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Hella Fiedler
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1 Profil B Seite 1

2 Überblick 1. Worte des Rektors, Christian Beck 2. Infos der Prorektorin, Daniela Näf 3. Ihre Ansprechpersonen im MBA 4. Der kaufmännische Verband Winterthur Seite 2

3 Unsere Werte unsere Claims Persönlich Mehr Bildung für mich. Bei uns stehen die Menschen im Zentrum. Wir pflegen den persönlichen Kontakt und einen respektvollen Umgang. Seite 3

4 Unsere Werte unsere Claims Praxisnah Mehr Kompetenz für mich. Wir unterstützen das duale Bildungssystem und sind von den Vorteilen der praxisnahen Aus- und Weiterbildung überzeugt. Seite 4

5 Unsere Werte unsere Claims Hochwertig Mehr Erfolg für mich. Erwerb und Vertiefung fachlicher, methodischer und sozialer Qualifikationen garantieren einen Anschluss an jeden Abschluss. Seite 5

6 Unsere Angebote 950 Lernende 55 Lehrpersonen 400 Kursteilnehmende 60 Kursleitende Berufsfachschule Buchhandel Kaufleute Profile B und E Berufsmaturitätsschule Ausrichtung Wirtschaft Profil M, Typ Wirtschaft BM2, Typ Wirtschaft BM2, Typ Dienstleitungen Finanz- und Rechnungswesen Handelsschule/ Office Management Leadership/ Management Personal/ Sozialversicherung Marketing und Verkauf Sprachen und Informatik Weitere Angebote Seite 6

7 7 Was wollen eigentlich Sie hier? Seite 7

8 8 Seite 8

9 9 oder wollen Sie...? Seite 9

10 10 Das Handwerk Ihres Berufes lernen? In drei Jahren Ihre Lehre erfolgreich bestanden haben? Das Fundament für Ihre Zukunft bauen? Seite 10

11 11 Wenn es das ist, unterstützen wir Sie gerne! Aber Sie müssen wollen! Seite 11

12 12 It s up to you! Viel Erfolg Seite 12

13 Absenzenheft richtig ausfüllen Seite 13 13

14 Absenzenheft richtig ausfüllen Seite 14 14

15 Automatisches Absenzensystem 4 Stufen 1. Mitteilung jedes Wochenende wenn offene Absenzen; 4 Wochen Frist 2. Erinnerung 1 Woche Zeit 3. Ermahnung (danach keine Warnmails mehr) 4. Gespräch mit Schulleitung, Verweis Fr und weitere Massnahmen Seite 15

16 Absenzen Ganz wichtig: Pflicht, Mails von der Schule und insbesondere Absenzenmails immer aufmerksam lesen Unstimmigkeiten bitte umgehend mit Lehrpersonen oder Sekretariat klären Seite 16

17 Vorhersehbare Absenzen Formular «vorhersehbare Absenzen» (im Downloadbereich unserer Website) ausfüllen mind. 2 Wochen vor Absenz einreichen mit Unterlagen begründen(ohne Unterlagen: Ablehnung) Seite 17

18 Beachten Sie unsere Informationen via (auf / Variante Weiterleitung / Variante Outlookabruf) Webseite News Grundbildung Termine Download Bildschirm im Eingangsbereich Seite 18

19 Profilwechsel Seite 19

20 Wechsel vom Profil B ins Profil E nach dem 1. Semester Bedingungen: Sehr gute Leistungen im 1. Semesterzeugnis Durchschnittsnote 5.2 (2*IKA, 2*W&G, D, E) Zusätzlicher Leistungsnachweis in der fehlenden Fremdsprache Einverständnis des Lehrbetriebs Achtung: Es ist Sache der Lernenden, Wissenslücken selbstständig zu schliessen (ev. W&G, Englisch, Französisch) Seite 20

21 Information der Lehrbetriebe über die schulische Leistung ihrer Lernenden: jeweils am Ende des Semesters Herbstsemester Frühlingssemester Abschluss 2015 KB12 Mo, Di KE12 Mo, Di KM12 Mo, Di Feb Juli Information der Lehrbetriebe Seite 21

22 Zeugnisbeilage Feb Juli Wenn schulische Leistungen knapp ( Noten ) ungenügend (Noten- unter 4) mehr als 1 Notenpunkt unter 4 sind, erhalten Sie und Ihr Lehrbetrieb zum Zeugnis eine Zeugnisbeilage Seite 22

23 Nachteilsausgleich bei Prüfungen Lernende mit einer ärztlich/psychologisch nachgewiesenen Beeinträchtigung wie z.b. starke Sehbehinderung starke Hörschwäche Legasthenie AD(H)S etc. bitte bei Prorektorin D. Näf Bürgi melden Seite 23

24 Prüfungssystematik Fähigkeitszeugnis Unterrichtsbereiche 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Fachnoten ERFA = Semno LAP Gewicht Deutsch Semesternote Semesternote Semesternote Semesternote Semesternote Semno LAP 50% 50% 1/7 Englisch Semesternote Semesternote Semesternote Semesternote Semesternote Semno LAP 50% 50% 1/7 IKA I = LAP LAP 100% 1/7 IKA II = ERFA Semesternote Semesternote Semesternote Semesternote 100% 1/7 W&G I = LAP LAP 100% 1/7 W&G II = ERFA Semesternote Semesternote Semesternote Semesternote Semesternote Semesternote 100% 1/7 Projektarbeiten 3 V&V-Module SA V&V=50% SA=50% 1/7 Seite 24

25 Seite 25 25

26 Beratungsangebote für Lernende Offenes Ohr - Lehrpersonen der WSKVW hören Ihnen zu und beraten Sie Let s talk about Pascale Sola und Guido Rubischung KV-Onlineberatung Plattform In jedem Schulzimmer hängen Plakate mit den entsprechenden Angaben! Seite 26

27 Förder- und Begleitungsangebote für Lernende Zum Beispiel: FCE- und CAE-Kurse, DELFB1 und B2-Kurse SIZ-Kurse Deutsch Basiskurs Rechtschreibung Theater QV-Vorbereitungskurse Webseite/Download unter Beratung-Förderung-Begleitung Info-Mail, wenn die Einschreibefrist läuft Seite 27

28 Sprachaufenthalte 2 Wochen in den Herbstferien, im 2. und 3. Lehrjahr In England In Frankreich Infos erfolgen via Mail vor/nach den Frühlingsferien Seite 28

29 Nachteilsausgleich bei Prüfungen Lernende mit einer ärztlich/psychologisch nachgewiesenen Beeinträchtigung wie z.b. starke Sehbehinderung starke Hörschwäche Legasthenie AD(H)S etc. bitte bei Prorektorin D. Näf Bürgi melden Seite 29

30 Beachten Sie unsere Informationen via (auf / Variante Weiterleitung / Variante Outlookabruf) Webseite News Grundbildung Termine Download Bildschirm im Eingangsbereich Seite 30

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32 Grundregel Behandeln Sie andere so, wie auch Sie selbst behandelt werden möchten: mit Höflichkeit Anstand Respekt Seite 32

33 Zuständigkeiten bei Konflikten 1. Wir suchen bei Konflikten das Gespräch mit den betroffenen Personen (Mitlernende, Lehrpersonen, Berufsbildner). 2. Wenn trotz Gesprächen keine Lösung möglich ist, wenden wir uns an... Konflikte mit Mitlernenden Immer zuerst mit direktbetroffener Person Lehrperson oder Klassenlehrperson D. Näf Bürgi Prorektorin Konflikte mit Lehrperson Immer zuerst mit direktbetroffener Person Lehrperson oder Klassenlehrperson D. Näf Bürgi Ch. Beck, Rektor Konflikte mit/im Lehrbetrieb Berufsinspektoren/-innen Seite 33

34 Lehrfirmenbeiträge Besonderheit Berufsfachschule mit privater Trägerschaft CHF pro Lernende/Lernender pro Semester Finanzierung von Leistungen, die der Kanton Zürich nicht zahlt Beispiele Sprachaufenthalte in Antibes und Oxford Sport: Bikes, Kraftgeräte, Aerobicraum, Kletterwand, Sportevents,... Vorbereitungskurs für Abschlussprüfungen, LAP-Feier Seite 34

35 Ihre Ansprechpersonen beim MBA Irini Stefos Seite 35

36 Aufgaben der Berufsinspektoren/-innen Verantwortlich für fast alles rund um den betrieblichen Teil der Lehre Vermittlung, Anhörung und Schlichtung zwischen den Lehrvertragsparteien (Lernende, Lehrbetrieb, allenfalls Schule) Seite 36

37 Ihr Interessenvertreter Bsp: Empfehlungen für faire Lehrlingslöhne Durchsetzung der 5. Ferienwoche für Lernende Ihr Dienstleister (von der Berufswahl bis zur Pensionierung) Bsp: (Rechts-)Beratung bei Problemen im Betrieb Nachhilfe-Angebot für Lernende bei Studenten Diverse Vergünstigungen (Kino, Reka-Checks, Restaurants, Geschäfte in Winterthur, etc.) Coaching bei der Stellensuche nach der Lehre Hilfe bei Lehrstellenverlust Seite 37

38 Und das alles für nur: CHF 130. für alle 3 Lehrjahre oder CHF 35. im 1. Lehrjahr und CHF 55. im 2. und im 3. Lehrjahr NEU! Club- Mitgliedschaft Seite 38

39 Geschäftsstelle hier im Schulhaus Peter Fischer (Geschäftsleitung) Lernende und Mitarbeiterinnen Seite 39

40 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und weiterhin viel Erfolg, Spass und Freude an unserer Schule Seite 40 40

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