Wie verläuft eine Diskussion mit Thesen-Kritik-Replik-Verfahren?

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1 Didaktische Hinweise zum Thesen-Kritik-Replik-Verfahren Bettina Blanck, Mai 2006 Kurzcharakterisierung der Methode Das Thesen-Kritik-Replik-Verfahren ist eine Methode zur vor allem schriftlichen Gestaltung und Strukturierung erwägungsorientierter 1 Diskussions- und Klärungsprozesse. Durch die schriftliche diskursive Auseinandersetzung mit Anderen sollen Fähigkeiten gefördert werden, sowohl eigene Positionen zu beziehen und zu vertreten als auch sich mit den eigenen wie anderen Positionen kritisch auseinanderzusetzen sowie erhaltene Kritik klärungsförderlich zu erwidern und zur Verbesserung eigener Positionen zu nutzen. Als erwägungsorientiertes Verfahren unterstützt die Methode damit die Entfaltung von jeweiligen eingeschränkten Subjektivitäten und die Erschließung von Vielfalt hin zu mehr Intersubjektivität und Objektivität. Aus erwägungsorientierter Perspektive kommt es darauf an, dass die Teilnehmenden in ihren Beiträgen ihre jeweils vertretenen Positionen gegenüber zu erwägenden Alternativen zu begründen versuchen und das jeweilige Begründungsniveau reflektieren. Derartige Reflexionen sind auch deshalb wichtig, weil man nicht alles zu erwägen vermag oder/und dies in bestimmten Konstellationen nicht für sinnvoll hält. Sich dieses aber gegenwärtig zu halten, kennzeichnet reflexive Erwägungsund Begründungsorientierung. Die Methode wurde in Anlehnung an den Aufbau der Diskussionseinheiten in der Zeitschrift Erwägen Wissen Ethik (EWE), vormals Ethik und Sozialwissenschaften (EuS), entwickelt. 2 Das Thesen-Kritik-Replik-Verfahren wurde zunächst als Offline-Methode konzipiert und eingesetzt. Die dabei auftretenden Probleme insbesondere die Fülle an Papieren und der Aufwand, diese allen zugänglich zu machen legten es nahe, es als Online-Methode 3 zu realisieren. Wie verläuft eine Diskussion mit Thesen-Kritik-Replik-Verfahren? Formaler Ablauf: Zunächst verfassen entweder Einzelne, Zweier-Teams oder Kleingruppen zu einem bestimmten Thema oder einer Frage ein Thesenpapier. Dieses tauschen 1 Zusammenfassend zum Konzept einer Erwägungsorientierung s. Bettina Blanck: Erwägungsorientierung. In: Information Philosophie 32(2004a)1; S ; s. auch: 2 Nähere Informationen zu dieser interdisziplinären Diskussionszeitschrift findet man z. B. unter: 3 Ulrike Schulte hat diese Aufgabe in ihrer Diplom-Arbeit Diskursive Ausgestaltung virtueller Wissensräume am Beispiel der Erwägungswissenschaften, Paderborn 2005, übernommen, s.: (ulrike schulte diplomarbeit.pdf). Zur Nutzung des Thesen- Kritik-Replik-Verfahrens hat sie eine Anleitung mit dem Titel Technische Hinweise zum Thesen-Kritik- Replik Verfahren verfasst, die man unter dem Stichwort Handbücher unter folgender URL findet: bzw. direkt: Bettina Blanck, Mai

2 sie in einem zweiten Schritt entweder mit anderen einzelnen Personen, Zweier-Teams oder Kleingruppen und verfassen zu dem nun erhaltenen Papier eine Kritik. Die Kritiken werden dann den jeweiligen Verfassenden der Thesenpapiere gegeben. Nun müssen alle in einem dritten Schritt auf die erhaltenen Kritiken eine Replik verfassen. Dieses 3- Schritt-Verfahren sollte möglichst nicht nur als ein einmaliger Durchgang stattfinden. Denn erst, wenn man mehrere Durchläufe mit gleichen oder verschiedenen einzelnen Personen, Zweier-Teams oder Gruppen zu einem oder verschiedenen (Sub-)Themen gemacht hat und hierbei auch unterschiedliche Arten des Kritisierens und Replizierens reflektiert, werden Aufbauprozesse und Entwicklungen möglich. Um einen Überblick zu behalten, wer, was, wem und wann gegeben hat, ist eine übersichtliche Dokumentation und Verwaltung der Papiere unabdingbar. Offline wie online bieten sich hierfür tabellarische Zusammenstellungen an, die sich online allerdings weitaus differenzierter einsetzen lassen, wenn man unterschiedliche Sichten auf die Dokumente wählen kann, so wie das mit der von Ulrike Schulte auf open steam realisierten Komponente möglich ist. Einsatzmöglichkeiten: Das Thesen-Kritik-Replik-Verfahren kann vielfältig variierend eingesetzt werden, wobei die hier aufgezählten Variationsmöglichkeiten ihrerseits wiederum unterschiedlich miteinander kombiniert werden mögen: Das Thesen-Kritik-Replik-Verfahren kann in den gesamten Verlauf eines Seminars bzw. einer Unterrichtseinheit integriert sein und kontinuierlich oder nur in bestimmten Phasen zur Unterstützung von Diskussionen genutzt werden. Als kontinuierlicher Bestandteil während eines Seminars bzw. einer Unterrichtseinheit ist die Methode z. B. hilfreich, wenn man sich nur einmal in der Woche mit der Lerngruppe trifft und man über die Sitzungen/Stunden hinweg Aufbauprozesse und Gedankenentwicklungen unterstützen will. Die Teilnehmenden verfassen ihre Papiere (Thesen, Kritiken, Repliken) im Verlauf der Woche (z. B. als Hausarbeit) und tauschen sie in der nächsten Sitzung/Stunde. Wird das Verfahren als Online-Methode eingesetzt, so kann der Tausch leichter auch schon im Verlauf der Woche über das Netz stattfinden. Der kontinuierliche Einsatz der Methode bietet sich inhaltlich an, wenn man z. B. möchte, dass alle Teilnehmenden im Anschluss an die jeweiligen Sitzungen/Stunden ihre Position ihre eigenen Thesen zum jeweiligen Thema klären und zusammenfassen. Man kann diese thesenartige Reflexion einer vergangenen Sitzung/Stunde auch auf den didaktischen und methodischen Verlauf der Stunde beziehen. Dies ist eine Möglichkeit, mit den Teilnehmenden über unterschiedliche Lern- /Lehrweisen und -tpyen, Vor- und Nachteile jeweiliger Vorgehensweisen nachzudenken, um z. B. zu einer Verbesserung von Unterrichtsklima und der gemeinsamen Arbeit zu gelangen. Insgesamt ist bei einem kontinuierlichen Einsatz der Thesen- Kritik-Replik-Methode zu berücksichtigen, dass dieses Verfahren aufwändig ist. Denn ab der dritten Sitzung/Stunde muss jede und jeder zu der folgenden Sitzung/Stunde 3 Papiere verfassen: 1.) ein neues Thesenpapier zur letzten Sitzung/Stunde, 2.) eine Kritik zu einem erhaltenen Thesenpapier sowie 3.) eine Replik auf eine erhaltene Kritik zu einem Thesenpapier. In Universitätsseminaren mag man diesen Aufwand vielleicht mit dem Erbringen von Leistungen für einen Schein verbinden. Zur Unterstützung von Diskussionen in bestimmten Phasen eines Seminars oder einer Unterrichtseinheit bietet es sich an, das Thesen-Kritik-Replik-Verfahren z. B. bei besonders umstrittenen und/oder grundlegenden Fragestellungen einzusetzen. Denn durch die schriftliche Auseinandersetzung kann ein vertiefender Klärungsprozess ini- Bettina Blanck, Mai

3 tiiert werden. So mag man sich auf diese Weise etwa mit einem thematisch zentralen Artikel auseinandersetzen, zu dem die Studierenden bzw. die Schülerinnen und Schüler Thesen formulieren und diese dann durch den sich anschließenden Tausch mit Kritik- und Replikprozess zunehmend besser (auch gegenüber Alternativen) auszuarbeiten, ggf. zu korrigieren und zu begründen versuchen. Setzt man das Thesen-Replik-Verfahren über mehrere Runden ein, so können diese mit wechselnden Partnerinnen und Partnern stattfinden, was den Vorteil hat, dass jede und jeder sehr unterschiedliche Stile des Kritisierens kennenlernen kann. Oder aber es bilden sich feste TauschpartnerInnenschaften, was zu intensiverem Austausch in einem Seminar verglich einmal eine Studentin dieses Vorgehen mit einer Brieffreundschaft führen mag, insbesondere wenn bei einem Thema geblieben wird. Denkbar ist auch ein Ringtausch der Thesenpapiere, d. h. Person 1 gibt ihr Thesenpapier an Person 2, diese reicht ihre Thesen an Person 3 usw.. Die letzte Person gibt ihr Thesenpapier an Person 1, womit der Ring geschlossen ist. Bei einem solchen Ringtausch erhält man nicht von derselben Person, der man eine Kritik schreibt, selbst eine Kritik. Verschiedene Verfahren des Thesen-Kritik-Replik-Verfahrens wären daraufhin zu vergleichen, ob sie zu unterschiedlichem Kritikverhalten bzw. Beziehen und Vertreten von Positionen führen. Wird z. B. vorsichtiger kritisiert, wenn es mehrere Durchgänge mit denselben Personen gibt und man von denen kritisiert wird, die man selbst kritisiert? Das Thesen-Kritik-Replik-Verfahren war ursprünglich hinsichtlich des Verfassens der einzelnen Papiere als Einzelarbeit konzipiert worden. Die Thesen, Kritiken und Repliken können aber genauso gut auch in PartnerInnen- oder Gruppenarbeit erarbeitet und mit anderen Zweier-Teams oder Gruppen getauscht und erörtert werden. In diesen Fällen verläuft dann ein Teil der Diskussion mündlich und die Papiere selbst sind eher Ergebnispapiere. Arbeiten mehrere Personen an den jeweiligen Papieren, so ist deshalb darauf zu achten, dass nicht eine Grundidee der Methode verloren geht, dass sich nämlich möglichst alle mit ihren Positionen einbringen und diese in einem Auseinandersetzungsprozess mit Alternativen entwickeln und gegenüber diesen begründen können. Aus erwägungsdidaktischer Sicht ist zu fragen und mit den Teilnehmenden zu klären: Bleibt im Auseinandersetzungsprozess erkennbar, wer mit welchen Ausgangsthesen gestartet ist und wie sich diese verändert haben? Wie kommt ein Zweier-Team oder eine Gruppe zu einer gemeinsamen Position? Müssen sie mit einer Stimme sprechen? Wenn ja, wie wird die Genese zu dieser Einstimmigkeit und dessen, was sie womöglich an Differenzen verdeckt, transparent gemacht? Eine erwägungsorientierte Aufbereitung und Darstellung der Thesen, Kritiken und Repliken kann hierbei hilfreich sein. Denn selbst wenn alle Mitglieder einer Gruppe die gleiche Position vertreten und Einstimmigkeit besteht, erfordert die erwägungsorientierte Aufbereitung, dass die Gruppe eben nicht nur ihre bevorzugte Position darlegt, sondern ebenso die zu ihr erwogenen alternativen Positionen. Denn aus erwägungsorientierter Perspektive hängt die Begründungsqualität einer Position wesentlich mit davon ab, inwiefern man in der Lage ist, sie gegenüber zu erwägenden alternativen Positionen zu verteidigen. Will man diesen Begründungs- und Geltungsbezug nutzen, so sind jeweils erwogene Alternativen als eine Geltungsbedingung zu bewahren. Das Thesen-Replik-Verfahren lässt sich gut mit anderen Methoden kombinieren. Hier seien nur zwei Beispiele genannt. Möchte man beim Einsatz der Methode in Zweier- Teams oder Gruppen, dass die Mitglieder ihre Diskussionen, die sie im Zusammenhang mit dem Erstellen ihrer Thesen, Kritiken und Repliken führen, teilweise auch Bettina Blanck, Mai

4 schriftlich austragen, um etwa Einzelne darin zu unterstützen, dass sie mit ihren Positionen nicht untergehen, so kann man z. B. die Methode des stummen Schreibgesprächs 4 oder die erwägungsorientierte Pyramidendiskussion 5 einsetzen. Wie schon in den vorangegangenen Überlegungen angedeutet, kann man beim Thesen-Kritik-Replik-Verfahren in unterschiedlichem Ausmaß Literatur einbeziehen. Man kann gänzlich auf sie verzichten oder sie zur Unterstützung der Gedankenentwicklungen heranziehen, was insbesondere relevant ist, wenn es schwerfällt, das jeweilige Spektrum an alternativen Positionen zu erschließen. Entsprechende Literatur kann hier Anstöße geben, welche Alternativen zu bedenken sind. 6 Literatur kann weiterhin als Ausgang für Thesenpapiere genommen werden, wenn man z. B. alternative Interpretationen zu einem Text erarbeiten möchte. 7 Als Online-Methode eröffnet das Thesen-Kritik-Replik-Verfahren zusätzliche weitere Variationsmöglichkeiten durch die Funktion der Kommentierung von Beiträgen, die von Lehrenden und Lernenden genutzt werden kann. Lehrende mögen so die Entwicklungen der Verschriftlichungen der Einzelnen bzw. der Zweier-Teams oder Gruppen z. B. dahingehend kommentieren, dass sie auf Widersprüche, weitere zu erwägende Positionen oder auch auf Literatur hinweisen, die jeweils vertretene Positionen unterstützt oder in Frage stellt. Wie bei der Online-Methode der erwägungsorientierten Pyramidendiskussion könnten Lernende untereinander auch KommentierungspartnerInnenschaften eingehen, die den Weg des bzw. der jeweils Anderen im Fortgang des Verfahrens reflektierend begleiten (nähere Hinweise zur Arbeit mit KommentierungspartnerInneschaften vgl. die in Anmerkung 5 erwähnten Dokumente 4 Beim stummen Schreibgespräch sitzen die Teilnehmenden um ein Plakat. Jede bzw. jeder notiert ihre bzw. seine Thesen, ersten Überlegungen, Fragen zu einem Problem oder einer Aufgabe. Dann rutscht jede bzw. jeder einen Platz weiter, liest, was die Anderen geschrieben haben und kommentiert dies. Usw. Auf diese Weise entsteht ein Gedankenteppich, der Gemeinsamkeiten und Übereinstimmungen sowie zu klärende Fragen deutlich macht. Als ein Ausgang für die zu verfassenden gemeinsamen Papiere kann dieses Plakat ein kontrollierender Bezug sein, zu dem man immer wieder zurückkehren kann, um zu prüfen, ob man im Fortgang der Arbeit an den gemeinsamen Papieren die hier skizzierten Gedanken berücksichtigt hat. 5 Auch bei der erwägungsorientierten Pyramidendiskussion geht es darum, dass sich alle mit ihren Positionen einbringen und ihre Überlegungen nicht verloren gehen. Die erwägungsorientierte Pyramidendiskussion beginnt damit, dass die Einzelnen ihre Überlegungen zu einer Frage notieren und dabei auch schon versuchen, ihre Position gegenüber Alternativen zu verorten und abzugrenzen. Im nächsten Schritt setzen sich zwei Teilnehmende zusammen, tauschen ihre Papiere und verfassen ein gemeinsames Papier, in welches sie ihre beiden Positionen integrieren und möglichst gegenüber anderen verorten und abgrenzen. Integration von Positionen heißt dabei nicht, dass ein gemeinsamer Nenner gefunden werden muss. Es geht vielmehr darum, die Positionen in einem Feld zu erwägender Alternativen in dem Sinne zu integrieren, dass deutlich wird, inwiefern es sich um Alternativen handelt, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Positionen bestehen usw. Im dritten Schritt schließen sich nun zwei Paare zusammen, tauschen sich über ihre Positionen aus und verfassen als Vierer-Gruppe ein gemeinsames Papier. Dieser Prozess setzt sich so lange fort, bis alle Teilnehmenden der Gesamtgruppe wieder vereint sind. Nähere Hinweise zur erwägungsorientierten Pyramidendiskussion, die ebenfalls als Online-Variante realisiert wurde, findet man auch auf open steam unter dem Stichwort Handbücher unter der URL: wo drei Dokumente abgelegt sind. 6 Ein Fundort für kontroverse Positionen ist die Zeitschrift Erwägen Wissen Ethik (vormals Ethik und Sozialwissenschaften): In den hier veröffentlichten Diskussionseinheiten findet man zu jedem Hauptartikel in den Kritiken die unterschiedlichsten Positionen. 7 Vorschläge zur konkreten Textarbeit mit Hilfe des Thesen-Kritik-Replik-Verfahrens im Rahmen der Erstellung eines erwägungsorientierten Seminarberichtes findet man bei Bettina Blanck: Umgang mit Vielfalt und Alternativen als Herausforderung für Forschung, Lehre und Praxis. In: Erwägen Wissen Ethik 16(2005)4, S. 544, Nr. ((18)). Bettina Blanck, Mai

5 zur erwägungsorientierten Pyramidendiskussion, insbesondere das Dokument mit didaktischen Hinweisen). Bisherige Erfahrungen: Obwohl das Verfahren arbeitsintensiv ist und Koordinationsaufwand erfordert, hat es viele Vorteile, vor allem weil es zu einer Aktivierung aller Teilnehmenden auch zwischen Seminarsitzungen führen kann. Es kommt u. U. zu Selbstregulationen unter den Studierenden. So erhielt z. B. eine Studentin, die sich viel Mühe mit ihrem Thesenpapier gegeben hatte, von ihrem ersten Tauschpartner ein kaum lesbares handschriftliches Thesenpapier. Nachdem sie in ihrer Kritik als erstes hierüber ihre Frustration geäußert hatte, entschuldigte sich ihr Partner in seiner Replik und tippte ebenfalls fortan seine Beiträge. Aus erwägungsdidaktischer Perspektive ist bei allen drei Papieren zu beachten, inwiefern die Thesen, Kritiken und Repliken erwägungsorientiert dargelegt werden und welche Auswirkungen dies auf den Auseinandersetzungsprozess hat. Je erwägungsorientierter die jeweiligen Papiere verfasst sind, desto mehr sind sie um eine klärende Vermittlung der eigenen Gedanken mit denen der Anderen und die Erarbeitung eines Erwägungsstandes bemüht, für den man problemadäquat zu erwägende Lösungsmöglichkeiten anstrebt, und um so weniger findet ein wenig förderlicher Schlagabtausch statt. Bettina Blanck, Mai

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