Inhalt. Teil I. Einführung in die Interpersonelle Psychotherapie XIII
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- Bertold Hausler
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1 XIII Teil I Einführung in die Interpersonelle Psychotherapie 3 Fakten über depressive Erkrankungen diagnostische und psychoedukative Phase der IPT Eva-Lotta Brakemeier und 3.1 Begriffsklärung Depression Der interpersonelle Ansatz bei depressiven Störungen Sind depressive Störungen Beziehungsstörungen? Kurze Charakterisierung der IPT Die Entwicklung und Verbreitung der IPT und Mathias Berger 2.1 Die IPT in den USA Die IPT im deutschsprachigen Raum und in anderen Ländern Ausblick Klassifikation nach DSM-IV und ICD Unipolare episodische Depression Chronische Depression Bipolare Störung Epidemiologie Verlauf, Prognose, Komorbidität und Risikofaktoren Behandlungsstrategien Stellenwert der Psychotherapie Psychotherapeutische Verfahren Pharmakotherapeutische Strategien Biologische Strategien Psychometrische Erfassung Strukturierte Interviews Ratingskalen Fazit und Implikationen
2 XIV 4 Die IPT im Überblick und Ingo Zobel 4.1 Theoretischer Hintergrund Adolf Meyer Harry Stack Sullivan Mabel Blake Cohen John Bowlby Donald Kiesler Empirischer Hintergrund Schlüsselrolle interpersoneller Faktoren Entwicklungspsychologische Arbeiten Forschung zur Sozialen Unterstützung Lebensereignis- und Expressed- Emotion-Forschung Epidemiologische und Longitudinalstudien Zusammenfassung Durchführung Depressionsentstehung Therapiephasen Fallbeispiel Erste Therapiephase Zweite Therapiephase Dritte Therapiephase Vierte Therapiephase Indikation und Kontraindikation Behandlungssetting, Schwere und Art der Probleme Störungsbild und Komorbidität Patientencharakteristika Kontraindikationen Andere Anwendungsbereiche Wirksamkeit der IPT bei verschiedenen Krankheitsbildern IPT zur Akutbehandlung der Major Depression National Institute of Mental Health- Treatment of Depression Collaborative Research Program Neuere Untersuchungen IPT als rezidivprophylaktische Behandlung Pittsburgh-Studien IPT bei anderen affektiven Störungsformen IPT bei Depression und körperlichen Erkrankungen IPT bei nicht-affektiven Störungsformen Spezielle Settings und Fragestellungen Wirkmechanismen der IPT Therapeuten- und Patientenverhalten Therapiebeziehung Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Verfahren Emotionale Prozesse Wirkfaktoren nach Grawe Bindungsstile Interpretation der Ergebnisse Zusammenfassung Fazit
3 XV 5 Unterschiede zu anderen Psychotherapieverfahren Petra Dykierek, Eva-Lotta Brakemeier und 5.1 Ätiopathologie Struktur, Therapiephasen und e Therapieziele und Techniken Therapeutische Beziehung Wirksamkeit Wirkweise Fazit Die Anfangssitzungen Auseinandersetzung mit der Depression Erhebung der Symptome Benennung der Symptome Erläuterung von Depressionen und deren Behandlung Zuteilung der Krankenrolle Notwendigkeit einer medikamentösen Behandlung Die Depression im interpersonellen Kontext Beziehungsanalyse (Interpersonal Inventory) Identifikation der Hauptproblembereiche IPT-Konzepte und Behandlungsvertrag Beginn der mittleren Sitzungen Thematischer Fokus Teil II Durchführung der Interpersonellen Depressionstherapie 6 Ziele und Aufgaben Trauer Normale Trauer Abnorme Trauer Diagnose einer abnormen Trauerreaktion Ziele und Strategien der Behandlung Abnorme Trauer das Beispiel von Frau T Diagnose von Depression und interpersonellen Problemen
4 XVI 9 Interpersonelle Konflikte und Auseinandersetzungen Diagnose interpersoneller Konflikte Ziele und Strategien der Behandlung Einsamkeit und Isolation das Beispiel von Herrn R Ziele und Strategien der Behandlung Ein interpersoneller Rollenkonflikt das Beispiel von Frau E Ein interpersoneller Rollenkonflikt das Beispiel von Herrn D Ein interpersoneller Rollenkonflikt das Beispiel von Frau M Beenden der Behandlung Mögliche Schwierigkeiten Indikationen für eine Langzeitbehandlung Spezifische Techniken Rollenwechsel und Rollenübergänge Diagnose problematischer Rollenwechsel und -übergänge Behandlungsplanung bei Rollenwechseln und -übergängen Bewertung der alten Rolle Ermutigung zum Ausdruck von Gefühlen Aufbau neuer sozialer Fertigkeiten Aufbau sozialer Unterstützung Rollenwechsel das Beispiel von Frau F Einsamkeit und Isolation Diagnose von Einsamkeit und Isolation Explorative Techniken Nondirektive Exploration Direktes Erfragen Ermunterung zum Gefühlsausdruck Akzeptanz schmerzlicher Gefühle Umgang mit Gefühlen in zwischenmenschlichen Beziehungen Zulassen unterdrückter Affekte Klärung Kommunikationsanalyse Einsetzen der therapeutischen Beziehung Techniken zur Verhaltensänderung Direktive Techniken Entscheidungsanalyse Rollenspiel Sonstige Techniken
5 XVII 14 Ein integratives Fallbeispiel Strategien und Abfolge der Interventionen Die IPT im Vergleich mit anderen Ansätzen Überschneidung mit anderen Therapieformen IPT versus Verhaltenstherapien und kognitiven Therapien Interventionsebenen Techniken Explorative Techniken Umgang mit Gefühlen und Ermuntern zum Affekt Klärung Techniken zur Verhaltensänderung Kommunikationsanalyse Einsetzen der therapeutischen Beziehung Beibehalten des Therapieerfolgs Risikofaktoren für Rückfälle und erneute Episoden Studienlage zu langfristigen Behandlungseffekten Rückfallrisiko Phasenprophylaxe Fortsetzung von Psychotherapie oder Medikation Die IPT als rezidivprophylaktische Behandlung IPT-M Ziele und Aufgaben der IPT-M Wirksamkeit Die IPT im stationären Bereich Entwicklung, Anwendung und Evaluation eines Konzeptes und Sabine Kech 15.1 Rationale für die Entwicklung eines stationären IPT-Konzeptes Vorteile des IPT-Ansatzes für die stationäre Behandlung Entwicklungsphasen des Konzeptes Phase I Phase II Phase III Teil III Spezielle Fragestellungen aus der Praxis 17 Kombination von IPT und Psychopharmaka an einem Fallbeispiel und Dietrich van Calker 15.3 Fazit und Ausblick
6 XVIII 18 Umgang mit schwierigen Therapiesituationen Suizidalität Epidemiologie und Symptome Exploration Risikofaktoren Haltung und Verhalten des Therapeuten Maßnahmen bei Suizidgefahr Komorbidität Komorbidität mit psychischen Erkrankungen Komorbidität mit körperlichen Erkrankungen Diagnose Behandlung Prognose Schwierigkeiten beim Identifizieren des Problembereichs Erfolglose Suche nach interpersonellen Problembereichen Mehrere Problembereiche Einigungsschwierigkeiten zwischen Therapeut und Patient Vermeidungsverhalten des Patienten Passivität Häufiges Zuspätkommen oder Versäumen von Terminen Schweigen Vorzeitiger Behandlungsabbruch Anderes Vermeidungsverhalten Therapeutenverhalten Stagnation oder Verschlechterung des Zustands Zögerliche oder ausbleibende Verbesserung Fortwährende Verschlechterung Verschlechterung nach anfänglicher Verbesserung Schwierigkeiten beim Beenden der Therapie Erneutes Auftreten depressiver Symptome Spätes Ansprechen des Kernproblems Ignoranz des Therapieendes Ärgergefühle Abhängiges Verhalten Frühere traumatische Trennungserfahrung Einbeziehen von Bezugspersonen In der Anfangsphase Durchbrechen interpersoneller Teufelskreise Weitere Vorteile Bei interpersonellen Auseinandersetzungen Durchführung eines IPT-Paargesprächs Änderungsstrategien In Krisensituationen
7 XIX 20 Persönlichkeit und Übertragung im therapeutischen Prozess Martin Bohus und 20.1 Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Depression Persönlichkeit und Übertragung in der interpersonellen Theorie Zentrale Hypothesen der interpersonellen Schule Auswirkungen auf den therapeutischen Prozess Übertragung und Gegenübertragung Bedeutung für die IPT Fallbeispiel Teil IV Ausbildung in der Interpersonellen Psychotherapie 21 Voraussetzungen, Aufgaben und Training von IPT-Therapeuten Anforderungen an den IPT- Therapeuten Therapeuten- und Patientenverhalten Rolle des IPT-Therapeuten Erforderliche Kompetenzen des IPT-Therapeuten Training in IPT Trainingsziele Didaktisches Seminar Anforderungen an Therapeuten verschiedener Therapierichtungen Lernziele Supervision Hinweise aus der Prozessforschung Derzeitiger Stand des Ausbildungssystems Sachverzeichnis
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