P R O T O K O L L Graz, am

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "P R O T O K O L L Graz, am"

Transkript

1 P R O T O K O L L Graz, am BETREFF STÄDTEBAULICHER WETTBEWERB UND BAUKÜNSTLERISCHER REALISIERUNGSWETTBEWERB Lange Gasse / Körösistraße, Graz Geladener anonymer Wettbewerb zur Erlangung von Bebauungsvorschlägen Protokoll zur Preisgerichtssitzung Datum Zeit 13:10 Uhr 18:30 Uhr Ort Hotel Novapark, 8051 Graz, Fischeraustraße 22 Anwesend o.t. Verteiler Herwig Moosbrugger / AIK / Hauptpreisrichter und Preisgerichtvorsitzender Martina Veider-Hochfilzer / AIK / Ersatzpreisrichterin für Herwig Moosbrugger Klemens Klinar / Stadtplanungsamt / Hauptpreisrichter und Preisgerichtvorsitzender Stv. Kai-Uwe Hoffer / Stadtbaudirektion / Hauptpreisrichter und Schriftführer Norbert Jauk / JAUK Baumanagement Ges.m.b.H / Hauptpreisrichter Robert Leitner / JAUK Baumanagement Ges.m.b.H / Ersatzpreisrichter für Norbert Jauk Günter Hirner / GBG / Hauptpreisrichter Gertrude Celedin / ASVK / Beraterin Georg Herbst / Malek Herbst Architekten / Vorprüfung Markus Österbauer / Malek Herbst Architekten / Vorprüfung Hauptpreisrichter Ersatzpreisrichter/in Beraterin Vorprüfer WB -Teilnehmer/innen Arch. DI Eva Grubbauer Arch. DI Edgar Hammerl Arch. DI Markku Hyttinen Arch. DI Michael Lingenhöle Volker Giencke & Company ZT GmbH PURPUR Architektur ZT GmbH CK architecture, Christoph Kapeller, AIA, LEED - AP L.O.V.E architecture and urbanism ZT GmbH AIK I 8

2 Ergebnisprotokoll über die Preisgerichtssitzung am 26. November Im Protokoll werden alle genannten Personen ohne Titel angeführt. 13:10 Uhr: Begrüßung / Eröffnung Begrüßung und Eröffnung durch Herrn Jauk und Herrn Herbst. Überprüfung der Anwesenheit der Jurymitglieder. Im Anschluss ersucht Herr Jauk die Wahl der Juryfunktionen vorzunehmen. Nachstehender Vorschlag wird einstimmig angenommen: Juryvorsitzender Herwig Moosbrugger Stellvertretender Vorsitzender Klemens Klinar Schriftführer Kai-Uwe Hoffer Danach stellt der Vorsitzende die Beschlussfähigkeit und Unbefangenheit sämtlicher Jurymitglieder fest und verweist auf die Verschwiegenheitspflicht während der Jurysitzung bis zum Vorliegen des Wettbewerbergebnisses und er stellt fest, dass fünf Jurymitglieder stimmberechtigt sind. In weiterer Folge bittet der Juryvorsitzende die Vorprüfung um ihre Berichte. Herr Herbst erklärt, dass von allen 8 geladenen WB-Teilnehmern der geforderte Leistungsumfang erfüllt und die Anonymität gewahrt, jedoch ein Projekt um 67 Min. verspätet abgegeben wurde. Seitens der Jury wird über das Verbleiben/Ausscheiden des verspätet abgegeben Projektes abgestimmt. Die Jury ist einstimmig für das Verbleiben es sind somit die 8 abgegebenen Projekte in der Wertung. Die Vorprüfberichte werden den Juryteilnehmern ausgehändigt. Das Preisgericht hält einstimmig fest, dass zunächst ein Sichtungsrundgang mit Vorstellung und Fragebeantwortung seitens Herrn Herbst erfolgt. Der Antrag von Herrn Hirner, dass jedes einzelne Projekte hinsichtlich der Beurteilungskriterien laut der Auslobung zu erläutern ist wird einstimmig angenommen. In diesem Zusammenhang wird in Hinblick auf die Realisierungschancen von Herrn Klinar darauf hingewiesen, dass Voraussetzung für die Erteilung einer Baubewilligung die Rechtswirksamkeit eines Bebauungsplanes sein wird (Bebauungsplanpflicht). Diese Rechtswirksamkeit kommt unter Anhörung der BürgerInnen und mit 2/3 Mehrheit im Gemeinderat zustande. Für die WB-Modelle ist seitens der Stadtplanung ein Einsatzmodell (Umgebungsmodell) zur Verfügung gestellt. 13:30 Sichtungsrundgang mit Vorstellung und Fragebeantwortung und Erläuterungen der 14:45 Uhr: Stadtplanung und Herrn Jauk. Herr Klinar erläutert die städtebaulichen Intentionen. Das Gutachten des Stadtplanungsamtes für das gegenständliche Planungsgebiet war Bestandteil der Auslobungsunterlagen. (Verkehrsmäßige Erschließung, Stadtentwicklungskonzept, Schutzzonen, ) Baukünstlerisch muss der 1. Bauabschnitt aus der Sicht der ASVK für sich alleine funktionieren Wie schauen die Gebäude aus, wenn sie alleine dastehen? I 8

3 Der Antrag von Herrn Klinar, dass nun in umgekehrter Reihenfolge der 2. Rundgang mit detaillierter Betrachtung der Beurteilungskriterien und anschließender 1. Wertungsrunde erfolgen sollte, wird einstimmig angenommen. 14:45 2. Rundgang mit detaillierter Betrachtung der Beurteilungskriterien und anschließender 15:15 Uhr: 1. Wertungsrunde (Das jeweilige Projekt verbleibt mit einfacher Stimmenmehrheit sowie der Option einer ev. Rückholung in der Wertung.) Rundgang mit Erläuterungen des Bauherrn seiner Sicht der Umsetzbarkeit. Projekt H: Großform / Blockrandbebauung / Hofbildung (großer Grünflächenerhalt) / große Balkone und Terrassen mangelhafte etappenweise Realisierbarkeit / Bebauungsdichte ist im 1. BA zu gering / die Nachteile der Anhebung der Tiefgarage überwiegen / Baukörperanordnung im Hof willkürlich starke Wertung der Benutzbarkeit (Blockrandbebauung - Hofgebäude) Projekt G: Herr Hoffer stellt den Antrag das Projekt H auszuscheiden. 5 zu 0 Stimmen für das Ausscheiden städtebaulich sehr gelungen ist das Spiel der Überlagerungen Umgang mit Raum Zwischenräume / neue zusammenhängende Innenhofsituationen Staffelung / sensibel gelöste Eck- und Platzsituation, reagiert auf die Kreuzung / lobende Hervorhebung der städtebaulich und baukünstlerischen Qualität Grundrisse teilweise mangelhaft und schlecht realisierbar / Tiefgarage funktional mangelhaft / dargestellte Endausbaustufe wird sich nicht realisieren lassen / bauabschnittsweise Realisierung ist kaum möglich Teilstücke! / zu geringe Dichte Projekt F: Herr Jauk stellt den Antrag das Projekt G auszuscheiden. 3 zu 2 Stimmen für das Ausscheiden Terrassenwohnungen Richtung Schlossberg / optimale Nutzung für die Bewohner Qualität der Wohnungen ist wunderbar / mutiger, spannender Vorschlag städtebaulich in dieser Lage nicht vertretbar / es werden charakteristische Proportionen, Strukturen, Höhen und der Straßenraum vernachlässigt / dargestellte Gesamtanlage wird sich nicht realisieren lassen (Nachbargrundstücke Eigentumsverhältnisse) / Stadtentwicklungskonzept (Hoffreihaltung) wird ignoriert / Höhenbezug zur gegenüberliegenden Straßenseite an der Lange Gasse / Grünflächenerhaltung (Terrassenflächen und Gründächer) unterliegt dem Gestaltungswillen der Bewohner / Errichten und Betreiben der Flächen und Kubaturen zwischen Gelände und Zwischenraum des Terrassenbauwerks und das Verhältnis zur Wohnfläche ist problematisch Herr Klinar stellt den Antrag das Projekt F auszuscheiden. 2 zu 3 Stimmen für das Ausscheiden Projekt F verbleibt in der Wertung I 8

4 15:15 Pause 16:00 Uhr: 16:00 Fortsetzung 2. Rundgang mit detaillierter Betrachtung der Beurteilungskriterien und 17:25 Uhr: anschließender 1. Wertungsdurchgang Projekt E: Anteil der Freiflächen / bestes Beispiel für die etappenweise bzw. bauabschnittsweise Realisierung / Hofbildungen sind differenziert, gut und spannend / geradlinige, schlichte Formensprache die gut ergänzt werden kann / gute Umsetzbarkeit bereits mit den Nachbargrundstücken Bestands-, Eigentumsverhältnissen in der Baumassenverteilung auseinandergesetzt / Baukörperstellung im Innenhof und die Höhenentwicklung in der Blockrandbebauung ist im Großen und Ganzen städtebaulich nachvollziehbar die Gliederung in der Randzone spiegelt die kleinteilige Parzellenstruktur wieder über die Öffnungen der Tiefgaragendecke werden Schadstoffe und Lärm in den Innenhof transferiert / der Solitärbaukörper im Hof ist hinsichtlich der Einhaltung der Mindest-Grenzabstände zu bearbeiten Projekt D: Herr Klinar stellt den Antrag für das Verbleiben von Projekt E abzustimmen. 5 zu 0 Stimmen für das Verbleiben in der Wertung. gut ausgearbeitete Wohnungsgrundrisse / Hofbildung und Freiflächengestaltung / wirtschaftliches Projekt die dem Straßenverlauf folgende Blockrandbebauung (Bogen ins Konzept übernommen) wird straßenräumlich (Kreuzung) nicht behandelt / Privatgärten der Wohnungen zum Sportplatz orientiert / Tiefgarageneinfahrt ohne Überbauung / Höhenstaffelung und Baumassenverteilung teilweise nicht nachvollziehbar / für die Wohnungen sind größere Freiflächen (Balkone) erwünscht / 7-geschoßiger Baukörper an der Körösistraße ist unverhältnismäßig und nimmt keine Rücksicht auf das Straßenbild. Projekt C: Herr Jauk stellt den Antrag das Projekt D auszuscheiden. 5 zu 0 Stimmen für das Ausscheiden. Die Bewegung (aufweiten und abrücken von der Straßenflucht) im Verlauf der Blockrandbebauung erzeugt spannende Straßenräume und wird mehrfach lobend erwähnt / Würdigung der baukünstlerischen Qualität schafft was Neues, Adressenbildung / gutes Reagieren auf das städtebauliche Umfeld (Punkthochhaus versus niedrige Blockrandbebauung) Hochhaus eklatant im Widerspruch zum STEK und Flächenwidmungplan räumlich-funktionelle Gliederung kein Hochhausstandort) Proportionen der Baukörper zueinander / Beschattungen durch das 11-geschoßige Gebäude / Wohnhochhaus: Erschließungsbereich für viele Personen / die dargestellte Großform (Randbebauung) wird sich nicht realisieren lassen (Nachbargrundstücke Eigentumsverhältnisse)/ I 8

5 aus städtebaulicher Sicht müssten die Hofmassen reduziert werden, das ist jedoch im Widerspruch zu den Entwurfserläuterungen Projekt B: Herr Hoffer stellt den Antrag für das Verbleiben von Projekt C abzustimmen. 3 zu 2 Stimmen für das Verbleiben in der Wertung. das Gesamtprojekt verspricht stadträumliche Qualitäten wie Hofbildung, Ein- und Durchblicke und auch die Durchwegung des Wohnareals / gelungene architektonische Bearbeitung Innenhofbeschallung durch das Öffnen der Blockrandbebauung zur Lange Gasse / die dem Straßenverlauf folgende Bebauung (Bogen ins Konzept übernommen) wird straßenräumlich nicht behandelt / orientierungsloser Baukörper im Innenhof / lange Gänge und große Erschließungsräume in den Wohnungen / Beschattung durch das Hineinziehen der Endglieder der Blockrandbebauung (eigene Spange Körösistraße Lange Gasse) Projekt A: Herr Hirner stellt den Antrag das Projekt B auszuscheiden. 5 zu 0 Stimmen für das Ausscheiden. den Wohnungen sind große Balkone und Terrassen zugeordnet / die Platzbildung an der Kreuzung wird lobend erwähnt wäre jedoch nur auf Kosten des Eckgrundstücks (Fremdgrundstück) realisierbar, gelungene architektonische Bearbeitung die Baukörper stehen zu dicht aneinander (Block im Block) - starke gegenseitige Beschattung, die Bebauung an den südlichen Grundgrenzen verstärkt die Enge und Abgeschlossenheit / Zimmer sind in der Blockrandbebauung fast ausschließlich zur Straße (Norden) hin angeordnet Herr Jauk stellt den Antrag das Projekt A auszuscheiden. 4 zu 1 Stimmen für das Ausscheiden. Somit verbleiben die Projekte C, E, F in der nächsten Wertungsrunde Herr Leitner verlässt die Preisgerichtssitzung. 17:25 2. Wertungsdurchgang 18:15 Uhr: Herr Hirner lobt das Engagement von Herrn Jauk, dass 8 TeilnehmerInnen die Chance hatten Bebauungsvorschläge zu erarbeiten und würdigt ausdrücklich die freiwillig beabsichtigte Realisierung des WB-Siegerprojektes. Der Vorschlag von Frau Celedin die drei Projekte einer Überarbeitungsstufe zu unterziehen wird von der Jury einstimmig abgelehnt. Die Jurymitglieder erwarten sich wenig Chancen auf die Realisierbarkeit der Projekte C und F. Herr Moosbrugger betont, dass sich das Projekt E wegen der Realisierbarkeit eindeutig als Siegerprojekt durchsetzen sollte. Es zeigt einerseits plausibel wie die Baulücken (Blockrandbebauung) geschlossen werden und andererseits die einzelnen Baukörper auch gut alleine bestehen können. Herrn Jauk freut die erkennbare, intensive Auseinandersetzung mit seinem Grundstück (1.BA) I 8

6 Der Antrag von Herrn Klinar das Projekt G in den Wertungsdurchgang zurückzuholen wird einstimmig angenommen. Somit sind die Projekte C, E, F, G in der Wertungsrunde Der Antrag von Herrn Jauk, das Projekt E zum Siegerprojekt zu erklären, wird einstimmig angenommen. Der Antrag von Herrn Moosbrugger den VerfasserInnen der Projekte C, F, G jeweils den Anerkennungpreis auszusprechen wird einstimmig angenommen. Juryempfehlungen Ausdrücklich wird die ehestmögliche Kontaktaufnahme in Form einer Formfrage an die ASVK mit dem konkreten Projekt empfohlen. Für die Realisierung ergehen vom Preisgericht folgende Empfehlungen: Die Jury empfiehlt das Siegerprojekt als Grundlage des zu erstellenden Bebauungsplanes heranzuziehen und einer Realisierung zuzuführen. Seitens der Stadtplanung wird das vorliegende Siegerprojekt im Wesentlichen mitgetragen. Im Detail sind baurechtliche Abstimmungen erforderlich. Dem Preisträger wird empfohlen das Treppenhaus im Solitärbaukörper der Hofzone zu optimieren und zumindest die Mindest-Grenzabstände einzuhalten (möglich durch Reduktion der Gebäudehöhe, oder der Gebäudelänge, oder durch Verschiebung des Baukörpers nach Norden). Weiters wird die Höhenentwicklung der Blockrandbebauung je nach Bauplatzgröße im Detail zu zonieren sein. In der Lange Gasse sind die straßenseitigen Traufenlinien, in der Körösistraße die Gebäudetiefen zu prüfen. Die Funktionalität der beabsichtigten Öffnungen/ Absenkungen in der Tiefgaragendecke ist zu prüfen I 8

7 Die verschlossenen VerfasserInnenbriefe werden dem Vorsitzenden übergeben. 18:15 Uhr: Öffnung der VerfasserInnenbriefe Die Öffnung der VerfasserInnenbriefe ergibt folgende Projektzuordnung: Projekt A: Projekt B: Projekt C: Projekt D: Projekt E: Projekt F: Projekt G: Projekt H CK-ARCHITECTURE Arch. DI Christoph Kapeller AIA, LEED - AP Mitarbeiter: Diana C. Nelson Chris Hyun Michael Cassil Erin Williams Adriana Kapeller Hammerl-Springer Architektur Arch. DI Edgar Hammerl Mitarbeiter: DI Karl Heinz Putz DI Jörn Herberhold LOVE architecture and urbanism ZT GmbH.Anerkennung Mitarbeiter: DI Ana Maria Masu Iulius Popa Miss3 Studio (Renderings) coabitare I Arch. DI Eva Grubbauer Mitarbeiter: DI Daniela Meyer DI Christian Freissling (Visualisierung) PURPUR.ARCHITEKTUR ZT GmbH...Siegerprojekt Mitarbeiter: Iunia Macavei Robert Schäffer Tamara Frisch Ivana Vasilijevic Volker Giencke & Company Anerkennung Prof. Arch. DI Volker Giencke Mitarbeiter: DI Petra Friedl Mag.arch. Luzie Giencke Mag.arch. Christoph Monschein Subplaner: DI Johann Birner - Statiker Prof. Christian Bartenbach - Tageslichtplaner Arch. DI Michael Lingenhöle...Anerkennung Mitarbeiter: DI Ingrid Knopf Harald Ferstl Ing. Michael Fruhmann Eva Lesjak Stefan Petrovic Andrea Zalesak Arch. DI Markku Hyttinen Mitarbeiter: Chris Scheuer (Visualist) Ing. Peter Maierhofer Bauing. Karri Vaakanainen I 8

8 Der Vorsitzende informiert telefonisch den Preisträger und gratuliert zum Erfolg. Die Jurymitglieder würdigen das Engagement der Teilnehmer und bedanken sich beim Auslober. Eine Presseaussendung wird von Herrn Hoffer und Herrn Jauk vorbereitet. Herr Hoffer bietet an, dass die Wettbewerbsprojekte im Bauamt ausgestellt werden. Herr Jauk nimmt das Angebot dankend an. Die Ausstellung wird vom Vorprüfer vorbereitet und den Teilnehmern rechtzeitig bekannt gemacht. 18:30 Uhr: Ende der Preisgerichtssitzung Zum Zeichen der Genehmigung des Protokolls ist dieses Protokoll durch alle teilnehmenden Jury-Mitglieder zu unterfertigen: Arch. DI Herwig Moosbrugger (Hauptpreisrichter und Preisgerichtvorsitzender) DI Klemens Klinar (Hauptpreisrichter und Preisgerichtvorsitzender Stv.) DI Kai-Uwe Hoffer (Hauptpreisrichter und Schriftführer) Norbert Jauk (Hauptpreisrichter) Mag. Günter Hirner (Hauptpreisrichter) I 8

ERLENHOF: AHRENSBURGER ARCHITEKTURBÜRO GEWINNT

ERLENHOF: AHRENSBURGER ARCHITEKTURBÜRO GEWINNT ERLENHOF: AHRENSBURGER ARCHITEKTURBÜRO GEWINNT AUSSCHREIBUNG FÜR GROßPROJEKT Ahrensburg (ve). Viele Grundstücke im Neubaugebiet Erlenhof sind an einzelne Käufer gegangen, doch auch einige Großprojekte

Mehr

Protokoll der Jurysitzung am Auftraggeber Stadt Ebersberg Bauamt Marienplatz 1 Ebersberg

Protokoll der Jurysitzung am Auftraggeber Stadt Ebersberg Bauamt Marienplatz 1 Ebersberg Protokoll der Jurysitzung am 02.02.2016 Auftraggeber Stadt Ebersberg Bauamt Marienplatz 1 Ebersberg Seite 1 Teilnehmer: Obergutachter Walter Brilmayer, Bürgermeister Stadt Ebersberg Thomas Spindler, Leiter

Mehr

am 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, St.-Jakobs-Platz 18, München

am 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, St.-Jakobs-Platz 18, München Dokumentation Obersalzberg Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Protokoll der Preisgerichtssitzung der 1. Wettbewerbsphase am 25. und 26. Juni 2014 im Hubert-Burda-Saal der Israelitischen

Mehr

NIEDERSCHRIFT. aufgenommen am 20. Mai 2016 bei der in der Gemeinde Oberschützen stattgefundenen. 18. Gemeinderatssitzung.

NIEDERSCHRIFT. aufgenommen am 20. Mai 2016 bei der in der Gemeinde Oberschützen stattgefundenen. 18. Gemeinderatssitzung. GEMEINDE OBERSCHÜTZEN... 7432 Oberschützen, Hauptplatz 1 Tel. 03353/7524, Fax DW 30 E-Mail: post@oberschuetzen.bgld.gv.at NIEDERSCHRIFT aufgenommen am 20. Mai 2016 bei der in der Gemeinde Oberschützen

Mehr

Geladenen, anonym abgewickelten Realisierungswettbewerb "Sozialzentrum Sölden"

Geladenen, anonym abgewickelten Realisierungswettbewerb Sozialzentrum Sölden An die Teilnehmer am Geladenen, anonym abgewickelten Realisierungswettbewerb "Sozialzentrum Sölden" Im Auftrag des Auslobers, Gemeinde Sölden, darf ich Ihnen mitteilen dass die Jury zum Wettbewerb wie

Mehr

Geladener Realisierungswettbewerb in der Wohnbauförderung. Neugestaltung Innenhof NHT. Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS AUSLOBER

Geladener Realisierungswettbewerb in der Wohnbauförderung. Neugestaltung Innenhof NHT. Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS AUSLOBER Geladener Realisierungswettbewerb in der Wohnbauförderung Neugestaltung Innenhof NHT Protokoll der Jurysitzung GEGENSTAND DES WETTBEWERBS ist die Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für

Mehr

PROTOKOLL der 01. (KONSTITUIERENDEN) SITZUNG DES G E M E I N D E R A T E S

PROTOKOLL der 01. (KONSTITUIERENDEN) SITZUNG DES G E M E I N D E R A T E S PROTOKOLL der 01. (KONSTITUIERENDEN) SITZUNG DES G E M E I N D E R A T E S über die Wahl des Bürgermeisters und des Gemeindevorstandes der Marktgemeinde Gablitz Datum: Ort: Anwesende: Entschuldigt: Nicht

Mehr

LANDES- UND BDA-PREIS. für Architektur und Städtebau im Saarland Ministerium für Umwelt und Bund Deutscher Architekten Saarland

LANDES- UND BDA-PREIS. für Architektur und Städtebau im Saarland Ministerium für Umwelt und Bund Deutscher Architekten Saarland LANDES- UND BDA-PREIS für Architektur und Städtebau im Saarland 2008 Ministerium für Umwelt und Bund Deutscher Architekten Saarland L A N D E S - U N D B D A - P R E I S für Architektur und Städtebau im

Mehr

Geladener Architekturwettbewerb. Zu- Umbaumaßnahmen BH Völkermarkt

Geladener Architekturwettbewerb. Zu- Umbaumaßnahmen BH Völkermarkt Geladener Architekturwettbewerb Zu- Umbaumaßnahmen BH Völkermarkt Juryprotokoll über die Sitzung des Preisgerichtes am 04.08.2011 im Sitzungssaal der Bezirkshauptmannschaft Völkermarkt. Anwesende: Architekt

Mehr

Wohnbau anders. Die Rolle der Architektur und Planung für gute Nachbarschaft in Wohnsiedlungen Architektin Elisabeth Lechner

Wohnbau anders. Die Rolle der Architektur und Planung für gute Nachbarschaft in Wohnsiedlungen Architektin Elisabeth Lechner Die Rolle der Architektur und Planung für gute Nachbarschaft in Wohnsiedlungen Wohnbau anders 18.11.2015 Architektin Elisabeth Lechner Liebloser Spielplatz an lauter Straße 1 Zäune zwischen Siedlungen

Mehr

WOHNHAUS MODULOR. Bereits an der Fassade lassen sich die Wohneinheiten ablesen. Grundlage hierfür ist die Kombination aus verschiedenen Modulen.

WOHNHAUS MODULOR. Bereits an der Fassade lassen sich die Wohneinheiten ablesen. Grundlage hierfür ist die Kombination aus verschiedenen Modulen. WOHNHAUS MODULOR In einer Baulücke in der Alten Schönhauser Allee 5 in Berlin-Mitte soll ein Wohngebäude errichtet werden. Aus wirtschaftlichen Gründen wird ein Komplex aus Vorderhaus und Seitenflügel

Mehr

KONSTITUIERENDE SITZUNG PROTOKOLL

KONSTITUIERENDE SITZUNG PROTOKOLL GWG GEMEINNUETZIGE WOHNUNGSGESELLSCHAFT DER STADT LINZ GMBH ARCHITEKTURWETTBEWERB GWG-WINKLERBAHNHOF, LINZ KONSTITUIERENDE SITZUNG 20 05 2015 GROSSES SITZUNGZIMMER DER GEMEINNÜTZIGEN WOHNUNGSGESELLSCHAFT

Mehr

1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt

1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt 1.Preis Anke DeekenLS Landschaftsarchitektur Lars Schwitlick Landschaftsarchitekt Gremium unter dem Vorsitz von Prof. Norbert Kloeters Verfahren von 23 aufgeforderten Teilnehmern haben 14 Teams eine Arbeit

Mehr

Das Vereinregister wurde Anfang 2009 von Euskirchen an das Amtsgericht Bonn übertragen, das nunmehr für die hiesigen Vereine zuständig ist.

Das Vereinregister wurde Anfang 2009 von Euskirchen an das Amtsgericht Bonn übertragen, das nunmehr für die hiesigen Vereine zuständig ist. Vereine - ein Wegweiser mit Erläuterung wichtiger Grundbegriffe - Vereine haben regelmäßig Kontakt mit dem Notariat, weil die Eintragungen im Vereinsregister des Amtsgerichtes nur durch notariell beglaubigte

Mehr

G E M E I N D E G I L C H I N G

G E M E I N D E G I L C H I N G G E M E I N D E G I L C H I N G Landkreis Starnberg Niederschrift der öffentlichen Sitzung des Haupt- und Bauausschusses Gilching Sitzungstermin: Montag, den 18. Mai 2015 Sitzungsbeginn: 18:00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

GUTACHTERVERFAHREN DER LANDESHAUPTSTADT SCHWERIN

GUTACHTERVERFAHREN DER LANDESHAUPTSTADT SCHWERIN GUTACHTERVERFAHREN DER LANDESHAUPTSTADT SCHWERIN NEUBEBAUUNG SCHLOSSQUARTIER SCHWERINER ALTSTADT IM SANIERUNGSGEBIET ALTSTADT Die Stadt Schwerin hat für die Neubebauung der Grundstücke Buschstraße 22,

Mehr

Außerdem der Vorstand der IGIS: Petra Jeda, Ilka Barth, Inge Kammler, Ralf Märten

Außerdem der Vorstand der IGIS: Petra Jeda, Ilka Barth, Inge Kammler, Ralf Märten Iburger Straße 78 «Vorname» «Name» «Straße» «PLZ» «Ort» IGIS - Interessengemeinschaft Iburger Straße e.v. Iburger Straße 78 49082 Osnabrück www.igis-osnabrueck.de Osnabrück, den 16.11.2016 Protokoll der

Mehr

Quartier in Essen-Rüttenscheid

Quartier in Essen-Rüttenscheid VIANTIS AG Oktober 2015 Städtebaulicher Wettbewerb für ein neues Quartier in Essen-Rüttenscheid Wohn-Dialog NRW: Das Ruhrgebiet Essen, 27. Oktober 2015 Städtebaulicher Wettbewerb für ein neues Quartier

Mehr

Öffentliche Sitzung des Bauausschusses Rott a. Inn. Sitzungstag: Sitzungsort: Sitzungssaal des Gemeindehauses

Öffentliche Sitzung des Bauausschusses Rott a. Inn. Sitzungstag: Sitzungsort: Sitzungssaal des Gemeindehauses Öffentliche Sitzung des Bauausschusses Rott a. Inn Sitzungstag: 08.09.2011 Sitzungsort: Sitzungssaal des Gemeindehauses Vorsitzender: Marinus Schaber, 1. Bürgermeister Schriftführerin: Karin Bürger Bauausschussmitglieder

Mehr

Medieninformation. Im Westen viel Neues. Wohnen am Gießen, Innsbruck. Innsbruck, 6. Juli PRISMA Zentrum für Standort- und

Medieninformation. Im Westen viel Neues. Wohnen am Gießen, Innsbruck. Innsbruck, 6. Juli PRISMA Zentrum für Standort- und Medieninformation Wohnen am Gießen, Innsbruck Im Westen viel Neues Innsbruck, 6. Juli 2010 PRISMA Zentrum für Standort- und ZIMA Wohn- und Regionalentwicklung GmbH Projektmanagement GmbH Grabenweg 3a,

Mehr

G e m e i n d e r a t

G e m e i n d e r a t A 8/4 6815/2009 Graz, am 18.11.2010 Obere Bahnstraße Geh- und Radweg; Übernahme einer insg. ca. 1.215 m² großen Finanz-, Beteiligungs- und Teilflächen des Gdst. Nr. 942/1, EZ 484, Liegenschaftsausschuss:

Mehr

N E USTIFT-I NNE RM AN Z I N G

N E USTIFT-I NNE RM AN Z I N G GEME INDE N E USTIFT-I NNE RM AN Z I N G A - 3052 Innermanzing, Däneke-Platz 3, Bezirk St. Pölten - Land, NÖ P r o t o k o l l Nr. GR20150309ö über die öffentliche konstituierende S i t z u n g d e s G

Mehr

Wie plant man einen Wettbewerb? Eine Checkliste. Die Akteure eines Planungswettbewerbs

Wie plant man einen Wettbewerb? Eine Checkliste. Die Akteure eines Planungswettbewerbs Wie plant man einen Wettbewerb? Eine Checkliste Die Akteure eines Planungswettbewerbs der Auslober die Teilnehmer die Preisrichter die zuständigen Verwaltungen und (Genehmigungs-)Behörden die Betreuer/Koordinatoren

Mehr

Neugestaltung Annenstraße. Wettbewerbsprojekte

Neugestaltung Annenstraße. Wettbewerbsprojekte Neugestaltung Annenstraße Wettbewerbsprojekte Wettbewerbsverfahren Neugestaltung Annenstraße Projektgenehmigung zur Neugestaltung Annenstraße inkl. verkehrlicher Umfeldmaßnahmen am 21. Oktober 2010 Auslobung

Mehr

Die Stadt ist ein Haus Das Haus ist eine Stadt??? Ein Referat zum Wohnbau Eugen Gross, Werner Hollomey Werkgruppe Graz Der Wohnbau als Aufgabe des Architekten Der Wohnbau für eine große Zahl von Menschen

Mehr

Hawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert

Hawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert Presseinformation, März 2014 Förderpreis für Nachwuchsarchitekten Hawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert Bereits zum dritten Mal hat der Schiebebeschlag-Hersteller Hawa angehende Architekten

Mehr

anwesend abwesend Abwesenheitsgrund

anwesend abwesend Abwesenheitsgrund SITZUNG Nr. 9/2014 des Gemeinderates Erdweg 16.07.2014 Sitzungstag Sitzungssaal des Rathauses Erdweg Sitzungsort Name der Gemeinderats-Mitglieder anwesend abwesend Abwesenheitsgrund Vorsitzender: Georg

Mehr

Planungskonkurrenz Neubau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum

Planungskonkurrenz Neubau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum Planungskonkurrenz Neubau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum Ausgangslage Mit dem Bau einer Kindertageseinrichtung mit Familienzentrum beabsichtigt die Stadt Gerlingen einen Ort der Begegnung

Mehr

BDA PREIS BAYERN Wohnungsbau DEUTSCHER BAUHERRENPREIS Neubau Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft Ingolstadt GmbH

BDA PREIS BAYERN Wohnungsbau DEUTSCHER BAUHERRENPREIS Neubau Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft Ingolstadt GmbH BDA PREIS BAYERN Wohnungsbau 2010 DEUTSCHER BAUHERRENPREIS Neubau 2010 Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft Ingolstadt GmbH Inhalt BDA Preis Bayern Wohnungsbau 2010 Projektbeschreibung Nürnberger Straße...4

Mehr

Leben und Wohnen im Alter Serviceleistungen der Dorferneuerung Tirol

Leben und Wohnen im Alter Serviceleistungen der Dorferneuerung Tirol Leben und Wohnen im Alter Serviceleistungen der Dorferneuerung Tirol 1 Wer ist die Geschäftsstelle für Dorferneuerung? Servicestelle des Landes für die nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes in

Mehr

Vom gründerzeitlichen Block zur Zeile

Vom gründerzeitlichen Block zur Zeile Vom gründerzeitlichen Block zur Zeile Verbauungstypen der Gründerzeit 1840-1918 BOBEK/LICHTENBERGER Wien, 1978 Böhlhaus Verlag Wien-Köln Verbauungstypen der Kriegs- und Nachkriegszeit 1938-1958 20., Brigittaplatz

Mehr

MARKTGEMEINDE NEUDORF bei Staatz

MARKTGEMEINDE NEUDORF bei Staatz MARKTGEMEINDE NEUDORF bei Staatz 2135 Neudorf 19; Tel.: 02523 / 8314; Fax.: Dw. 9; e- Mail: gemeinde@neudorf.co.at Politischer Bezirk: Mistelbach Land: Niederösterreich GZ.: GRAT - 04/08 SITZUNGSPROTOKOLL

Mehr

von der Idee zum Ort zum Raum und zurück

von der Idee zum Ort zum Raum und zurück von der Idee zum Ort zum Raum und zurück In Zusammenhängen denken Fragen stellen die Idee Vorstellungen l Thema suchen konsequent bleiben Voraussetzungen der Ort Kontext l von außen nach innen denken Analyse

Mehr

Werkstattarbeit Müller Reimann Architekten

Werkstattarbeit Müller Reimann Architekten Werkstattarbeit Müller Reimann Architekten Anhand einer Analyse mit Schwerpunkt auf stadträumliche und stadtgestalterische Bezüge leitet das Büro Thomas Müller Ivan Reimann ein eigens Vorzugsszenario ab.

Mehr

eingetragen im Vereinsregister Bonn am S a t z u n g

eingetragen im Vereinsregister Bonn am S a t z u n g eingetragen im Vereinsregister Bonn am 23.6.2010 S a t z u n g Die Menschen unserer Zeit sind vor die Aufgabe gestellt, alle Kräfte in den Dienst von Friedenssicherung, sozialem Fortschritt und demokratischer

Mehr

Realisierungswettbewerb Wohnbebauung Bugenhagenstrasse

Realisierungswettbewerb Wohnbebauung Bugenhagenstrasse Realisierungswettbewerb Wohnbebauung Bugenhagenstrasse Bau- und Wohnungsgenossenschaft HALLE-Merseburg (BWG) e. G. und Paul-Riebeck-Stiftung zu Halle an der Saale Wettbewerbsgegenstand Gegenstand des

Mehr

Rangierte Projekte 1. Stufe. Projekt Nr. 15: Serafin 4. Rang/4. Preis. Architektur: Peter Reuss, dipl. Architekt ETH Ittigen-Bern

Rangierte Projekte 1. Stufe. Projekt Nr. 15: Serafin 4. Rang/4. Preis. Architektur: Peter Reuss, dipl. Architekt ETH Ittigen-Bern Rangierte Projekte Projekt Nr. 15: Serafin 4. Rang/4. Preis Architektur: Peter Reuss, dipl. Architekt ETH Ittigen-Bern 50 Serafin Gut dimensionierte und subtil ins Terrain gesetzte Baukörper besetzen das

Mehr

Niederschrift über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Ascheffel vom 10. November 2009 in der Bürgerbegegnungsstätte Ascheffel

Niederschrift über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Ascheffel vom 10. November 2009 in der Bürgerbegegnungsstätte Ascheffel 1 Niederschrift über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Ascheffel vom 10. November 2009 in der Bürgerbegegnungsstätte Ascheffel Beginn: Ende: 19:30 Uhr 20:50 Uhr Anwesend sind: a) stimmberechtigt:

Mehr

Aktuelle Projekte Potsdam Neue Mitte Lamme Vechelde Zillestraße Schulenburgallee Neuer Teich An der Gärtnerei

Aktuelle Projekte Potsdam Neue Mitte Lamme Vechelde Zillestraße Schulenburgallee Neuer Teich An der Gärtnerei Braunschweig: Analyse Städtebau Das Neubaugebiet Braunschweig Lamme ist geprägt durch Einfamilienhäuser, Doppelhäuser und vereinzelt Geschosswohnungsbau. Das Baugebiet weist ein relativ heterogenes Erscheinungsbild

Mehr

BALANCE e.v. Mitgliederversammlung am Bericht zur Kasse und Antrag auf Entlastung 2009 und 2010

BALANCE e.v. Mitgliederversammlung am Bericht zur Kasse und Antrag auf Entlastung 2009 und 2010 In einer Vorstandsitzung am 21.02.2011 wurde vom Vorstand einstimmig beschlossen die Kassenprüfung für die Jahre 2009 und 2010 extern durch einen Steuerberater prüfen zu lassen. In einer Vorstandssitzung

Mehr

Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten

Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Grüne Höfe Neue Fassaden Informationen und Fördermöglichkeiten Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches

Mehr

Interessentenabfrage zum Verkauf von Wohnbaulandflächen Baugebiet Wohnen am Frisiasee, Norden

Interessentenabfrage zum Verkauf von Wohnbaulandflächen Baugebiet Wohnen am Frisiasee, Norden Stadt Norden Norden, Mai 2009 Interessentenabfrage zum Verkauf von Wohnbaulandflächen Baugebiet Wohnen am Frisiasee, 26506 Norden Expose Stand: 04.05.2008 Seite 1 von 10 1. Ziel der Ausschreibung Die Abfrage

Mehr

Wohnbasis alpha 11. Sue Architekten ZT GmbH

Wohnbasis alpha 11. Sue Architekten ZT GmbH Wohnbasis alpha 11 Sue Architekten ZT GmbH www.sue-architekten.at 95 Wohneinheiten in Simmering Planung 11 2010-12 2011 Bauzeit 01 2012-10 2013 Größe 7.600 m 2 Nettoherstellungskosten 9,7 Mio Auftraggeber

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2012/2013 Ausgegeben am 10.04.2013 21. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 134. Geschäftsordnung

Mehr

Satzung des Vereins LaKiTa - Lachende Kinder Tanzania (gemeinnütziger Verein)

Satzung des Vereins LaKiTa - Lachende Kinder Tanzania (gemeinnütziger Verein) Satzung des Vereins LaKiTa - Lachende Kinder Tanzania (gemeinnütziger Verein) 1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen LaKiTa - Lachende Kinder Tanzania. 2. Er soll in das Vereinsregister eingetragen

Mehr

Staatspreis Architektur 2016 Industrie und Gewerbe. Ausschreibung

Staatspreis Architektur 2016 Industrie und Gewerbe. Ausschreibung Staatspreis Architektur 2016 Industrie und Gewerbe Ausschreibung Vorwort Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Der Staatspreis Architektur zeichnet

Mehr

Erziehung heißt nicht ein Gefäß füllen, sondern eine Flamme entzünden. (Sokrates) Leitspruch des Phoenixgymnasiums Dortmund

Erziehung heißt nicht ein Gefäß füllen, sondern eine Flamme entzünden. (Sokrates) Leitspruch des Phoenixgymnasiums Dortmund Erziehung heißt nicht ein Gefäß füllen, sondern eine Flamme entzünden. (Sokrates) Leitspruch des Phoenixgymnasiums Dortmund Ankündigung eines begrenzten Wettbewerbes zur Erlangung von neuen freiraumplanerischen

Mehr

DAS FRANZISKANERKLOSTER LAGE IN DER STADT

DAS FRANZISKANERKLOSTER LAGE IN DER STADT DAS FRANZISKANERKLOSTER LAGE IN DER STADT MAKROLAGE Schadowstraße EZH Altstadt Kö-Bogen Königsallee EZH Bankenviertel Hauptbahnhof ZENTRUM JAPANSICHER AKTIVITÄTEN Oststraße Wohnen + EZH + Gastro Klosterstraße

Mehr

Chemie und Biotechnologie Heinrich-Mußmann-Str Jülich Raum 00A05. Protokoll der konstituierenden Sitzung des Fachschaftsrates 3

Chemie und Biotechnologie Heinrich-Mußmann-Str Jülich Raum 00A05. Protokoll der konstituierenden Sitzung des Fachschaftsrates 3 Formales Protokoll der konstituierenden Sitzung des Fachschaftsrates 3 Datum: 18.05.2016 Ort: 00A04 Beginn: 10:06 Uhr Ende: 12:38 Uhr Sitzungsleitung: Rebekka Wiese/Marcel Karbach Schriftführer: Stephan

Mehr

lassy architektur + raumplanung 1 Gestaltungs- und Bebauungsrichtlinie Windhaag bei Perg WINDHAAG BEI PERG STAND: OKTOBER 2013

lassy architektur + raumplanung 1 Gestaltungs- und Bebauungsrichtlinie Windhaag bei Perg WINDHAAG BEI PERG STAND: OKTOBER 2013 lassy architektur + raumplanung 1 WINDHAAG BEI PERG STAND: OKTOBER 2013 lassy architektur + raumplanung 2 PRÄAMBEL Ziel dieser Richtlinie ist, das historische und neue Straßen-, Orts- und Landschaftsbild

Mehr

Gesamte Niederschrift zur öffentlichen/nichtöffentlichen Sitzung der Gemeindevertretersitzung

Gesamte Niederschrift zur öffentlichen/nichtöffentlichen Sitzung der Gemeindevertretersitzung Gesamte Niederschrift zur öffentlichen/nichtöffentlichen Sitzung der Gemeindevertretersitzung Sitzungstermin: Dienstag, 07.06.2016 Sitzungsbeginn: Sitzungsende: Ort, Raum: 19:00 Uhr 22:15 Uhr Gemeindebüro

Mehr

Projektbericht Hamburg Heights, Hamburg

Projektbericht Hamburg Heights, Hamburg Projektbericht Hamburg Heights, Hamburg Ansprechpartnerin: Gabriele Stegers Alfredstraße 236 45133 Essen Tel.: 0201 824-2282 Fax: 0201 824-1728 gabriele.stegers@hochtief.de Die Geschichte Auf dem als Spiegel-Insel

Mehr

- 1 - der Jahreshauptversammlung des Elternvereins der HBLFA Raumberg-Gumpenstein, welche am 10. September 2013 im Grimmingsaal der Schule stattfand.

- 1 - der Jahreshauptversammlung des Elternvereins der HBLFA Raumberg-Gumpenstein, welche am 10. September 2013 im Grimmingsaal der Schule stattfand. - 1 - Elternverein der HBLFA Raumberg Gumpenstein PROTOKOLL der Jahreshauptversammlung des Elternvereins der HBLFA Raumberg-Gumpenstein, welche am 10. September 2013 im Grimmingsaal der Schule stattfand.

Mehr

Protokoll zur VBV Vollversammlung 2015

Protokoll zur VBV Vollversammlung 2015 Vorarlberger Billardverband Präsident Andreas Starzer E-Mail: vbv@vbv.or.at, Telefon: +43699/17302100 ZVR Zahl: 847 242 065 Protokoll zur VBV Vollversammlung 2015 Datum: Donnerstag, 9. Juli 2015 Ort: Gasthaus

Mehr

PORTFOLIO EIGENTUMSWOHNANLAGE DOMIZIL NAABGÄRTEN IN SCHIRMITZ. Mehrfamilienwohnhaus I mit 9 Wohneinheiten. präsentiert

PORTFOLIO EIGENTUMSWOHNANLAGE DOMIZIL NAABGÄRTEN IN SCHIRMITZ. Mehrfamilienwohnhaus I mit 9 Wohneinheiten. präsentiert präsentiert EIGENTUMSWOHNANLAGE DOMIZIL NAABGÄRTEN IN SCHIRMITZ PORTFOLIO GKT GmbH & Co. KG I Bienenweg 1 I 92714 Pleystein I Tel.: 09654 1268 I www.naabgaerten.de I info@naabgaerten.de Mehrfamilienwohnhaus

Mehr

Bebauungsplan Belvedere: Visualisierungen, 2. Lesung

Bebauungsplan Belvedere: Visualisierungen, 2. Lesung G r o s s e r G e m e i n d e r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 1935.4 Bebauungsplan Belvedere: Visualisierungen, 2. Lesung Bericht und Antrag der Bau- und Planungskommission vom 4. Dezember 2007

Mehr

Stadtgemeinde Pöchlarn www.poechlarn.at

Stadtgemeinde Pöchlarn www.poechlarn.at Stadtgemeinde Pöchlarn www.poechlarn.at Sitzungsprotokoll Gemeinderat 31.03.2011 Uhrzeit: 19.00 Uhr 22.00 Uhr Ort: Rathaus Regensburgerstr. 11 Beschlussfähig: Ja Einladung zugestellt am: 21.03.2011 Nachname

Mehr

Bayernkaserne - Wie geht es weiter?

Bayernkaserne - Wie geht es weiter? Bayernkaserne - Wie geht es weiter? Donnerstag, 19. März 2015 BieBie München Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung 19.03.2015 - Seite 1 Bayernkaserne Was war bisher?

Mehr

Realisierungswettbewerb Franziskus Grundschule in Schwäbisch Gmünd

Realisierungswettbewerb Franziskus Grundschule in Schwäbisch Gmünd Realisierungswettbewerb Franziskus Grundschule in Schwäbisch Gmünd Preisgerichtssitzung am 30.07.2004 Fachpreisrichter: Prof. Peter Schenk, Architekt, Schwäbisch Gmünd Prof. Jörg Aldinger, Freier Architekt,

Mehr

Im Berliner Palais am Funkturm feierten Bauherren und Architekten. Bauherrenpreises für das Essener Wohnprojekt Pier 78. Helmut

Im Berliner Palais am Funkturm feierten Bauherren und Architekten. Bauherrenpreises für das Essener Wohnprojekt Pier 78. Helmut Pressemitteilung Essen, 20. Februar 2014 Essener Wohnprojekt Pier 78 in Berlin geehrt. Deutscher Bauherrenpreis geht an Allbau AG und Koschany + Zimmer Architekten KZA Im Berliner Palais am Funkturm feierten

Mehr

Stadt Esslingen am Neckar Stadtplanungs- und Stadtmessungsamt 18.05.2016

Stadt Esslingen am Neckar Stadtplanungs- und Stadtmessungsamt 18.05.2016 Stadt Esslingen am Neckar Stadtplanungs- und Stadtmessungsamt 18.05.2016 Sachbearbeiter/in: Nicole Köppener-Lampe V O R L A G E 61/123/2016 Ausschuss für Technik und Umwelt 01.06.2016 öffentlich Betreff:

Mehr

Protokoll zur Stammesversammlung am TT.MM.JJ

Protokoll zur Stammesversammlung am TT.MM.JJ Protokoll zur Stammesversammlung am TT.MM.JJ Stamm xxx Was? TOP 1: Begrüßung und Impuls Begrüßung Hegi Impuls Lissy Moderation Uli TOP 2: Feststellung der Beschlussfähigkeit und Beschlussfassung über Tagesordnung

Mehr

TN (ot): HUTTON Louisa* Architektin Vorsitz. KOBERMAIER Franz* MA 19 bis 13:30. NUTZ Claudia* Wien 3420 Schriftführung

TN (ot): HUTTON Louisa* Architektin Vorsitz. KOBERMAIER Franz* MA 19 bis 13:30. NUTZ Claudia* Wien 3420 Schriftführung KONZEPT_150701.0 Internationaler Architektur-Ideenwettbewerb Seestadt Aspern Seeparkquartier Baufeld J4, 1220 Wien Niederschrift über die Sitzung der Jury vom 22. Juni 2015 Sitzung: Ort: 22.06.2015, 10:10

Mehr

Geschäftsordnung (GO) der DJK Lübeck e.v.

Geschäftsordnung (GO) der DJK Lübeck e.v. Geschäftsordnung (GO) der DJK Lübeck e.v. 1. Mitgliederversammlung 1 Aufgaben Die Aufgaben der DJK-Mitgliederversammlung sind insbesondere: 1. Beratung und Beschlussfassung über Angelegenheiten von grundsätzlicher

Mehr

Zur Vorprüfung eines Planungswettbewerbs Leitfaden. Allgemeines. Vorprüfung rüfung der Wettbewerbsarbeiten in 2 Phasen

Zur Vorprüfung eines Planungswettbewerbs Leitfaden. Allgemeines. Vorprüfung rüfung der Wettbewerbsarbeiten in 2 Phasen 1 Zur Vorprüfung eines Planungswettbewerbs Leitfaden Allgemeines Der Auslober bestellt/beauftragt die Vorprüfer. In der Regel ist das der Wettbewerbsbetreuer, der den Planungswettbewerb für den Auslober

Mehr

Beschluss. Beratung. Bisherige Sitzungen. Beschlussvorschlag. Finanzierung. Ergebnis. 1. Über das weitere Vorgehen ist zu entscheiden.

Beschluss. Beratung. Bisherige Sitzungen. Beschlussvorschlag. Finanzierung. Ergebnis. 1. Über das weitere Vorgehen ist zu entscheiden. Seite 1 von 4 Vorlage Nr. 73/2016 Befreiungsantrag im vereinfachten Genehmigungsverfahren hier: Neubau eines Zweifamilienhauses mit Garage und Pkw-Stellplatz auf dem Grundstück Ligetistr. 8 Überschreitung

Mehr

Wettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus - Grundsätze für die Verleihung

Wettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus - Grundsätze für die Verleihung Präambel Wettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus - Grundsätze für die Verleihung Mit dem Wettbewerb Preis des sächsischen Garten- und Landschaftsbaus sollen Maßstäbe für die Gestaltung

Mehr

Projekt Nr. 3: la terrazza

Projekt Nr. 3: la terrazza Projekt Nr. 3: 2. Rang 2. Preis Architektur: von Ballmoos Krucker Architekten Badenerstrasse 156, 8004 Zürich Verantwortlich: Thomas von Ballmoos Mitarbeit: Sofia Pimentel, Marcello Concari, Sophie Savary,

Mehr

2 EFH KÄPPELISTRASSE 17 MEGGEN N

2 EFH KÄPPELISTRASSE 17 MEGGEN N N 464.34 464.92 465.29 463.35 +11.85 460.00 +8.50 AUSGANGSLAGE 5.44 4.00 15.70 9.00 AGF 126.32 m 2 + 0.30 VORRAUM 8.92m 2 9.72 m 2 ABST. 6.38 m 2 2.80 HEIZUNG/INST. B F : 5.92 m 2 DU / WC 5.81m 2 0.6 m2

Mehr

Schönberg. Schönberger Hof

Schönberg. Schönberger Hof ... hier bin ich daheim. www.we-tirol.at ... hier bin ich daheim. Wohnungseigentum ist seit über 60 Jahren ein starker und zuverlässiger Partner von über 110 Tiroler Gemeinden. Zahlreiche Projekte im Bereich

Mehr

Kunst akademie Düsseldorf

Kunst akademie Düsseldorf Kunst akademie Düsseldorf AMTLICHE MITTEILUNGEN INHALT Geschäftsordnung für die Gremien der Kunstakademie Düsseldorf Nr. 3 Düsseldorf, den 21.11.1988 DER REKTOR der Kunstakademie Düsseldorf Geschäftsordnung

Mehr

GEMEINDE INFO 16 DER KÄRNTNER ZIVILGEOMETER vom November 2005 Staatlich befugte und beeidete Ziviltechniker Ingenieurkonsulenten für Vermessungswesen

GEMEINDE INFO 16 DER KÄRNTNER ZIVILGEOMETER vom November 2005 Staatlich befugte und beeidete Ziviltechniker Ingenieurkonsulenten für Vermessungswesen Kammer der Architekten und Info Nr. 16 Ingenieurkonsulenten für Steiermark und Kärnten A-8011 Graz Schönaugasse 7/1 Tel: (0316) 82 63 44-0 Fax: (0316) 82 63 44 25 GEMEINDE INFO 16 DER KÄRNTNER ZIVILGEOMETER

Mehr

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Manheimerinnen und Manheimer,

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Manheimerinnen und Manheimer, Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Manheimerinnen und Manheimer, der Bebauungsplan für Manheim-neu ist durch den Stadtrat beschlossen worden und für Sie stehen die wahrscheinlich wichtigsten

Mehr

Fachvereinskonferenz & S t ä n d e d e l e g a t i o n d e r S t u d i e r e n d e n

Fachvereinskonferenz & S t ä n d e d e l e g a t i o n d e r S t u d i e r e n d e n Sitzungsprotokoll Konstituierende 15.10.2013 im KOL-E-18 Begrüssung und Eröffnung Grusswort Dr. Phillipp Balzer Beschlussfähigkeit und Protokollführung Information zu fakultären Gremien Balz Oertli begrüsst

Mehr

PROTOKOLL. der Preisgerichtssitzung für den offenen Architekturwettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren

PROTOKOLL. der Preisgerichtssitzung für den offenen Architekturwettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren PROTOKOLL der Preisgerichtssitzung für den offenen Architekturwettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren Wohnbebauung Wienerstraße Ebelsberg" am 26.06.2014 von 09.00 Uhr bis 19.45 Uhr in der GWG

Mehr

Protokoll. 1. Prüfung der Stimmberechtigung, Eintragung in die Teilnehmerliste. 2. Begrüßung durch den stellvertretenden Landessprecher Kay Gottschalk

Protokoll. 1. Prüfung der Stimmberechtigung, Eintragung in die Teilnehmerliste. 2. Begrüßung durch den stellvertretenden Landessprecher Kay Gottschalk Protokoll Alternative für Deutschland Gründungsparteitag des Bezirkverbandes Hamburg-Mitte am 24. November 2013 im Hotel Panorama Hamburg-Billstedt, Saal 1, Billstedter Hauptstr. 44, 22111 Hamburg Beginn:

Mehr

MSC Winkelmesser Frankfurt e.v. Protokoll zur ordentlichen Mitgliederversammlung vom

MSC Winkelmesser Frankfurt e.v. Protokoll zur ordentlichen Mitgliederversammlung vom Ortsclub im und Landessportbund Hessen Heidenbergstr. 13 64686 Lautertal MSC Winkelmesser Frankfurt e.v. Protokoll zur ordentlichen Mitgliederversammlung vom 17.02.2016 Beginn der Versammlung um 20.00

Mehr

11. Vergabetag in Hessen - Öffentliches Vergaberecht in der Praxis

11. Vergabetag in Hessen - Öffentliches Vergaberecht in der Praxis 11. Vergabetag in Hessen - Öffentliches Vergaberecht in der Praxis Architekturwettbewerb als Vergabeinstrument am Beispiel Campus-Halle, Marburg Oliver Kutsch, Dipl.Ing. Architekt, Magistrat der Stadt

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T N I E D E R S C H R I F T über die Sitzung des Umwelt-, Bau und Abwasserausschusses Strande Sitzung am: 19. November 2009 Sitzungsort: Strande Sitzungsraum: Yachthafen-Restaurant Sitzungsbeginn: 19.00

Mehr

1. Rang 1. Preis. Der selbstbewusste architektonische Ausdruck des Projekts wird über ein vorgefertigtes und tragendes Modulsystem aus Sicht-

1. Rang 1. Preis. Der selbstbewusste architektonische Ausdruck des Projekts wird über ein vorgefertigtes und tragendes Modulsystem aus Sicht- Projekt Nr. 8: 1. Rang 1. Preis Architektur: Morger + Dettli Architekten AG Spitalstrasse 8, 4056 Basel Verantwortlich: Meinrad Morger, Fortunat Dettli, Martin Klein, Henning König Berta Das Projekt «BERTA»

Mehr

Protokoll der außerordentlichen Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Soziale Arbeit e.v. (DGSSA)

Protokoll der außerordentlichen Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Soziale Arbeit e.v. (DGSSA) Protokoll der außerordentlichen Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Soziale Arbeit e.v. (DGSSA) Datum: 16. Juli 2011 Zeit: 19.15 Uhr - 21 Uhr Ort: Universität Jena, Carl-Zeiss-Straße

Mehr

Österreich-Hall in Tirol: Dienstleistungen von Architekturund Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen 2014/S

Österreich-Hall in Tirol: Dienstleistungen von Architekturund Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen 2014/S 1/5 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:90835-2014:text:de:html Österreich-Hall in Tirol: Dienstleistungen von Architekturund Ingenieurbüros sowie planungsbezogene

Mehr

Realisierungswettbewerb Sanierung Rathaus Frankfurt (Oder)

Realisierungswettbewerb Sanierung Rathaus Frankfurt (Oder) Olaf Gersmeier Sanierungsbeauftragter Büro für Stadtplanung, forschung und erneuerung (PFE) 1916 um 1900 1948 um 1920 heute um 1920 Ziel energetische und funktionale Sanierung Neugestaltung wichtiger Funktionsbereiche

Mehr

Kurzdokumentation aktuell in Planung oder Bau befindlicher Projekte in Graz

Kurzdokumentation aktuell in Planung oder Bau befindlicher Projekte in Graz Kurzdokumentation aktuell in Planung oder Bau befindlicher Projekte in Graz Zusammengestellt von Doris Pollet-Kammerlander, Heinz Rosmann und Erika Thümmel Stand, 21. Juni 2013 Die Bilder wurden von den

Mehr

STATUT für den Innsbrucker Gestaltungsbeirat (IGB)

STATUT für den Innsbrucker Gestaltungsbeirat (IGB) 18.02.2016 STATUT für den Innsbrucker Gestaltungsbeirat (IGB) Die Stadt Innsbruck hat mit Gemeinderatsbeschluss vom 21.03.2013 den IGB eingerichtet. Als Grundlage für die Tätigkeit des IGBs hat der Gemeinderat

Mehr

EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg

EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg Baugemeinschaft EinDach GbR Wir suchen neue Mitglieder! Das sind wir: Unsere Baugemeinschaft möchte sich den Wunsch

Mehr

Satzung des Historischen Vereins für den Chiemgau zu Traunstein e. V. Name und Sitz des Vereins. Zweck des Vereins. Gemeinnützigkeit.

Satzung des Historischen Vereins für den Chiemgau zu Traunstein e. V. Name und Sitz des Vereins. Zweck des Vereins. Gemeinnützigkeit. Satzung des Historischen Vereins für den Chiemgau zu Traunstein e. V. 1 Name und Sitz des Vereins Der Verein führt den Namen Historischer Verein für den Chiemgau zu Traunstein e. V. mit dem Sitz in Traunstein.

Mehr

Ostfriesischer Schützenbund e. V. Sitz Emden

Ostfriesischer Schützenbund e. V. Sitz Emden Ostfriesischer Schützenbund e. V. Sitz Emden Protokoll der außerordentlichen Bezirksversammlung vom 10. Oktober 2014 in der Meta Erlebnisgastronomie, Kirchstraße 1, 26835 Hesel Beginn: Ende: 19:10 Uhr

Mehr

Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal. Arbeitskreis: Umgang mit kurzfristigen Maßnahmen. 1. Sitzung. Protokoll

Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal. Arbeitskreis: Umgang mit kurzfristigen Maßnahmen. 1. Sitzung. Protokoll Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal Arbeitskreis: Umgang mit kurzfristigen Maßnahmen 1. Sitzung Protokoll Mediationsverfahren Zukunft Landwehrkanal Arbeitskreis: Umgang mit kurzfristigen Maßnahmen,

Mehr

Bürgerversammlung Bürgerwerkstatt: Verkehrspolitisches Gesamtkonzept

Bürgerversammlung Bürgerwerkstatt: Verkehrspolitisches Gesamtkonzept Bürgerwerkstatt: Verkehrspolitisches Gesamtkonzept Termin 05.12.2015 Teilnehmer Über 100 interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter des BAs, Stadträte und Mitarbeiterinnen

Mehr

DEUTSCHER RUGBY-TAG, Haus des Sports, Hannover 05. Juli 2015, Protokoll

DEUTSCHER RUGBY-TAG, Haus des Sports, Hannover 05. Juli 2015, Protokoll DEUTSCHER RUGBY-TAG, Haus des Sports, Hannover 05. Juli 2015, Protokoll TOP 1 Begrüßung: Begrüßung durch den DRV-Präsidenten, Herrn Ian Rawcliffe. Herr Rawcliffe informiert die Delegierten über den Vortrag

Mehr

Satzung des Vereins Hilfe für Südwest Sri Lanka

Satzung des Vereins Hilfe für Südwest Sri Lanka Satzung des Vereins Hilfe für Südwest Sri Lanka 1 Name, Sitz Der Verein führt den Namen Hilfe für Südwest Sri Lanka, und nach Eintragung in des Vereinsregister mit dem Zusatz e.v. Er hat seinen Sitz in

Mehr

Wettbewerbsbekanntmachung Wohnen am Alexanderplatz in Berlin. Dieser Wettbewerb fällt nicht unter die Richtlinie 200/18/EG oder der GRW

Wettbewerbsbekanntmachung Wohnen am Alexanderplatz in Berlin. Dieser Wettbewerb fällt nicht unter die Richtlinie 200/18/EG oder der GRW Wettbewerbsbekanntmachung Wohnen am Alexanderplatz in Berlin Dieser Wettbewerb fällt nicht unter die Richtlinie 200/18/EG oder der GRW Auftraggeber: bauart zweite Beteiligungs GmbH & Co. Georgenkirchstr.

Mehr

Neubauvorhaben Stresemannstraße: Ihre exklusive Design Doppelhaushälfte!

Neubauvorhaben Stresemannstraße: Ihre exklusive Design Doppelhaushälfte! Exposé - Nr. 1940 (bei Rückfragen bitte angeben) Kaufobjekt Ihr Ansprechpartner: Markus Schreurs Neubauvorhaben Stresemannstraße: Ihre exklusive Design Doppelhaushälfte! Hausansicht E C K D A T E N Objektart:

Mehr

Deutsch - Türkischer Frauenclub Nordbayern e.v.

Deutsch - Türkischer Frauenclub Nordbayern e.v. Deutsch - Türkischer Frauenclub Nordbayern e.v. Satzung...2 1 Name und Sitz des Vereins...2 2 Aufgaben und Zweck...2 3 Geschäftsjahr und Gerichtsstand...2 4.Mittel des Vereins...2 5 Mitgliedschaft...2

Mehr

Vereinssatzung. 2 Geschäftsjahr Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

Vereinssatzung. 2 Geschäftsjahr Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Vereinssatzung 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Hilfe für krebs- und schwerstkranke Kinder im Selfkant. Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden und trägt dann den Zusatz e.v. Der Sitz

Mehr

Wettbewerb Baukultur Auslobungstext Ausschreibung und Teilnahmebedingungen

Wettbewerb Baukultur Auslobungstext Ausschreibung und Teilnahmebedingungen Wettbewerb Baukultur Auslobungstext Ausschreibung und Teilnahmebedingungen Auszeichnung vorbildlicher baukultureller Projekte im Welterbe Oberes Mittelrheintal 01 Vorbemerkung 01 Die Bundesländer Rheinland-Pfalz

Mehr

Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014. Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014. Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther P r o t o k o l l Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014 Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Mehrzweckgebäude Stampfi 19:30 Uhr Gemeindepräsident Walter von Siebenthal Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Mehr

Protokoll. Jahreshauptversammlung

Protokoll. Jahreshauptversammlung Protokoll über die Jahreshauptversammlung am Sonntag, den 01. März 2009 um 14. Uhr in Gammelby Mit folgender Tagesordnung wurde eingeladen: 1. Begrüßung a. Bestimmung Protokollführer(in) b. Feststellung

Mehr

Förderverein Freiwillige Feuerwehr Gartow e.v. Satzung. Name, Sitz und Rechtsform

Förderverein Freiwillige Feuerwehr Gartow e.v. Satzung. Name, Sitz und Rechtsform Förderverein Freiwillige Feuerwehr Gartow e.v. Satzung 1 Name, Sitz und Rechtsform 1. Der Verein führt den Namen Förderverein Freiwillige Feuerwehr Gartow e. V. im folgenden Verein genannt. 2. Der Sitz

Mehr