Da funkt s doch - oder? Leitstellenpersonal und die Zukunft. Berufsbild Leitstellenmitarbeiter in Rettungsleitstellen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Da funkt s doch - oder? Leitstellenpersonal und die Zukunft. Berufsbild Leitstellenmitarbeiter in Rettungsleitstellen"

Transkript

1 Da funkt s doch - oder? Leitstellenpersonal und die Zukunft Berufsbild Leitstellenmitarbeiter in Rettungsleitstellen

2 Leitstelle Tirol km², davon km² Dauersiedlungsraum (12,2%) 279 Gemeinden/ Einwohner

3 Leitstelle Tirol Rettungsdienst Tirol: 51 Rettungswachen, 13 Notarztstützpunkte Notarzthubschrauber: 8 ganzjährig / 7 saisonal Feuerwehr: 337 FF, 21 Betriebsfeuerwehren, 1 Berufsfeuerwehr Bergrettung: 92 BR Ortsstellen Wasserrettung: 15 Einsatzstellen Höhlenrettung Tirol Grubenwehr Tirol Tunnelüberwachung

4 Leitstelle Tirol ~ Notfalleinsätze ~ Notarzthubschraubereinsätze ~ Krankentransporte ~ Feuerwehreinsätze ~ Bergrettungseinsätze ~ Events Durchschnitt: / Tag Stärkster Tag: (Schnee) Dispositionen

5 Leitstellen

6 Da funkt s doch - oder? Berufsbild Leitstellenmitarbeiter in Rettungsleitstellen Gibt es sowas?

7 Gatekeeper u.a. 7

8 High Responsibility Organization Gernot Vergeiner 8

9 Motivation Der erste Ersthelfer Durchschnittliche Annahmezeit 6 Sekunden Routinemäßige Entscheidungen über Leben und Tod innerhalb von Sekunden 24h Erreichbarkeit 9

10 Problemstellung Spannungsfeld Fehlende Anerkennung und Wahrnehmung dieser Berufsgruppe Unterschiedliche bis gar keine Voraussetzungen/Gesetzgebungen/Ausbildungen für Leitstellendisponenten! 10

11 Professionalität 11

12 Kompetenzen 12

13 Kompetenzen 13

14 Kompetenzen Rettungssanitäter Leitstellendisponent Rettungsassistent Leitstellendisponent Notfallsanitäter Leitstellendisponent Mittlerer FW-techn. Dienst Leitstellendisponent Gruppenkommandant Leitstellendisponent Bergretter Leitstellendisponent 14

15 Etablierung Berufsbild Tirol Das Berufsbild Leitstellendisponent ist derzeit nicht geregelt. In den Rechtsgrundlagen ist der Beruf nicht vorgesehen. Die Tätigkeit eines Leitstellendisponenten ist im Rahmen des Organisationsrechts der Länder zu regeln bzw. stellt allfällige betriebsinterne Maßnahmen dar. à der Landesgesetzgeber kann Regeln für die Ausbildung von Leitstellendisponenten erlassen Die zunehmende Professionalisierung des Rettungswesens (inkl. Leitstelle) macht die Festlegung von Mindeststandards für Leitstellendisponenten erforderlich! 15

16 Vorgangsweise Tirol Erfassung status quo Festlegung der Qualifikationen (Mindeststandard) Kontaktaufnahme mit dem Landesamtsdirektor Stellvertreter a.) Gesetzes-Novellierung: Amt der Tiroler Landesregierung b.) Bundesweit einheitliche Regelung: Finden einer einvernehmlichen Vorgangsweise der Länder à Abstimmung der Ausbildungsinhalte und gemeinsame Ausbildung der Bundesländer. à Art. 15a B-VG Grundversorgungsvereinbarung, mit gleichlautender Umsetzung in allen Ländern. 16

17 Etablierung Berufsbild Deutschland Keine einheitlichen Vorgaben und Richtlinien Verantwortlichkeit der einzelnen Länder Arbeitsgruppe Berufsbild Leitstellendisponent Bundesweite Expertengruppe àerforderliche Kompetenzen und geeignete Ausbildungswege a) Bundeseinheitliche Qualifikation b) Qualifizierte Berufsausbildung Fachverband Leitstelle Schaffung und Weiterentwicklung eines Berufsbildes für Leitstellendisponenten der Behörden- und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) 17

18 Professionalisierung Anerkennung 18

19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit LeiterIn Ausbildung und Qualität 19

Berufsbild Leitstellendisponent - alles bleibt anders?

Berufsbild Leitstellendisponent - alles bleibt anders? Berufsbild Leitstellendisponent - alles bleibt anders? Dr. Christian Ebersperger Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr 4. Symposium Leitstelle aktuell 31. Mai 2016 in Bremerhaven

Mehr

Berufspolitiketwas. die Leitstelle! Achim Hackstein. Kooperative Regionalleitstelle Nord. Daten und Fakten

Berufspolitiketwas. die Leitstelle! Achim Hackstein. Kooperative Regionalleitstelle Nord. Daten und Fakten Achim Hackstein Berufspolitiketwas neues für die Leitstelle! Kooperative Regionalleitstelle Nord, Harrislee Daten und Fakten 515.000 Einwohner 6.000 qkm Fläche 80.000 Einsätze KRLS Nord 372 Freiwillige

Mehr

Qualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen

Qualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen Anlage 3 Qualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen 1 Allgemeines Diese Anlage der Gemeinsamen Hinweise zur Leitstellenstruktur der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr

Mehr

Qualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen

Qualifizierung von Leitstellendisponenten für die Tätigkeit in Integrierten Leitstellen Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4717 05. 02. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Glück FDP/DVP und Antwort des Innenministeriums Qualifizierung von Leitstellendisponenten

Mehr

Allgemeines. Einsatzstatistik % Steigerung der Einsatzzeiten! Tourismusland Tirol Nächtigungen 44 Millionen Gästeankünfte 10 Millionen

Allgemeines. Einsatzstatistik % Steigerung der Einsatzzeiten! Tourismusland Tirol Nächtigungen 44 Millionen Gästeankünfte 10 Millionen EURAC 2013 Tourismusland Tirol Nächtigungen 44 Millionen Gästeankünfte 10 Millionen Bergrettung Tirol Mitglieder 4344 Davon 126 Frauen 92 Ortsstellen Seite 1 Seite 2 Leitstelle Tirol Eine Leitstelle für

Mehr

WAS MACHT DIE LEITSTELLE TIROL?

WAS MACHT DIE LEITSTELLE TIROL? 122140 144 WAS MACHT DIE LEITSTELLE TIROL? Persönlich, schnell und effizient nehmen wir Ihren Notruf an, alarmieren in Tirol Rettungsdienste und Feuerwehr und begleiten Sie mit wichtigen Informationen,

Mehr

Integrierte Leitstelle Koblenz

Integrierte Leitstelle Koblenz Integrierte Leitstelle Koblenz Daten u. Fakten Verfasser: BA Olaf Becker, ILtS / BF Koblenz Stand: 17.04.2012 Zuständigkeit / Aufgabengebiet der ILtS Koblenz Meldekopf für den Brandschutz, die Allgemeine

Mehr

Call-Center oder Leitstelle? Leistellenmitarbeiter im Rahmen der Erfordernisse

Call-Center oder Leitstelle? Leistellenmitarbeiter im Rahmen der Erfordernisse Call-Center oder Leitstelle? Leistellenmitarbeiter im Rahmen der Erfordernisse Achim Hackstein Kooperative Regionalleitstelle Nord, Harrislee Daten und Fakten 515.000 Einwohner 1,5 Mio. Touristen 6.000

Mehr

Neuordnung der Berufsausbildung zum/zur Werkfeuerwehrmann / -frau

Neuordnung der Berufsausbildung zum/zur Werkfeuerwehrmann / -frau Neuordnung der Berufsausbildung zum/zur Werkfeuerwehrmann / -frau Warum einen dualen Ausbildungsberuf Werkfeuerwehrmann/-frau schaffen? Berufe in Deutschland Ca. 30.000 Erwerbsberufe so nst. Qualifizier

Mehr

Verordnung über die Qualifikation des Personals der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSQualiVO)

Verordnung über die Qualifikation des Personals der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSQualiVO) Verordnung über die Qualifikation des Personals der Integrierten Leitstelle des Saarlandes (ILSQualiVO) Vom 17. Oktober 2007 Auf Grund des 12 Nr. 1 des Gesetzes über die Errichtung und den Betrieb der

Mehr

gestütztestztes Katastrophenmanagement der RFL/LWZ Vorarlberg

gestütztestztes Katastrophenmanagement der RFL/LWZ Vorarlberg GIS-gest gestütztestztes Katastrophenmanagement der RFL/LWZ Vorarlberg Martin Fritsch, Rettungs- und Feuerwehrleitstelle Feldkirch Dr.-Ing. Jens Hartmann, Intergraph (Deutschland) GmbH Fachforum VoGIS

Mehr

Fachbereich - Rettungswesen

Fachbereich - Rettungswesen WERKFEUERWEHRVERBAND BAYERN E.V. ARBEITSGEMEINSCHAFT BETRIEBLICHER BRANDSCHUTZ Fachbereich - Rettungswesen Vorstellung des Fachbereiches Aktueller Stand zum Thema Verrechnung der Rettungsdiensteinsätze

Mehr

Konstruktionsprinzipien und Qualitätsmerkmale arbeitsmarktverwertbarer Teilqualifikationen für gering qualifizierte Arbeitslose

Konstruktionsprinzipien und Qualitätsmerkmale arbeitsmarktverwertbarer Teilqualifikationen für gering qualifizierte Arbeitslose Uwe Klinck, Bundesagentur für Arbeit Florian Neumann, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Konstruktionsprinzipien und Qualitätsmerkmale arbeitsmarktverwertbarer Teilqualifikationen für gering qualifizierte

Mehr

Info Bezirk Reutte. DF Digitalfunk BOS Austria. Digitalfunk BOS Austria Peter Strigl Funktion: Funkwerkstatt

Info Bezirk Reutte. DF Digitalfunk BOS Austria. Digitalfunk BOS Austria Peter Strigl Funktion: Funkwerkstatt DF Digitalfunk BOS Austria BOS: Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Digitalfunk BOS Austria Info Bezirk Reutte 27.03.2008 Peter Strigl Funktion: Funkwerkstatt Mail: p.strigl@lfv-tirol.at

Mehr

Der mögliche Alarmierungs- und Einsatzablauf heute (aus behördlicher Sicht)

Der mögliche Alarmierungs- und Einsatzablauf heute (aus behördlicher Sicht) Landeswarnzentrale Der mögliche Alarmierungs- und Einsatzablauf heute (aus behördlicher Sicht) Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA Katastrophenschutz und Landesverteidigung Referat LANDESWARNZENTRALE

Mehr

Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen. 22. Mai 2012

Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen. 22. Mai 2012 Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen 22. Mai 2012 Übersicht Status Quo bis zum 1. April 2012: Anerkennung bisher in Deutschland Was muss sich ändern und warum? Neuerungen bei den Anerkennungsverfahren

Mehr

Rechtsgrundlagen und Betriebsorganisation im Sprechfunkverkehr der BOS

Rechtsgrundlagen und Betriebsorganisation im Sprechfunkverkehr der BOS Rechtsgrundlagen und Betriebsorganisation im Sprechfunkverkehr der BOS Rechtliche Grundlagen für die Durchführung des Sprechfunkverkehrs bei den Feuerwehren: Gesetze Verordnungen Erlasse Richtlinien Dienstvorschriften

Mehr

DGKH Jahreskongress Berlin 2016

DGKH Jahreskongress Berlin 2016 Thema: Aktuelle Weiterbildungssituation zur Hygienefachkraft in Deutschland www.krankenhaushygiene.de Inhalte: 1. Überblick AG Offensive Hygiene 2. Aktuelle Situation der HFK-Ausbildung in Deutschland

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes. Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes. Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006 déåéê~äëéâêéí~êá~í Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006 Inhaltsverzeichnis: 0. Präambel... 5 Ausbildung...

Mehr

Steffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht

Steffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht Die einheitliche Überwachung in Deutschland 15. DGSV-Kongress vom 03.10. 05.10.2011 in Fulda Steffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht 1 Gliederung Kompetenz von Bund und

Mehr

Funktionale Anforderungen. DF Statusmeldesystem

Funktionale Anforderungen. DF Statusmeldesystem DOKUMENT TITEL: Funktionale Anforderungen DF Statusmeldesystem 0.2 18.12.07 Dringender Sprechw. gestrichen Vergeiner Schafft Vergeiner 0.1 14.03.06 Statusmeldesystem Short Cuts Vergeiner Schafft Vergeiner

Mehr

Sanitätergesetz 2002 Überlegungen damals und was daraus wurde. Michael Halmich

Sanitätergesetz 2002 Überlegungen damals und was daraus wurde. Michael Halmich Sanitätergesetz 2002 Überlegungen damals und was daraus wurde Michael Halmich Historischer Abriss I 1961: erste berufsrechtliche Regelung => Sanitätsgehilfe (MTF-SHD-G) Historischer Abriss II Nur Berufsausübung

Mehr

Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft

Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft 16 STELLUNGNAHME 16/2167 A01, A11 Stellungnahme der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di NRW) Zweites Gesetz zur Änderung des Rettungsgesetzes Nordrhein- Westfalen, Gesetzentwurf der Landesregierung

Mehr

Hochschulausbildung im berufsbildungspolitischen Kontext

Hochschulausbildung im berufsbildungspolitischen Kontext Hochschulausbildung im berufsbildungspolitischen Kontext Hauptstadtkongress 2012 Forum Physiotherapie Berlin, den 14. Juni 2012 Gerd Dielmann 1 Inhaltsübersicht 1. Berufsbildungspolitischer Kontext a)

Mehr

240,00 48,00 (zzgl. 7 % MwSt) 13,84 Freistaat Sachsen. 1 ST Technische Hilfe und Brandbekämpfung nach Bahnunfällen. Freistaat Thüringen

240,00 48,00 (zzgl. 7 % MwSt) 13,84 Freistaat Sachsen. 1 ST Technische Hilfe und Brandbekämpfung nach Bahnunfällen. Freistaat Thüringen Auflistung der Lehrgänge welche die Feuerwehr- und Katastrophenschutzschulen der Länder -Anhalt (ST), (TH) und (SN) im Rahmen der Initiative Mitteldeutschland anbieten 1 ST Technische Hilfe und Brandbekämpfung

Mehr

Krisenmanagement Geo Information

Krisenmanagement Geo Information Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz Krisenmanagement Geo Information BOS und GIS Geo Information im Einsatz heute BOS und Geo Information im Einsatz- morgen BOS: Behörden

Mehr

Personal Profile im Wandel. Berufliche Zukunft des Rettungsfachpersonals aus Sicht des Roten Kreuzes

Personal Profile im Wandel. Berufliche Zukunft des Rettungsfachpersonals aus Sicht des Roten Kreuzes Personal Profile im Wandel Berufliche Zukunft des Rettungsfachpersonals aus Sicht des Roten Kreuzes. Rettungsfachpersonal ist die Sammelbezeichnung für das nicht-ärztliche in Notfallrettung und Krankentransport

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

IDMS und Datenschutz. Juristische Hürden und deren Überwindung. Bonn, den 21. Juni 2011. Erstellt von: Stephan Wagner

IDMS und Datenschutz. Juristische Hürden und deren Überwindung. Bonn, den 21. Juni 2011. Erstellt von: Stephan Wagner IDMS und Datenschutz Juristische Hürden und deren Überwindung Bonn, den 21. Juni 2011 Erstellt von: Stephan Wagner Agenda Multimedia Kontor Hamburg Ausgangslage Projektkontext und Rahmenbedingungen ecampus

Mehr

Qualifikationsanforderungen für Leitstellenpersonal integrierter Leitstellen für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (ILS)

Qualifikationsanforderungen für Leitstellenpersonal integrierter Leitstellen für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (ILS) Qualifikationsanforderungen für Leitstellenpersonal integrierter Leitstellen für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (ILS) Erarbeitet von der Ad-hoc-AG Anforderungen Leitstellenpersonal des

Mehr

Zwischenbericht der Arbeitsgruppe Ausbildung. Alpines Kolloquium Dipl.-Ing. Martin Rastetter Meran, den 23. Sept. 2009

Zwischenbericht der Arbeitsgruppe Ausbildung. Alpines Kolloquium Dipl.-Ing. Martin Rastetter Meran, den 23. Sept. 2009 Zwischenbericht der Arbeitsgruppe Ausbildung Alpines Kolloquium Dipl.-Ing. Martin Rastetter Meran, den 23. Sept. 2009 Inhalt / Übersicht Ausgangslage Ziel Vorgehen Beschreibung und Bezeichnung der Funktionen

Mehr

R i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms

R i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms KREISVERWALTUNG ALZEY-WORMS R i c h t l i n i e über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms Vorbemerkung Soweit in dieser Richtlinie Funktions- und Tätigkeitsbezeichnungen

Mehr

Aktuelle Daten zur rettungsdienstlichen Ausbildung

Aktuelle Daten zur rettungsdienstlichen Ausbildung Aktuelle Daten zur rettungsdienstlichen Ausbildung Schülerinnen und Schüler an Rettungsassistenzschulen im Spiegel der Statistik Von Bettina Link Rettungsassistentinnen und -assistenten nehmen im Gesundheitswesen

Mehr

Willkommen Plattform First AID

Willkommen Plattform First AID Willkommen Plattform First AID 28.09.2015 Haus der Kantone Ablauf Plattform Agenda Ein Blick in die Vergangenheit Die Arbeiten vom Start bis zum Abschluss Vortrag Herr René Guldimann Seco Strategie Einführung

Mehr

Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1)

Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) BY B 3.2 Geltungsbereich Art. 1 Rettungsdienst in Verbindung mit Art. 3 (Ausnahmen von der Anwendung dieses Gesetzes) Zuständig für den Rettungsdienst

Mehr

Der Mitarbeiter. Die Option auf die Zukunft! Motiviert, kompetent und preiswert?

Der Mitarbeiter. Die Option auf die Zukunft! Motiviert, kompetent und preiswert? Der Mitarbeiter. Die Option auf die Zukunft! Motiviert, kompetent und preiswert? Dipl.-Psych. Dr. Miriam Andrä-Welker RUN - Rettungswesen und Notfallmedizin GmbH 5. Rettungsdienstsymposium des DRK-LV Hessen

Mehr

Einsatzaufkommen und Zahlen

Einsatzaufkommen und Zahlen Einsatzaufkommen und Zahlen der Feuerwehr Schwerin im Jahr 2006 Verlauf der Bevölkerungsentwicklung und der Feuerwehreinsätze in der Landeshauptstadt Schwerin Einwohnerzahl 110.000 105.000 100.000 95.000

Mehr

Alarmierungsrichtlinie. Richtlinie

Alarmierungsrichtlinie. Richtlinie Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern für die Alarmierung der Katastrophenschutzbehörden, der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerkes, des Rettungsdienstes und der privaten Hilfsorganisationen

Mehr

Richtlinie für die Ausbildung und Prüfung von Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitätern in Rheinland-Pfalz

Richtlinie für die Ausbildung und Prüfung von Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitätern in Rheinland-Pfalz Richtlinie für die Ausbildung und Prüfung von Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitätern in Rheinland-Pfalz Vom 10. Januar 1995 Im Einvernehmen mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit

Mehr

Kommunale Spitzenverbände Sachsen-Anhalt

Kommunale Spitzenverbände Sachsen-Anhalt Kommunale Spitzenverbände Sachsen-Anhalt Bearbeitungsstand: 12. Oktober 2006 Landkreistag Sachsen-Anhalt Bearbeiter: stv. GF Michael Struckmeier Städte- und Gemeindebund Sachsen-Anhalt Bearbeiterin: Referentin

Mehr

Fortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013

Fortbildung ReTTop e.v. - Der Verein zur Rettungsdienstoptimierung im Landkreis Gotha. Fortbildung. Herzlich Willkommen 28.03.2013 Fortbildung Herzlich Willkommen Fortbildung Zusammenarbeit Rettungsdienst und Krankenhaus beim Großschadensfall der ReTTop e.v. stellt sich vor 1 Die Referenten Christian Kronfeld (Leiter Rettungswache

Mehr

Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz

Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der

Mehr

Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Berlin, den 20. Mai 2014 9(0)28-2939 -I C 22- Gudrun.Hanke@sengs.berlin.de

Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Berlin, den 20. Mai 2014 9(0)28-2939 -I C 22- Gudrun.Hanke@sengs.berlin.de Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Berlin, den 20. Mai 2014 9(0)28-2939 -I C 22- Gudrun.Hanke@sengs.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Hauptberuf versus Ehrenamt

Hauptberuf versus Ehrenamt Hauptberuf versus Ehrenamt { Zusammentragungen aus Veröffentlichungen g.luger Definition von haupt-nebenberuflich und Ehrenamt Haupt be rufder; meist Sg; (in Bezug auf jemanden, der mindestens zwei Berufe

Mehr

Amt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath

Amt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath Die Feuerwehr Erkrath Diese schriftliche Ausarbeitung stellt die Feuerwehr Erkrath in ihrem Aufbau stark vereinfacht dar. Sie soll dazu dienen, dem Leser einen Eindruck über die Organisation und Struktur

Mehr

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std)

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std) Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80

Mehr

Notfallsanitäter ein neuer Beruf. Thomas Deckers, Jörg Telaar Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie Bocholt,

Notfallsanitäter ein neuer Beruf. Thomas Deckers, Jörg Telaar Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie Bocholt, Notfallsanitäter ein neuer Beruf Thomas Deckers, Jörg Telaar Feuerwehr- und Rettungsdienstakademie Bocholt, 07.12.2016 Übersicht Geschichte des Rettungsdienstes in Deutschland Qualifikationen im Rettungswesen

Mehr

Vorstellung KLFV und LAWZ KÄRNTNER LANDESFEUERWEHRVERBAND

Vorstellung KLFV und LAWZ KÄRNTNER LANDESFEUERWEHRVERBAND Vorstellung KLFV und LAWZ KÄRNTNER LANDESFEUERWEHRVERBAND Das Bundesland Kärnten gliedert sich in: 399 Freiwillige Feuerwehren 10 politische Bezirke 19 Betriebsfeuerwehren 27 Feuerwehrabschnitte 1 Berufsfeuerwehr

Mehr

Rettungsdienstbereichsplan

Rettungsdienstbereichsplan Rettungsdienstbereichsplan (Detailübersicht) des Landkreises Anhalt-Bitterfeld Stand: August 2009 Grundlage des Rettungsdienstbereichsplanes ist der 6 Abs. 1 des Rettungsdienstgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt

Mehr

STATION 1. Allgemeinwissen - Feuerwehrwissen. Bronze / Silber / Gold

STATION 1. Allgemeinwissen - Feuerwehrwissen. Bronze / Silber / Gold STATION 1 Allgemeinwissen - Feuerwehrwissen Bronze / Silber / Gold Station 1: Allgemeinwissen und Feuerwehrwissen ( Auswertung ) Bronze Von folgenden 16 Fragen sind 8 zu beantworten. je richtige Antwort

Mehr

Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land

Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land Rettungsdienstbereichsplan des Kreises Weimarer Land Stand: 15. Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 2 Wahrnehmung der Aufgaben des Rettungsdienstes...2 2.1 Aufgaben des Rettungsdienstes...2

Mehr

Durchführungshinweise für den Lehrgang Feuerwehrmodul I

Durchführungshinweise für den Lehrgang Feuerwehrmodul I Stand:23.02.2007 1/8 Durchführungshinweise für den Lehrgang Feuerwehrmodul I 1. Allgemeines i. Vorbemerkung Die Qualität einer Integrierten Leitstelle in der Aufgabenstellung als zentrales Kommunikations-

Mehr

BBF- Checkliste zur Vorbereitung des einrichtungsinternen Notfallmanagements. 1. Planung/ Durchführung

BBF- Checkliste zur Vorbereitung des einrichtungsinternen Notfallmanagements. 1. Planung/ Durchführung BBF- Checkliste zur Vorbereitung des einrichtungsinternen Notfallmanagements 1. Planung/ Durchführung Nr. Maßnahme Inhalte von Erl. 1 Schulung in Erster Hilfe mit Selbstschutzanteilen 2 Schulung im Brandschutz

Mehr

Praktikumsrichtlinie / Richtlinien für das Grundpraktikum

Praktikumsrichtlinie / Richtlinien für das Grundpraktikum Praktikumsrichtlinie / Richtlinien für das Grundpraktikum 1. Allgemeine Informationen 1.1 Das Praktikum als Studienvoraussetzung Der Studiengang Rettungsingenieurwesen (Rescue Engineering) verlangt als

Mehr

Altersgrenzen bei der Feuerwehr

Altersgrenzen bei der Feuerwehr Altersgrenzen bei der Feuerwehr Übersicht des Deutschen Feuerwehrverbandes Berlin, März 2016 I. Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg regelt die örtliche Gemeinde bzw. Feuerwehr 17 Bayern 12 17 17 Übertritt

Mehr

Folie 1 NABK. Niedersächsische Akademie. Lehrgang Digitalfunk. Rechtliche Grundlagen. Rechtliche Grundlagen im Digitalfunk

Folie 1 NABK. Niedersächsische Akademie. Lehrgang Digitalfunk. Rechtliche Grundlagen. Rechtliche Grundlagen im Digitalfunk Folie 1 im Digitalfunk Gliederung Folie 2 1. Einteilung der Funkdienste 1. Einteilung der Funkdienste Folie 3 Folie 4 Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben sind: - Polizei der Länder - Polizei

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung Teil: Jugendrotkreuz - Stand 25.10.2002 - Präambel Um den Ausbildungsstandard der Mitglieder des Jugendrotkreuzes im DRK-Landesverband Hessen zu sichern, ist die

Mehr

Diese Richtlinie gibt einen Mindeststandard vor, Verschärfungen der Vorgaben sind durch die Verantwortlichen

Diese Richtlinie gibt einen Mindeststandard vor, Verschärfungen der Vorgaben sind durch die Verantwortlichen LANDESVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG Empfehlung des Jugendrotkreuzes an die Gemeinschaften für eine Richtlinie zur Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen im Landesverband Baden-Württemberg auf der Grundlage

Mehr

WebGIS gestütztes tztes Katastrophenmanagement des Landes Vorarlberg/Österreich

WebGIS gestütztes tztes Katastrophenmanagement des Landes Vorarlberg/Österreich WebGIS gestütztes tztes Katastrophenmanagement des Landes Vorarlberg/Österreich Dr.-Ing. Jens Hartmann, Presales Manager 9. Seminar "GIS & INTERNET,, September 2006 Agenda Vorstellung der Projektpartner

Mehr

Die Feuerwehr und Ihre Altersgrenzen in Deutschland

Die Feuerwehr und Ihre Altersgrenzen in Deutschland 02/2014 Die Feuerwehr und Ihre Altersgrenzen in Deutschland 17.01.2014 Liebe Kameradinnen und Kameraden, aufgrund der uns vorgelegten Erhebung des DFV für das Jahr 2013 geben wir die zusammengefassten

Mehr

Leseversion: Vortrag: Notarzt oder Paramedic? Eine Betrachtung unter volks- und betriebswirtschaftlichen

Leseversion: Vortrag: Notarzt oder Paramedic? Eine Betrachtung unter volks- und betriebswirtschaftlichen Leseversion: Vortrag: Notarzt oder Paramedic? Eine Betrachtung unter volks- und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten In der noch jungen Geschichte des Berufsbildes des Rettungsassistenten sind einige

Mehr

Richtlinie Digitalfunk BOS

Richtlinie Digitalfunk BOS Richtlinie Digitalfunk BOS Richtlinie Digitalfunk BOS Vorbemerkung: Der Digitalfunk BOS ist ein bundesweit einheitliches und flächendeckendes digitales Sprech- und Datenfunksystem für die Behörden und

Mehr

Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?

Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS

Mehr

Brandbekämpfung und Verletztenversorgung auf See

Brandbekämpfung und Verletztenversorgung auf See Brandbekämpfung und Verletztenversorgung auf See 27.02.2013 Heino Peters Gliederung Aufgaben Brandbekämpfungseinheit Standorte / Ausrüstung Verletztenversorgungsteam Standorte / Ausrüstung Alarmierungskette

Mehr

Notfallsanitäter: der neue Beruf im Rettungsdienst

Notfallsanitäter: der neue Beruf im Rettungsdienst Bildungswerk Sachsen gemeinnützige GmbH Bremer Straße 10d, 01067 Dresden Tel./Fax 0351 43339-30/39 Stand: 05.05.2014 Notfallsanitäter: der neue Beruf im Rettungsdienst Am 1. Januar 2014 wird mit Inkrafttreten

Mehr

Voraussetzung dafür ist: Ziel:

Voraussetzung dafür ist: Ziel: Erste Hilfe nach Unfällen im Wald "Rettungskette Forst" Nach der Unfallverhütungsvorschrift hat der Unternehmer dafür zu sorgen, dass bei Arbeitsunfällen unverzüglich die notwendige Hilfe herbeigerufen

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden. HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit

Schleswig-Holstein Der echte Norden. HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit Schleswig-Holstein Der echte Norden HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit Einführung des Digitalfunks in den Feuerwehren Schleswig-Holsteins Sachstandsbericht

Mehr

Christoph Brodesser DRK-Landesverband Westfalen-Lippe Münster. Künftige Qualifikationsanforderungen an ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz Mitwirkende

Christoph Brodesser DRK-Landesverband Westfalen-Lippe Münster. Künftige Qualifikationsanforderungen an ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz Mitwirkende Künftige Qualifikationsanforderungen an ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz Mitwirkende Vom Helfer zur gleichen Augenhöhe These: in der Einsatzpraxis wird schon heute nicht mehr nach Hauptamt und Ehrenamt

Mehr

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte?

Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Führung verändert sich Verändern sich auch die Führungskräfte? Wissen schafft Gesundheit Vorstand für Krankenpflege und Patientenservice Universitätsklinikum 2 Standorte, 1 Klinikum Einziger Maximalversorger

Mehr

Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung

Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung 9. Netzwerktreffen des Welcome Center Thuringia Udo Philippus Referatsleiter Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung stellv. Abteilungsleiter

Mehr

Die Expertenberichte aus Sicht des Kantons Erkenntnisse zu kantonalen Standards und Aufsichtspraxis

Die Expertenberichte aus Sicht des Kantons Erkenntnisse zu kantonalen Standards und Aufsichtspraxis Die Expertenberichte aus Sicht des Kantons Erkenntnisse zu kantonalen Standards und Aufsichtspraxis Markus Loosli, Alters- und Behindertenamt Forum 2012 SOCIALBERN am 2. Juni Alles soll besser werden Die

Mehr

Vorbereitung Förderperiode 2014 bis 2020 Informationsveranstaltung 22. März 2012

Vorbereitung Förderperiode 2014 bis 2020 Informationsveranstaltung 22. März 2012 w Vorbereitung Förderperiode 2014 bis 2020 Informationsveranstaltung 22. März 2012 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Brandenburg und Berlin 2

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern Alarmierung im Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz

Bayerisches Staatsministerium des Innern Alarmierung im Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz Alarmierung im Rettungsdienst, Brand- und Katastrophenschutz Alarmierungsbekanntmachung Hintergründe der Neufassung Die flächendeckende Errichtung Integrierter Leitstellen erfordert eine Anpassung der

Mehr

Medizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das?

Medizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das? Medizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das? Ausgangslage Nach Hochrechnungen werden in Krankenhäusern, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen im Jahr 2020

Mehr

Bonn, 01. Oktober 2015. Sicherstellung, dass Ihr Unternehmen weiterläuft, wenn Sie als UnternehmerIn ausfallen.

Bonn, 01. Oktober 2015. Sicherstellung, dass Ihr Unternehmen weiterläuft, wenn Sie als UnternehmerIn ausfallen. Bonn, 01. Oktober 2015 Das Unternehmen fit machen für den Notfall! Sicherstellung, dass Ihr Unternehmen weiterläuft, wenn Sie als UnternehmerIn ausfallen. Ablauf / Agenda 2 1. Notfallarten 2. Problemstellungen

Mehr

Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz. DF Digitalfunk BOS Austria. Bundesland Land Tirol

Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz. DF Digitalfunk BOS Austria. Bundesland Land Tirol Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz DF Digitalfunk BOS Austria BOS: Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Bundesland Land Tirol Informationsveranstaltung

Mehr

Geoinformationen im Landkreis Leipzig. Vermessungsamt, Uwe Leberecht,

Geoinformationen im Landkreis Leipzig. Vermessungsamt, Uwe Leberecht, Geoinformationen im Landkreis Leipzig Vermessungsamt, Uwe Leberecht, 20.10.2010 Geoinformationen im Landkreis Leipzig 1. Landkreis Leipzig 2. Argumente für den GIS - Einsatz 3. Organisation 4. GIS Verfahren

Mehr

Stellenbeschreibungen aus dem Blickwinkel der AVR neu

Stellenbeschreibungen aus dem Blickwinkel der AVR neu Stellenbeschreibungen aus dem Blickwinkel der AVR neu Dr. Kathrin Raitza / Michael Unger 8. Fachtagung 08.-10. Juni 2009 in Bonn 0. Inhaltsübersicht 1. Wozu brauchen wir überhaupt Stellenbeschreibungen?

Mehr

Das Notfall- und Rettungswesen: Strukturen, Aufgaben und mathematisch interessante Problemstellungen. Torsten Schneider

Das Notfall- und Rettungswesen: Strukturen, Aufgaben und mathematisch interessante Problemstellungen. Torsten Schneider Das Notfall- und Rettungswesen: Strukturen, Aufgaben und mathematisch interessante Problemstellungen Torsten Schneider Aufgaben und Strukturen Aufgaben des Notfall- und Rettungswesens (NuRW) die Gesamtheit

Mehr

Unbestimmte Rechtsbegriffe im Tarifrecht des ÖD

Unbestimmte Rechtsbegriffe im Tarifrecht des ÖD Unbestimmte Rechtsbegriffe im Tarifrecht des ÖD Ausdrücklich dem Richterrecht zugewiesen! Definition: Keine Unbestimmtheit im Sinne von Beliebigkeit (Drei Juristen, drei Meinungen) Unbestimmtheit im Sinne

Mehr

Bundesstaatsrecht Übung III

Bundesstaatsrecht Übung III Dr. Benedikt van Spyk Bundesstaatsrecht Übung III 23. März 2012 Repetition 1 Was verstehen Sie unter Methodenpluralismus? Repetition 1 Methodenpluralismus: «Gefordert ist die sachlich richtige Entscheidung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1297 21. Wahlperiode 21.08.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 13.08.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

REGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz

REGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz REGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz Energieeffizienz in Kommunen TGZ Bautzen INHALT 1. Was bedeutet Energiemanagement? 2. Aufbau eines kommunalen Energiemanagements

Mehr

Entwicklungen in der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr

Entwicklungen in der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr Entwicklungen in der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr Markus Ruckdeschel, B.Eng. Leiter ILS Bayreuth/Kulmbach Bayreuth, den 21.1.2016 Agenda für die nächsten 20 Minuten Rechtsgrundlagen/Begriffsdefinition

Mehr

Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte

Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Landesseniorenrat Brandenburg 29. Oktober 2009 Jens Graf Städte- und Übersicht Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf)

Mehr

Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ)

Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) Verordnung DLZ 7.00 Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) vom. August 06 (Stand 0. Januar 07) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Aargau, gestützt

Mehr

Windkraft und die 10-H-Regelung Das Urteil. Konsequenzen für die Regional- und Bauleitplanung in der Region Donau-Wald

Windkraft und die 10-H-Regelung Das Urteil. Konsequenzen für die Regional- und Bauleitplanung in der Region Donau-Wald Windkraft und die 10-H-Regelung Das Urteil Konsequenzen für die Regional- und Bauleitplanung in der Region Donau-Wald Zielsetzung der 10-H-Regelung Erhöhung der Abstände von Windkraftanlagen zu Wohnbauten

Mehr

Wie organisiert die KV Hessen die ambulante ärztliche Versorgung, wenn die Arztpraxen geschlossen sind? Frankfurt, 16. Juni 2013

Wie organisiert die KV Hessen die ambulante ärztliche Versorgung, wenn die Arztpraxen geschlossen sind? Frankfurt, 16. Juni 2013 Wie organisiert die KV Hessen die ambulante ärztliche Versorgung, wenn die Arztpraxen geschlossen sind? Frankfurt, 16. Juni 2013 1 KV zuständig für ärztlichen Bereitschaftsdienst Notfallversorgung 112

Mehr

Für mehr Durchblick, für Ihre Sicherheit und Ihren Erfolg. SEQURITY Sicherheitstechnisches Zentrum GmbH

Für mehr Durchblick, für Ihre Sicherheit und Ihren Erfolg. SEQURITY Sicherheitstechnisches Zentrum GmbH Für mehr Durchblick, für Ihre Sicherheit und Ihren Erfolg. SEQURITY Sicherheitstechnisches Zentrum GmbH SEQURITY Sicherheitstechnisches Zentrum Anerkennung durch das Bundesministerium für Arbeit, Soziales

Mehr

Ein Jahr ist perfekt um mal auszusteigen. Oder sich einzubringen. FSJ und BFD beim Arbeiter-Samariter-Bund in Hessen

Ein Jahr ist perfekt um mal auszusteigen. Oder sich einzubringen. FSJ und BFD beim Arbeiter-Samariter-Bund in Hessen Seite 1 Ein Jahr ist perfekt um mal auszusteigen. Oder sich einzubringen. FSJ und BFD beim Arbeiter-Samariter-Bund in Hessen Seite 2 Inhalt 1. Der Arbeiter-Samariter-Bund 2. Das Freiwillige Soziale Jahr

Mehr

Ein Netz für alle! Und was ist mit Objektfunk?

Ein Netz für alle! Und was ist mit Objektfunk? PMRExpo 2015 - Fachforum Objektversorgung Ein Netz für alle! Und was ist mit Objektfunk? 1 PMRExpo 2015 - Fachforum Objektversorgung Dipl.-Ing. Jörg Leipe Ministerium für Inneres und Kommunales NRW BOS

Mehr

Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung

Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.5 Berufe: Ordnungsmittel weiterentwickeln Aus- und Fortbildung verzahnen 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern

Mehr

9. Stuttgarter Intensivkongress. Der Beruf des Rettungsassistenten Ein Blick in die Zukunft

9. Stuttgarter Intensivkongress. Der Beruf des Rettungsassistenten Ein Blick in die Zukunft 9. Stuttgarter Intensivkongress Der Beruf des Rettungsassistenten Ein Blick in die Zukunft Der Beruf des Rettungsassistenten Ein Blick in die Zukunft Der Weg aus der beruflichen Sackgasse - Karriereplanung

Mehr

Finanzierung der Notfallsanitäterausbildung

Finanzierung der Notfallsanitäterausbildung Notfallsanitäter was NUN? Finanzierung der Notfallsanitäterausbildung NUN-Abschlussveranstaltung Gesetzesfolgen Durch die Neuregelung der Ausbildung entstehen Mehrkosten. Diese verteilen sich auf unterschiedliche

Mehr

Programme der Agentur für Arbeit zur Förderung der Qualifizierung von Beschäftigten. Dieter Bohling, 11. November 2010

Programme der Agentur für Arbeit zur Förderung der Qualifizierung von Beschäftigten. Dieter Bohling, 11. November 2010 Programme der Agentur für Arbeit zur Förderung der Qualifizierung von Beschäftigten Dieter Bohling, 11. November 2010 Förderung der Weiterbildung für beschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1 Qualifizierung

Mehr

Feuerwehrtechnischer Dienst

Feuerwehrtechnischer Dienst Feuerwehrtechnischer Dienst Der höhere Dienst als Managementaufgabe Information zur Ausbildung, Laufbahn und Verwendung Dr. Frank Knödler Stadtdirektor Leiter der und der Feuerwehr Stuttgart, Präsident

Mehr

D115 im Landkreis Merzig-Wadern

D115 im Landkreis Merzig-Wadern D115 im Landkreis Merzig-Wadern Umsetzung des Projektes mit neun Kooperationspartnern: den Kommunen im Landkreis Merzig-Wadern dem Landkreis Merzig-Wadern und dem IKS Saarbrücken Ausgangssituation Einführung

Mehr

Neue Regeln für Versicherungsvermittler und Finanzdienstleister

Neue Regeln für Versicherungsvermittler und Finanzdienstleister Neue Regeln für Versicherungsvermittler und Finanzdienstleister Sylva Gäbler Geschäftsführerin Recht & Fairplay IHK Trier Beatrice Weidemann Referentin Recht IHK Koblenz 12. Mai 2011 Agenda Teil 1: Neues

Mehr

tiroler Landeszeitung Seite 4 Seite 3 Seite 6 GUT VERNETZT Das Land Tirol und die Sicherheitsorganisationen

tiroler Landeszeitung  Seite 4 Seite 3 Seite 6 GUT VERNETZT Das Land Tirol und die Sicherheitsorganisationen www.landeszeitung.at tiroler Landeszeitung Februar 2016 Seite 3 GUT VERNETZT Das Land Tirol und die Sicherheitsorganisationen setzen auf gute Zusammenarbeit. Erfahrungs- und Meinungsaustausch haben dabei

Mehr

Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen Stand: 28.01.2015. Lehrgangsangebot 2016

Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen Stand: 28.01.2015. Lehrgangsangebot 2016 Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen Stand: 28.01.2015 101E 101A Brandmeistereinführungslehrgang gemäß der SächsFwAPO Lehrgangsangebot 2016 Lehrgangsart Dauer Voraussetzungen Bemerkungen

Mehr