Handreichung zur Formulierung von Qualifikationszielen als Bestandteil der Modulbeschreibungen

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1 Handreichung zur Formulierung von Qualifikationszielen als Bestandteil der Modulbeschreibungen 1. Zur Handreichung Mit dieser Handreichung sollen Studiengangs- und Curriculumsentwickler/-innen bei der Formulierung von Qualifikationszielen in den Modulbeschreibungen 1 der Technischen Universität Chemnitz unterstützt werden. Es wird dadurch zu einer konsequenten Umsetzung der ländergemeinsamen Struktur- und Rahmenvorgaben 2 der Kultusministerkonferenz der Länder (KMK) (vom i.d.f. vom ) mit der Forderung einer kompetenzorientierten Studiengangsentwicklung beitragen. 2. Qualifikationsziele als Wegweiser für das Studium Qualifikationsziele sind vorweggenommene Lernergebnisse, welche die zu erwerbenden Kompetenzen (fachbezogen, methodisch bzw. fachübergreifend) und Schlüsselqualifikationen der Studierenden als Resultat des Lernprozesses universitärer Lehre beschreiben (HRK 2004). Die Qualifikationsziele des universitären Lernprozesses zeigen auf, wozu der/die Studierende mit dem Abschluss des jeweiligen Hochschulstudiums/Moduls/der Lehrveranstaltung in der Lage ist zu tun, zu verstehen und welche Kenntnisse er/sie erworben haben wird und richten wegweisend die Handlungen der beteiligten Akteure auf den Learning Outcome aus. Klar formulierte, kompetenzorientierte Qualifikationsziele 3 unterstützen die Akteure (1) Curriculumsentwickler/-innen bei dem Aufbau kohärenter Studiengänge und des Qualitätsmanagements. (2) Modulverantwortliche/ Prüfungsausschuss bei der Prüfung und Anerkennung von Studienleistungen durch erhöhte Transparenz. (3) Lehrende bei der Planung der Lehrveranstaltungen sowie dem Finden des entsprechenden Prüfungsformates bei der Qualitätskontrolle studentischen Lernens. (4) Studierende bei der Wahl von Studiengängen und Modulen. bei der Steigerung der Lernleistung und dem damit verbundenem Selbstvertrauen. durch eine erleichterte Anrechenbarkeit von Studienzeiten und Studien-/Prüfungsleistungen auf nationaler und internationaler Ebene. 1 S S. 165f 1

2 3. Formulierung der Qualifikationsziele als Bestandteil der Module Vorüberlegungen Für die konkrete Formulierung der Qualifikationsziele als ein Teilaspekt der Modulbeschreibung zum Studiengang überlegen Sie und halten Sie zunächst folgendes fest: Welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bringen die Studierenden vor dem Lernprozess in dem zu beschreibenden Modul mit. Wozu sind sie vor Beginn des Moduls im Bachelor- /Masterstudium in der Lage zu tun? Was sollen die Studierenden mit erfolgreichem Abschluss des Moduls im Fach und fachübergreifend wissen, können und in der Lage sein zu tun? Welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sollen die Absolvent/-innen des Studienganges in der Gesamtheit erwerben? Was soll ein Absolvent der TU Chemnitz in der Lage sein zu tun? Diese drei Vorüberlegungen machen deutlich, dass die Qualifikationsziele der Modulbeschreibung einen Teil der gesamten Studienziele des Studiengangs und der Hochschule darstellen. Systematisch sollten die Qualifikationsziele aufeinander aufbauen und die zuvor erworbenen Lernergebnisse berücksichtigen, dabei die Rahmenvorgaben und Leitbilder 4 der Universität sowie allgemeine Bildungsansprüche im Blick haben. Beispiel: (1) Der/Die Abiturient/-in der 12. Klasse kann geometrische Objekte im Raum vektoriell beziehungsweise analytisch beschreiben und ihre Lagebeziehung analysieren. (Abiturniveau Mathematik, Bildungsserver BW, 2006) (2) Die Studierenden sind fähig, einem Nicht-Mathematiker die Grundbegriffe der linearen Algebra und Analytischen Geometrie zu erklären. (Allgemeines Basismodul Bachelor Mathematik) (3) Die Studierenden kennen die Grundlagen der Analysis und Linearer Algebra. (Studiengangziel Bachelor Mathematik) 4 Leitbild Lehre der TU Chemnitz (2014) URL: [letzter Zugriff am ]; Zielvereinbarung der TU Chemnitz, Absolventenprofil 2

3 Das Spektrum der Qualifikationsziele Nur wer genau weiß, wohin es gehen soll, kann am Ende auch feststellen, ob das Ziel erreicht wurde. Mit dem Abschluss eines Studiums werden vielfältige Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erworben. Je nach Abschlussart erreichen die Studierenden diese Lernergebnisse auf einem bestimmten Niveau (Bachelorniveau, Masterniveau, Promotionsebene 5 ). Innerhalb des Studiums werden diese Lernergebnisse wiederum schrittweise aufgebaut und beziehen sich auf ein Spektrum verschiedener inhaltlicher und gegenstandsbezogener Schwerpunkte (kognitiver, affektiver oder psychomotorischer Art). Damit die Ergebnisse in der einzelnen Lehrveranstaltung, dem Modul und im Studium zielgerichtet entwickelt und letztendlich auch überprüft werden können, müssen diese als Qualifikationsziel konkret formuliert werden. Die Beschreibung der Lernergebnisse, welche je nach Tiefe unterschiedlich komplex abgestuft sind, wird durch die Lernzieltaxonomie nach Bloom (1976) 6 erleichtert. (1) Kognitive Lernziele - beziehen sich auf verschieden ausgeprägte Stufen der Denkprozesse 6. Bewertung/Evaluation/Beurteilung: Lernende können Alternativen abwägen, Ideen und Materialien bewerten. Entschlüsse können rational begründet werden. Wissen kann bewusst weitergegeben werden. 5. Synthese: Lernende können eigene Lösungen vorschlagen und selbst neue Strukturen aufbauen. 4. Analyse: Lernende können Strukturen und Teile erkennen, Probleme identifizieren, schlussfolgern, bewerten und Fakten unterscheiden, Wiedersprüche aufdecken. 3. Anwenden: Lernende können Wissen auf neue konkrete Aufgaben transferieren und abstrahieren. 2. Verstehen: Lernende können Sachverhalte mit eigenen Worten wiedergeben, zusammenfassen, verstehen Zusammenhänge. 1. Wissen: Lernende können Fakten, Methoden, Theorien abrufen und wiedergeben. Abbildung 1: Kognitive Lernziele nach Bloom (1976) 5 Der deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) klassifiziert alle im Bildungssystem zu erwerbenden Kompetenzen und beschreibt im Qualifikationsrahmen für Hochschulabschlüsse die drei relevanten Niveaustufen (6, 7, 8). (vgl. Arbeitskreis Deutscher Qualifikationsrahmen 2013). 6 Siehe auch Anderson, L.; Krathwohl, D. (Hrsg.) (2001): A taxonomy for learning, teaching and assessing. New York: Longman. 3

4 (2) Affektive Lernziele - beziehen sich auf ausdifferenzierte Kategorien von Emotionen, Haltungen und Einstellungen zum Lerngegenstand 1. Aufmerksam auf einen Gegenstand, eine Situation etc. sein, etwas beachten 2. Reagieren auf Beobachtetes, Erlebtes 3. Werten das Beobachtete oder Erlebte bewerten 4. Strukturierter Aufbau eines Wertesystems eigene Werte mit anderen in Verbindung bringen 5. Erfüllt sein durch einen Wert Wertesystem mit eigenem in Beziehung setzen (3) Psychomotorische Lernziele - beziehen sich auf die körperliche Umsetzung von Handlungen 1. Imitation Nachahmen von Beobachtetem 2. Manipulation Ausführung nach Instruktion 3. Präzision selbstständige Ausführung der Handlung 4. Handlungsgliederung selbstständige Ausführung mehrerer kombinierter Handlungen 5. Naturalisierung selbstständige konsistente Ausführung mehrerer kombinierter Handlungen Legen Sie nun fest, welchen inhaltlichen bzw. gegenstandsbezogenen Schwerpunkt das Lernergebnis/die Lernergebnisse in Ihrem Modul haben (kognitiv, affektiv oder psychomotorisch). Legen sie anschließend fest, in welcher Intensität bzw. auf welchem Niveau der/die Studierende in der Lage sein soll, dies zu beherrschen. (Siehe Lernzieltaxonomie nach Bloom 1976) Nachdem Sie nun wissen, wem lernergebnisorientierte Qualifikationsziele helfen, wie diese Lernergebnisse aufeinander aufbauen und in welche Spektren diese systematisch gegliedert werden, folgt die konkrete Formulierung dieser Qualifikationsziele. 4

5 Formulierung von Qualifikationszielen Folgende Hinweise sollen Sie bei der Formulierung von lernergebnisorientierten Qualifikationszielen unterstützen: Lernen stellt eine Verhaltensänderung (kognitiv, affektiv oder psychomotorisch) dar. Beschreiben Sie in den Qualifikationszielen Verhalten, welches beobachtbar ist, denn nur dieses kann letztlich überprüft werden. Ein Lernziel vereint einen fachlichen bzw. überfachlichen Inhalt mit einer konkret darauf bezogenen Handlung. Verwenden Sie Substantive für die Inhaltskomponente und eindeutige Verben für das beobachtbare Handeln, zu welchem die Studierenden nach Abschluss des Moduls in der Lage sind zu tun. Prüfen sie, ob das konkrete Lernergebnis abgeprüft werden kann. Beispiel Mathematik: Die Studierenden sind fähig, die Grundbegriffe der linearen Algebra zu erklären. Inhalt: Grundbegriffe der linearen Algebra. Handlung: fähig sein, zu erklären Verzichten Sie auf folgende oder ähnliche Verben: wissen, verstehen, kennen, glauben, vertraut sein mit, interessiert sein an, informiert sein. Diese Handlungen sind als Lernergebnis nicht kontrollierbar. Sie finden Beispiele von Verben prüfbarer Handlungen im Anhang. Formulieren Sie realistische und gleichzeitig die Studierenden herausfordernde Qualifikationsziele. Entspricht das Lernziel den Studiengangzielen? Kann das Lernergebnis in der dafür vorgesehenen Zeit erreicht werden? Verfügen die Studierenden über die nötigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten aus vorherigen Veranstaltungen/Modulen? Beziehen Sie die Qualifikationsziele auf die Studierenden, damit einzelne zu gehende Schritte im Studium bekannt und begehbar sind. Verwenden Sie in der Formulierung Studierende als handelndes Subjekt. Formulieren Sie präzise und konkret. Beispiel aus dem Modul Grundlagen und Methoden der Politikwissenschaft: Statt: Vermittelt werden spezifische Kompetenzen des wissenschaftlichen Arbeitens insbesondere eigenständige Suche nach Informationen und relevanter wissenschaftlicher Literatur... Lernergebnisorientierte Formulierung: Die Studierenden finden selbstständig fachbezogene Grundlagenliteratur. 5

6 4. Vertiefende Informationen zu Qualifikationszielen Ausführlicher finden Sie Informationen zu kompetenzorientierter Studiengangsentwicklung und der Formulierung von Qualifikationszielen in Modulbeschreibungen in der Empfehlung der HRK - Projekt nexus 7. Information und individuelle Beratung an der TU Chemnitz: (1) Zur Handreichung: LiT - Lehrpraxis im Transfer lit@tu-chemnitz.de (2) (Weiter-)Entwicklung von Curricula, Hochschuldidaktik: LiT - Lehrpraxis im Transfer lit@tu-chemnitz.de (3) Modul-Ansprechpartner: (4) Weitere Links zur Einrichtung von Studiengängen an der TU Chemnitz: (5) Ansprechpartner Studiendokumente: Margit Tutzky, Tel , margit.tutzky@verwaltung.tu-chemnitz.de Quellen Arbeitsgruppe Lernergebnisse (2013): Handreichung Lernergebnisse. Theorie und Praxis einer outcomeorientierten Programmentwicklung. URL: Arbeitskreis Deutscher Qualifikationsrahmen (2013): Deutscher Qualifikationsrahmen für Lebenslanges Lernen. URL: Bildungsserver BW (2006): Niveaukonkretisierung Gymnasium Mathematik. URL: Bloom, B. (1976): Taxonomy of educational objektives. 5. Aufl., Weinheim: Beltz. Krathwohl, D.; Bloom, B.; Masia, B. (1975): Taxonomie von Lernzielen im affektiven Bereich. Weinheim: Beltz. Scharperunter, N. (2012): Fachgutachten zur Kompetenzorientierung in Studium und Lehre. HRK Projekt nexus. SECO (2010). Formulierung von Lernzielen. Didaktische Handreichung [PDF-Dokument], URL: _Formulierung %20von%20Lernzielen_secolayout_ pdf [letzter Zugriff am ]. Universität Zürich (2008). Merkblatt für Dozierende zum Formulieren von wirksamen Lernzielen auf Lektionsebene [PDF-Dokument], URL: [letzter Zugriff am ]. 7 [letzter Zugriff am ] 6

7 Anhang Verben zur Formulierung kognitiver Lernziele nach Bloom (1976) 1. Wissen/Verstehen angeben formulieren berichten übersetzen nennen bezeichnen zeichnen auslegen aufzählen aufzeigen skizzieren deuten aufsagen erläutern definieren interpretieren wiedergeben darstellen erfassen abstrahieren anschreiben schildern herausstellen extrapolieren vortragen beschreiben zusammenfassen illustrieren andeuten benennen anführen 2. Anwenden anwenden organisieren einordnen erläutern übertragen berechnen unterscheiden berichten aufstellen ordnen einteilen vergleichen voraussagen anordnen quantifizieren verallgemeinern herausfinden erarbeiten konfigurieren nutzen 3. Analyse herausfinden erkunden erschließen gegenüberstellen entdecken auffinden untersuchen prüfen ermitteln unterscheiden testen überprüfen ausmachen klassifizieren bestimmen erforschen beobachten interpretieren erproben mustern sortieren einordnen analysieren vergleichen 4. Synthese integrieren organisieren klassifizieren erklären zusammenfügen durchführen modifizieren verallgemeinern kombinieren planen berechnen Schlüsse ziehen konstruieren entwerfen lösen Hypothesen bilden erzeugen entwickeln ableiten Theorien entwerfen herstellen konzipieren überprüfen erstellen ordnen begründen zuordnen tabellieren zusammenstellen koordinieren 5. Bewerten bewerten einstufen ermessen folgern beurteilen entscheiden begutachten Urteile bilden überprüfen ermitteln durchschauen Entscheidungen treffen unterscheiden vergleichen hinterfragen einschätzen zuordnen wählen gewichten 7

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