Da funkt s doch - oder? Leitstellenpersonal und die Zukunft. Berufsbild Leitstellenmitarbeiter in Rettungsleitstellen
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- Matthias Geiger
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1 Da funkt s doch - oder? Leitstellenpersonal und die Zukunft Berufsbild Leitstellenmitarbeiter in Rettungsleitstellen
2 Leitstelle Tirol km², davon km² Dauersiedlungsraum (12,2%) 279 Gemeinden/ Einwohner
3 Leitstelle Tirol Rettungsdienst Tirol: 51 Rettungswachen, 13 Notarztstützpunkte Notarzthubschrauber: 8 ganzjährig / 7 saisonal Feuerwehr: 337 FF, 21 Betriebsfeuerwehren, 1 Berufsfeuerwehr Bergrettung: 92 BR Ortsstellen Wasserrettung: 15 Einsatzstellen Höhlenrettung Tirol Grubenwehr Tirol Tunnelüberwachung
4 Leitstelle Tirol ~ Notfalleinsätze ~ Notarzthubschraubereinsätze ~ Krankentransporte ~ Feuerwehreinsätze ~ Bergrettungseinsätze ~ Events Durchschnitt: / Tag Stärkster Tag: (Schnee) Dispositionen
5 Leitstellen
6 Da funkt s doch - oder? Berufsbild Leitstellenmitarbeiter in Rettungsleitstellen Gibt es sowas?
7 Gatekeeper u.a. 7
8 High Responsibility Organization Gernot Vergeiner 8
9 Motivation Der erste Ersthelfer Durchschnittliche Annahmezeit 6 Sekunden Routinemäßige Entscheidungen über Leben und Tod innerhalb von Sekunden 24h Erreichbarkeit 9
10 Problemstellung Spannungsfeld Fehlende Anerkennung und Wahrnehmung dieser Berufsgruppe Unterschiedliche bis gar keine Voraussetzungen/Gesetzgebungen/Ausbildungen für Leitstellendisponenten! 10
11 Professionalität 11
12 Kompetenzen 12
13 Kompetenzen 13
14 Kompetenzen Rettungssanitäter Leitstellendisponent Rettungsassistent Leitstellendisponent Notfallsanitäter Leitstellendisponent Mittlerer FW-techn. Dienst Leitstellendisponent Gruppenkommandant Leitstellendisponent Bergretter Leitstellendisponent 14
15 Etablierung Berufsbild Tirol Das Berufsbild Leitstellendisponent ist derzeit nicht geregelt. In den Rechtsgrundlagen ist der Beruf nicht vorgesehen. Die Tätigkeit eines Leitstellendisponenten ist im Rahmen des Organisationsrechts der Länder zu regeln bzw. stellt allfällige betriebsinterne Maßnahmen dar. à der Landesgesetzgeber kann Regeln für die Ausbildung von Leitstellendisponenten erlassen Die zunehmende Professionalisierung des Rettungswesens (inkl. Leitstelle) macht die Festlegung von Mindeststandards für Leitstellendisponenten erforderlich! 15
16 Vorgangsweise Tirol Erfassung status quo Festlegung der Qualifikationen (Mindeststandard) Kontaktaufnahme mit dem Landesamtsdirektor Stellvertreter a.) Gesetzes-Novellierung: Amt der Tiroler Landesregierung b.) Bundesweit einheitliche Regelung: Finden einer einvernehmlichen Vorgangsweise der Länder à Abstimmung der Ausbildungsinhalte und gemeinsame Ausbildung der Bundesländer. à Art. 15a B-VG Grundversorgungsvereinbarung, mit gleichlautender Umsetzung in allen Ländern. 16
17 Etablierung Berufsbild Deutschland Keine einheitlichen Vorgaben und Richtlinien Verantwortlichkeit der einzelnen Länder Arbeitsgruppe Berufsbild Leitstellendisponent Bundesweite Expertengruppe àerforderliche Kompetenzen und geeignete Ausbildungswege a) Bundeseinheitliche Qualifikation b) Qualifizierte Berufsausbildung Fachverband Leitstelle Schaffung und Weiterentwicklung eines Berufsbildes für Leitstellendisponenten der Behörden- und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) 17
18 Professionalisierung Anerkennung 18
19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit LeiterIn Ausbildung und Qualität 19
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