: Aufschluss mit HNO3/Hf Messung ICP-MS 4 As, Cd, Cr, Pb, Sb, Se: ICP-MS Ba:ICP-OES Hg: AAS-Kaltdampftechnik 5 As, Ba, Cd, Cr, Hg, Pb, Sb, Se: - 6 As, Ba, Cd, Cr, Hg, Pb, Sb, Se: ICP-MS 7 Hg: Bestimmung mit Direkten Hg-Analyser 1. ja 2. ASU 64 K modif. 3. 0,3 g 4. Rote Beete BVL-RV-Material 5. Wässrige Standards 6. Wiederfindung nicht geprüft, Konventionsmethode; weißer Extraktionsrückstand, passendes zert. Referenzmaterial schwierig zu beschaffen 1. ja 2. HNO3/HF mg 4. TMDA Einfach Linear ja 2. Mikrowellen-Hochdruck-Aufschluss (Ultra-Clave) 3. 0,25 g 4. Rote Beete (LVU Material) 5. reine Standardlösung (angesäuert) 6. BG für Sb: 0,06 mg/kg 1. ja 2. Mikrowellen-Hochdruck-Aufschluss (Ultra-Clave) 3. 0,25 g 4. Rote Beete (LVU Material) 5. reine Standardlösung (angesäuert) ja 2. Mikrowellen-Hochdruck-Aufschluss (Ultra-Clave) 3. 0,25 g 4. Rote Beete (LVU Material) 5. reine Standardlösung (angesäuert) ja 2. Mikrowelle 3. 0,2 0,3 g extern ,05 4. NIST ja 6. - ja ja ja ja ja - ja ja Seite 34 von 38

35 Mai 2016 Teilnehmer/ participant Methode/ method Details Akkreditiert/ accredited 8 Hg: Bestimmung mit Direkten Hg-Analyser 1. = Probenhomogenisierung/ Zerkleinerung 2. = Aufschlussmethode 3. = Einwaage 4. = Referenzmaterial 5. = Kalibrierverfahren 6. = Sonstige Hinweise ,1 4. SRM ja 6. - ja Seite 35 von 38

36 Mai Verzeichnis der teilnehmenden Institute in alphabetischer Reihenfolge Teilnehmer/ Participant Ort/ Town Land/ Country Deutschland Deutschland HONG KONG USA SINGAPUR Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland [Die Adressdaten der Teilnehmer wurden für die allgemeine Veröffentlichung des Auswerte-Berichts nicht angegeben.] [The address data of the participants were deleted for publication of the evaluation report.] Seite 36 von 38

37 7. Verzeichnis relevanter Literatur 1. DIN EN ISO/IEC 17043:2010; Konformitätsbewertung Allgemeine Anforderungen an Eignungsprüfungen / Conformity assessment General requirements for proficiency testing 2. Verordnung / Regulation 882/2004/EU; Verordnung über amtliche Kontrollen / Regulation on official controls 3. DIN EN ISO/IEC 17025:2005; Allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlaboratorien / General requirements for the competence of testing and calibration laboratories 4. Richtlinie / Directive 1993/99/EU; über zusätzliche Maßnahmen im Bereich der amtlichen Lebensmittelüberwachung / on additional measures concerning the official control of foodstuffs 5. ASU 64 LFGB : Planung und statistische Auswertung von Ringversuchen zur Methodenvalidierung 6. DIN ISO 13528:2009; Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche / Statistical methods for use in proficiency testing by interlaboratory comparisons 7. The International Harmonised Protocol for the Proficiency Testing of Ananlytical Laboratories ; J.AOAC Int., 76(4), (1993) 8. The International Harmonised Protocol for the Proficiency Testing of Ananlytical Chemistry Laboratories ; Pure Appl Chem, 78, (2006) 9. Evaluation of analytical methods used for regulation of food and drugs;w. Horwitz; Analytical Chemistry, 54, (1982) 10.A Horwitz-like funktion describes precision in proficiency test; M. Thompson, P.J. Lowthian; Analyst, 120, (1995) 11.Protocol for the design, conduct and interpretation of method performance studies; W. Horwitz; Pure & Applied Chemistry, 67, (1995) 12.ASU 64 LFGB : L ; Bestimmung von Arsen, Cadmium, Quecksilber und Blei in Lebensmitteln (Jan. 2011) 13.ASU 64 LFGB : L /3; Bestimmung von Blei, Cadmium, Chrom und Molybdän in Lebensmitteln (Juli 2004) 14.ASU 64 LFGB : L /4; Bestimmung von Quecksilber in Lebensmitteln (Dezember 2003) 15.ASU 64 LFGB : L /6; Bestimmung von Gesamtarsen in Lebensmitteln (Juli 2001) 16.DIN EN 71-3: Sicherheit von Spielzeug, Teil 3 : Migration bestimmter Elemente, Oktober Kosmetische Mittel: BfR empfiehlt Schwermetallgehalte über Reinheitsanforderungen der Ausgangsstoffe zu regeln; Stellungnahme Nr. 025/2006 des BfR v. 5. April Bericht zur Lebensmittelsicherheit 2011, Monitoring; Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), Seite 37 von 38

38 Von den 10 Teilnehmern haben 8 mindestens ein Ergebnis eingereicht. Die Auswertung erfolgte hinsichtlich der Parameter Ba, Cd, Cr, Hg und Pb. Für Barium lagen von 6 teilnehmenden Instituten 6 (100%), für Cadmium lagen von 5 teilnehmenden Instituten 5 (100%), für Chrom lagen von 6 teilnehmenden Instituten 4 (67%), für Quecksilber lagen von 6 teilnehmenden Instituten 6 (100%) und für Blei lagen von 6 teilnehmenden Instituten 6 (100%) im Zielbereich. Für Arsen, Antimon und Selen wurde auf die Bewertung mittels Z-Score verzichtet. Details sind dem Auswertebericht zu entnehmen. 3 Teilnehmer haben ihren Sitz im Außereuropäischen Ausland (Hong Kong, USA, Singapur). Seite 38 von 38

DLA 35/ Nahrungsergänzungsmittel IV: Sportlerprodukt. Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung DLA 35/2015

DLA 35/ Nahrungsergänzungsmittel IV: Sportlerprodukt. Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung DLA 35/2015 DLA Dienstleistung Lebensmittel Analytik GbR Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung DLA 35/2015 Nahrungsergänzungsmittel IV: Sportlerprodukt mit Taurin und Coffein Dienstleistung Lebensmittel

Mehr

Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung. DLA 48/ Bedarfsgegenstände I: Metalllässigkeit

Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung. DLA 48/ Bedarfsgegenstände I: Metalllässigkeit DLA Dienstleistung Lebensmittel Analytik GbR Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung DLA 48/05 Bedarfsgegenstände I: Metalllässigkeit eines Lebensmittelbedarfsgegenstands Dienstleistung Lebensmittel

Mehr

Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung. DLA 42/ Gesamt-Aminosäure-Zusammensetzung. in Säuglingsnahrung

Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung. DLA 42/ Gesamt-Aminosäure-Zusammensetzung. in Säuglingsnahrung DLA Dienstleistung Lebensmittel Analytik GbR Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung DLA 42/205 Gesamt-Aminosäure- Zusammensetzung in Säuglingsnahrung Dienstleistung Lebensmittel Analytik GbR Waldemar-Bonsels-Weg

Mehr

Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung. DLA 25/2015 GVO-Soja quantitativ. in Backwaren. Waldemar-Bonsels-Weg 170 22926 Ahrensburg, Germany

Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung. DLA 25/2015 GVO-Soja quantitativ. in Backwaren. Waldemar-Bonsels-Weg 170 22926 Ahrensburg, Germany DLA Dienstleistung Lebensmittel Analytik GbR Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung 25/2015 GVO - Soja, quantitativ in Backwaren Dienstleistung Lebensmittel Analytik GbR Waldemar-Bonsels-Weg 170

Mehr

Homogenität und Stabilität von Ringversuchspräparaten des NLGA - Chemische Parameter -

Homogenität und Stabilität von Ringversuchspräparaten des NLGA - Chemische Parameter - Homogenität und Stabilität von Ringversuchspräparaten des NLGA - Chemische Parameter - Einleitung Der Ausrichter eines Ringversuchs hat ein starkes Bestreben, Ringversuchsproben zu präparieren, die den

Mehr

Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung. DLA 05/2014 Allergene V. Erdnuss und Pistazie. in Backware

Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung. DLA 05/2014 Allergene V. Erdnuss und Pistazie. in Backware DLA Dienstleistung Lebensmittel Analytik GbR Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung 05/2014 Allergene V: Erdnuss und Pistazie in Backware Dienstleistung Lebensmittel Analytik GbR Waldemar-Bonsels-Weg

Mehr

Test Report Prüfbericht

Test Report Prüfbericht 28500 Page 1 of 6 Test Report Prüfbericht Customer: Kunde: Contact Person: Ansprechpartner: Customer Reference: Kundenreferenz: Requirements: Anforderungen: Sample Description: Probenbeschreibung: BIOFA

Mehr

1. Länderübergreifender Ringversuch Abwasser. Schwermetalle

1. Länderübergreifender Ringversuch Abwasser. Schwermetalle 1. Länderübergreifender Ringversuch Abwasser Schwermetalle 1998 Quecksilber Cadmium Kupfer Chrom Nickel Blei Organisiert und durchgeführt nach Vorgaben und Absprachen in der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser

Mehr

Test Report. Prüfbericht. Sample Information. Probeninformation

Test Report. Prüfbericht. Sample Information. Probeninformation Customer: Kunde: Contact Person: Ansprechpartner: Testing Requirements: Anforderungen: Sample Description: Probenbeschreibung: Designfactory GmbH Gerhard-Rummler-Straße 2 74343 Sachsenheim Deutschland

Mehr

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe

Mehr

Externe Überprüfung von Prüfgeräten für die Salzsprühnebelprüfung anhand der Korrosivität von Prüfnormalen

Externe Überprüfung von Prüfgeräten für die Salzsprühnebelprüfung anhand der Korrosivität von Prüfnormalen Ergebnisbericht. Externe Überprüfung von Prüfgeräten für die Salzsprühnebelprüfung anhand der Korrosivität von Prüfnormalen Bildmaterial: Gebrauchsnormale nach der Salzsprühnebelprüfung nach DIN EN ISO

Mehr

Qualitätssicherung im Betriebslabor

Qualitätssicherung im Betriebslabor Qualitätssicherung im Betriebslabor muva kempten 1 Inhalt Welche Bedeutung hat Qualitätssicherung im Betriebslabor? Maßnahmen zur Qualitätssicherung Eignungsprüfungen in der Qualitätssicherung - Auswahlkriterien

Mehr

Mobile Härteprüfverfahren Erfahrungen aus durchgeführten Eignungsprüfungen. 1 Einleitung

Mobile Härteprüfverfahren Erfahrungen aus durchgeführten Eignungsprüfungen. 1 Einleitung Mobile Härteprüfverfahren Erfahrungen aus durchgeführten Eignungsprüfungen Prof. Dr.-Ing. Holger Frenz, Westfälische Hochschule, Standort Recklinghausen; Dipl.-Ing. Christian Weißmüller, Institut für Eignungsprüfung

Mehr

Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung. DLA 02/2014 Allergene II. Soja und Weizen. in "gluten-freier" Backware

Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung. DLA 02/2014 Allergene II. Soja und Weizen. in gluten-freier Backware DLA Dienstleistung Lebensmittel Analytik GbR Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung 02/2014 Allergene II: Soja und Weizen in "gluten-freier" Backware Dienstleistung Lebensmittel Analytik GbR Pinnberg

Mehr

Messunsicherheitsabschätzung nach DIN ISO 11352

Messunsicherheitsabschätzung nach DIN ISO 11352 Messunsicherheitsabschätzung nach DIN ISO 11352 Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie und Analytische

Mehr

Untersuchung des Referenzmaterials ERM -CZ120

Untersuchung des Referenzmaterials ERM -CZ120 Untersuchung des Referenzmaterials ERM -CZ120 Zusammenfassung der Ergebnisse der Vergleichsuntersuchung R. Lumpp, M. Klein, K. Berger, E. Bieber, F. Bunzel, M. Ernst, C. Frels, W. Günther, C. Hagemann,

Mehr

Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz

Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz Abteilung Weinbau Laborvergleichsuntersuchungen Untersuchung von Wein Allgemeine Regeln und Verfahrensweisen Berichterstatter: Dr. Reinhard Ristow Albert-Schweitzer-Str. 6a 67346 Speyer Stand: 10.07.2003

Mehr

Messunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien

Messunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien Messunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien *) Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement - F 1 Einführung und Motivation Gliederung: 1. Notwendigkeit und Nutzen der

Mehr

LÜRV-A Klärschlamm 2012 Länderübergreifender Ringversuch Klärschlamm für das Fachmodul Abfall Teilbericht FMA 1.2 bis 1.4

LÜRV-A Klärschlamm 2012 Länderübergreifender Ringversuch Klärschlamm für das Fachmodul Abfall Teilbericht FMA 1.2 bis 1.4 LÜRV-A Klärschlamm Länderübergreifender Ringversuch Klärschlamm für das Fachmodul Abfall Teilbericht FMA. bis. Labortag, Jena Organisation Zweiter bundeseinheitlicher Ringversuch für Klärschlamm nach FMA

Mehr

Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium

Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium am, Umweltbundesamt, Berlin Dr.-Ing. Klaus Mesters/RA Reinhard Fischer Folie 1 Untersuchungsprogramm BRB Duisburg/ 30 RC-Baustoffe 1. Probenahme gemäß

Mehr

Verordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel

Verordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel Verordnung des EDI über Gegenstände für den Schleimhaut-, Haut- und Haarkontakt sowie über Kerzen, Streichhölzer, Feuerzeuge und Scherzartikel (Verordnung über Gegenstände für den Humankontakt) Änderung

Mehr

Zusätzliche Informationen zu Auftragsnummer 647022

Zusätzliche Informationen zu Auftragsnummer 647022 [@ANALYNR_START=] 8329 PRIEN 15.7.214 961649 Seite 1 Zusätzliche Informationen zu Auftragsnummer 64722 Untersuchung gem. Anlage2 Teil II TrinkwV Sehr geehrte Damen und Herren, In der Anlage 2 Teil II der

Mehr

Anpassungstests VORGEHENSWEISE

Anpassungstests VORGEHENSWEISE Anpassungstests Anpassungstests prüfen, wie sehr sich ein bestimmter Datensatz einer erwarteten Verteilung anpasst bzw. von dieser abweicht. Nach der Erläuterung der Funktionsweise sind je ein Beispiel

Mehr

Teilnahme des LANUV an Ringversuchen oder Vergleichsmessungen

Teilnahme des LANUV an Ringversuchen oder Vergleichsmessungen Teilnahme des LANUV an Ringversuchen oder Vergleichsmessungen Fortlfd. 1 Herbst 1991 Berliner Senatsverw. 2 1. - 5. Jun.1992 Bestimmung von Metallen und Metalloxiden in Stäuben 2 Proben, 1 Lösung Staub

Mehr

PROBENAHME- UND ANALYSEVERFAHREN FÜR EMISSIONSMESSUNGEN

PROBENAHME- UND ANALYSEVERFAHREN FÜR EMISSIONSMESSUNGEN Kurztitel Verbrennung von gefährlichen Abfällen Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 22/1999 /Artikel/Anlage Anl. 4 Inkrafttretensdatum 01.02.1999 Außerkrafttretensdatum 27.12.2005 Text Anlage 4 PROBENAHME-

Mehr

Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung. DLA 04/2014 Allergene IV. Sellerie, Senf und Sesam. in Instantsuppen-Pulver

Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung. DLA 04/2014 Allergene IV. Sellerie, Senf und Sesam. in Instantsuppen-Pulver DLA Dienstleistung Lebensmittel Analytik GbR Auswertungs-Bericht Laborvergleichsuntersuchung 04/2014 Allergene IV: Sellerie, Senf und Sesam in Instantsuppen-Pulver Dienstleistung Lebensmittel Analytik

Mehr

Teilnahmebedingungen der VDLUFA-FUTTERMITTEL-ENQUETE der VDLUFA-Fachgruppe Futtermitteluntersuchung

Teilnahmebedingungen der VDLUFA-FUTTERMITTEL-ENQUETE der VDLUFA-Fachgruppe Futtermitteluntersuchung Zielstellung Teilnahmebedingungen der VDLUFA-FUTTERMITTEL-ENQUETE der VDLUFA-Fachgruppe Futtermitteluntersuchung (Stand: August 2014) Die VDLUFA-FUTTERMITTEL-ENQUETE ist eine Ringanalyse in der Inhalts-,

Mehr

Hintergrundinformation Nr. 018/2014 des BfR vom 23. Mai 2014

Hintergrundinformation Nr. 018/2014 des BfR vom 23. Mai 2014 Vergleich der Ableitung der Bioverfügbarkeits- und der Migrationsgrenzwerte für einige Metalle nach der alten und der neuen europäischen Spielzeugrichtlinie Hintergrundinformation Nr. 018/2014 des BfR

Mehr

Trinkwasseruntersuchungsstellen - Zulassung und weitere Anforderungen

Trinkwasseruntersuchungsstellen - Zulassung und weitere Anforderungen AQS-Jahrestagung 2015/2016 Trinkwasseruntersuchungsstellen - Zulassung und weitere Anforderungen Martina Bauer 15 Abs. 4 TrinkwV*: Zulassung Die nach 14, 14a Abs. 1, 16 Abs. 2 und 3, 19, 20 und 20a TrinkwV

Mehr

Anhang C Jährliche Überprüfung der Vorgaben

Anhang C Jährliche Überprüfung der Vorgaben Anhang C Jährliche Überprüfung der Vorgaben Verfahren und Softwareanforderungen zur Auswahl der Vorgabenstammblätter, die zur jährlichen Überprüfung der Vorgaben anstehen. Für allgemeine (grundlegende)

Mehr

GZ: BMG-11001/0073-I/A/15/2016 Wien, am 21. April 2016

GZ: BMG-11001/0073-I/A/15/2016 Wien, am 21. April 2016 8020/AB vom 22.04.2016 zu 8247/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Dr. in Sabine Oberhauser, MAS Bundesministerin GZ: BMG-11001/0073-I/A/15/2016 Wien,

Mehr

Kurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen

Kurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen PN: 551034018 Norgam Erweiterung der Mineralstoffdeponie im ehem. Tagebau Alversdorf Umweltverträglichkeitsstudie Seite 1 von 5 Verteiler: Kurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen

Mehr

8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik

8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik Informationsbestände analysieren Statistik 8. Statistik Nebst der Darstellung von Datenreihen bildet die Statistik eine weitere Domäne für die Auswertung von Datenbestände. Sie ist ein Fachgebiet der Mathematik

Mehr

1. Maße der zentralen Tendenz Beispiel: Variable Anzahl der Geschwister aus Jugend '92. Valid Cum Value Frequency Percent Percent Percent

1. Maße der zentralen Tendenz Beispiel: Variable Anzahl der Geschwister aus Jugend '92. Valid Cum Value Frequency Percent Percent Percent Deskriptive Statistik 1. Verteilungsformen symmetrisch/asymmetrisch unimodal(eingipflig) / bimodal (zweigipflig schmalgipflig / breitgipflig linkssteil / rechtssteil U-förmig / abfallend Statistische Kennwerte

Mehr

Messunsicherheiten. In der Spektormetrie. I.Poschmann, W.S. Werkstoff Service GmbH.

Messunsicherheiten. In der Spektormetrie. I.Poschmann, W.S. Werkstoff Service GmbH. Messunsicherheiten In der Spektormetrie I.Poschmann, W.S. Werkstoff Service GmbH www.werkstoff-service.de I. Poschmann, www.werkstoff-service.de, Messunsicherheiten in der Spektrometrie 1/ 14 W.S. Werkstoff

Mehr

Aktueller Stand und neue Konzepte zur Durchführung von Ringversuchen an der ESA in Kassel

Aktueller Stand und neue Konzepte zur Durchführung von Ringversuchen an der ESA in Kassel : Dezernat I3 Luftreinhaltung, Emissionen Aktueller Stand und neue Konzepte zur Durchführung von Ringversuchen an der ESA in Kassel Agenda 1. Einführung 2. Kurzbericht Ringversuchsergebnisse 2014 3. Umgesetzte

Mehr

PRÜFBERICHT 925043-675912

PRÜFBERICHT 925043-675912 Tel.: +49 (843) 79, Fax: +49 (843) 724 [@ANALYNR_START=67592] [@BARCODE= R] Dr.Blasy-Dr.Busse Moosstr. 6A, 82279 Eching ZV ZUR WASSERVERSORGUNG ACHENGRUPPE Herr Jürs RATHAUSPLATZ 8 8347 KIRCHANSCHÖRING

Mehr

Prüfbericht Test report Index 0

Prüfbericht Test report Index 0 Prüfbericht Test report 15-0467 Index 0 Auftraggeber / Customer Gutmann Kabel Lehenwiesenweg 1-5 D-91781 Weißenburg in Bayern Leitungstyp / Cable type Material & Compound / Material & Compound Farbe /

Mehr

Geltungsbereich: Entwicklung, Herstellung und Verkauf von Lebensmittelverpackungen aus Wellpappe

Geltungsbereich: Entwicklung, Herstellung und Verkauf von Lebensmittelverpackungen aus Wellpappe ZERTIFIKAT Hiermit wird bescheinigt, dass Dunapack Spremberg GmbH & Co. KG An der Heide B5 03130 Spremberg ein Managementsystem eingeführt hat und anwendet. Geltungsbereich: Entwicklung, Herstellung und

Mehr

Nachweis- (NG) und Bestimmungsgrenzen (BG)

Nachweis- (NG) und Bestimmungsgrenzen (BG) 1 Freiheitsgrade Nachweis- (NG) und Bestimmungsgrenzen (BG) - Die Anzahl von Freiheitsgraden hängt vor allem von der Anzahl der verfügbaren Informationen ab (A). (A) f = n-v-m f: Freiheitsgrade n: Anzahl

Mehr

Ringversuch zur Bestimmung von Parametern gemäß TR LAGA (Mitteilung der LAGA 20) / DepV

Ringversuch zur Bestimmung von Parametern gemäß TR LAGA (Mitteilung der LAGA 20) / DepV Freie und Hansestadt Hamburg Institut für Hygiene und Umwelt Ringversuch zur Bestimmung von Parametern gemäß TR LAGA (Mitteilung der LAGA 20) / DepV Oktober 2012 - Kenndaten, inzelwerte, Diagramme - Bewertung

Mehr

Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt Nossen, den und Landwirtschaft Sachgebiet Qualitätsmanagement

Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt Nossen, den und Landwirtschaft Sachgebiet Qualitätsmanagement Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt Nossen, den 23.06.2016 und Landwirtschaft Sachgebiet Qualitätsmanagement Auswertung des LÜRV B8 Chlorophyll im Oberflächenwasser Mai 2016 Anlagen: - Parameterangaben

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Allgemeiner Teil. Hinweis zur Änderung des 35 Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz

Inhaltsverzeichnis. Allgemeiner Teil. Hinweis zur Änderung des 35 Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz Amtl. Sammlung 64 LFGB Inhaltsverzeichnis Juli 2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Teil Hinweis zur Änderung des 35 Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz Geleitwort Vorwort Planung und statistische

Mehr

Grenzwerte für die Annahme von Abfällen

Grenzwerte für die Annahme von Abfällen BGBl. II - Ausgegeben am 30. Jänner 2008 - Nr. 39 1 von 11 Allgemeines e für die Annahme von Abfällen Anhang 1 Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e gegebenenfalls nach Maßgabe des 8 eingehalten

Mehr

Sicherheit bei der Qualitätskontrolle durch den Calibrierdienst Doemens

Sicherheit bei der Qualitätskontrolle durch den Calibrierdienst Doemens Sicherheit bei der Qualitätskontrolle durch den Calibrierdienst Doemens Der Analysenverbund für Getreide und Malz des Calibrierdienst Doemens (CD) ist bekanntlich ein freiwilliger Zusammenschluss von über

Mehr

Vergleichsmaterialien für die Allergenanalytik: unverzichtbar für die Validierung und die Routineanalytik

Vergleichsmaterialien für die Allergenanalytik: unverzichtbar für die Validierung und die Routineanalytik Vergleichsmaterialien für die Allergenanalytik: unverzichtbar für die Validierung und die Routineanalytik Hans-Ulrich Waiblinger BfR Workshop Allergene in Lebensmitteln, Aktuelle Entwicklungen in der Analytik

Mehr

Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse

Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Dr.Dr.med. Rainer Zierer Diplom Bio-Chemiker, Betriebsarzt und praktischer Arzt, München Physiko-chemische Schwermetallprovokation

Mehr

Konformitätsaussagen in Kalibrierzertifikaten

Konformitätsaussagen in Kalibrierzertifikaten Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Schweizerische Akkreditierungsstelle SAS Konformitätsaussagen in Kalibrierzertifikaten Dokument

Mehr

3.3.1 Referenzwerte für Fruchtwasser-Schätzvolumina ( SSW)

3.3.1 Referenzwerte für Fruchtwasser-Schätzvolumina ( SSW) 50 3.3 Das Fruchtwasser-Schätzvolumen in der 21.-24.SSW und seine Bedeutung für das fetale Schätzgewicht in der 21.-24.SSW und für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW 3.3.1 Referenzwerte für

Mehr

Gesundheit ist messbar!

Gesundheit ist messbar! Gesundheit ist messbar! Oligoscan Analyse-System Weltneuheit Was ist der Oligoscan, was kann er und wofür ist er gut? Was wird gemessen? Der Oligoscan misst die elektromagnetischen Signale, die von jedem

Mehr

Text Anhang 1. Grenzwerte für die Annahme von Abfällen

Text Anhang 1. Grenzwerte für die Annahme von Abfällen Kurztitel Deponieverordnung 2008 Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 39/2008 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 104/2014 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 01.06.2014 Text Anhang 1 Allgemeines e für

Mehr

Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis -

Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis - Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis - BG BAU, Einsatz von direktanzeigenden Messgeräten - Überwachung Anwendung durch die Mitgliedsbetriebe - Ermittlung des zeitlichen Verlaufs Relativbestimmung,

Mehr

Trinkwasseruntersuchungsstellen und Berichtspflichten nach TrinkwV

Trinkwasseruntersuchungsstellen und Berichtspflichten nach TrinkwV AQS-Jahrestagung 2014/2015 Trinkwasseruntersuchungsstellen und Berichtspflichten nach TrinkwV Inge Eversberg 1. Zulassung von Trinkwasseruntersuchungsstellen 15 Abs. 4 TrinkwV: Die nach 14, 16 Abs. 2 und

Mehr

3. Deskriptive Statistik

3. Deskriptive Statistik 3. Deskriptive Statistik Eindimensionale (univariate) Daten: Pro Objekt wird ein Merkmal durch Messung / Befragung/ Beobachtung erhoben. Resultat ist jeweils ein Wert (Merkmalsausprägung) x i : - Gewicht

Mehr

Aktionswerte. für bestimmte Kontaminanten in Lebensmitteln. Veröffentlicht mit Geschäftszahl: BMG-75210/0013-II/B/13/2015 vom 18.5.

Aktionswerte. für bestimmte Kontaminanten in Lebensmitteln. Veröffentlicht mit Geschäftszahl: BMG-75210/0013-II/B/13/2015 vom 18.5. Aktionswerte für bestimmte Kontaminanten in Lebensmitteln Veröffentlicht mit Geschäftszahl: BMG-75210/0013-II/B/13/2015 vom 18.5.2015 Änderungen, Ergänzungen: BMG-75210/0036-II/B/13/2015 vom 27.1.2016

Mehr

Leistungsverzeichnis

Leistungsverzeichnis Leistungsverzeichnis VKI-Prüfstelle Linke Wienzeile 18 A-1060 Wien Tel.: + 43 (0)1 588 77-0 E-Mail: konsument@vki.at www.konsument.at April 2012 Seite 1 von 6 Inhalt Inhalt... 2 Dienstleistung im Vordergrund...

Mehr

RAPPORT N 79618-568346-2 PIECE JOINTE N 1. Ce document comporte 4 pages.

RAPPORT N 79618-568346-2 PIECE JOINTE N 1. Ce document comporte 4 pages. RAPPORT N 79618-568346-2 PIECE JOINTE N 1 Ce document comporte 4 pages. Page 1 of 4 Kunde: Client: Ansprechpartner: Contact person: Auftragsdatum: Date of order: Datum des Berichtes: Date of report: Kunden

Mehr

Konformitätserklärung VEGAFLEX 83

Konformitätserklärung VEGAFLEX 83 Konformitätserklärung nach VO (EG) 1935/2004 und VO (EU) 10/2011 sowie nach FDA 21 CFR 177.2415 Document ID: 53455 Redaktionsstand: 2016-06-03 2 CFR FDA steht für die Food and Drug Administration, eine

Mehr

Aufbau des Experiments Reihung von Versuchsitems und Distraktoren

Aufbau des Experiments Reihung von Versuchsitems und Distraktoren Reihung von Versuchsitems und Distraktoren Reihung von Versuchsitems und Distraktoren Hinweis D1 (Verhältnis Distraktoren:Versuchsitems): Es sollten Distraktoren eingebaut werden, im Falle von Sprecherbefragungen

Mehr

Die neue DIN A51 zur linearen Kalibrierung von Analysenverfahren

Die neue DIN A51 zur linearen Kalibrierung von Analysenverfahren Die neue DIN 38402 - A51 zur linearen Kalibrierung von Analysenverfahren Dank an Frau Gerhild Donnevert, Technische Hochschule Mittelhessen. Viele der folgenden Folien basieren auf einem ihrer Vorträge

Mehr

Laborchemische Referenzwerte in der klinischen Versorgung

Laborchemische Referenzwerte in der klinischen Versorgung Laborchemische Referenzwerte in der klinischen Versorgung Dr. Robin Haring Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Universitätsmedizin Greifswald Wozu Referenzwerte? Vor allem in der Laboratoriumsmedizin

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14549-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14549-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14549-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 07.08.2014 bis 21.08.2016 Ausstellungsdatum: 07.08.2014 Urkundeninhaber:

Mehr

Häufigkeitsauszählungen, zentrale statistische Kennwerte und Mittelwertvergleiche

Häufigkeitsauszählungen, zentrale statistische Kennwerte und Mittelwertvergleiche Lehrveranstaltung Empirische Forschung und Politikberatung der Universität Bonn, WS 2007/2008 Häufigkeitsauszählungen, zentrale statistische Kennwerte und Mittelwertvergleiche 30. November 2007 Michael

Mehr

PRÜFBERICHT 548446-510025

PRÜFBERICHT 548446-510025 [@ANALYNR_START=525] Dr.Blasy-Dr.Busse Moosstr. 6A, 82279 Eching MARKTPLATZ 869 DIESSEN AM AMMERSEE PRÜFBERICHT 548446-525 Auftrag 548446 Analysennr. 525 Trinkwasser Projekt 47 Trinkwasseruntersuchungen

Mehr

Lage- und Streuungsparameter

Lage- und Streuungsparameter Lage- und Streuungsparameter Beziehen sich auf die Verteilung der Ausprägungen von intervall- und ratio-skalierten Variablen Versuchen, diese Verteilung durch Zahlen zu beschreiben, statt sie graphisch

Mehr

Einleitung. I. GENAUIGKEIT Methode

Einleitung. I. GENAUIGKEIT Methode Genauigkeit und Präzision des Accu-Chek Aviva Systems Einleitung Die Genauigkeit des Systems wurde gemäß der Norm ISO 15197:2003 untersucht. In einer externen Diabetesklinik wurde Diabetikern kapillares

Mehr

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I. WS 2009/2010 Kapitel 2.0

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I. WS 2009/2010 Kapitel 2.0 Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I WS 009/010 Kapitel.0 Schritt 1: Bestimmen der relevanten Kenngrößen Kennwerte Einflussgrößen Typ A/Typ B einzeln im ersten Schritt werden

Mehr

Untersuchung zur Vergleichbarkeit der Reagenzsysteme (Powder Pack / Pillow) für freies und gesamtes Chlor von Lovibond und Hach

Untersuchung zur Vergleichbarkeit der Reagenzsysteme (Powder Pack / Pillow) für freies und gesamtes Chlor von Lovibond und Hach Untersuchung zur Vergleichbarkeit der Reagenzsysteme (Powder Pack / Pillow) für freies und gesamtes Chlor von Lovibond und Hach Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung und Zielsetzung 1 Verwendete Methoden,

Mehr

Food Standards Agency food.gov.uk

Food Standards Agency food.gov.uk Food Standards Agency food.gov.uk Dr. Marion Balz William Wrigley Jr. Company Per E-Mail 17. Oktober 2011 Magnolienrindenextrakt ( Supercritical Carbon Dioxide Extract of Magnolia Bark ) Sehr geehrte Frau

Mehr

CHEMISCHES RECHNEN II ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS

CHEMISCHES RECHNEN II ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS Arbeitsunterlagen zu den VU CHEMISCHES RECHNEN II - 771.119 Einheit 1 ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS. - 771.314 Einheit 3a ao. Prof. Dr. Thomas Prohaska (Auflage März 006) Beurteilung von Analysenergebnissen

Mehr

Herzlich willkommen zur Vorlesung Statistik. Streuungsmaße oder die Unterschiedlichkeit der Daten nebst kurzen Ausführungen zu Schiefe und Wölbung

Herzlich willkommen zur Vorlesung Statistik. Streuungsmaße oder die Unterschiedlichkeit der Daten nebst kurzen Ausführungen zu Schiefe und Wölbung FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer Statistik 1 Herzlich willkommen zur Vorlesung Statistik smaße oder die Unterschiedlichkeit der Daten nebst kurzen Ausführungen zu Schiefe und Wölbung FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer

Mehr

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Rasch, Friese, Hofmann & Naumann (010). Quantitative Methoden. Band (3. Auflage). Heidelberg: Springer. Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Berechnen der Teststärke a priori bzw. Stichprobenumfangsplanung

Mehr

Aluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym

Aluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber

Mehr

Ursula Meiler DGQ-Regionalkreis

Ursula Meiler DGQ-Regionalkreis Von Toleranzen, Prüfmitteleignung und Prozessfähigkeit Interpretation von Daten durch Anwendung statistischer Methoden BEISPIEL 1 von Maßen, Toleranzen, Prüfmitteleignung und Prozessfähigkeit 2 1 Fokus

Mehr

Resorptionsverfügbarkeit von Schadstoffen in Böden

Resorptionsverfügbarkeit von Schadstoffen in Böden Resorptionsverfügbarkeit von Schadstoffen in Böden - - Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, Flintbek Petra Günther (Dipl.-Biol.) öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige

Mehr

R w (C; C tr ): 65 (-2; -6) db

R w (C; C tr ): 65 (-2; -6) db Auftraggeber Wolf Bavaria GmbH Gutenbergstraße 8 91560 Heilsbronn Darstellung Auftragnehmer Wolf Bavaria GmbH Gutenbergstraße 8 91580 Heilsbronn WSH 2.2 TRI + TRI beidseitig R w (C; C tr ): 65 (-2; -6)

Mehr

Grenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien

Grenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls der Anhang 5 anzuwenden. Die Behörde

Mehr

(Veröffentlichung der Titel und der Bezugsnummern der harmonisierten Normen im Sinne der Harmonisierungsrechtsvorschriften

(Veröffentlichung der Titel und der Bezugsnummern der harmonisierten Normen im Sinne der Harmonisierungsrechtsvorschriften C 293/68 DE Amtsblatt der Europäischen Union 12.8.2016 Mitteilung der Kommission im Rahmen der Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 765/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates, Beschluss Nr. 768/2008/EG

Mehr

Kapitel XIII - p-wert und Beziehung zwischen Tests und Konfidenzintervallen

Kapitel XIII - p-wert und Beziehung zwischen Tests und Konfidenzintervallen Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) Lehrstuhl für Ökonometrie und Statistik Kapitel XIII - p-wert und Beziehung zwischen Tests und Konfidenzintervallen Induktive Statistik Prof. Dr. W.-D. Heller

Mehr

LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2

LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2 LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13147-01-01 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 07.03.2016 bis 15.01.2018 Ausstellungsdatum. 07.03.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Bachelor BEE Statistik Übung: Blatt 1 Ostfalia - Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Versorgungstechnik Aufgabe (1.1): Gegeben sei die folgende Messreihe: Nr. ph-werte 1-10 6.4 6.3 6.7 6.5

Mehr

[Lieferdatum] [Datum]

[Lieferdatum] [Datum] CTL GmbH ChemischTechnologisches Laboratorium Krackser Straße 12 33659 Bielefeld Germany Marion Heyde [fon] +49 521 400 82 89 13 Hoppediz GmbH & Co. KG Frau Baetzen logistika@ctlbielefeld.de Zum Scheider

Mehr

Prüfbericht Nr. / Test-report no. 3498085-01_rev01 Chemische Parameter / Chemical parameters

Prüfbericht Nr. / Test-report no. 3498085-01_rev01 Chemische Parameter / Chemical parameters SGS INSTITUT FRESENIUS GmbH Postfach 1261 65220 Taunusstein mtm plastics GmbH Frau Dr. Nadine Jane Meichsner / hi tp Frau Anja Meyer Project Manager Bahnhofstraße 106 Tel.: +49 (0)6128 / 744-280, Fax:

Mehr

Ausschreibung. Grundlage für den LÜRV-A-Bioabfall 2016 ist das Fachmodul Abfall (FMA), Stand: August 2012.

Ausschreibung. Grundlage für den LÜRV-A-Bioabfall 2016 ist das Fachmodul Abfall (FMA), Stand: August 2012. Ausschreibung Länderübergreifender Ringversuch Bioabfall 2016 nach Fachmodul Abfall für die Kompetenzprüfung von Untersuchungsstellen nach BioAbfV (LÜRV-A-Bioabfall 2016) Bereiche, Parameter Dieser Ringversuch

Mehr

Sie wendet sich sowohl an die KBS als auch an die Begutachter der DAkkS.

Sie wendet sich sowohl an die KBS als auch an die Begutachter der DAkkS. Sektorspezifische Kriterien zur Teilnahme an Eignungsprüfungen für im Umweltbereich tätige Prüflaboratorien, die eine Akkreditierung auf Basis der Fachmodule beantragen oder besitzen 71 SD 4 035 Revision:

Mehr

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse

Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Rasch, Friese, Hofmann & Naumann (006). Quantitative Methoden. Band (. Auflage). Heidelberg: Springer. Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Berechnen der Teststärke a priori bzw. Stichprobenumfangsplanung

Mehr

Statistische Grundlagen I

Statistische Grundlagen I Statistische Grundlagen I Arten der Statistik Zusammenfassung und Darstellung von Daten Beschäftigt sich mit der Untersuchung u. Beschreibung von Gesamtheiten oder Teilmengen von Gesamtheiten durch z.b.

Mehr

von Fußböden (Systemböden)

von Fußböden (Systemböden) Messverfahren zur Messung des Ableitwiderstandes von Fußböden (Systemböden) GIT ReinRaumTechnik 02/2005, S. 50 55, GIT VERLAG GmbH & Co. KG, Darmstadt, www.gitverlag.com/go/reinraumtechnik In Reinräumen

Mehr

10. Baustoff-Recycling-Tag

10. Baustoff-Recycling-Tag 10. Baustoff-Recycling-Tag Vergleich verschiedener Untersuchungsmethoden in Bezug auf die Inhaltsstoffe von en Probenvorbereitung und Ergebnisse am 11.10.2007, Filharmonie in Filderstadt-Bernhausen Dr.-Ing.

Mehr

Aussagen hierzu sind mit einer unvermeidbaren Unsicherheit behaftet, die statistisch über eine Irrtumswahrscheinlichkeit bewertet wird.

Aussagen hierzu sind mit einer unvermeidbaren Unsicherheit behaftet, die statistisch über eine Irrtumswahrscheinlichkeit bewertet wird. Stichprobenumfang Für die Fragestellung auf Gleichheit von ein oder zwei Stichproben wird auf Basis von Hypothesentests der notwendige Stichprobenumfang bestimmt. Deshalb werden zunächst die Grundlagen

Mehr

3.4.1 Referenzwerte für das fetale Schätzgewicht in der SSW

3.4.1 Referenzwerte für das fetale Schätzgewicht in der SSW 60 3.4 Die Bedeutung des fetalen und des mütterlichen Gewichts in der 21.-24.SSW als prädiktiver Parameter für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW 3.4.1 Referenzwerte für das fetale Schätzgewicht

Mehr

EMPFEHLUNG DER KOMMISSION. vom zur Untersuchung des Acrylamidgehalts von Lebensmitteln. (Text von Bedeutung für den EWR)

EMPFEHLUNG DER KOMMISSION. vom zur Untersuchung des Acrylamidgehalts von Lebensmitteln. (Text von Bedeutung für den EWR) EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 10.1.2011 K(2010) 9681 endgültig EMPFEHLUNG R KOMMISSION vom 10.1.2011 zur Untersuchung des Acrylamidgehalts von Lebensmitteln (Text von Bedeutung für den EWR) EMPFEHLUNG

Mehr

Konformitätsbewertung 3.9 A 3

Konformitätsbewertung 3.9 A 3 Antworten und Beschlüsse des EK-Med Konformitätsbewertung 3.9 A 3 Reihenfolge bei der Durchführung von Konformitätsbewertungsverfahren Artikel 11 der Richtlinie 93/42/EWG legt fest, welche Konformitätsbewertungsverfahren

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung der BI Walsrode. Mittwoch, 30. März 2016 Ort: Ringhotel Forellenhof Hünzingen Beginn: 19:30 Uhr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung der BI Walsrode. Mittwoch, 30. März 2016 Ort: Ringhotel Forellenhof Hünzingen Beginn: 19:30 Uhr Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung der BI Walsrode Mittwoch, 30. März 2016 Ort: Ringhotel Forellenhof Hünzingen Beginn: 19:30 Uhr Top 1.0 Begrüßung Tagesordnung: 1.0 Begrüßung durch den

Mehr

Rechenverfahren. DGfM. Schallschutz. SA2 Rechenverfahren Seite 1/7. Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung

Rechenverfahren. DGfM.  Schallschutz. SA2 Rechenverfahren Seite 1/7. Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung Rechenverfahren Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung von Bauteilen Zur allgemeinen Kennzeichnung der frequenzabhängigen Luftschalldämmung von Bauteilen mit einem Zahlenwert wird das bewertete

Mehr

Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser

Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser REPORT Chemische und Mikrobiologische Untersuchung von mittels YVE-310-Filterkanne aufbereitetem Leitungswasser DI Otmar Plank Verteiler: 1-3 Fa. YVE & BIO GmbH, Bremen 4 Otmar Plank 5 HET August 2014

Mehr

Aluminium-Exposition aus Lebensmittelkontaktmaterialien

Aluminium-Exposition aus Lebensmittelkontaktmaterialien BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Aluminium-Exposition aus Lebensmittelkontaktmaterialien Dr. Frederic Müller Rechtliche Lage Rahmenverordnung (EG) 1935/2004 Materialien und Gegenstände [ ] sind nach

Mehr

Identifikation von Zeitwerten für LEP-Pflegeinterventionen. Reto Bürgin, Dieter Baumberger,

Identifikation von Zeitwerten für LEP-Pflegeinterventionen. Reto Bürgin, Dieter Baumberger, Identifikation von Zeitwerten für LEP-Pflegeinterventionen Reto Bürgin, Dieter Baumberger, 15.11.2016 Einleitung Für statistische Auswertungen können für LEP-Interventionen Zeitwerte erfasst werden Z.B.

Mehr