Fragenliste WIRE-TEST
|
|
- Tristan Julius Fischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fragenliste WIRE-TEST Wozu dient ein Unternehmenskonzept? Was sind die wesentlichsten Inhalte eines Unternehmenskonzeptes?... 1 Erläutere die in Österreich möglichen Unternehmensrechtsformen von Personengesellschaften:... 2 Erläutere die in Österreich möglichen Unternehmensrechtsformen von Kapitalgesellschaften:... 3 Aktiengesellschaft (AG)... 4 Was ist das Firmenbuch, welche Informationen sind darin enthalten?... 4 Wie ist die Vertretungsbefugnis in Unternehmen geregelt?... 5 Welche Gewebearten unterscheidet man in Österreich? Welche Voraussetzungen sind für den Erhalt der Gewerbeberechtigung erforderlich?... 5 Wann benötigt man eine Betriebsanlagengenehmigung und welche Unterlagen sind für das Ansuchen erforderlich?... 6 Beschreibe die in Österreich möglichen Insolvenzverfahren:... 7 Welche Unternehmen sind zur Führung einer doppelten Buchhaltung verpflichtet? Bei welchen Unternehmen reicht die Aufzeichnung der Einnahmen und Ausgaben?... 7 Welche zusätzlichen Aspekte sind bei der Führung einer doppelten Buchhaltung zu beachten? (Formvorschriften, Aufbewahrungspflicht, Folgen bei Nichteinhaltung)... 8 Was ist eine Bilanz? Erläutere die einzelnen Positionen der Bilanz:... 8 Wozu dient die Gewinn- und Verlustrechnung? Erläutere die Begriffe Aufwendungen und Erträge:... 9 Beschriebe den Aufbau einer Gewinn- und Verlustrechnung in Staffelform. Warum erfolgt die Veröffentlichung einer GuV-Rechnung in dieser Form?... 9 Was ist ein Kontenplan? Erläutere die Begriffe Debitoren und Kreditoren: Was versteht man unter Hauptbuch, Journal und Nebenbücher? Erläutere das Prinzip der Einhebung der Umsatzsteuer bei Geschäften im Innland anhand eines Beispiels (Hersteller Händler Konsument): Wozu dient ein Unternehmenskonzept? Was sind die wesentlichsten Inhalte eines Unternehmenskonzeptes? Ein Unternehmenskonzept ist die Beschreibung einer Gründungsidee und der einzelnen Schritte zur Realisierung dieser. Durch ein schriftliches Unternehmenskonzept hat man eine Leitlinie, an der man sich orientieren kann. Wesentliche Inhalte sind: 1. Gründungsidee 2. Person des Gründers Werner Schuster
2 3. Das Unternehmen 4. Marketing 5. Finanzierung 6. Personal 7. Lieferanten 8. Organisation 9. Versicherung Erläutere die in Österreich möglichen Unternehmensrechtsformen von Personengesellschaften: Einzelunternehmung Häufigste Unternehmensform Einfach zu Gründen und wenig Auflagen und Vorschriften Vorteile: Gewinn braucht nicht geteilt werden Alleinige Entscheidungsgewalt Nachteile: Betriebskapital muss allein aufgebracht werden Haftung unbeschränkt, auch mit Privatvermögen Offene Handelsgesellschaft (OHG) Mindestens zwei Gesellschafter, jeder mit den gleichen Rechten und Pflichten Vorteile: Nachteil: Beste Kreditwürdigkeit, da größtmögliche Sicherheit für die Banken Alle Gesellschafter haften unbeschränkt, auch mit dem Privatvermögen Kommanditgesellschaft (KG) Mindestens zwei Gesellschafter (Kommandantisten und Komplementär) Komplementär Vorteil: Hat mit den Kommandantisten einen Geldgeber gefunden Werner Schuster
3 Volle Entscheidungsgewalt Nachteil: Unbeschränkte Haftung, auch mit Privatvermögen Kommandantist Vorteil: Am Unternehmenserfolg beteiligt, haftet aber nicht mit Privatvermögen Nachteil: Nur Kontrollrecht, kein Mitspracherecht Offene Erwerbsgesellschaft (OEG) und Kommanditerwerbsgesellschaft (KEG) Kleine Geschwister der OHG und KEG, für Unternehmungen mit einem geringeren Jahresumsatz. Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GesbR) (auch ARGE oder Konsortium) Ist nur eine vertragliche Vereinbarung von mindestens zwei Personen Zeitlich auf ein Projekt beschränkt Erläutere die in Österreich möglichen Unternehmensrechtsformen von Kapitalgesellschaften: Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Neben dem Einzelunternehmen häufigste Form Stammkapital: ,-- Die GmbH besitzt eine als juristische Person eine eigene Rechtspersönlichkeit und wird durch die Geschäftführer vertreten Vorteile: Beschränkte Haftung, greift nicht auf das Privatvermögen zu Nachteile: Körperschaftsteuer muss immer bezahlt werden Buchhaltungspflicht Werner Schuster
4 Hohe Gründungskosten Geringe Kreditwürdigkeit Aktiengesellschaft (AG) Motiv Beschaffung von Kapital durch den Verkauf von Unternehmensanteile (Aktien) Unterscheidung in börsennotierte und nicht börsennotierte AGs Vorstand: Der Vorstand leitet das Unternehmen und wird vom Aufsichtsrat bestellt. Er hat die Aufgabe der Unternehmensleitung, Berichterstattung an den Aufsichtsrat und Erstellung des Jahresabschlusses (Bilanz) Aufsichtsrat: Wird von der Hauptversammlung gewählt und kontrolliert den Vorstand. Er beschließt wichtige Unternehmungsentscheidungen. (Kontrollorgan mit der Aufgabe der Bestellung des Vorstandes und dessen Überwachung). Hauptversammlung: Besteht aus den Aktionären Wählen den Aufsichtrat und beschließen die Höhe der Dividende Genossenschaft Die Tätigkeit von Genossenschaften ist nicht auf das Erzielen von Gewinnen ausgerichtet Stille Gesellschaft Reiner Kapitalgeber und nur am Unternehmungsgewinn beteiligt, scheint nirgends auf Was ist das Firmenbuch, welche Informationen sind darin enthalten? Im Firmenbuch sind alle Unternehmen mit einem Umsatz größer ,-- Euro sowie alle Kapitalgesellschaften registriert. Es liegt im Landesgericht auf und ist für jedermann zugänglich. Es beinhaltet: Werner Schuster
5 Den vollständigen Firmennamen und die Geschäftsanschrift Rechtsform des Unternehmen Namen der vertretungsbefugten Personen Eventuelle Beschränkungen der Vertretungsbefugnis Namen der sonstigen am Unternehmen beteiligten Personen Eventuelle eingeleitete Insolvenzverfahren (Konkurs, Ausgleich) Wie ist die Vertretungsbefugnis in Unternehmen geregelt? Einzelunternehmung: Ausschließlich der Unternehmer selbst Personengesellschaften (OHG, KG): OHG: Jeder einzelne Gesellschafter KEG: Nur die Komplementäre Es besteht die Möglichkeit: Einzelne Gesellschafter von der Vertretungsbefugnis auszuschließen Bestimmen, dass mehrer Gesellschafter gemeinsam befugt sind Kapitalgesellschaften (GmbH, AG): GmbH: Es ist ein Geschäftführer zu ernennen AG: Der Vorstand Welche Gewebearten unterscheidet man in Österreich? Welche Voraussetzungen sind für den Erhalt der Gewerbeberechtigung erforderlich? Gewerbearten: Werner Schuster
6 Bewilligungspflichtige gebundene Gewerbe o Baumeister, Technisches Büro Nicht bewilligungspflichtiges gebundenes Gewerbe o Handelsgewerbe, Gastgewerbe Freie Gewerbe o EDV-Techniker, Werbeagentur Handwerke o Friseur, Fleischer Voraussetzung: Volljährigkeit Keine Ausschließungsgründe (Konkurs, Finanzstrafdelikte, gerichtliche Verurteilung) Besondere Voraussetzungen: Bewilligungspflichtiges gebundenes Gewerbe: Neben dem Befähigungsnachweis ist eine behördliche Bewilligung erforderlich Nicht bewilligungspflichtiges gebundenes Gewerbe: je nach Gewerbe sind unterschiedliche Befähigungsnachweise erforderlich (Praxis, Prüfungen, Ausbildungen) Freies Gewerbe: es ist kein Befähigungsnachweis erforderlich Handwerke: Meisterprüfung oder Abschluss einer einschlägigen Schule mit Praxiszeit Wann benötigt man eine Betriebsanlagengenehmigung und welche Unterlagen sind für das Ansuchen erforderlich? Bei jeder örtlich gebundenen Einrichtung, außer dann, wenn mit keinen nachteiligen Auswirkungen zu rechnen ist (zum Bsp. Bürobetriebe). Nötige Unterlagen: Abfallwirtschaftskonzept Werner Schuster
7 Name und Anschrift der Anrainer Beschreibe die in Österreich möglichen Insolvenzverfahren: Ausgleich: Das Unternehmen bleibt bestehen, es wird zwischen Schuldner und Gläubigern eine Vereinbarung abgeschlossen, in der dem Schuldner ein Teil seiner Verbindlichkeiten und Schulden erlassen wird. Er muss jedoch mindestens 40 % der Schulden innerhalb eines bestimmten Zeitraums zurückzahlen. Konkurs: Das Unernehmen wird aufgelöst, es wird vom Masseverwalter eine letzte Inventur des Unternehmensvermögens durchgeführt. Das Konkursgericht lässt in weiterer Folge das Unternehmen versteigern. Vom Erlös der Versteigerung werden die Verfahrenskosten bezahlt und der Rest auf die Gläubiger in der Höhe ihrer Forderungen aufgeteilt. Zwangsausgleich: Möglich während eines Konkursverfahrens Gläubiger müssen einen Antrag zustimmen, dass vom Schuldner zumindest 20 % der Schulden bezahlt werden das Unternehmen bleibt dabei bestehen. Konkurs mangels Masse abgelehnt: Wenn die Versteigerungserlöse nicht einmal die Verfahrenskosten decken würden, wird der Konkurs abgelehnt Unternehmen wird aufgelöst. Welche Unternehmen sind zur Führung einer doppelten Buchhaltung verpflichtet? Bei welchen Unternehmen reicht die Aufzeichnung der Einnahmen und Ausgaben? Kleinunternehmer (Personen und Kapitalgesellschaften mit einem Jahresumsatz unter ,--) sowie Freiberufler sind von der Pflicht einer doppelten Buchhaltung befreit. Werner Schuster
8 Welche zusätzlichen Aspekte sind bei der Führung einer doppelten Buchhaltung zu beachten? (Formvorschriften, Aufbewahrungspflicht, Folgen bei Nichteinhaltung) EDV-Programme müssen von der Finanzverwaltung geprüft sein Bei manuell geführter Buchhaltung darf kein radierbares Schreibmittel verwendet werden Jeder Geschäftsfall muss durch einen Beleg dokumentiert sein keine Buchung ohne Beleg! Belege sind systematisch und chronologisch geordnet 7 Jahre aufzubewahren Folgen bei Nichteinhaltung: Steuerschätzung Steuernachzahlung Steuerstrafverfahren Was ist eine Bilanz? Erläutere die einzelnen Positionen der Bilanz: Eine Bilanz ist die Gegenüberstellung des Vermögens und des Kapitals eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt (meist dem ) Aktiva (auf der linken Seite) o Anlagevermögen Grundstücke Maschinen und Anlagen Betriebs und Geschäftsausstattung Fuhrpark o Umlaufvermögen Warenvorräte Lieferforderungen Bargeld und Bankguthaben Passiva (auf der rechten Seite) o Fremdkapital Bankkredite Lieferverbindlichkeiten o Eigenkapital Werner Schuster
9 Wozu dient die Gewinn- und Verlustrechnung? Erläutere die Begriffe Aufwendungen und Erträge: Die GuV-Rechnung ist eine Gegenüberstellung aller im Geschäftsjahr angefallener Aufwendungen und erwirtschafteten Erträge eines Unternehmens. Aufwendungen sind Geschäftsfälle, die im Laufe des Jahres zum Verbrauch an Werten im Unternehmen geführt haben: Materialverbrauch Löhne und Gehälter Miete Energieverbrauch Beratungshonorare Sonstige Fremdleistungen Zinsen für Fremdkapital Erträge sind Geschäftsfälle, die zu einem Zugang an Werten in das Unternehmen führen: Umsatzerlöse Materialbestandserhöhung Zinsen aus Bankguthaben Beschriebe den Aufbau einer Gewinn- und Verlustrechnung in Staffelform. Warum erfolgt die Veröffentlichung einer GuV- Rechnung in dieser Form? Umsatzerlöse +sonstige Erlöse -Materialverbrauch -Löhne -Abschreibungen -sonstige Aufwendungen BETRIEBSERGEBNIS +/-Erlöse bzw. Aufwendungen aus Beteiligungen +/-Erlöse bzw. Aufwendungen aus Zinsen ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT (EGT) +/-außerordentliche Erträge bzw. Aufwände GEWINN Aus dieser Form soll klar ersichtlich sein, aus welchen Quellen Gewinne oder Verluste stammen. Werner Schuster
10 Was ist ein Kontenplan? Grundsätzliche Gliederung der Konten (Einheitskontenrahmen) lt. Rechnungslegungsgesetz in 10 Kontenklassen. Erläutere die Begriffe Debitoren und Kreditoren: Debitoren sind Kunden Kreditoren sind Lieferanten Was versteht man unter Hauptbuch, Journal und Nebenbücher? Erläutere das Prinzip der Einhebung der Umsatzsteuer bei Geschäften im Innland anhand eines Beispiels (Hersteller Händler Konsument): Werner Schuster
Grundfragen des Rechnungswesens
Rechnungswesen Grundfragen des Rechnungswesens Kommt das Unternehmen mit seinen Zahlungsmitteln aus? Wie reich ist das Unternehmen zu einem bestimmten Zeitpunkt? Hat das Unternehmen Gewinn oder Verlust
Mehr7 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform
1 2 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform (Kapitelübersicht) 3 Gewerberecht 1/3 Tätigkeit unterliegt der Gewerbeordnung, wenn sie selbstständig ausgeübt wird (auf eigene Rechnung und Gefahr), sie wiederholt
MehrGRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG
GRUNDLAGEN DER DOPPELTEN BUCHHALTUNG BUCHHALTUNG Eine der wichtigsten Aufgaben des Rechnungswesens ist die Erfassung sämtlicher Geschäftsvorfälle eines Geschäftsjahres. Diese Erfassung erfolgt mithilfe
MehrOHG (offene Handelsgesellschaft) Eine OHG ist eine Gesellschaft, deren Zweck auf den Betrieb eines Handelsgewerbes gerichtet ist.
OHG (offene Handelsgesellschaft) Eine OHG ist eine Gesellschaft, deren Zweck auf den Betrieb eines Handelsgewerbes gerichtet ist. Gründung: Es muss ein Gesellschaftsvertrag abgeschlossen werden. Eine notarielle
MehrABC der Betriebswirtschaft
ABC der Betriebswirtschaft Die etwas andere Einführung in die Welt der betriebswirtschaftlichen Grundlagen und unternehmerischen Denkens Bearbeitet von Victor Mihalic 8., aktualisierte Auflage 2012 2012.
MehrVorbereitungskurs Bilanzbuchhalterprüfung Schärding
Vorbereitungskurs Bilanzbuchhalterprüfung Schärding 2007-2008 Teilgebiet Bilanzierung Grundlagen by Helmut Mann, Selbständiger Buchhalter, 4943 Geinberg Vorbereitungskurs zur Bilanzbuchhalterprüfung 2007/2008
MehrDas System. Organisation der Konten 1.2. Die Finanzbuchführung. 1 Die Kontengruppen 2 Der Kontenplan, die Kontenklassen 3 Der Buchungssatz
1 Das System Organisation der Konten 1.2 1 Die Kontengruppen 2 Der Kontenplan, die Kontenklassen 3 Der ssatz Frage? Wie findet man sich bei den unzähligen Konten zurecht? Wie funktioniert die Kommunikation
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre für Nicht- Wirtschaftswissenschaftler: Kapitel 10. Prof. Dr. Leonhard Knoll
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Nicht- Wirtschaftswissenschaftler: Kapitel 10 Prof. Dr. Leonhard Knoll Kapitel 10 10. Rechtsformen 10.1. Personengesellschaften 10.1.1. Einzelkaufmann 10.1.2.
MehrRechtsformen der privat-rechtlichen Unternehmen. Betriebswirtschaftslehre
Die Rechtsform eines Unternehmens ist die, nach außen wirksame und typisierte Struktur und regelt das Außenund Innerverhältnis von Unternehmen Außenverhältnis: Rechtsbeziehungen gegenüber Dritten (Lieferanten,
MehrVorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
MehrBilanz. Eigenkapital. Vermögensgegenstände. Fremdkapital = Schulden. Beispiel:
Bilanz Aktiva 31.12.27 Passiva Vermögensgegenstände (Mittelverwendung) Eigenkapital Fremdkapital = Schulden (Mittelherkunft) Beispiel: Aktiva 31.12.27 Passiva Anlagevermögen - Grundstück 14 Umlaufvermögen
MehrEBCL Wirtschaftsrecht
EBCL Wirtschaftsrecht Dr. Herbert Matschek Bahnhofplatz 5, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at Überblick über
MehrBetriebswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftslehre Norddeutsche Akademie für Marketing + Kommunikation e.v. Dipl.-Ök. Oliver Wruck Dievision - Agentur für Kommunikation GmbH Sommersemester 2004 Rechtsformen Was wird durch die Wahl
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre / Script 8 ) Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre S c r i p t ( Teil 8 ) [ Dr. Lenk ] 2 11. Rechtsformen... 3 11.1 Privatrechtliche Formen...5 11.1.1 Einzelunternehmen...
MehrVertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?
Vertreterseminar am 21. September 2015 Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? 1 Was ist eigentlich ein Jahresabschluss? Er muss einmal im Jahr erstellt werden (gesetzliche Basis ist das
MehrWir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung
Universität Siegen SoSe 2010 Dipl.-Soz.päd. Hans Günther Mischke Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung - Kaufmännische Grundlagen - Rechnungswesen Finanzbuchhaltung Lohn-/Gehaltsbuchhaltung Kosten-/Leistungsrechnung
MehrClere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
MehrRechtliche Fragen klären
Welche Tätigkeiten unterliegen der Gewerbeordnung? Voraussetzungen, um einen Gewerbeschein zu bekommen allgemeine Voraussetzungen 1/3 Voraussetzungen, um einen Gewerbeschein zu bekommen besondere Voraussetzungen
MehrWissen aufbauen, um Karriere zu machen WAHL DER RICHTIGEN RECHTSFORM FÜR IHR UNTERNEHMEN
Wissen aufbauen, um Karriere zu machen WAHL DER RICHTIGEN RECHTSFORM FÜR IHR UNTERNEHMEN Die richtige Wahl treffen Es gibt viele Unternehmensformen, welche dabei für Sie die richtige ist, hängt von vielen
MehrIndustrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256
Industrielle Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Seite 2 Merkmale zur Typisierung von Unternehmen (1). Wachstumsunternehmen Im Vergleich
Mehr4 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform. Lindner u. a.: Wirtschaft verstehen Zukunft gestalten II
4 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 1 4 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 4 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 2 4 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 3 Von der Geschäftsidee bis
MehrGründung einer Personengesellschaft
Gründung einer Personengesellschaft Rechtliche Rahmenbedingungen und steuerliche Folgen der Gründung einer OG und KG Vom Handelsgesetzbuch (HBG) zum Unternehmensgesetzbuch (UGB): - Die Personengesellschaften:
MehrMag. Klaus Schöffmann. Notarsubstitut. Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung. BUILD! Referat Klagenfurt, im Oktober 2002
Notarsubstitut Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung BUILD! Referat Klagenfurt, im Oktober 2002 Das Kapital des Gründers: Die Idee Aus der Idee entsteht: Die Idee Der Betrieb Der Betrieb
MehrInnenfinanzierung. Huaji Li
Innenfinanzierung Huaji Li Inhalt Was ist Innenfinanzierung Finanzierungsmöglichkeiten (Übersicht) Selbstfinanzierung Offene Selbstfinanzierung Stille Selbstfinanzierung Finanzierung aus Abschreibungen
MehrLehrstoffübersicht für den 4. und 5. Jahrgang
Lehrstoffübersicht für den 4. und 5. Jahrgang Welche Unternehmen gibt es? Allgemein Wie teilt sich die Rechtsordnung ein? Was ist der Staat? Gesetzliche Grundlagen HGB, AG, GesmbH, ABGB Zivilrecht Bundesgesetzbuch,
MehrCytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss
Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung
MehrGesellschaftsrechtliche Aspekte. der Unternehmensgründung. öffentlicher Notar Mag. Klaus Schöffmann
Gesellschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensgründung Notar Mag. Klaus Schöffmann Mag. Klaus Schöffmann Öffentlicher Notar Alter Platz 22/2 9020 Klagenfurt am Wörthersee Telefon +43 (463) 509 508 Mobil
MehrPraxis der Bilanzierung
Herbert Grünberger Praxis der Bilanzierung Zweite, neubearbeitete Auflage Springer-Verlag Wien New York Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Wir versuchen gemeinsam Bilanzen zu entzaubern 1 Adressatenkreis 4 1.
Mehr1. Einführung in das Rechnungswesen
Einführung in das Rechnungswesen 1. Einführung in das Rechnungswesen 1.1. Grundlagen des Rechnungswesens Übung 1 Begriffe des Rechnungswesens Aufgabe: Kombinieren Sie die richtigen Paare! 1) Betriebsstatistik
MehrGeschäftsbericht zum
Geschäftsbericht zum 31.12.213 Vermögenssituation Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz 213 SASA SpA-AG Seite 1 / 6 GESCHÄFTSBERICHT ZUM 31/12/213 Im Sinne des G.V.D. Nr. 127/1991 in geltender Fassung Vermögenssituation
MehrWirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2009/2010
05.02.2010 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2009/2010 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der
MehrJahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.
Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum
MehrEBC*L STUFE A. Lernzielkatalog
EBC*L STUFE A Lernzielkatalog 2008 / 10 International Centre of EBC*L Aichholzgasse 6 A-1120 Wien Fon: +43-1-813 997 745 office@ebcl.eu www.ebcl.eu Kuratorium Wirtschaftskompetenz für Europa e.v. Rathenaustraße
MehrGesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Die GmbH ist eine Kapitalgesellschaft, bei der die Gesellschafter für die Verbindlichkeiten der GmbH nicht persönlich haften. Unabhängig von ihrem Geschäftszweck
Mehr!!!! !!! Buchführung und Bilanzierung. Lösungen. Kapitel 2: Inventur, Inventar und Bilanz. Lösungen Kapitel 2: Inventur, Inventar und Bilanz
Buchführung und Bilanzierung Lösungen Kapitel 2: Inventur, Inventar und Bilanz 1 Lösung Aufgabe 1 Inventar Pedal & Co. für den 31. Dezember I. Vermögen Euro Euro 1. Anlagevermögen 1.1 Betriebs- und Geschäftsausstattung
MehrDie Wahl der geeigneten Rechtsform April 2009
Die Wahl der geeigneten Rechtsform April 2009 Mag., WP/StB *connectedthinking P C Bestimmungsgründe für die Wahl der Rechtsform Geschäftsführung / Vertretung Finanzierungserfordernisse / Kapital Haftung
MehrHauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 1. Juli 2016 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG. Willkommen. Herzlich Willkommen
Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 1. Juli 2016 in München Willkommen Herzlich Willkommen 1 Hauptversammlung 2016 Top 1 TOP 1 Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der Nucletron
MehrVoraussetzungen: Folgende Gründungskosten entfallen: Gesellschaftsformen
Gründung einer KEG Betriebsgründung allg. Gesellschaftsformen Firmenname, -buch, Gesellschaftsvertrag Haftungsordnung Gewerbeberechtigung + Soz.Versicherung Besteuerung Praktisches Beispiel NEUFÖG Voraussetzungen:
MehrFragen und Antworten zur GmbH und zu Personengesellschaften
Rechtsformenvergleich: Merkblatt Fragen und Antworten zur GmbH und zu Personengesellschaften Inhalt 1 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) 1.1 Fragen und Antworten zu den gesetzlichen 1.2 Fragen
MehrBCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht
BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.
MehrJAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben Hannover. zum 31. Dezember Fürstenberg Capital II.
Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt Schiffgraben 11 30159 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 Fürstenberg Capital II. GmbH Meinbrexener Straße 2 37699 Fürstenberg Finanzamt: Holzminden
MehrLEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015
LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4
Mehr5.3.7.3 Rechtsformen. 3.3.7.3.1 Rechtsformen im Überblick 3.3.7.3.2 Entscheidungskriterien 3.3.7.3.3 Einzelunternehmen. Businessplanung Seminar
5.3.7.3 Rechtsformen 3.3.7.3.1 Rechtsformen im Überblick 3.3.7.3.2 Entscheidungskriterien 3.3.7.3.3 Einzelunternehmen 3.3.7.3 Rechtsformen 3.3.7.3.4 Personengesellschaften Gesellschaft bürgerlichen Rechts
MehrHauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 5. Juli 2013 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG. Willkommen. Herzlich Willkommen
Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 5. Juli 2013 in München Willkommen Herzlich Willkommen 1 Hauptversammlung 2013 Top 1 TOP 1 der Tagesordnung Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses
MehrUNTERNEHMENSZIELE UND KENNZAHLEN
BEREICH UNTERNEHMENSZIELE UND KENNZAHLEN Groblernziele EBC*L STUFE A Lernzielkatalog Die wichtigsten Ziele des Unternehmens erläutern Kennzahlen, die diesen Unternehmenszielen entsprechen, erläutern und
MehrDoppelte Buchführung in Konten DOPPIK
Buchhaltung und Bilanzierung Doppelte Buchführung in Konten DOPPIK Die Begriffe: Konto, Saldo, & buchungen buchungen Saldo Saldo Saldo 1 Die Ableitung der Konten aus der Bilanz Aktiva Bilanz Passiva Vermögen
MehrVORLESUNG: ALLG. BWL J THEMA: RECHTSFORMEN. Referentin: Madlen Schumann
VORLESUNG: ALLG. BWL J THEMA: RECHTSFORMEN Referentin: Madlen Schumann 23.10.2013 M. Schumann 2 Bedeutung der Rechtsform 1. Rechtsgestaltung (Haftung) 2. Leistungsbefugnisse (Vertretung nach außen, Geschäftsführung)
MehrRechtsformen von Unternehmen
Rechtsformen von Unternehmen Einzelunternehmen Gesellschaftsunternehmen Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GesbR) Erwerbsgesellschaft Stille Gesellschaft Handelsgesellschaft Genossenschaften Personengesellschaften
MehrDie Firma kann Personen-, Sach-, Phantasieoder gemischte Firma sein. Sie muss die Bezeichnung OHG bzw. offene Handelsgesellschaft.
Rechtsformen der Unternehmen 17 Firma Kapital Fremdkapital Haftung Geschäftsführung Die Firma kann Personen-, Sach-, Phantasieoder gemischte Firma sein. Sie muss die Bezeichnung OHG bzw. offene Handelsgesellschaft
Mehr4 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform. Lindner u. a.: Wirtschaft verstehen Zukunft gestalten II
4 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 1 4 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 4 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 2 4.1 Gewerberecht 3 1Selbständig 2wiederholt 3Mit 4Ausgeübt, Voraussetzungen,
MehrGliederung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre
Gliederung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre 1. Grundlagen 2. Externes Rechnungswesen: Zielgruppen Bestands- und Stromgrößen Bilanz und G+V - Rechnung ergebnisneutrale Geschäftsvorfälle ergebniswirksame
MehrUniversität Kassel Finanzpolitik RECHTSFORMEN VON UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND UND POLEN
Universität Kassel Finanzpolitik RECHTSFORMEN VON UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND UND POLEN Marek Malucha Sokrates Erasmus 2007/2008 Bei Gründung eines Unternehmens ist die Auswahl der Rechtsform des Unternehmens
MehrDas Unternehmen Gliederung 1. Definitionen: Unternehmer/Unternehmen, Rechtsformen der Unternehmungen, Firma und Rechtsformzusatz, juristische und natürliche Personen 2. Private Unternehmen: Einzelunternehmen,
MehrZiel dieses Kapitels ist es, die wichtigsten privatrechtlichen Rechtsformen zu beschreiben und insbesondere die folgenden Fragen zu beantworten:
Rechtsformen 23 3 Rechtsformen 3.1 Allgemeine Bemerkungen Die Rechtsformwahl ist eine Entscheidung mit konstitutivem Charakter. So werden mit der Festlegung auf eine bestimmte Rechtsform wesentliche unternehmerische
Mehr1 Von der Buchführung bis zum Jahresabschluss
1 Von der Buchführung bis zum Jahresabschluss Schön an der Ausbildung im Bereich Buchführung und Bilanzierung ist, dass sehr viel des Gelernten tatsächlich in der Praxis gebraucht wird: Buchungssätze bilden
MehrEBC*L STUFE A. Lernzielkatalog. o Wirtschaftsrecht. o Unternehmensziele und Kennzahlen o Bilanzierung o Kostenrechnung
EBC*L STUFE A Lernzielkatalog LZK-A Version 2013-1 (Österreich) o Unternehmensziele und Kennzahlen o Bilanzierung o Kostenrechnung o Wirtschaftsrecht International Centre of EBC*L Aichholzgasse 6/12 A
Mehr1.4.1 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Folie Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
1.4 Die Kapitalgesellschaften 1.4.1 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Folie Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Die GmbH wird von einer Person oder mehreren Personen gegründet.
MehrJahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main
Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrVon der Geschäftsidee bis zur Rechtsform
5 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 1 5 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 5 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 2 5 Von der Geschäftsidee bis zur Rechtsform 3 Von der Geschäftsidee bis
MehrFinanzbuchführung: Buchen auf Grundlage des Gemeinschaftskontenrahmen GKR
Finanzbuchführung: Buchen auf Grundlage des Gemeinschaftskontenrahmen GKR Buchen auf Grundlage des GKR I. Die erste Buchung 1. Struktur des Rechnungswesens 2. Struktur der Berufe 3. Struktur der Konten
MehrDie richtige Rechtsform im Handwerk
Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen
MehrRechnungswesen. Teil 1: Finanzbuchhaltung u.a. Ergänzung
Rechnungswesen Teil 1: Finanzbuchhaltung u.a. Ergänzung Einfache Gewinn- und Verlustrechnung Aufwendungen Euro Erträge Euro Kerngeschäft Materialaufwand 12.000 Umsatzerlöse 41.000 Personalaufwand 15.000
MehrVorwort... 5. Inhaltsverzeichnis... 7. Abbildungsverzeichnis... 13. Tabellenverzeichnis... 15. Abkürzungsverzeichnis... 19
INHALTSVERZEICHNIS 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Abbildungsverzeichnis... 13 Tabellenverzeichnis... 15 Abkürzungsverzeichnis... 19 1 Grundlagen der Buchführung... 21 1.1 Aufgaben
MehrJahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012
Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen
MehrUnternehmensgründung - Wie plane ich mein Unternehmen? Recht für Gründungsunternehmen
Unternehmensgründung - Wie plane ich mein Unternehmen? Recht für Gründungsunternehmen 1 1. Unternehmensformen Einzelunternehmen Gesellschaft Personengesellschaft Kapitalgesellschaft GbR GmbH Partnerschaftsgesellschaft
MehrBericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015
Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, SPARTA schloss das erste Halbjahr 2015 mit einem Nettoergebnis
MehrKapitel 2: Externes Rechnungswesen
Kapitel 2: Externes Rechnungswesen 2.1 Grundlagen 2.2 Bilanzierung Kapitel 2 2.3 Buchführung 2.4 Jahresabschluss 2.5 Internationale Rechnungslegung 27 Einführung Externes Rechnungswesen Wie entsteht eine
MehrDie Gewinn- und Verlustrechnung
Die Gewinn- und Verlustrechnung Ein Unternehmer besitzt nicht nur Vermögensgegenstände und macht Schulden. Er hat auch laufende Aufwendungen zu tragen. Und ohne die Erzielung von laufenden Erträgen könnte
MehrErstellungsbericht über den Jahresabschluss
Erstellungsbericht über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Metrigo GmbH Lagerstraße 36 20357 Hamburg Jahresabschluss Metrigo GmbH, 31.12.2015 Blatt 2 Inhalt 1. Rechtliche und steuerliche Verhältnisse...
MehrElmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014
Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2013 PASSIVA 31.12.2013 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrPROJEKTARBEIT UNTERNEHMENSGRÜNDUNG
PROJEKTARBEIT UNTERNEHMENSGRÜNDUNG Name: Klasse: BEWERTUNGSBOGEN Vollständigkeit: Sauberkeit: Inhalt: Standortkonzept: Marketingkonzept: Gesamtnote: MEIN UNTERNEHMEN Name des Unternehmens: Rechtsform:
MehrRechtsformwahl. Vortrag an der Bergischen Universität Wuppertal, 09. Dezember 2004. Dirk Fischer - Partner Wirtschaftsprüfer/Steuerberater
Vortrag an der Bergischen Universität Wuppertal, 09. Dezember 2004 Dirk Fischer - Partner Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Leistungsspektrum Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Consulting Corporate Finance
MehrTechnischer Fachwirt. Unternehmemsrechtsformen. Inhalt. Einzelunternehmen. Personengesellschaften. Kapitalgesellschaften.
IHK Kurs, Technischer Fachwirt, Fach BWL Seite 1 Technischer Fachwirt Unternehmemsrechtsformen Inhalt Einzelunternehmen Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Übungsaufgaben Alte Prüfungsfragen IHK
MehrRechtsformen für Unternehmen
Rechtsformen für Unternehmen Die Wahl der betrieblichen Rechtsform wird beeinflußt von - gesellschaftsrechtlichen Bestimmungsfaktoren - haftungsrechtlichen Bestimmungsfaktoren - steuerrechtlichen Bestimmungsfaktoren
MehrErläuterungen und Anmerkungen
Erläuterungen und Anmerkungen Aufwendungen gem. 198 HGB Unter diese Position fallen Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Ingangsetzung, Erweiterung sowie Umstellung eines Betriebes entstehen. Diese
MehrÜberblick über die Rechtsformen
Überblick über die Rechtsformen Einzelunternehmen Offene Gesellschaft (OG) Kommanditgesellschaft GmbH GmbH & Co KG weitere Gesellschaften: zb AG, EWIV, SE, Genossenschaft, stille Gesellschaft, etc. Überblick
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum SAP Ventures Investment GmbH. Dietmar-Hopp-Allee Walldorf
JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2013 SAP Ventures Investment GmbH Dietmar-Hopp-Allee 69190 Walldorf Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim HRB 714740 Bilanz der SAP Ventures Investment GmbH, Walldorf zum
MehrAufgabe 1: Stelle mit dem Inventar zum 31.12.01 die Schlussbilanz 01 (= Eröffnungsbilanz 02) auf.
Jahresabschluss Aufgabe 1: Stelle mit dem Inventar zum 31.12.01 die Schlussbilanz 01 (= Eröffnungsbilanz 02) auf. Inventar der MAREBA SPORTS GmbH zum 31.12.2013 (Beträge in EUR) A. Vermögen 1. Unbebaute
MehrTÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN
TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss
MehrGründung Personengesellschaft
1 Gründung Personengesellschaft Personengesellschaften lassen sich in zwei große Gruppen einteilen: a) Die Personenhandelsgesellschaften: Offene Handelsgesellschaft (OHG) und Kommanditgesellschaft (KG)
MehrBilanz und G+V Investition, Finanzierung, Bankkonto
Bilanz und G+V Investition, Finanzierung, Bankkonto CB-0115-A09-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 4 Lösungsformular Seite 5 Lösung Schritt
MehrÜberlandwerk Krumbach GmbH Krumbach. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015
Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Seite 2 Seite 3 Seite 8 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung Erklärung des gesetzlichen
MehrNichtkaufmann ist, wer nicht im Handelsregister eingetragen ist und dessen Gewerbebetrieb die vollkaufmännische Buchführung nicht erfordert.
I. Wer muss Bücher führen? 238 I. HGB jeder Kaufmann Wer ist Kaufmann? 28.05.01 Gewerbetreibender, der in das Handelsregister eingetragen, gleich welcher Branche, dessen Gewerbebetrieb die vollkaufmännische
MehrAnhörungsfragebogen des Insolvenzgerichts
Amtsgericht Aktenzeichen Anhörungsfragebogen des Insolvenzgerichts A. Allgemeine Angaben Firma / Name des Schuldners: Rechtsform: Geschäftszweig (Gegenstand des Unternehmens): Geschäftsanschrift (Zentrale):
MehrBetriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften. Übungsaufgaben Kapitel 2. Rechtsformen und Unternehmensgründung
Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1 / Wirtschaftswissenschaften Übungsaufgaben Kapitel 2 Rechtsformen und Unternehmensgründung Aufgabe 5 Charakterisierung der
MehrBilanzierung nach Handels- und Steuerrecht. Sonderbilanzen. Studienheft Nr. 112
Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht Sonderbilanzen Studienheft Nr. 112 2. Gründungsbilanzen Inventar Verzeichnis aller Vermögensgegenstände und Schulden nach Art, Menge und unter Angabe des Wertes
MehrUnternehmensformen für Existenzgründer unter wirtschaftlichen und steuerlichen Gesichtspunkten
Unternehmensformen für Existenzgründer unter wirtschaftlichen und steuerlichen Gesichtspunkten Reutlingen, 13.03.2015 Oliver Rupp, Steuerberater Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Rechtsberatung Unternehmensberatung
MehrCBG Commerz Beteiligungsgesellschaft Holding mbh. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31.
CBG Commerz Beteiligungsgesellschaft Holding mbh Frankfurt am Main Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 CBG Commerz Beteiligungsgesellschaft Holding mbh, Frankfurt
MehrWendelsteinbahn Verteilnetz GmbH Brannenburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2014/2015
Wendelsteinbahn Verteilnetz GmbH Brannenburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2014/2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen
MehrKrisenmanagement. Übersicht. Die Änderung der Rechtsform. Krisenbegriff. Ursachen von Unternehmenskrisen. Einführung
Krisenmanagement Übersicht Krisenbegriff Die Existenz eines Unternehmens ist gefährdet. Der Zeitdruck ist groß, rasches Handeln ist notwendig. Die plötzlich veränderten Handlungsbegebenheiten treten überraschend
MehrEntscheidungsparameter für die Rechtsformwahl. Rechtsanwalt Dr. Fritz Westhelle Fachanwalt für Insolvenz- u. Arbeitsrecht
Entscheidungsparameter für die Rechtsformwahl Rechtsanwalt Dr. Fritz Westhelle Fachanwalt für Insolvenz- u. Arbeitsrecht 1. Haftung 2. Gewinn- bzw. Verlustbeteiligung 3. Entnahmerechte 4. Leitungsbefugnis
MehrA4 Zinsentwicklungen, Währungen Wertentwicklungen, Zinsen, Devisenkosten beeinflussen den Alltag Auf einen Blick: Indizes --> Kennzahlen
A4 Zinsentwicklungen, Währungen Wertentwicklungen, Zinsen, Devisenkosten beeinflussen den Alltag Auf einen Blick: Indizes --> Kennzahlen Zinsen und Konditionen: Hier sind die Orientierungswerte der täglichen
MehrJAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr Bayreuth. zum 31. Dezember AVALON - Prävention! e.v. Casselmannstr.
Peter Gemeinhardt Steuerberater Schulstr. 9 95444 Bayreuth JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 AVALON - Prävention! e.v. Casselmannstr. 15 95444 Bayreuth Finanzamt: Bayreuth Steuer-Nr: 208/107/10579
MehrÜBERBLICK ÜBER DIE RECHTSFORMEN
ÜBERBLICK ÜBER DIE RECHTSFORMEN Das vorliegende Merkblatt beinhaltet eine grundsätzliche Darstellung zum Thema. Im Einzelfall sind oft Detailbestimmungen von Bedeutung. Eine individuelle Beratung ist daher
MehrWirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht. Klausur Bilanzkunde WS 2011/2012
03.02.2012 Dr. Ernst Ulrich Dobler Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Klausur Bilanzkunde WS 2011/2012 Beantworten Sie alle der folgenden Fragen durch Ankreuzen der
MehrKANZLEI KRÜGER Steuerberater Rechtsanwalt DIE QUAL DER WAHL! Rechtsformen bei Unternehmensgründungen
DIE QUAL DER WAHL! Rechtsformen bei 2012 ÜBERBLICK 1. Die wichtigsten Rechtsformen 2. Grundsätze für die Entscheidung 3. Merkmale der einzelnen Rechtsformen 2012 Die wichtigsten RECHTSFORMEN für Existenzgründer
MehrIP Strategy AG. (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2011/2012
IP Strategy AG (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011/2012 Langenstraße 52-54 28195 Bremen Tel. 0421/5769940 Fax 0421/5769943 e-mail: info@ipstrategy.de Internet: www.ipstrategy.de
MehrRechtsformen. Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen Esslingen, 9. Februar 2015. Rolf Koch
Rechtsformen Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen Esslingen, 9. Februar 2015 Rolf Koch Diplom-Kaufmann Einzelunternehmung Gründung Unternehmensform Rechtsgrundlage Eigene Rechtspersönlichkeit
MehrGeschäftsplan/Businessplan
Seite 1/12 Geschäftsplan/Businessplan Vor- und Zuname Straße Ort Telefon E-Mail Vorhaben Berater der das Vorhaben begleitet Vorgesehenes Kreditinstitut Mobil Seite 2/12 1. Kurzfassung des Vorhabens Ihre
MehrKonzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens
72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital
Mehr