PRÜFUNGSTRAINING. Prüfungsfragen im Handels- und Gesellschaftsrecht. Von Dipl.-Hdl. Werner Hau, Studiendirektor, Mainz
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1 Auf den folgenden Seiten können Sie Aufgaben aus dem Bereich Handels- Gesellschaftsrecht bearbeiten. Die Lösungen finden Sie ab Seite 29. PRÜFUNGSTRAINING Prüfungsfragen im Handels- Gesellschaftsrecht Von Dipl.-Hdl. Werner Hau, Studiendirektor, Mainz Aufgabe 1 Elena Schönemann will sich selbstständig machen. Deshalb informiert sie sich über die Verwendung von Rechtsgrlagen über Unternehmensformen. Welche der nachfolgenden Aussagen sind falsch? a) Die Mindeststammeinlage bei der Gründung einer GmbH beträgt b) Im Partnerschaftsregister werden keine Verlobten, sondern logischerweise immer nur Ehepartner eingetragen. c) KG ist die Abkürzung für Kommanditgesellschaft. d) Wenn Elena möchte, kann sie mit ihren angesparten eine GmbH gründen. e) Die Offene Handelsgesellschaft ist keine Kapitalgesellschaft. f) Elena muss nicht unbedingt mit ihrem Gesellschaftsgegenstand firmieren. Falsch sind 1. Jörg Schlitzohr OHG 2. Einzelkauffrau Ina Billighemd 3. Schlinghals AG 4. Orando Schlagstock Kommanditgesellschaft 5. Hollerblüten GmbH & Co. KG Aufgabe 3 II HRA III HRB Nennen Sie ein Unternehmen, das in einem öffentlichen Register, nicht aber im Handelsregister eingetragen ist! Aufgabe 2 In welcher Abteilung sind die nachfolgenden Unternehmen im Handelsregister eingetragen? Bitte ein Kreuz in Spalte II oder III machen! 26 RENO 10/2004
2 Was ist im Zusammenhang mit einer Unternehmensgründung der sog. Sachgründungsbericht? Vier Personen gründen eine GmbH. Zur Verfügung stellen sie folgende Kapitalien: (Taschenrechner oder Handys nicht erlaubt) Peter Schwimmfuß: PKW im Wert von Bargeld. Moritz Igelkopf: Registrierkasse im Wert von 4.800, PC Bargeld. Beate Jammervoll: Marc Dolljäb: Grstück im Wert von Prüfungstraining Aufgabe 4 a) Eine GmbH kann folgende Organe haben: Aufsichtsrat, Vorstand, Notar. Aufgabe 5 b) Gemäß HGB kann eine GmbH nur einen Geschäftsführer haben. c) Der Aufsichtsrat ist das Organ, das die Gesellschaft im Außenverhältnis vertritt. d) Die Geschäftsführer sind zuständig für die Geschäftsführung im Innenverhältnis. e) Der Grsatz der Fremdorganschaft bedeutet, dass die Geschäftsführer nicht unbedingt Gesellschafter der GmbH sein müssen. f) Die Gesellschafterversammlung ist für die Geschäftsführung verantwortlich. Richtig sind Ruhig bleiben, aber zwischendurch auf die schauen! Aufgabe 7 Begründen Sie, warum zwei Aspekte des Grsatzes der Vertragsfreiheit bei der Gründung einer GmbH eingeschränkt werden! Stichworte genügen. a) Wie hoch ist die Stammeinlage von Moritz Igelkopf? b) Mit welchem Stammkapital ist das Unternehmen am Ende des Gründungsprozesses im Handelsregister eingetragen? Lösungsweg aufzeigen! Aufgabe 8 Nennen Sie einen Unterschied zwischen einer Partnerschaftsgesellschaft einer BGB-Gesellschaft! Aufgabe 9 Welche der beiden nachfolgenden Aussagen sind falsch? Aufgabe 6 Welche der nachfolgenden Aussagen zur GmbH sind richtig? Lösungen bitte in den Kästchen eintragen! a) Nur wenn die im PC verfasste Satzung einer AG beim Handelsregister schriftlich eingereicht ist, kann eine AG im Handelsregister eingetragen werden. b) Eine Aktiengesellschaft ist keine Personengesellschaft. RENO 10/
3 c) Das Mindeststammkapital einer AG beträgt d) Die Mindestinhalte der Satzung einer AG sind nicht im Handelsgesetzbuch zu finden. e) Nennbetragaktien über 2,50 sind bei der Gründung einer AG nicht erlaubt. je 6 Anteile vom Restgewinn die Kommanditistin 2 Anteile vom Restgewinn erhalten. Erstellen Sie eine Gewinnverteilungstabelle! Falsch sind Aufgabe 10 Die Vulkanberg Rotzbub KG hat ihren Sitz in Dresden. Der Gewinn betrug am Ende des Geschäftsjahres Die Gesellschafterinnen haben gemäß Gesellschaftsvertrag folgende Kapitalanteile in die Gesellschaft eingebracht: Aufgabe 11 Johanna Vogel, Cristin Schnabel Manuela Fischschwanz wollen eine GmbH gründen. Nennen Sie Schritte, die bei der Gründung einer solchen Kapitalgesellschaft erforderlich sind! Inge Vulkanberg (Komplementärin) Elena Rotzbub (Komplementärin) Irina Breitbach (Kommanditistin) Laut Gesellschaftsvertrag erhält jede Gesellschafterin 5 % ihrer Kapitaleinlage. Der Rest wird so verteilt, dass die Komplementärinnen Zu Aufgabe 10 Gesellschafter Kapital- 5 % je Restgewinn Gesamtgewinn anteil Kapitalanteil laut je Gesellschafts- Gesellschafter vertrag 6: 6: 2 I II III IV V = III + IV Inge Vulkanberg Elena Rotzbub Irina Breitbach PROBE 28 RENO 10/2004
4 Lösungen Aufgabe 4 Aufgabe 1 Falsch sind die Aussagen a) b) a) Die Mindeststammeinlage bei der Gründung einer GmbH beträgt Es muss heißen: Das Mindeststammkapital bei b) Im Partnerschaftsregister werden keine Verlobte, sondern logischerweise immer nur Ehepartner eingetragen. In das Partnerschaftsregister werden Partnerschaftsgesellschaften von Freiberuflern (Notare, Steuerberater, Ärzte usw.) eingetragen. c) d) e) f) Aufgabe 2 Die Gesellschafter haben in einem Sachgründungsbericht darzulegen, dass die Sachwerte (z. B. Büroeinrichtung) auch wirklich den Wert darstellen, mit dem sie den einzelnen Gesellschaftern auf die Einlageverpflichtung angerechnet werden sollen ( 5 GmbHG). Aufgabe 5 a) Stammeinlage von Moritz Igelkopf: = b) Stammkapital des Unternehmens: Aufgabe 6 Richtig sind die Aussagen d) e) a) Eine GmbH kann folgende Organe haben: Aufsichtsrat, Vorstand, Notar. Richtig ist jedoch: Organe der GmbH II HRA III HRB 1. Jörg Schlitzohr OHG X Geschäftsführer Gesellschafterversammlung Aufsichtsrat 2. Einzelkauffrau Ina Billighemd X 6 GmbHG 48 GmbHG 52 GmbHG 3. Schlinghals AG X 4. Orando Schlagstock Kommanditges. 5. Hollerblüten GmbH & Co. KG Aufgabe 3 Partnerschaftsgesellschaft Genossenschaft X X b) Es muss heißen: Gemäß GmbH-Gesetz kann eine GmbH c) Es muss heißen: Der Geschäftsführer ist das Organ d) e) f) Es muss heißen: Der (oder die) Geschäftsführer ist RENO 10/
5 Aufgabe 7 Inhaltsfreiheit: Mindestinhalte 3 GmbHG Formfreiheit: Notarielle Beurkung 2 GmbHG Aufgabe 8 Eine Partnerschaftsgesellschaft ist im Partnerschaftsregister eingetragen, während die BGB-Gesellschaft in keinem öffentlichen Register eingetragen ist. Aufgabe 9 Aufgabe 10 Zwischenrechnung: Jahresgewinn: = : 14 = Restgewinn entsprechen einem Anteil am Restgewinn. Falsch sind die Aussagen: a) c) a) Eine notarielle Beurkung der Satzung ist erforderlich. b) c) Richtig wäre gewesen: Das Grkapital einer AG beträgt mindestens d) e) Gesellschafter Kapital- 5 % je Restgewinn Gesamtgewinn anteil Kapitalanteil laut je Gesellschafts- Gesellschafter vertrag 6: 6: 2 I II III IV V = III + IV Inge x Vulkanberg = Elena x Rotzbub = Irina x Breitbach = PROBE RENO 10/2004
6 Aufgabe 11 Gründung einer GmbH 1. Schritt Abschluss eines Gesellschaftsvertrages Gesellschaftsvertrag * * 2. Schritt Bestellung der Organe 3. Schritt Aufbringung von Stammkapital Geldeinlage Sacheinlage 4. Schritt Anmeldung zur Eintragung in das Handelsregister Abteilung B Amtsgericht 5. Schritt Eintragung im Handelsregister Veröffentlichung Besanzeiger RENO 10/
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